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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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digitalo
Inventar
#4909 erstellt: 03. Okt 2010, 23:27
Hat von Euch schonmal einer das 9er Gehäuse zerlegt? Kann man die mittleren U-Profile umdrehen? Ich brauche für einen größeren Umbau am DTC-2000ES etwas mehr Platz in der Mitte. Das Vollmetall Laufwerkchassis vom DTC-55ES soll das originale Plastikgedöns ersetzen.
Luke66
Stammgast
#4910 erstellt: 04. Okt 2010, 07:54
Aloa,
kurze Zwischenfrage.
Was ist von einem CDP-XA 5 ES in Top Zustand für 320 € zu halten?

Mfg
Luke

P.S.
Noch am Rande:
Ich habe inzwischen einen DVP-S725D hier, den ich für lau bekommen habe. Das Gehäuse ist wie neu, allerdings hat das Gerät wohl einen Fehler im Schaltnetzteil.
An den Netzteilausgängen liegt keine Spannung an.
Hat jemand zufällig Erfahrung mit diesem Gerät bzw. Schaltnetzteilen?
hossomat
Stammgast
#4911 erstellt: 04. Okt 2010, 08:34
Aaaaaah ja.

Sapperlott

Ein X7ESD erzielt 1004,99 Euro. Nicht schlecht

@Luke66: Wenn der XA5ES in champagner ist, ist der Preis ziemlich günstig, bei schwarz realitiviert sich meine Aussage ein wenig. Sind FB und BA dabei? Ist ein toller Player!
andisharp
Hat sich gelöscht
#4912 erstellt: 04. Okt 2010, 08:38
Den sehen wir wieder, hat der Anbieter wohl selbst gekauft.
Luke66
Stammgast
#4913 erstellt: 04. Okt 2010, 08:45
Bei dem X7 habe ich ebenfalls gestaunt...

Der XA 5 ist schwarz, allerdings mit FB und Anleitung.
Kann man den Player bedenkenlos empfehlen, oder sollte man fürs gleiche Geld lieber nen X-555/559/505 nehmen?

Optisch paßt der XA 5 natürlich besser zum TA-FA 5.
hossomat
Stammgast
#4914 erstellt: 04. Okt 2010, 09:03
@Luke,

das ist eine Gretchenfrage. An Deiner Stelle würde ich w/ des Amps den XA5 nehmen. Die Laser bei den anderen Geräten sind halt w/ häufigerer Vorkommnis im Bedarfsfall leichter zu bekommen.

Von meiner Seite gäbe es keine Vorbehalte gegen den XA5ES. Die Schubladenmechanik hat auch was für sich.

Viel Spaß!
Luke66
Stammgast
#4915 erstellt: 04. Okt 2010, 09:05
Danke für die Einschätzung.
Zulu110
Inventar
#4916 erstellt: 04. Okt 2010, 09:12

hossomat schrieb:
Aaaaaah ja.

Sapperlott

Ein X7ESD erzielt 1004,99 Euro. Nicht schlecht



Vor allem einer ohne FB und Seitenteile obwohl er damit auf dem Bild abgebildet wurde. Aber darüber und über den pampigen Verkäufer habe ich ja schon im "Ebay-Gequatsche" berichtet.
Man muss sich nur die Gebote des Käufers ansehen, dann weiß man alles

Marcel
hossomat
Stammgast
#4917 erstellt: 04. Okt 2010, 10:48
Das mit den Seitenteilen und der FB hatte ich ja gar nicht gelesen. Was ein Brüller. Das ist ja die Hammerverarsche!

Allerdings ist bei ebay US auch ein X7ESD für umger. 746 Euro weggegangen. Da sind die je nach Gerätetyp ziemlich wild drauf.
Bong-Opa
Ist häufiger hier
#4918 erstellt: 04. Okt 2010, 10:57
Hi Luke66,
Ich kann dir auch nur empfehlen den 5er zu nehmen,
is ein guter Player, und wie hossomat auch schrieb, die Schubladenmechanik hat wirklich was.
Könnte den ständig auf und zu machen. hehehe

Gruß Bonge
Scatto
Inventar
#4919 erstellt: 04. Okt 2010, 13:16

Bong-Opa schrieb:
Hi Luke66,
Ich kann dir auch nur empfehlen den 5er zu nehmen,
is ein guter Player, und wie hossomat auch schrieb, die Schubladenmechanik hat wirklich was.
Könnte den ständig auf und zu machen. hehehe

Gruß Bonge


Jep, die haben echt die geilste Ladetechnik!
iwii
Inventar
#4920 erstellt: 04. Okt 2010, 16:46
Da wir gerade bei CD-Playern sind... - bin eben vom Zoll zurück und in den Papieren steht Folgendes:

Befund: "ein Paket öffnen lassen und ein Tonwiedergabegerät für optische Aufzeichnungsträger festgestellt"...
RobN
Inventar
#4921 erstellt: 04. Okt 2010, 16:55
Tja... jetzt weisst du immerhin, was "CD-Player" in Amtsdeutsch heisst
Ralf_Hoffmann
Inventar
#4922 erstellt: 04. Okt 2010, 20:51
Ahoi

Ich hab in meinem HIFI Leben schon einige Verstärker durch: CyrusI, Yamaha, Accuphase, Proton, H/K etc und zuletzt einen kleinen Marantz Receiver 1530 von 78.

Da er zu wenig Leistung und Anschlüsse hatte, hab ich ihn hier im Forum zum Tausch angeboten .

Erhalten hab ich dafür den Sony TA-F650ESD. Vom Gegenwert her ein Bombengeschäft....................aaaber: Ich hab noch keinen amp gehabt, der so blutarm klingt. Mitten und Höhen (gerade Stimmen) sind OK, aber untenherum ist "tote Hose".
Mag sein, dass er "richtiger" analytischer klingt, aber so wenig Druck macht keinen Spaß.

Enttäuscht ich bin von ES

Oder ist der 650 ne Ausnahme - schwarzes Schaf sozusagen
Gruß
iwii
Inventar
#4923 erstellt: 04. Okt 2010, 21:06
...Subsonic-Filter und Muting ist aus? Erster sorgt für ein Abschneiden des Tiefbassbereiches. Ich kann jetzt aber nicht sagen, ob und wie die Trennfrequenz beeinflussbar ist. Nicht das da was verstellt oder defekt ist.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#4924 erstellt: 04. Okt 2010, 21:12
Jepp - sub und Muting sind aus

Das ich mir nochmal ne Loudness (Contour) Taste wünschen würde, hätte ich nicht gedacht

Gruß
vivianit
Stammgast
#4925 erstellt: 04. Okt 2010, 21:20
Die Dinger regeln doch leider nur eine Frequenz. Wenn das so drastisch ist, kann man das ja mal ueber eine TestCD mit einem anderen Amp vergleichen.
Oder verlangt das eigene Hoerempfinden angehobene tiefe Frequenzen?

Gruss


[Beitrag von vivianit am 04. Okt 2010, 21:28 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#4926 erstellt: 04. Okt 2010, 21:29
Keine Ahnung - vielleicht liegt´s an meinen bisherigen Hörerfahrungen mit anderen Geräten, dass ich enttäuscht bin.

Ich geb ihm für ein paar Tage ne Chance. Wenn ich mich an den Klang gewöhne, kann er gerne bleiben (optisch und haptisch hat er ja was)- wenn nicht geht er weg.

Gruß
Der_Dennis-
Schaut ab und zu mal vorbei
#4927 erstellt: 04. Okt 2010, 22:42
Also, dass ES amps keinen Druck liefern sollen kann ich nicht bestätigen, meine 55er Endstufen holen selbst aus meinen bisherigen billigboxen einen Bass raus...
Evtl irgendwas defekt?
Grüße
iwii
Inventar
#4928 erstellt: 05. Okt 2010, 16:36
...so hier nun der neue Gastarbeiter. Mehr gibt's, wenn ich meinen Spannungswandler ausgebuddelt habe.


Sony RCD-W222ES
referenz21
Inventar
#4929 erstellt: 05. Okt 2010, 18:44
da steht ein SSG 7 Hochtöner in der Bucht

leider passt der nicht in kleinere SSG - Modelle -mir fehlt einer in ner G 5-

da...http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=160487539174&ssPageName=STRK:MESELX:IT

re21
frelge
Stammgast
#4930 erstellt: 05. Okt 2010, 20:15

Ralf_Hoffmann schrieb:
Jepp - sub und Muting sind aus

Das ich mir nochmal ne Loudness (Contour) Taste wünschen würde, hätte ich nicht gedacht

Gruß


Aloha,
Blutarm,kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne den 650 ESD zwar nicht direkt, habe aber selbst zwei Sony Amps. Einen 870 ES und den 600R aus der QS-Serie. Bei beiden kann von zu wenig Druck untenrum nicht die Rede sein. Ich könnte mir nur zwei Ursachen vorstellen. 1. Amp defekt oder 2.die Kombi Amp-Lautsprecher passt nicht zusammen.

Gruß
Andreas
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4931 erstellt: 05. Okt 2010, 20:40
Könnt Ihr mir einen Tip geben. Wo würdet Ihr einen Kopfhörerverstärker (Sennheiser HD 650) anschließen ? Direkt an den CD Player oder den Vorverstärker ("Mein Gerätepark" siehe unten) Die Leistung der Kopfhörerbuchsen reichen für den Sennheiser wohl nicht aus. Gruß Frank
Luke66
Stammgast
#4932 erstellt: 05. Okt 2010, 22:18
Mahlzeit,
so, habe gerade einen CDP-XA5ES abgeholt.
Der Verkäufer hatte zufällig noch einen ST-SA5ES da.
Den hab ich dann auch noch mitgenommen und zusammen 500 € bezahlt. Preislich ok, würde ich sagen.
Beide Geräte optisch in Top Zustand und funktionsfähig.
Einzig beim Tuner ist mir aufgefallen, dass das Display etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet ist.
Haben die Tuner öfter Probleme mit dem Display?
Hatte da mal was gehört.
Muss ich jetzt Angst haben, dass mir das Display in Kürze ausfällt?

Der Verkäufer hat mir auch noch Holzseitenteile mitgegeben, die natürlich nicht zu den Geräten gehören.
Ob man anhand der Größe auf das dazu passende Gerät schließen kann?

Mfg
Luke
iwii
Inventar
#4933 erstellt: 05. Okt 2010, 23:40

SommerFrank schrieb:
Die Leistung der Kopfhörerbuchsen reichen für den Sennheiser wohl nicht aus.


...was bringt dich zu der Erkenntnis? Habe zwar keinen 650, aber mein 540rII ist auch ein 300Ohm Kopfhörer und macht eigentlich keine Probleme. Der 650 hat zudem noch einen wesentlich besseren Wirkungsgrad.


Direkt an den CD Player oder den Vorverstärker


Am CD-Player verzichtest du auf den hervorragenden EQ deiner Vorstufe, welchen man meiner Meinung unbedingt nutzen sollte.
digitalo
Inventar
#4934 erstellt: 06. Okt 2010, 00:13

Ralf_Hoffmann schrieb:

Enttäuscht ich bin von ES

Oder ist der 650 ne Ausnahme - schwarzes Schaf sozusagen
Gruß :prost

ES Quellgeräte sind schon ok, aber bei Verstärkern doch lieber was anderes.
Ps. Kann jemand sagen, was an meiner Digi falsch eingestellt ist?
iwii
Inventar
#4935 erstellt: 06. Okt 2010, 00:27

digitalo schrieb:
Ps. Kann jemand sagen, was an meiner Digi falsch eingestellt ist?


...was gefällt dir denn nicht? Ich schätze mal ohne Blitz bei Glühlampenlicht ist aus der Knipsschachtel nicht mehr rauszuholen. Hilft nur Stativ + lange Belichtungszeit.
digitalo
Inventar
#4936 erstellt: 06. Okt 2010, 00:34
Habe schon alles ausprobiert, aber ich bekomme das Bildrauschen nicht weg. Das ist eine Fuji F10. Laut Foren damals die Beste für schlechte Lichtverhältnisse u. für Innenaufnahmen. Aber die ist wohl total verstellt.
iwii
Inventar
#4937 erstellt: 06. Okt 2010, 00:42
http://www.fujifilm-digital.de/treiber/outgoing/F10_Manual_G.pdf - Seite 81 unten: "zurück setzen auf die Werkseinstellungen".
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4938 erstellt: 06. Okt 2010, 08:03

iwii schrieb:

SommerFrank schrieb:
Die Leistung der Kopfhörerbuchsen reichen für den Sennheiser wohl nicht aus.


...was bringt dich zu der Erkenntnis? Habe zwar keinen 650, aber mein 540rII ist auch ein 300Ohm Kopfhörer und macht eigentlich keine Probleme. Der 650 hat zudem noch einen wesentlich besseren Wirkungsgrad.


Direkt an den CD Player oder den Vorverstärker


Am CD-Player verzichtest du auf den hervorragenden EQ deiner Vorstufe, welchen man meiner Meinung unbedingt nutzen sollte.


@iwii
Dann werde ich es mal in der nächsten Woche testen und auf die Bestellung eines KHV bis dahin verzichten. Wenn es aber doch erforderlich wäre, an welchen Ausgang vom Vorverstärker würdest Du gehen ?

Gruß
Frank
iwii
Inventar
#4939 erstellt: 06. Okt 2010, 08:59

SommerFrank schrieb:
Wenn es aber doch erforderlich wäre, an welchen Ausgang vom Vorverstärker würdest Du gehen ?


Da hast du nicht groß die Wahl. Es bleiben nur die analogen Tapeausgänge. Mit der Konsequenz, dass du die Signale aus digital angeschlossen Quellen nicht hörst. Einzige Alternative wäre der Front-Preout, aber an dem wird ja eine Endstufe hängen.
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4940 erstellt: 06. Okt 2010, 09:42

iwii schrieb:

SommerFrank schrieb:
Wenn es aber doch erforderlich wäre, an welchen Ausgang vom Vorverstärker würdest Du gehen ?


Da hast du nicht groß die Wahl. Es bleiben nur die analogen Tapeausgänge. Mit der Konsequenz, dass du die Signale aus digital angeschlossen Quellen nicht hörst. Einzige Alternative wäre der Front-Preout, aber an dem wird ja eine Endstufe hängen.


@iwii

Die Antwort hatte ich befürchtet. Ich werde hier berichten, wenn ich den Test gemacht habe.

Gruß
Frank
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4941 erstellt: 06. Okt 2010, 11:24
@iwii

folgendes Zitat noch aus dem Kopfhöerer Forum:

Zitat Anfang:
Es kommt drauf an. Ich habe auch einen HD650, und ich habe bereits vor ca. 2 Jahren bei H&I nur 220 Euro bezahlt. Das Teil habe ich so ziemlich an alles angeschlossen, was ich bei mir zu Hause an Elektronik habe, also gut 2 Dutzend Verstärker und CD-Player. Darunter war u.a. ein Denon AVR 1802. Im Ergebnis konnte der Hörer mich nirgendwo wirklich befriedigen. Am schlechtesten war das Ergebnis an einem CD-Player von Sony (CDP-997).

Im Manual vom Sony steht zum Kopfhörerausgang 32 Ohm, max. 28mA. Der Sennheiser hat aber 300 Ohm, d.h. ein schwachbrüstiger KHV wie im Sony kann den Kopfhörer gar nicht richtig ansteuern, weil er nicht die nötige Spannung liefern kann. Gleiches gilt für die meisten portablen MP3-Player. Man kann sich das auch an einem anderen Beispiel vor Augen führen: Eine Glühlampe mit 12 Volt und einem Watt kann man durchaus auch an eine niederohmige Spannungsquelle anschliessen, z.B. 6 Volt. Aber egal wieviel Strom die 6 Volt Spannungsquelle auch liefert, die Lampe wird nicht in voller Helligkeit leuchten. Dies ist der erste Aspekt.
Zitat Ende.

Daher meine Bedenken den HD 650 an dem Kopfhörerausgang der Sony Vorstufe zu betreiben.

Gruß
Frank


[Beitrag von SommerFrank am 06. Okt 2010, 11:25 bearbeitet]
iwii
Inventar
#4942 erstellt: 06. Okt 2010, 12:29

SommerFrank schrieb:
Daher meine Bedenken den HD 650 an dem Kopfhörerausgang der Sony Vorstufe zu betreiben.


Wie gesagt, mein 540er ist auch ein 300 Ohm-Kopfhörer. Wenn ich ihn an div. Sony-Quellen anschließe, ist er in der Regel bei 12 Uhr schon so laut, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass ihm Saft fehlen würde. Probiere es einfach aus, den KHV kannst du ja bei Bedarf immer noch kaufen.
klausES
Inventar
#4943 erstellt: 06. Okt 2010, 13:32
Hi,

das Problem ergibt sich aber für viele niederohmige Kopfhörer, da die Vorbeschaltung
der meisten Standard KH Ausgänge von Amps und CDPs zu hochohmig ausgelegt ist.

Bei Vollverstärkern / Endstufen kann man diese (mit externen Vorwiderständen) am freien LS Ausgang betreiben
oder (eleganter) die serienmäßigen Vorwiderstände des KH-Ausgang im Amp tauschen.

Mit geänderten Vorwiderständen ist dahingehend auch oftmals bei Geräten bei denen der KH Ausgang nicht über die Endstufe gespeist wird,
sondern ein OP dafür zuständig ist (häufig bei CDPs, manchem Pre) eine Verbesserung möglich.
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4944 erstellt: 06. Okt 2010, 15:01

klaus52 schrieb:
Hi,

das Problem ergibt sich aber für viele niederohmige Kopfhörer, da die Vorbeschaltung
der meisten Standard KH Ausgänge von Amps und CDPs zu hochohmig ausgelegt ist.

Bei Vollverstärkern / Endstufen kann man diese (mit externen Vorwiderständen) am freien LS Ausgang betreiben
oder (eleganter) die serienmäßigen Vorwiderstände des KH-Ausgang im Amp tauschen.

Mit geänderten Vorwiderständen ist dahingehend auch oftmals bei Geräten bei denen der KH Ausgang nicht über die Endstufe gespeist wird,
sondern ein OP dafür zuständig ist (häufig bei CDPs, manchem Pre) eine Verbesserung möglich.


Aaaajjjaaa Ich habe fast nichts verstanden, aber trotzdem danke für Deine Hilfe. Fällt bei mir aber auf keinen fruchtbaren Boden, da ich in dieser technischen Beziehung ein "Blindgänger bin. Darf ich aus den 300 Ohm des HD 650 schließen, daß es mit meinem TA-E2000 ESD keine Probleme gibt, obwohl ich der BA etwas von 28 Ohm am Kopfhörerausgang gelesen habe ?

Gruß
Frank
iwii
Inventar
#4945 erstellt: 06. Okt 2010, 15:05

SommerFrank schrieb:
Darf ich aus den 300 Ohm des HD 650 schließen, daß es mit meinem TA-E2000 ESD keine Probleme gibt, obwohl ich der BA etwas von 28 Ohm am Kopfhörerausgang gelesen habe ?


Kaputt machen kannst erst mal nichts. Im schlimmsten Fall klingt es einfach nicht.
klausES
Inventar
#4946 erstellt: 06. Okt 2010, 15:36
Hi,

wenn Du des Löten mächtig gewesen wärst und Geduld für sowas hättest
hätte man in's SM schauen (bin frühestens erst am We wieder zurück)
und eine Empfehlung für eine Anpassung der vorhandenen Widerstände geben können.

Z.B. haben die meisten Sony Amps mit Speisung aus dem End-Amp 1 k Vorwiderstände, was der Allroundkompatibilität der
meisten 80/90er KH
geschuldet ist und auch den empfindlichsten Kopfhörern gefahrlos (für den KH) unvernünftige hohe Pegel mancher User erlauben sollte.
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4947 erstellt: 06. Okt 2010, 18:29

klaus52 schrieb:
Hi,

wenn Du des Löten mächtig gewesen wärst und Geduld für sowas hättest
hätte man in's SM schauen (bin frühestens erst am We wieder zurück)
und eine Empfehlung für eine Anpassung der vorhandenen Widerstände geben können.

Z.B. haben die meisten Sony Amps mit Speisung aus dem End-Amp 1 k Vorwiderstände, was der Allroundkompatibilität der
meisten 80/90er KH
geschuldet ist und auch den empfindlichsten Kopfhörern gefahrlos (für den KH) unvernünftige hohe Pegel mancher User erlauben sollte.


Oh jeee wenn ich löten würde wäre dies das Ende der Vorstufe Da laß ich dann die Finger weg. Aber vielleicht habe ja Glück und der Kopfhörer hört sich an seinem Ausgang gut an. Sonst Muß ich mir einen Plan B überlegen.

Aber erst einmal Danke für die Hilfestellungen
Gruß
Frank
Luke66
Stammgast
#4948 erstellt: 06. Okt 2010, 23:50

Luke66 schrieb:
Mahlzeit,
so, habe gerade einen CDP-XA5ES abgeholt.
Der Verkäufer hatte zufällig noch einen ST-SA5ES da.
Den hab ich dann auch noch mitgenommen und zusammen 500 € bezahlt. Preislich ok, würde ich sagen.
Beide Geräte optisch in Top Zustand und funktionsfähig.
Einzig beim Tuner ist mir aufgefallen, dass das Display etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet ist.
Haben die Tuner öfter Probleme mit dem Display?
Hatte da mal was gehört.
Muss ich jetzt Angst haben, dass mir das Display in Kürze ausfällt?

Der Verkäufer hat mir auch noch Holzseitenteile mitgegeben, die natürlich nicht zu den Geräten gehören.
Ob man anhand der Größe auf das dazu passende Gerät schließen kann?

Mfg
Luke


Hmm, kacke!

Heute ist mir beim ausprobieren aufgefallen, dass der Tuner ein technisches Problem hat.

Er findet im automatischen Sendersuchlauf leider keinen einzigen Sender, obwohl die Signalstärke mehr als ausreichend ist. Beim Autotuning das gleiche Problem.
Alle Frequenzen bei der manuellen Sendereinstellung sind leicht verschoben.

Ich glaube, hier im Forum hatte schonmal jemand das Problem.
Der hat den Tuner dann zurück gegeben.

Der Käufer hatte mir auf Nachfrage auch angeboten, den Tuner zurück zunehmen gegen Erstattung des Kaufpreises.
Die Geräte stammten aus einem Nachlass und der Verkäufer kannte sich leider garnicht damit aus. So kann ich ihm auch keinen Vorwurf machen.

Das Problem ist eben das Tuning, die ungleichmäßige Displayausleuchtung, und was mir noch aufgefallen ist, wenn ich den Tuner einschalte, knackst es in den Boxen, auch wenn der Verstärker nicht auf den Tunereingang geschaltet ist.
Alles in allem also nicht so schön.
Im Handbuch stand, dass man beim Anschluss einer Außenantenne an die AM-Buchse ein Erdungskabel anschließen soll, wegen Blitzschutz. Das kann damit aber nichts zu tun haben, oder?
Andererseits war der Preis ja echt ok (180€) und wenn man das Gerät reparieren könnte, würde ich es ja auch behalten, wenn der Verkäufer die Reparaturkosten übernimmt.

Ich denke, dass würde er machen, solange die Kosten nicht den Kaufpreis übersteigen, denn er will das Gerät ja schließlich los werden.

Und mir widerstrebt es irgendwie ein ES-Gerät aufzugeben.
Aber wo könnte ich mal nachfragen?

Kennt jemand ne gute Werkstatt, die sowas hinbekommt und evtl. sagen kann, wo man preislich landen würde bei ner Reparatur?

Will hier nicht zu nem Standardladen oder ne Hinterhofbutze gehen, die versaubeuteln mir das Teil nachher nur und sagen, man könne es nicht reparieren.

Oder hat vielleicht jemand dieses Problem auch schon gehabt?
klausES
Inventar
#4949 erstellt: 07. Okt 2010, 00:35
Hi,

wegen deiner Nachfrage zur Erdung;
hast Du ihn geerdet ? Knackt es auch wenn keine Erdung anliegt ?

Bei dem Fehlerbild sollte man vor einem Abgleich zuerst das Netzteil und alle Spannungsstabi-Regelungen dessen prüfen.
Das knacken (sofern dafür eine Übertragung über die NF-Leitung vorliegt) sowie die Fehlfunktion beim Sendersuch
und evtl. Fehlstellungen beim Tuning könnten durchaus davon stammen.
Einen Abgleich sollte es danach, wenn nötig auch geben.
Zulu110
Inventar
#4950 erstellt: 07. Okt 2010, 06:35
Unabhängig von diesem Problem müsste der Sendersuchlauf doch aber gehen. Der Elektronik ist es doch egal ob ein Sender nun auf 99,2 oder 99,25 liegt.
Ich denke der wird doch nach anderen Kriterien Speichern bzw. finden, denn er kann ja nicht "wissen", dass z.B. WDR2 auf 99,2 liegt.

Marcel
Luke66
Stammgast
#4951 erstellt: 07. Okt 2010, 07:27
Ja, das Verhalten ist schon seltsam.
Hier im Thread hatte ein User das gleiche Problem:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-18409.html

Wenn's an der Spannungsversorgung hängen sollte, ob dann dadurch auch die unregelmäßige Ausleuchtung des Displays rühren könnte?

Das Problem ist halt, dass mir das Gerät zu teuer ist, um selbst Hand anzulegen.
Ich habe zwar schon an Geräten rumgelötet, aber der Sony ist mir irgendwie zu schade und das Risiko zu groß, dass ich irgendetwas dabei zerstöre.
Sofern man da nichts mit nem Multimeter prüfen kann, sieht's in Sachen Analysegeräte für mich zappenduster aus.
Ein Oszilloskop besitze ich leider nicht.
An den Schaltplan dürfte hingegen ranzukommen sein.

Lieber wär's mir, jemanden damit zu beauftragen, der sich mit den älteren Sonys auskennt.
Die Frage ist halt, was man so für ne Analyse und einen Kostenvoranschlag berappen muss.
Wenn das schon bspw. 60 € kostet und eine Reparatur nochmal 100 €, dann wird's eng, ich habe ja nur 180 € bezahlt.

Hat jemand noch konkrete Tipps, entweder, wo ich relativ unkompliziert einen Fehler suchen könnte, oder an wen ich mich zwecks Kostenvoranschlag wenden könnte?

P.S. Das mit dem Erdungskabel habe ich noch nicht getestet.
Wo bekomme ich überhaupt eins her? Erdung geht doch normalerweise über den Stecker in der Steckdose?
Wobei der Tuner ja eben keinen Schuko-Stecker hat.
Das Knacksen in den Boxen muss ja rein theoretisch über die NF-Kabel weitergeleitet werden, weil diese die einzige Verbindung zum Verstärker darstellen.
Zulu110
Inventar
#4952 erstellt: 07. Okt 2010, 09:58

Luke66 schrieb:


P.S. Das mit dem Erdungskabel habe ich noch nicht getestet.
Wo bekomme ich überhaupt eins her? Erdung geht doch normalerweise über den Stecker in der Steckdose?
Wobei der Tuner ja eben keinen Schuko-Stecker hat.
Das Knacksen in den Boxen muss ja rein theoretisch über die NF-Kabel weitergeleitet werden, weil diese die einzige Verbindung zum Verstärker darstellen.


An den Erdungsanschluss kommt doch normalerweise nur eine Ader einer Wurfantenne, oder? Normale Außenantennen (z.B. Dipolantenne) die über den üblichen Antennenanschluss angeschlossen werden, sollten an sich schon geerdet sein.

Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 07. Okt 2010, 11:02 bearbeitet]
Luke66
Stammgast
#4953 erstellt: 07. Okt 2010, 10:03
Naja, klar, stimmt, das Antennenkabel ist ja an sich schon über die Schirmung geerdet.
Zulu110
Inventar
#4954 erstellt: 07. Okt 2010, 11:17
Richtig, normale Hausantennen wie auch Amateurfunkantennen werden extra über ein handelsübliches gelb-grünes Erdungskabel geerdet.
Ein Antennenkabel kannst du ja gar nicht extra an dem Gerät erden. Zumindest ist mir das nicht bekannt.
Wenn ich ehrlich bin sehe ich auf der Rückseite auch keine Schraube die dafür vorgesehen ist. Bei den alten Tunern, wo das Kabel über die Adern angeschlossen wurde, hat es diese gegeben.

Ich denke auch, dass es sich hier um verschiedene Fehler handelt.
Von dem ungleichmäßig ausgeleuchteten Display hat man ja schon öfters bei diesem Model gehört. Das scheint wohl eine Modelkrankheit zu sein.

Bei meinem ST-S770ES habe ich so etwas ähnliches. Hier leuchtet bei abgeschalteten Display die Signalstärkenanzeige in einem Bereich noch ganz schwach. Ob das normal ist weiß ich aber nicht. Bei dem anderen ST-S770ES, den ich verkauft habe, war das aber auch so.

Die Sache mit den verschobenen Sendern ist wohl wirklich eine Sache des Abgleiches. Ich hatte das auch schon einmal bei einem T-4650 von Onkyo. Hier habe ich aber natürlich nichts unternommen, da es sich nicht gelohnt hat. Die Teile gibts ja schon für 20€ in der Bucht.

Schade, dass es nicht so einfach wie bei den alten Drehko Tunern ist. Hier konnte man ja schön über die Poties im inneren abgleichen, wenn man wusste welche dafür zuständig sind. Wie das bei den neuen geht weiß ich nicht.

Marcel
Luke66
Stammgast
#4955 erstellt: 07. Okt 2010, 11:25
Laut Anleitung soll man das Erdungskabel am AM-Anschluss befestigen, auch wenn dort keine AM-Antenne angeschlossen ist.

Aber wie gesagt, das Antennenkabel an sich ist ja eigentlich schon geerdet.

Ich vermute schon fast, dass eine Reparatur mehr als 180 € verschlingen wird
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4956 erstellt: 07. Okt 2010, 17:31

SommerFrank schrieb:

klaus52 schrieb:
Hi,

wenn Du des Löten mächtig gewesen wärst und Geduld für sowas hättest
hätte man in's SM schauen (bin frühestens erst am We wieder zurück)
und eine Empfehlung für eine Anpassung der vorhandenen Widerstände geben können.

Z.B. haben die meisten Sony Amps mit Speisung aus dem End-Amp 1 k Vorwiderstände, was der Allroundkompatibilität der
meisten 80/90er KH
geschuldet ist und auch den empfindlichsten Kopfhörern gefahrlos (für den KH) unvernünftige hohe Pegel mancher User erlauben sollte.


Oh jeee wenn ich löten würde wäre dies das Ende der Vorstufe Da laß ich dann die Finger weg. Aber vielleicht habe ja Glück und der Kopfhörer hört sich an seinem Ausgang gut an. Sonst Muß ich mir einen Plan B überlegen.

Aber erst einmal Danke für die Hilfestellungen
Gruß
Frank


So heute ist mein Sennheiser HD 650 gekommen. Für 220 EURO denke ich ist er doch ok ? Also über den Kopfhörerausgang des Vorverstärkers (TA-E2000ESD) kann ich etwas hören, was schon sehr gut klingt. Allerdings habe ich keine direkte Vergleichsquellle. Der Kopfhöhrerausgang des CD Players gibt keinen Ton von sich. Der Player ist über optisches Kabel am Vorverstärker angeschlossen. Kann es daran liegen ? Am CD Player kann ich ja über eigenen Regler am Kopfhörerausgang die Lautstäke direkt einregeln. Aber da höre ich nichts.
Gruß
Frank

P.S. Fehler erkannt, ich muß am CD Player auf analog umschalten.


[Beitrag von SommerFrank am 07. Okt 2010, 18:01 bearbeitet]
iwii
Inventar
#4957 erstellt: 07. Okt 2010, 17:42

SommerFrank schrieb:
Der Player ist über optisches Kabel am Vorverstärker angeschlossen. Kann es daran liegen?


Nein. Zumindest wenn er nicht "gepimpt" und der Kopfhörerausgang tot gelegt ist. Du führst ja zwei Player auf. Ist das bei beiden so?
digitalo
Inventar
#4958 erstellt: 07. Okt 2010, 18:17

Zulu110 schrieb:

Schade, dass es nicht so einfach wie bei den alten Drehko Tunern ist. Hier konnte man ja schön über die Poties im inneren abgleichen, wenn man wusste welche dafür zuständig sind. Wie das bei den neuen geht weiß ich nicht.

Marcel

Hatte ich damals an einem DUAL (CT-1740 ?) gemacht, um interessiert dem Polizeifunk zu lauschen. Gelegentlich auch auf Band mitgeschnitten. Und im Autoradio hatte ich einen metallenen Anschlag als Begrenzer abgefeilt.
SommerFrank
Ist häufiger hier
#4959 erstellt: 07. Okt 2010, 18:23

iwii schrieb:

SommerFrank schrieb:
Der Player ist über optisches Kabel am Vorverstärker angeschlossen. Kann es daran liegen?


Nein. Zumindest wenn er nicht "gepimpt" und der Kopfhörerausgang tot gelegt ist. Du führst ja zwei Player auf. Ist das bei beiden so?


@iwii

Ich habe den Fehler erkannt. Siehe Ergänzug zum Beitrag. Muß eben auf analog umschalten. Benutze nur noch den 77er.

Gruß
Frank


[Beitrag von SommerFrank am 07. Okt 2010, 18:24 bearbeitet]
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