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Wieviel Watt zieht eine Subwooferendstufe?+A -A |
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Autor |
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Strupf
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 10. Dez 2016, 19:36 | |||
Hallo Ich habe mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. An einen Stereoverstärker sind zwei Satelliten angeschlossen, an den Sub-Out des Verstärkers ist eine Subwooferendstufe angeschlossen, welche auf max. steht. Zieht die Subwooferendstufe (in meinem Fall t.amp S-150) immer die selbe Leistung, ungeachtet des Lautstärkereglers des Stereoverstärkers? Mit anderen Worten: Würde die Subendstufe in meinem Fall dauernd 300 Watt ziehen, egal wie laut ich Musik höre? |
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hg_thiel
Inventar |
#2 erstellt: 10. Dez 2016, 19:55 | |||
Nein, es ist ja keine Glühbirne. |
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Buch
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 10. Dez 2016, 23:57 | |||
Ohne Signal sollte die Netzleistung deutlich geringer als die maximale Ausgangsleistung sein. Was steht denn auf dem Typenschild? |
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Joe_Fender
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Dez 2016, 18:32 | |||
Normalerweise sollte sie das nicht tun. Ein Beispiel: An deinem Stereoverstärker hast du den Lautstärkeregler auf null, es kommt kein Ton aus den LS die an der Sub-Endstufe angeschlossen sind, also verlässt auch keine Leistung die Sub-Endstufe in Richtung LS. Würde die Endstufe jetzt 300W vom Netz ziehen, müssten diese 300W ja trotzdem irgendwo hinkommen. Da bliebe dann nur der Weg in die Wärme und das würdest du bei 300W schnell merken. Kurz gesagt: Mit null Eingangssignal sollte die Enstufe ein paar Watt im zweistelligen Bereich ziehen, bei maximaler Aussteuerung etwa zwischen 350 und 450W. Das ist aber natürlich nur eine Schätzung. [ Anders verhielte es sich bei einer Class A Endstufe ] [Beitrag von Joe_Fender am 11. Dez 2016, 18:38 bearbeitet] |
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Böötman
Inventar |
#5 erstellt: 11. Dez 2016, 18:44 | |||
Geh davon aus das der in etwa (reine Schätzung meinerseits) um die 30 W, eingeschaltet im Leerlauf zieht. Legst du ein Musiksignal an so steigt die aktuelle Leistungsaufnahme analog zur Abgabeleistung. Bei höheren Zimmerlautstärken (Unterhaltung nur schwer möglich) werden das um die 3-5 Watt mehr sein, erst wenn du ihn ausreitzt kannst du von den hinten aufgedruckten Wert - allerdings im Mittel - ausgehen. |
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Strupf
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 13. Dez 2016, 15:23 | |||
Danke für alle euren Antworten! Und ich hab schon befürchtet, dass ich hier in Hintergrundlautstärke über 300 Watt verbrenne |
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Slatibartfass
Inventar |
#7 erstellt: 13. Dez 2016, 15:34 | |||
Nö, denn das würde gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen. Slati |
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*myname*
Stammgast |
#8 erstellt: 14. Dez 2016, 08:49 | |||
NEIN du änderst an den Pegelstellern deiner T.Amp lediglich die Absenkung des Eingangssignals. Bei gleicher Lautstärke ändert sich am elektronischen internen Ablauf 0,0 egal wo die Pegelsteller stehen. Fakto hat das auch nichts mit der Leistungsaufnahme zu tun. Wo sollte die Energie auch verbraten werden? Leuchten tut sie nicht, wärmer wird sie auch nicht, und ich glaube es wurde auch noch niemand von einer Endstufe verstrahlt. |
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Joe_Fender
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Dez 2016, 09:12 | |||
Die Leistungsaufnahme einer A/B- oder B-Endstufe hängt - bei gleichbleibender Eingangsgröße - sehr wohl von der Stellung der Pegelsteller ab. Das hast du ja selbst gerade argumentiert. |
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*myname*
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Dez 2016, 09:44 | |||
"bei gleichbleibender Eingangsgröße" dann wird es auch Lauter. Wenn du lauter hörst, brauchst natürlich mehr Energie. Bleibt die Lautstärke gleich, tut sich auch im Stromverbrauch nichts, egal wo die Pegelsteller der T.Amp stehen. |
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Joe_Fender
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Dez 2016, 10:42 | |||
Darauf können wir uns einigen |
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