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Baubericht: Proraum Pro 21.05

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Granuba
Inventar
#201 erstellt: 07. Apr 2006, 17:57
Moin,

da ich hier ne etwas variierte 13.05 stehen habe ( 13er mit HDA-Membran), kann ich sagen: Es lohnt sich!

Harry
ducmo
Inventar
#202 erstellt: 07. Apr 2006, 20:49
Deine Messungen sehen ja schon ziemlich vielversprechend aus, aber das tun sie bei der standard Proraum Konstruktion ja auch... Ich habe immer noch keine Beschreibung von dir gefunden, dafür erschlagt ihr euch ja förmlich mit Diagrammen.
Oder bist du noch nicht weit genug zufrieden um ein kurzes Statment zu geben?

Ich bin gespannt und verfolge deinen Thread ab sofort auch mit... Versprochen!!!


mfG Jan
Granuba
Inventar
#203 erstellt: 07. Apr 2006, 21:27

ducmo schrieb:
Deine Messungen sehen ja schon ziemlich vielversprechend aus, aber das tun sie bei der standard Proraum Konstruktion ja auch... Ich habe immer noch keine Beschreibung von dir gefunden, dafür erschlagt ihr euch ja förmlich mit Diagrammen.
Oder bist du noch nicht weit genug zufrieden um ein kurzes Statment zu geben?

Ich bin gespannt und verfolge deinen Thread ab sofort auch mit... Versprochen!!!


mfG Jan


Kurzes Statement: Ich kann die Lütten empfehlen! Im Miitel- Hochton genial, im Bass sehr gut, aber halt nur 13er... Aber das, was die Lütten im Bass produzieren, ist sehr gut!
Obwohl ich nur den 20er Kevlarbass kenne, erweitere ich meine Empfehlung auf den 13er...

Harry
usul
Inventar
#204 erstellt: 09. Apr 2006, 13:24
So, meinen Pro 13.05 Baubericht gibt es in einem anderen Thread, nämlich hier:
http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6919

Dafür geht es hier weiter mit dem Center-Speaker zur 21.05. Im Gegensatz zu dieser wird der Center geschlossen in etwa 15l laufen und damit nicht sonderlich bassbetont spielen, aber das lässt sich leider nicht ändern, denn noch eine Standbox für die Mitte klappt wirklich nicht.

Die Front hab ich heute gleich mit den 13.05 Fronten fertig gefräst:
xlupex
Inventar
#205 erstellt: 15. Apr 2006, 18:39
Hallo!
Mich interessiert, wie die Weichengestaltung für den Neo3 aussieht.
Grüsse
Ralf
Granuba
Inventar
#206 erstellt: 15. Apr 2006, 19:29

xlupex schrieb:
Hallo!
Mich interessiert, wie die Weichengestaltung für den Neo3 aussieht.
Grüsse
Ralf


8,2µf und 2,2Ohm in Reihe.

Harry
xlupex
Inventar
#207 erstellt: 15. Apr 2006, 19:51
6dB?
Laut meiner Tabelle im Hausdorf-Buch knapp unter 5000Hz bei -3 dB (4Ohm Chassis).
Really?
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 15. Apr 2006, 20:11
Ja, 6dB - akustisch ergibt sich aber 24dB-Verhalten!

Nein! Ca. 1850Hz!

http://www.audioavid...0eb9200d79d9091a5e59
xlupex
Inventar
#209 erstellt: 15. Apr 2006, 20:34
Danke für den Link!

Zur Trennfrequenz: Mangels besserem Wissen benutze ich die Tabelle im Hausdorf-Buch. Auf Seite 150 steht eine Tabelle zur "Berechnung von Butterworth-Filtern 1. Ordnung..."
Der Neo ist als 4 Ohm Lautsprecher ausgewiesen. Bei C=8,2 Ohm lande ich zwischen 5000 ude 6000Hz.
In der 8 Ohm Tabelle immerhin noch zwischen 2500 und 3000 Hz.

Warum? Was ist an der Tabelle falsch?
Woran sollte ich mich stattdessen orientieren?

Grüsse
UglyUdo
Inventar
#210 erstellt: 16. Apr 2006, 07:11
Der Neo gibt diese Frequenz vor, was ganz und gar nicht ärgerlich ist, sondern genutzt werden sollte.
Dabei ist es ihm ganz und gar egal, ob das Filter 6, 12, oder 18 dB aufweist, Belastungsprobleme gibt es nicht, k3 kann als nicht vorhanden bewertet werden.
xlupex
Inventar
#211 erstellt: 16. Apr 2006, 08:45
Verstehe schon!
Verstehe nur nicht, warum in meiner Hausdorf-Tabelle steht: 8,2 Ohm, Abfall zw. 5/6000Hz.
Wenn sich das durch alle Werte so durchzieht, ist die Tabelle reine Sabotage.
Welche Bauteile-Tabelle benutzt ihr für eure Weichen?
Spatz
Inventar
#212 erstellt: 16. Apr 2006, 10:54
Wahrscheinlich keine, sondern Messequipment! Die Berechnung von Weichen ist ja bekanntermaßen ein Unding...
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 16. Apr 2006, 12:46
Ich benutze den Frequenzweichendesigner in AJ-Horn und finde den auch gar nicht schlecht.
Zumindest konnte ich B.T.´ Libra damit sehr gut nachvollziehen, da B.T. ausnahmsweise mal die F-Gänge der unbeschalteten Treiber veröffentlicht hat.
usul
Inventar
#214 erstellt: 23. Apr 2006, 16:03
So, heute ging es mit dem Center weiter. Ich habe die Front nochmal neu gemacht, da mir der Abstand des TT nach unten zu kurz war, also wird die Box 2cm höher:


Die Front ist - wie bei der grossen 21.05 eine Kombination aus 8mm und 19mm MDF, der TT ist mit Rampdamuffen befestigt.
usul
Inventar
#215 erstellt: 30. Apr 2006, 09:48
Meine "Pro 21.05 kompakt" ist auch fast fertig. Ganz so kompakt ist sie halt nicht, fast 20Liter Volumen und ein 20er Treiber brauchen halt etwas Platz.



Da ich nicht noch eni seperates Weichenfach geplant habe, war ich mit der Platzierung der Weichenbauteile etwas flexibel und habe die Kupferbandspule möglichst weit weg vom Magneten des Tieftöners platziert.

Bevor jemand fragt: Der Spalt der auf dem rechten Bild oben rechts zu sehen ist, ist nicht durch unsauberes Arbeiten entstanden, sondern liegt daran, dass die Front 8mm dicker ist als die Platte oben und daher beim Gehrungsschnitt übersteht.


[Beitrag von usul am 30. Apr 2006, 09:54 bearbeitet]
usul
Inventar
#216 erstellt: 30. Apr 2006, 17:38
So, ich war heute fleissig. Ich hab die Box sogar noch fertig furniert und die Weiche eingebaut.



Dummerweise war keine 0.18mH Spule mehr in der Kramkiste. Also habe ich eine 0.3er auf 0.18 mH abgewickelt. Dank LIMP ging das auch wirklich gut.

Das Ergebnis ist überzeugend! Das Klangbild passt wirklich ideal zu den Standboxen. Im Bass natürlich etwas dünner, was aber dadurch ausgeglichen wird, dass der Center bei 80Hz getrennt wird.

Irgendwann lege ich für die gesamte Serie mal Messungen nach und es gibt auch noch Bilder vom Gesamtsetup. Aber heute abend sicher nicht mehr.
UglyUdo
Inventar
#217 erstellt: 30. Apr 2006, 20:15
Ah,

Usuls weibliche Seite!
Erst scharf machen und dann sitzen lassen.
usul
Inventar
#218 erstellt: 30. Apr 2006, 20:17

UglyUdo schrieb:
Erst scharf machen und dann sitzen lassen.

Passiert dir das öfters?
UglyUdo
Inventar
#219 erstellt: 30. Apr 2006, 20:30
Hachja,

ständig!
usul
Inventar
#220 erstellt: 01. Mai 2006, 07:27
Lieber Udo,

damit du wenigsten von mir nicht enttäuscht bist, reiche ich ein paar Messungen nach, sowohl von der Standbox als auch von der "Kompakt"-Variante (Center)


Obwohl die Messbedingungen bei beiden nicht ganz identisch waren, passen die Frequenzgänge doch sehr gut

Und nochmal beide einzeln unter verschiedenen Winkeln:


Die Klirrmessung kommt später, da habe ich doch in der Standbox noch irgendwas gefunden, was mitschwingt. Das will ich natürlich nicht zeigen Muss erstmal ergründen, wo das herkommt und die Ursache beseitigen, ansonsten sieht der Klirr unter 200Hz nicht so schön aus.

Interessanterweise ist der Frequenzgang der kompakten Variante etwas weniger wellig. Als Ursache vermute ich aber hier eher die Messung, denn beide Boxen wurden in unterschiedlicher Höhe gemessen.


[Beitrag von usul am 01. Mai 2006, 07:30 bearbeitet]
usul
Inventar
#221 erstellt: 01. Mai 2006, 07:37
Interessant an den Messungen ist auch die leichte Überhöhung im Superhochton direkt auf Achse. Die ist in den K+T-Messungen nicht so sichtbar. Allerdings fältl mir die beim Hören nicht auf. Insgesamt empfinde ich den Hochton als sehr detailiert, aber absolut unaufdringlich. Aber vermutlich liegt das daran, dass ich ab 15kHz eh nichts mehr höre und die Empfindlichekeit der Ohren wohl schon ab 10kHz abnimmt.
Praktisch ist der Superhochton unter 15Grad dann eh wieder ausgeglichen.
capitalcitygoofball
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 01. Mai 2006, 08:43
Hai,

aus den Diagrammen würde ich auf einen deutlich vordergründigen Klang schließen. Richtig?

Offenbar stimmt Herr K. wie eh und je auf linearen F-gang auf Achse ab => Überhöhung unter Winkeln, wo sich im oberen Mitten-/Präsenzbereich aufgrund Kantenschallinterferenz auf Achse normalerweise eine F-gang-Delle einstellen würde. >3dB finde ich heftig (zuviel).

Der "unaufdringliche" Hochton dürfte (mit) eine Folge der deutlichen Senke zwischen etwa 5 und 7 kHz sein.

Na ja.
Granuba
Inventar
#223 erstellt: 01. Mai 2006, 08:45
Moin Usul,

dankenswerterweise decken sich deine Messungen mit meinen!
Allerdings: Woher kommt das Aufbuckeln bei 2Khz? (Hast du die Weichenzweige gemessen? Die Senke bei 5Khz wird durch die Frontplatte verursacht, über den Einbruch bei 3Khz wage ich zumindestens nicht mehr zu sinnieren... Blöder BG!
Interessanterweise bündelt die Sau fast überhaupt nicht, bis 60° misst es sich auch bei mir bis 10Khz sehr ähnlich.

Harry
UglyUdo
Inventar
#224 erstellt: 01. Mai 2006, 08:52
Ja,
da Du so nett zu mir bist, darf ich jetzt mal verraten, daß ich Deine Arbeit sehr schätze. Entwicklung und Päsentation ist weit mehr als Bastelei.
Vielleicht kann man kann man den Neo noch anders abstimmen und verbauen, besser jedoch kaum. Mal schauen, vielleicht kann ich meine Werkstatt aus dem Winterschlaf wecken.
Glückwunsch!


Edit:
So, das muß jetzt auch noch raus.
Ich betrachte den 2kHz Buckel als typischen Charakter des BG mit FP, der an dieser Stelle deutlich mit der Schallwand agiert und hier von der Weiche korrigiert werden kann/darf. Eine weitere Möglichkeitist ein asymetischer Einbau oder eine erheblich breitere Schallwand. Ich glaube, daß der Baffle Step zwar erst auf der tief abgefallenden Flanke einsetzt und gerne als letzte Zuckung oder Meßfehler interpretiert wird, der dadurch jedoch ca. 1 Octave höher hervorgerufene Überschwinger tritt bei 2kHz auf.
Das alles bei Abwesendheit von Klirr, und von Bündellung kann man eigentlich nicht reden, i.d.R. werden die vorhandenen Senken halt ein wenig tiefer, wobei der Rest ab 12kHz Fledermauszauberrei ist.
Der gute Charakter kommt jedoch immer wieder durch.

Noch eine Anmerkung zum Schluß:
In der Car Hifi Fraktion in der Klasse des Wohlklangs haben ja die Kalotten von Scanspeak einen guten Ruf, was nicht zuletzt auch dem hohen Preis zususchreiben ist.

Ich denke jedoch, daß das Sahneteil für die A-Säule in Wirklichkeit der Neo ist.
Eigentlich sollte ich die gesamte Produktion aufkaufen und dann an die Jungs verticken, die haben richtig Kohle und sind hemmungslos im Geldausgeben, wenn man es ihnen nur richtig verklickert.


[Beitrag von UglyUdo am 01. Mai 2006, 09:31 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#225 erstellt: 01. Mai 2006, 08:58

capitalcitygoofball schrieb:
Aus den Diagrammen würde ich auf einen deutlich vordergründigen Klang schließen. Richtig?


Kann man so nicht sagen, klingt eher neutral, IMHO ausgezeichnet.


capitalcitygoofball schrieb:
Offenbar stimmt Herr K. wie eh und je auf linearen F-gang auf Achse ab => Überhöhung unter Winkeln, wo sich im oberen Mitten-/Präsenzbereich aufgrund Kantenschallinterferenz auf Achse normalerweise eine F-gang-Delle einstellen würde. >3dB finde ich heftig (zuviel).


Der BG ist da etwas sehr zickig....


capitalcitygoofball schrieb:
Der "unaufdringliche" Hochton dürfte (mit) eine Folge der deutlichen Senke zwischen etwa 5 und 7 kHz sein.


Die blöde Frontplatte, ich war schon am überlegen, den BG einfach bündig einzubauen.

Harry
usul
Inventar
#226 erstellt: 01. Mai 2006, 09:01

capitalcitygoofball schrieb:
aus den Diagrammen würde ich auf einen deutlich vordergründigen Klang schließen. Richtig?

Ich tue mich mit Attributen beim Klang immer schwer. Was verstehst du unter "vordergründig"?


Offenbar stimmt Herr K. wie eh und je auf linearen F-gang auf Achse ab => Überhöhung unter Winkeln, wo sich im oberen Mitten-/Präsenzbereich aufgrund Kantenschallinterferenz auf Achse normalerweise eine F-gang-Delle einstellen würde. >3dB finde ich heftig (zuviel).

Also unter 15 Grad finde ich den Frequenzgang gut und einen 20er TT auf 30Grad abzustimmen dürfte aufgrund der doch vorhandenen Bündelung nicht so sinnvoll sein. Ein 2-Weger mit einem 20er wird unter Winkel (ab 30 Grad) nunmal immer etwas auffällig aussehen. Ich war bisher kein Fan solcher konstruktionen, aber die 21.05 hat mich hier überzeugt.


Murray schrieb:
Allerdings: Woher kommt das Aufbuckeln bei 2Khz? Hast du die Weichenzweige gemessen?

Nein, allerdings ist dieser Buckel auch der H+T aufgefallen, obwohl er dort bei den kleinen Diagrammen schwer zu erkennen. Zitat: "Unter Winkel kommt ein kleiner Knubbel bei 2kHz zum Vorschein, der die leichte Senke bei 2.5kHz teilweise auffüllt.
usul
Inventar
#227 erstellt: 01. Mai 2006, 09:08
Noch etwas: generell sind die Messungen noch mit Vorsicht zu geniessen! Der Mikrofonabstand war etwa 1 Meter, da könnte es im Übergangbereich schon noch ein paar Abweichungen geben, je nachdem, wie "mittig" das Mikro stand. Irgendwann werde ich zumindest die kleine Box mal im Freien messen. Vielleicht sieht es dann zwischen 1.5 und 5kHz noch etwas glatter aus.
usul
Inventar
#228 erstellt: 01. Mai 2006, 09:44

Murray schrieb:
Die blöde Frontplatte, ich war schon am überlegen, den BG einfach bündig einzubauen.

Hier war ja schon in einem anderen Thread ein User, der eine eigene Frontplatte fräsen liess. Man müsste mal rumprobieren, welche Form ideal ist.
Eine 4mm-Frontplatte mit Durchbruch und Löchern kostet als Einzelanfertigung bei Schäffer etwa 20 Euro. Ab 10 Stück gibt es schon 20% Rabatt. Das finde ich durchaus akzeptabel und es würden sicher einige zusammenkommen (ich würde alleine schon 5 Stück nehmen).

Nur: Wie kommen wir zu einem Prototyp? Man bräuchte 4-6mm starkes Material, was sich leicht bearbeiten lässt. Plexi?
Granuba
Inventar
#229 erstellt: 01. Mai 2006, 10:27

Nur: Wie kommen wir zu einem Prototyp? Man bräuchte 4-6mm starkes Material, was sich leicht bearbeiten lässt. Plexi?


Sperrholz?

Harry
capitalcitygoofball
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 01. Mai 2006, 13:24
Mahlzeit!

Ich tu mich ja zugegebenermaßen ebenfalls schwer mit Klangbeschreibungen, aber meiner Erfahrung nach ist ein auf Ohrhöhe zwischen 1 und 4 kHz ohne Überhöhungen verlaufender 30°-Frequenzgang eine wichtige Voraussetzung für Langzeittauglichkeit. Eine moderate Senke zwischen etwa 1,5 und 4 kHz ist dagegen nicht unangenehm. Was ich mit vordergründig meine, läßt sich vielleicht am ehesten an Frauenstimmen festmachen, die eine Tendenz zur Aufdringlichkeit bekommen, ohne daß die "Auf-" oder "Loslösung" besser wird. Wie stark so etwas hörbar wird oder stört, ist sicher materialabhängig, aber eine Tendenz sollte bei 3dB oder mehr vermutlich bei jeder Art von Musik zu hören sein.


Murray schrieb:
Der BG ist da etwas sehr zickig....

Was bedeutet zickig? Toleranzen? Oder eine grundsätzliche Überhöhung, wodurch auch immer? Beides sollte der Importeur in einem heftig promoteten Bauvorschlag eigentlich berücksichtigt haben, ist ja nun wahrlich kein Anfänger, der gute Mann...


usul schrieb:
Also unter 15 Grad finde ich den Frequenzgang gut und einen 20er TT auf 30Grad abzustimmen dürfte aufgrund der doch vorhandenen Bündelung nicht so sinnvoll sein. Ein 2-Weger mit einem 20er wird unter Winkel (ab 30 Grad) nunmal immer etwas auffällig aussehen. Ich war bisher kein Fan solcher konstruktionen, aber die 21.05 hat mich hier überzeugt.


Zugegeben, die Kombination hat ihre Tücken. Ich bastel auch schon seit Monaten an der Verbesserung einer klassischen 8"/1"-Kombination, ohne bisher trotz theoretischer und messtechnischer Überlegenheit eine wirklich besserklingende Abstimmung als das Original gefunden zu haben. Allerdings sieht meine Originalklangkurve deutlich anders aus als die obengezeigten Messungen.


usul schrieb:
Der Mikrofonabstand war etwa 1 Meter, da könnte es im Übergangbereich schon noch ein paar Abweichungen geben, je nachdem, wie "mittig" das Mikro stand. Irgendwann werde ich zumindest die kleine Box mal im Freien messen. Vielleicht sieht es dann zwischen 1.5 und 5kHz noch etwas glatter aus.

Bei so einer Kombination mit großem Abstand der akustischen Zentren ändert sich der Frequenzgang in der Vertikalen schon sehr deutlich mit der Messhöhe. Da es sich lt. Krönke um eine akustische 24dB/oct-Linkwitz-Weiche handeln soll, sind daraus resultierende Frequenzgangüberhöhungen allerdings auszuschließen. Ich habe schon bei älteren Audax-Bausätzen festgestellt, daß der Herr wohl dazu neigt, kantenbedingte Einbrüche auf Achse mittels der Weichengestaltung aufzufüllen. Zwar kann man argumentieren, daß die überschüssige Schallenergie durch eine Nicht-Konstantleistungsweiche wieder "abgesaugt" wird, aber durch die dadurch stärkere Richtwirkung im Übergangsbereich wird die klangliche "Vordergründigkeit" noch weiter intensiviert.

Deshalb haben mich die Messungen bei all dem Lob für diese Lautsprecher etwas erstaunt. Meiner Ansicht nach besteht durchaus noch Feinabstimmungspotenzial. Und mal ehrlich: das braucht der fortgeschrittene Bastler doch...

Viel Spaß noch...


[Beitrag von capitalcitygoofball am 01. Mai 2006, 13:36 bearbeitet]
usul
Inventar
#231 erstellt: 03. Mai 2006, 09:18
Ich habe gerade nochmal den Frequenzgang des Behringer Messmikros angeschaut. Zwischen 10 und 20 kHz dürften etwa 2 db Überhöhung normal sein (meins ist nicht kalibriert).
Wenn ich die von den bestehenden 0 und 15 Grad-Messungen wegnehme, dann bewegt sich der gesamte Frequenzgang sowohl unter 0 als auch 15 Grad bei 143db ( ) +/- 2dB (ich nehme mal die Messungen des Centers als Anhaltspunkt - die sehen etwas glatter aus ).

Das einzige, was aus meiner Sicht noch etwas störend aussieht, ist der Buckel bei 2kHz. Ich vermute hier, dass man durch Optimierung des Saugkreises des TT noch etwas machen kann.
Aufdringliche Frauenstimmen habe ich allerdings nicht feststellen kann. Icg vermute, dass dies dadurch kommt dass der Buckel doch recht schmal ist. Bei 2.3kHz ist er schon vorbei.


[Beitrag von usul am 03. Mai 2006, 09:23 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#232 erstellt: 05. Mai 2006, 11:44
Hallo,

auch wenn es nicht die feine Art ist, nachträglich auf den Capitalcitygoofball-Zug aufzuspringen und sich vorher bedeckt zu halten (habe die Messungen auch gerade erst entdeckt), so möchte ich doch seine Meinung von meiner Seite bestätigen. Der Bereich um 2kHz ist sauempfindlich. Wenn sich der Buckel auch bei verschiedenen Mikrofonhöhen und/oder größeren Messabständen bestätigt, wäre ein Feintuning durchaus lohnenswert.
Ich stelle immer wieder fest, dass trotz des unbestreitbaren Einflußes der Raumakustik und des Abstrahlverhalten die erste Wellenfront das Klangbild extrem prägt. Wenn hier was im Argen liegt, fällt es sofort (dem stolz-euphorisiertem Selbstbauer evtl. etwas später ) auf.

Gruß, Christoph (der trotz Inaktivität solche Threads interessiert mitverfolgt)
Granuba
Inventar
#233 erstellt: 05. Mai 2006, 12:09

Thanner schrieb:
Hallo,

auch wenn es nicht die feine Art ist, nachträglich auf den Capitalcitygoofball-Zug aufzuspringen und sich vorher bedeckt zu halten (habe die Messungen auch gerade erst entdeckt), so möchte ich doch seine Meinung von meiner Seite bestätigen. Der Bereich um 2kHz ist sauempfindlich. Wenn sich der Buckel auch bei verschiedenen Mikrofonhöhen und/oder größeren Messabständen bestätigt, wäre ein Feintuning durchaus lohnenswert.
Ich stelle immer wieder fest, dass trotz des unbestreitbaren Einflußes der Raumakustik und des Abstrahlverhalten die erste Wellenfront das Klangbild extrem prägt. Wenn hier was im Argen liegt, fällt es sofort (dem stolz-euphorisiertem Selbstbauer evtl. etwas später ) auf.

Gruß, Christoph (der trotz Inaktivität solche Threads interessiert mitverfolgt)


Man müsste jetzt erstmal schauen, inwiefern das Mikro in die Messung reinspielt, d.h. eine Kalibrierung wäre sicherlich sinnvoll.
Sollte dies nicht das Problem sein: Vielleicht mal für den TMT eine andere Weiche versuchen (12dB anstatt 6dB mit Suagkreis) oder einfach zur bestehenden Spule einen Kondi um 10µF parallel schalten. Allerdings sagt mir meine BG-Erfahrung: Dadurch wird die Senke bei ~2500-3000Hz größer....

Harry
usul
Inventar
#234 erstellt: 05. Mai 2006, 12:24

Thanner schrieb:
Wenn hier was im Argen liegt, fällt es sofort (dem stolz-euphorisiertem Selbstbauer evtl. etwas später ) auf.

Ich will nicht sagen, dass es nicht Potential für Verbessungen gibnt, aber dass es sofort auffällt, ist wohl definitiv nicht der Fall. Denn nicht nur mir ist es bisher nicht störend aufgefallen (dass die Eigenbauten immer gut klingen ist ja bekannt ), sondern auch anderen Testhörern ist das nicht aufgefallen.
Das zeigt zumindest der Thread zur K+T Hörsession.

Insofern ist es sicher mal interessant, wie Freifeldmessungen aussehen, denn mit 2 Meter Abstand kann ich drin nicht mehr sinnvoll messen.

Das Mikro schliesse ich als Fehlerquelle aber aus, denn solche schmalbandigen Buckel sind doch sehr unwahrscheinlich.
Christoph_Gebhard
Inventar
#235 erstellt: 05. Mai 2006, 13:44
Hi zusammen,

Mikro würde ich auch ausschließen, in dem Bereich laufen die eigentlich alle sehr linear.
Wenn, dann könnte es die Mikrofonhöhe sein. Wir liegen hier ja mitten im Übernahmebereich, der bei relaitv nahen Messabständen sehr empfindlich auf Laufzeitunterschiede reagiert. Du kannst ja im Hörabstand mal gegenprüfen (auch wenn du das Zeitfenster extrem klein stellen musst, der Bereich unter 1000Hz ist für DIESE Messung ja irrelevant) und dann bei der 1m-Messung duch Variieren der Mirkofonhöhe versuchen, dem Hörplatzfrequenzgang möglichst nah zu kommen.


usul schrieb:

Das zeigt zumindest der Thread zur K+T Hörsession.

...das würde ich nicht unbedingt als Maßstab werten

Gruß, Christoph
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#236 erstellt: 05. Mai 2006, 20:38
Hallo Freunde,
worüber wird hier eigentlich debattiert? Über Messkurven irgendwelche Aussagen zu machen, traue ich mir bestenfalls zu, wenn ich sie selbst in einer mir bekannten Umgebung und meinem eigenen Equipment gemacht habe. Nach dem Schrieb müsste die Box vordergründig klingen. Das stimmt, wenn das Mikrofon genau auf Hochtönerhöhe platziert war und andere Einflüsse auszuschließen sind. Erst wenn Messungen verschiedener Boxen an der gleichen Stelle vorliegen, kann man die Gleichmäßikeiten der Kurven abziehen und auf die Tonalität schließen. Bisher sehe ich nur, dass gravierende Fehler in der Weiche nicht gemessen wurden. Wenn dem Besitzer jetzt auch der Klang noch gefällt, ist doch alles Bestens! Usul hat eine tolle Dokumentation ins Forum gestellt, vielleicht lädt er uns alle zur Hörprobe ein. Dann weiß am Ende auch jeder von uns, ob ihm die Boxen genauso gefallen. Ich bringe eine schöne CD mit!

Gruß Udo
capitalcitygoofball
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 06. Mai 2006, 12:58
Hallo Meister Udo,

worüber wird hier eigentlich debattiert?

Wurde hier debattiert? Ich kann mich erinnern, über eine Auffälligkeit in hier präsentierten Messkurven gestolpert zu sein und nach den klanglichen Auswirkungen gefragt zu haben. Ich kann zwar nachvollziehen, daß es dir nicht schmeckt, wenn man sich kritisch mit den Ergebnissen deiner oder eines deiner Kollegen Entwicklungsarbeit beschäftigt, aber das ist kein Grund, die im Rahmen eines Diskussionsforums notwendigerweise leider nur theoretische Auseinandersetzung über das Ergebnis eines Lautsprecherbastelprojekts verächtlich zu machen. Falls du ein Problem damit hast - und ich kann nicht erkennen, daß hier sonst jemand ein Problem mit der Nachfrage hatte - es steht dir wie jedem deiner Kollegen frei, den Timmi zu machen und das Geschwätz von Amateuren zweifelhafter Qualifikation zu ignorieren.

Über Messkurven irgendwelche Aussagen hinsichtlich eines klanglichen Gesamteindrucks zu machen, maße ich mir ebenfalls nicht an. Andererseits erlaube ich mir aber durchaus, anhand von Auffälligkeiten in einem Messschrieb Rückschlüsse auf bestimmte klangliche Eigenheiten zu ziehen, die zumindest zu einer Nachfrage berechtigen.


Erst wenn Messungen verschiedener Boxen an der gleichen Stelle vorliegen, kann man die Gleichmäßikeiten der Kurven abziehen und auf die Tonalität schließen.

Nach dieser Logik wären alle K&T-Messungen für sich betrachtet für'n Arsch.

Gruß und fröhliches Weiterbasteln!
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#238 erstellt: 06. Mai 2006, 13:23
Hallo capitalcitygoofball,
es liegt mir fern, deine Frage zu rügen. Doch ist es auffällig, wie oft Messkurven herangezogen werden, um daran irgendeine Klangeigenschaft fest zu machen. Mir ist es offengestanden nicht einmal möglich, anhand von einzelnen Schrieben zu sagen, ob es sich um einen guten oder schlechten Lautsprecher handelt. Insofern sind alle Messungen für sich betrachtet für'n Arsch. Sie dienen nur der Beruhigung des Betrachters, dass keine groben technischen Fehler gemacht wurden. Aber selbst diese Aussage ist erst wirklich machbar, wenn die Zweigekurven mitveröffentlicht sind. Hierin kann man sehen, ob die Summenkurve durch Addition der Zweige glatt wurde oder, wie ich es häufig schon gesehen habe, in einigen Bereichen durch Subtraktion. Linearität der Amplitude erreicht man sicher auch, wenn der Mitteltöner viel zu hoch oder der Hochtöner viel zu tief eingekoppelt ist. Anhören kann man sich eine solche Box nicht, obwohl der Schrieb doch klasse ist.
Noch nichts gesagt habe ich zur Manipulation einer Kurve, denn davon sind Usuls Messungen meilenweit entfernt. Gib mir ein Chassis, eine beliebige Linie und eine Stunde Zeit. Danach stimmen deine Linie und meine Messung überein *g*.

Gruß Udo

PS: Verzeih, dass ich hier nicht den Timmi mache. Mir ist es wichtig, mit den Leuten über meine Arbeit und deren Hobby zu sprechen.
capitalcitygoofball
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 06. Mai 2006, 14:28
Hai Udo,


Udo_Wohlgemuth schrieb:

PS: Verzeih, dass ich hier nicht den Timmi mache.

Gerne. Ehrlich.

Ich habe auch nichts dagegen gerügt zu werden, wenn es angebracht ist. Ich reagiere allerdings allergisch, wenn Diskussion, Fragen, Kritik usw. mit dem Totschlag-"Argument" (das keines ist) "Du darfst dir kein Urteil erlauben, bevor du es nicht gehört hast!" erstickt werden soll. Diesen Eindruck hatte dein Posting bei mir ausgelöst. Am Hinterfragen der Aussagekraft von Messkurven gibt es nichts auszusetzen. Daß ein glatter Schrieb keine Garantie für guten Klang ist, unterschreibe ich dir sofort, ebenso, daß sich "schlechte" Messkurven nicht unbedingt schrecklich anhören müssen. Aber darum ging es hier auch gar nicht, falls ich nichts übersehen habe.

Tschüssi!
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#240 erstellt: 06. Mai 2006, 14:34
Hallo du mit dem langen Namen,
dann ist ja alles wieder im Lot! Totschlagen wollte ich niemanden mit meinen Argumenten, nur die von vielen leichtgläubig hingenommene Interpretierbarkeit von Messkurven in Frage stellen. Da sind wir offensichtlich einer Meinung und ich kann in Ruhe weiterarbeiten *g*!

Gruß Udo
usul
Inventar
#241 erstellt: 16. Dez 2006, 12:12
Nur zur Info: Falls jemand eine Zusammenfassung des 21.05-Bauberichts sucht, die ist hier zu finden:
http://www.matuschek.net/baubericht-2105/

Das steht nichts, was hier nicht auch drin wäre, es ist allerdings etwas kompakter.
crickelcrackel
Stammgast
#242 erstellt: 15. Jan 2008, 20:30
Zum Jahresende ist meine Interpretation der Pro 21.05 fertig geworden. Bezüglich des Oberflächenfinish ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Das aufgedoppelte schwarz durchgefärbte MDF hat nicht den Farbeffekt, wie von mir gewünscht. Ich werde die Seiten wahrscheinlich spachteltn und grundieren und anschließend mit Nextellack lackieren.

http://img140.imageshack.us/img140/1222/img0863mx8.jpg

http://img137.imageshack.us/img137/6981/img0866yv2.jpg

http://img91.imageshack.us/my.php?image=img0864uf1.jpg

Edit: Links korrigiert!


[Beitrag von Granuba am 16. Jan 2008, 01:49 bearbeitet]
polochen
Stammgast
#243 erstellt: 16. Jan 2008, 08:01
War bestimmt ne Sau Arbeit die ganzen Schichten aufeinander zu kleben!

Respekt vor der Arbeit. Außerdem sehen sie echt schick aus.

Gruß,
Kai
Schiffbauer
Stammgast
#244 erstellt: 16. Jan 2008, 11:55
Moin Rolf,

schöne Arbeit. Hast Du mal probiert wie das MDF mit Öl oder Hartwachsöl wirkt. Dürft deutlich dunkler werden.

*************
Hast Du noch mal an Platinen für den Vorverstärker zum SymAsym gedacht?
*************

Gruß Dirk

P.S.: Baue gerade ein Surroundsystem aus 5 mal Pro 13.07
crickelcrackel
Stammgast
#245 erstellt: 16. Jan 2008, 18:29
@ murray
Hallo Harry, vielen Dank für die Bearbeitung der Bildverknüpfungen. Stehe trotz Beschreibung mit Imageshack ein wenig auf Kriegsfuß.

@schiffbauer

Hallo Dirk, habe bereits Hartwachsöl bei der anderen Box ausprobiert. Sie ist auch wesentlich dunkler geworden. Das Ergebnis kann jedoch nicht meinem eigenen Anspruch gerecht werden.

Hatte ich in Gelsenkirchen hinsichtlich der Dispre-Platinen etwas versprochen? Du mußt mir auf die Sprünge helfen.


[Beitrag von crickelcrackel am 16. Jan 2008, 18:29 bearbeitet]
Schiffbauer
Stammgast
#246 erstellt: 16. Jan 2008, 18:43
@crickelcrackel,

hast PN!

Gruß

Dirk
BuScApE_88
Stammgast
#247 erstellt: 05. Mai 2008, 17:59
na ihr selbstbau Junkies ^^ da bin ich ja genau richtig bei euch. Was ich wissen wollte ist was ihr von den lautsprechern haltet ?? da ich mir bald ein heimkino einrichten wollte und ich das design einfach nur hammer geil finde.

http://www.hifisound..._pdf/SEA-3000906.pdf
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 05. Mai 2008, 18:08
Da frag doch mal den Herrn Wohlgemuth , ich glaub der hat se entwickelt.

Fürn Heimkino könnte ich mir die Seasse super vorstellen und auch für Stereo als Hauptmusike


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 05. Mai 2008, 18:10 bearbeitet]
BuScApE_88
Stammgast
#249 erstellt: 05. Mai 2008, 18:09
ist der hier im forum tätig ??
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 05. Mai 2008, 18:10
Schau doch mal oben in die Anwesenheitsliste
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 05. Mai 2008, 18:16
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