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Offene Schallwand mit L8 von Omnes Audio+A -A |
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Autor |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 09. Okt 2005, 21:50 | |
Hallo an alle Selbstbauer, hat jemand von euch schon Hörerfahrung mit dem relativ neuen Chassis L8 von Omnes Audio gemacht. Die Parameter sprechen für den Einbau in eine offene Schallwand. Lasst mal was hören. Grüße, Tom.
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Okt 2005, 08:30 | |
Das hat mit Sicherheit noch niemand ausprobiert, das Chassis gibt es erst seit kurzem, aber du hast recht, wenn ich die TSPs anschaue könnte der passen, allerdings sollte man keinen Bass erwarten, selbst bei sehr großer Schallwand wird man aus dem filigranen Chassis keine großen Hübe erwarten können, dann schon lieber in einer Schmalen Schallwand mit Subunterstützung. So werde ich dieses auf jeden Fall testen, allerdings erst wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe. Ich verspreche mir etwas mehr an Klang gegenüber dem halb so teuren Beyma BB. Nach ersten Einschätzungen passt dieses Chassis auch ins Viechgehäuse/ Horn Gruß Timo |
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validator
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 10. Okt 2005, 09:20 | |
Hallo Tom, ich habe den L8 einige Wochen Quasi-OB getestet, in einem FAST-System mit 2 20er Bässen, komplett vollaktiv. Meine Erfahrungen sind weniger gut - aber nur was OB betrifft!! Der L8 ist ein schönes Chassis, ist aber in einem Gehäuse m.E. besser aufgehoben. BPA empfiehlt ja ein 30 Liter Gehäuse mit "KU", kontrollierter Undichtigkeit aber dazu kann Nick von BPA bestimmt mehr sagen. Gruss Vali |
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blue_planet
Inventar |
#4 erstellt: 10. Okt 2005, 10:09 | |
Hallo: Die Version in der 30 Liter Kiste ist schon auf der Messe gut gelaufen. Offene Schallwand habe ich erst gar nicht getestet, weil ich die Aufstellung kritisch finde und auch die Größe nicht akzeptabel. Aber das ist Ansichtssache... Die Versuche mit einer Box mit Löchern habe ich das erste Mal mit dem CH 250 getestet. Da diese Lautsprecher meist (oder immer) mit aktivem Bass betrieben werden (nicht mit einem Subwoofer zu verwechseln) braucht der „Satellit“ nur bis etwa 100 Hz zu laufen. Genau dafür ist der L8 auch gedacht. Als Bässe empfehle ich PA Bässe, die eine für PA niedrige Fres haben... Der L8 kann bei und angehört werden, auch im Vergleich zu dem CH 250. Cheers, Nick PS: Hi Vali. Irgendwann schaffe ich es auch noch, bei Dir die Lautsprecher anzuhören... |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Okt 2005, 18:14 | |
Erst mal vielen Dank für eure wertvollen Tipps. Ich habe bislang nur mit den kleinen Fostex gespielt, vom FE 83 über den 103 Sigma bis hin zum Fe 127. Die Ergebnisse waren durch die Bank weg hervorragend. Mein erstes Projekt war vor ix Jahren der CT 160 mit dem FE 127 - fürs Geld ein klasse Gerät. Einziger Nachteil: Bei Dynamik ist Schluss. Daher kommt mein Wunsch nach einem größeren Chassis, ein 20er soll es schon sein. Mir fiel spontan der interessante L8 auf. Wenn der Bursche aber alleine keinen ausreichenden Bass liefert und eher als HMT funktioniert, ein Horn aber wegen der Größe, insbes. wegen der Tiefe, nicht in Frage kommt, was haltet ihr von dem 206er Fostex in einem TQWT als Alternative? Braucht der eigentlich ein Filter zur Freq.Gang-Linearisierung? Gibt es dazu irgendwo Infos im Netz, Bauplan etc? |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Okt 2005, 05:56 | |
Rein vom Gefühl her würde ich sagen dass dir die SOLO 100 von Visaton gefallen könnte, da gibts bei www.visaton.de sehr gute Tips und Hörberichte. Der Omnes ist für höhere Lautstärken wirklich nichts, der Fostex 206 ist gut, aber der B200 von Visaton ist besser. Speziell der Mittel und Hochtonbereich ist beim B200 unschlagbar gut. Gruß Timo |
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blue_planet
Inventar |
#7 erstellt: 11. Okt 2005, 13:11 | |
Hallo Timo: Der Raum auf der Selbstbaumesse wurde LAUT beschallt. Der L8 lief ohne Weiche... Im Grundtonbereich hat er echte 96 dB, wie der CH 250. Umgekehrt: Der L8 ist für hohe Lautstärken mit wenig Watt. 8 Watt sind absolut ausreichend um auch große Räume zu beschallen. Allerdings braucht man einen aktiven Bass... aber der steht jedem Breitband gut... Die meisten Breitbänder, die auch ausreichend Bass wiedergeben, haben meist 90 dB oder weniger (ohne Horn). Und gehen nicht ausreichend tief (zumindest sagen das meine Kunden). Also muss ein Sub her... Meine Idee war: Ein Lautsprecher in etwa 40 Liter, der die Dynamik bis in den Grundtonbereich überträgt. Ein FAST System, mit aktivem Bass. Cheers, Nick PS: Breitbänder sollten immer angehört werden. Dei Meinungen gehen hier sehr auseinander. |
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timo_bau
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Okt 2005, 13:22 | |
Ok ich hab mich falsch ausgedrückt, genau das meinte ich ja, in Fullrange ist der nicht laut genug, wegen zu geringen Hubvermögen. Ich teste ja schon eine ganze Weile Schallwande und Chassis auf deren Tauglichkeit, da ist mir der OMNES schon aufgefallen, hab ihn bisher aus Zeitgründen nicht testen können. Allerdings stelle ich ganz besondere Anforderunegn an die Chassis, großes Hubvermögen, hart aufgehängt hohes QT und hohe Reso so bei 100 Hz, der Omnes passt da schon irgendwie rein, wäre da nicht das gringe Hubvermögen, (natürlich ist der Hochton in Fullrange mir auch besonders wichtig.) Da ich in meiner "SOS" Schmalen Offenen Schallwand zusätzlich noch aktiv entzerren muss bei 100 Hz wirds auch mit der Lautstärke wieder weniger. ein 15 Zoll PA-Sub übernimmt ab 80 Hz, bis dahin wäre schon schön wenn der 8 Zoll BB noch ausreichend laut spielt mit geringen Verzerrungen, der Beyma BB ist da eine Ausnahme, einige andere funktionieren nicht so gut, hängt im wesentlichen von der härte der Einspannung ab. Gruß Timo |
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blue_planet
Inventar |
#9 erstellt: 11. Okt 2005, 13:27 | |
Hi Timo: Dein Projekt kenne ich... Dafür würde ich den L8 auch nicht nehmen... Der CIARE CX 201 möglicherweise... Cheers, Nick |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 11. Okt 2005, 13:28 | |
Hallöchen, Tom, wenn dir der Fostex so gut gefällt, was ich durchaus nachvollziehen kann, warum dann wechseln...? Bau doch einfach ein FAST-System damit, damit konservierst du all´seine Qualitäten und ermöglichst ihm die von dir gewünschte Dynamik bei gleichzeitiger Verbesserung des MHT-Bereichs durch die reduzierten Intermodulationen. Der L8 erfordert genauso zwingend Bassunterstützung, der B200 auch (da sonst der Stimmbereich leidet), der 206 hat zwar in einem geeigneten Gehäuse ausreichend Dynamik, aber doch einige andere Probleme, die mir persönlich gehörig den Spaß verderben würden (der L8 übrigens auch...) Ansonsten guck´dir mal die Veravox5er an, die ausgezeichnete Mitteltonqualitäten haben (deutlich neutraler und feinzeichnender als die kleinen Fostexe, weitaus besser als die grossen Fostexe oder der L8) und mit geeigneter Bassunterstützung auch grobdynamisch keine Wünsche offen lassen. Ansonsten gebe ich aber Nick völlig recht: Breitbänder (egal ob klein oder groß, billig oder teuer) sollte man sich immer selbst anhören. Leider wird das viel zu oft vernachlässigt und blind gekauft... Schöne Grüße, Günther [Beitrag von bolandi am 11. Okt 2005, 13:31 bearbeitet] |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Okt 2005, 21:34 | |
wupp, das muss ich jetzt erst einmal alles verdauen. Vielen Dank für die zahlreichen Tipps. @Günther: Meinst du, ich sollte den FE 127 oder den 103 Sigma mit Korrekturnetzwerk und 6 dB Hochpass (ca 150 µF?? reicht das??) als HMT in geschl. Behausung nutzen und mit Bass als Sub unterstützen? Eigentlich eine vernünftige Idee, vor Allem in kohleknappen Zeiten! Die beiden Fostextypen machen wenigstens auch obenrum nicht zu früh den Laden zu, wobei der 103 meiner Meinung nach der Bessere ist. Das Ganze hätte obendrein seinen optischen Reiz. Ich danke vielmals und bin weiterhin für jeden Tipp dankbar. |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 11. Okt 2005, 22:20 | |
Hallöchen, Tom, ein Monosub wird dir nicht sonderlich viel helfen, wobei du selbst damit schon die Maximaldynamik gegenüber der alten 127er-Lösung deutlich steigern könntest. Ich würde dir eher ein Stereobassystem empfehlen mit etwas höherer passiver Trennung. Der 103S eignet sich dafür vorzüglich, wegen der Beschaltung müsste ich mir aber erst nochmal die genauen Daten ansehen... Je nachdem wie hoch dein Bedarf an Maximaldynamik tatsächlich ist, wird es nicht schwer sein passende Tieftöner zu finden... Wenn du uns informierst, wie groß das System werden soll/darf, wie laut es wirklich werden soll (CT160 war ja eher ein Leisesprecher) und in welchem Preisrahmen sich das Ganze bewegen soll, wirst du mit Tips für den Tieftonpart wahrscheinlich förmlich überschüttet. Ciao, Günther |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Okt 2005, 20:18 | |
hi Günther, ich glaube, Bernd Timmermanns hat für den 103 S einen Liter geschl. empfohlen. Ein RCL Glied als Frequenzganggeradebieger mit 0,68mH, 4,7µF und 6,8 Ohm oder so ähnlich kann man durch Hören zusammenbasteln und optimieren. Ich habe noch zwei TT von Eton, nennen sich 11-580/50HEX. Die Teile haben eine gelbe Kevlar Membran. Udo vermutet stark, dass es die car hifi speaker mit 4 Ohm sind. An Volumen könnte ich rund 50 bis 60 Liter stellen (WAF :D), je kleiner, desto lieber natürlich. Ich komme sehr günstig an Monacor und Intertechnik Produkte ran, wäre natürlich nicht schlecht, sich aus deren Sortimenten zu bedienen. Warum ist eine passive Lösung für den Bass einer Sub Variante vorzuziehen? Wenn, dann nicht als Mono, sondern stereo Sub. Ich könnte in jedes Gehäuse einen Bass einbauen und mit jeweils einem Aktivmodul befeuern. Ist ein passives Filter nicht sehr schwer zu konstruieren. Ich verfüge über keinerlei Messinstrumentarium. Vielen Dank für die guten Tipps, mehr davon bitte! Danke und Grüße, Tom |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Okt 2005, 20:26 | |
Hallöchen, Tom, die aktive Variante über Aktiv-Module ist auf jeden Fall vorzuziehen... Das Problem könnte aber die beschränkte Bandbreite der aktiven Frequenzweiche sein. Mit dem 103 solltest du den Bass schon mindestens bis 180-200 Hertz laufen lassen (dann ist´s aber nach meiner Definition kein Sub mehr...), wenn deine Module das zulassen, steht deinem Projekt nichts im Wege... Wenn nicht bleibt nur die passive Variante... (oder eben ´ne flexible Aktivweiche/Controller, die dann auch gleich die hochpasfilterung der BB übernimmt...) Wenn du ein geschlossenes Gehäuse für den Bass nimmst, ist das Volumen ja nicht ganz so kritisch. wenn du rausgefunden hast, welche Version der Etons du hast, kann man sicher die Parameter halbwegs abschätzen und entsprechend das Gehäuse berechnen. Notfalls müsstest du die Parameter eben selbst bestimmen, die notwendige Hardware nebst Anleitung kann ich dir borgen, oder du organisierst dir einen hilfreichen Forumskollegen in deiner Nähe, der die Etons für dich misst...? Wo kommste denn her...? ciao, günther [Beitrag von bolandi am 12. Okt 2005, 20:29 bearbeitet] |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Okt 2005, 19:32 | |
ein herzliches Hallo an alle lieben Berater, empfehlt sich für den 103er ein 6 oder eher 12 dB Hochpass? Wie kann man sowas überschlägig rechnen? Bin gespannt, ob sich die Neu Ulmer wegen der TSP melden. @Günther: Ich bin Grünberger, liegt bei Gießen, etwa mittig zwischen FFM und Alsfeld an der A5. Danke euch, Tom |
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Fosti
Inventar |
#16 erstellt: 14. Okt 2005, 06:14 | |
Hi Tom, beim FE103S musst du die beiden Peaks zwischen 5 und 10kHz etwas zäumen. Die Sperrkreise findest du in einer alten K&T, wo der FE103S mal in einem hyperbolischn BL-Horn eingesetzt wurde. Viele Grüsse, Fosti |
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validator
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 14. Okt 2005, 06:56 | |
Tom & die anderen, denkt daran: den FE103s = der alte Sigma aus ACR Zeiten gibt es nur noch gebraucht (vielleicht neu) bei ebay, es sei denn, man hat ihn noch im Regal liegen. Alle neuen haben ein "E" hinten bzw. noch ein "E Sigma" dran. Der neue 103e bräuchte einen anderen Sperrkreis (Geschmakssache)! Wenn du ihn nach unten abtrennst, nimm 12dB damit er auch ordentlich vom Bass entlastet wird. Falls dir 1 Std. Fahrt nix ausmachen, komm mal bei mir vorbei. Habe zwar nicht den 103e in einem FAST aber dafür andere. Gruss Vali [Beitrag von validator am 14. Okt 2005, 06:57 bearbeitet] |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 15. Okt 2005, 21:20 | |
hallo an alle, also ich habe die alten 103 Sigma. @vali: Wo ist deine Baustelle? @fosti: wie ist das RCL-Glied genau dimensioniert, ich habe die K&T Ausgabe nicht. Lass mal hören! Danke euch, Tom |
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validator
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 16. Okt 2005, 14:42 | |
Hallo Tom, mich findest du in "Hünstetten-Wallrabenstein", an der A3 genau zwischen Abfahrt "Idstein" und "Bad Camberg". Gruss Vali |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 21. Okt 2005, 19:45 | |
@fosti/@alle: habe die besagte K&T Ausgabe recherchiert und besorgt, es ist die 5/96, danke für den Tipp!! Denke aber, dass der kleine 103er in einem geschl. Gehäuse anders zu "beschalten" ist, als in einem hyperb. Horn! Deine/Eure Meinung? Grüße, Tom |
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Tomderbär
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 21. Okt 2005, 19:51 | |
Falls dir 1 Std. Fahrt nix ausmachen, komm mal bei mir vorbei. Habe zwar nicht den 103e in einem FAST aber dafür andere. Gruss Vali[/quote] moin Thorsten, du machst mich neugierig! Welche BB kann man auf deiner Baustelle anhören? Was ist schon eine Stunde Fahrt!? Grüße, Tom |
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validator
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 21. Okt 2005, 22:29 | |
Hallo, also: Lyeco 20cm BB, Lancetta, Supravox TQWT, CSS 12cm BB, Jordan/Dayton FAST, Moth Audio/IT FAST und derzeit noch "Stick" (vom Kunden) Komm einfach vorbei.... Gruss Vali |
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