Was ist schlimmer - ungleiche Kabellänge oder Kabelschnecke?

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hifi-aberwie
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2007, 15:04
Fröhliche Weihnachten erst mal!

Ich habe folgendes Problem:
Meine Stereoanlage steht leider sehr nahe bei einem Lautsprecher, d.h. ich habe ca. 1,5m Kabellänge bis zu diesem, jedoch ca. 8m Kabellänge bis zu dem anderen LS.

Bislang sind beide Kabel ca. 8m lang, jedoch nervt mich der Kabelsalat.

Nun die Frage:

Kann ich das zu lange Kabel ohne nennenswerte Qualitätsverluste (wg. unterschiedlichem Widerstand oder Timing oder sonst was) kürzen, oder soll ich es lieber lang lassen und irgendwie verstauen, auch wenn das u.U. zur Kabelspule führt? Soll ich es dann irgendwie verdrillen?

Danke für Euren Rat und noch ein frohes Fest!

Grüße,
Can
Alligatorbirne
Stammgast
#2 erstellt: 25. Dez 2007, 15:10

Kann ich das zu lange Kabel ohne nennenswerte Qualitätsverluste (wg. unterschiedlichem Widerstand oder Timing oder sonst was) kürzen


Kannst du.
Das elektrische Signal durchläuft mit annähnernd Lichtgeschwindigkeit das Kabel.
Weit mehr fallen wohl die unterschiedlichen Widerstände der Kabel auf, allerdings spielt sich auch das in Großenordnungen ab, die unhörbar sind, es sei denn, du befeuerst deine Boxen mit mehreren Kilowatt.
funnystuff
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2007, 15:15
Ebenfalls fröhliche Weihnachten

Soweit ich weiß, sind die Signale mit annähernd Lichtgeschwindigkeit unterwegs, von daher spielen unterschiedliche Kabellängen keine nennenswerte Rolle.
Zumindest bei den von dir genannten Maßen sollte es wirklich noch egal sein.

Ich würde die Kabel trotzdem nicht kürzen, damit du sie später noch flexibel einsetzen kannst. Ob das zusammenrollen irgendwelche Effekte a la Störgeräusche mit sich bringt glaube ich zwar nicht, kann es aber auch nicht genau sagen. Ich habe eins meiner Kabel zusammengerollt in Betrieb, merke keinen Unterschied zum anderen Kanal.
Maui74
Inventar
#4 erstellt: 25. Dez 2007, 15:18
Hallo!

Die Kabellänge ist schnurzpiepegal.

Allerdings mach ich mir Sorgen um die Abstände Deiner Lautsprecher. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, stehen die LS im günstigsten Fall (Stereoanlage außerhalb der LS-Basis) 6,5m auseinander, im ungünstigsten Fall (Anlage innerhalb der LS-Basis) 9,5m auseinander.

Ein bisschen viel.....
Denn für ein optimales Stereodreieck müsstest Du dann zw. 5,6 und 8,2m von den LS entfernt sitzen. Glaube kaum, dass Dein Zimmer derart schlossähnliche Ausmaße hat!

Rück mal die LS ein wenig enger zusammen, dann wird der Klang besser!

Gruß,
Maui.
Alligatorbirne
Stammgast
#5 erstellt: 25. Dez 2007, 15:22
Ein aufgerolltes Kabel stellt auch kein Problem dar, zumindest nicht im Niederfrequenzbereich (Hifi ist mit max. 20 Khz immer NF-Bereich).


[Beitrag von Alligatorbirne am 25. Dez 2007, 15:33 bearbeitet]
hifi-aberwie
Stammgast
#6 erstellt: 25. Dez 2007, 15:34
WOW! Herzlichen Dank für Eure spontanen Antworten!

Keine Angst, die LS stehen nur ca. 3,5m auseinander, allerdings muss ich da Kabel umständlich um das Zimmer rumführen, da die Anlage seitlich an einer Zwischenwand steht.

Ich werde das Kabel dann einfach kürzen, denn

a) war es nicht besonders teuer (Sommer Meridian 2x4qmm), da ich nicht wirklich etwas von Kabelklang halte

und

b) wird die Anlage nicht mehr umgestellt und umgezogen wird auch nicht mehr so schnell

und

c) bleibt ja ein 6m langes Stück übrig, falls ich doch mal etwas ändern möchte

Ihr habt mir sehr geholfen!
smitsch
Stammgast
#7 erstellt: 26. Dez 2007, 07:27
kann dem nicht ganz folgen. würde mich aber interessieren, ob Du einen unterschied feststellst, wenn die eine seite nun gekürz ist?

Aufrollen/schnecke: höhere verlustleistung durch induktion!Zik-Zak methode wär besser.
unterschiedliche Länge = unterschiedliche Kabelimpedanz: die Box, mit vielleicht unter 5 Ohm impedanz ist nicht die einzige verstärkerlast....auch wenn es hier um wenige mOhm, pF und uH geht, nicht ganz ohne bedeutung......würd ich sagen - oder? schonmal vorab eine entschuldigung an alle andersdenkenden, sollte keine kampfansage sein, hab einfach andere standpunkte - oke?
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Dez 2007, 09:03
Hallo,
smitsch schrieb:
Aufrollen/schnecke: höhere verlustleistung durch induktion!

Ein Märchen, welches auch durch ständige Wiederholung nicht wahr wird, solange es sich um Zwillingslitze oder sonstwie fest miteinander verbundene Leiter handelt. Mit dem Sommer Meridian also überhaupt kein Problem.

Ich hätte in diesem Fall das längere Kabel aufgewickelt, da der Längenunterschied und der daraus resultierende Unterschied beim Dämpfungsfaktor schon recht krass ausfällt (verbleibender DF von 60 % zu 20 %, stark abhängig von Verstärker und LS, sollte aus verschiedenen Gründen nicht überbewertet werden). Die geringfügig unterschiedlichen Pegel (etwa 0,2 dB im Maximum bei 20 kHz) werden sich dagegen im unhörbaren Bereich abspielen. Siehe dazu auch mal unseren Kabelrechner.

Grüsse aus OWL

kp
WinfriedB
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2007, 11:14
"Aufrollen/schnecke: höhere verlustleistung durch induktion!Zik-Zak methode wär besser.
unterschiedliche Länge = unterschiedliche Kabelimpedanz: die Box, mit vielleicht unter 5 Ohm impedanz ist nicht die einzige verstärkerlast....auch wenn es hier um wenige mOhm, pF und uH geht, nicht ganz ohne bedeutung......würd ich sagen - oder?"

Wenn du uns verrätst, aufgrund welcher Grundlagen du das "sagen würdest". Wenn du hier wenigen milli-Ohm Unterschied eine Bedeutung zumißt, dann mußt du aber vorher noch die Toleranzen in der Impedanz der Lautsprecherspulen eliminieren. Die liegen nämlich mit Sicherheit höher als "wenige milli-Ohm". Und bei den Pico-Farads und micro-Henry würde ich mir mal ernsthaft darüber Gedanken machen, die Weichenbauteile mit einem mindestens 6-stellig anzeigenden Bauteiletester auf genau gleiche Werte zu untersuchen. Ich kenne keinen Hersteller, der Kondensatoren im Mikro-F-Bereich, wie sie in Weichen verwendet werden, mit weniger als 5 Proz. Toleranz herstellt. Und das sind dann nicht wenige pico-F, sondern -zigtausende. Bei den Induktivitäten in den Weichen sieht es nicht anders aus. Da spielen ein paar Windungen des Kabels mit vielleicht 20cm Durchmesser nicht die geringste Rolle.

"schonmal vorab eine entschuldigung an alle andersdenkenden, sollte keine kampfansage sein, hab einfach andere standpunkte - oke?"

Du argumentierst hier mit technischen Werten und mußt dir dann auch gefallen lassen, daß die Argumentation auf dieser Ebene weitergeführt wird - und du eventuell deinen "Standpunkt" dann auch technisch begründen solltest.
Argon50
Inventar
#10 erstellt: 26. Dez 2007, 13:36
Hallo!

An dieser Stelle ist es vielleicht hilfreich, mal wieder auf folgende Seite hinzuweisen.

http://www.elektronikinfo.de/


Grüße,
Argon

hifi-aberwie
Stammgast
#11 erstellt: 26. Dez 2007, 18:09

kptools schrieb:

Ich hätte in diesem Fall das längere Kabel aufgewickelt, da der Längenunterschied und der daraus resultierende Unterschied beim Dämpfungsfaktor schon recht krass ausfällt (verbleibender DF von 60 % zu 20 %, stark abhängig von Verstärker und LS, sollte aus verschiedenen Gründen nicht überbewertet werden).


Hmm, ich dachte immer dass der Großteil des Dämpfungsfaktors in der Frequenzweiche gekillt wird, was DER große Vorteil der Aktiv-LS sein soll.
Machen da 6m Kabel wirklich etwas aus? Meine Komponenten stehen ja in der Signatur.

Mit dem Kabelrechner kann ich leider nicht so viel Anfangen, woher nehm ich denn bitte den Dämpfungsfaktor meines Verstärkers und die Kabelinduktivität und das ganze Gelumps? Ich wollte nicht gerade an Weihnachten eine Dissertation zu dem Thema verfassen.

Noch ist das Kabel am Stück, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es komplett versteckt bekomme...

Nochmal vielen Dank an alle! Bin für jedes Argument dankbar!

Noch ein schönes Restweihnachten
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Dez 2007, 19:21
Hallo,

na, so schwer ist es doch auch nicht.

Das Meridian sollte bei max. 0,5 µH liegen (eher weniger). Der DF beim Emitter ist mit 600 angegeben, leider ohne Angabe, bei welcher Last. Ich gehe aber mal von 8 Ohm aus. Daraus ergibt sich mit dem Kabelrechner ein Innenwiderstand von etwa 13,5 mOhm (Eingabe 0,0135). Deine LS haben dagegen eine Nennimpedanz von 4 Ohm. Diese ist dann auch einzugeben. Alles Andere ist dann selbsterklärend oder wird recht ausführlich beschrieben.

hifi-aberwie schrieb:
Hmm, ich dachte immer dass der Großteil des Dämpfungsfaktors in der Frequenzweiche gekillt wird, was DER große Vorteil der Aktiv-LS sein soll.

Völlig korrekt, darum schrieb ich auch:

stark abhängig von Verstärker und LS, sollte aus verschiedenen Gründen nicht überbewertet werden

Mir ging es hauptsächlich darum für beide LS gleiche Verhältnisse zu schaffen, um auf Grund ungünstiger Parameter hier eventuell auftretende Unterschiede zu vermeiden. Dabei handelt es sich zugegebener Maßen mehr um eine Bauch- als eine Kopfentscheidung . Ich wäre z.B. bei einem 8 m langem Kabel auf 6 mm² gegangen. Objektiv hörbare Klangunterschiede halte ich aber auch bei relativ extrem ungleichen Kabellängen (eigentlich) für ausgeschlossen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 26. Dez 2007, 20:11 bearbeitet]
smitsch
Stammgast
#13 erstellt: 27. Dez 2007, 02:09
Zur Induktion:
von mir aus Märchen...auf den Kabelrollen für Netzspannung ist's zwar beschrieben, da kennt selbst die Feuerwache einige böse geschichten zu - grundsätzlich kommt aus dem Amp auch AC, auch zwillingsleitung: Max. Output Voltage: 140 V pp., z.B bei einem guten 250W/8Ohm Amp.
- natürlich tritt der effekt nicht so stark auf, dass hitze entsteht, und vielleicht auch gar nicht hörbar - man wickelt ja hoffentlich nicht km-weise dicht an dicht. aber wenn man der einseitig zusätzlichen Induktion, und sei sie auch nicht messbar klein - gezielt aus dem weg gehen kann, ohne nachteile - why not??

viele grüsse Mitsch


[Beitrag von smitsch am 27. Dez 2007, 02:58 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 27. Dez 2007, 02:26
Bei der Kabeltrommel ist es meines Wissens nach nicht die Induktion (hebt sich eh auf, da in einem Netzkabel der Strom in zwei gegenläufige Richtungen fließt und nicht wie bei einer einzelnen zur Spule gewickelten Ader), sondern die Wärmeentwicklung durch den Leiterwiderstand. Wenn einige Lagen drauf sind, so können die inneren Leitungen ihre Wärme nicht vernünftig abstrahlen.
Vernünftige Kabeltrommeln haben einen Temperaturschalter drin, aber man sollte nicht unbedingt drauf vertrauen, sondern bei höherer Last gleich abrollen.
cr
Inventar
#15 erstellt: 27. Dez 2007, 03:57
Bei zwei parallelen Leitern wie hier gibt es keine Induktion (mal ins Physikbuch schauen, wers bezweifelt). Selbst wenn man die Induktion beider Leiter addieren würde (was aber nicht zutreffend ist), wäre sie mehr als vernachlässigbar. Fazit: Uninteressant so oder so .


Wenn einige Lagen drauf sind, so können die inneren Leitungen ihre Wärme nicht vernünftig abstrahlen


So ist es.


[Beitrag von cr am 27. Dez 2007, 04:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Dez 2007, 09:35
Hallo,

zu der "Induktion" wurde hier ja schon völlig korrekt Stellung genommen. Hier noch ein Auszug aus Wikipedia dazu:

Wikipedia schrieb:
Es ist zu beachten, dass die maximale Leistung, die die angeschlossenen Geräte zusammen haben dürfen, bei einer aufgerollten Trommel geringer ist als bei einer abgewickelten Trommel, da bei einer aufgewickelten Leitung gegenüber einer unaufgerollten die Wärmeabgabe extrem erschwert ist. Dadurch kann es wesentlich einfacher zu Wärmestau, Überhitzung, Durchbrennen und Kabelbrand kommen. Es ist daher eine gute Angewohnheit, Kabeltrommeln vor der Benutzung stets komplett abzurollen.

Sollte sich eine Kabeltrommel tatsächlich überhitzen, so sind die meisten mit einer Schutzfunktion ausgestattet, die dann den Stromfluss unterbricht; darauf sollte man sich aber nicht verlassen. Sollte es dazu kommen, dass die Schutzfunktion anspringt, so sind sofort alle Stecker zu ziehen, sowohl der der Kabeltrommel als auch die der angeschlossenen Geräte. Ferner sollte man die Leitung vollständig abrollen, sodass das Kabel gut abkühlen kann. Zu bedenken ist auch, dass manche Kabeltrommeln nach dem Abkühlen sofort wieder den Strom fließen lassen. Da dann alle angeschlossenen Geräte wieder anlaufen könnten, und dies sehr gefährlich sein kann (z.B. bei Bohrmaschinen oder Kreissägen), ist es sehr wichtig, die Stecker zu ziehen. Manche Kabeltrommeln sind auch mit einer Temperatursicherung ausgestattet, sodass man nach dem Abkühlen zusätzlich einen Knopf drücken muss, ehe der Strom wieder fließen kann.


smitsch schrieb:
....grundsätzlich kommt aus dem Amp auch AC, auch zwillingsleitung: Max. Output Voltage: 140 V pp., z.B bei einem guten 250W/8Ohm Amp.

Und auch hier wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Was zählt ist die eff. Spannung, die dann bei rund 50 V liegt, was bereits einer Leistung von über 300 W bei 8 Ohm Last entspricht. Die Netzspannung wird ja auch nicht mit 650 V Peak to Peak angegeben .

Bei einer 8 m langen Leitung mit 4 mm² Querschnitt entsteht selbst bei einer Dauerlast von 4 Ohm bei 50 V (= 12,5 A / 625 W) eine Verlustleistung von 10,6 Watt im Kabel (im Gegensatz zu über 170 W bei einer 50 m Kabeltrommel). Diese wird wohl kaum in der Lage sein ein lose aufgewickeltes Kabel nennenswert zu erwärmen. Unter realen Bedingungen (Musik hören) wird sich eine (deutliche) Erwärmung nicht mal mit Messungen nachweisen lassen.

Grüsse aus OWL

kp
smitsch
Stammgast
#17 erstellt: 27. Dez 2007, 15:27
genau. also keine induktion durch wickel - hab mir da nen Bären aufbinden lassen - lustigerweise im Web ambivalente meinungen dazu, aber stimmt schon, die induktion hebt sich auf.
(rein hypothetisch)
Werde den Verdacht nicht los, das sich in so einem Bündel (speziell z.B bei flachem Kabel) auchmal einige Leiter kummulieren, und dadurch doch ein unerwünschter Effekt entsteht?
cr
Inventar
#18 erstellt: 28. Dez 2007, 02:34
Diese ev. mögliche Induktion ist immer - in Relation zu Frequenzweiche und LS-Spulen extrem gering.

Bei NF-Kabeln (Cinch) spielt die Induktion ebenfalls praktisch keine Rolle, hier ist die Kapazität weit wichtiger.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Dez 2008, 18:29

kptools schrieb:
Hallo,
smitsch schrieb:
Aufrollen/schnecke: höhere verlustleistung durch induktion!

Ein Märchen, welches auch durch ständige Wiederholung nicht wahr wird, solange es sich um Zwillingslitze oder sonstwie fest miteinander verbundene Leiter handelt. Mit dem Sommer Meridian also überhaupt kein Problem.

Ich hätte in diesem Fall das längere Kabel aufgewickelt, da der Längenunterschied und der daraus resultierende Unterschied beim Dämpfungsfaktor schon recht krass ausfällt (verbleibender DF von 60 % zu 20 %, stark abhängig von Verstärker und LS, sollte aus verschiedenen Gründen nicht überbewertet werden). Die geringfügig unterschiedlichen Pegel (etwa 0,2 dB im Maximum bei 20 kHz) werden sich dagegen im unhörbaren Bereich abspielen. Siehe dazu auch mal unseren Kabelrechner.

Grüsse aus OWL

kp


hallo kp,

ist es auch bei cinch-leitung relativ wurscht aufgerollt zu haben ?

danke
hf500
Moderator
#20 erstellt: 18. Dez 2008, 18:45
Moin,
da es im Aufbau ein Koaxkabel ist, kann man es auch problemlos aufwickeln.

73
Peter
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