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Behringer Ultra-Curve 2496 vs. 8024+A -A |
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Autor |
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kefq30
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Dez 2005, 14:57 | |||
Hallo, Kann mir jemand in ein paar Worten den Unterschied zwischen Behringer Ultra-Curve Pro DEQ 2496 Behringer Ultra-Curve Pro DSP 8024 erklären? 2496 ist wohl das neuere Gerät, hat ein paar parametrische Bänder mehr (wirklich?) und kann auch dynamische Equalization. Aber sonst? Welche ernsthaften Gründe gibt es, sich nicht das 8024 zu kaufen? Das 8024 scheint bei 3-2-1 günstiger zu bekommen zu sein... Bei mir stehen die Boxen (KEF iQ7) in ungleicher Entfernung, ich möchte den Digital Delay ausprobieren. Natürlich würde ich die Gelegenheit gleich auch dazu nutzen, ein bisschen am Frequenzgang rumzufummeln. Die iQ7 stehen bei mir wandnah (aber weit von den Ecken weg, Basis ist außerdem eine Raumdiagonale). Um den Bass in den Griff zu bekommen, habe ich schon die Bassreflexlöcher mit den beiliegenden Schaumstoffstopfen verschlossen. Außerdem ist der Bassregler am Amp bei ca. minus 3 db. Damit klingt's recht ausgewogen -- bin aber sicher, dass man das mit den Behringer-Teilen noch etwas besser in den Griff kriegt. Habe schon am PC mit einem parametrischen Equalizer rumgespielt (Free Software Plug-in zu Winamp)...will das aber lieber in "richtiger" Hardware haben... Danke + Grüße, [Beitrag von kefq30 am 11. Dez 2005, 14:58 bearbeitet] |
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LovelyMick
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Dez 2005, 16:06 | |||
Hi! Es gibt keinen Grund, sich das ältere Modell nicht zu kaufen. Ich hatte bereits beide Modelle im Einsatz. |
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waiting_for_wind
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 13. Dez 2005, 22:45 | |||
Hi den 8024 hatte ich auch mal kurzzeitig, nette Spielerei, aber der Klang war unter aller S.. , ausserdem hat er gerauscht und ging wieder zurück. Gekauft hab ich ihn bei Thomman, die Rücksendung war auch kein Problem. Grüße Martin |
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kefq30
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Dez 2005, 00:53 | |||
Bei mir ist die linke Box ca. 1 m näher am Hörplatz als die rechte. Das wollte ich mit Digital Delay ausgleichen. Der Balanceregler taugt dafür (logischerweise) nicht. Außerdem könnte es ja sein, dass die automatische Einmessung des Frequenzganges auch noch ein bisschen was bringt. Und man kann ne Menge manuell rumfummeln... OK, ich weiß schon, dass ich eigentlich am Raum und der Aufstellung ansetzen sollte. Die Behringer-Teile hören sich hinsichtlich der Ausstattung aber so verlockend an und kosten nicht die Welt. Klingen die wirklich so grottenschlecht (ich bin kein Highender)? Was meinst Du mit Rauschen? Das schlimmste Rauschen, was ich kenne, ist noch aus den alten Tuner- und Cassettenzeiten (80er Jahre). Bei einem 24-bit Digitalgerät erwarte ich natürlich schon ein bisschen mehr Rauschfreiheit... Grüße, |
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snickers
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Dez 2005, 01:46 | |||
Hallo kefq30,
das 8024 ist in der Tat der Vorgaenger vom 2496. Das 2496 hat mehr Bits zur AD/DA Wandlung, mehr Rechenleistung, Firmwareupdates ohne Tausch eines EPROMs und digitale Ein- und Ausgaenge (S/PDIF und AES/EBU) bereits in der Grundausstattung, beim 8024 muessen diese separat nachgeruestet werden. Rauschen oder eher eine Art Zischen, ja in der Tat, ist beim Betrieb ueber die analogen Eingaenge bei geringen Umgebungslautstaerken (z. B. abends und nachts) recht deutlich zu vernehmen. Besser wirds, wenn das Geraet ueber die digitale Schnittstelle gefuettert wird. Auf die Version der Firmware achten, das 8024 sollte ueber die aktuellste Version 1.3 verfuegen. Das 2496 konnte ich leider nur kurz beim Haendler antesten, vom ersten Eindruck weniger rauschen als beim 8024. Sehr schick finde ich die flache Bauweise, dagegen wirkt das 8024 etwas grob. Noch eine kurze Warnung vor Behringer: die Kindersterblichkeit der Produkte ist recht hoch, bei mir waren zwei 8024 bei Anlieferung nicht vollstaendig funktionsfaehig. Der Haendler (Versand) zeigte sich ueberfordert, allerdings konnte das Problem durch einen Anruf beim Kundendienst von Behringer schnell und unkompliziert aus der Welt geschafft werden. Die EPROMs mit der Firmware hatten in beiden Geraeten eine Macke. Mittlerweile kaufe beim Musikaliendealer an der Ecke, nette Beratung und schmerzlose Garantieabwicklung. Aber Vorsicht, dein Dealer hat viele schoene Dinge im Angebot und er weiss, bist Du erst einmal angefixt, kommst Du wieder Uebrigens fuer einen ordentlichen Klang sollten zuerst die Lautsprecher richtig aufgestellt werden, sic, ohne Stereodreieck geht nichts. Sorry, auch ein digitaler EQ ist gegen eine lausige Raumakustik machtlos. Digitale Gruesse, snickers. |
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Take5
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Dez 2005, 16:19 | |||
Hallo, der alte Ultracurve klingt über den analogen Eingang anders als über den digitalen. Was nun besser klingt ist für mich nicht eindeutig zu beantworten da es für mich auch vom gehörten Musikmaterial abhängig war was mir besser gefiel. Da ich selbst zu keinem Urteil kam nutzte ich die Chance auf der Selbstbaumesse in Wetzlar und spielte den Hörern beide Versionen vor, sie wussten dabei nicht was geändert wurde. Als Software lief eine kleine Besetzung mit Frauenstimme, bis auf einen Hörer zogen dabei alle den analogen Eingang vor! Beim neuen UC 2496 ist dieses Phänomen nicht mehr zu hören, beide Eingänge klingen gleich. Vorrausgesetzt es läuft nicht bei digitaler Speisung der Limiter völlig übersteuert mit, was mir am Anfang passierte. Beim alten UC war dies sofort durch massive Verzerrungen zu hören, beim neuen nicht, er klingt dann allerdings etwas seltsam. Klanglich ist der neue UC neutraler als der alte, ob der Kauf deswegen lohnt ist schwer zu sagen, der Sound des alten gefiel mir auch. Das neue Bedienungsmenue finde ich allerdings wesentlich besser, Auto Q ist aber immer noch nicht brauchbar für eine Bassentzerrung, deshalb lassen sich die unteren Oktaven bei der Einmessung nun ausblenden. Da ich auch beide Eingänge (analog/digital) nutze ist für mich der DEQ2496 letztendlich das bessere Gerät. Beim Kauf des alten UC's sollte auf die Firmware Version geachtet werden(wird beim Einschalten angezeigt), diese sollte 1.3 sein. Es wurden viele Geräte mit Firmware 1.2 ausgeliefert die einen Bug hatte und somit z.B. die Auto Q Funktion nicht funktionierte. Gruß Chris |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#7 erstellt: 15. Dez 2005, 00:36 | |||
Das Problem mit Behringer: Zum günstigen Reinschnuppern ganz interessant... aber erwarte keine Wunder bei der Qualität... du bekommst genau das was du reingesteckt hast..... |
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placebo
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Dez 2005, 08:51 | |||
moin, nicht umsonst ist behringer bei musikern im einsteigerbereich bei kleinem budget beliebt. allerdings kann auch behringer für das geld nicht zaubern. die effektgeräte rauschen halt ein wenig und wenn regler verbaut sind (so wie an meinem mischpult) halten die auch nicht lange durch. da gibts deutlich besseres... aber das kostet halt auch. grüße placebo |
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waiting_for_wind
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 15. Dez 2005, 13:40 | |||
Hi ich hatte den 8024 in der Kette Dynavox 2.0, Cayin DA2/96 mittlerweile AQVOX USB Wandler, TEAC VRDS 20 als Laufwerk, Barton 6c33c single ended ,spielen. (Danke an Herrn Barton für diesen SUPER AMP) Da war ein riesen Unterschied zu hören, wie das mit wirkungsgrad schwächeren Lsp in einer einfacheren Kette spielt, kann ich Dir nicht sagen, bestell ihn doch bei Thomman, die liefern schnell und das Rücksenden ist auch kein Problem, Versuch macht klug. Zum Spielen hab ich jetzt den Behringer Ultra Bass Pro für den Sub und der macht seine Sache ganz gut. LG Martin |
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AH.
Inventar |
#10 erstellt: 15. Dez 2005, 14:45 | |||
Hallo, unabhängige Messungen des Ultracurve 8024 findet man hier: http://wilffo.at/audiotechnik/ultracurve/index.html Oder gleich als .pdf zum Herunterladen (66kB) http://wilffo.at/audiotechnik/ultracurve/Ultracurve1.pdf Demnach ist das Gerät insgesamt gut brauchbar, starke Korrekturen im Tieftonbereich sollten jedoch vermieden werden. Ich besitze den 8024 selbst (V 1.3), bei korrekter Aussteuerung ist das Rauschproblem kaum signifikant, auch bei Programm mit großer Dynamik. Allerdings erzeugt das Gerät unter bestimmten Umständen, vor allem bei sehr geringer Aussteuerung, hörbare Artefakte ("pfflopfff"-Geräusche), was sich jedoch mit einer korrekten Einstellung vermeiden läßt. Man sollte kein Band über die Verzerrungsgrenze hinaus anheben, auch wenn in der Musik z.B. tiefe Frequenzen kaum vorhanden sind und es daher bei Musikwiedergabe zu keiner Übersteuerung kommt. Der Nutzen des Ultracuve 8024 scheint mir bei Heimtonanwendungen insgesamt weitaus größer, als die Problemstellen des Gerätes. Den Mehrnutzen an Funktionen des DEQ 2496 schätze ich als gering ein. Gruß Andreas [Beitrag von AH. am 15. Dez 2005, 17:07 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 15. Dez 2005, 16:00 | |||
Das von Andreas zum 8024 gesagte gilt ebenfalls für den 2496 - ich habe aus "designtechnischen" Gründen den 8024 abgegeben und den 2496 auf meine DCX gestellt Gruß, Detlef PS: bei korrekter Aussteuerung kein vermehrtes Rauschen an Druckkammerhörnern (>104dB/W/m) |
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Take5
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Dez 2005, 14:33 | |||
Hallo,
Oft das Argument von Leuten die das Produkt noch nie getestet haben. Selbst als reinen Wandler ziehe ich den UC meinem Rega Planet und einem zwischenzeitlich verkauften Malvalve DAC vor. Das gleiche Gerät würde mit dem üblichen audiophilen Mehrpreis der Branche sicher das doppelte kosten. Sicher gibt es bessere Lösungen, frägt sich nur was es für den Einzelnen bringt, es geht auch mit dem Behringer recht weit wie schon mehrmals bewiesen. Es geht mir nicht darum Behringer schön zu reden, für den professionellen Einsatz würde ich auch andere Marken bevorzugen, aber wie Andreas schon bemerkte ist das Teil für Heimanwendungen brauchbar. Gruß Chris |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#13 erstellt: 18. Dez 2005, 00:48 | |||
Selbst im Heimbereich würde ich mir da einige langlebigere Bauteile wünschen.... bei manchen Geräten von denen mußt du nur den Namen des Produkts und Defekt eingeben und du findest ganze Forendiskussionen darüber. Testen durfte ich schon einige deren Produkte... meist aber eher bei Bekannten.... bei einigen durften wir dann das enstprechende Teil zum Händler zurückbringen... Is ja meist nicht mal die Elektronik das Problem sondern eher die Bedienelemente... es nervt einfach nur, wenn du beim dritten Austauschgerät schon wieder ein Reglerknopf "abfällt". |
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Take5
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Dez 2005, 01:29 | |||
Hallo, bevor hier Missverständnisse aufkommen: mein Urteil bezog sich nur auf den alten wie neuen Behringer Ultra Curve (ist ja auch Thema des Treads), mit weiteren Behringer Produkten habe ich keine Erfahrungen. Es gibt sicher einige Geräte die nicht der Hit sind, der alte Feedback Destroyer fällt mit z.B. aus diversen Forendiskussionen dazu ein. Gruß Chris |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#15 erstellt: 18. Dez 2005, 01:36 | |||
Och... bei seiner Ultracurve hat ein Bekannter auch schon mal den großen Dreher in der Pfote.... war er auch etwas erstaunt.... |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Dez 2005, 10:29 | |||
Obwohl bei mir 1.2 angezeigt wird, klappt die Auto-Q Funktion. Lohnt sich da eigentlich ein Update? Ich habe einmal irgendwo gelesen, daß danach der Digitaleingang keine S/PDIF-Geräte mehr akzeptierte. Eigentlich aber egal, denn auch mir gefällt der Klang über die Analog-Eingänge leider besser. Ansonsten gibt es an dem Ding nichts auszusetzen. Die Meckerer können wohl einfach nicht damit umgehen. Die Bedienung will aber auch erstmal verstanden werden. Gruß, Ulli [Beitrag von bapp am 18. Dez 2005, 10:47 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#17 erstellt: 18. Dez 2005, 13:32 | |||
Das hier stehende Exemplar (2496)hat solche Probleme nicht. Natürlich ist das kein Gerät, was jemanden, der grossen Wert auf beeindruckende Anfass und Anseh-Qualität legt, Tränen der Begeisterung in die Augen treibt, aber imho ist das alles im grünen Bereich (hätte mit Schlimmerem gerechnet ;)). Jetzt dreh ich natürlich auch nicht den ganzen Tag an den Knöpfen rum, sprich, eine harte Belastungsprobe hat der Ultracurve hier eher nicht hinter sich... Gruss Lia |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#18 erstellt: 18. Dez 2005, 13:42 | |||
Sagen wir es mal so... für Studiogebrauch und Mobiles Aufnahmeset ist es eindeutig zu filigran gebaut.... |
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kalia
Inventar |
#19 erstellt: 18. Dez 2005, 13:48 | |||
Hallo Duncan_Idaho Das ist hier ja auch nicht gefragt, oder? Wenn ich es richtig verstanden hab gehts hier um den stationären Einsatz in einer Heimanlage Und dafür halte ich das Gerät durchaus für mehr als ausreichend stabil konstruiert. Gruss Lia |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#20 erstellt: 18. Dez 2005, 13:52 | |||
Klar... aber wenn ein Gerät laut Werbung auch im Studio seinen Dienst tun soll, dann kann man das schon erwarten... wenn man es nur einmal einstellt und dann so beläßt dürfte das weniger ein Problem sein.... Behringer wird halt sehr oft von Einsteigern im Recording-Bereich gekauft und nur zu einem sehr geringen Teil für den hier genannten Zweck. |
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kefq30
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Dez 2005, 14:34 | |||
Vielen Dank für Eure Infos! Sobald ich hier weitere Tuningmassnahmen in Sachen Raumakustik durchgezogen hab (Deckensegel, weitere Teppiche), und so mir dann immer noch der Sinn nach weiteren Optimierungen steht, werde ich mir wohl mal den 2496 vom Musikhaus Thomann kommen lassen. Nur vom Ansehen der Bedienungselemente ist mein Eindruck, dass sich der 2496 wohl besser bedienen lässt. Die 8024, die bei 3-2-1 angeboten werden, müssen auch nicht immer die besten sein (gerade bei der recht fragwürdigen Verarbeitung u.U. kritisch), und kosten dennoch meistens so um die EUR 200. Da kann man gleich auch den 2496 als Neugerät nehmen... Was bei Ebay derzeit in Sachen Preisen los ist, ist wirklich unglaublich. Grüße, |
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kalia
Inventar |
#22 erstellt: 18. Dez 2005, 14:52 | |||
Hallo Duncan Ja sicher. Von Einsteigern...und wenn man glaubt, dass die Werbung immer DIE Wahrheit sagt, dann hat man auch mit der Behringer Truth eine Referenz-Abhöre...wozu sollte man sich dann noch bei den anderen (deutlichst teureren)Herstellern umschauen? Und für ein Hobbystudio stellt sich natürlich auch die Frage in welcher Höhe man zu Investitionen bereit ist Kennst Du Geräte in der Preisklasse, die besser als die von Behringer sind? Ich nicht, (gebe aber zu, dass das auch nicht grad in meinen gehobenen Interessenbereich fällt) Natürlich findet man in professionellen Studios nicht unbedingt Geräte von Behringer,(meiner Erfahrung nach aber eben auch aus einer sehr anderen Preisklasse...) und Behringer kann natürlich auch keine Wunder vollbringen...you get, what you pay for, aber da gibts imho schon ne ganze Menge fürs Geld... Aber genug dazu Gruss Lia |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#23 erstellt: 18. Dez 2005, 16:50 | |||
Nicht unbedingt im genau gleichen Preissegment... aber dafür für ein paar Euro mehr. Presonus und Roland/Edirol haben da schon ein paar nette Sachen im Angebot.... Und ich gehöre halt lieber zu denen, die ein paar Euro mehr ausgeben wenn sie dadurch einen deutlichen Zugewinn bekommen. Bestes Beispiel... prinzipiell wollte ich eigentlich nur ein gutes Aufnahmegerät zum Proben anhören... leider war da im HD-Recorder Markt der regulären Marken (iRiver, etc.) doch recht wenig zu finden... bin dann einen hunderter Höher gegangen und prompt beim R1 von Roland gelandet, der nicht nur zum Proben gut ist, sondern mit dem ich auch gleich recht gute Aufnahmen für CD machen kann. Mit zusätzlicher Ausstattung wie einem Preamp und guten Mic wirds dann nätürlich noch besser. |
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snickers
Stammgast |
#24 erstellt: 18. Dez 2005, 18:31 | |||
Hallo bapp,
keine Bange, der S/PDIF Eingang (naja eigentlich ein AES/EBU Eingang) kommt auch im Firmware Releasestand 1.3 ausgezeichnet mit digitalen Quellen zurecht. Den einzigen Abstuerz hatte ich bei einem Blitzeinschlag in der Nachbarschaft zu verzeichnen, das Geraet verwandelte sich in eine Art Lichtorgel. Nach kurzzeitigem Stromentzug funktionierte der EQ wieder normal und das bis zum heutigen Tage (klopf auf Holz) bei mehrstuendigem Betrieb jeden Tag. Der Hauptgrund fuer 1.3 ist die Moeglichkeit ueber Midi die Parameter per Software aendern zu koennen. Nennenswerte Releasenotes sind von Behringer leider nicht verfuegbar. |
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ptfe
Inventar |
#25 erstellt: 19. Dez 2005, 15:48 | |||
Interessantes Thema Wenn ich aber "nur" einen parametrischen EQ haben will ? Reicht dann ein Feedback-Destroyer wie der Behringer DSP1124 im EQ-Modus dafür aus ? Oder doch lieber die großen Kisten? cu ptfe |
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Finglas
Inventar |
#26 erstellt: 19. Dez 2005, 16:14 | |||
Hallo, zum Vergleich des alten Modells mit dem neueren DEQ2496 kann ich nichts sagen, da ich nur letzteren habe. Dieser funktioniert bei mir aber einwandfrei. Bisher sind keine Knöpfe abgefallen, noch hat er sonstige Aussetzer produziert. Das Firmware Release ist 1.3, damit funktionieren die digitalen Eingänge anstandslos. Sowohl der Betrieb des DVD-Players (Panasonic) über den optischen Eingang, als auch des CD-Players (Arcus) über den elektrischen Eingang läuft problemlos. Eine minimale Zunahmen des Rauschens ist nach Einschleifen des EQ zu bemerken, allerdings muss ich dazu schon mit den Ohren direkt an die LS gehen, damit ich das höre. Gemessen am klanglichen Zugewinn durch Bekämpfung des Baßdröhnens (hervorgerufen durch Raumresonanzen) ist das sehr leicht zu verschmerzen. Mag sein, dass es bei Behringer größere Serienstreuungen gibt und ich Glück gehabt habe, als ich das Teil bei ebay ersteigert habe. Bei mir funktioniert es wunderbar. (ToiToiToi) Cheers Marcus |
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