HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Warum klingen die Oldies so gut? | |
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Warum klingen die Oldies so gut?+A -A |
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Autor |
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lolking
Inventar |
#551 erstellt: 24. Dez 2005, 02:01 | |||
Und dann folgen die 40er Jahre VE's oder?
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#552 erstellt: 24. Dez 2005, 02:02 | |||
Gab es da nicht auch mal welche mit 2 Antennen ?? Kann mich dunkel dran erinnern, das mein Onkel so ein Teil hatte! Hatte damals noch ziemlich angegeben damit, von wegen volltransistorisiert ! |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#553 erstellt: 24. Dez 2005, 02:03 | |||
Nö, Kristall-Detektoren !!! |
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pragmatiker
Administrator |
#554 erstellt: 24. Dez 2005, 10:07 | |||
Kristall-Detektoren? Viel zu modern...wenn schon, dann Kohärer bzw. Fritter.... Grüße Herbert |
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bukowsky
Inventar |
#555 erstellt: 24. Dez 2005, 10:23 | |||
allerdings, die "Lörenzen" sind schon schöne Geräte |
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Michael_Franz
Ist häufiger hier |
#556 erstellt: 24. Dez 2005, 12:57 | |||
Firmen wie Grundig, SABA, Telefunken und wie sie alle hiessen hatten eine Dampfradio-Musiktruhenvergangenheit und wussten, wie es aus einer Kiste heraus "gut klingen" musste, und das lange vor der HiFi-Ära. In der Folge gab es gute Kofferradios, auch die sog. Küchenradios (SABA Mainau) machen manch moderneres Teil nass, wenn es darum geht gut zu empfanden und angenehm zu tönen. Als zu Schülerzeiten nach der Anschaffung einer A77 kein Geld für nix mehr da war, musste der SABA Transeuropa als meiner Mutter als Wiedergabegerät herhalten - nicht die schlechteste Art, Musik zu hören. Diese alten Geräte, auch Musiktruhen und Dampfradios hatten oft aufwendige Klangregelstufen. Dies fand sich in der HiFi-Zeit auch bei sehr hochwertigen Verstärkern wieder, z. B. bei Quad. Der Revox A78 hatte neben pegelbaren Eingängen (alles klingt gleich laut) auch getrennte Klangregler für den linken und rechten Kanal. Das hatte Sinn, denn oft gilt es ja, Unsymmetrieen bei der Boxenaufstellung zu kompensieren. Diese Klangregler wirkten nicht spektakulär sondern dezent, sie war nicht dazu gedacht, seinen persönlichen Sound zu basteln sondern Fehler zu kompensieren. Womit wir wieder bei der Loudness wären. Daß andisharp einen miesen Verstärker gehört hat, so weit will ich nicht gehen, aber wahrscheinlich war es ein Amp mit einer miesen Loudness-Schaltung. Loudness ja oder nein läuft auf die Frage hinaus, wie ernst man den Begriff "HiFi" im ursprünglichen Wortsinn der hohen Wiedergabetreue nimmt. Wer Loudness ablehnt und sich Verstärker ohne Loudnesstaste kauft, der muss konsequenterweise sicher stellen, daß sich tatsächlich keine Loudness-Schaltung im Gerät verbirgt und daß nicht nur der Abschaltknopf eingespart wurde. Wer dann tatsächlich "linear" hört, der muss nur noch dafür sorgen, daß er das in der Originallautstärke tut. Unter diesen Gesichtspunkten ist gegen eine fehlende Loudness nix einzuwenden. Da ich in meiner Wohnung immer wieder mit akustischen Mängeln kämpfen muss und oft nur leise hören kann, bin ich ganz froh, wenn gut gemachte Klang- und Loudnessregler vorhanden sind, mit denen ich das Gerät an die Gegebenheiten anpassen kann. [Beitrag von Michael_Franz am 24. Dez 2005, 13:07 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#557 erstellt: 24. Dez 2005, 13:01 | |||
Der Amp mit der miesen Loundness war übrigens ein Accuphase E-303 |
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Michael_Franz
Ist häufiger hier |
#558 erstellt: 24. Dez 2005, 13:11 | |||
Und? Ist Accuphase bekannt für ausgeklügelte Klangregel-Loudness-Schaltungen? Ich wüsste nichts darüber. Oder schließt Du nur vom Renomee des Namens auf die Qualität der Loudness-Schaltung? Vielleicht ist die Schaltung auch gut, aber das Ergebnis entspricht nicht Deinen Hörgewohnheiten. [Beitrag von Michael_Franz am 24. Dez 2005, 13:13 bearbeitet] |
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s-bahn
Stammgast |
#559 erstellt: 24. Dez 2005, 13:25 | |||
Was heisst schon "gute" Loudnessschaltung, also ich empinde die meines alten SX als gut, für mich befriedigend. So solls ja auch sein |
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Wraeththu
Inventar |
#560 erstellt: 24. Dez 2005, 14:23 | |||
ich habe in unserem büro noch den modernsten mit 933 mhz..alle anderen haben so zwischen 300-800 Mhz. Die reichen sogar prima für autocad und Photoshop ;-)...für ein Notizprogamm würde aber doch sicher auch schon ein 286er reichen oder? Vintage hifi haben wir auch eineiges, einen alten grossen Wega Receiver aus den 70ern und ein altes ITT-Radio, das noch einwandfrei funktioniert obwohl es absolut nicht mehr danach aussieht |
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bebop
Stammgast |
#561 erstellt: 24. Dez 2005, 16:04 | |||
Der E206 hat einen 4 stufigen sogenannten Presence Equalizer. Kann das als Loudness bezeichnet werden? Jetzt dient er als Endstufe und treibt die beiden Surround Lautsprecher an, da muss nix nehr Loudness-geregelt-werden. Frohe Weihnachten Ingo |
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Zweck0r
Inventar |
#562 erstellt: 25. Dez 2005, 06:30 | |||
Stimmt. Und ich ärgere mich heute, dass ich vor zig Jahren den Stereozusatz zum Touring 80 auseinandergenommen habe, weil mir das Radio dazu fehlte. Zu dem Kofferradio gab es ein Zusatzgerät im gleichen Design mit zweiter Endstufe, Lautsprecher, Stereodecoder und Stereovorverstärker. Musste man nur über ein Kabel mit dem Radio verbinden und schon war es ein Stereogerät mit getrennten Boxen. Inzwischen habe ich das Radio vom Flohmarkt, aber kein Stereo-Zusatzgerät mehr Übrigens: bei Grundig hatten selbst die Weckerradios eine fest eingebaute Loudness bzw. gehörrichtige Lautstärkeregelung. Allerdings eine einfachere Ausführung mit nur einer Potianzapfung. Bei den älteren Grundig Satelliten und z.B. dem Stereo Concert Boy sind es zwei Potianzapfungen Ich muss meinen Stereo Concert Boy mal irgendwann reparieren... Grüße, Zweck |
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pragmatiker
Administrator |
#563 erstellt: 25. Dez 2005, 08:37 | |||
Auch mein Uher Weckradio (in München hergestellt, war hier in einem anderen Thread schon mal in einem Beitrag samt Photos zu sehen) hat eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung.... ...und den Stereozusatz zum Touring hätte ich auch gerne.... Grüße Herbert |
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marantz
Ist häufiger hier |
#564 erstellt: 25. Dez 2005, 08:54 | |||
Um noch einmal zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen, warum die Oldies so gut klingen, kristallisiert sich wohl folgendes heraus. Die meisten Oldies klingen wärmer als heutige Geräte. Die damalige Loudness Schaltung steigert das Klangerlebnis. Demnach behaupte ich jetzt einfach mal, dass ein Gerät gut klingt, wenn der Grundtonbereich und der Hochtonbereich kräftig ist, was die Loudness ja recht gut kann. Das bedeutet (für mich), dass ein heutiger Verstärker, absolut auf kerzengeraden Frequenzgang getrimmt, zwar physikalisch richtiger klingt, aber auch keine Emotionen versprüht. Bei mir ist das z.B. auch so, wenn ich einen alten Ami V8 Motor mit dem satten Geblubbere höre, ist das ein echtes feeling, obwohl ökologisch (Spritverbrauch) nicht mehr zeitgemäß, aber doch eben wohlklingend. Also, HiFi Norm hin oder her, das gefühlsmässige Erlebnis des Klanges scheint wohl doch wichtiger zu sein, als die perfekte Einhaltung von technischen Daten. Frohe Weihnachten Dieter |
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Schwergewicht
Inventar |
#565 erstellt: 25. Dez 2005, 09:21 | |||
Hallo, genau so sehe ich es auch, bis auf dein Beispiel. Ich glaube, das sich in der klanglichen Entwicklung/Veränderung (in den letzten 30 Jahren) insgesamt gesehen sehr wenig getan hat im Vergleich zu vielen anderen Bereichen des Lebens (auch Autobau). Die meisten (normal interessierten) Menschen wären überhaupt nicht in der Lage, einen Unterschied zwischen einem 70er Vintage-Receiver/Verstärker und einem "Modernen" wahrzunehen. Gruß |
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UBV
Stammgast |
#566 erstellt: 25. Dez 2005, 09:52 | |||
Ja das stimmt ganz genau . LEIDER . Sonst gäbe es nicht soviel Billigschrott heutzutage. MfG Bertram |
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Zweck0r
Inventar |
#567 erstellt: 25. Dez 2005, 10:37 | |||
Hier eine Passage aus der Anleitung vom Grundig XV 7500 (baugleich SXV 6000): Die deutsche Version finde ich jetzt nicht Die Schaltung dazu: Grüße, Zweck |
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bukowsky
Inventar |
#568 erstellt: 25. Dez 2005, 13:18 | |||
so ganz allein nur aufs Gefühl würd ichs nicht schieben, denn Norm hin oder her, physikalisch richtig ist auch ein Volumenregler nicht und eine [funktionierende] gehörrichtige Lautstärkekorrektur versucht ja nichts weiter als eben die Auswirkungen der [künstlichen] Lautstärkeabsenkung zu kompensieren. wer einen kerzengeraden Frequenzgang als höchstes Ziel hat, dürfte ausschließlich in Originallautstärke Musik hören [wobei es sicher nicht ganz leicht sein dürfte, diese zu kennen ;)]. Kerzengerade sollte der Frequenzgang m. E. rein gehörmäßig sein, und zwar bei jeder Lautstärke. Wenn ich leise Musik höre, müssen die Tiefen, die Mitten und die Höhen gleich laut erscheinen, ebenso bei großer Lautstärke. Ohne halbwegs funktionierende Loudness wäre dies nicht möglich. Der Härtetest ist dabei für mich eine CD mit Testtönen unterschiedlicher Tonehöhe von ganz tiefen bis zu ganz hohen Tönen. Wenn mir diese bei kleiner, bei mittlerer und bei großer Lautstärke gleich laut erscheinen, ist für mich alles okay. @Zweck0r ein Freund von mir hat etwa 30 verschiedene Lörenzen im Neuzustand in einer Glasvitrine ... unglaublich, wie die Dinger klingen, vor allem im Vergleich zu heutigem Kram. Muss ihn mal fragen, ob er so ein Zusatzgerätchen hat. |
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hf500
Moderator |
#569 erstellt: 25. Dez 2005, 17:35 | |||
Moin, die Loudness mit zwei Anzapfungen wie beim XV7500 ist allerdings schon eine Sparausfuehrung. Bei den Geraeten, die auch Geld kosten durften, wie der Satellit 3000/3400, hat das Lautstaerkepoti 3 Anzapfungen. Das gab dann eine noch ausgeglichenere Anpassung. Bei den ersten Stereogeraeten war ein 3-fach angezapftes Poti schon Standard, allerdings aus einem technischen Grund. Man konnte zu der Zeit nur lineare Potis mit den geforderten Gleichlaufwerten herstellen. Also bekamen die Widerstandsbahnen 3 Anzapfungen, die mit der entsprechenden Beschaltung zum einen die logaritmische Widerstandskurve erzeugten, zum anderen die Loudnessfunktion gleich mit erledigten. M.W. hat z.B. das Grundig Grossraum-Stereochassis Ende der 50er so ein Poti (sogar mit Doppelkontakt-Kohleschleifer). Das Chassis fand man z.B. in der Truhe SO-141a. Klingt mit seinen 2x 8W uebrigens Spitze wenn man zusaetzliche Hochtonlautsprecher (bei mir: Isonetta 80) anschliesst. Der gute, fuellige Klang der besseren Kofferradios hat auch einen Grund. Bei deutschen Geraeten war Loudness oberhalb der Taschenradioklasse usus, ausserdem hatten die Geraete eine feste Bass- und Hoehenkorrektur, die fuer eben diesen Klang sorgte. Heutzutage gibt es eine schlechte Kopie davon, heisst X-Bass oder so aehnlich. Man hat aber trotzden verlernt, wie man vernuenftig klingende Henkelware baut, denn trotz aller Gimmicks schafft es die heutige nicht, einen ordentlichen Klang abzuliefern. 73 Peter |
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Schwergewicht
Inventar |
#570 erstellt: 25. Dez 2005, 20:23 | |||
Hallo, ich hatte den Grundig Satellit 2400 Stereo, wenn man die Augen geschlossen hatte, meinte man da steht eine richtige Anlage, so gut klang er. Obwohl die Klangqualität der heutigen "Henkelware" sehr zu wünschen übrig läßt, darf man den NP aber auch nicht vergessen. Henkelware der 70er war doch mindestens 3 - 4 mal so teuer wie vergleichbare aktuelle Geräte. Gruß |
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CyberSeb
Inventar |
#571 erstellt: 25. Dez 2005, 20:42 | |||
Hallo zusammen! Da es gerade um "Henkelware" geht, gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Ich habe hier vor ein paar Tagen ein altes, tragbares Grundig-Tonbandgerät repariert von dem ich sehr überrascht bin! Und zwar ein TK6L von ca. 1962-1965. Hier ein Bild (nicht von mir): Es hat wirklich "süße" technische Daten: - 125-10.000 Hz - 6% Klirr, teilweise mit 10% angegeben - prähistorische Germanium-Schaltung mit Ausgansübertrager (!!!) - Betrieb mit 6-Monozellen oder Netz ;-) Trotzdem ist es das am besten klingende tragbare Gerät, das ich bisher gehört habe. Es übertrifft alle modernen Kassettenrecorder und auch CD-Radiorecorder. Das Universum-MP3-CD-Dingsbums von meiner Mutter im Keller ist dagegen nur jämmerlich!!! Es klingt für mich eher wie eine richtige Lautsprecherbox als ein tragbares Gerät. Man kann damit sogar große Zimmer in hoher Lautstärke beschallen. Echt irre! Es hat einen warmen, röhrenradioähnlichen Klang mit "weichen" Bässen. Mit Hifi hat das natürlich nicht zu tun, aber es stört gar nicht, dass z.B. bei 10 kHz abgeschnitten wird! Auf der richtigen Anlage hört sich das Band natürlich furchtbar an! :-) Von der massiven Bauqualität brauche ich gar nichts schreiben. Gruß, Sebastian |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#572 erstellt: 25. Dez 2005, 23:12 | |||
Hallo Sebastian, gefällt mir sehr Dein Tonband-Koffer! Erinnert mich sehr stark an den Dual-Koffer(Platte), den ich als Kind hatte. Klang hat eben doch nicht (nur)mit rein technischen Daten zu tun. |
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hf500
Moderator |
#573 erstellt: 26. Dez 2005, 18:05 | |||
Moin, es gibt da eine Faustregel zum vernuenftigen Klang bei eingeschraenker Bandbreite. Wenn ich mich recht erinnere, klingt ein Uebertragungssystem noch ertraeglich, wenn das Produkt aus unterer und oberer Grenzfrequenz etwa 800000 betraegt. Trafogekoppelte Endstufen waren damals Stand der Technik und haben in jap.Kofferradios bis in die 80er Jahre ueberlebt (der erste Sony ICF-2001 hatte noch so eine und frass einen Satz Monozellen in 15-20 Stunden auf...) Diese Schaltungstechnik kommt besonders bei kleinen Leistungen mit einem Minimum an Transistoren und anderen Bauelementen aus. Allerdings sind die Uebertrager mittlerweile viel teurer geworden... (und ICs billig...) 73 Peter |
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el`Ol
Inventar |
#574 erstellt: 27. Dez 2005, 05:57 | |||
Ich habe mich früher für einen Röhrenfan gehalten. Jetzt weiß ich, ich bin ein Transistorhasser. Ich höre inzwischen mit Panasonic Digitalreceiver und Breitbandlautsprechern (ordentlich Neodym, nix Alnico) für einen Bruchteil meiner alten Anlage. Wer mehr auf aufgewärmte Brühe steht, wird für noch weniger Geld fündig, bei Tripath Class D Verstärkern. |
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Jazzy
Inventar |
#575 erstellt: 27. Dez 2005, 16:05 | |||
Hi! el`ol,dein Posting wirkt irgendwie widersprüchlich.... |
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el`Ol
Inventar |
#576 erstellt: 28. Dez 2005, 08:16 | |||
Was ich sagen wollte: Den typischen Transistorklirr, den viele vintage-Fans beklagen, kann man nicht nur mit (teuren) Röhrenverstärkern umgehen, sondern auch dadurch, dass man Transistoren eifach als Schalter verwendet und passiv glättet. Die Nebenaussage ist, dass es heute immer mehr Breitbandlautsprecher gibt, die es locker mit Raritäten aus den späten Fünfzigern und frühen Sechzigern aufnehmen. Sorry wegen der gestifteten Verwirrung. |
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Jazzy
Inventar |
#577 erstellt: 28. Dez 2005, 16:41 | |||
Hi! Also doch kein Transenhasser?! |
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el`Ol
Inventar |
#578 erstellt: 28. Dez 2005, 18:11 | |||
Sagen wir mal, Transistorkennlinienhasser, aber wenn man immer nur ganz durchschaltet, ist die Kennlinie ja egal, da kommt es nur auf die Geschwindigkeit an. |
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