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Netzleisten???+A -A |
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Autor |
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Mijikai
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Mai 2004, 14:42 | |
Hallo, es ist ja schön und gut wenn man nun netzfilterfür seine Geräte besitzt, aber wenn ich diese nun an eine ganz normale Steckdosenleiste anschliesse habe ich doch selbe problem wieder. Ich weiss das es die super teuren Netzleisten gibt, aber was gibt es da für unterschiede und welche sind gut welche ok welche superklasse??? Mir ist klar das ich dafür schon geld ausgeben muss aber was wäre ne gute Investition die noch im realisierbaren liegt, d.h. mit 6 Steckplätzen?? Hoffe mir kann ma jemand helfen, weil da kenn ich mich gleich null aus. Schöne Pfingsten euch allen netten gruss Mijikai |
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gierdena
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Mai 2004, 08:05 | |
Moin! wenn es nichts "extra" audiophiles sein soll, von Brennenstuhl gibt es so um die 30 Euro ganz ordentliche Leisten. Wenn es etwas audiophiles sein soll, guckst Du hier: www.tk-audio.de / bei ebay unter hifizubehoer_tk zu finden. Auf nette Anfrage kannst Du dir die Leisten auch mehr oder weniger nach Deinen wünschen bauen lassen |
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Mijikai
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Mai 2004, 09:44 | |
Grüzi, danke für deine Infos die Netzleiste ist ja nicht gerade so super teuer, habe welche gesehn für über 1000 € (die haben doch ne klatsche). Also schönes Pfingsten Mijikai |
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Rocki
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 29. Mai 2004, 14:49 | |
Die HMS Energia ist ziemlich gut. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden. Da Du ja anscheinend schon Netzfilter hast, brauchst Du eigentlich eine ungefilterte Leiste. Die Silberleiste von Phonosophie ist da sehr empfehlenswert. (Kosten: ca. 200 für die Phonosophie, 350 für die HMS, wenn ich mich richtig erinnere) |
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bukowsky
Inventar |
#5 erstellt: 29. Mai 2004, 15:02 | |
da bekommt man sicher noch schöne Boxen dazu |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Mai 2004, 20:33 | |
ich sammle gerade gute erfahrungen hiermit... http://www.kalle-miltzow.de/Preise.html ansonsten, wenn es kostengünstig sein soll, hab ich gute erfahrungen mit der music-line Leiste für 40 € gemacht.... |
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Waldo
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 29. Mai 2004, 20:43 | |
Ich hab mal ein wenig auf der Seite gestöbert und bin leicht ins Grübeln gekommen: Rechtschreib- und Grammatikfehler zuhauf, fachliche Sachen, die man mit viel gutem Willen höchstens als ungenau bezeichnen könnte... Selbst wenn ich die Klangbeeinflussung von Bauteilen jenseits des Netztrafos rational und akustisch nachvollziehen könnte, würde ich mir gründlichst überlegen, Produkte dieser Firma zu kaufen. H.a.n.d., E.:wq [Beitrag von Waldo am 29. Mai 2004, 20:44 bearbeitet] |
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Kurt_M
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Mai 2004, 22:46 | |
du bringst es auf den Punkt. Genauso könnte man sein Geld beim Fenster hinauswerfen. Kurt |
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gierdena
Stammgast |
#9 erstellt: 30. Mai 2004, 10:08 | |
Über Rechtschreibfehler kann man sicherlich streiten, über fachliche Auskünfte auch, wenn ich selbst keine Produkte von TK-Audio nutzen würde, würde ich diese auch nicht empfehlen! Wenn man diese Produkte selbst nicht getestet hat, sollte man sich etwas zurück halten! Auf Grund von Rechtschreibfehlern auf die Qualität der Produkte zu schließen finde ich etwas arg oberflächlich. Wobei ich Euch recht gebe, auf einer kommerziell genutzten Seite sollten nach Möglichkeit keine Fehler zu finden sein. Mit dem Herrn M. aus Düsseldorf habe ich auch meine Erfahrungen gemacht. Dieser mag zwar der deutschen Rechtschreibung zu 100% mächtig sein, dafür hat er andere Schwächen. Hier eine davon: "Es ehrt mich, dass man in Foren über meine Produkte spricht, gute Werbung bedeutet es nicht, da die dort philosophierenden Profilneurotiker, meistens absolut frei von jedweder Ahnung sind." [Beitrag von gierdena am 30. Mai 2004, 10:09 bearbeitet] |
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Musikfan757
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 20. Jun 2004, 14:35 | |
Hallo, Gierdena. Danke für deinen tollen Tipp. Mir gefallen die Seiten und Produkte von tk-audio gut. Rechtschreibfehler habe ich fast keine entdeckt. Ich werde mir vielleicht die Netzleiste bei ebay ersteigern. Zu Waldo und Kurt_M fällt mir nur ein: Besserwisser und Verbesserer gibt es tonnenweise in Deutschland. Man sieht ja wohin das führt. Es schreien immer die am lautesten, die selbst nichts auf die Reihe bringen. Grüße, Musikfan757 |
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gierdena
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Jun 2004, 16:42 | |
Hallo Musikfan757, siehst Du, so irren sich die Leute.... Ich kann Dir die Netzleiste nur empfehlen. Ich habe die Leiste jetzt seit einer guten Woche im Einsatz und bin begeistert! O.K., ich habe von tk-audio auch noch 2 x 2,5mm² Netzkabel, aber die Leiste rundet das Ganze doch ganz schön ab. Kontakt mit der Firma kann ich ebenfalls nur empfehlen! [Beitrag von gierdena am 20. Jun 2004, 16:53 bearbeitet] |
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lmvomp
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Dez 2004, 19:40 | |
Hallo Musikfan757 und gierdena Ich glaube ich komme wohl ein halbes Jahr zu spät, möchte aber unbedingt noch etwas zum Thema beitragen. Ich hatte schon 8m vom Lapp 2,5 und meine Anlage durch DIY versorgt. Dann aber das 4mm² von tk-audio ausprobiert. Welten, für nicht viel mehr Geld! (Habe 2 an meinen Endstufen) Also Produkt 100%, und der Service war auch 100%. Der Herr M. aus D'dorf hat es auch, ist aber teurer. lmvomp |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 10. Dez 2004, 19:51 | |
gierdena zitierte:
Punktlandung. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#14 erstellt: 11. Dez 2004, 02:58 | |
Irgendwer Erfahrung mit den Leisten von TMR? |
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Gnob
Inventar |
#15 erstellt: 11. Dez 2004, 10:50 | |
Hi Irgendwer Erfahrung mit der Sromversorgung VOR den Netzleisten? Nennt mir einen plausiblen Grund mehr als 100 Euro für eine Netzleiste auszugeben wenn das "Problem" der Stromversorgung nicht schon vor der Leiste in Angriff genommmen worden ist! Und ich meine nicht Gewissen erleichtern! Gruß |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 11. Dez 2004, 11:49 | |
Duncan_Idaho fragte:
Ich benutze 2 Netzleisten TMR STL 7as, jeweils getrennt für analoge bzw. digitale Komponenten und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Nähere infos unter: www.tmr-audio.de Die Verwendung der Netzleisten brachten mehr Ruhe ins Klanggeschehen. Gute Netzleisten gibt es viele, da hilft nur: ausprobieren. Meine Wahl fiel eben auf TMR. Zu Gnob: Wenn ich mit einer Netzleiste zufrieden bin, darf sie auch über 100 € kosten. Ist das nicht ein "plausibler Grund"? Gruß rubicon |
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Gnob
Inventar |
#17 erstellt: 11. Dez 2004, 12:12 | |
Hi
Klar! Wenn du Geld zuviel hast M.E. ist gerade im Bereich Netzleisten sowie Netzkabel der Aufwand/Erfolgs - Gewinn so veschwindent gering, das es schon an Geldverschwendung grenzt. Es sei denn Geld spielt keine Rolle und man besitzt eine Anlage jenseits von gut und böse und hört die Flöhe husten, sowie einen Unterschied beim Entkoppeln der LS-Kabel etc... Das jedoch ist ja wohl bei den wenigsten der Fall und es ist folglich in meinen Augen echter Firlefanz und das Geld kann man definitv besser anlegen z.B. im Bereich Kleinsignal-verbindungen, Geräte-entkopplung, ... Gruß |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 11. Dez 2004, 13:17 | |
Hallo Gnob,
Ich weiß, du stehst diesen Dingen sehr skeptisch gegenüber, und die ist auch angebracht. In diesem Bereich gibt es viele Anbieter, deren Produkte wirklich nichts bringen, mitunter sogar eine Verschlimmbesserung. Dennoch habe ich - gerade was Netzleisten und vor allem auch Netzkabel anbetrifft (ja, ehrlich), ganz andere Erfahrungen als du gemacht. Der klangliche Zugewinn, der Hörspaß war eben nicht verschwindend gering, sondern merklich und für mich in den entscheidenden Kriterien hörbar. Deshalb habe ich in meinem speziellen Fall zu dieser Lösung gegriffen. Ich gestehe freimütig, daß ich eine Anlage besitze, wo man "die Flöhe husten hören kann", aus diesem Grunde halte ich das angelegte Geld für eine vernünftige Investition und nicht für eine Geldverschwendung. Es kommt für mich immer auf die jeweiligen Bedingungen zu Hause an, ob eine Lösung preiswert = ihren Preis wert ist, an. In Anbetracht des Gesamtpreises meiner Anlage steht die Stromversorgung durch Netzleisten u.ä.(was sich positiv bemerkbar macht) in einem angemessenen Verhältnis. Gruß rubicon |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#19 erstellt: 11. Dez 2004, 14:54 | |
Danke....werd mir dann mal die TMR ausleihen, mitsamt Kaltgeraetekabel..... Rebel hab ich uebrigebs auch daheim.... |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Dez 2004, 15:55 | |
Fein. "Music was my first love - and it will be my last.. Gruß rubicon |
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Smarti_X
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Dez 2004, 16:11 | |
Hallo, Ich habe an meiner Anlage eine Naim Leiste da habe ich 40,- Euro für ausgegeben sie hat Kupfer Kontakte und macht einen wirklich guten Job habe auch mit einigen anderen sachen mal probiert aber die waren eigentlich immer nur exorbitant Teurer und wirklich nicht besser teilweise war das schon eine verschlimmerung vor allem wenn Silber ins Spiel kam (ich verzichte eh in der komptetten Kette auf jedwelche Silber Kabel bzw Stecker zu gunsten der Musikalität) Als ich mich dann für die Naim Leiste entschieden hatte habe ich sie direkt an meinen Schaltschrank geklemmt und auf eine Schmelzsicherung mit vorgeschaltetem FU gelegt der Unterschied ist zwar nur Marginal aber wenn schon Hifi Extremist dann richtig. Gruß Smarti |
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dr.matt
Inventar |
#22 erstellt: 11. Dez 2004, 16:29 | |
Hi, bevor das Geld in eine TMR-Leiste investierst wird, sollte man sich auch die Black Power von Hifi-Tuning.com anhören. Ich selbst besitze die 8fach High-End Steckdosenleiste Black Power mit 2 Meter 3 x 4,0 mm² Powercord Gold inkl. 24 kt. vergoldeten Spezialschukostecker Gold II + Enacom:) Einfach mal Vergleichshören und bitte das Ergebnis hier posten. http://www.hifi-tuning.com/preisliste.htm Gruß, Matthias |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 11. Dez 2004, 16:50 | |
Guter link, dr. matt. Das black power würde mich auch interessieren. Wie sehen deine Erfahrungen diesbezüglich aus? Gruß rubicon |
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dr.matt
Inventar |
#24 erstellt: 11. Dez 2004, 19:10 | |
Hallo rubicon , ich bin wirklich sehr zufrieden. Obwohl ich auch schon die Vorgänger-Leiste (ohne Enacom und "nur" mit 3 x 2,5 mm² Powercord Kabel)besaß, probiere und probierte ich doch regelmäßig so ziemlich alles , was sich so auf dem freien Markt befindet. Und was sollte jetzt sagen, bin bei den Steckdosen-Leisten vom Bernd Ahne hängengeblieben. Weil diese einfach "Gut" sind. Sie erzeugen enorm Ruhe in der Abbildung, gepaart mit einer überzeugenden Räumlichkeit und einer makellosen Fein -und Grobdynamik. Die Leiste klingt einfach homogen !! In Verbindung mit den Cera-Lab Reference Standard-SE Netzkabeln, eine ganz hervorragende Geschichte. Die Netzkabel von Herrn Meisel, sind wirklich ein ganz heißer Tip und dafür noch echt günstig (100 Euro). http://www.klangstud...0Reference%20320.JPG Gruß, Matthias |
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lmvomp
Stammgast |
#25 erstellt: 12. Dez 2004, 00:11 | |
Hallo Matthias Ich muß zugeben das ich weder die TMR Leiste noch die von Hifi Tuning gehört habe und ich mich in den folgenden Zeilen schwer täusche. Aber bei einigen Deutschen Anbietern gibt es Alu Netzleisten mit 2.5er und 4mm² Leitungen. Wo ist der Unterschied?? Das Alugehäuse als Schirmung wird überall fast gleich solide gebaut werden und identische Schirmung bieten. Die Kabel sind manchmal gleich oder haben den selben Aufbau! Ist der Unterschied so groß? Das Innenleben kenn ich nicht? Liegt hier der Unterschied? Jetzt haben wir noch die Stecker, aber die sind auch sehr gleich. Hifi Tuning verlangt fast €100 Euro mehr für ne Leiste (4mm²) als Tk audio oder Kalle Milzow ohne aber für mich mehr zu bieten?!! Das die von Hifi-Tuning gut ist bestreite ich nicht, aber kann ich das auch zum halben Preis haben? Viele Grüße Lothar |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#26 erstellt: 12. Dez 2004, 00:20 | |
Werd mir dann wohl beide Leisten und Kabel im Januar ausleihen muessen...... |
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Signature
Inventar |
#27 erstellt: 12. Dez 2004, 11:25 | |
Hallo, habe die mittlere SUN-Leiste. Die ist wirklich bezahlbar, gut verarbeitet und hat in meiner Kette das Klangbild merklich verbessert - insbesondere Feindynamik und Klangfarbenspektrum. Anbei der Link: http://www.sunaudio.de/sunleiste.htm Habe die Leiste schon ca. 10 Jahre daher kann es natürlich sein, dass es inzwischen Leisten mit einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis gibt. Wie auch immer - ich kann sie uneingeschränkt empfehlen. |
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dr.matt
Inventar |
#28 erstellt: 12. Dez 2004, 12:21 | |
Hallo Lothar, der Hauptunterschied zwischen den Leisten, macht sich vor allem im Klang bemerkbar. Es gibt ja schon wirklich ordentliche Leisten (Popp,Brennenstuhl,Kopp,etc.)die nur ca. 40-50 Euro kosten. Dann gibt es die sogenannte Aufsteigerklasse, die so ca. 100-200 Euro kosten. Wobei mir da oft die klanglichen Unterschiede zwischen diesen Leisten und der Einsteigerklasse, verwehrt blieb. Die Leiste von Hifi-Tuning.com, besticht zum einem durch das verwendete Netzkabel und durch die konfektionierten Stecker. Beides gilt in Fachkreisen, unbestritten zur Weltklasse. Auch das eingebaute Enacom-Modul, müßte normalerweise für ca. 80 Euro hinzugekauft werden. Leider kann ich Dir bezüglich der Innen-Verkabelung keine weiterführenden Infos geben, da mir hierbei auch das Background-Wissen fehlt, mit welchen Kabel die Leisten intern verdrahtet worden sind. Wenn man eine Netzleiste sucht, die klanglich wirklich nur noch wenig, bis gar nichts mehr offen lässt, dann erscheint das Angebot von Hifi-Tuning.com, regelrecht als Sonderangebot. Gruß, Matthias |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#29 erstellt: 12. Dez 2004, 12:35 | |
So langsam werden die Leisten von Hifi-Tuning ja richtig schmackhaft... sind die Kaltg.-Kabel bei denen auch auf dem Niveau der Leisten? |
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dr.matt
Inventar |
#30 erstellt: 12. Dez 2004, 13:20 | |
Hallo Duncan_Idaho, in jedem Falle. Wichtig erscheint nur, darauf zu achten, daß die Kabel mit einer Wattgate oder Furutech Kupplung konfektioniert werden. Gruß, Matthias |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 12. Dez 2004, 13:21 | |
Hallo Signature, mit der SUN-Leiste habe ich damals auch angefangen. Die brachte seinerzeit gegenüber einer "normalen" Leiste auch klanglich den größten Sprung nach vorn. Gegenüber der SUN-Leiste erzielen andere, hochpreisigere Leisten nur noch marginale, wenn auch wünschenswerte kleinere Verbesserungen - das ist zumindest meine Erfahrung. Ihr Geld ist die SUN-Leiste allemal wert. Gruß rubicon |
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dr.matt
Inventar |
#32 erstellt: 12. Dez 2004, 13:33 | |
Hi, die Sun Leiste stellte schon immer eine Meßlatte dar, woran sich andere Leisten erst mal "messen" lassen müssen. Wenn man sich aber überlegt, daß die 8-fach Leiste von Sun auch 300 Euro kostet, ist diese nach meiner Einschätzung, etwas zu teuer geraten. Ich kann rubicons Beurteilung, aber voll und ganz mittragen. Gruß, Matthias |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 12. Dez 2004, 15:55 | |
Hallo rubicon, was hältst Du vom Netzkabel von EUPEN? MfG Bernd |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 12. Dez 2004, 16:01 | |
Hallo Bernd, hab Gutes davon gehört, kann es aber selbst nicht beurteilen, da ich es bisher noch nicht in meiner Anlage verwendet habe. Gruß rubicon |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 12. Dez 2004, 19:35 | |
Hallo rubicon, bist Du ganz sicher? http://www.audusa.com/eupen.htm http://www.tmr-audio.de/tmrnk2.htm http://www.tmr-audio.de/tmrstl7a.htm MfG Bernd [Beitrag von palisanderwolf am 12. Dez 2004, 22:50 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#36 erstellt: 12. Dez 2004, 20:00 | |
Dann wird wohl bald ein Ausleihen bei Hifi-Tuning anstehen..... vor allem der Enacom is natuerlich interessant... wenn man das auf andere Leisten umrechnet und so auch nicht noch nen Steckplatz weniger hat.... |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 12. Dez 2004, 23:00 | |
palisanderwolf schrieb:
Ich verstehe deine Frage nicht. Wessen soll ich nicht sicher sein? Ich denke, meine Antwort war doch unmißverständlich, oder? Gruß rubicon |
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lmvomp
Stammgast |
#38 erstellt: 12. Dez 2004, 23:48 | |
Hallo Matthias Du hast recht am Ende entscheidet immer die Klang Qualität. Ich versuche nur zu verstehen wo der Vorteil her kommt. Denn am Ende verwenden die meisten ja Wattgate und Furutech Stecker. .........................da bleibt nur der Vergleich. Kommt aber erst später denn ich habe letzte Woche 3 TMR Kabel mit Ferritbeschichtung (2nd Hand) gekauft. Sind also von Eupen. Werde Euch mitteilen wie die sich anhören sobald per Post eingetroffen. Grüße Lothar |
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Signature
Inventar |
#39 erstellt: 13. Dez 2004, 11:08 | |
Hallo dr.matt,
Da hast Du recht. Habe damals weniger in DM(!) bezahlt. Keine Ahnung, warum SUN-Audio die Preise so extrem erhöht hat. Ich denke, das hat was mit dem guten Ruf der Leiste zu tun. Trotzdem - die SUN-Leiste ist immer noch bezahlbar wenn man bedenkt, was andere Hersteller so nehmen. Außerdem ist sie eine Anschaffungs für's Leben. @rubicon Gut zu wissen, daß ich mich damals nicht verkauft habe Übrigens: Du hast da eine tolle Anlage @dr.matt und andere Interessenten falls Ihr Euch für die SUN-Leiste interessiert, dann ist vielleicht folgendes interessant: Schaut Euch die KLEINSTE (6er) an. Habe damals die 6er getestet und mich dann für die 8er entschieden. Nachdem SUN-Audio die 8ter geliefert hatte, war ich ein wenig enttäuscht, da sich die 6er im Klangbild noch positiver bemerkbar gemacht hat als die 8ter. Also – im Zweifelsfall die 6er kaufen und EUR 100,- sparen |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 13. Dez 2004, 15:09 | |
Hallo rubicon, Deine Antwort war schon klar und verständlich aber Du schriebst vorher:
und wenn man nachschaut, welches Netzkabel da verwendet wird, liegt der Verdacht nahe daß es ein Kabel von Eupen sein könnte. Daher kam dann meine erneute Nachfrage und die "links". http://www.audusa.com/eupen.htm http://www.tmr-audio.de/tmrnk2.htm http://www.tmr-audio.de/tmrstl7a.htm Das Audusa/Eupen soll wirklich gut sein: http://www.hifichoice.co.uk/review_print.asp?ID=1509 http://www.hifichoic...y=CAB&subcategory=MC und Du bist ja mit der Netzleiste von TMR offenbar auch sehr zufrieden. Ich denke, daß das verwendete Netzkabel ein entscheidender Beitrag für die Güte dieser Netzleisten sein könnte und daß es von Eupen sein könnte. MfG Bernd [Beitrag von palisanderwolf am 13. Dez 2004, 16:15 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#41 erstellt: 13. Dez 2004, 16:16 | |
Hallo, ohne es genau zu Wissen, würde es mir doch seltsam erscheinen, wenn TMR die Kabel von Eupen zukauft. Für eher warscheinlich halte ich es, wenn es sich bei dem Eupen Kabel um einen Nachbau des TMR NK2 handeln würde . Gruß, Matthias |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 13. Dez 2004, 16:45 | |
Hi dr.matt, palisanderwolf liegt ganz richtig mit seiner Vermutung. Das Kabelwerk Eupen hat sich vor ziemlich langer Zeit die (sehr sinnvolle) Geschichte mit der Ferritpulverummantelung einfallen lassen. tmr gebührt das Verdienst, die Qualitäten des Kabels für den Audiobereich recht frühzeitig (wenn auch nicht als erste ) erkannt zu haben. Wie üblich, besteht auch bei Eupen die Möglichkeit, bei Abnahme bestimmter Längen Sonderwünsche in Sachen Farbe und Aufduck realisieren zu können. Gruß |
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dr.matt
Inventar |
#43 erstellt: 13. Dez 2004, 17:47 | |
Hallo Jakob, wieder was gelernt. Gruß, Matthias |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#44 erstellt: 13. Dez 2004, 23:12 | |
Hm, werde wohl noch diese Woche Player bestellen.... Hm, is wohl besser, wenn ich erst mit der Netzleiste und dem Kabel loslege und dann die Standardstrippe zwischen Player und Amp austausche.... |
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rubicon
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 14. Dez 2004, 10:14 | |
Hallo Bernd, jetzt ist mir klar, was du gemeint hast. Dann weiß du mehr als ich - ich wußte bisher nichts von einer Verbindung Eupen/TMR. Egal, was draufsteht: ich bin mit der Leiste von TMR/Eupen sehr zufrieden. Gruß rubicon |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 14. Dez 2004, 11:09 | |
Hallo rubicon,
das glaube ich Dir gerne. Bin selber versucht, eine anzuschaffen. MfG Bernd |
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lohrbi
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 20. Dez 2004, 04:54 | |
Hi, Wenn du eine gefilterte Leiste benötigst kann ich auf jeden Fall auch die von Fisch Audio empfehlen. Preislich ähnlich wie HMS, Verarbeitung und vor allem der Klang empfinde ich bei Fisch um mindestens 1 Klasse besser. Hier noch ein sehr interessanter Artikel zur Fisch Leiste. Hörerlebnis-Test Filter-Steckdosenleisten der Fa. Fisch Berlin Die Reinheit des Klanges von Theodor Auer Steckdosenleisten kauft man für DM 10.- im Supermarkt. Die reichen aus, um selbst kilowattstarke Heizlüfter und Bügeleisen mit Leistung zu versorgen. Die wenige hundert Watt verbrauchenden High End-Verstärkerchen werden diese Leisten doch allemal mit ausreichender Energie versorgen. Einige Zeit lang ist der glückliche Besitzer tatsächlich mit seiner Anlage zufrieden. Bis, ja, bis er irgendwann merkt: Die Raumabbildung habe ich doch schon woanders weiträumiger erlebt, die Dynamik ist auch nicht emotionalisierend, der Streicherklang etwas kratzbürstig. Das Sparschwein wird geschlachtet: Ein neuer, teuerer Vorverstärker muß her. Natürlich ein besserer CD-Spieler, ein Highendigeres Analoglaufwerk logischerweise auch! Tatsächlich sind nun die Ergebnisse in puncto Raumabbildung, Dynamik und Klang besser. Wunschlos zufrieden ist der nun in höhere High End-Gefilde aufgestiegene Hörer trotz dieses finanziellen Kraftaktes immer noch nicht. Denn: Besser geworden heißt noch lange nicht optimal... Viel günstiger als der periodische Austausch von Geräten ist es, der Ursache des Unbehagens auf den Grund zu gehen. Wie wäre es, den von hochfrequenzerzeugenden Geräten verunreinigten Netzstrom zu filtern? Bekannterweise überwinden Hochfrequenzen die Trafos und Kondensatoren in unseren Musikgeräten mühelos, belasten die verschiedensten Schaltkreise sinnlos und nehmen damit der Musik die “Seele”. Natürlich ist alles auf der jeweiligen Platte oder CD aufgezeichnete zu hören, aber alles klingt kühl und mechanisch, um nicht zu sagen ausdruckslos. Könnte man die HF “draußen vor der Tür” der Anlage lassen - die Schaltungen bräuchten nur die tatsächlich aufgezeichneten Signale zu verarbeiten, sie wären frei für die Aufgabe, für die sie ersonnen wurden: Die emotionsgeladene Wiedergabe von Musik, und nur von Musik, von sonst nichts! Die Filterleiste von Dipl. Ing. Fisch, Berlin, erfüllt diese Aufgabe in wahrlich großartiger Weise. Es ist nämlich nicht damit getan, vor die Steckdosen der Steckdosenleiste einfach einen in Großserie gefertigten HF-Filter zu montieren. Genau wie im Geräte- oder Lautsprecherbau ist hier genaueste handwerkliche Arbeit, verbunden mit dem nötigen Know-How und kombiniert mit einem hervorragenden Musikgehör notwendig. Eine lieblos zusammengebastelte Filterleiste wirkt sich klanglich bis zu den Lautsprechern aus. Dann lieber gar keine! Öffnet man die Fisch-Filterleiste, sieht der Kenner sofort: Dies ist keine fernöstliche Kindersklavenarbeit, dies ist perfekte, liebevolle Kleinarbeit bis ins Detail! Nach physikalischen Gesichtspunkten durchdacht, schwer und aufwendig. Das mit geflochtener Abschirmung versehene Netzkabel an die Wandsteckdose, die Geräte, richtig gepolt an die 6-fache Steckdosenleiste, in welche der Filter integriert ist, und schon hat der Musikliebhaber eine (fast) neue Anlage. Eine Stradivari klingt unverwechselbar: klar, durchdringend, auch große Konzertsäle mit Klang füllend, zugleich jedoch seidig und betörend. Jegliche Kratzbürstigkeit ist wie weggezaubert! Die räumliche Abbildung ist durch den Filter der Fa. Fisch wesentlich tiefer geworden und auch weiter. Grund genug, wunschlos zufrieden zu sein? “Es strebt der Mensch solang er lebt”, sagt Goethe. Ist nicht doch noch eine Verbesserung möglich? in einschlägiger Literatur wird immer wieder über Nestbeschmutzer, man kann auch sagen: Netzverschmutzer, namens CD-Laufwerk und Digital-Analogwandler gejammert. Würde man diese Digitalgeräte durch einen separaten Filter abtrennen, müßte doch eigentlich noch eine Verbesserung möglich sein. Zu diesem Zweck bietet die Fa. Fisch eine kleine, nur aus zwei Steckdosen bestehende Leiste mit einem steilflankigeren Filter an. Ich steckte diese kleine Leiste einfach in eine Dose der 6-fach-Filterleiste, schloß das CD-Laufwerk an eine der beiden Steckdosen an - und: welche Überraschung! Jetzt nahm die Dynamik richtig zu. Die Interpretation von Beethovens Streichquartett op. 18.1 durch das Vermeer-Quartett bekam, im wahrsten Sinne des Wortes, “Luft”. Die Künstler musizierten frei, überaus dynamisch, die Instrumente klangen unglaublich klar und authentisch. Das war es, so stellte ich mir Musikwiedergabe vor! Wer, wie ich, dem musikalischen Klangcharakter von Röhrengeräten verfallen ist, andererseits aber die weiträumige, durchsichtige Bühnenabbildung von Elektrostaten liebt, hat ein Problem: Relativ schwachbrüstige Röhren haben es schwer, der Folie eines Elektrostaten richtig “einzuheizen”. Rasch kann ihnen die “Puste” ausgehen, was sich in beginnendem Klirr oder eingeschränkter Dynamik äußert. Was hier die beiden Fisch-Filter leisten, ist unglaublich. Die Verstärker, nun nicht mehr belastet mit dem Schmutz der “Digital-Schweinchen”, können ihre ganze Kraft der Verstärkung der Musiksignale widmen. Dadurch sind wesentlich größer Lautstärken verzerrungsfrei möglich und die Dynamik nimmt atemberaubend zu. Das Sparschwein muß zum Zwecke stärkerer Verstärker nicht geschlachtet werden, meine geliebten Elektrostaten brauche ich ebenfalls nicht gegen wirkungsgradstärkere dynamische Lautsprecher tauschen. Der Preis der beiden Fisch-Filterleisten ist angesichts ihrer frappierenden Leistung in puncto Stromfilterung äußerst anständig. Eine eingebaute Glimmlampe zeigt an, ob sich die Phase der Steckdosen rechts oder links befindet. Bei E-Werkseitigem Abschalten des Stromes und den gefürchteten Spannungsspitzen beim Wiedereinschalten schützt ein eingebauter Überspannungsschutz die Geräte. Fazit: Eine hervorragend verarbeitete Filterleiste, welche die Musikalität der High End-Anlage nicht beeinträchtigt, sondern in ungeahnter Weise noch zu steigern vermag. Wenn finanziell irgend möglich, sollte die kleine Leiste zur Abtrennung der Digitalgeräte unbedingt zusätzlich Verwendung finden. Erst beide Filter zusammen geben den ultimativen ‘Kick‘. Ob man nun die steilflankige kleine Digital-Filterleiste in eine Steckdose der großen 6-fach-Leiste einsteckt oder die “Kleine” an eine separate Wandsteckdose anschließen sollte, mag je nach Anlagenkonfiguration von Fall zu Fall verschieden sein und sollte ausprobiert werden. |
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Paulchen
Neuling |
#48 erstellt: 06. Jan 2005, 11:21 | |
Hallo Ihr Lieben. Ich besitze seit einiger Zeit Netzkabel von tk-audio und bin sowohl mit der Produktqualität als auch mit dem Service sehr zufrieden. Habe mir nun aus Kostengründen die tk-audio Netzleiste selbst nachgebaut (soll ja immerhin 125 Euro kosten). Dazu einfach die identische Netzleiste von Fa. Kopp (Kopp MULTIVERSAL-PREMIUM 6-fach) im Baumarkt nebst Kopp SCHUKO-Stecker bestellen und das Ganze dann mit einem geeignetem LAPP-Kabel (ich habe LAPP CY110 3x2,5mm² genommen)konfektionieren. Hat mich gerade mal 45 Euro gekostet und passt optisch perfekt zu den anderen tk-audio Netzkabeln. Der Unterschied zum Original (LAPP 4mm² mit Monster-Schukostecker) ist nicht zu hören. So kann man eine Menge Geld sparen. PS: Wozu soll eigentlich ein Klappferrit auf einer abgeschirmten Netzleitung gut sein? Durch die Schirmung kommt doch gar nichts mehr durch, oder? |
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lohrbi
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 11. Jan 2005, 00:25 | |
Hi, Habe von der 3 euro Baumarktleiste bis zu teurern T+A, HMS, Audio Agile, Ensemble ... Steckerleisten schon einiges durchprobiert. Für mein Empfinden war die Fisch Audio Filterleite klanglich am besten. Verglichen mit den anderen sehr neutral mit guter sauberer Basskontrolle(auf kontrollierten Bass habe ich besonderen Wert gelegt, da meine Qudral Vulkan sonst in dem etwas zu kleinen Hörraum zum Wummern neigen). Du kannst dir die Fisch auch nach deinen Vorstellungen aufbauen lassen. (Mit oder ohne Filter/digital /Analog). Hier noch ein Bericht dazu: Hörerlebnis-Test Filter-Steckdosenleisten der Fa. Fisch Berlin Die Reinheit des Klanges von Theodor Auer Steckdosenleisten kauft man für DM 10.- im Supermarkt. Die reichen aus, um selbst kilowattstarke Heizlüfter und Bügeleisen mit Leistung zu versorgen. Die wenige hundert Watt verbrauchenden High End-Verstärkerchen werden diese Leisten doch allemal mit ausreichender Energie versorgen. Einige Zeit lang ist der glückliche Besitzer tatsächlich mit seiner Anlage zufrieden. Bis, ja, bis er irgendwann merkt: Die Raumabbildung habe ich doch schon woanders weiträumiger erlebt, die Dynamik ist auch nicht emotionalisierend, der Streicherklang etwas kratzbürstig. Das Sparschwein wird geschlachtet: Ein neuer, teuerer Vorverstärker muß her. Natürlich ein besserer CD-Spieler, ein Highendigeres Analoglaufwerk logischerweise auch! Tatsächlich sind nun die Ergebnisse in puncto Raumabbildung, Dynamik und Klang besser. Wunschlos zufrieden ist der nun in höhere High End-Gefilde aufgestiegene Hörer trotz dieses finanziellen Kraftaktes immer noch nicht. Denn: Besser geworden heißt noch lange nicht optimal... Viel günstiger als der periodische Austausch von Geräten ist es, der Ursache des Unbehagens auf den Grund zu gehen. Wie wäre es, den von hochfrequenzerzeugenden Geräten verunreinigten Netzstrom zu filtern? Bekannterweise überwinden Hochfrequenzen die Trafos und Kondensatoren in unseren Musikgeräten mühelos, belasten die verschiedensten Schaltkreise sinnlos und nehmen damit der Musik die “Seele”. Natürlich ist alles auf der jeweiligen Platte oder CD aufgezeichnete zu hören, aber alles klingt kühl und mechanisch, um nicht zu sagen ausdruckslos. Könnte man die HF “draußen vor der Tür” der Anlage lassen - die Schaltungen bräuchten nur die tatsächlich aufgezeichneten Signale zu verarbeiten, sie wären frei für die Aufgabe, für die sie ersonnen wurden: Die emotionsgeladene Wiedergabe von Musik, und nur von Musik, von sonst nichts! Die Filterleiste von Dipl. Ing. Fisch, Berlin, erfüllt diese Aufgabe in wahrlich großartiger Weise. Es ist nämlich nicht damit getan, vor die Steckdosen der Steckdosenleiste einfach einen in Großserie gefertigten HF-Filter zu montieren. Genau wie im Geräte- oder Lautsprecherbau ist hier genaueste handwerkliche Arbeit, verbunden mit dem nötigen Know-How und kombiniert mit einem hervorragenden Musikgehör notwendig. Eine lieblos zusammengebastelte Filterleiste wirkt sich klanglich bis zu den Lautsprechern aus. Dann lieber gar keine! Öffnet man die Fisch-Filterleiste, sieht der Kenner sofort: Dies ist keine fernöstliche Kindersklavenarbeit, dies ist perfekte, liebevolle Kleinarbeit bis ins Detail! Nach physikalischen Gesichtspunkten durchdacht, schwer und aufwendig. Das mit geflochtener Abschirmung versehene Netzkabel an die Wandsteckdose, die Geräte, richtig gepolt an die 6-fache Steckdosenleiste, in welche der Filter integriert ist, und schon hat der Musikliebhaber eine (fast) neue Anlage. Eine Stradivari klingt unverwechselbar: klar, durchdringend, auch große Konzertsäle mit Klang füllend, zugleich jedoch seidig und betörend. Jegliche Kratzbürstigkeit ist wie weggezaubert! Die räumliche Abbildung ist durch den Filter der Fa. Fisch wesentlich tiefer geworden und auch weiter. Grund genug, wunschlos zufrieden zu sein? “Es strebt der Mensch solang er lebt”, sagt Goethe. Ist nicht doch noch eine Verbesserung möglich? in einschlägiger Literatur wird immer wieder über Nestbeschmutzer, man kann auch sagen: Netzverschmutzer, namens CD-Laufwerk und Digital-Analogwandler gejammert. Würde man diese Digitalgeräte durch einen separaten Filter abtrennen, müßte doch eigentlich noch eine Verbesserung möglich sein. Zu diesem Zweck bietet die Fa. Fisch eine kleine, nur aus zwei Steckdosen bestehende Leiste mit einem steilflankigeren Filter an. Ich steckte diese kleine Leiste einfach in eine Dose der 6-fach-Filterleiste, schloß das CD-Laufwerk an eine der beiden Steckdosen an - und: welche Überraschung! Jetzt nahm die Dynamik richtig zu. Die Interpretation von Beethovens Streichquartett op. 18.1 durch das Vermeer-Quartett bekam, im wahrsten Sinne des Wortes, “Luft”. Die Künstler musizierten frei, überaus dynamisch, die Instrumente klangen unglaublich klar und authentisch. Das war es, so stellte ich mir Musikwiedergabe vor! Wer, wie ich, dem musikalischen Klangcharakter von Röhrengeräten verfallen ist, andererseits aber die weiträumige, durchsichtige Bühnenabbildung von Elektrostaten liebt, hat ein Problem: Relativ schwachbrüstige Röhren haben es schwer, der Folie eines Elektrostaten richtig “einzuheizen”. Rasch kann ihnen die “Puste” ausgehen, was sich in beginnendem Klirr oder eingeschränkter Dynamik äußert. Was hier die beiden Fisch-Filter leisten, ist unglaublich. Die Verstärker, nun nicht mehr belastet mit dem Schmutz der “Digital-Schweinchen”, können ihre ganze Kraft der Verstärkung der Musiksignale widmen. Dadurch sind wesentlich größer Lautstärken verzerrungsfrei möglich und die Dynamik nimmt atemberaubend zu. Das Sparschwein muß zum Zwecke stärkerer Verstärker nicht geschlachtet werden, meine geliebten Elektrostaten brauche ich ebenfalls nicht gegen wirkungsgradstärkere dynamische Lautsprecher tauschen. Der Preis der beiden Fisch-Filterleisten ist angesichts ihrer frappierenden Leistung in puncto Stromfilterung äußerst anständig. Eine eingebaute Glimmlampe zeigt an, ob sich die Phase der Steckdosen rechts oder links befindet. Bei E-Werkseitigem Abschalten des Stromes und den gefürchteten Spannungsspitzen beim Wiedereinschalten schützt ein eingebauter Überspannungsschutz die Geräte. Fazit: Eine hervorragend verarbeitete Filterleiste, welche die Musikalität der High End-Anlage nicht beeinträchtigt, sondern in ungeahnter Weise noch zu steigern vermag. Wenn finanziell irgend möglich, sollte die kleine Leiste zur Abtrennung der Digitalgeräte unbedingt zusätzlich Verwendung finden. Erst beide Filter zusammen geben den ultimativen ‘Kick‘. Ob man nun die steilflankige kleine Digital-Filterleiste in eine Steckdose der großen 6-fach-Leiste einsteckt oder die “Kleine” an eine separate Wandsteckdose anschließen sollte, mag je nach Anlagenkonfiguration von Fall zu Fall verschieden sein und sollte ausprobiert werden. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#50 erstellt: 11. Jan 2005, 20:25 | |
Wirst du fuer Werbung bezahlt??? Den Artikel hast du doch eins drueber schon gepostet..... |
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lohrbi
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 11. Jan 2005, 23:52 | |
@ Duncan Idaho eigentlich habe ich den Bericht nur einmal gepostet war wahrscheinlich "Voodoo" Wär schön wenn ich fürs Werbung machen bezahlt würde. |
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