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Ich wollte es ja erst nicht glauben - Kabelklang+A -A |
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Autor |
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twulf
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Feb 2005, 20:38 | |||
Hallo zusammen, eigentlich stehe ich solchen Dingen wie Kabelklang skeptisch gegenüber... Heute kam ein Bekannter zum Soundcheck vorbei. Er sagte schon im Vorfeld, das er ein Kabel mitbringen würde welches mich begeistern wird. Ja ja sagte ich... Als er mir das Kabel in die Hand drückte war mein erster Eindruck, sehr schwer und bestens verarbeitet, dickes Schirmgeflecht beide Adern jeweils getrennt. http://www.pw-s.de/kabel.jpg Sein Kabel musste gegen mein, unter dem Namen Vincent vertriebenes, Silberkabel (12€) antreten. Schnell stellte sich heraus, das mein Kabel wesentlich mehr hohe Frequenzen in den Raum stellte, im Vergleich zu seinem Kabel allerdings ohne große Staffelung. Sein Kabel staffelte die Instrumente wesentlich besser im Raum, dadurch klangen die Höhen natürlich leiser, aber eben auch genauer plaziert. Die tiefen Frequenzen (z.B. Kontrabass - Hörtest CD Stakkatto Track 1) standen definierter vor uns wir konnten hören wie nicht nur die Seiten schwangen, auch der Korpus des Basses mit seinen Eigenschwingungen war genau zu hören! Ich habe es ja nicht glauben wollen - nun bin ich aber doch überzeugt - Es gibt ihn, den Kabelklang. Mein Bekannter hat die Kabel übrigens selbst hergestellt, die Schirmung ist auf der Verstärkerseite im Stecker verlötet, die Stecker sind vergoldet und wo er das Kabel her hat sagt er nicht... Gruß Ralf [Beitrag von twulf am 26. Feb 2005, 20:41 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 26. Feb 2005, 21:45 | |||
Hallo,
Es sollte eigentlich genau andersherum sein. Ausnahmen kenne ich (oberflächlich) nur bei Burmester.
Wenn das tatsächlich der Fall war, dann hätte mich die Kapazität, und die eventuelle Benutzung von passiven Bauteilen unter dem Schrumpfschlauch interessiert. Vielleicht wollte dein Kumpel deswegen nichts dazu sagen? |
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Peter_Wind
Inventar |
#3 erstellt: 26. Feb 2005, 21:51 | |||
Ich weis es nicht besser. Ich kann es nur glauben. Ich glaube, aber nicht an Kabel. Wir haben aber eine Glaubensfreiheit. |
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twulf
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Feb 2005, 21:57 | |||
@scope mit wesentlich meine ich nicht messabr in DB sondern eher die Präsenz und Anordnung der entsprechenden Instrumente . Bei der Instrumental Version von Suzan Vega´s "Tom´s Diner" klang die Triangel mit meinem Kabel sehr vordergründig, so als ob die Triangel vor allen anderen Instrumenten spielt. Mit dem anderen Kabel konnte man die Triangel weiter hinten und nicht so weit links orten. Dadurch erschien sie leiser. Bei Eric Clapton´s "Tears In Heaven" auf der Unplugged singt so ungefähr bei 1:19 eine Background Sängerin mit, mit meinem Kabel scheint sie eher neben Eric zu stehen, mit dem anderen Kabel steht sie weiter hinter ihm. An Bauteile unter dem Schrumpfschlauch glaube ich nicht, der Erbauer ist ebenfalls ein Hifi-Liebhaber der eher auch auf zusätzliche Elektronik verzichtet als damit zu experimentieren.. Gruß Ralf [Beitrag von twulf am 26. Feb 2005, 22:38 bearbeitet] |
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speedhinrich
Inventar |
#5 erstellt: 26. Feb 2005, 22:09 | |||
[quote] Bei Eric Clapton´s ........scheint sie eher neben Eric zu stehen, mit dem anderen Kabel steht sie weiter hinter ihm. [/quote] SUPER Beschreibung. So kann man´s nachvollziehen und selber ausprobieren. [Beitrag von speedhinrich am 26. Feb 2005, 22:11 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Feb 2005, 22:10 | |||
Hallo,
Dann schreib das doch demnächst "gleich" in dieser "Softie-Formulierung" ....Das spart viel Aufregung...echt!
Ich glaube z.B. nicht an Leben auf der Venus.
Hä?...Er verzichtet gerne auf Elektronik, experimentiert aber gern damit? ....Na dann ist ja alles klar |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Feb 2005, 22:16 | |||
Hallo Ralf, was würdest Du jemandem antworten der mit der folgenden Geschichte zu Dir käme:
Ich will Dich nicht verarschen oder beleidigen. Aber: Der erfundene Mustermann macht denselben Fehler wie Du, bloß offensichtlicher. |
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speedhinrich
Inventar |
#8 erstellt: 26. Feb 2005, 22:23 | |||
Ich will Dich auch nicht verarschen oder beleidigen, aber WO bitte ist denn der Fehler? Störst Du dich am Wort "Kabelklang"? Wäre "Auswirkung vom Kabel auf den Klang" genehmer? Gruss |
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speedhinrich
Inventar |
#9 erstellt: 26. Feb 2005, 22:32 | |||
@Twulf: da hast Du Dich auf etwas eingelassen:D wünsche Die schon jetzt viel Spass mit Beiträgen promovierter Physiker oder Elektriker, die NICHTS galuben, was in ihren Vorlesungen nicht vorkam und ihre Theorien zuhause mit 1000 Euro Lautsprechern untermauern:) |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Feb 2005, 22:45 | |||
Du siehst den Fehler nicht? Heißt das Du glaubst an die Stromfarbe? |
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twulf
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Feb 2005, 22:45 | |||
@scope habs editiert - bedankt @pelamzo den check i net @speedhinrich ich habe selber gezweifelt, allerdings hätte ich nicht gedacht, das ich mit meinen Dinosauriern (Teufels)überhaupt einen Unterschied wahrnehmen kann... Und dat watr de Buer net kennt - dat frisst er nich Gruß Ralf |
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twulf
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 26. Feb 2005, 22:46 | |||
@speedhinrich dein Avatar ist der Hammer!! |
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speedhinrich
Inventar |
#13 erstellt: 26. Feb 2005, 23:04 | |||
Nein, natürlich nicht. Aber ich glaube, dass der Strom im Glühfaden eine Reibungswärme erzeugt, die -warum auch immer, habe ich vergessen ;)- Wärme + Licht erzeugt, das wir farbig wahrnehmen. Analog glaube, nein, weiss ich aus Erfahrung, dass Kabel- wieder: warum auch immer- einen kleinen aber hörbaren Einfluss auf den Gesamtklang haben. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 26. Feb 2005, 23:17 | |||
Na also, da kommt doch was! Das weißt Du weil Du's irgendwo gelernt hast, nicht wahr? Da glaubst Du den "promovierten Physikern" und dem was sie in ihren Vorlesungen hören. Und Du akzeptierst daß der Strom allenfalls indirekt für die Farbe verantwortlich ist. Eine andere Stromstärke, ein anderer Draht, eine andere Gasfüllung in der Birne, und wer weiß was sonst noch, haben alle irgendeinen Einfluß auf den Vorgang an dessen Ende das Licht als Ergebnis steht. Also ist es unsinnig, die Lichtfarbe dem Strom zuzuordnen. Die Farbe ist ein Ergebnis des Zusammenwirkens vieler Faktoren, und nur einer davon ist der Strom. Schwant Dir jetzt worauf ich hinaus will?
An dieser Formulierung würde ich höchstens noch eines ändern: Das Wort "können" hinten anhängen. Dann wäre ich komplett einverstanden. |
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xuser
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Feb 2005, 23:32 | |||
Hallo @twulf Um nicht schon an der Hürde "Gibt es Kabelklang?" hängen zu bleiben, gehe ich davon aus, dass Deine Hörresultate in einem DBT nachvollziehbar sind: Nun aber, wie weiter? - Welche Version des Triangel-Klangs ist die richtige? Selbst kann ich es nicht verifizieren, weil ich keine Deiner getesteten CD's besitze. Hat jemand gleiche /ähnliche Phänomene beobachtet? - Könntest Du Deine Untersuchung evtl. mit einem klassischen Pianostück wiederholen? Mit der Zeit muss es uns gelingen, den Kabelklang zu beweisen, denn "Es gibt keine Probleme, nur Lösungen!". Gruss Beat |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#16 erstellt: 27. Feb 2005, 00:56 | |||
Herr Scope....etwas mehr Feingefühl.... bitte.... |
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speedhinrich
Inventar |
#17 erstellt: 27. Feb 2005, 01:15 | |||
Du hast die "Clapton Unplugged" nicht? Die hat sogar meine Putzfrau und erfreut sich am Klang ihrer Aldi-Anlege:D Mit dem klassischen Pianostück lade ich DICH ein. Habe einen Bechstein Flügel, der auf Deine Tests wartet. Gruss |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#18 erstellt: 27. Feb 2005, 01:17 | |||
For the longest Time von Billy Joel auf SACD is übrigens auch ein richtig gutes Stück zum testen...vor allem der Kontrabaß offenbart Dröhnen und falsche Phase enorm.... |
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xuser
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Feb 2005, 01:57 | |||
Hallo Speedhinrich Meine Idee war es, @twulf's Eindrücke mit meinen CD's zu vergleichen. Von Clapton habe ich jedoch nur "Sunshine of your Love" auf einem Sampler gefunden. Dies liegt daran, dass ich seit 1990 praktisch nur noch klassische CD's gekauft habe. Dein Angebot in Bezug auf einen Bechstein-Vergleich ist verlockend. Jedoch gibt es wenig CD's mit diesem Flügel. Und wäre es nicht besser, Du würdest meine eventuellen Kabelvergleichs-Resultate zuerst mit Deiner Anlage statt mit dem Piano überprüfen? Immer unter der Voraussetzung natürlich, dass ich auch so präzise Ergebnisse erhalte wie @twulf. Gruss Beat |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Feb 2005, 09:58 | |||
Hallo,
Gab es einen Regelverstoss?
Tja....da sind sie wieder: Die Leute, die etwas länger gespart haben, um sich Geräte der etwas (besseren?)...zumindest teureren Sorte anzuschaffen. Dadurch hat man selbstverständlich sofort einen Freibrief für das "Hören" von Kabeln, wenngleich der Ausgangswiderstand ihrer Verstärker als mangelhaft zu bezeichnen ist....Aber wer will schon gross mit Zahlen hantieren, wo doch blos die (äusserst subjektive) Musikalität anscheinend für jeden gleich definiert sein soll?? Dass einige der sogenannten "promovierten Physiker" wahrscheinlich nicht einmal Physik studiert haben, sondern (...wie "ihr" natürlich auch) seit vielen, vielen Jahren praktische Versuche und Modifikationen durchführen, Geräte herstellen und (natürlich subjektiv!!) optimieren, kann in "eurer" Weltanschauung offenbar nicht möglich sein. Da heisst es : "Die wollen doch nur Unruhe stiften und sollten mal lieber selbst was ausprobieren"... Und um nochmal auf die genannten 1000 € Brüllwurfelhörer zurückzukommen: In der Gruppe der sogenannten "Kabelhörer" befindet sich prozentual ein anscheinend riesiger Anteil von Hörern mit solchen Lautsprechern...Aber über "die" spricht man natürlich dann nur positiv....Denn dann zählt plötzlich das Argumet, dass man auf "gut abgestimmten" Geräten dieser Klasse ebenso feinste Dinge hören könne........Na also...Wo ein Wille, da ein Weg! [Beitrag von -scope- am 27. Feb 2005, 10:01 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#21 erstellt: 27. Feb 2005, 10:08 | |||
@scope Nur ein freundlicher Tipp..... @Vergleich interessant wäre ein Vergleich mit Bösendorfer-Flügel....findet man öfters und gibt auch einige Aufnahmen mit dem Teil (Tori Amos....etc) |
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twulf
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 27. Feb 2005, 10:19 | |||
@xuser ich denke schon, das man meine Eindrücke im BDT nachvollziehen kann. Allerdings besitze ich keine CD´s mit klassischer Musik, allenfalls einige MP3... @Duncan SACD kann ich leider nicht abspielen Was mich wirklich erstaunt hat ist die Tatsache, das ich mit meinem - sagen wir Oberklasse Equipment ind meinem akkustisch alles andere als optimnalen Hörraum, diesen Unterschied zwischen den Kabeln wahrnehmen konnte! Ich gehe davon aus, das daß Selbstbaukabel den Klang nicht positiv beeinflusst hat, sondern das mein altes Kabel einen negativen Einfluss hat. Das Kabel meine Bekannten kommt dem idealen Signalübertrager näher als mein 12€ Kabel. Von daher ist der Ausdruck "Kabelklang" sicher falsch gewählt... Gruß Ralf |
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xuser
Stammgast |
#23 erstellt: 27. Feb 2005, 10:27 | |||
Hallo @Duncan_Idaho Als Bösendorfer-Test-CD könnte ich für @twulf z.B. "Bilder einer Ausstellung" mit Jacques Rouvier anbieten. Der Vergleich zwischen CD und eigenem Flügel ist jedoch ziemlich schwierig: Bei leichten Veränderungen in der Mikrofon-Position kann man eine überpräsente Aufnahme mit einem metallischen Klang erreichen, und ein Bösendorfer 280 klingt dann sehr ähnlich wie ein Yamaha. Edit: @twulf, unsere Beiträge haben sich gekreuzt. Für einen Klassik-Test müssen wir also eine andere Lösung finden. Gruss Beat [Beitrag von xuser am 27. Feb 2005, 10:31 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Feb 2005, 10:32 | |||
Hallo,
Das ist so erstaunlich nicht. Wenn ich jetzt gleich in meinen Keller gehe, dann löte ich dir in einer Stunde 3 NF Kabel zusammen, die allesamt -sehr interessant- aussehen, und mehr oder wenbiger ausgeprägt akustisch unterschiedliche Ergebnisse liefern. Denn....Wo ein Wille, da ein Weg.
Wie kannst du das so genau wissen, fehlt dir doch in diesem Fall eine greifbare "Referenz" , an die man sich zumindest ansatzweise halten könnte. [Beitrag von -scope- am 27. Feb 2005, 10:39 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
#25 erstellt: 27. Feb 2005, 10:43 | |||
Dann machs ganz einfach, indem du mit deinem Kumpel folgendes probierst: Beide Kabel im Pegel abgleichen, um einen Lautstärkeunterschied zu vermeiden. Einer bleibt im Raum und baut ein Kabel ein, der Hörtester kommt rein -er darf das Kabel nicht sehen!- und versucht in einem Hörtest zu sagen, welches Kabel dran ist. Das Ganze inkl. 5x Nichttauschen zwischen den Durchgängen 15 Mal. Wenn Du dann immer noch ein statistisch verwertbares Ergebnis hast -dann hast Du als Erster den Kabelklang bewiesen! Wenn nicht, war´s wahrscheinlich der "Streß" beim Test ....
Wow, der erste Supraleiter für das "Oberklasse-Equipement"... cu ptfe |
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UweM
Moderator |
#26 erstellt: 27. Feb 2005, 10:53 | |||
Hi Wulf, ich sehe so was immer mit größter Vorsicht. Das Problem, welches hier immer wieder so heftige Diskussionen auslößt, ist eine fiese Eigenschaft unseres Hörsinns, dass das, was man zu hören glaubt nicht immer mit dem übereinstimmt, was tatsächlich zu hören ist. Erst im Januar haben wir wieder ein interessantes Experiment hierzu gemacht. An hochpreisigen HiFi-Komponenten wurden zwei Kabel verglichen und die Hörer waren beim Ausprobieren von klaren, deutlich hörbaren Unterschieden überzeut, konnten diese sogar präzise in Worte fassen. Beim anschließenden Blindtest haben alle (!) reihenweise danebengetippt. Nachzulesen hier im Forum. Und das waren nicht etwa irgendwelche Skeptiker, sondern handverlesene Tuningbefürworter. Grüße, Uwe |
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Ultraschall
Inventar |
#27 erstellt: 27. Feb 2005, 11:10 | |||
Hallo Twulf, nur um Dich mal zu unterstützen, ich höre auch Kabelklang. Und letztens sogar beim selbsgebauten Kabel die Unterschiede zwischen zwei verschiedenen Steckern bei sonst identischen Kabeln. Darüber war ich nicht gerade glücklich. Es hat mich sogar mächtig angestunken, denn ich habe kein allzugroße Lust mir jetzt auch noch um Stecker einen Kopf zu machen.(Ein Problem mehr das ich lieber nicht hätte.) Wenn Du Kabel selber bauen willst, probiere mal das ML209 von reichelt als richtungsorientiertes Cinchkabel zu schalten. Mit den billigsten! Steckern von denen (Im Ernst). Erstaunlich, was das bringt. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#28 erstellt: 27. Feb 2005, 11:29 | |||
Lustigerweise war bei mir das optisch simpelste Kabel das Beste... schwarzer Gewebeschlauch... je bunter und exzentrischer die Kabel aussahen, desto bescheidener war der Klang...... wird halt auch viel mit Optik versucht, den Kunden zu greifen.... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 27. Feb 2005, 11:59 | |||
Hi, Also von Reichelt hab ich eigentlich alle Stecker durch... Die SC-HQ sind "schick" und machen einen soliden Eindruck. Leider sitzen die ohne Nacharbeiten auf den meisten Buchsen ziemlich locker. Zugentlastung ...naja...Und dann auch nur bis 6 mm. Ich bevorzuge da eher die CSGMS8. Überzeugen in der Zugentlastung ebenfalls nicht wirklich, müssen aber regelrecht auf die Buchsen "gepresst" werden. Nun...Klanglich schaff ich "da" schonmal garnix rauszuholen....Was wohl abzusehen war. Bin halt taub! PS: Unter den "billigen" unter 2 € sind die Stecker von Cullmann meine "Favoriten" Vollmessing! (jaja...die Wirbelströme ) Hier mal die Schirmklemme im Blick "gegen" einen Reichelt Stecker http://img103.exs.cx/img103/5039/cull3gs.jpg [Beitrag von -scope- am 27. Feb 2005, 12:01 bearbeitet] |
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