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Suche hochwertiges Cinchkabel

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Beitrag
_ES_
Administrator
#102 erstellt: 05. Jun 2009, 20:52

Warum lecken sich Hunde an den Eiern?


Weak argument- aber bei den Hunden stimmt es.
kyote
Inventar
#103 erstellt: 06. Jun 2009, 08:00

R-Type schrieb:
Und, superinteressant :

Warum gibt es keinen einzigen Hifi-Verstärker, der dem Rechnung trägt und bei 18Khz den Sack zu macht ?

Fragen über Fragen...

Naja, weil es Aufwand bedeuten würde, der absolut überflüssig ist.

Nach dem Motto: Ist überflüssig, aber schaden tuts ja auch nich, also warum sich gedanken drum machen?
Kobe8
Inventar
#104 erstellt: 06. Jun 2009, 08:17
Gude!

R-Type schrieb:
Und, superinteressant :

Warum gibt es keinen einzigen Hifi-Verstärker, der dem Rechnung trägt und bei 18Khz den Sack zu macht ?

Fragen über Fragen...

Auf der 'Senderseite' wird genau dies doch gemacht, die CD geht bis 20 kHz, UKW bis 15 kHz (von der LP rede ich hier gar nicht) - Aber mal im Ernst: Wer würde denn einen Amp oder LS kaufen, die 'nur' bis 20 Khz gehen? Hallo, das hier ist ein Schwanzvergleich!
Und da der gemeine HighEnder mit Frequenzen gerade so was anfangen kann, geht's halt um Hz - Über den Dynamikumfang der CD von 96 dB regt sich auch keiner auf, weil ja keiner versteht, was das überhaupt bedeutet - Ich würde es ja begrüßen, wenn eines dieser High-End-Label die Kompressoren/Limiter abschaltet und eine CD mit 96 dB Dynamik auf den Markt bringen würde, das anschließende Gejammer würde ich nur zu gerne lesen.

Gruß Kobe
UweM
Moderator
#105 erstellt: 06. Jun 2009, 20:49
Hallo Tom,


vom gesamten obertonalen Spektrum im allgemeinen, also auch das was über 20 kHz hinaus geht, nicht das was sich nur über 20 kHz bewegt. Wenn man meinen Beitrag nicht zerstückeln würde, so wie Du das getan hast, dann könnte man ihn, wenn man sich denn ein wenig Mühe gibt, auch verstehen.


Du hattest agumentiert, dass Kabel sich im Hörbereich gleich verhalten würden aber letztlich doch unterscheidbar sein können, weil die Klangfarben auch im Ultraschallbereich den Höreindruck verändern würden.
Die Kabel, so sagst du, würden "filtern".

Was aber filtern sie, wenn dort, wo die Filterwirkung einsetzt, gar keine Signale mehr vorhanden sind?


War das jetzt wirkl. so schwer zu verstehen... Zum einen können wir Menschen natürlich deutl. mehr als 16 kHz wahr nehmen od. hören u. zum andern gibt es im Bereich zw. 16-20 kHz natürlich jede Menge Obertöne, die die Klangfarbe eines Instrumentes mitbestimmen. Da passiert also, was die Klangfarbe eines Instrumentes anbelangt, eine ganze Menge!


Die Anzahl der Leute, die 20kHz noch hören, dürfte sehr gering sein. Aus rein musikalischer Sicht ist der Unterschied zwischen 16 und 20kHz nicht all zu groß, eine Oktave höher wären schon 32kHz. 20kHz sind wirklich nur ein paar (hypothetische) Töne.

Die LP könnte theoretisch höhere Töne aufzeichnen als die CD aber das wird in der Praxis kaum genutzt.
Der "überlegene" Analogklang wird ja auch LPs attestiert, die digital aufgezeichnet wurden, also diesen "Flaschenhals" bereits beinhalten oder die aus den 60er Jahren stammen, in welchen Mikrophone und Bandmaschinen noch gar nicht so hoch aufzeichnen konnten


Aber natürlich sind auch auf CD eine Vielzahl von Obertönen drauf, denn die bewegen sich ja nicht alle über 20 kHz, sondern sehr viele auch darunter. Die können wir also auch alle problemlos hören.


Stimmt aber hier sprechen wir ja über Cinchkabel. Wie beeinflussen diese die Klangfarben, wenn sie erst oberhalb des Übertragungsbereiches der CD filtern?


Über ukw Radio habe ich aber in der Tat oft erhebliche Probleme den ursprüngl. Klangcharakter, sprich die Klangfarbe eines Instrumentes einwandfrei zuzuordnen, eben weil da viel zu viel wegfällt.


Interessant, ich habe bei guten UKW-Übertragungen nicht die geringsten Probleme Klangfarben zu hören.

Grüße,

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 07. Jun 2009, 09:22

Stimmt aber hier sprechen wir ja über Cinchkabel. Wie beeinflussen diese die Klangfarben, wenn sie erst oberhalb des Übertragungsbereiches der CD filtern?


Das interessiert mich auch. Was "filtert" eines dieser 1,50 € Cinchkabel (Rot/weisse Stecker)eigentlich, wenn man es an einen CD-Player oder eine analoge Tonbandmaschine anklemmt?
Hifi-Tom
Inventar
#107 erstellt: 07. Jun 2009, 16:57
UweM schrieb:


Du hattest agumentiert, dass Kabel sich im Hörbereich gleich verhalten würden aber letztlich doch unterscheidbar sein können, weil die Klangfarben auch im Ultraschallbereich den Höreindruck verändern würden. die Kabel, so sagst du, würden "filtern". Was aber filtern sie, wenn dort, wo die Filterwirkung einsetzt, gar keine Signale mehr vorhanden sind?


Nein so hatte ich nicht arguemtiert, ich empfehle Dir genauer zu lesen, denn da verwechselst Du was, ich habe in meinem Posting No. 101 klar erklärt, worauf ich mich bezogen habe u. wie es gemeint war.

Was ich aber geschrieben habe war folgendes:


Ein Kabel übertägt alle im Hörbereich relevanten Signale, Audiodaten. Ein gutes Kabel sollte dies möglichst verlustfrei, also 1 zu 1 machen, die meisten Kabel tuen dies aber nicht u. filtern sozusagen etwas raus. In Abhängigkeit der ganzen Kette, der Geräte, die verkabelt werden, macht sich daß dann eben stärker od. weniger stark, bis gar nicht bemerkbar, wobei dies natürlich auch noch von der unterschiedl. individuellen Wahrnehmung des einzelnen abhängig ist.


UweM schrieb:


Die Anzahl der Leute, die 20kHz noch hören, dürfte sehr gering sein. Aus rein musikalischer Sicht ist der Unterschied zwischen 16 und 20kHz nicht all zu groß, eine Oktave höher wären schon 32kHz. 20kHz sind wirklich nur ein paar (hypothetische) Töne.


Wir brauchen hier keine Erbsenzählerei zu veranstalten, ich habe klar gestellt, daß die Aussage der Mensch könne nur bis 16 kHz hören, faktisch falsch ist u. daran gibt es nichts zu rütteln, Punkt. Und meine Aussage war, daß es zw. 16 u. 20 kHz jede Menge Oberwellen gibt, die für die Klangfarben im hörbaren Bereich wichtig sind ( damit habe ich folgender Aussage wiedersprochen: außerdem ist im Bereich zwischen 16 und 20 kHz keine wirklich relevante tonale Information vorhanden) u. auch darüber werde ich nicht weiter diskutieren. Jeder der interessiert ist, kann sich mit dem Thema Obertöne & Klangfarbe auseinandersetzen u. dazu seine Versuche machen, einen Link dazu habe ich ja gesetzt.


Interessant, ich habe bei guten UKW-Übertragungen nicht die geringsten Probleme Klangfarben zu hören.


Bei guten UKW-Übertragungen kann daß auch durchaus halbwegs klappen (hört man sich aber den Originalklang eines Instrumentes dazu im Vergleich an, merkt man sehr oft sehr wohl deutl. Unterschiede) aber vielleicht haben wir da auch unterschiedl. Ansprüche, mir als ehemaligem Musiker fällt da schon durchaus öfters auf, daß da nicht immer so alles mit rechten Dingen zugeht, was Klangfarbe von Instrumenten anbelangt. Bei schlechten od. normalen Übertragungen klingt das aber zuweilen/bzw. sehr oft grausam.


[Beitrag von Hifi-Tom am 07. Jun 2009, 16:59 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#108 erstellt: 07. Jun 2009, 17:34

Hifi-Tom schrieb:
Ein Kabel übertägt alle im Hörbereich relevanten Signale, Audiodaten. Ein gutes Kabel sollte dies möglichst verlustfrei, also 1 zu 1 machen, die meisten Kabel tuen dies aber nicht u. filtern sozusagen etwas raus.

Hallo Thomas,

ich erinnere an die Frage von scope:

-scope- schrieb:
Das interessiert mich auch. Was "filtert" eines dieser 1,50 € Cinchkabel (Rot/weisse Stecker)eigentlich, wenn man es an einen CD-Player oder eine analoge Tonbandmaschine anklemmt?

Kannst du die Frage beantworten?

Kann man das auch messen?


Hifi-Tom schrieb:
Wir brauchen hier keine Erbsenzählerei zu veranstalten, ich habe klar gestellt, daß die Aussage der Mensch könne nur bis 16 kHz hören, faktisch falsch ist u. daran gibt es nichts zu rütteln, Punkt. Und meine Aussage war, daß es zw. 16 u. 20 kHz jede Menge Oberwellen gibt, die für die Klangfarben im hörbaren Bereich wichtig sind ( damit habe ich folgender Aussage wiedersprochen: außerdem ist im Bereich zwischen 16 und 20 kHz keine wirklich relevante tonale Information vorhanden) u. auch darüber werde ich nicht weiter diskutieren. Jeder der interessiert ist, kann sich mit dem Thema Obertöne & Klangfarbe auseinandersetzen u. dazu seine Versuche machen, einen Link dazu habe ich ja gesetzt.

Was hat das aber mit Cinchkabel zu tun, denn im Normalfall übertragen Cinchkabel nahezu unbeeinflusst auch Signale weit oberhalb von 20 kHz.


Gruß

Uwe
Hifi-Tom
Inventar
#109 erstellt: 07. Jun 2009, 18:03
Hallo Uwe,

ich habe nie behauptet, daß Cinchkabel irgend etwas speziell filtern würden, wo bitte liest du so etwas, kannst Du mir mal zeigen, wo ich das geschrieben haben soll...


Was hat das aber mit Cinchkabel zu tun, denn im Normalfall übertragen Cinchkabel nahezu unbeeinflusst auch Signale weit oberhalb von 20 kHz.


Nichts, auch Dich verweise ich auf mein Posting No. 101, da steht drinn was ich geschrieben habe u. worauf ich geantwortet habe.
kyote
Inventar
#110 erstellt: 07. Jun 2009, 18:11

Hifi-Tom schrieb:
Hallo Uwe,

ich habe nie behauptet, daß Cinchkabel irgend etwas speziell filtern würden, wo bitte liest du so etwas, kannst Du mir mal zeigen, wo ich das geschrieben haben soll...


Etwa hier: http://www.hifi-foru...ad=2915&postID=74#74
RA1Z3R
Stammgast
#111 erstellt: 07. Jun 2009, 18:35
Also Jungs bitte...
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Tom sich etwas unglücklich ausgedrückt hat, als er schrieb, dass SOZUSAGEN etwas herausgefiltert würde, weil sicher einfach gemeint war, dass die Cinchkabel nicht 100% verlustfrei übertragen können.
Falls ich das falsch sehe...
Uwe_Mettmann
Inventar
#112 erstellt: 07. Jun 2009, 18:37

Hifi-Tom schrieb:
ich habe nie behauptet, daß Cinchkabel irgend etwas speziell filtern würden, wo bitte liest du so etwas, kannst Du mir mal zeigen, wo ich das geschrieben haben soll...

Hallo Thomas,

doch hast du. Die entsprechende Passage habe ich doch sogar zitiert und kyote hat sie jetzt auch noch verlinkt.


Hifi-Tom schrieb:

Was hat das aber mit Cinchkabel zu tun, denn im Normalfall übertragen Cinchkabel nahezu unbeeinflusst auch Signale weit oberhalb von 20 kHz.


Nichts, auch Dich verweise ich auf mein Posting No. 101, da steht drinn was ich geschrieben habe u. worauf ich geantwortet habe. :.

Also nichts, also warum diskutiert ihr dann über Oberwellen oberhalb 20 kHz, wenn das nichts mit Cinchkabel zu tun hat? Damit meine ich nicht dich persönlich, sondern alle, die darüber diskutieren.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#113 erstellt: 07. Jun 2009, 18:41

RA1Z3R schrieb:
Also Jungs bitte...
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Tom sich etwas unglücklich ausgedrückt hat, als er schrieb, dass SOZUSAGEN etwas herausgefiltert würde, weil sicher einfach gemeint war, dass die Cinchkabel nicht 100% verlustfrei übertragen können.

Das ist doch Gleiche nur umformuliert. Es bleiben im Prinzip die gleichen Fragen:

Was wird weggefiltert -> Welche Verluste treten denn auf?
Ist das messbar -> Ist das messbar?


Gruß

Uwe
Hifi-Tom
Inventar
#114 erstellt: 07. Jun 2009, 19:38
kyote schrieb:

Etwa hier: http://www.hifi-foru...ad=2915&postID=74#74

Hallo,

kannst Du lesen, dort schrieb Rillenohr folgendes:



Das Ersatzschaltbild einer typischen Hifi-Kabelverbindung mit typischen Komponenten, die mindestens die deutsche Hifi-DIN erfüllen, führt auf RC-Tiefpässe, deren Grenzfrequenzen irgendwo im Kurzwellenbereich liegen, jedenfalls weit über dem Hörbereich des Menschen. Wie soll angesichts dieser Sachlage ein hörbarer Kabel-Klangeinfluss zustande kommen, da der Hörberech bekanntlich bei ca. 16kHz endet? Ein Fachmann muss das doch nachvollziehbar erklären können. Oder gib wenigstens die genaue Stelle an, wo andere Fachleute diesen Punkt erklären.


Ich antwortete darauf


Das geht schon mal damit los, daß der Mensch bis 20 kHz hören kann u. nicht nur bis 16. Das nimmt aber mit zunehmendem Alter ab. Ich z.B. klinke mich so langsam ab 17 kHz aus, andere jüngere schaffen auch 18-19. Ein Kabel übertägt alle im Hörbereich relevanten Signale, Audiodaten. Ein gutes Kabel sollte dies möglichst verlustfrei, also 1 zu 1 machen, die meisten Kabel tuen dies aber nicht u. filtern sozusagen (im übertragenden Sinne gemeint) etwas raus. In Abhängigkeit der ganzen Kette, der Geräte, die verkabelt werden macht sich daß dann eben stärker od. weniger stark, bis gar nicht bemerkbar, wobei dies natürlich auch noch von der unterschiedl. individuellen Wahrnehmung des einzelnen abhängig ist.


Da steht nirgendswo geschrieben, daß ein Cinchkabel einen bestimmten Bereich filtern würde. Ich sprach auch immer von Kabeln im allgemeinen! Was ich mir erlaubt habe u. worum es hier in der ganzen aberwitzigen Diskussion doch immer wieder geht, ist, zu behaupten, bzw. der Meinung zu sein, daß Kabel in Abhängigkeit zu den angeschlossenen Komponenten einen Einfluß auf den Klang haben können (was für ein Sakrileg!), und dann habe ich mir sogar noch erlaubt (doppeltes Sakrileg!!!) auf den Blindtest vom professionellen Studiomagazin hinzuweisen, wo im BT über 2 Tage von 4 Teilnehmern an 10 od. 12 Kabeln eindeutig verifizierbare Unterschiede gehört wurden. Wo also die Herren genau zu den gleichen Überzeugungen, Erfahrungen gekommen sind wie ich.

Und darauf kamen dann die üblichen Kabelklanggegner hier ins Spiel, die eine ganz andere Sicht der Dinge haben u. versucht haben, auf den guten Onkel Tom einzuhauen u. ihm, da man ja quereingestiegen ist u. nicht alles, was er geschrieben hat, gelesen hat, so einige Dinge zu unterstellen, dabei geht es doch nur darum, daß ich eine andere Meinung habe als die Kabelklanggegner u. zu meiner Meinung stehe. Jeder, der der Meinung ist, Kabel haben einen Einfluß auf den Klang, wird doch hier im HF angegriffen, das ist doch Fakt!!! Davon zeugen doch unzählige Diskussionen. Das beste Beispiel sind doch die 3 zum Teil völlig absurde Diskussionen über den Blindtest des Studiomagazins. Und das nur weil die Herren Profis Unterschiede in einem Bereich gehört haben, den sie als 5% definiert haben mit dem Hinweis, sowie auch ich ihn gegeben habe, das ganze doch bitteschön bei Interesse selber auszuprobieren!!!

Eine weitere Diskussion zu dem Thema erspare ich mir u. allen anderen Mitlesern jetzt, das ist doch absurd!

Uwe_Mettmann schrieb:


Also nichts, also warum diskutiert ihr dann über Oberwellen oberhalb 20 kHz, wenn das nichts mit Cinchkabel zu tun hat? Damit meine ich nicht dich persönlich, sondern alle, die darüber diskutieren.


Danke, daß Du da die anderen ansprichst, aber Du weist doch ganz genau, daß dies eine rethorische Frage ist! Worum es hier geht, ist doch offensichtlich, Kabelklanggegner haut auf Kabelklanghörer ein, so wie immer u. da ist doch dann jedes Argument recht. Ich habe hier nie das Cinchkabel in Verbindung mit Oberwellen gebracht!

Schönen Sonntag Abend noch.
Rillenohr
Inventar
#115 erstellt: 07. Jun 2009, 19:58
Äh, pardon, Tom, wir diskutieren doch über Cinch-Kabel. Und du hast in #77 das "obertonale Spektrum" ins Spiel gebracht. Dachtest du dabei an einen weiteren, ganz anderen Übertragungsweg als Cinch-Kabel?
Und meine Frage hast du im Prinzip gar nicht beantwortet.

Aber egal... Man soll nicht alles so tierisch eng sehen.

Es gibt keinen Kabelklag, e basta!

lorric
Inventar
#116 erstellt: 07. Jun 2009, 20:06

Rillenohr schrieb:

Es gibt keinen Kabelklang, e basta!

:prost


Hat auch keiner behauptet - glaube ich...

Schon interessant...

Gruß
lorric
Rillenohr
Inventar
#117 erstellt: 07. Jun 2009, 20:09

lorric schrieb:

Hat auch keiner behauptet - glaube ich...


Ach so. Pardon.

Uwe_Mettmann
Inventar
#118 erstellt: 07. Jun 2009, 20:46

Hifi-Tom schrieb:
Da steht nirgendswo geschrieben, daß ein Cinchkabel einen bestimmten Bereich filtern würde.

Habe ich und andere auch nicht gelesen, daher haben wir auch gefragt, was den ein Cinchkabel filtert oder sozusagen filtert und ob man das messen kann. Wir warten immer noch auf deine Antwort.


Hifi-Tom schrieb:
auf den Blindtest vom professionellen Studiomagazin hinzuweisen, wo im BT über 2 Tage von 4 Teilnehmern an 10 od. 12 Kabeln eindeutig verifizierbare Unterschiede gehört wurden. Wo also die Herren genau zu den gleichen Überzeugungen, Erfahrungen gekommen sind wie ich.

Ja, die Herren haben aber leider auch bei zwei identischen Kabeln Unterschiede gehört.





Damit hat der Test nicht bewiesen, dass es klangliche Unterschiede zwischen Kabeln gibt, sondern vielmehr gezeigt, dass selbst Profis sich mit ihren Höreindrücken täuschen können und bei Kabeln Unterschiede hören, wo keine sind.


Hifi-Tom schrieb:
Danke, daß Du da die anderen ansprichst, …

Ich habe dich und die anderen angesprochen.


Hifi-Tom schrieb:
…aber Du weist doch ganz genau, daß dies eine rethorische Frage ist! Worum es hier geht, ist doch offensichtlich, Kabelklanggegner haut auf Kabelklanghörer ein, so wie immer u. da ist doch dann jedes Argument recht.

In diesem Fall bist du selber schuld, denn du hast den kontrovers gesehenen Test des Studiomagazins nicht als Hinweis, nicht als Indiz sondern als BEWEIS angeführt.

Sorry, wenn ich das jetzt sagen muss, hier warst du wohl derjenige, dem jedes Argument recht war.


Hifi-Tom schrieb:
Schönen Sonntag Abend noch. :)

Wünsche ich dir auch.


Gruß

Uwe
Hifi-Tom
Inventar
#119 erstellt: 07. Jun 2009, 23:13
Hallo Uwe,

ein kleiner Nachtrag noch, sozusagen das Wort zum Sonntag.


Ja, die Herren haben aber leider auch bei zwei identischen Kabeln Unterschiede gehört.


Ich hatte ja mit Fey persönlich gesprochen, die 2 Kabel, auf die Du Dich beziehst, waren 2 Prototypen vom selber Hersteller u. sich sehr ähnlich aber laut Ihm nicht völlig identisch. Das Ergebnis des Hörtestes war ja gerade laut Fey, das man die gehörten Unterschiede eben nicht an den typischen Kabelparametern festmachen konnte, also das Kabel mit den besten/besseren Werten eben nicht automatisch auch das beste od. bevorzugte war. So gesehen gab es auch laut ihm überhaupt keinen Wiederspruch diesbezügl.



Damit hat der Test nicht bewiesen, dass es klangliche Unterschiede zwischen Kabeln gibt, sondern vielmehr gezeigt, dass selbst Profis sich mit ihren Höreindrücken täuschen können und bei Kabeln Unterschiede hören, wo keine sind.


Nein, das ist eine falsche Schlußfolgerung Deinerseits. Fey schriebt ja auch nochmal in seiner abschließenden Ausgabe dazu:


"die gehörten Unterschiede waren ja tatsächlich klar feststellbar. Mit anderen Worten, die Teilnehmer des Hörtests haben sehr genau ‚gefühlt"


Davon abgesehen können natürlich auch Profis sich täuschen, das können wir alle, da wir Menschen aus Fleisch u. Blut sind.


In diesem Fall bist du selber schuld, denn du hast den kontrovers gesehenen Test des Studiomagazins nicht als Hinweis, nicht als Indiz sondern als BEWEIS angeführt.
Sorry, wenn ich das jetzt sagen muss, hier warst du wohl derjenige, dem jedes Argument recht war.


Es braucht Dir nicht leid zu tuen das Du das gesagt hast. Sorry aber auch, wenn ich dies ein wenig anders sehe, als Du, denn es ist so eine Sache mit den Beweisen. Zum einen wird von den Kabelklanggegnern immer sofort nach Beweisen geschriehen, wenn man damit kommt, daß es ja Unterschiede zw. Kabeln gibt od. geben könnte. Gehörte od. geschilderte Erfahrungen, Hörberichte werden als Bla Bla, Autosugestion, Hirngespinste od. ähnliches abgetan, andererseits, wenn man dann mit einem BT kommt in dem 4 gestandene Profis aus dem Studiobereich klar übereinstimmende u. verifizierbare Unterschiede gehört u. dies auch zu Papier gebracht haben, ists dann auch wieder nicht Recht, das dies als Beweis angeführt wird, den man vorher so vehemment eingefordert hat. Hätte nun dieser Test das Ergebnis gebracht das die 4 Herren keine Unterschiede gehört hätten, nun, ich glaube, keiner von Euch hätte diesen Test in Frage gestellt. Nun ist es aber anders herum gekommen, die Herren haben Unterschiede gehört u. somit ist er zum kontrovers gesehenen Test mutiert. Ist schon so ein Kreuz mit den ungeliebten Beweisen od. Wahrheiten.

Davon abgesehen, kann dies aber nur ein Ansporn für den einzelnen sein, so dieses Thema einen wirklich interessiert, sich selber damit zu beschäftigen. Denn ein allgemeingültiger Beweis kann kein BT sein, er kann nur für die Gruppe von Personen sprechen, die sich ihm unterzogen hat u. die jeweiligen Konfiguraionen Setups, die getestet wurden. Andere Hörer können zu anderen Urteilen kommen, die Unterschiede können, wie Fey ja auch völlig richtig schrieb, größer od. kleiner ausfallen, je nach angeschlossenen Geräten. In diesem Zusammenhang war auch mein Hinweis an den Threadersteller (das kann man schwarz auf weiß nachlesen ) sich selber damit zu beschäftigen.

Da aber immer wieder zwangshaft beim Thema Kabel sofort von Humbug/Betrug die Rede ist, leider war dies auch hier in diesem Thread wieder so, braucht man sich dann auch nicht künstlich zu wundern, wenn der Gegenbeweis in Form des BT`s vom Studiomagazin aufgezeigt, bemüht wird, ich habe nämlich was gegen einseitige Informationspolitik. Das sind dann sozusagen die Geister, die man, in diesem Falle die Kabelklanggegner beschworen...riefen.
hbi
Stammgast
#120 erstellt: 08. Jun 2009, 05:03
Uwe_Mettmann
Inventar
#121 erstellt: 08. Jun 2009, 06:18

Hifi-Tom schrieb:
Ich hatte ja mit Fey persönlich gesprochen, die 2 Kabel, auf die Du Dich beziehst, waren 2 Prototypen vom selber Hersteller u. sich sehr ähnlich aber laut Ihm nicht völlig identisch.

Morgen Thomas,

nö, nö, so einfach ist das nicht und hinterlässt bei mir den Eindruck, dass sich Fey rausreden möchte. Im Bericht steht identische elektrische und mechanische Eigenschaften. Man muss also von zwei gleichen Kabeln ausgehen. Fey selber ist ja auch davon ausgegangen, dass sich die Kabel identisch anhören müssen und hat dies indirekt auch im Bericht erwähnt. Das war aber nicht der Fall. Damit der Test glaubwürdig ist, hätte er untersuchen müssen, weshalb die Kabel so unterschiedlich klingen, zumindest hätte er den Hörtest mit den Kabel wiederholen müssen, um so sehen, ob sich die Unterschiede zwischen den Kabel reproduzieren lassen. Dies hat er nicht gemacht, er ist überhaupt nicht mehr darauf eingegangen, dass diese gleichen Kabel so unterschiedlich klingen. Insofern finde ich den Test zwar interessant, finde das Ergebnis aber fragwürdig.

Egal, was man nun auch aus diesen Test herausliest, ein Beweis für irgendetwas ist der Test jedenfalls nicht.


Gruß

Uwe
Haichen
Inventar
#122 erstellt: 08. Jun 2009, 08:39
Hat sich der Themenersteller eigentlich schon entschieden?

Mit verbindenden Greets..

Hai-di Kabel
jottklas
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 08. Jun 2009, 08:59

Hifi-Tom schrieb:


Hätte nun dieser Test das Ergebnis gebracht das die 4 Herren keine Unterschiede gehört hätten, nun, ich glaube, keiner von Euch hätte diesen Test in Frage gestellt. Nun ist es aber anders herum gekommen, die Herren haben Unterschiede gehört u. somit ist er zum kontrovers gesehenen Test mutiert. Ist schon so ein Kreuz mit den ungeliebten Beweisen od. Wahrheiten. ...

Da aber immer wieder zwangshaft beim Thema Kabel sofort von Humbug/Betrug die Rede ist, leider war dies auch hier in diesem Thread wieder so, braucht man sich dann auch nicht künstlich zu wundern, wenn der Gegenbeweis in Form des BT`s vom Studiomagazin aufgezeigt, bemüht wird, ich habe nämlich was gegen einseitige Informationspolitik. Das sind dann sozusagen die Geister, die man, in diesem Falle die Kabelklanggegner beschworen...riefen.


Ich scheine irgendwie zu blöd zum Lesen zusein..

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, hat es sich gar nicht um einen echten BT gehandelt, da die Testpersonen ja immer genau wussten, wann ein anderes Kabel zugeschaltet war. Sie hatten eine Umschaltbox mit den Buchstaben A bis F vor sich, wussten zwar nicht, welches Kabel sich dahinter verbirgt, aber dass es jedesmal ein anderes war, stand fest.

Dann wurden zu jedem Buchstaben "Klangbeschreibungen" angegeben, ohne dass überhaupt untersucht, wurde, ob zwei Kabel wirklich "blind" unterschieden werden konnten. Diese Klangbeschreibungen wurden später auf Übereinstimmungen untersucht und eine mehr oder weniger willkürliche Einstufung vorgenommen.

Das ganze ist also eher eine Art von Empfindungsbericht über nicht bekannte Kabel, aber alles andere als ein BT, bei dem ein Kabel reproduzierbar mit signifikanter Trefferquote von einem anderen unterschieden werden muss.

Wo in aller Welt ist mit dieser Veranstaltung also eine Beweis für Kabelklang geliefert worden. Bewiesen wurde einzig und allein, dass schon das Wissen, ein anderes Kabel zu hören, Unterschiede suggeriert. Genau das war aber schon vorher unumstritten...

Gruß
Jürgen
hbi
Stammgast
#124 erstellt: 08. Jun 2009, 09:11
Ne....
es war ein echter BT. Man hat das Licht ausgeschaltet.....
vorher wurde allen Teilnehmern die Augenausgestochen. Auch demjenigen der Umschaltet, damit er nicht weiß ob er umschaltet. Als nach ca 5 Stunden alle ihren Platz im Höraum gefunden hatten dauerte es weitere 10 Stunden bis die Schublade vom CDP gefunden wurde. Es sind allerdings nur vorab Ergebnisse, da die Testmannschaft noch verzweifelt ihren PC zum schreiben des End-Berichts suchen.
Alle sind natürlich psychisch völlig Instabil, was die Arbeit erneut erschwerte.....
Was mich wirklich interessiert ist:
Was ist ein echter BT und ab wann würde selbst der letzte ihn anerkennen? Warum muß man überhaupt einen BT machen, sind denn alle die meinen eine unterschied wahrzunehmen psychisch labil? Oh man..... ihr sagt immer zu den Beführwortern "Ihr müßtet euch mal hören".... tja, das gilt wohl für beide Seiten. Und nun feuer, als drauf....
Hallo HifiTom: gibs auf. Es wird sich nie ändern....
treffen wir uns einfach wieder in der Rubrik Stereo und wenn das Thema hier landet einfach raushalten.....
Dem Rest ein Halleluja.....
Ihr habt alle recht.......
Viel Spaß beim Hobby und Tschüs!
cptnkuno
Inventar
#125 erstellt: 08. Jun 2009, 09:22

hbi schrieb:

Was mich wirklich interessiert ist:
Was ist ein echter BT und ab wann würde selbst der letzte ihn anerkennen?

Wenn du nicht weißt welches Kabel spielt, und es in 9 von 10 Fällen trotzdem detektieren kannst. In allen anderen Fällen hörst du sogar Unterschiede wenn du an einer Klangregelung drehst, die gar nicht im Signalweg hängt.
jottklas
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 08. Jun 2009, 09:22

hbi schrieb:
sind denn alle die meinen eine unterschied wahrzunehmen psychisch labil?


Ich werde wohl nie begreifen, warum die jeden Menschen gleichermaßen beeinflussenden Suggestivkräfte immer so negativ bewertet, ja sogar als eine Art von "psychichem Defizit" empfunden werden...

Dass uns unsere Sinne bisweiligen täuschen, ist doch das Normalste der Welt. Niemand würde doch ernsthaft abstreiten, auf die bekannten optischen Täuschungen hereingefallen zu sein. Warum aber gestehen wir uns das bei unserem Hörsinn nicht ein?

Wenn also jemand beim Anblick eines teuren, dicken und optisch ansprechenden Kabels meint, dass dieses auch besser klingt als die Beipackstrippe, dann ist das doch völlig in Ordnung. Nur sollte er sich eben zurückhalten, sein subjektives Empfinden als objektive Tatsache darstellen zu wollen.

Gruß
Jürgen
distain
Inventar
#127 erstellt: 08. Jun 2009, 09:50
Wofür hat sich der TE letztendlich entschieden?

Wenn der "Schwachpunkt" das Cinchkabel sein soll, können wir getrost auf jedeweitige Signalverbindung verzichten!
kyote
Inventar
#128 erstellt: 08. Jun 2009, 10:18

jottklas schrieb:

hbi schrieb:
sind denn alle die meinen eine unterschied wahrzunehmen psychisch labil?


Ich werde wohl nie begreifen, warum die jeden Menschen gleichermaßen beeinflussenden Suggestivkräfte immer so negativ bewertet, ja sogar als eine Art von "psychichem Defizit" empfunden werden...


Ja, das werde ich auch nie verstehen.
Haichen
Inventar
#129 erstellt: 08. Jun 2009, 10:48

hbi schrieb:
Ne....
es war ein echter BT. Man hat das Licht ausgeschaltet.....
vorher wurde allen Teilnehmern die Augenausgestochen. Auch demjenigen der Umschaltet, damit er nicht weiß ob er umschaltet. Als nach ca 5 Stunden alle ihren Platz im Höraum gefunden hatten dauerte es weitere 10 Stunden bis die Schublade vom CDP gefunden wurde. Es sind allerdings nur vorab Ergebnisse, da die Testmannschaft noch verzweifelt ihren PC zum schreiben des End-Berichts suchen.
Alle sind natürlich psychisch völlig Instabil, was die Arbeit erneut erschwerte.....
Was mich wirklich interessiert ist:
Was ist ein echter BT und ab wann würde selbst der letzte ihn anerkennen? Warum muß man überhaupt einen BT machen, sind denn alle die meinen eine unterschied wahrzunehmen psychisch labil? Oh man..... ihr sagt immer zu den Beführwortern "Ihr müßtet euch mal hören".... tja, das gilt wohl für beide Seiten. Und nun feuer, als drauf....
Hallo HifiTom: gibs auf. Es wird sich nie ändern....
treffen wir uns einfach wieder in der Rubrik Stereo und wenn das Thema hier landet einfach raushalten.....
Dem Rest ein Halleluja.....
Ihr habt alle recht.......
Viel Spaß beim Hobby und Tschüs!
:prost


Gut gepostet!!
RA1Z3R
Stammgast
#130 erstellt: 08. Jun 2009, 13:33

distain schrieb:
Wofür hat sich der TE letztendlich entschieden?

Wenn der "Schwachpunkt" das Cinchkabel sein soll, können wir getrost auf jedeweitige Signalverbindung verzichten!


Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich noch nicht wirklich festgelegt. Ich werde mir nochmal die Sommer Kabel und die Inakustik genauer anschauen. Die sind ja hier häufiger vertreten. Ansonsten - drauf gschisse - hole ich mir einfach das NF1 von Oelbach.

Gruß, Ingo
Uwe_Mettmann
Inventar
#131 erstellt: 08. Jun 2009, 17:17

RA1Z3R schrieb:
Ich werde mir nochmal die Sommer Kabel und die Inakustik genauer anschauen. Die sind ja hier häufiger vertreten.

Hallo Ingo,

achte aber darauf, dass das Kabel einen koaxialen Aufbau hat. Hat es doch zwei Innenleiter, so muss der Schirm trotzdem beidseitig an den Steckern angeschlossen sein.

Beachtest du das nicht, so ist das Kabel empfindlicher gegenüber Störeinkopplungen.


Gruß

Uwe
steve009
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 08. Jun 2009, 20:06
Derzeit finde ich das NF Inakustik Black&White 1302 sehr gut. Leider auch sehr teuer. Aber mit dem hast Du auch, wenn Du höherwertige Komponenten kaufts noch Deine Freude. Erstklassiges Kabel!
Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#133 erstellt: 08. Jun 2009, 21:10

steve009 schrieb:
Derzeit finde ich das NF Inakustik Black&White 1302 sehr gut.

Das ist wahrscheinlich ausgerechnet so ein Kabel, das ich für ungeeignet halte. Das Kabel hat mehrere Innenleiter, so dass vermutlich der Schirm nur auf einer Seite angeschlossen ist. So ein Kabel ist störanfälliger als ein Kabel mit beidseitig angeschlossenem Schirm.

Meist funktionieren solche Kabel trotzdem ohne Probleme. Das zeigt aber nur, wie unempfindlich die Audiogeräte sind.

Aber nicht immer hat man soviel Glück, daher sollte man grundsätzlich möglichst störunempfindliche Kabel verwenden.


Gruß

Uwe
_ES_
Administrator
#134 erstellt: 08. Jun 2009, 21:24
Ich habe das NF 1202 und noch nie Probleme damit gehabt.

Davor jahrelang simpel verdrillter Klingeldraht und ebenfalls ohne Probleme.

Kann aber auch daran liegen, daß ich keine störanfälligen Exoten damit verbinde..
cptnkuno
Inventar
#135 erstellt: 08. Jun 2009, 22:02

Uwe_Mettmann schrieb:


Beachtest du das nicht, so ist das Kabel empfindlicher gegenüber Störeinkopplungen.

Wieso schirmt der Schirm schlechter, wenn er nicht signaldurchflossen ist?
Uwe_Mettmann
Inventar
#136 erstellt: 08. Jun 2009, 22:22

cptnkuno schrieb:
Wieso schirmt der Schirm schlechter, wenn er nicht signaldurchflossen ist?

Ein kleines Beispiel bezüglich elektromagnetischer HF-Einstrahlung:

Nimm mal ein Radio und stecke ein Stück Draht (80 cm) in die Antennenbuchse und du wirst einige Sender empfangen. Ziehe das Kabel wieder raus, schließe eine Antennenleitung an. Der Empfang wird schlechter sein. Jetzt stecke das Stück Draht ans Ende der Antennenleitung und du wirst wieder Empfang haben. Das kommt davon, dass das Stück Draht nur mit dem Innenleiter verbunden ist. Der Draht wirkt somit als Antenne.

Wenn du nun Geräte mit einem geschirmten Kabel verbindest und auf der einen Seite der Schirm nicht angeschlossen ist, so ist das dort angeschlossene Gerät auch nur mit dem einen Innenleiter der geschirmten Leitung verbunden. Das Gerät wirken somit auch als Antenne, welche die hochfrequenten Störungen direkt auf den einen Innenleiter leitet.

Das war nur ein Beispiel für hochfrequente Störungen. Für Störströme auf den Leitungen, magnetische Einkopplungen usw. sind die Einkoppelwege natürlich etwas anders. Aber auch hier ist die Störeinkopplung geringer, wenn der Schirm beidseitig angeschlossen ist.




Gruß

Uwe
hbi
Stammgast
#137 erstellt: 09. Jun 2009, 05:10

RA1Z3R schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich noch nicht wirklich festgelegt. Ich werde mir nochmal die Sommer Kabel und die Inakustik genauer anschauen. Die sind ja hier häufiger vertreten. Ansonsten - drauf gschisse - hole ich mir einfach das NF1 von Oelbach.

Gruß, Ingo

Scheint gewirkt zu haben......
Man ist wieder beim wesentlichen........
Beim Tipp geben!


[Beitrag von kptools am 09. Jun 2009, 06:05 bearbeitet]
andy_u
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 12. Jul 2009, 17:34
Taugen die Cinch-Kabel vom Media Markt was? Sind von Hama und kosten ca. 20€.
baerchen.aus.hl
Inventar
#139 erstellt: 12. Jul 2009, 18:20
Hallo,


andy_u schrieb:
Taugen die Cinch-Kabel vom Media Markt was? Sind von Hama und kosten ca. 20€.


Wenn Du die Kabel vorher vergolden läst, sind sie evtl 20 Euro wert.

Guck mal hier:
6,90 incl. Versand... noch Fragen?

http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_06_cc.htm

Gruß
Bärchen
kptools
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 12. Jul 2009, 19:57
Hallo,
6,90 incl. Versand... noch Fragen?

Allerdings beträgt der Mindestbestellwert bei Thomann 25,- €. Darunter wird erst gar keine Bestellung angenommen.

Grüsse aus OWL

kp
andy_u
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 12. Jul 2009, 20:53
Bei Conrad habe ich auch welche gesehen für 13€, auch mit vergoldeten Anschlüssen.
_ES_
Administrator
#142 erstellt: 12. Jul 2009, 21:02

andy_u schrieb:
Bei Conrad habe ich auch welche gesehen für 13€, auch mit vergoldeten Anschlüssen.



Eigentlich sind vergoldete Anschlüsse uninteressant- aber mittlerweile "Standard".
Regelung
Inventar
#143 erstellt: 12. Jul 2009, 21:21
Ich habe absolute Hightech Strippen bei die nadel gekauft, vergoldete Stecker 5 Meter für 5€, und davon vier Stück.

Grüße Christian
baerchen.aus.hl
Inventar
#144 erstellt: 12. Jul 2009, 21:23

kptools schrieb:
Hallo,
6,90 incl. Versand... noch Fragen?

Allerdings beträgt der Mindestbestellwert bei Thomann 25,- €. Darunter wird erst gar keine Bestellung angenommen.

Grüsse aus OWL

kp


uups naja, evtl braucht er ja mehrere und evtl noch ein paar Meter Lautsprecherkabel....

Ansonsten gibt es ja noch genügend andere Onlineshops

z.B.: http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/203

Wichtig ist, dass er micht zum Hamasortiment bei MM greift. Das sind Beipackstrippen zum Luxuspreis.
andy_u
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 13. Jul 2009, 14:32
Sind diese Kabel gut: http://www.tiger-sho...t-St-05m::12727.html?

Leider sind da die Versandkosten fast so hoch wie der Preis der Kabel.

Was ist mit den Kabeln von Conrad? Sind von SPEAKA. Auch Schrott?


[Beitrag von andy_u am 13. Jul 2009, 14:36 bearbeitet]
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