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Klingen wirklich alle CDP gleich?+A -A |
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Autor |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2136 erstellt: 11. Mai 2009, 21:08 | |||||||
Es gibt KEINEN einzigen Fall, in dem man keine Unterschiede messen kann. Selbst zwei baugleiche Geräte werden sich messtechnisch voneinander unterscheiden. Es geht -wie immer- nur um die Größenordnungen....Auch wenn Manche das mittlerweile nicht mehr lesen können oder wollen. [Beitrag von -scope- am 11. Mai 2009, 21:08 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2137 erstellt: 12. Mai 2009, 04:32 | |||||||
Mon, deshalb das hier:
Andersherum soll das bedeuten, dass es teilweise durchaus Unterschiede in den Messwerten geben dürfte, die zu hörbar unterschiedlicher Wiedergabe führen. (z.B. "Sounding") Gruss, Jens |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2138 erstellt: 12. Mai 2009, 12:02 | |||||||
Oh ja! Allerdings muss da schon eine gewisse Größe erreicht werden, die man dann bereits mit einem Duspol oder einem Zollstock messen könnte. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2139 erstellt: 12. Mai 2009, 16:13 | |||||||
Moin Scope, mag sein, dass ein Phasenprüfer ausreicht. Bei den ganz alten Gurken (Sony CD101, Philips CD303/304) gibt es zumindest m.E. durchaus hörbare Unterschiede. (-auch zu neueren Geräten) Spätere Geräte vermag ich nur selten voneinander zu unterscheiden. (Extremfälle ausgenommen, Einbildung eingeschlossen) Ob die Standardmesswerte (Frequenzgangabweichung zw. 20 u. 20000Hz, Rauschabstand, Kanaltrennung oder Klirrwerte) immer so deutlich unterschiedlich sind, dass man daraus schon Klangunterschiede ersehen kann, bezweifle ich. Unterschiede können evtl. durch Messwerte ausgedrückt werden, die nicht standardmässig erfasst werden. Jitter habe ich noch nie hören, bzw. dessen Auswirkungen, wenn überhaupt vorhanden, feststellen können. Was gibt es noch für Parameter, die z.B. die Illusion einer Räumlichkeit beeinflussen? Gibt es z.B. Messungen über "Anstiegsgeschwindigkeit" bei Impulsen, Überschwinger, Kantenglättung, Versatz zwischen den Kanälen, HF- Reste, die zu Intermodulationen führen, Kanalungleichheiten, Artefakte durch Reste der Samplingfrequenz oder Störungen anderer Schaltungsteile und so weiter? Irgendwo da sollten doch Hinweise auf Klangeinflüsse zu finden sein. Ich hänge auch eher der Techniker Fraktion an, bin aber auch offen für Neues, das nicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen ist. Gruss, Jens |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2140 erstellt: 12. Mai 2009, 16:40 | |||||||
Die lassen sich ja auch mit einem Geodreieck messen, wobei die Unterschiede im Hörtest immer noch SEHR klein ausfallen, und man die Geräte durch spezielles Musikmaterial erst "austricksen" muss. "Mal eben so" im Blindtest geht das in die Hose.
Eingebildet sind wir alle....Darum geht´s aber nicht.
Wenn du DAS bezweifelst, dann wirst du das Forum (hoffentlich) mit Informationen überfluten, wo der Hund in solchen Fällen begraben liebt. Ich behaupte übrigens nicht, dass man aus den von dir genannten Eigenschaften Klangunterschiede "ersehen" kann, die man auch nachweislich in einem Hörtest beweisen kann. Der muss dann -mindestens- an einer Umschalteinheit bestanden werden, während ich dem Hörer ansonsten volle Freiheit lassen würde.
Und zwar: ?
Phasengang.
Ja, einiges davon gibt´s wohl.
Eine weitere Untersuchung lohnt sich eigentlich erst dann, wenn zweui Geräte "ohne wenn und aber" im Hörtest unterschieden werden konnten. Damit meine ich aber nicht die üblichen "Kaffeekränzchen" auf der guten Couch. Da höre ich nämlich IMMER Unterschiede...Bin halt eingebildet. |
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_ES_
Administrator |
#2141 erstellt: 12. Mai 2009, 16:53 | |||||||
Wobei gerade der Phasengang tatsächlich von Player zu Player unterschiedlich sein kann. Das müsste in einem BT erhörbar sein, da nicht pegelabhängig. Sprich, man sollte es merken, ob ein Probant weniger gut in die räumliche Tiefe spielt, als der andere/die anderen. Man sollte sich mal explizit bei einer guten Aufnahme darauf konzentrieren. Erhält man das übliche Ergebnis, kann man das als Möglichkeit ausschliessen. Und dann wird´s eng.. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2142 erstellt: 12. Mai 2009, 16:56 | |||||||
Moin Scope, hast ja Recht! Ich versuche halt auch ohne den grossen Blindtest irgendwelche Ansätze zu finden. (indem ich Fachleute nerve) Ein Blindtest ist mir zu praxisfremd, wenn auch aussagekräftig. Wenn mir jemand einen solchen (in der Nähe) anböte, würde ich es natürlich versuchen, auch wenn ich wohl durchfallen würde. (evtl. sogar mit "ausgesuchten Gurken") Ich selbst bin mit meinen "Hörtests ohne Wert" durchaus zufrieden. (auch wenn es z.T. oder alles Einbildung ist) Das hat natürlich nicht viel bis nichts mit dem Thema zu tun. Die von mir "detektierten" Unterschiede sind sicher nicht in die Extrempositionen "unglaublich mies" und "absoluter Hammer" einzuteilen. Mit den meisten CD- Playern kann ich für mich ganz gut Musik hören. (es gibt darunter sogar ein "Roadstar MP3 CD Portable", das m.E. gut (genug) klingt. Gruss, Jens [Beitrag von rorenoren am 12. Mai 2009, 16:58 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2143 erstellt: 12. Mai 2009, 17:14 | |||||||
Schau dir doch mal an, bei welchen Frequenzen das normalerweise "ernst" wird.
Wenn ich langjährige Hifi Enthusiasten VOR einem Hörtest danach frage, woran sie eigentlich den betreffenden Verstärker oder CD-Player erkennen wollen, bekomme ich stets die selbe Antwort: "an der Räumlichkeit". Das ist kein Witz....Das sagen wirklich alle. Zumindest haben es alle mit im "Programm". Unverblindet (beim warmhören) klappt das in einigen Fällen angeblich auch noch ganz gut, aber wenn sie nicht mehr wissen was gerade läuft, ist alles absolut gleich geworden. Sie sind dann plötzlich garnicht mehr ;)" eingebildet".
Wie oft denn noch? Da ich die meisten Tests bei den Leuten zu Hause mache, haben sie Zugriff auf all ihre "Leckerbissen". Ich habe letzte Woche erst 1 Stunde lang "Hermann van Veen" hören müssen .....Ja, ich war tapfer!....Sowas nennt man dann wohl A Capella für abgebrühte. Ich würde so gerne mal "richtige Unterschiede" hören, die von "nicht eingebildeten" Leuten bestätigt werden. Bisher klappte das eher selten. Da muss man schon tief in die Trickkiste greifen. Ich HOFFE (ganz ehrlich!!), dass ich den furchtbaren T-Amp hören kann, denn der BT steht immer noch aus. |
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_ES_
Administrator |
#2144 erstellt: 12. Mai 2009, 17:42 | |||||||
Ihhhh..van Veen, Du armer.. Und Du wirst schrecklich lachen: Von meinen 2 Einbildungen, die ich noch habe, der Rest hat sich im Laufe der Jahre durch Verständnis an der Sache verzogen, ist räumliches Hörempfinden eine davon..
Kein Thema, ich schmeiss nacher mal den Switchercad an und hacke die Ausgänge vom Marantz und den Wunder-Cinemike rein. Was der aussppuckt, genügt mir dann fürs erste. Das Ding ist erstaunlich genau, was Simu und Realität betrifft.. |
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cr
Inventar |
#2145 erstellt: 12. Mai 2009, 21:03 | |||||||
Wie schaut den der Phasengang-Schrieb für CDPs typischerweise aus? Soweit ich mich erinnere, gibts relevante Verschiebungen erst bei relativ hohen Frequenzen. Hat wer ein paar solcher Diagramme auf Lager? |
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_ES_
Administrator |
#2146 erstellt: 12. Mai 2009, 21:15 | |||||||
Relevant im Sinne von ? Linearer Phasengang, = konstante Gruppenlaufzeit, im Übertragungsbereich wäre wünschenswert, das Signal (Musik) wird konstant verzögert, somit wäre eine originalgetreue Wiedergabe der räumlichen Informationen gesichert. [Beitrag von _ES_ am 12. Mai 2009, 21:16 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#2147 erstellt: 12. Mai 2009, 21:23 | |||||||
Eben bzgl. Räumlichkeit. Wie das bei 10 kHz ausschaut, spielt ja keine Rolle mehr. |
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_ES_
Administrator |
#2148 erstellt: 12. Mai 2009, 21:26 | |||||||
Besselfilter wären dann angesagt, bzw. wird das heuer ja digital erledigt.. Schauen wir mal.. Hoffe, Deinen Aufruf wird Folge geleistet. Gleichzeitig versuche ich gerade, LT Spice mit den Stufen der genannten CDPs zu füttern.. |
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Hörschnecke
Inventar |
#2149 erstellt: 14. Mai 2009, 16:42 | |||||||
Hallo, scheint ein vielversprechender Ansatz zu sein! Allerdings kann der Marantz im Gegensatz zum Denon keine Marker für einen kurzen Ausschnitt setzen, so daß ich mir jetzt erst mit audacity und k3b entsprechende CDs mastern mußte. Ich habe dazu eine Phrase von 22 Sekunden aus einem Stück mit 8-saitiger E-Gitarre und Drums genommen und mehrfach hintereinander kopiert (Charlie Hunter/ Leon Parker Duo, Title: Do that then). Damit habe ich das bislang beste Ergebnis mit Musik erzielt, 14 Richtige zu 6 Falschen: Durchgang,x,y,Entscheidung 1 B A B-A 2 B A B-A 3 B A B-A 4 A B A-B 5 A B A-B 6 A B A-B 7 B A B-A 8 B A B-A 9 A B A-B 10 A B A-B 11 A B A-B 12 B A A-B 13 B A A-B 14 B A A-B 15 A B B-A 16 B A A-B 17 B A B-A 18 B A B-A 19 A B B-A 20 B A B-A Ich kann aber noch nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die höhere Trefferquote durch die kürzeren Vergleichsmuster bedingt ist oder dadurch, daß ich die Klangregelung am Verstärker - also Treble und Bass - auf Mittelstellung gebracht habe. (Zufall ist natürlich weiterhin möglich). Bei allen Tests zuvor hatte ich Höhen und Tiefen immer leicht zurückgedreht gehabt. Der Grund ist, daß dies meine übliche Einstellung ist, wenn ich über meine Boxen höre und so meine ersten Blindtests gemacht wurden. Meine letzten Tests habe ich über Kopfhörer gemacht (ist umweltfreundlicher ;-) und zur besseren Vergleichbarkeit hatte ich die Stellung der Regler nie verändert. Ich habe noch zwei-drei andere Clips angefertigt, die ich bei Gelegenheit jetzt wohl auch noch testen werde. |
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cr
Inventar |
#2150 erstellt: 14. Mai 2009, 18:21 | |||||||
Auf wieviel dB genau sind die beiden Geräte eigentlich angeglichen? |
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Kobe8
Inventar |
#2151 erstellt: 14. Mai 2009, 18:45 | |||||||
Gude!
Das ist nicht wichtig, da dies die 'positiven' Ergebnisse nicht erklärt: Tatsächlich ist es einfach so, dass mehrfach getestet wird, und das 'beste' Testergebnis veröffentlicht wird - Und dann halt solch' ein Ergebnis zustande kommt, dass der Eindruck erweckt, es gäbe tatsächlich Unterschiede. Gruß Kobe |
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_ES_
Administrator |
#2152 erstellt: 14. Mai 2009, 19:07 | |||||||
Wenn das nicht subjektiv angehaucht ist, dann weiss ich auch nicht.. Ich wüsste im übrigen nicht, was gegen mehrere Testläufe spricht. Natürlich nur, wenn man die Ergebnisse nicht zusammen zählt.. |
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Hörschnecke
Inventar |
#2153 erstellt: 14. Mai 2009, 19:10 | |||||||
Ich hatte zu Beginn der Tests die Spannung einmal angegeben, habe aber die Messung jetzt gerade mit meinem Digitalmultimeter nochmal neu vorgenommen. Gemessen wurde am Cinch-Kabel hinter der Umschaltbox, sprich ich habe L und R am Amp abgezogen und dort gemessen. Test-Signal waren 400 Hz Sinus -10 dB von einer vor einigen Jahren gekauften Test-CD. (A) Denon DCD-700AE L=0,612V R=0,613V (B) Marantz CD4000 L=0,628V R=0,635V Genauer konnte ich wie geschrieben nicht angleichen, da ich den Marantz nur stufig von Maximalwert 20 auf 16 herunterstellen konnte, um so nahe wie möglich an den Denon heranzukommen. Kannst Du (oder jemand anderes) das bitte mal in dB umrechnen? Ich bin da nicht so sattelfest. Danke EDIT: Ups, (A) R korrigiert, vertippt! [Beitrag von Hörschnecke am 14. Mai 2009, 19:13 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2154 erstellt: 14. Mai 2009, 19:34 | |||||||
Rund 0,3 dB |
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Kobe8
Inventar |
#2155 erstellt: 14. Mai 2009, 19:36 | |||||||
Gude!
Erstmal fehlt da natürlich ein 'wird' oder aus dem 'der' muss ein 'den' gemacht werden. Grundsätzlich ist nichts gegen eine möglichst große Anzahl Durchgänge einzuwenden, ich habe auch nirgendwo etwas gegenteiliges behauptet. Und nein, dass ist nicht subjekiv, sondern genau das Gegenteil: Der Effekt hier ist ja der, dass durch die Veröffentlichung von den Durchgängen, die ein bestimmtes Ergebnis haben/hatten, der Eindruck erweckt wird, dieses Ergebnis sei 'üblich' - Das ist schlicht eine Verfälschung, da ich die 'falschen' Ergebnisse einfach ausblende, rausschneide, lösche,... und somit ganz bestimmt nicht objektiv. Übrigens gab's da mal 'ne Betrügermasch in den USA, die mit solchen Effekten arbeitete: Man nehme 10.000 Leute, und schicke denen Aktientipps bzw. einen Tipp einer bestimmten Aktie. Und zwar 5.000 den Tipp zu kaufen, und 5.000 zu verkaufen. Danach schickt man den 5.000 Leuten, bei denen man richtig lag, den nächsten: Und zwar 2.500 den Tipp zu kaufen, und den anderen zu verkaufen. usw.usf. Man macht das ein paar mal (die Zahlen, die man braucht, sind nicht so hoch), und sende dieser (übriggebliebenen) Gruppe, bei der man dann ein paar mal hintereinander (6x, 7x, 8x...) richtig lag, jetzt die 'richtige' Empfehlung, mit der ich verdiene. (Allerdings weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe, fand' die Idee aber schon genial.) Gruß Kobe |
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_ES_
Administrator |
#2156 erstellt: 14. Mai 2009, 19:42 | |||||||
Mit ein bisschen gesunden Menschenverstand...komme ich nicht zu dem Schluss Für alle Eventualitäten könnte man ja noch folgendes hinzufügen: Bestes Ergebnis nach X Durchläufen. Was natürlich auch zwingend das Gegenteil dazu erfordert. Dann wäre es aber auch genug.. @Hörschnecke: Warum nicht Trimmer zur Angleichung verwenden ? Nein, das gibt keinen klanglichen Verlust.. [Beitrag von _ES_ am 14. Mai 2009, 19:46 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#2157 erstellt: 14. Mai 2009, 21:00 | |||||||
Gude!
Wenn du dir die Fehlversuche dazudenkst, ist das natürlich in Ordnung - Da ich aber der Meinung bin, grundsätzlich alles so transparent wie möglich zu machen - OK. Gruß Kobe |
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Wotanstahl
Inventar |
#2158 erstellt: 15. Mai 2009, 13:45 | |||||||
Hallo ! Also meine Geräte, spielen zum Glück noch wie am ersten Tag ! LG Stefan |
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kölsche_jung
Moderator |
#2159 erstellt: 15. Mai 2009, 13:47 | |||||||
wie immer noch nicht eingespielt |
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Wotanstahl
Inventar |
#2160 erstellt: 15. Mai 2009, 13:58 | |||||||
Nö... was mach ich falsch ? |
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Hörschnecke
Inventar |
#2161 erstellt: 17. Mai 2009, 16:44 | |||||||
Da ich bisher alle meine Blindtests hier öffentlich gemacht habe (bis auf die zwei Vorversuche), stelle ich auch die drei, die ich in den letzten Tagen gemacht habe, nochmal hier ein. Einen besonderen Erkenntnisgewinn haben sie eigentlich nicht gebracht, bis vielleicht auf eine Festigung des bisherigen Trends. In dieser Reihenfolge: 1.) 12:8 2.) 12:8 3.) 14:6 (richtig:falsch) Gemeinsames Merkmal ist, daß ich wieder kürzere Ausschnitte aus Musikstücken verglichen habe, also nicht etwa ganze Titel oder eine ganze CD am Stück. Die Ausschnitte sind relativ willkürlich gewählt, aber schon so, daß man sie einigermaßen erträglich loopen kann (auch so geht es schon ganz schön an die Murmel, wenn man die Klangproben zigfach durchhören muß, ca. 1h). Detailliert waren das: 1.) 9 Sekunden aus dem Titel Batman von John Zorn Naked City. Treibender Beat aus knalliger Drum, Bass und E-Gitarre mit viel Pluck. Durchgang,x,y,Entscheidung 1 A B B-A 2 B A B-A 3 B A B-A 4 A B B-A 5 B A A-B 6 B A A-B 7 A B A-B 8 B A B-A 9 B A A-B 10 A B A-B 11 B A A-B 12 B A A-B 13 B A B-A 14 A B A-B 15 B A B-A 16 A B A-B 17 A B A-B 18 A B A-B 19 B A B-A 20 B A A-B 2.) Die ersten Takte (14 s) von Tracy Chapman, For my Lover. Hallige Westerngitarre, sparsam begleitet, kein Gesang. Durchgang,x,y,Entscheidung 1 B A B-A 2 B A B-A 3 A B B-A 4 B A B-A 5 B A A-B 6 A B B-A 7 A B B-A 8 A B A-B 9 A B B-A 10 A B A-B 11 B A B-A 12 B A B-A 13 B A A-B 14 A B A-B 15 B A B-A 16 A B A-B 17 A B A-B 18 A B B-A 19 A B B-A 20 A B A-B 3.) Smells like Teen Spirit interpretiert von Paul Anka mit Big-Band. 28 Sekunden der ersten Strophe. Durchgang,x,y,Entscheidung 1 B A B-A 2 B A B-A 3 B A B-A 4 A B A-B 5 A B A-B 6 B A B-A 7 A B A-B 8 A B B-A 9 B A A-B 10 B A A-B 11 A B B-A 12 A B B-A 13 A B A-B 14 B A B-A 15 B A A-B 16 B A B-A 17 B A B-A 18 B A B-A 19 A B A-B 20 A B A-B Der Ansatz scheint mir bis hier erstmal ziemlich ausgereizt. Interessieren würde mich eventuell noch, was mit noch kürzeren Schnipseln passiert ( < 5 Sek) oder wenn man die (Erholungs-)Pausen auf 5 Sekunden oder mehr verlängert. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#2162 erstellt: 17. Mai 2009, 19:13 | |||||||
Hörschnecke, eine Frage. Du veröffentlichst alle Versuche, nicht nur die mit positivem Ergebnis?? Das wird nämlich von Kobe vermutet. |
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Hörschnecke
Inventar |
#2163 erstellt: 17. Mai 2009, 20:06 | |||||||
Ja, ganz richtig. Wenn das jemand anzweifelt, muß ich das mangels Beweisen leider hinnehmen :-/ Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2164 erstellt: 17. Mai 2009, 20:58 | |||||||
...aber bisher gab es doch noch garkeine positiven Versuche!! ?? |
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Kobe8
Inventar |
#2165 erstellt: 18. Mai 2009, 16:06 | |||||||
Gude! Grundsätzlich sollte man sich aber schon Gedanken machen, wenn du jedes mal über 50% Trefferquote hast, dann ist da schon eine Systematik erkennbar (was nicht bedeutet, dass es wirklich eine ist) - Auf jeden Fall würde ich da nachforschen, warum da nicht etwa 50/50 rauskommt, und wenn ich beruflich sowas sehen würde, würde ich die Hypothese 'Zufällig' nicht akzeptieren .
Die Vermutung ist bzw. war aber eigentlich keine, denn hier wird dies ja bestätigt:
Aber ich glaube, ich hab' da was falsch verstanden. Gruß Kobe |
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_ES_
Administrator |
#2166 erstellt: 18. Mai 2009, 16:15 | |||||||
Doofe Frage : Warum sollen da 50/50 bei herauskommen |
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Kobe8
Inventar |
#2167 erstellt: 18. Mai 2009, 16:22 | |||||||
Gude!
Ich meinte 50% richtige zu 50% falsche Zuordnungen, der Erwartungswert, falls die Hypothese 'Es ist kein klanglicher Unterschied erhörbar' gilt. Gruß Kobe |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#2168 erstellt: 18. Mai 2009, 16:23 | |||||||
es wird eher eine statistische verteilung dabei raus kommen. |
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Kobe8
Inventar |
#2169 erstellt: 18. Mai 2009, 16:54 | |||||||
Gude!
Bei einem zufälligen Raten sind die Ergebnisse binomialverteilt mit dem Erwartungswert 0,5 * n (=Stichprobenumfang). Gruß Kobe |
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_ES_
Administrator |
#2170 erstellt: 18. Mai 2009, 17:29 | |||||||
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RoA
Inventar |
#2171 erstellt: 18. Mai 2009, 17:42 | |||||||
Ich würde sogar eine Gleichverteilung unterstellen wollen. |
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Kobe8
Inventar |
#2172 erstellt: 18. Mai 2009, 17:45 | |||||||
Gude!
Benannt nach Alessandro Binomi, von dem auch die Formeln sind ( http://www.rhein-wie...ematiker/binomi.html ) Gruß Kobe |
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Kobe8
Inventar |
#2173 erstellt: 18. Mai 2009, 18:05 | |||||||
Gude!
Oder auch eine Normaverteilung mit mue = 0,5 * n und sigma^2 = 0,25 * n - Wenn man oft genug testet. Gruß Kobe |
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RoA
Inventar |
#2174 erstellt: 18. Mai 2009, 18:41 | |||||||
In diesem speziellem Anwendungsfall halte ich die Normalverteilung für eine unzulässige Approxmation der t-Verteilung, und das geht nun wirklich nicht. |
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kobold01
Stammgast |
#2175 erstellt: 18. Mai 2009, 19:35 | |||||||
hallo hörschnecke, hast du bei dem Blindtest keine Durchgänge mit AA und BB dabei gehabt ? Das Relaisklackern könnte man durch Variation reduntanter Schalterstellungen verschleiern (UND/ODER Schaltung). |
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Kobe8
Inventar |
#2176 erstellt: 18. Mai 2009, 19:36 | |||||||
Gude!
Nein, ich habe keine anderen Hobbys: Ich hab' mal Binomial- gegen Normalverteilung gerechnet (also die Dichten): Treffer / Binomial / Normal 0 / 0,00% / 0,00% 1 / 0,00% / 0,01% 2 / 0,02% / 0,03% 3 / 0,11% / 0,14% 4 / 0,46% / 0,51% 5 / 1,48% / 1,51% 6 / 3,70% / 3,67% 7 / 7,39% / 7,30% 8 / 12,01% / 11,94% 9 / 16,02% / 16,04% 10 / 17,62% / 17,69% 11 / 16,02% / 16,04% 12 / 12,01% / 11,94% 13 / 7,39% / 7,30% 14 / 3,70% / 3,67% 15 / 1,48% / 1,51% 16 / 0,46% / 0,51% 17 / 0,11% / 0,14% 18 / 0,02% / 0,03% 19 / 0,00% / 0,01% 20 / 0,00% / 0,00% Geht eigentlich ganz gut, oder? Gruß Kobe |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#2177 erstellt: 18. Mai 2009, 19:44 | |||||||
Und was hat er immer gehabt? Ergebnisse zwischen 12 und 16, in denen Unterschiede gehört wurden? Eigentlich müssten es ja im Mittel 10 gewesen sein, wen nichts zu hören wäre. Unabhängig davon, welche Verteilung angenommen wird............ Liege ich da falsch? |
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_ES_
Administrator |
#2178 erstellt: 18. Mai 2009, 19:46 | |||||||
Und ich finde, er hätte seine Ergebnisse grafisch hübsch aufbereiten können. |
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kobold01
Stammgast |
#2179 erstellt: 18. Mai 2009, 19:48 | |||||||
Z25 schrieb:
das ist richtig, die Frage ist: wieviel Durchgänge sind notwendig, um den Mittelwert innerhalb einer Toleranz zu erreichen. Viel interessanter ist für mich schneckenohrs Erfahrung mit dem Hörtest: Schätzt er es auch so ein?: wie gering und schlecht zuordenbar die klanglichen Unterschiede sind und wie blumig die Hifipresse diese Unterschiede ohne Blindtest einfach so und immer heraushört und dafür Punkte vergibt. [Beitrag von kobold01 am 18. Mai 2009, 19:56 bearbeitet] |
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Kobe8
Inventar |
#2180 erstellt: 18. Mai 2009, 20:42 | |||||||
Gude!
Kommt darauf an, wie groß die Toleranz sein darf - Genau diese Toleranz ist ja im Prinzip das Alpha, der Fehler 1. Art. Gruß Kobe |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#2181 erstellt: 19. Mai 2009, 20:55 | |||||||
Ja und, was ist ein praxistauglicher Wert? Wie oft muss er das hintereinander erreichen? |
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_ES_
Administrator |
#2182 erstellt: 19. Mai 2009, 20:59 | |||||||
Um was oder wen zufrieden zu stellen ? |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#2183 erstellt: 19. Mai 2009, 21:00 | |||||||
Na diejenigen, die zum Nachweis eines gehörten Unterschieds genau so etwas verlangen. Worum geht es hier noch? |
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Hörschnecke
Inventar |
#2184 erstellt: 19. Mai 2009, 21:16 | |||||||
Hier der nächste Versuch, den ich heute durchgeführt habe. Material war ein Loop von 9 Sek aus einem Stück für Sopransax und Piano (Steve Lacy / Mal Waldron - Live at Jazz in'It. Titel: Well You Needn't). Ergebnis 15:5 Durchgang,x,y,Entscheidung 1 B A B-A 2 A B B-A 3 A B A-B 4 B A B-A 5 B A B-A 6 B A B-A 7 B A B-A 8 A B A-B 9 B A B-A 10 A B A-B 11 A B A-B 12 A B B-A 13 A B B-A 14 A B A-B 15 B A A-B 16 B A B-A 17 B A B-A 18 B A B-A 19 A B B-A 20 B A B-A Die Durchführung war wieder, wie zuvor auch. Zunächst habe ich mir vor dem Blindtest wieder recht lange A (Denon) und B (Marantz) im Wechsel angehört, bis ich der Meinung war, den Unterschied zu erkennen und auch charakterisieren zu können. Das ist immer der leichteste Teil der Übung. So wie ich es überblicke, besteht auch Konsens darüber, daß dies in Blindtests häufig so von den Probanden berichtet wird. Die gängige Interpretation ist, daß die Autosuggestion den Hörer veranlaßt, geringste Präferenzen zwischen zwei zu diesem Zeitpunkt bekannten Geräten zu einem deutlichen Unterschied aufzublähen (wenn nicht gar erst zu erzeugen). Möglich ist desweiteren auch, daß tatsächlich eine Verstärkung der Wahrnehmung eintritt, weil man feste Bezugspunkte hat. Nach meinen bisherigen Selbstversuchen kann ich jedenfalls bestätigen, daß diese Klarheit der Zuordnung sehr viel schwieriger wird, sobald man nicht mehr weiß, ob nun A oder B spielt. Erst mit meinem letzten Blindtest scheinen mir erste vorsichtige Schlußfolgerungen erlaubt zu sein. Bislang habe ich mich das noch nicht getraut, da die Faktenlage für meinen Geschmack einfach zu dünn war. Zum einen ist wesentlich mehr Konzentration erforderlich, als ich bisher immer gedacht habe. Ich könnte mir nicht vorstellen, in einem Raum mit anderen zusammen einen Blindtest unabgelenkt abhalten zu können. Ich habe meistens eher unbewußt einen Fixpunkt irgendwo am Ende des Raumes angestiert (mit wahrscheinlich ziemlich hohlem Blick ;-). Selbst der Blick aus dem Fenster oder andere optische Veränderungen während des Tests lenken (mich) schon merklich ab. Wichtig scheint mir, daß man möglichst wenig "mitdenkt", da man zu leicht etwas projeziert. Aus der aktuellen Gehirnforschung weiß man auch, daß Entscheidungen im Gehirn oft schon gefallen sind, wenn das Bewußtsein noch glaubt, seinen freien Willen einzusetzen. Deshalb habe ich in den letzten Tests auf die unbewußte Entscheidungsfähigkeit gesetzt, mich bewußt passiv verhalten und lieber einmal mehr, als zu wenig umgeschaltet. Hüten sollte man ich vor Spontanentscheidungen unmittelbar nach einem Umschaltvorgang. Meistens zur Mitte der 20 Versuche hin, so ca. ab Durchgang 7, hatte ich meistens ein Phase, wo mir die Zuordnung immer schwerer fiel. Ich mußte deutlich öfter hin- und herschalten und habe gelegentlich eine vorläufige Festlegung auch nochmal umgeworfen. Anfangs habe ich das für Zufall gehalten, aber es scheint mir mittlerweile ein Muster zu sein. Ob das Gehirn dann versucht zu nivellieren, da es das Überangebot an geringen Unterschieden nicht für relevant hält, wäre eine Spekulation. Irgendwie läßt mich das Bild mit den Kippfiguren aber auch nicht los. Als wenn das Gehirn nach einer gewissen Zeit genau das Gegenteil von dem ausprobiert, was es an möglichen Alternativen angeboten bekommt. Vielleicht hat es dann bereits Langeweile ;-). So wundert mich weniger, daß ich bisher immer über 10 Richtigen lag, als daß ich nicht deutlich mehr Richtige hatte. Ich war mir in den meisten Durchgängen kurz vor der Entscheidung meistens recht sicher, den Unterschied zwischen A und B erkannt zu haben und trotzdem habe ich sie zu oft verwechselt (ich mußte ja immer entscheiden, wie die beiden auf Wähltaste 1 und 2 angeordnet sind). Aber auch diese "Überschätzung" scheint in Blindtests ja nicht unüblich zu sein. Viel mehr als 10 Sekunden sollten geloopte Phrasen m.E. nicht haben, da man versucht ist, zu viele Merkmale zu erfassen, die Hördurchgänge zu lang werden und die Erschöpfung und Verwirrtheit zunehmen. So habe ich beim letzten Test eigentlich nur das Saxophon fixiert. Der Rest geht aber irgendwie automatisch als Ambiente mit in die Bewertung ein. Gesetzt den Fall, ein Teil meiner Annahmen ist richtig, dann wäre ein großer Teil anderer Blindtests einfach nur methodisch nicht geeignet, einen Unterschied erkennen zu lassen. Nun könnte man vielleicht meinen, wenn man so einen großen und künstlichen Aufwand treiben muß, um einen Unterschied detektieren zu können, wird es für die Praxis keine Relevanz haben. Das scheint mir aber ein Trugschluß; den Unterschied zwischen den beiden Geräten habe ich bereits wahrgenommen, als ich den Denon das erste Mal angeschlossen hatte, nachdem ich einige Jahre über den Marantz gehört habe. Beim ersten Anhören hatte ich bereits den Charakter erkannt, den ich jetzt praktisch in der "Laborumgebung" immer wieder beim Umschalten zwischen A und B in der Einhörphase vor dem eigentlichen Blindtest habe. Das ganz normale, beiläufige Hören über längere Zeit oder auch der schlichte A/B-Vergleich mit bekannter Gerätezuordnung (und bei Pegelausgleich und nichtverfälschender Umschaltung) scheint zumindest bei mir, zu dem gleichen Ergebnis zu kommen, wie ein hochoptimierter Blindtest. Und das sogar leichter und mit viel weniger Aufwand ... Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2185 erstellt: 20. Mai 2009, 11:59 | |||||||
Darf ich mir erlauben, den weiteren Verlauf dieser "Ergebnisauflistung" vorherzusehen? Es fing (als Ungeübter) erwartungsgemäß sehr schlecht an, wodurch Hörschnecke ein gewisses Vertrauen der Leser aufbauen konnte. Nach einigen Rückschlägen wollte das Ergebnis über Tage und Wochen einfach nicht besser werden, sodass am Setup gefeilt wurde. (jepp!) Mittlerweile sind "wir" in Phase drei angekommen. Die Ergebnisse nähern sich einem eindeutig positiven Ergebnis, welches selbstverständlich durch das tagelange Hörtraining zu erklären ist. Denn Unterschiede gab es ja von Anfang an....Sie wollten durch ein Training lediglich "bezwungen" werden. Noch ein bis zwei Wochen, dann werden wir 18/2 .....19/1 usw....serviert bekommen. Der stetige Tropfen höhlt den Stein. Es wäre klug, die 20/0 auszulassen, da das wieder für Misstrauen sorgen könnte.....Aber 18/2 sollte ja deutlich genug sein...oder? Und die Moral von der Geschicht: "Unterschiede sind selbstverständlich immer hörbar....Man muss lediglich lange genug üben, um sie im BT nachzuweisen" Mal sehen ob ich da richtig liege... [Beitrag von -scope- am 20. Mai 2009, 12:35 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#2186 erstellt: 20. Mai 2009, 12:11 | |||||||
glaube nicht, dass das JETZT noch kommt |
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