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Blindtest funktioniert nicht! Ein Versuch...+A -A |
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Autor |
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Grzmblfxx
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Mai 2005, 08:13 | ||
Hallo, nachdem mich das Thema seit langem beschäftigt und ich auch der gerade anhängenden Diskussion zu folgen versuche, habe ich einen BOXENBLINDTEST gemacht. Folgender Testaufbau: Lautsprecher: Kef Q1 und Kef Q3 nebeneinander aufgestellt und jeweils mit einer Marantz MA500 Endstufe verbunden und auf gleiche Höhe ausgerichtet. Danach die Lautsprecher mit einem IKEA Tisch so verdeckt, daß man den Unterschied nicht sehen kann. Danach die Lautsprecher eingepegelt mit Sinuston 3KHz (mit einem Conrad-Meßgerät, aber zum Abgleich sicherlich ausreichend)- Kein Abgleich notwendig! Quelle Sony DVD Player und Sony Prozessor. Ablauf: Nachdem ein Freund und ich uns vergewissert hatten, daß eine optische Unterscheidung nicht möglich war, ging einer von uns hinaus und der andere stellte die Lautsprecher um. Danach kam der Proband hinein, hörte Musik und schaltete beliebig die Lautsprecher um. Fazit: Wir machten in jeweils 3 Unterscheidungsdurchgänge (mit beliebig oftem Umschalten). Es war uns definitiv nicht möglich, Unterschiede zu benennen (Q1-Q3). Wenn zwei Lautsprecher nicht erkannt werden, wie soll das mit Kabeln funktionieren? Achja, der Test ist weiterhin aufgebaut - Zweifler sind gerne zum Testen willkommen! Schöne Grüße - ein ratloser- Andreas |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Mai 2005, 08:29 | ||
Hallo, Von dem etwas grossvolumigeren (mini)-Standlautsprecher hätte ich bei entsprechendem Musikmaterial eigentlich schon eine geringfügig voluminösere Basswiedergabe erwartet. Anscheinend sind die Chassis der Vergleichslautsprecher identisch? Mir scheint es nur logisch, dass die Unterschiede in diesem speziellen Beispiel gering ausfallen. [Beitrag von -scope- am 09. Mai 2005, 08:37 bearbeitet] |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 09. Mai 2005, 08:29 | ||
Hi Andreas, die Q3 sollte doch alleine schon vom grösseren Vol. den Tiefton "gelassener" bzw. vielleicht sogar auch ein paar Hz tiefer abbilden können als die Q1,oder? *grübel* PS: Ich zweifeln nicht an Eurem Hörvermögen! |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Mai 2005, 08:31 | ||
qscope 2 dumme ein Gedanke(zeitgleich) |
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Grzmblfxx
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Mai 2005, 08:36 | ||
Hallo, also das testmaterial war nicht sonderlich Baßlastig, ich werde für Euch mal Yello nachschieben, aber darum gings mir eigentlich nicht... Ja, die Chassis sind die gleichen, aber die Gehäusekonstruktion müßte doch genügend Einflüße haben, einen Unterschied erkennen zu lassen. Im Seh-Test hätte ich die Bässe der Q1 sogar als etwas sauberer beschrieben. Aber es giebt 2 Konsequenzen: 1. Der Blindtest ist nicht aussagekräftig 2. Unterschiede kann man nicht hören Ich tendiere zu 1. werde aber noch den Endstufentest machen mit den MA500, einer Denon POA800 und meiner 300b SE. Bin gespannt, was da rauskommt. Andreas |
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doominator
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Mai 2005, 09:31 | ||
Dass diese beiden Boxen ähnlich klingen liegt doch auf der Hand. Unterschiede liegen im Gehäusevolumen und Versteifung sowie Dämmung und evt. in der Weiche/Verkabelung. Vielleicht hat die Q1 sogar das etwas steifere Gehäuse. Das Ausrichten dder Boxen auf gleiche Höhe hat Vor- und Nachteile, Vorteil: Ihr könnt den Test mit offenen Augen durchführen, Nachteil: Die Q1 hat einfach einen besseren Stand verdient, Stabil sieht das jedenfalls nicht aus. Dass der Bass der Q1 etwas sauberer wirkte als der von der Q3 hat imo folgende Gründe: - Der Bass der Q3 ist kräftiger und/oder tiefer als der der Q1. - Dadurch wird der Bass durch den Raum noch stärker aufgedickt (Raumeigenmoden und mangelnde Bedämpfung durch Absorber u. a. wirken sich stärker aus) - Und so wirkt der Bass der Q3 unsauberer und weicher. Gruß, doominator |
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stoppelhopser
Neuling |
#7 erstellt: 09. Mai 2005, 10:05 | ||
KEF gibt bei der Q3 an, dass sie glorreiche 3 Hertz tiefer reicht als die Q1. Klar, etwas souveräner könnte der Bass sein, das liegt im Bereich des möglichen, aber der Unterschied dürfte definitiv extrem gering sein - selbst im offenen Test. Wahrscheinlich hat KEF die Q3 deshalb auch aus dem Programm genommen. Daher tendiere ich zu Version 1 mit ein bisschen Version 2: Unterschiede kann man in diesem Fall wirklich nicht hören - oder nur sehr schwer. Gruß Stoppelhopser |
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Grzmblfxx
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Mai 2005, 12:18 | ||
Hallo, Daß diese zwei Lautsprecher eine ähnliche Klangcharakteristik haben liegt auf der Hand, ist sogar explizit gewollt. Ich hätte ja auch die Linn daneben nehmen können, da wäre der Unterschied wahrscheinlich hörbarer gewesen. Wenn man die Kef´s unabhängig voneinander hört, kann man sehrwohl einen nicht unbeträchtlichen Unterschied hören! (Optische Täuschung?) Aber mir gings doch hauptsächlich um die nie enden wollende Kabeldiskussion und daß ein Blindtest offensichtlich ungeeignet für die klangliche Einstufung derselben ist. Was aber nichts an meiner Meinung ändert, daß mir die Unterschiede bei Kabeln zu klein sind, um mich weiter damit zu beschäftigen. Andeas [Beitrag von Grzmblfxx am 09. Mai 2005, 12:19 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 09. Mai 2005, 12:35 | ||
Hallo,
sehe ich nicht so. Ich würde z.B. meine Lautsprecher mit 100%iger Trefferquote neben den KEF heraushören... Blind oder nicht blind wäre dabei schnuppe.
Eine sehr gesunde und vernünftige Ansicht, die ich weitgehend teile. [Beitrag von -scope- am 09. Mai 2005, 12:59 bearbeitet] |
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doominator
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Mai 2005, 12:48 | ||
Ja, schon klar Du schließt von dem Vergleich zweier fast gleicher Boxen auf die (angeblich nicht vorhandenen) Unterschiede von Kabeln jedweder Art? Das nenne ich mal mutig. Gruß, doominator |
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Karsten
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 09. Mai 2005, 13:32 | ||
Hi, mir ist das ein völliges Rätzel,warum selbst unter "Fach"Leuten die Meinungen zum Thema Kabelklangeinfluss(in welcher Grössenordnung auch immer) derat auseinander gehen!!! Erst kürzlich habe ich (m)einen Händler mal auf diese leidigen Kabeldiskussionen+BT angesprochen.....ein müdes Lächeln war seine Antwort! Er kann nicht verstehen warum es in Foren derart diskutiert wird.....die Leute sollten einfach mehr hören anstatt zudiskutieren! Er könne mir 2 Kabel ausmessen,die beide annähernd die gleichen eletr. Werte hätten,dennoch aber sehr unterschiedlich an dem selben Equipment klingen würden! Für Ihn wäre das doch kein Hexenwerk und hätte er schon 100mal vor Kd. demonstriert(im BT).Messen alleine reicht nicht aus!(nach seiner Meinung) Er meinte,wenn man natürlich schon Probleme hätte einen Flügel von einem Klavier zuunterscheiden(blind) dann braucht man sich nicht mit Kabelfragen beschäftigen.... Ich würde Ihm das sogar abnehmen das er das im BT schafft! Für mich persönl. sind die Unterschiede zugering,um ernsthaft mich mit dem Thema zubeschäftigen! Erstmal muss ich meine Raumakustik gründlich verändern....! Schade,das die Meinungen so derat auseinander gehen,nicht nur bei Kabelfragen! z.b. Wie muss ein LS überhaupt konzepiert sein usw.! Wie will man denn da noch durchblicken,die Erfahrungen von Leuten ,die sich 20 J. und länger mit dem Thema Hifi beschäftigen ,kann man doch eh nicht mehr einholen....!und alles selbst zuüberprüfen dauert ebenfalls Jahre! So ein FAQ um die wichtigsten Dinge RICHTIG anzugehen fehlt einfach! |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 09. Mai 2005, 14:23 | ||
Ja, der Sprache nach schaffen alle den Test. Seltsam nur, das sich keiner von denen wirklich stellt. Wirft das nicht Fragen auf? Ansonsten.. Fachmann/Frau wird man nicht dadurch das man etwas verkauft (mich selbst eingeschlossen, aber ich bin auch kein Fachmann), sondern durch nachgewiesene Qualifikation. Mit der Raumakustik bist auf dem richtigen Weg, da brauchts dann auch keine Wässerchen, Schälchen und Käbelchen.... Gruß Reinhard P.S. in den Studios sind teilweise mehrere tausend Meter Kabel verlegt. Logischerweise, weils so kostengünstig nur Reinsilberkabel |
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kalia
Inventar |
#13 erstellt: 09. Mai 2005, 14:46 | ||
Hallo Reinhard Und was sagst Du zu dem Lautsprechertest? Bildet sich Andreas die Unterschiede (unverblindet gehört)nur ein? Gruss Lia |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 09. Mai 2005, 15:42 | ||
also, das sich in den Mitten und Höhen nicht viel tut wenn die Chassis die gleichen sind ist klar. Im Bass sollte eigentlich aufgrund des größeren Volumens mehr da sein, aber ich weiss natürlich nicht ob das nicht reine Attrappe ist. Da müsste man das Innenleben sehen.. Musik mit Tiefgang wäre nicht schlecht.. das wäre eigentlich das einzige Unterscheidungskriterium so wie ich das sehe Gruß Reinhard |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 09. Mai 2005, 15:55 | ||
Hallo,
Das ist (wie das regelmäßige Luftholen) eine Eigenschaft der Menschen, mit der du (wir alle) leben müssen. Das fängt mit Religion an, und hört bei der Politik auf. Irgendwo dazwischen kommen dann neben 100en von Themen noch Autos, Mode, Kunst, Hifi und Genussmittel. Schonmal drüber nachgedacht??
"Den" finde ich übrigens "richtig gut"....und vor Allem trifft er voll ins Zentrum. [Beitrag von -scope- am 09. Mai 2005, 15:57 bearbeitet] |
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Richrosc
Inventar |
#16 erstellt: 09. Mai 2005, 16:02 | ||
Hallo, na ja, 3 Hz tiefer, was ist das schon?. Statt, sagen wir mal 50 Hz, 47 Hz. Und das bei Musik, ohne viel tiefen Bass. HT und MT identisch und die LS wohl nicht übersteuert! Warum sollten die LS dann unbedingt unterschiedlich klingen. Tuen sie ohne Zweifel, aber ob es hörbar ist? Ob blind oder nichtblind. Tendiere zu 2. Unterschiede ohne Verblindung sind halt relativ oft Einbildung. Man hört eingebildeten Klang, was sehr viel Spaß machen kann. Habe da schon ganz dolle Sachen erlebt. Gruß - Richard |
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xuser
Stammgast |
#17 erstellt: 09. Mai 2005, 18:00 | ||
Hätte man die Chassis der jeweils inaktiven Boxen nicht kurzschliessen müssen, um ein Mitschwingen zu verhindern? Gruss Beat [Beitrag von xuser am 09. Mai 2005, 18:01 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 09. Mai 2005, 18:11 | ||
Hallo,
Nö...Der verfälschende, "wahnsinnige" Effekt wäre ja in beiden Fällen vorhanden gewesen. Aber für die ganz Peniblen hätte man beide LS auf der EXAKT gleichen Aufstellungspos. vergleichen müssen. usw..usw... |
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Richrosc
Inventar |
#19 erstellt: 09. Mai 2005, 18:13 | ||
Hallo Beat, den einfluß eines mitschwingenden Chassie halte ich bzgl. diesem Test für absolut vernachlässigbar. Man vergleiche z.B. den Hub des MT-Chassie der nicht aktiven Box mit dem Hub des MT-Chassie der aktiven Box. Tag und Nacht! Max. ein Säuseln, wenn überhaupt am Hörplatz hörbar. Gruß - Richard |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 09. Mai 2005, 18:40 | ||
was aber im direkten Umschaltvergleich nicht möglich ist... das Mitschwingen halte ich auch eher für vernachlässigbar, zumindest hab ich diese Erfahrung gemacht Reinhard |
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AH.
Inventar |
#21 erstellt: 10. Mai 2005, 13:04 | ||
Hallo, die Boxen wirken zumindest äußerlich nahezu identisch, zudem hat man durch den Vorbau das einzige wirkliche Unterscheidungsmerkmal, die andere Schallwand (leicht geänderte Richtcharakteristik), gleich gemacht. Bei diesem Test kommt raus, das identische Boxen gleich klingen. Falls eine der Boxen etwas mehr akustisch wirksames Volumen hat, als die andere, wirkt sich das nur unterhalb ca. 100Hz aus, wo die Unterschiede schon durch eine um wenige Zentimeter geänderte Aufstellposition im Raum größer sind, als durch ein verdoppeltes Gehäusevolumen Als Fazit bleibt, daß beim Ansehen der Boxen gehörte Unterschiede entweder auf Einbildung oder auf eine geringfügig andere Richtcharakteristik zurückgehen, wobei dieses Unterscheidungsmerkmal durch eine fehlerhafte Testdurchführung (identische Schallwand) gleich gemacht wurde. Ich empfehle, den Probanden eine undurchsichtige Brille aufzusetzen, das macht vieles einfacher. Gruß Andreas |
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Gullideckelhasser
Stammgast |
#22 erstellt: 11. Mai 2005, 08:02 | ||
hmmm... kann jetzt dazu direkt zwar nix konstruktives beitragen... hab aber, gestern nochmal mit Hilfe meiner Freundin meinen Sub neu eingepegelt/-gehört. Erste Einstellvariante war alleine... hören, aufstehen, pegeln, hinsetzen, aufstehen, pegeln, hören... usw... Gestern mal bewußt alle Regler auf "Mond" gestellt, meine Freundin in die Ecke gescheucht und blind, rein nach Gehör durch die Regler ("mehr", "weniger", "Phase", "Trennfrequenz", "Lautstärke" usw...) dirigiert... Fazit... ich habe zwar erstmal fünf Minuten gebraucht, bis ich meiner Kleinen erklärt hatte, welchen Regler ("zweiten von oben") ich mit Trennfrequenz meinich bin bis auf ein/zwei mm wieder bei meinen alten Einstellungen, die ich per "Hüpf and hör"-Methode ermittelt hatte gelandet (mein gut, mit dem Hintern am Sofa geht´s doch noch a bisserl genauer, aber zu 95-98% das gleiche Ergebnis) |
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mart27
Neuling |
#23 erstellt: 13. Mai 2005, 18:27 | ||
Abend ! Ich kann mich nur der Meinung AH. anschließen, der Test hat nur eines bewiesen fast gleiche Boxen klingen gleich. Ich frage mich wirklich, was hätte dieser Test beweisen sollen. |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 15. Mai 2005, 08:32 | ||
lol, das kläppern beim probehören war der ikea tisch |
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pitt
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 15. Mai 2005, 09:04 | ||
Hi ! Wenn man (wie unschwer auf dem Bild zu erkennen) das fehlende Volumen der Q 1, durch einen anderen Resonanzkörper( zwar ohne Furnier ) ersetzt..... mfg Pitt [Beitrag von pitt am 15. Mai 2005, 09:40 bearbeitet] |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 15. Mai 2005, 10:44 | ||
also ich hab mir da was überlegt, kann es sein dass die q3 nur die standversion der q1 ist? also gleiches gehäusevolumen und unten zu? hab beide schon gehört aber nicht im direkten vergleich. fand aber beide erste sahne. jedenfalls für das geld!!! vor allem wenn man die q1 ma im heimkino gehört hat, also als front und rear. q serie von kef eben!!! |
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