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Vergleichstest externe DA-Wandler: Benchmark DAC-1 und RME ADI-2

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brookdale
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 17. Mai 2008, 22:01
@2ls4any1

seufz ... ja, das musikhören sollte sicher im vordergrund stehen, dennoch ist ein gewisser lustgewinn beim erleben guten klangs nicht abzustreiten

ich war bis vor zwei monaten auch noch ein anderer mensch, der seinerzeit seine studienprüfung über digitales audio und kompressionstechnologien absolvierte.

bis ich dann vor kurzem bei einem guten freund mit einer wirklich beachtlichen "kette" eine CD zweimal vorgespielt bekam, mit dem hinweis mich gut einzuhören und mich zu konzentrieren. dann tat er etwas mit der CD, ohne dass ich wusste, was. legte sie erneut ein ... und ich war wirklich verblüfft über einen für mich deutlich hörbaren unterschied. es stellte sich heraus, dass er sie mit einem RD-2 entmagnetisierte. das macht mich immer noch fertig, während ich das hier schreibe. das passt nicht in mein weltbild ...

von daher spitze ich die ohren jetzt auch gerne mal, wenn es z.b. um zwei CD-player im vergleich geht ... oder demnächst der wandler im vergleich zum CD-player und der PC im vergleich zum CDP und ... grummel. ich glaube, das nennt man "hobby"?!

P.S.: ja, der ADDA wird von thomann kommen.
Gelscht
Gelöscht
#102 erstellt: 18. Mai 2008, 00:05

@ brookdale = ....es stellte sich heraus, dass er sie mit einem RD-2 entmagnetisierte. das macht mich immer noch fertig, während ich das hier schreibe. das passt nicht in mein weltbild ...


Den Effekt kenne ich auch vom *Bedini* . Der läßt sich auch feststellen wenn man einen Netzfilter einsetzt !

Doch stellt sich die Frage ob man den imaginären Standort eines Musikers feststellen will oder einfach Musik hören möchte .

Ersteres kann ich nur beurteilen wenn bei der Aufnahne persönlich anwesend !

So bleibt nur das Wunschdenken und die persönlichen Vorstellungen übrig !

Nun kann ich mir sicherlich den Kopf zerbrechen , oder die Musik genießen !
LiK-Reloaded
Inventar
#103 erstellt: 18. Mai 2008, 07:29
Ich befürchte, dass dieser interessante Thread bald im Voodoo-bereich landet...

Ich schlage daher vor, dieses "Phänomen" besser hier zu diskutieren.

Achso: Brookdale, wenn Du CD-Player oder Wandler vergleichst ist es wichtig, dass beide exakt mit der gleichen Lautstärke spielen. Dann noch zwei gleiche CD´s in den Geräten und per FB umschalten. Wenn Du es auf die Spitze treiben willst, schaltet jemand anders um, ohne dass Du weisst welches Gerät/CD läuft. Die Problematik wurde irgendwo vorher im Thread aber auch schon mal erläutert, glaube ich.


[Beitrag von LiK-Reloaded am 18. Mai 2008, 07:35 bearbeitet]
brookdale
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 18. Mai 2008, 08:13

@2ls4any1 ... Nun kann ich mir sicherlich den Kopf zerbrechen , oder die Musik genießen !


da hast du recht ... und ich habe noch eine weile recherchiert: ich werde die bestellung bei thomann stornieren und mir einen HK 970 zulegen, da dieser als externer wandler für den PC einsetzbar ist.

sollte ein vergleich mit dem Arcam CD73 keine welten zutage fördern, steht der dann eben zum verkauf - und ruhe ist. das hat den netten nebeneffekt, dass das rack nicht so bunt wird (der ADDA, der RME und auch der behringer sind ja keine schmuckstücke)


@Loch_im_Kopf ... Ich befürchte, dass dieser interessante Thread bald im Voodoo-bereich landet...


nein, das war mir kein anliegen, das möchte ich auch gar nicht vertiefen - es sollte nur zeigen, in wie weit sich das musikhören in zwei fast unvereinbare richtungen entwickeln kann und welche eingendynamik da (mitunter auch ungewollt) entsteht.

also: sobald der harman eintrifft, werde ich gerne zum thread beitragen und den player als externen wandler in meinem setup bewerten

@Loch_im_Kopf: apropos vergleichen ... an meinem cyrus amp kann ich glücklicherweise die pegel der eingänge sehr differenziert angleichen - und ich lasse in solchen fällen immer fremdumschalten.
Gelscht
Gelöscht
#105 erstellt: 18. Mai 2008, 13:24

@ brookdale = .... ich werde die bestellung bei thomann stornieren und mir einen HK 970 zulegen


Ob du dir damit einen gefallen tust ? Ich würde mir das echt 2.mal überlegen .
Chrissi1
Stammgast
#106 erstellt: 18. Mai 2008, 20:15
HK 970 ???? hab ich was verpasst oder überlesen? Was ist das nun wieder?
Gelscht
Gelöscht
#107 erstellt: 18. Mai 2008, 21:26

Chrissi1 schrieb:
HK 970 ???? hab ich was verpasst oder überlesen? Was ist das nun wieder? :hail


Hier ist der HD-970 gemeint !
Chrissi1
Stammgast
#108 erstellt: 19. Mai 2008, 06:55
Tut mir leid, muss nochmal fragen: Damit ist doch nicht der CD Spieler von Harman gemeint, oder?
LiK-Reloaded
Inventar
#109 erstellt: 19. Mai 2008, 07:04
http://www.areadvd.d...n_stereolegend.shtml



Der CD-Spieler ist mit einem Zweikanal-Cinchausgang und einem koaxialen Digitalausgang ausgestattet. Sehr gut: Sogar ein koaxialer und ein optischer Digitaleingang sind ebenfalls vorhanden
brookdale
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 19. Mai 2008, 09:06

@Chrissi1 ... HK 970 ???? hab ich was verpasst oder überlesen? Was ist das nun wieder?


jaja, asche auf mein haupt - das macht das viel informations-recherchieren mitten in der nacht! ich meine natürlich den HD 970.

@Loch_im_Kopf: das ist er. den review in areadvd hatte ich auch gelesen - aber es gibt viele recht gute reviews. schaun (äh ... hören) wir mal.
0300_Infanterie
Inventar
#111 erstellt: 19. Mai 2008, 19:07

Loch_im_Kopf schrieb:
http://www.areadvd.d...n_stereolegend.shtml



Der CD-Spieler ist mit einem Zweikanal-Cinchausgang und einem koaxialen Digitalausgang ausgestattet. Sehr gut: Sogar ein koaxialer und ein optischer Digitaleingang sind ebenfalls vorhanden


...zu welchem Preis kommt man da ran
brookdale
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 19. Mai 2008, 21:09

@ 0300_Infanterie: ...zu welchem Preis kommt man da ran


ähhh ... wenn man bei google "HD-970" eingibt, stehen gleich ganz oben viele preise ... z.b. nimmt amazon ca. 250,- incl. versand.

obwohl - sorry, wenn du den als "stereolegend" titulierten HD-970 meinst: dieses modell war limitiert und ist offiziell nicht mehr erhältlich. meines wissens nach ist bis auf die komplett schwarze front kein unterschied zum "normalen" HD-970 vorhanden.


[Beitrag von brookdale am 20. Mai 2008, 09:39 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#113 erstellt: 20. Mai 2008, 13:59

brookdale schrieb:

@ 0300_Infanterie: ...zu welchem Preis kommt man da ran


ähhh ... wenn man bei google "HD-970" eingibt, stehen gleich ganz oben viele preise ... z.b. nimmt amazon ca. 250,- incl. versand.

obwohl - sorry, wenn du den als "stereolegend" titulierten HD-970 meinst: dieses modell war limitiert und ist offiziell nicht mehr erhältlich. meines wissens nach ist bis auf die komplett schwarze front kein unterschied zum "normalen" HD-970 vorhanden.


Jup, das war die Frage
Danke
Sumpfbrumme
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 02. Nov 2008, 20:04
Hallo!

Um den ürsprünglichen Vergleich des Benchmark mit einem Gerät aus der Profi-Liga wieder aufzugreifen ...

Kennt jemand das MOTU 828 UltraLite ?

Finde dieses Gerät von der Ausstattung usw. sehr interessant.
Kann es im Klang mithalten?

Habe da diesen Link gefunden:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=742

Grüße
Gerd
Benedictus
Inventar
#115 erstellt: 21. Nov 2008, 00:57

jopetz schrieb:

Hüb' schrieb:

Tänzer_Ffm schrieb:
Bei den Wandlern kommt es aber auch auf den CD-P an, das hat sehr wohl einen Einfluß!

Dann erläutere mal bitte, worauf dieser "Einfluss" gründen soll.

Das wäre tatsächlich interessant.

Ok, wenn ein Laufwerk so schlecht ist, dass es die Daten nicht fehlerfrei auslesen kann (weil der Laser verdreckt oder dejustiert ist, die Nachführmechanik defekt ist, Vibrationen den Laser die Spur verlieren lassen...), dann ist das natürlich nicht gut. Aber angesichts der Tatsache, dass Computerlaufwerke Daten mit 50-facher Geschwindigkeit (und mehr) weitestgehend fehlerfrei auslesen, kann das soooo schwierig nicht sein.

Es könnte höchstens sein, dass manche CDP die Digitaldaten nicht bitidentisch weitergeben, weil z.B. eine digitale Lautstärkeregelung noch vor dem Digitalausgang kommt.

Aber davon abgesehen, sollte der Zuspieler doch eigentlich wirklich egal sein, oder nicht?


Jochen



Hallo zusammen,

ich glaube, diese Frage wurde in diesem Thread noch gar nicht richtig beantwortet. Ich hab mich mal im Studium damit beschäftigt.

Die Daten bitidentisch zu übertragen ist nicht das Problem, das gelingt nahezu immer. Aber die Übertragungsstrecke erfolgt im sogenannten S/P-DIF (Sony-Philips-DigitalInterFace)-Standard. Der funktionert so: übertragen werden nicht Nullen und Einsen, sondern zunächst mal der zugehörige Takt, welcher im Quellgerät (Laufwerk) erzeugt wird und im Wandler zur Wandlung benutzt wird. Taktverdopplungen sind dann eine logische "1", wird nicht verdoppelt, ist es eine "0". Der Betriebstakt wird also mit übertragen.

Wenn das S/P-DIF-Signal nun durch diverse Probleme in seiner Kantensteilheit verschlechtert wird, verschlechtert sich auch die Taktgenauigkeit und damit der Zeitpunkt der D/A-Umsetzung. Und das kann man hören und mit teuren Jitter-Messplätzen auch nachmessen.

Die Verrundung der Taktflanken ergibt sich aus Limitierungen der Bandbreite, aus Fehlanpassungen (75 Ohm-Anpassung mit nicht 75-Ohm-Cinchsteckern z.B.), Kabeln mit nicht konstaten 75 Ohm (z.B. an Biegestellen oder an den Lötstellen zum Stecker) oder bei optischen Kabeln an der Verwendung billiger Multimoden-Plastikkabeln.

Der Effekt kann in zwei unterschiedliche Varianten unterteilt werden:

a) zufällige Taktschwankungen nennt man in der Regel Jitter und sind das kleinere Übel
b) signalabhängige Taktschwankungen, die wirken wie eine Rückkopplung und sind stärker heraus zu hören. Sie entstehen u.A. wenn der Schwingquartz im Laufwerk den mechanischen Luftschwingungen der Musik über Lautsprecher ausgesetzt ist und dadurch Seitenbänder in seinem Taktspektrum erzeugt.

Soviel fürs erste. Ich hoffe das hilft bei dem Verständnis. Also immer bedenken: Die Unterschiede entstehen nicht durch falsche Bits sondern durch Taktschwankungen.

Bis später,

Benedikt
wimtom
Stammgast
#116 erstellt: 22. Nov 2008, 06:34
Kurze Frage in die Runde:

Ist jemandem ein DAC mit zwei koaxilaen und bestenfalls zwei optischen Eingängen bekannt?

lG
Thomas
Chrissi1
Stammgast
#117 erstellt: 22. Nov 2008, 07:24
Nein, aber du weißt sicher das der Bench einen Koax, einen XLR und einen optischen Eingang hat
wimtom
Stammgast
#118 erstellt: 22. Nov 2008, 07:26
Ja das ist mir schon bekannt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ein koax-xlr adapter möglich bzw. sinnvoll ist.

lg Thomas
Benedictus
Inventar
#119 erstellt: 22. Nov 2008, 07:54

wimtom schrieb:
Ja das ist mir schon bekannt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ein koax-xlr adapter möglich bzw. sinnvoll ist.

lg Thomas



nein das geht nicht. Coax auf Cinch oder BNC hat einen Hub von 0,5V , auf XLR sind es 5V. Außerdem sind die Wellenwiderstände unterschiedlich (75 zu 110 Ohm).

bis später,

Benedikt
wimtom
Stammgast
#120 erstellt: 22. Nov 2008, 11:58
Danke,

so etwas hatte ich mir schon gedacht, daher auch die Frage nache einem DAC mit 2 Koax Eingängen.

LG
Thomas
Benedictus
Inventar
#121 erstellt: 22. Nov 2008, 21:34
sonst musst du halt nen Switcher davor hängen. Siehe
=34]BDE CLU .

bis später,

Benedikt
Chrissi1
Stammgast
#122 erstellt: 23. Nov 2008, 08:31
@ Benedikt. Der Link geht (bei mir ?) nicht
wimtom
Stammgast
#123 erstellt: 23. Nov 2008, 18:07
Bei mir auch nicht, wobei ein Splitter o.ä. sowieso nicht das war, was mir vorschwebte.

lG
Thomas
Chrissi1
Stammgast
#124 erstellt: 23. Nov 2008, 19:56
Was oder welche Gerätschaften möchtest Du denn anschließen?


[Beitrag von Chrissi1 am 23. Nov 2008, 19:57 bearbeitet]
TurboBach
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 23. Nov 2008, 19:56
Hallo,
kleiner Tipp von mir: XLR auf Cinch und umgekehrt geht - zumindest wenn ihr einen Blick auf folgende Seite werft und nach UAS-,BASA- und CASA-Adapterkabel schaut (ganz unten auf der Seite!):

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/dakabel.htm

Liebe Grüße,
TB
Benedictus
Inventar
#126 erstellt: 23. Nov 2008, 22:50

TurboBach schrieb:
Hallo,
kleiner Tipp von mir: XLR auf Cinch und umgekehrt geht - zumindest wenn ihr einen Blick auf folgende Seite werft und nach UAS-,BASA- und CASA-Adapterkabel schaut (ganz unten auf der Seite!):

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/dakabel.htm

Liebe Grüße,
TB


Aha. Ich weiß zwar nicht, wo die den Übertrager verstecken (vielleicht im XLR-Stecker?), aber so wie sie es beschreiben, sollte es gehen...

Bei dem Link hat irgendwas geklemmt. Der Shop erscheint, da musst du aber noch auf Zubehör-Elektronik gehen.

bis später,

Benedikt
Chrissi1
Stammgast
#127 erstellt: 24. Nov 2008, 07:52
wieder was gelernt...
amwickl
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 24. Nov 2008, 12:10

Benedictus schrieb:

jopetz schrieb:

Hüb' schrieb:

Tänzer_Ffm schrieb:
Bei den Wandlern kommt es aber auch auf den CD-P an, das hat sehr wohl einen Einfluß!

Dann erläutere mal bitte, worauf dieser "Einfluss" gründen soll.

Das wäre tatsächlich interessant.

Ok, wenn ein Laufwerk so schlecht ist, dass es die Daten nicht fehlerfrei auslesen kann (weil der Laser verdreckt oder dejustiert ist, die Nachführmechanik defekt ist, Vibrationen den Laser die Spur verlieren lassen...), dann ist das natürlich nicht gut. Aber angesichts der Tatsache, dass Computerlaufwerke Daten mit 50-facher Geschwindigkeit (und mehr) weitestgehend fehlerfrei auslesen, kann das soooo schwierig nicht sein.

Es könnte höchstens sein, dass manche CDP die Digitaldaten nicht bitidentisch weitergeben, weil z.B. eine digitale Lautstärkeregelung noch vor dem Digitalausgang kommt.

Aber davon abgesehen, sollte der Zuspieler doch eigentlich wirklich egal sein, oder nicht?


Jochen



Hallo zusammen,

ich glaube, diese Frage wurde in diesem Thread noch gar nicht richtig beantwortet. Ich hab mich mal im Studium damit beschäftigt.

b) signalabhängige Taktschwankungen, die wirken wie eine Rückkopplung und sind stärker heraus zu hören. Sie entstehen u.A. wenn der Schwingquartz im Laufwerk den mechanischen Luftschwingungen der Musik über Lautsprecher ausgesetzt ist und dadurch Seitenbänder in seinem Taktspektrum erzeugt.

Die Unterschiede entstehen nicht durch falsche Bits sondern durch Taktschwankungen.

Bis später,

Benedikt

Das ist dann der Grund, warum der Gesamtklang schon sehr stark vom Laufwerk des CD Players oder Player/Wandlergespanns abhängt.
Damit ist ja eigentlich die "das können PC Laufwerke mit 50 facher Geschwindigkeit" Argumentation vom Tisch und klar warum die Laufwerke beruhigt, schwebend aufgehängt etc. werden.
An der Stelle kommt dann ja auch die HDD ins Spiel und dieses Thema erschliesst sich aufgrund fehlender optischer Auslesung.

Danke für die Erläuterung, Franz


[Beitrag von amwickl am 24. Nov 2008, 12:17 bearbeitet]
wimtom
Stammgast
#129 erstellt: 24. Nov 2008, 17:21

Chrissi1 schrieb:
Was oder welche Gerätschaften möchtest Du denn anschließen?

Ich möchte einen DVD Player und einen HDD Rekorder anschließen, außerdem möchte ich gerne etwas Luft für einen eventuellen ( Später ) BD Player haben.
AV Receiver ist für mich als 2 Kanal Fetischist kein Thema.
Momentan muß der Minidisc Rekorder ( Sony JA 50 ES ) die Wandlerarbeit erledigen.

lG
Thomas
Chrissi1
Stammgast
#130 erstellt: 24. Nov 2008, 21:45
[/quote]
Ich möchte einen DVD Player und einen HDD Rekorder anschließen, außerdem möchte ich gerne etwas Luft für einen eventuellen ( Später ) BD Player haben.
[/quote]
BD [u]und[/u] DVD? BD ist doch abwärtskompatibel... Oder täusch ich mich da? Da reicht doch einer von den beiden.
Benedictus
Inventar
#131 erstellt: 24. Nov 2008, 23:45

amwickl schrieb:
Danke für die Erläuterung, Franz


Franz?


Ich heiß Benedikt
wimtom
Stammgast
#132 erstellt: 25. Nov 2008, 05:55
[quote="Chrissi1"][/quote]
Ich möchte einen DVD Player und einen HDD Rekorder anschließen, außerdem möchte ich gerne etwas Luft für einen eventuellen ( Später ) BD Player haben.
[/quote]
BD [u]und[/u] DVD? BD ist doch abwärtskompatibel... Oder täusch ich mich da? Da reicht doch einer von den beiden.[/quote]

Naja, wenn du mir einen BD zeigst, der bildtechnisch dem Denon 2930 ebenbürtig ist . Ich hatte vor kurzem den Pio LX71 zu Hause, der machte keine gute Figur.
Aber vom Grundsatz hast du recht.
lG
Thomas
Chrissi1
Stammgast
#133 erstellt: 25. Nov 2008, 07:26
ok ist nicht meine Hausnummer Das ist nicht mein Gebiet...
amwickl
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 25. Nov 2008, 08:47

Benedictus schrieb:

amwickl schrieb:
Danke für die Erläuterung, Franz


Franz?


Ich heiß Benedikt :.


Aber ich heiße Franz!

Also nochmal korrekt:
Danke für die Erläuterung, LG, der Franz

PS: Wie ist denn nun Deine Meinung zu der Bedeutung der Laufwerkseinheit bzw. den Vorteilen der HDD?

LG, FRANZ
Benedictus
Inventar
#135 erstellt: 25. Nov 2008, 21:08

amwickl schrieb:

Benedictus schrieb:

amwickl schrieb:
Danke für die Erläuterung, Franz


Franz?


Ich heiß Benedikt :.


Aber ich heiße Franz!


Achsooooooo


PS: Wie ist denn nun Deine Meinung zu der Bedeutung der Laufwerkseinheit bzw. den Vorteilen der HDD?


Da kann ich nur theoretisch filosofieren... mhhh wie funktioniert denn das überhaupt?

a) man hat ne Festplatte im PC, und der wiederum hat nen S/P-DIF-Ausgang. Dann ist das nicht viel anders als beim CD-Player. Egal wie es ausgelesen wird, das Problem bleibt die S/P-DIF-Strecke und der Takt

b) man hat ne externe Festplatte. Wie bekomme ich den Ton da raus? USB an einen Wandler oder ne externe Soundkarte z.B. Aber wohl nicht per S/P-DIF out, oder? Oder gibt es externe Festplatten mit S/P-DIF out? Dann wäre es wieder das selbe Spiel. Bei USB kenne ich mich mit dem Protokoll nicht so aus. USB ist aber wohl im Gegensatz zu S/P-DIF keine Echtzeitschnittstelle.

bis später,

Benedikt
Chrissi1
Stammgast
#136 erstellt: 25. Nov 2008, 21:27
Was ich noch nicht kapiert habe, ist die Tatsache, das die CD erst auf einen Festplattenspeicher gepackt/gerippt wie auch immer wird und dann wieder ausgelesen wird. Das soll dann (theoretisch)besser sein und klingen, wie das Original?!Thema verlustfreie FLAC Dateien
Kann mir jemand helfen?
amwickl
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 25. Nov 2008, 22:33

Chrissi1 schrieb:
Was ich noch nicht kapiert habe, ist die Tatsache, das die CD erst auf einen Festplattenspeicher gepackt/gerippt wie auch immer wird und dann wieder ausgelesen wird. Das soll dann (theoretisch)besser sein und klingen, wie das Original?! :hail


Das Fehlen der optischen Auslesung soll sich folgendermaßen
auswirken.
Ein Wandlerhersteller hat mir mal erklärt, daß durch minimale Ausleseungenauigkeiten des Lasers "Ressourcen"
aus dem Dac gezogen werden, was wohl grösserer Jitter bedeutet. Dies ist bei der HDD weniger gegeben, da die Daten anders generiert werden.
Das war für mich immer Hauptgrund der HDD Vorteile.
Jetzt wirds aber interessant.
Nach der Erläuterung von Benedikt ergibt sich doch eigentlich ein weiterer Vorteil aus der Schnittstelle:
Wenn ich richtig verstehe, sind die Taktungenauigkeiten bei bsp. usb/firewire weniger gegeben, da die Übertragung im Gegensatz zu S/P-DIF isochron abläuft:
http://de.wikipedia.org/wiki/Isochronit%C3%A4t
Das wären 2 Erklärungsansätze, warum die HDD systembedingt Vorteile haben kann (Sehr guter Wandler vorausgesetzt), aber natürlich nicht muss.
Ich höre fast nur über usb von der HDD und bei mir tönts besser als von CD, was keine Allgemeingültigkeit bedeutet.

Interessantes Thema, da es nicht so leicht ist an Hintergrundinfos zu kommen.

LG, Franz
Benedictus
Inventar
#138 erstellt: 26. Nov 2008, 06:15

amwickl schrieb:

Ich höre fast nur über usb von der HDD und bei mir tönts besser als von CD, was keine Allgemeingültigkeit bedeutet.


Und wie machst du das? Wo hast du die HDD angeschlossen? Externe Standalone HDD? Über USB wo reingegangen?

-Benedikt-
Chrissi1
Stammgast
#139 erstellt: 26. Nov 2008, 07:39
Moin Franz,

kannst Du für uns mal bitte dein Equipment mit den jeweiligen Verbindungen zum Verständnis auflisten?
Packst Du dann Deine neuen CDs auf HDD?

grüße
Christian
amwickl
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 26. Nov 2008, 08:06
Hallo Benedikt und Chrissi!

Du kannst über wlan eine Nas + Notebook im Netzwerk integrieren (die kann dann stehen wo sie will - wegen Lüftergeräuschen)
oder das ganze übers Notebook oder HTPC direkt von den integrierten Platten abspielen. Dann sollte man - wenn keine Raid-NAS oder zwei integrierten Platten- die Daten hin und wieder extern sichern.
Ext. Festplatten direkt ans Notebook anschliessen und abspielen find ich von dem Aufbau her nicht gerade prakisch.

Man kann diese Lösungen heutzutage auch schon übern LCD steuern (wenn man kein Notebook im Bereich des Hörplatzes will) - z.B. mit Funkmaus.
Entsprechende Steuerungssoftware mit FB sind auch schon da(da bin ich aber nicht im Thema, da für mich die Steuerung übers Notebook vom Hörplatz aus optimal ist).
Dann über usb von Foobar / winamp mittels Asiotreiber (umgeht die Windows Klangverschlimmerung und Equalizer)an nen ext. Wandler mit usb input (selbst Audionet unterstützt diese Schnittstelle ja bei Vip/Art).
Für echte Hochbitausgabe (bis 192 KHZ) benötigst Du allerdings PA Equipment wie zB Apogee wandler per firewire.
Aber für CD Qualität ist die Lösung bei mir klanglich und auch von der Bedienung her toll (wie immer Ansichtssache),
gute Wandler gibts ja genug.

Du brauchst zur Steuerung also irgendwas mit Notebook oder PC Technik.
Der HTPC/Notebook sollte dann sehr leise laufende Lüfter haben oder lüfterlos sein
Sowas wie die Squeezebox - von der Bedienung nicht uninteressant - geht ja wieder über spdif(Coax)an wandler.

Also bei mir recht simpel:
Notebook aufm Tisch vorm Hörplatz>usb Kabel(versteckt verlegt an der Wand entlang >wandler>Cinch/XLR>Vorstufe

Die Daten hab ich in Flac auf interne HDD ausgelesen und von Zeit zu Zeit ext. gesichert, da ich ansonsten kein Netzwerk brauch.
Kann mir garnicht mehr vorstellen Cds zu wechseln, aber kaufe trotzdem noch fleißig, da ich kein MP3aus dem Netz will und die Infos im Booklet schätze.
Da das Ganze sich zwischen Hifi und PC bewegt, gibts halt nicht viele Infos aus dem Hifibereich, ausser die unausgegorenen/sauteuren Lösungen, die bisher angeboten werden(Linn / Naim / T&A etc.).
Meine kostet nicht so viel und ist viel offener und klingt bestimmt genausogut(hab das nur mit nem CD Playern im hohen
5 stelligen Bereich verglichen)

LG,
Chrissi1
Stammgast
#141 erstellt: 26. Nov 2008, 09:24
Danke für Deine Ausführungen. Ich habe mal nach FLAC Konvertern (hat was von Stalinorgel [Tschuldigung ])gegoogelt. Welchen Konverter benutzt denn Du?
Wie groß sind denn dann die Dateien einer CD sagen wir mal von einer Stunde Länge?
...bei mir hapert es erstmal daran das der Bench keinen USB Port hat, aber schon wieder investieren
amwickl
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 26. Nov 2008, 10:30
ich lese (natürlich) über eac ein,ist ja freeware.
Da ist der Flac-Komprimierer gleich mit drin.
Kannst Du alles in einem Gang erledigen, null Problemo!!

Der aktuelle bensch maaak hat dochn usb in.
Vielleicht kann man da ja nachrüsten
fürn paar Euro, ne Frage wärs wert!

Das Wort flac schmerzt echt das Ohr, aber der Komprimierer
scheint ähnlich gelungen wie das militärische Pendant

LG

PS:In Flac ne CD so ca. 250 MB
In Wav ca. 450-500 MB
in MP3: interessiert mi net(aber ich glaub 50 MB)


[Beitrag von amwickl am 26. Nov 2008, 22:16 bearbeitet]
amwickl
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 26. Nov 2008, 19:02

amwickl schrieb:
(hab das nur mit nem CD Playern im hohen
5 stelligen Bereich verglichen)

Sorry, es war schon spät.
Glaub, sowas gibts garnicht
Es war natürlich im vierstelligen Bereich, der ML Cdp.

LG, Franz
wimtom
Stammgast
#144 erstellt: 29. Nov 2008, 18:43
An die technisch etwas versierteren:
Wäre dieses Gerät http://www.benchmarkmedia.com/dac1pre/ an einem Vollverstärker als reiner DA Wandler zu gebrauchen ?
Ich frage deshalb, weil er doch eigentlich als Preamp angeboten wird.

lG
Thomas
Chrissi1
Stammgast
#145 erstellt: 30. Nov 2008, 08:05
Moin Thomas

vielleicht hilft das hier weiter.
Der DAC Pre hat zusätzlich zu den digitalen Eingängen einen analogen Eingang. lässt sich aber genau so gut an einen Vollverstärker hängen. Vorteil wäre, dass Du keinen Quelleneingang am Verstärker durch den DAC verlierst, da der DAC selbst einen hat.

grüße
Christian
wimtom
Stammgast
#146 erstellt: 30. Nov 2008, 08:21
Danke Christian,
das PDF hatte ich schon - halt in Englisch.
Ich bin mir nicht so sicher, ob sich der Pre so ohne weiteres an einem Vollverstärker betreiben läßt, da ich keine Ahnung haben. wie hoch der Ausgangspegel des Gerätes ( DAC ) ist und ob sich hier nicht Probleme ergeben können.
lG
Thomas


[Beitrag von wimtom am 30. Nov 2008, 08:21 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#147 erstellt: 30. Nov 2008, 08:29
Du kannst einen Vorverstärker ganz vereinfacht auch als Quellenumschalter mit Pegelregulierung für eine Endstufe sehen. Ob der Output des PRE an einer Endstufe ohne Lautstärkeregulierung hängt oder an einem Vollverstärker ist egal. Bei der Endstufe reguliert man die Lautstärke dann über den Pre bei einem Vollverstärker lässt man diesen unangetastet und stellt über den Vollverstärker


[Beitrag von Chrissi1 am 30. Nov 2008, 08:30 bearbeitet]
amwickl
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 30. Nov 2008, 11:26

wimtom schrieb:
An die technisch etwas versierteren:
Wäre dieses Gerät http://www.benchmarkmedia.com/dac1pre/ an einem Vollverstärker als reiner DA Wandler zu gebrauchen ?
Ich frage deshalb, weil er doch eigentlich als Preamp angeboten wird.

lG
Thomas

Moment mal ganz kurz.
Den Bench gibts doch auch ohne Pre Funktion(soweit ich weiß). Da spart man dann auch nochn paar Euros.
Selbst wenn nicht, schaut Euch doch mal die Rückseite an, da gibts doch einen einfachen Kippschalter, der den variablen Ausgang auf fix stellt, also auch kein Problem.
Ich wäre sowieso mit der Pegelregelung vorsichtig.
Ich hatte bei einer in die Jahre gekommenen Vorstufe mal Kanalungleichheiten untenrum, da war nix mehr mit präziser Stimmenabbildung. Im Zweifelsfall lieber den Pegelregler weglassen und den Vollverstärker über sein analog Poti machen lassen.

LG


[Beitrag von amwickl am 30. Nov 2008, 11:27 bearbeitet]
wimtom
Stammgast
#149 erstellt: 30. Nov 2008, 16:23

amwickl schrieb:

wimtom schrieb:
An die technisch etwas versierteren:
Wäre dieses Gerät http://www.benchmarkmedia.com/dac1pre/ an einem Vollverstärker als reiner DA Wandler zu gebrauchen ?
Ich frage deshalb, weil er doch eigentlich als Preamp angeboten wird.

lG
Thomas


Selbst wenn nicht, schaut Euch doch mal die Rückseite an, da gibts doch einen einfachen Kippschalter, der den variablen Ausgang auf fix stellt, also auch kein Problem.



LG :prost


Soweit ich das erkennen kann, gibt es hier drei Stellungen. 2 davon kann ich erkennen ( variable und mute ) die dritte Stellung kann ich leider nicht erkennen. Wäre hier eien fixer Pegel möglich, würde das wohl ein Problem beseitigen.

Ich dachte nicht, dass es so ein Problem wäre einen Dac mit mehreren Koaxeingängen zu finden
lG
Thomas
wimtom
Stammgast
#150 erstellt: 30. Nov 2008, 16:30
Könnte vielleicht "calibrated" heissen, was wohl auf einen fest eingestellten Pegel hinausläuft. Wäre dann wohl eine Möglichkeit.
Vielleicht fällt ja doch noch jemandem eine Alternative dazu ein

LG
Thomas
amwickl
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 30. Nov 2008, 16:53

wimtom schrieb:
Könnte vielleicht "calibrated"LG
Thomas


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