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RME Fireface UC - USB-Audio-Interface+A -A |
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Autor |
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Ohrnator
Stammgast |
#101 erstellt: 30. Aug 2010, 21:03 | |||
Sehr interessant! Somit weiß ich auch, dass ich mit dem ADI-2 aufs richtige Pferd gesetzt habe. Bei den Berichten kam ich schon mal ins Grübeln, ob Hiface oder Fireface nicht klanglich noch mehr bringen. Nun weiß ich, dass ich nicht unnötig mehr ausgeben muss. Für einen reinen Wandler wäre mir das auch zu teuer, die meisten weiteren Funktionen würden bei mir sowieso verstauben. |
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taubeOhren
Inventar |
#102 erstellt: 30. Aug 2010, 21:14 | |||
Hi ... Wobei der Fireface eine Wordclock bietet ... taubeOhren |
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fujak
Inventar |
#103 erstellt: 31. Aug 2010, 05:54 | |||
Ja, das ist richtig und dazu einen 2-kanaligen, phantomgespeisten Mic-PreAmp (der für mich wegen meiner Einmessungen von Acourate wichtig ist), für HiRes-Files einen 192/24-USB und, und, und... Ich hatte ja in der Einleitung zu diesem Thread auf meine Beweggründe verwiesen, ein RME Fireface UC zu wählen. Aber wie Ohrnator schon richtig bemerkte: welches der beiden Geräte der eigene Favorit ist, hängt von den tatsächlich benötigten Features ab. Und da kann man mit dem ADI-2 gegenüber dem Fireface doch ein paar hundert Euros sparen. Grüße Fujak |
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Ohrnator
Stammgast |
#104 erstellt: 31. Aug 2010, 07:23 | |||
Wo liegt denn da der Unterschied zu den Clock-Modi des ADI? Hinsichtlich Jitter-Unterdrückung bereitet dieser das Signal doch auch schon effektiv auf? Gruß Peter |
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fujak
Inventar |
#105 erstellt: 31. Aug 2010, 07:50 | |||
Hallo Peter, der Wordclock-Modus bietet die Möglichkeit, mehrere digitale Geräte mit einem einheitlichen Clocksignal zu versorgen und damit absolut taktsynchron zu betreiben. Dabei kann das Fireface entweder als Wordclock-Geber (Master) oder Wordclock-Empfänger (Slave) dienen. Für den normalen Hifi-Gebrauch ist diese Funktion eher uninteressant. Man setzt dies vor allem im Studio-Betrieb ein. Grüße Fujak |
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Ohrnator
Stammgast |
#106 erstellt: 31. Aug 2010, 10:34 | |||
Aha, wieder was gelernt. |
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Werner_B.
Inventar |
#107 erstellt: 31. Aug 2010, 20:49 | |||
Kann der ADI-2 auch beides, siehe Bedienungsanleitung. Gruss, Werner B. |
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Ohrnator
Stammgast |
#108 erstellt: 31. Aug 2010, 21:07 | |||
Ich meine doch auch, in der BA sind versch. Clock-Modi aufgeführt, in denen der ADI-2 arbeiten kann. |
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fujak
Inventar |
#109 erstellt: 01. Sep 2010, 07:06 | |||
Hallo zusammen, die Information, wonach das RME ADI-2 eine Wordclock-Sektion hat, ist nicht zutreffend. Das kann man auch leicht an der Ausstattung des Anschlusspanels der Rückseite erkennen. Die typischen BNC-Buchsen fehlen. Wie gesagt, für den normalen Hifi-Gebrauch ist diese Option meistens ohnehin entbehrlich. Richtig ist, dass auch das ADI-2 wie das Fireface verschiedene Clock-Modi besitzt (was nichts mit der Wordclock-Option zu tun hat), mit denen es ein digitales Signal synchronisiert - hier vor allem die sogenannte Steady-Clock Technologie für die interne Clock, die für den feinauflösenden Klang verantwortlich ist. Sie zeichnet sich vor allem durch 2 Merkmale aus: 1. Blitzschnelles Locking auf die Samplefrequenz des anliegenden Digitalsignals, weil die übliche 2-Stufentechnologie mit Wide- und Narrow-Range entfällt 2. geringstmöglicher Jitter, da komplette Neuaufbereitung der Taktfrequenz. Hallo zusammen, die Information, wonach das RME ADI-2 eine Wordclock-Sektion hat, ist nicht zutreffend. Das kann man auch leicht an der Ausstattung des Anschlusspanels der Rückseite erkennen. Die typischen BNC-Buchsen fehlen. Wie gesagt, für den normalen Hifi-Gebrauch ist diese Option meistens ohnehin entbehrlich. Richtig ist, dass auch das ADI-2 wie das Fireface verschiedene Clock-Modi besitzt (was nichts mit der Wordclock-Option zu tun hat), mit denen es ein digitales Signal synchronisiert - hier vor allem die sogenannte Steady-Clock Technologie für die interne Clock, die für den feinauflösenden Klang verantwortlich ist. Sie zeichnet sich vor allem durch 2 Merkmale aus: 1. Blitzschnelles Locking auf die Samplefrequenz des anliegenden Digitalsignals, weil die übliche 2-Stufentechnologie mit Wide- und Narrow-Range entfällt 2. geringstmöglicher Jitter, da komplette Neuaufbereitung der Taktfrequenz. Daneben gibt es u.a noch die Möglichkeit, den Takt des einkommenden Signals weiterzuverwenden, was dem üblichen Vorgehen entspricht, meistens aber nicht empfehlenswert ist. Grüße Fujak |
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Werner_B.
Inventar |
#110 erstellt: 01. Sep 2010, 20:39 | |||
Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun; richtig ist, dass für einen Systemverbund separate BNC-Buchsen praktisch sinnvoll sind. Man kann aber genauso gut die Verbindung über andere Ausgänge (im Master-Betrieb) herstellen - steht ausdrücklich in der Bedienungsanleitung. Ausserdem MUSS das ADI-2 eine Wordclock schon allein deshalb haben, weil es sonst gar nicht eigenständig als reiner A/D-Wandler arbeiten könnte ... Gruss, Werner B. |
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fujak
Inventar |
#111 erstellt: 02. Sep 2010, 05:50 | |||
Hallo Werner, da ich die Bedienungsanleitung des ADI-2 besitze, poste mir doch bitte mal Seite und Absatz, wo das steht. In der BA ist lediglich das übliche Master-Slave-Verfahren via SPDIF beschrieben, was jeder jeder A/D-Wandler und jeder DAC mit eigener (Master-)Clock beherrscht. Im Unterschied zum Master-Slave-Verfahren besteht die Wordclock-Option darin, ein vom Audio-Signal isoliertes Clocksignal zu senden (was auch ein anderes Formnat als SPDIF hat), sowie von einem Masterclock-Generator (z.B. Apogee Big Ben, oder Mutec iClock) oder einem anderen Gerät zu empfangen. Durch diese Ein-und Ausgänge kann es auch in einer Kette von mehreren digitalen Geräten hängen und gleichzeitig seine A/D- bzw. D/A Wandlungen bewerkstelligen. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 02. Sep 2010, 05:52 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#112 erstellt: 02. Sep 2010, 16:45 | |||
Hallo fujak, will mich da nicht einmischen, habe nur ein weiteres Gerät empfohlen bekommen, liegt ausstattungsmäßig irgendwo zwischen UC dem 400er. Motu Ultralite ... liegt ungefähr bei 500 € Kennst du das? |
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fujak
Inventar |
#113 erstellt: 02. Sep 2010, 19:56 | |||
Hallo Erik, ja, das Gerät ist mir ein Begriff. Ob es klanglich mit den RMEs mithalten kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist insgesamt noch stärker auf den Recording-Studio-Betrieb ausgelegt, bzw. stellt ein Miniatur-Recording-Studio (inkl. DSPs wie Reverb) in Verbindung mit einem Mac dar. Für WinXP softwaremäßig eingeschränkte Funktionalität. Für Hifi-User allerdings ist diese Einschränkung nicht so relevant. Da das Gerät bei dieser Masse an Funktionalität nur 500,- € kostet, ist die Frage, wo gespart wurde... Testobjekt für Dich? Grüße Fujak |
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taubeOhren
Inventar |
#114 erstellt: 02. Sep 2010, 20:03 | |||
das nenne ich mal großzügig abgerundet ... UVP = 628,- EUR taubeOhren |
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fujak
Inventar |
#115 erstellt: 02. Sep 2010, 20:26 | |||
Das eine ist der Listenpreis, das andere der aktuelle Straßenpreis (z.B. Thomann 494,- €). Es steht natürlich jedem frei, welchen der beiden er bevorzugt. Grüße Fujak |
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Werner_B.
Inventar |
#116 erstellt: 02. Sep 2010, 20:51 | |||
Nö. Der Begriff Wordclock ist unabhängig von isoliertem oder im Datenstrom integrierten Clock-Signal. Und es gibt keinen Gegensatz zwischen Master-Slave und Wordclock, da gibt es keinen Unterschied zu definieren, es heisst lediglich, dass der Master führend ist mit seiner Wordclock. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wordclock oder http://en.wikipedia.org/wiki/Wordclock Dein Verständnisproblem scheint von nicht hinreichend genau bekannten Begriffsdefinitionen zu kommen. Da braucht es kein Zitat mehr aus der BDA (Seite 11 aus Version 1.2, Kapitel "Clock Modus D/A intern"). Gruss, Werner B. |
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taubeOhren
Inventar |
#117 erstellt: 03. Sep 2010, 07:22 | |||
... dem kann ich natürlich nicht widersprechen ... taubeOhren |
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fujak
Inventar |
#118 erstellt: 03. Sep 2010, 09:26 | |||
Werner, lass gut sein. Es gäbe zu dem Thema noch viel zu sagen, aber mit Rücksicht auf den Topic dieses Threads: wenn es Dir damit besser geht, dass Du recht hast, dann hast Du halt recht - und ich meine Ruhe. So, und nun wieder back to topic, und der heißt: RME Fireface UC. Grüße Fujak |
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Erik030474
Inventar |
#119 erstellt: 03. Sep 2010, 15:21 | |||
Ein klares Jein, mein Interesse würde dem DSP gelten, sofern es im Sinne eines Raumkorrektusystemes arbeiten könnte. Die Verkaufspreise von Audioartikeln sind für mich nciht greifbar, ich weiß nicht, was hinsichtlich des Funktionsumfanges eines Fireface UC, des Motu, des LAVRY DA11 oder des Violectric V800 (mein spezieller Liebling ) angemessen ist. Wenn ich ein gutes Gefühl habe, dann mus das reichen ... |
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Werner_B.
Inventar |
#120 erstellt: 04. Sep 2010, 05:15 | |||
Danke für Dein Bekenntnis zur Lernunwilligkeit; das hilft mir, Deine Beiträge besser einzuschätzen. |
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webfrog
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 07. Sep 2010, 12:46 | |||
eine Frage zum ADI ist zwar in Anbetracht des Beitragstitels ein wenig "ab vom Thema", aber da hier schon einmal alle Spezialisten versammelt sind, wage ich es trotzdem: Mir ist klar, wie ich einen RME ADI-2 als DA-Wandler in meine Abhöranlage integriere. Damit nutze ich allerdings nur 50 Prozent des Gerätes, denn die AD-Wandler werden nicht genutzt. Wie kann ich einen ADI-2 zur Digitalisierung von Radiosendungen, Schallplatten und sonstigen Analogklängen benutzen. Dass ich einen Phonovorverstärker benötige ist schon klar, darauf will ich nicht hinaus. Wenn ich das richtig sehe, benötige ich eine Computerschnittstelle mit SPDIF-Eingang, an die ich den ADI anschließe. Sehe ich das richtig, dass es so etwas nur in Form von Audiointerfaces (USB,Firewire,PCI) gibt, die dann widerum AD/DA Wandler besitzen. Warum ist es so schwierig einen reinen SPDIF-Eingang über z.B. USB nachzurüsten? Gibt es besondere technische Gründe? Umgekehrt (SPDIF-Ausgang über USB) gibt es doch Lösungen. Ich glaube ich hätte schon längst einen ADI-2 zu hause stehen, wenn ich nicht noch ein weiteres Audiointerface für den Digitaleingang zukaufen müsste. Thomas |
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fujak
Inventar |
#122 erstellt: 07. Sep 2010, 14:12 | |||
Hallo Thomas, da tatsächlich ein wenig offtopic, in aller Kürze: Bereits für weniger als 30,- € bekommt man eine PCI-Soundkarte um SPDIF - coax oder optisch - für In- und Output zu haben. Das dürfte bei dem Preis für ein ADI-2 sicher noch im Budget drin sein, oder? Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 07. Sep 2010, 14:12 bearbeitet] |
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webfrog
Ist häufiger hier |
#123 erstellt: 07. Sep 2010, 16:40 | |||
Hallo Fujak, Danke für die schnelle Antwort. Ok, den PCI-Markt kenne ich nicht so gut, weil ich als Notebook-Besitzer eben nach einer USB-Lösung suche. Wenn ich dann die Preise zusammenrechne komme ich für den ADI (ca. 550) und einem halbwegs robusten USB-Interface, welches ich ja eigentlich nur wegen dem SPDIF-I/O benötige, auch schnell auf 700 Euro. Wenn ich dann noch zusätzlich einen Mikrofonverstärker benötige, bin ich in den Preisregionen des Fireface UC (oh, jetzt sind wir wieder beim Thema ;-) Was mich am Fireface UC ein wenig stört, ist die Treiberabhängigkeit. Ich alter Sack habe schon mehrere Computergenerationen durchlebt und habe mich jedes Mal geärgert, wenn in der nächsten Generation die Schnittstellen nicht mehr vorhanden waren oder die Treiber für ältere Hardware nicht mehr weiterentwickelt wurden. Deshalb würde ich gerne den Wandler von der Computerschnittstelle entkoppeln. Das soll übrigens keine Kritik am RME-Support sein, der ja als vorbildlich bezeichnet werden darf. Einen angenehmen Abend wünscht Thomas |
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fujak
Inventar |
#124 erstellt: 07. Sep 2010, 18:34 | |||
Hallo Thomas, tja, das ist dann ein wenig die Quadratur des Kreises, da Du ja letztlich wieder das Notebook einbinden möchtest. Zumindest, was RME anbelangt, so haben sie über die Jahre alle Veränderungen an Schnittstellen, Betriebssystemen mit ihren Treibern nicht nur zeitgerecht sondern oft schon vor Erscheinen des nächsten Betriebssystem-Updates bereits zum Download bereit gestellt. Als Studio-Ausstatter, bei deren Kunden viel Geld vom reibungslosen Funktionieren der Komponenten abhängt, können sie sich auch nichts anderes leisten; ansonsten wären sie schnell weg vom Fenster. Und was das Fireface UC anbelangt, so ist in der USB-Schnittstelle ein eigens entwickleter und programmierter Chip enthalten, der nachträglich per Firmware auch für zukünftige USB-Formate (z.B. 3.0) aufgerüstet werden kann. Also ich würde das Risko eher gering sehen. Grüße Fujak |
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Oliver_Stein
Ist häufiger hier |
#125 erstellt: 11. Sep 2010, 18:41 | |||
erstmal: prima Test! RME Geräte sind im Studiobereich (da komme ich her) sehr angesehen - vor allem sind die Treiber sauberst programmiert! aber: auf dem Niveau, wo hier getestet wird, ist doch dieser billige China-Chinch-Klinke Adapter nicht wirklich angemessen, oder? Ich würde empfehlen, von dem vorhandenen Kabel einen Chinch-Stecker abzulöten und einen amtlichen Neutrik Klinkenstecker zu verbauen - diesen z.B.: http://www.thomann.de/de/neutrik_np_2_xb.htm gibt es auch als Winkel-Ausführung: http://www.thomann.de/de/neutrik_np2_rxb.htm [Beitrag von Oliver_Stein am 11. Sep 2010, 18:42 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#126 erstellt: 12. Sep 2010, 06:01 | |||
Hallo Oliver, ja, natürlich, Dein Vorschlag ist sicher die hochwertigere Lösung. Ich habe allerdings teure konfektionierte Kabel, bei denen ich ungern herumlöten möchte, zumal ich das Kabel vielleicht später mal wieder anderweitig einsetzen möchte. Da die Leiterführung in meinem billigen China-Adapter sehr direkt läuft, zudem die Kontaktflächen sehr stramm sitzen und damit ein guter Kontakt gewährleistet ist, habe ich mich für diese Lösung entschieden. Ich denke, elektrisch gesehen geht das schon in Ordnung - optisch naja, ich schaue ja nicht jeden Tag auf die Rückfront. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 12. Sep 2010, 06:02 bearbeitet] |
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Nielsen
Stammgast |
#127 erstellt: 23. Sep 2010, 09:40 | |||
So, mein ADI-2 werkelt nun mit dem SONOS Zoneplayer 90 gemeinsam in meinem Wohnzimmer und ich kann nur sagen: Begeisterung! Der MF V-DAC stinkt bei den ersten Tests gewaltig ab. Deutlich weniger gut aufgelöst und vor allem im Bass-Bereich sehr viel schwammiger. Der ADI-2 zeigt hier echt eine Präzision, die ich wirklich gar nicht so erwartet hatte. Aber gleich im Anschluss noch eine Frage: Wie habt ihr den ADI-2 eingestellt? Die analoge Eingangssektion habe ich unberührt gelassen. Beim digitalen Eingang nur auf Coax gestellt und den Ausgang auf +4dBu geregelt. Ist das alles so korrekt? Bei den Vergleichen zum MF V-DAC habe ich auf -10dBv gestellt, da der RME sonst deutlich lauter gewesen wäre. So war er etwas leiser, aber durch das Umstecken von 1-2 Jumpern soll sich der Kopfhörer Ausgang ja dafür verwenden lassen. Gibt's dazu irgendwo ne Anleitung? |
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Ohrnator
Stammgast |
#128 erstellt: 23. Sep 2010, 10:37 | |||
Sehr schöne musikalische Weiterentwicklung! Ich bin auch vom V-DAC über den Caiman zum ADI gewechselt und habe nichts bereut, er spielt die beiden günstigeren Modelle bestechend an die Wand. Habe nichts groß eingestellt, der Ausgang steht auch auf +4, ansonsten wäre er sehr leise. Das liegt an der vollsymmetrischen Verbindung zum Vorverstärker und von da an die Endstufe. Dieses Signal ist generell ne ganze Ecke leiser, wenn ich dagegen unsymmetrisch per Cinch an den Receiver gehe, stelle ich auch auf -10, sonst gibt's Overkill. |
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muchmuch
Ist häufiger hier |
#129 erstellt: 25. Sep 2010, 15:33 | |||
Hallo, bin gerade dabei, meinen Caiman zu testen, jetzt werd ich natürlich hellhörig, da ich mal ne rme hammerfall besaß. Kann man das Fireface eigentlich standalone betreiben? Gruss |
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Erik030474
Inventar |
#130 erstellt: 25. Sep 2010, 16:01 | |||
FireFace JA BabyFace NEIN |
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fujak
Inventar |
#131 erstellt: 25. Sep 2010, 19:12 | |||
Hallo muchmuch, wenn Du auf die USB-Funktion nicht angewiesen bist (so vermute ich aufgrund Deiner Frage bezüglich Standalone), dann wäre auch das RME ADI-2 eine heißer Kandidat - klanglich absolut ebenbürtig zum Fireface, aber einige Euros günstiger. Grüße Fujak |
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stoneeh
Inventar |
#132 erstellt: 25. Sep 2010, 19:48 | |||
aha - also hast einen vergleich von ADI zu fireface, fujak? das würde mich nämlich interessieren. habe irgendwo gelesen dass sie bei den ADI, da das ja der einzige verwendungszweck ist, mehr fokus auf die analogen ausgangssektion gelegt haben als beim fireface aja, und soll sich doch endlich mal wer melden der ayre qb9 zum fireface vergleichen kann.. das gerät reizt mich schon ewig grüsse stoneeh [Beitrag von stoneeh am 25. Sep 2010, 19:48 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#133 erstellt: 25. Sep 2010, 20:14 | |||
stoneeh
Inventar |
#134 erstellt: 25. Sep 2010, 20:18 | |||
jaja fujak ;). dann stammt die aussage an die ich mich erinnere eh aus diesem thread was ich eigtl wissen wollte is ob du das ADI schon mal gehört hast. bestenfalls im direkten vergleich zum fireface grüsse stoneeh |
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muchmuch
Ist häufiger hier |
#135 erstellt: 26. Sep 2010, 08:47 | |||
Danke für die Antworten, Ja ich betreibe nämlich zur Zeit einen Caiman an einer Squeezebox Touch. Zur Touch selber ist das schon mal ein guter Sprung in punkto Räumlichkeit und Basswiedergabe. Was mich interessiert, ob man die Rme Sachen auch standalone, also als reinen Dac, ohne PC Anbindung nutzen kann. Ist sicher kein Hifi - Aussehen, aber soll ja den Zweck erfüllen, wenns klanglich was bringt..... |
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Nielsen
Stammgast |
#136 erstellt: 26. Sep 2010, 09:09 | |||
Den ADI-2 kann ich nur uneingeschränkt empfehlen. Er werkelt jetzt seit ein paar Tagen an meinem Sonos ZP90 und zaubert ein wirklich äußerst differenziertes Klangbild! Laut einem Techniker bei RME ist die Wandlersektion des ADI-2 als höherwertig einzustufen. Also wenn man das Interface nicht braucht, liegt man mit dem ADI-2 sicher nicht daneben. |
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fujak
Inventar |
#137 erstellt: 26. Sep 2010, 12:10 | |||
Nein, in diesem Falle gebe ich mich mit den Aussagen von RME zufrieden, wonach kein hörbarer Unterschied zwischen beiden Geräten bestehe, auch wenn der ADI-2 den besseren Wandler habe. Da es nun schon zahlreiche Beiträge in diesem Thread zum Thema ADI-2 gibt, möchte ich nochmal auf den Sinn und Hintergrund dieses Threads mit dem Thema "RME Fireface UC" kommen: Es ging mir seinerzeit darum, dass ich ein All-in-one-Gerät suchte (und fand), mit 1. einem exzellenten D/A-Wandler 2. einen hochwertigen USB-Umsetzer 3. einen A/D-Wandler 4. einen Mic-Preamp mit Phantomspeisung Punkt 2 sollte das Hiface überflüssig machen. Punkt 3 und 4 brauche ich für meine Messungen und Berechnungen mit Acourate (Digitale Raumkorrektur) und ab und zu für eine Digitalisiserung anderer analoger Klangquellen. Wer Punkt 2 nicht braucht, kann natürlich einen ADI-2 nehmen und wer zusätzlich Punkt 3 und 4 nicht braucht, jeden anderen Wandler, den er als gut befindet. Das sollte dann aber nicht mehr Gegenstand dieses Threads sein. Man könnte ja einen Thread aufmachen mit dem Titel: "RME ADI-2" oder auch allgemeiner: "Meinungen, Erfahrungen und Vergleiche zwischen unterschiedlichen DACs." Daran würde ich mich auch beteiligen. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 26. Sep 2010, 12:12 bearbeitet] |
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skinner@vrisom
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 28. Sep 2010, 16:40 | |||
Ich möchte auch nochmal meine Erfahrungen mit der Fireface UC kundtun. - USB Audio hat definitiv Zukunft, ich kriege mit einem älteren Notebook noch 48 Samples fehlerfrei hin - klanglich einfach Spitzenklasse - funktional ein echtes Allround Paket - auch optisch ziemlich schick! - als externer Wandler für einen Mediaplayer auch perfekt geeignet - Homerecording total einfach und mit excellenter Qualität Zusammenfassend: über jeden Zweifel erhaben; wer nach einem guten Allrounder sucht, der alles nicht nur ein bisschen sondern gleich sehr gut kann, nehme die Fireface. Bedenken sind eigentlich unbegründet. Auch der Preis ist noch echt günstig für die Möglichkeiten, die verbaute Technik und den Support - es stimmt einfach alles. Einzig gibt es keine Linux Treiber. Das betrifft mich aber am Abspielnotebook nicht. |
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fujak
Inventar |
#139 erstellt: 29. Sep 2010, 05:21 | |||
Hallo skinner@vrisom, danke für Deinen kurzen aber prägnanten Erfahrungsbericht. Weiterhin viel Hörgenuss mit dem Fireface UC! Grüße und vielleicht bis bald mal wieder im DRC-Thread Fujak |
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fujak
Inventar |
#140 erstellt: 05. Okt 2010, 14:27 | |||
Hallo zusammen, Es gibt wieder Neuigkeiten von der DAC-Front, dieses Mal zum Thema Stromversorgung: Schon länger trug ich mich mit dem Gedanken, einmal auszuprobieren, ob und wie sich eine andere Stromversorgung auf den Klang des RME Fireface UC auswirkt als das reguläre externe Schaltnetzteil. Meine ersten Experimente fanden mit diversen (zugegeben preiswerten) Netzteilen statt. Sie brachten zwar eine hörbare Klang-Veränderung aber nicht in einem Maße, dass ich sie eindeutig als Klang-Verbesserung bezeichnen würde sondern eher im Bereich von geschmacklichen Vorlieben bzw. Abneigungen. Nun stand bei mir schon länger eine arbeitslose Motorrad-Batterie herum und so dachte ich, dass ich ihr eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme angedeihen lasse. Schließlich ist das RME Fireface UC in puncto Stromversorgung flexibel. Das Gerät frisst jeden Gleich- und Wechselstrom zwischen 9 und 20 V (DC) bzw. 9 und 28V (AC). Also kurzerhand ein 220V-Kabel mit 1,5 mm² an die Befestigungsklemmen der Batterie geschraubt und auf der anderen Seite einen DC-Winkelstecker (2,5mm) angelötet - siehe Bilder. Stromversorgung durch Motorradbatterie: Hier zeigt sich auch mal ein Vorteil eines externen Netzteils: dass man so ohne Eingriffe in das Innenleben mit anderen Stromversorgungen experimentieren kann. Zudem besitzt das Fireface einen mechanischen Powerschalter, der die Spannungsquelle wirklich vom Gerät trennt. Mit 18AH Batterie-Kapazität und einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von ca. 9-10 Watt kann man das Fireface etwa 20 Stunden laufen lassen, bevor man die Batterie wieder aufladen muss. Nun zum Klang: Bevor es wieder zu Missverständnissen und den damit zusammenhängenden ellenlangen wie fruchtlosen Diskussionen kommt: Alles nachfolgende ist subjektiv und kann von anderen in ihrem Setup und mit ihrer Musik anders wahrgenommen werden. Gehört habe ich mit den mir vertrauten FLAC-Teststücken (überwiegend Klassik), die alle zwischen 44.1 und 192.0 KHz Samplerate liegen. Das Resultat ist mit wenigen Sätzen beschrieben: Einen Zugewinn in der Größenordnung hätte ich weder erwartet noch mir vorstellen können. Es geht im Grunde immer um die gleichen Parameter, an denen ich es festmache - so auch in diesem Falle Batterie vs. Schaltnetzteil: - Der Bass klingt sauberer und konturierter - Das Klangbild ist noch räumlicher mit mehr Details und wirkt einerseits lebendiger und zugleich beruhigter, Instrumente sind vor allem in der Tiefenstaffelung besser ortbar. - Stimmen klingen natürlicher, vor allem Sopranstimmen. Zischlaute kommen noch sauberer. Höhenbetonte und obertonreiche Instrumente klingen sauberer. Übrigens auch dieses Mal konnte ich wieder zwei altbekannte Phänomene feststellen: 1. Die Zunahme an Details und Räumlichkeit ist auch bei geringen Lautstärken unterhalb der Zimmerlautstärke (Testton 42dB) für mich deutlich wahrzunehmen. 2. Je sauberer der Klang ist, desto lauter kann man/ich anstrengungslos hören. Auch dieses Mal konnte ich wieder ein Stück mehr aufdrehen, ohne dass es mich ermüdet. Die Klangverbesserungen sind sowohl über den USB-Eingang wie auch über SPDIF in gleichem Umfang wahrzunehmen. Fazit: Wenn man bedenkt, dass eine solche Batterie etwa 30,- Euro kostet und das übrige Material nochmal 5,- Euro, so ist das bislang die Klangverbesserung an meiner Anlage gewesen, die mit Abstand das beste Verhältnis von investierten Kosten und erzielter Klangverbesserung erzielt hat. Für alle Besitzer des Fireface (wie auch des ADI-2) ist das eine aus meiner Sicht lohnenswerte Maßnahme zur Klangverbesserung - und möglicherweise auch für eine Reihe anderer DACs. Auf entsprechende Feedbacks bin ich sehr gespannt. Grüße Fujak |
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taubeOhren
Inventar |
#141 erstellt: 05. Okt 2010, 19:17 | |||
Ich wollte doch nicht mehr experimentieren .... Gruß taubeOhren |
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stoneeh
Inventar |
#142 erstellt: 06. Okt 2010, 00:16 | |||
nettes Experiment. vorschlag zur lösung punkto aufladen: ladegerät anhängen und über nacht per zeitschaltuhr laufen lassen.. evtl auch ein ladegerät dass sich selbst abschält wenn die richtige spannung erreicht ist. würd ich aber trotzdem tagsüber per zeitschaltuhr von der batterie trennen, überträgt sicher interferenzen wenn es lädt fujak: 2,5mm aussendurchmesser oder innendurchmesser? grüsse stoneeh |
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fujak
Inventar |
#143 erstellt: 06. Okt 2010, 05:31 | |||
Tja, tut mir leid, wenn ich Dich in Versuchung geführt habe.
Das ist die offizielle Bezeichnung für den DC-Stecker. Innen: ca. 2,5 mm, außen: 5,0 mm. Dein Vorschlag in puncto Aufladen ist eine gute Idee; danke. Ich habe es bereits umgesetzt: Die Zeitschaltuhr schaltet mein Ctek (MULTI XS 7000) nachts für 2 Stunden an. Sollte die Batterie voll sein, schaltet das Gerät automatisch auf Erhaltungsladung um. Grüße Fujak |
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Nick11
Inventar |
#144 erstellt: 06. Okt 2010, 08:03 | |||
Als elegantere Alternative biete sich vielleicht von Trigon das Volcano II an, ein separates Akkunetzteil für eine hauseigene Phonovorstufe. Liefert zwar bis zu 27V DC, aber vielleicht kann man das ja rel. leicht auf 20V begrenzen. Nach meiner Erfahrung sind das sehr bodenständige Leute dort, mit denen man reden kann. |
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fujak
Inventar |
#145 erstellt: 06. Okt 2010, 11:50 | |||
Hallo Nick11, danke für den Hinweis. Aber wenn ich die Preisdifferenz betrachte (VOLCAN II kostet das 10-fache von meiner Lösung), ist das für mich aus wirtschaftlicher Sicht die weniger elegante Lösung. Grüße Fujak |
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Nick11
Inventar |
#146 erstellt: 06. Okt 2010, 18:14 | |||
Schon klar. Übrigens Danke Fujak, habe ich den letzten Tagen viele deiner Beiträge in Sachen Netbook und Acourate etc. gelesen. Ich mag deine Schreibe, aber auch der Inhalt hat mich weiter gebracht. Schön, dass du diesem Forum erhalten geblieben bist. Die eine oder andere Fragen wird vielleicht noch folgen. |
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fujak
Inventar |
#147 erstellt: 06. Okt 2010, 19:24 | |||
Hallo Nick11, danke für die Blumen.
Gerne, nur zu. Grüße Fujak |
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skinner@vrisom
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 12. Okt 2010, 13:06 | |||
Eine Frage an alle Fireface Besitzer, insbesondere Fujak, den das sicher auch schon beschäftigt hat: Welchen Output Level habt ihr grundsätzlich eingestellt? HiGain oder +4dBu ? Mit HiGain habe ich das Gefühl, meine Vorstufe klirrt ein kleines bisschen - alles klingt etwas härter und stärker komprimiert. Riesige Dynamik kommt damit irgendwie nicht zustande. Ein Clipping ist aber auch nicht zu hören... Daher fahre ich derzeit +4 dBu, auch weil der zu regelnde Lautstärkebereich an der Vorstufe in etwa der Einstellung entspricht, die ich von meinem passenden Rotel CD Player gewohnt war. (ich betreibe die Fireface an der Rotel RC-1082 Vorstufe) [Beitrag von skinner@vrisom am 12. Okt 2010, 13:06 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#149 erstellt: 12. Okt 2010, 15:52 | |||
Hallo skinner@vrisom, Es scheint so zu sein, dass Deine Vorstufe bei HiGain übersteuert ist, insofern scheint die +4dB-Einstellung die richtige zusein. Ich habe sie ebenfalls gewählt, vor allem weil damit der Regelbereich der bevorzugten Lautstärken meines Amps dadurch größer ist und sich nicht auf ein paar Grad nach links und rechts abspielt. HiGain-Einstellung ist eher für den symmetrischen Betrieb und bei Geräten geeignet, die einen solchen Pegel auch sauber verarbeiten können, z.B. diverse Aktivboxen, bei denen man den Vorverstärker einspart und mit dem Fireface direkt in die Box geht, was ja dank des am Gerät regelbaren Outputs gut funktioniert. Für den herkömmlichen Hifi-Weg aber würde ich bei der Einstellung +4dB bleiben, (sie entspricht auch den Empfehlungen der EBU im Rundfunkbereich). Grüße Fujak |
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stoneeh
Inventar |
#150 erstellt: 12. Okt 2010, 22:29 | |||
-10db. mir kommt so das klangbild noch etwas neutraler vor, bei +4db pusht das fireface imo schon ein bischen. ist aber geschmackssache - wieso nicht einfach selbst ausprobieren und vergleichen genauso bei den samplingrates, das kann dir keiner sagen welche dir jetzt am besten gefallen wird viel spass beim experimentieren grüsse stoneeh |
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skinner@vrisom
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 13. Okt 2010, 09:15 | |||
Bei -10dBv habe ich auch auf den ersten Hörer etwas mehr Transparenz und Luftigkeit. Bei der Lautstärkeregelung fällt mir auf, das bei +4dBu offenbar mehr Pegel in die Vorstufe kommt als vom CD Player vorher. Da die Vorstufe und der CDP optimal harmonieren (gleiche Firma, gleiche Serie) denke ich mir das man mit den -10dBv auch technisch gesehen besser bedient ist. Mit den Samplingraten muss ich noch experimentieren. Bisher habe ich diese nur unter Klirren hören können. Hui, 192 Khz macht sehr viel Spaß Es klingt irgendwie feindynamischer - irgendwie harmonischer, besser. Wobei ich nicht sagen kann, ich hätte mit meinem Hifi-Akademie DSP dumpf abgestimmt. [Beitrag von skinner@vrisom am 13. Okt 2010, 11:18 bearbeitet] |
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