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Lautstärkeregelung bei PSC 2.400 ?+A -A |
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Autor |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#1 erstellt: 27. Dez 2011, 11:18 | |||||||||
Hallo, wer hat denn die Hypex-Aktivmodule in Benutzung und wie regelt ihr die Lautstärke? Symmetrisch oder unsymmetrisch angeschlossen? Für das AS 2.100 gibt es ja eine Fernbedienung. Für das PSC jedoch nicht... Nach meinem Verständnis müsste ich einen aktiven oder passiven VV in die NF-Leitung "hängen". Gruß Patrick |
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Nershl
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Dez 2011, 11:24 | |||||||||
Hi, symmetrisch oder unsymmetrisch ist erstmal egal, benötgt aber tatsächlich ein VV, am besten einen aktiven, da die PSC2.400 für Ausgangsspannungen im PA ausgelegt sind und die deutlich über denen von Home-Hifi liegen. Die Vorteile durch hohe Spannungen des Eingangssignals am PSC2.400 sollten bekannt sein (Bessere Auflösung der DSP, Ausgangspegel kann reduziert werden (Weniger Rauschen)) PS: Meine PSC2.400 steure ich mit einem älteren Denon verstärker an, den ich so lediglich als vorstufe benutze, sicher nicht high-end, aber der kann mehr als die üblichen 3,.. Volt. Grüße [Beitrag von Nershl am 27. Dez 2011, 11:27 bearbeitet] |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#3 erstellt: 27. Dez 2011, 12:09 | |||||||||
Hallo, erstmal danke für die Antwort. Ja das mit dem Auflösungsverlust bei geringem Eingangspegel war mir bewusst. Deshalb habe ich eigentlich auch im Hinterkopf gehabt, daß die Lautstärke zwischen DSP und Endstufe geregelt werden sollte. Scheint hier aber nicht machbar zu sein. Weisst Du für welche Eingangsspannungen das PSC ausgelegt ist? 10V? Wie sieht es mit der digitalen Version aus? Gruß Patrick |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Dez 2011, 15:12 | |||||||||
Hi, ich kenne das Modul nur oberflächlich. Falls eine Lösung hinter dem DSP nicht möglich sein sollte, habe ich noch einen Vorverstärker, den ich nicht mehr benötige, den ich vorher zur Aussteuerung meines DCX genutzt habe. Dort hat man ja das gleiche Problem mit den PA-Pegeln. Das Teil kann 12V am Ausgang, dieses Gerät: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Philips_22_AH_280 (der Eintrag und das erste Bild sind von mir ). Falls Interesse besteht, bitte PM. Gruß |
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Nershl
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Dez 2011, 15:44 | |||||||||
Also zwischen DSP und Verstärker kann schon die lautstärke geregelt werden - aber nur mit der Software. Daher für die Praxis zu umständlich. Ob man das umgehen kann, weiß ich nicht, erscheint mir aber nicht unmöglich. Der vorgeschlagene VV ist sicher bestens geeignet, Spannungen um 10 Volt passen bestens. Es gibt auch ein Vollsymmetrischen VV von ... (der Name ist mir entfallen) Neu für 300 Euro, sieht ein bischen nach PA aus, aber trotzdem sehr elegant. Aber ohne FB sicher ein manko für Hifi. Bei der Digitalversion sind die "Pegel" ja recht egal, kenne mich damit aber zu wenig aus. Wenn man also ein volldigitale kette aufbaut, kann das nur gut sein. |
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Nershl
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Dez 2011, 15:50 | |||||||||
[Beitrag von Nershl am 27. Dez 2011, 15:52 bearbeitet] |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#7 erstellt: 27. Dez 2011, 15:59 | |||||||||
Hi, @sakly: Danke für das Angebot. @Nershl: Danke für den Link. Die Version mit Digitaleingang PSC 2.400d kostet ja nur geringfügig mehr. Man könnte dann aber die 2fache Wandlung vermeiden. Wie regelt man nun die Lautstärke bei digitaler Ansteuerung? Verwirrte Grüße Patrick |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 27. Dez 2011, 16:08 | |||||||||
Hi, hab mir das Modul kurz angesehen. Nach dem Blockschaltbild wird die Lautstärke auf dem DSP eingestellt, also ebenfalls im Digitalbereich vor der Wandlung --> mit Verringerung der Auflösung. Eine Einstellung im analogen Bereich nach dem DSP, so wie es beispielsweise AVRs machen, fällt damit weg. Ob es schaltungstechnisch wirklich so umgesetzt ist, lässt sich daraus natürlich nicht ableiten. Bei digitaler Ansteuerung wird das Digitalsignal im Pegel reduziert. Es wird also mit einem Faktor kleiner 1 multipliziert, wenn man so will. Genau so wird es hier möglicherweise auch auf dem DSP realisiert sein. Das Blockschaltbild und die angeschlossenen Komponenten sprechen dafür. Das PSC hat ja aber die FB gar nicht, es bleibt also nur die vorgeschaltete Möglichkeit, analog oder digital. Gruß |
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Nershl
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Dez 2011, 16:09 | |||||||||
ich nehme an, mim Mausrad beim PC. Wenn man mit Cd-spieler hört, bräuchte man aber wieder eine Vorstufe- Ich denke eine Analoge version und Vorstufe ist noch etwas flexibler. Vielleicht möchte man auch mal ein Plattenspieler anschließen etc. Wenn du weißt das du nur musik von der Festplatte hörst, würde ich im Hifi-Bereich nachfragen, kenne mich damit zu wenig aus, worauf man achten muss. (hauptsache goldene kabel, damit die 0 und 1 nicht übereinanderstolpern :D) Grüße |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#10 erstellt: 27. Dez 2011, 20:41 | |||||||||
Hab mich gerade mal schlau gemacht. Der PGA 2310 bringt 9VRms. Wäre das ausreichend? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 28. Dez 2011, 12:25 | |||||||||
Ausreichend für was? Um das PSC auszusteuern? +18dBu sind im Manual angegeben, kommst also mit 9V locker aus. Willst Du Dir mit dem PGA selbst ne Vorstufe bauen? Digital aus dem Rechner wäre vermutlich die beste Lösung, wenn Du nicht mehrere Quellen abspielen willst. Ansonsten würde ich eher auf eine fertige Lösung zurückgreifen. Eigenentwicklungen im Elektronikbereich kosten meist mehr, leisten weniger (nicht im Sinne von Leistung) als gute gebrauchte Ware. Gruß |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#12 erstellt: 28. Dez 2011, 13:13 | |||||||||
Hi, meist läuft nur der CD bzw. BluRay Player. In seltensten Fällen der PC. Verteilung also 95% zu 5%. Um wirklich nur über PC und damit digital zu regeln, müsste ich meine komplette Anlage umstellen bzw. über den Haufen werfen. Abber dann kann man auch die Filterung über PC machen. Mit dem PGA 2310 gibt es schon etliche Entwicklungen. Fertige Module von Hifi-Creativ oder die Lautstärkeregelung von Stampede aus dem Elektronik-Bereich. Klirr, Leistungsaufnahme und Kanalungleichheiten sind extrem gering. Wenn die 9V ausreichen, sollte das eine sehr gute Möglichkeit sein. Die andere Möglichkeit wäre ein 4 Kanal Amp mit Hypex oder Icepower Modulen, PGA 2311 als 4 Kanalregelung und davor noch ein DSP mit DAC. Wobei ich dort noch nicht ein passendes DSP-Modul gefunden habe. |
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Nershl
Stammgast |
#13 erstellt: 28. Dez 2011, 13:35 | |||||||||
Hallo, mini dsp gibt es doch, such das mal hier im forum gibt da auch einige entwicklungen dazu. Ich persönlich habe mir die hypex module gekauft, weil ich nicht immer das PA zeugs im Zimmer stehen haben wollte. So reicht ein vorverstärker und ein Cd spieler und nicht noch ein kasten mit endstufen, eine Digitalweiche, zig kabel zwischen weiche und endstufe und noch die lautsprecher kabel in 2-3facher ausführung. Dass sieht mit den Hypex-modulen alles eleganter aus! Grüße |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#14 erstellt: 28. Dez 2011, 14:15 | |||||||||
@nershl: Das stimmt natürlich. Wobei die andere Lösung (4 Endstufen, VV mit Lautstärkeregelung, DSP mit DAC, alles in einem Gehäuse) auch ihren Reiz hat. Man muss dann nicht ständig Fräsungen am Gehäuse machen. Einfach 4 polige Neutrik Buchse und gut ist. |
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Nershl
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Dez 2011, 14:33 | |||||||||
Das alles in ein gehäuse, sauber abgeschirmt, etc, wird aber dann auch etwas teurer als die 600 euro für die Hypex Sicher reizvoll, wobei ich dann gleich Stereo mit je 3 wegen umsetzten würde, ist dann in der entwicklung nicht teurer, aber nochmal flexibler. Die 2 Wege pro modul sind für mich das größte manko der hypex. Wobei nicht ausgeschlossen ist das hypex an so einer version arbeitet. Grüße |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Dez 2011, 18:12 | |||||||||
Also in Sachen Flexibilität ist ein DCX und AV-Receiver mit nichts zu toppen. Zwei Geräte, mit denen man bis 3 Wege alles erledigen und Digital- sowohl als auch Analogsignale verarbeiten kann. Preislich landet man mit einem gebrauchten AVR in Summe bei 500€. Das entspricht meinem aktuellen Setup und das würde ich durch keine andere Hardware eintauschen. Mehr Leistung auf 7 Kanälen, als man braucht, Lautstärkeregelung hinter dem DSP mit maximal gutem Gleichlauf, Vorstufe mit Quellenwahl inklusive und das ganze noch fernbedienbar. Wenn ich dagegen die Hypex-Module mit ihrer Ausstattung sehe, dann kann ich nur lachen. 400W hin oder her, das braucht eh kein Mensch bei Zweiwegern. Gruß |
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Nershl
Stammgast |
#17 erstellt: 28. Dez 2011, 18:22 | |||||||||
Naja, finde den vergleich schlecht, dass eine ist eine gebraucht lösung (rechne mal mit neuen Komponenten) 300 für die DCX und ein Receiver, der halbwegs taugt und 7.1 Eingänge hat ist auch eher um die 500 euro angesiedelt. Naja zwei neue Hypex 600 euro. Die Software der hypex ist sehr flexibel und bietet mehr filter als beispielsweise die behringer dcx. Dann verschwinden die Hypex sauber im Gehäuse, während man sonst ein AVR und die hässliche PA front rumstehen hat. Zudem erfodert die Lösung mit DCX und AVR mehr Kabel, selbst bei einer Baumarktschrippe und einfachen Chinchkabeln sind das wieder ein paar euronen mehr. Wer täglich neue Boxen reinschleppt und nicht aufs aussehen achtet, ist DCX+ AVR sicher am besten beraten. Wer aber länger an seinen Boxen spaßhaben will und eventuell nicht ein Rack hat, in dem er dann die ganze elektronik reinstopfen kann, hat mit solchen Modulen sicher eine passendere lösung. Pauschal empfehlen würde ich nichts.
Achja die Module sind auch vorrangig im PA bereich angesiedelt, gibt ja auch die einfache Lösung mit 80 Watt pro kanal (AS2.100). Und dann stell ich mir die frage, warum 150 watt pro kanal aus dem AVR (Die er niemals gleichzeitig leisten könnte, weil 250 Watt netzteil), sind doch auch nur 3db mehr.... PS: hatte selbst eine DCX und ein AV-receiver, ich kenne also beide Lösungen. Grüße [Beitrag von Nershl am 28. Dez 2011, 18:28 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 28. Dez 2011, 19:05 | |||||||||
Ja, die ganzen Vorteile der DSP-Module waren ja schon genannt. Weniger sichtbare Kabel hat man natürlich. Aber einen Preisnachteil hat man dadurch eher weniger, denn für die PSCs braucht man ja nun noch eine Vorstufe, wenn man mehrere Quellen nutzen will. Preislich vergleiche ich einfach, was am Markt verfügbar ist. Wenn es günstige Zweiweg-Module gebraucht gäbe, würde ich die preislich vergleichen. Gibt es aber nicht. Die Filter des DCX reichen absolut aus. Es gibt vier verschiedene Typen mit ausreichend unterschiedlichen Flankensteilheiten. Wer mehr braucht, macht was falsch. Filterfunktionen sind unbegrenzt nutzbar, bis der Prozessor am Limit ist. Ich habe im Manual des PSC nicht nachgelesen, was das mehr kann, aber ich bin mir sicher, dass das, was ein DCX leistet, mehr ist, als benötigt wird und absolute Flexibilität bietet. Bessere Flexibilität für mich, weil sie ohne Rechner verfügbar ist und ich Presets am Gerät laden und einstellen kann. Warum diese Lösung jetzt nur für Leute gut sein soll, denen die Optik schei* egal ist, erschließt sich mir nicht so richtig. Ein Controller sieht nun nicht toll aus, aber das Gerät muss man auch nicht offen stehen lassen. Leute ohne Rack haben natürlich dann grundsätzlich ein Problem, weil sie nichts haben, wo ein Gerät drin stehen kann. Aber die haben dann auch ein Problem mit ihrem CD-, DVD- oder Mediaplayer und benötigter Vorstufe. Pauschal empfehlen würde ich auch nichts, sehe aber viel mehr Vorteile und bessere Flexibilität in der genannten Lösung AVR + DCX. Und nur das habe ich geschrieben. Zusätzlich löst man damit auch andere technische Probleme, wie mit der Lautstärkeeinstellung, die hier ja eher suboptimal ist. Zur Leistungsfrage: ein gebrauchter AVR der 250€-Klasse ohne HDMI-Schnickschnack bringt realistisch 80W+ je Kanal bei gleichzeitiger Belastung, was bei vielen Geräten messtechnisch belegt ist. Da kriegt man richtige Boliden. Der Pio, den ich nutze, hat ein 600W-Netzteil. Nicht überdimensioniert, aber für Stereo absolut ausreichend. Das bekomme ich locker 200W auf jeden Lautsprecher, mehr als man zu Hause nutzen kann. Es ging am Ende nicht darum eine solche Lösung schlecht zu machen. Ich sehe die AVR/DCX-Lösung einfach mit ihrer Flexibilität und der technisch besseren Nutzbarkeit im Vorteil. Gruß |
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040kleriker
Stammgast |
#19 erstellt: 19. Feb 2012, 09:41 | |||||||||
Hallo Leute, ich würde gerne ein Hypex PSC 2.400d dafür nutzen meinen Subwoofer (und später einen zweiten) damit zu regeln und antreiben. Als VorVerstärker dient ein Pioneer SC-LX75. Ist das DSP des Hypex ausreichend hier für, oder sollte man das DCX 2496 noch andenken? Das DCX passt irgendwie nicht mehr ins Wohnzimmer, schon gar nicht mit zusätzlicher PA Endstufe. Kann ich das Hypex direkt übern PC steuern? Bin noch nicht so bewandert was DSP angeht. Danke im Vorfeld für eure Hilfe. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 19. Feb 2012, 11:22 | |||||||||
Hi, wenn das DCX nicht mehr passt, dann erübrigt sich die Frage doch, ob Du das noch andenken solltest/musst. Ein DSP beim Subs macht eigentlich nur Sinn, wenn man entzerren muss und/oder der FG wirklich so übel ist, dass man mit DSP eingreifen muss. Ansonsten kommt man auch mit der reinen Ansteuerung über den AVR aus. Ich würde denken, dass das PSC ausreichend ist für Sub-Anwendungen. Gruß |
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Nershl
Stammgast |
#21 erstellt: 19. Feb 2012, 11:48 | |||||||||
Wieso sollte das DSP des Hypex nicht ausreichen ? Lässt sich per software problemlos konfigurieren. Du hast 10 Filter pro Kanal zur verfügung, nehmen wir eine Trennung mit 24db an, noch 8. Einfach mal ins Handbuch schauen, da sind die unterschiedlichen Filter beschrieben. Wolltest du ein Hypex für beide Woofer nutzen oder für jeden eines? Bei letzterem wäre eine alternative das Wyntek digitales Aktivmodul WAM 300-Dsp, 250€ bei Intertechnik - Ein Subwoofermodul 250W @4ohm mit DSP, die ebenfalls über eine Software gesteuert werden kann. Udo hat das Ding schon angetestet. Und hatte nichts zubemängeln. Kommt aber nicht an die Leistung des Hypex im Bridged Modus ran (Wenn du zwei davon verwendet solltest). |
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040kleriker
Stammgast |
#22 erstellt: 19. Feb 2012, 12:09 | |||||||||
also am liebsten wäre mir natürlich ein modul für beide subs. wie wird das hypex mit dem pc verbunden? rs-232 oder usb? Leider bin ich dem englischen nicht so mächtig und habe deshalb nicht so den plan wenn ich mir die bda von hypex anschaue. das dcx ist mir als eierlegendevollmilchsau angepriesen worden. deshalb habe ich dadrüber nachgedacht. hauptsächlich möchte ich die Raummoden ein wenig in den griff bekommen und eventuell nach unten hin etwas anpassen. also an die 20-25hz wären schön. welches wäre eigendlich eine günstige methode den frequenzgang von hörplatz aus zu messen? habt ihr da anregungen? |
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Nershl
Stammgast |
#23 erstellt: 19. Feb 2012, 12:21 | |||||||||
Hallo, also eine Eierlegendevollmilchsau, ist das Behringer DCX sicher nicht, fehlen doch die Enstufen Das DSP von Hypex hat ein USB anschluss, der im gegensatz zum rs-232 keine Zicken macht, zumindest bei mir mit win 7 läuft die Software und die Erkennung der Module problemlos. Ein Hypex für beide Subwoofer ist absolut ausreichend, sind ja auch je 200 Watt pro Kanal. Ich kenne die Filtermöglichkeiten der DCX nicht, aber die des Hypex sind sehr umfangreich, den Kuhschwanzfilter für den Bassboost wirst du auch finden, ebenso kannst du problemlos ein Subsonic- Filter einsetzten, wenn du ein Woofer mit BR Konstruktion hast. Zudem kannst die Frequenz Filter frei wählen, sie sind also nicht an oktav schritte gebunden, wie das sonst häufig der Fall ist. Könnte bei der bekämpfung von fiesen raummoden hilfreich sein. (Hier heilt eine DSP aber nicht alle probleme!) Einen Nachteil, der auf beide Lösungen zutrifft (da für PA gedacht) möchte ich noch erwähnen, ist die hohe eingangspannung der Geräte. Dein AVR gibt höchstens 2V auf die Subwoofer out, das Hypex und die DCX vertragen aber 10V, daher wird die DSP nicht voll angesteuert und verliert an Auflösung. Wird aber im Bassbereich m.E. keine rolle Spielen (wenn es überhaupt eine rolle spielt) Insgesamt würde ich dir aufjedenfall das Hypex Modul empfehlen, da du für 300 Euro kaum eine vergleichbare lösung bekommen wirst. Schon gar nicht mit der DCX. Die zudem 6 Kanale bereitstellt, von denen du 4 nicht brauchen wirst [Beitrag von Nershl am 19. Feb 2012, 12:22 bearbeitet] |
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040kleriker
Stammgast |
#24 erstellt: 19. Feb 2012, 13:17 | |||||||||
das hilft mir schon weiter, meinst du man sollte dann die version mit den zusätzlich digitalen eingängen nehmen??? sprich das psc2.4ood |
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Nershl
Stammgast |
#25 erstellt: 19. Feb 2012, 13:47 | |||||||||
Der Subout deines AVR ist Analog, d.h würde ich nur das das Hypex PSC2.400 kaufen. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 19. Feb 2012, 13:47 | |||||||||
Hi, der zusätzliche Digitaleingang nutzt Dir nichts, wozu willst Du den einsetzen? Die Lautstärkeeinstellung muss vor dem PSC stattfinden und damit sind wir bei dem größten Problem beim Einsatz von DSPs, wenn es um Rauschabstand geht. Aber das spielt im Bassbereich auch absolut keine Rolle. Gruß |
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040kleriker
Stammgast |
#27 erstellt: 19. Feb 2012, 17:12 | |||||||||
habe mich jetzt entschieden, es wird kein hypex sondern das wyntek wam 300 dsp. |
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Killerspring
Stammgast |
#28 erstellt: 19. Feb 2012, 17:14 | |||||||||
Das hört/ ließt man immer und überall.. Ich habe bis dato noch keine quantifizierten Daten gesehen, um abschätzen zu können ob bzw. in welchem Umfang dies relevant ist! |
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Nershl
Stammgast |
#29 erstellt: 19. Feb 2012, 17:25 | |||||||||
@Killerspring, das hört man nur mit handgeflochtenen Silberkabeln Spaß beiseite, halte das auch für nur bedingt messbar und dann nicht hörbar. Fürs gewissen ist aber eine hohe eingangsspannung sicher besser. |
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jones34
Inventar |
#30 erstellt: 19. Feb 2012, 23:43 | |||||||||
Messungen würde ich zu dem thema auch gerne mal sehen, aber die Wandler in einem DSP sind einfach auf hohe Spannungen ausgelegt und arbeiten da einfach auch besser. Man betreibt ja auch nicht ohne Grund keinen Verstärker an 2ohm LS wen er dafür nicht ausgelegt ist, funktionieren tut das grundsätztlich aber mit jedem wen man beim pegel in bestimmten grenzen bleibt (Ausser er hat eine Schutzschaltung die bei zu niedrigerer Impedanz greift). Stichwort: Klirr (vieleicht auch Ruschabstand, aber da bin ich mit gerade nicht ganz sicher) LG |
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dommii_old
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 20. Feb 2012, 02:49 | |||||||||
Ein DSP mit 24bit hat einen Dynamikumfang von 144dB. Eine Spannungsänderung von 10V auf 2V bedingt eine Pegelreduktion von ~14dB. Ich finde da ist immernoch genug Luft nach unten, 6dB Pegelreduktion bedingen einen Bit Auflösungsverlust. |
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Killerspring
Stammgast |
#32 erstellt: 20. Feb 2012, 14:00 | |||||||||
Ich glaube auch, dass ein größeres Thema die Eingangsspannung ansich darstellt, also wenn man versucht eine DCX an einem 2V Hifi-Ausgang zu betreiben. Dazu kann man einfach einen Wandler dazwischen schalten der das Signal verstärkt und invertiert (XLR). Eine Lautstärkenregellung für symmetrische Signale ist ja enorm aufwändig, da man 2 Kanäle je Signal regeln muss. Selbst K+H hat keine Lautstärkereglung nach dem DSP (soweit bekannt.?) daher folgere ich, dass es garnicht so gravierend sein kann.. Messungen würde ich aber gerne weiterhin sehen! |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 20. Feb 2012, 17:59 | |||||||||
Hi, diese ganzen Quotes will ich mal in einem Abschnitt beantworten. Killerspring hat das Hauptproblem erkannt. Die geringe Ausgangsspannung eines Hifi-Gerätes bei Vollpegel von etwa 2V reicht nur, um einen DCX-Controller mit maximal -17dB auszusteuern. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ein DSP auf hohe Spannungen ausgelegt ist. Ein DSP benötigt ein digitales Signal, welches von einem AD-Wandler bereitgestellt werden muss. Wenn dieser Wandler auf analoge Spannungen von 10V ausgelegt ist, dann kann man den mit 2V eben nicht aussteuern. Wenn er auf 2V ausgelegt ist, dann schon. Der DSP selbst "sieht" davon nichts. Das Grundproblem ist nun, dass der Maximalpegel schon nicht für die Aussteuerung reicht. Wenn die Lautstärke aber noch zusätzlich vor dem DSP eingestellt wird, so nimmt der Signalpegel nochmal sehr deutlich ab, in etwa um 60dB bei Zimmerlautstärke. Das bedeutet konkret: -17dB bei 2V, was an der typischen Endstufe Vollpegel (sogar meist über Vollpegel) bedeutet, bei Zimmerlautstärke -77dB Aussteuerung. Also bleiben von den typischen 122dB SNR noch gute 45 übrig. Das ist etwas Schallplatten-Niveau, was ja auch viele noch hören und damit zufrieden sind. Technisch ist nichts dagegen einzuwenden, denn Plattenspieler werden ja auch noch teuer verkauft und funktionieren. Man hat nun drei Möglichkeiten: 1: Pegel vor dem Controller anheben -> trotzdem ist SNA von gewünschter Lautstärke abhängig 2: AD-Wandler vor dem DSP auf den Signalpegel anpassen -> trotzdem ist SNR von gewünschter Lautstärke abhängig 3: Controller digital ansteuern, damit wird immer Vollaussteuerung erreicht --> SNR konstant maximal. Lautstärkeeinstellung erst hinter dem DSP durchführen. Technisch wird man nun schnell erkennen, dass die dritte Lösung die beste ist. Die beiden Vorgenannten gehen aber auch. Man muss den Regelbereich der Lautstärke am Beispiel DCX quasi in den Bereich -40 bis +22dBu legen, damit man den optimalen Bereich nutzt. Bei der typischen 2V-Quelle liegt er eben zwischen -77 bis -17. Annahme typischerweise Regelbereich 60dB Hub von 50dB leisem Musikhören bis 110dB Maximalpegel. Die Hersteller, die Lösung 2 nutzen, machen das eben genau so und das ist dann auch ausreichend gut. Für die Lautstärkeeinstellung hinter dem Controller braucht man aber keine XLR-Ansteuerung. Einfach unbalanced auf ein analoges IC drauf, fertig. Ist in jedem AVR so drin und kann direkt genutzt werden. Gruß |
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R@uTe
Stammgast |
#34 erstellt: 26. Sep 2012, 19:35 | |||||||||
Hi, möchte mir auch bald das Hypex 2.400 zulegen. Lässt sich die Lautstärke da nun an nem normalen AV-Receiver vernünftig Regeln? Kann das aus dieser Diskussion nicht vernünftig rauslesen. Ist evtl. ne Vorstufe wie z.B PGA2311 nötig? Wie siehts z.B mit ner Emotiva Vorstufe UMC-1 aus, da diese ja nen symmetrischen Sub Ausgang hat. Könnte man damit die Lautstärke besser regeln als mit nem normalen AV-Receiver über Cinch? Denke mal der ein oder andere hat das Hypex 2.400 evtl. zu Hause und kann konkretes dazu sagen. Gruß R@uTe |
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fine
Inventar |
#35 erstellt: 20. Mai 2013, 20:40 | |||||||||
Hallo ich verwende das 2.400D auch an einen Pioneer Lx angeschlossen fuer zwei geschlossene Subs. Habe hier etwas gelesen, aber die Problematik mit der moeglicherweise fehlenden eingangsleistung in das Hypex nicht ganz verstanden. Koennte sein, dass das Hypex zu wenig leistung ueber das chinchlabel aus dem AVR bekommt? Oder ist das Hypex doch zu schwach fuer die beiden Subs. Ich vermisse naemlich Druck. Wenn ich die Subs abschalte, ist nur wenig unterschied zu den Fronts (Dynaudio 3.3) zu hoeren. Die Subs sind zwei 12"Aurasound in jeweils 60 Liter netto. |
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knX
Inventar |
#36 erstellt: 03. Nov 2013, 00:47 | |||||||||
Ich muss den Thread nochmal rauskramen. Es wurde hier viel geschrieben, aber wie mein Vorposter schon schrieb: Gibt es nun definitiv ein Problem mit dem Eingangssignal wenn man das Hypex direkt an den Subout eines AV Receivers hängt. Also zu geringes Eingangssignal, so das die Subs nur "relativ leise" Spielen? Oder kann man das Modul nun bedenkenlos kaufe. Alternative wäre dann eventuell ein PWE-ICE125. Gruß und Danke. |
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Zalerion
Inventar |
#37 erstellt: 03. Nov 2013, 02:03 | |||||||||
Jain. Ich habs zwar nicht am AVR bei "vollem Pegel" getestet, aber am Rechner: Für "Nahfeld" reicht es (Verstärkung auf 0 oder sogar z.T. ein wenig gedrosselt) vollkommen aus, und ich denke, man kann das auch so anpassen, dass es am AVR passt. Das Modul bietet einen ziemlich weiten Bereich "über Null" (wobei ich natürlich nicht weiß, wo die "echte" Null liegt). Laut BDA sind es wohl +16dB. Kommt sicherlich auch ein bisschen darauf an, wie groß die Pegelunterschiede sind, die man ausgleichen muss! Ich denke aber eher nicht, dass es Probleme geben wird. [Beitrag von Zalerion am 03. Nov 2013, 02:05 bearbeitet] |
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knX
Inventar |
#38 erstellt: 03. Nov 2013, 22:30 | |||||||||
Danke dir für die prompte und aufschlussreiche Antwort. Gruß |
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Zalerion
Inventar |
#39 erstellt: 04. Nov 2013, 00:59 | |||||||||
P.S.: Wenn alle Stricke reißen: Pegelanpasser. Leider auch nicht ganz billig, aber damit funktionierts dann auf jeden Fall. Diese Pegelprobleme treten ja eigentlich immer auf, wenn man mit Hifi-Kram an PA geht. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 04. Nov 2013, 02:23 | |||||||||
Kannst du bitte erklären wie du auf die -17 bis -77 gekommen bist? 2V entsprechen 8dBu, da steht man noch ziemlich gut im Futter. Auch vergisst du das die Schallplatte ihren niedrigen SNR auch bei Vollpegel besitzt. Wo liegt nochmal der Rauschpegel in einem normalen Wohnraum? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 05. Nov 2013, 20:30 | |||||||||
Ja, Du hast Recht. Ich bin bei den 22dBu damals von der Null-Schwelle ausgegangen und habe die -17dB (die in Wirklichkeit auch nur -14dB sind, was Du ja auch schon geschrieben hattest), die die niedrigere Spannung ausmacht, abgerechnet. Wenn man die korrekterweise von den 22dBu abzieht, landet man natürlich bei den genannten 8dBu, was das Grundproblem allerdings nicht wesentlich verbessert. Wenn das voll ausgesteuerte Quellsignal von 2V für Zimmerlautstärke um ~50-60dB reduziert wird, dann bleiben wir trotzdem knapp auf Schallplatten-Niveau und erreichen dann eben was um die 70dB SNR. Fazit bleibt das gleiche: Lautstärkeeinstellung vor einem DSP ist nicht optimal und kann mit einfachen Mitteln umgangen werden. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 05. Nov 2013, 20:59 | |||||||||
Du hast wohl die Intention des zweiten Absatz missverstanden. Wenn ich 60dBspl als Zimmerlautstärke annehme liegt das Grundrauschen des Raums 20-30dB tiefer. Das heißt also das ich mit pessimistisch gerechneten 50dB SNR bei eben jenen 60dBspl noch weit vom Rauschteppich weg bin. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 06. Nov 2013, 06:03 | |||||||||
Klar, die Geräusche im Raum. Ich rede aber vom SNR der Geräte, bzw.des Controllers, der primär erstmal zuschlägt, egal wie laut es im Raum ist. Wozu baut man einen Controller mit 122dB Zwischenstand, wenn man nur 70 davon nutzt? |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 06. Nov 2013, 08:05 | |||||||||
Das ist so nicht richtig, die Schallplatte hat ihren geringen SNR auch bei Maximalpegel von sagen wir mal 110dBspl, da schlägt der SNR dann auch zu, bei einem CTL ist das aber aufgrund der hohen Auflösung völlig wumpe. 24bit kann theoretisch sogar 144dB abdecken, irgendwann kommt eben der Rauschteppisch. Genau deshalb hat man da keinen Stress, der Rauschteppisch und die unterste Auflösungsgrenze verschwinden (außer man hat eine Anlage mit der man 150dBspl fahren kann, dann könnte es eng werden ) auch bei nur 2V Eingangspegel im Hintergrundrauschen. Die Standardspannung im PA-Bereich liegt für Vollaussteuerung übrigens bei 4dBu, das sind nur 1,78V. Dieser Pegel reicht um die allermeisten Endstufen voll auszusteuern. [Beitrag von dommii am 06. Nov 2013, 08:09 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 06. Nov 2013, 19:55 | |||||||||
Wir drehen uns im Kreis. Der Controller wird nur dann mit 2V gefüttert, wenn ich die Quelle 1:1 in den Controller gebe, was bedeutet, dass der Lautstärkesteller, der vor dem Controller hängt (um das Thema geht es nämlich), keine Signalreduzierung mehr vornimmt und damit der Controller auch am Ausgang 2V liefert. Damit wird die Endstufe dahinter also voll ausgesteuert (in der Regel sogar übersteuert) und den angeschlossenen Lautsprecher in der Regel schrotten. Also wird man die 2V wohl deutlich reduzieren, in der Regel für Zimmerlautstärke locker um 50-60dB (wenn wir davon ausgehen, dass die Endstufenempfindlichkeit nicht reduziert wird). Damit landet man dann bei einem 1000stel der Eingangsspannung, was sich dann im SNR sehr deutlich auswirkt. Klaro hört man das Rauschen dann immer noch nicht, aber mit jeder Reduzierung vor dem Controller reduziere ich 1:1 den Rauschabstand. Fazit: wir reden nicht von "nur" 2V Eingangsspannung, sondern von maximal 2V, die der Controller aber sowieso nie sehen wird, wenn die Lautstärkesteller vor dem Controller liegen. Gehe ich digital in den Controller, sieht er quasi 10V und arbeitet immer im optimalen Bereich. Signalreduzierung dann erst dahinter und gut is. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 06. Nov 2013, 23:59 | |||||||||
Ich bin von genau der gleichen Prämisse ausgegangen. Nehmen wir einfach mal an die Endstufen wären auf die doppelte Leistung die die Lautsprecher verkraften dimensionert. Sie erreicht ihre Vollaussteuerung bei 4dBu, die Lautsprecher sind damit mit 1dBu ausreichend versorgt. Da wir eine ziemlich dicke Anlage haben nehmen wir an das diese dann 120dBspl liefert. Reduzieren wir nun auf 60dBspl Zimmerlautstärke landen wir bei -59dBu am Ctl. Der Rauschteppisch des Raums liegt bei 30 bis eher 40dBspl, also brauchen wir nur 29 bis eher 19dB SNR am Ctl. Selbiger kann aufgrund seines Rauschteppichs bis -100dBu auflösen, das heißt wir haben 41dB SNR am Ctl, was mehr als ausreicht. [Beitrag von dommii am 07. Nov 2013, 00:03 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 07. Nov 2013, 06:20 | |||||||||
Ok, wenn wir jetzt anfangen darüber zu schreiben, was technisch ausreicht: in ähnlichen Frequenzbereichen reicht ein SNR von 5dB aus, um genügend Verdeckungseffekte zu haben -> mp3 reicht. 30PS Motorisierung im Auto reicht. Wer benutzt das? Es geht doch darum die technischen Mittel optimal zu nutzen. Nicht darum zu erklären, wie man bei der Nutzung die noch ausreichende Unterkante erreicht. So sehe ich das zumindest, wenn die Lösung dafür so einfach ist. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 07. Nov 2013, 08:46 | |||||||||
Die technischen Mittel werden zumindest mMn optimal genutzt wenn man keine Einschränkungen erfährt. Deshalb hinkt vorallem dein Auto-Beispiel gewaltig. Die Regelung nach dem Ctl ist in vielen Fällen eben nicht gerade einfach/günstig umzusetzen, trotzdem (oder vllt auch gerade deshalb) hält sich das Gerücht mit der Aussteuerung hartnäckig, auch wenn es technisch unhaltbar ist. [Beitrag von dommii am 07. Nov 2013, 08:47 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 07. Nov 2013, 21:29 | |||||||||
Dann hast Du eine andere Meinung von optimal als ich und das ist ja durchaus legitim. Warum mein Auto-Beispiel deshalb hinkt, ist mir aber nicht klar. Mit 30PS hat man keine Einschränkungen, man kann das Fahrzeug in jeder Hinsicht nutzen. Früher hatten die Autos noch weniger Leistung und alles war gut. Das "Gerücht" mit der Aussteuerung ist kein Gerücht, sondern ein einfacher technischer Zusammenhang. Wenn man mit einem geringeren SNR zufrieden ist, ist das ok, aber deshalb wird aus der technischen Tatsache kein Gerücht. |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 08. Nov 2013, 00:46 | |||||||||
Ein passender Vergleich wäre ein Auto dessen Motorisierung ausreicht um die vom Menschen maximal verträgliche Beschleunigung (Maximalpegel) und Lichtgeschwindigkeit (natürliche Grenze alias Grundrauschen) mühelos zu erreichen. Mit dem Ctl ist man perfekt auf alle Situationen vorbereitet, weshalb er mehr als ausreicht. [Beitrag von dommii am 08. Nov 2013, 00:49 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 08. Nov 2013, 21:21 | |||||||||
Hmm, Deinen Vergleich find ich quatsch. Aber wie ich schon schrieb, Du darfst gerne eine andere Meinung haben. |
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