Kabel-TV - Kabel erneuern/Anschlußkabel selbst basteln

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nointerest
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Sep 2008, 03:25
Hallo ihr,

ich hoffe das ist die richtige Kategorie. Konnte mich nicht zwischen hier und der "Bastelecke" entscheiden. Bitte verschieben bei Bedarf.

Folgendes Ding:
Ich möchte (habe Kabel-TV, es kommt digital-TV und analog-TV zum Einsatz) das Kabel vom Hausanschlußpunkt (oder wie man das nennt) bis zum Fernseher erneuern.
Dosen sollen ausgetauscht werden - dazu werde ich einen Techniker bemühen (ich weiß nicht wie ich Dosen auswählen muß und ein Techniker wird so und so fällig).
Es sind nur ein paar Meter, die alten Kabel sind ebend alt, und der analoge Empfang hat "Wellen" die durchs Bild gehen. Wie gesagt, nur ein paar Meter und Dosenkram auch komplett neu.

Nun hat mir ein User aus einem anderen Forum empfohlen, ein 110db-Kabel von Kathrein zu verwenden. Auch hier bin ich in der FAQ auf Kathrein gestoßen.

Ein Problem gibt es aber noch:
Von den paar Metern (5 oder so) - geht ein Kabel weg, das durchs halbe Haus geht. Dieses Kabel kann -nicht- getauscht werden. Es ist aber noch nicht alt, ca. 8 Jahre. Es wird mittels einer "weißen Dose" (die keine Anschlüsse für Geräte) hat abgezweigt.
Wenn ich nun dem Techniker (der soll für Kabel-Internet kommen und ich möchte versuchen ob er, gegen Bezahlung versteht sich, auch die Dosen austauscht die nicht vom Internet-Kram betroffen sein werden) das Kathrein - Kabel hinhalte vermute ich, daß er das auch verwendet.

Das Kabel dass da abgezweigt wird hat ein Elektriker mal verlegt. Ich weiß nicht was das für ein Kabel ist (welche Dämpfung usw), ich vermute halt irgend eine "Standardware" (soll wohl so sein dass 90db Dämpfung als "Standard" verwendet werden - hab ich das richtig verstanden?). Wenn also ein 90db Kabel von einem 110db-Kabel abgezweigt wird (mit Box/Dose/Kästchen) - ist das irgendwie kontraproduktiv? Hat dann das abgezweigte 90er Kabel dann Probleme bzw. ist der Empfang an dem Ende dann ein Problem? An dieses "abgezweigte" Dingens soll der Internet-Anschluß ran *gg*.

Ich habe weiterhin die Empfehlung bekommen, die Kabel von Dose zu Receiver (und TV usw) selbst zu machen weil da die Qualität dann besser ist als bei Fertigware. Ich soll dafür ebenfalls das 110db-Kabel nehmen, mit F-Steckern.

Ich hab in der FAQ eine Anleitung gesehen wie man den F-Stecker draufmacht, aber die ist für SAT. Da wird auch etwas vom "zurückklappen" von Adern erzählt - ich hab aber auch schon gelesen (leider keine Quelle mehr im Kopf) dass man das nicht machen soll. Nun bin ich verwirrt.
Zum Abisolieren möchte ich mir so eine Abisolierhilfe von Reichelt kaufen - damit soll der Schnitt sauber werden (dass man nicht zuviel durchtrennt und so).

Also hm, wie ist das nun mit dem Zurückklappen?

Dann möchte ich Winkel-F-Stecker nehmen (nicht für alles, nur an manchen Stellen). Hab sie auch bei Reichelt gesehen. Sind die "genauso gut" wie gerade F-Stecker oder ist das ein ganz böser Fehler?

Sorry für diese Fragen - einem Fachmann kommt das vielleicht lächerlich vor. Ich habe aber noch nie selber "Kabel gebastelt".
Ich merke aber die Auswirkungen von Billig-Fertigkabeln (Bildrauschen wenn es durch mehrere Stationen geht: Dose---->Receiver--->VHS--->TV = TV analog ist recht grieselig). Ob das Wellenmuster (da wird nur analog genutzt, da soll das 110db-Kabel von Hausübergabe bis zur Dose hin) auch damit zu tun hat (mit schlechten Kabeln) bezweifle ich fast - die Anlage ist von 1989 - und ich glaube auch dass das das Problem ist. Da gehört halt mal was ausgetauscht, und momentan ist die Gelegenheit günstig *gg*.

Ich möchte eigentlich schon das Kabel selbst machen - ich habe keinen Techniker der das nebenbei für mich machen kann (Material kann ich ja selbst kaufen - ist gar nicht teuer eigentlich alles zusammen).

Na ja, ich hoffe Ihr könnt mir da ein wenig auf die Sprünge helfen, das wäre echt super.
Smartist
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Sep 2008, 14:48

nointerest schrieb:
Ich hab in der FAQ eine Anleitung gesehen wie man den F-Stecker draufmacht, aber die ist für SAT. Da wird auch etwas vom "zurückklappen" von Adern erzählt - ich hab aber auch schon gelesen (leider keine Quelle mehr im Kopf) dass man das nicht machen soll. Nun bin ich verwirrt. Also hm, wie ist das nun mit dem Zurückklappen?

Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob Sat, Kabel, analog oder digital - die Montage eines F-Schraub-Steckers ist immer gleich. Sie wird doch in der von Dir gelesenen FAQ von Jörg sehr gut beschrieben.
Sicherlich kannst Du die Verbindungsleitungen selbst herstellen, dies ergibt jedoch mit F-Steckern zum Anschluss an eine BK-Anlage keinen Sinn. Du müsstest ja zum Anschluss wieder Adapter von F auf IEC verwenden.
Fertige Anschlussleitungen von guter Qualität sind absolut ausreichend und keinesfalls schlecht.
nointerest
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Sep 2008, 22:17
Ich hab die Links nocheinmal herausgesucht:
Hier ist die Anleitung in der empfohlen wird, das Drahtgeflecht nicht zurückzuschieben:
http://www.grundig-info.de/_other/f-stecker.pdf
(Seite 2)

Zwecks Adapter auf IEC:
Ich dachte ich muß das so machen:
1. F-Stecker: http://www.reichelt....e36f830d335df8905c73

2. Jeweiliges Anschlußstück:
http://www.reichelt....e36f830d335df8905c73

bzw.

http://www.reichelt....e36f830d335df8905c73

Kann ich, ohne allein dadurch Schaden zu verursachen, ein 90db-Kabel von einem 110db-Kabel abzweigen?

Kein billig-T-Stück natürlich, eine Dose/Box (vom Techniker gemacht).

Oder haben dann Endgeräte (egal an welchem Kabel) allein durch diese Abzweigung (weil die Dämpfung nicht gleich ist) - Einbußen?

Ich weiß zwar wie eine Dose von innen aussieht (Bilder aus diversen Online-Shops), habe aber keine Ahnung wie das angeschlossen wird (das soll der Techniker machen, die Kabel möchte ich für die ganzen Endgeräte selber machen).
nointerest
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Okt 2008, 20:52
Hm, bin ich so auf dem falschen Dampfer dass man mir das net mal sagen kann weils so schlimm ist?

Bitte helft mir - ich möchte mir hochwertige Verbindungskabel selber machen - mehr nicht (ich wollte jetzt nicht den Mount Everest beklettern - aber das scheint einfacher zu sein *gg*).

Nun hab ich gelesen dass Schraubstecker schon wieder total out wären - Kompressionsstecker wären das Maß aller Dinge. Aber nun frage ich mich - das Werkzeug dazu und so - das wäre viel teuerer (ok - vielleicht hab ich an der falschen Ecke geguggt - kennt wer ne günstige, gut funktionierende Kompressionszange?).

MÜSSEN es Kompressionsstecker sein oder würden Schraubstecker genügen? Oder geht dann wieder die Signalqualität runter - was ich ja nicht möchte (deshalb mach ich mir die Arbeit ja). Weil wenns nix groß ausmacht - dann tät ich bei Schraubsteckern bleiben. Das erscheint mir günstiger zu sein.

Leuts - ich bin kein Troll oder so! Ich will mir einfach nur Kabel selber machen - fertige Kabel sind (wenn Kathrein-Kabel auch dazu angegeben werden - so daß man weiß die verwenden was gutes) - recht teuer wenn ich sie einzeln kaufe. Selber machen wäre halt billiger.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Okt 2008, 19:44
Hi,
kann Dich schon verstehen: Du machst etwas zum ersten Mal, willst es richtig machen und erkundigst Dich, bevor Du loslegst.
Daran ist nichts auszusetzen. In diesem Fall machst Du Dir das Leben unnötig schwer.
Einen Stecker an ein Kabel abringen ist keine Wissenschaft und kinderleicht.

Als allererstes erkläre uns doch bitte, warum Du Dich so auf die F-Stecker eingeschossen hast, wenn doch bei Kabelanschluß eher mit Koax-Steckern gearbeitet wird.
Wie Smartist schon sagte, macht das einfach keinen Sinn.

Einen Koax-Stecker dranzumachen ist genau so simpel wie F, nur der Innenleiter wird hier in den steckereigenen Pinnökel geschraubt, anstatt freizuliegen.

Die Geschichte mit der Abschirmung, die nicht umgebogen werden darf, mag richtig sein, jedoch ist es kein Beinbruch wenn die Hauchdünne Folie am Ende abreisst.

Ich habe schon unzählige Stecker - F wie Koax - verbaut, und zwar ohne sündhaft teures Werkzeug. Ein scharfes Messer und eventuell eine Knipszange für das Ende des Innenleiters reichen völlig.

Versuchs einfach mal, kaputt machen kannst Du dabei jedenfalls nichts.
Und bloß nicht so viel Ehrfurcht zeigen
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2008, 10:02
Wenn du 90dB geschirmtes Kabel drin hast: Lass es drinn und gut ist. Verlegst du Neues nimm Besseres, da es kaum teurer ist.

Es gibt unterschiedliche F-Stecker, Wisi und Grundig haben F-Stecke mit einem langen Innenkonus der sichauf den Schirm klemmt, da sollte man nicht umklappen. Bei den üblichen Aufdrehsteckern muss mann umklpaaen und die richtige Steckergröße verweden, da etwas zu kleine Stecker die Schrimdrähte abschneiden können. F-Winkelstecker die was taugen sind extrem selten.
--> Überlass das mit den F-Steckern doch dem Fachmann, der wird Kompressionstecker draufmachen

Von der Dose zum TV und/oder Receiver tun es dann normale Anschlusskabel die als Ganzes (oft wird nur das kabel genannt!) die Class A erfüllen.
nointerest
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Okt 2008, 05:22
@Veradero17:
Ja, ich mache das zum ersten Mal. Ich frage deshalb vorher nach - nicht dass ich mir den ganzen Kram kaufe - und nachher hab ich die falschen Sachen da.

F-Stecker: Na ja, ich hab halt meistens was von F-Steckern gelesen. Hab auch die Anleitung zum Anbringen dazu gefunden. Ich dachte, "entweder F oder Kompression" - mehr gibts sozusagen nicht. Ich habe auch gelesen dass ich genau die richtigen Stecker kaufen muß - also dass die Dicke passen muß (ich würde das Kathrein LCD 111 kaufen - das hat 7 mm Dicke, und F-Stecker die für 7 mm - Kabel sind).

Wenn man natürlich auch selbst (gute) Koax-Stecker anbringen kann - hab ich da nix dagegen. Dann kaufe ich mir das und mache das. Ich habs halt früher schon mal probiert (war ein Winkelstecker) - und das Ergebnis war sehr schlecht. Ich wußte aber auch noch nichts über die Abschirmfolien und zurückklappen und überhaupt. Ich hab einfach die ganze Ummantelung abgemacht und das in das Steckergehäuse reingepfrimelt und das wars quasi. Ich möchte natürlich diesen Fehler nicht mehr wiederholen.

Ich kann natürlich Class-A-Kabel fertig kaufen - was ich gefunden habe waren aber auch "nur" welche mit F-Steckern dran. Die 10-Meter wären preislich auch ok, aber je kürzer desto "teuerer" wird der Meter (etwa 3 Meter für 7,90 und 10 Meter für 9,90). Ne Rolle und ein Satz Stecker sind da nicht so teuer insgesamt (die Werkzeuge wären billig, ne Aufdrehhilfe und eine Abisolierhilfe - macht so um die 5 Euro zusammen, das wär schon ok).

Mach ichs selbst könnte ich auch die Kabellänge genau anpassen.

@KuNiRider:
Wenn der Fachmann Kompressionsstecker nimmt, brauche ich da auch einen Adapter auf Koax? So ähnlich wie bei F-Steckern?
Kennst Du zufällig gute F-Winkelstecker? Ich bräuchte die 2x, also nur für die wirklich engen Fälle.
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 14. Okt 2008, 07:52
Was willst du immer mit deinen Adaptern?
Ab der Dose hast du doch die herkömmlichen IEC-Buchsen und Stecker und nur für dieses kurze Stück Dose<->TV war das Fertigkabel gemeint. Wenn du da Kabel selber machen willst, achte darauf, dass du Kabel mit max. 1,0mm Innenleiter nimmst und kannst z.Bsp. die Hirschmann KOSWI3 und KOKWI3 benützen.
Wenn es auf Der Verteilerseite so eng zugeht, kannst du F-Winkeladapter verwenden oder von Polytron gibt es einen Vollmetall F-Quick-Winkelstecker.
Diese F-Aufdrehstecker sind zumindest im Bereich der KBW und KD nichtmehr zulässig, ebenso die Crimp-Stecker.
nointerest
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Okt 2008, 21:24

KuNiRider schrieb:
Was willst du immer mit deinen Adaptern?


Die Bilder von Kompressionssteckern die ich bisher gesehen hatte haben mir halt den Schluß nahegelegt dass es "Einheitsstecker" sind auf die dann der jeweils zutreffende Adapter rauf muß. Wie gesagt - ich kenne mich leider nicht aus damit (noch nicht *gg*).


KuNiRider schrieb:

Ab der Dose hast du doch die herkömmlichen IEC-Buchsen und Stecker und nur für dieses kurze Stück Dose<->TV war das Fertigkabel gemeint.


Und genau das ist das Ding - ich brauche hier 4x 5 Meter, 1x 10 Meter...
Leider ist die Dose nicht genau da wo sie sein sollte - da müssen längere Kabel her. Ich habs bisher so verstanden dass "je länger, desto schlechter kanns werden" der Fall ist - weshalb es umso wichtiger ist gute Kabel zu verwenden. Und genau das möchte ich jetzt tun - und um Geld zu sparen bastle ich sie selber.

Ich hab jetzt noch einen Thread gefunden in dem Du auch gepostet hast. Da waren ein paar sehr gute Infos drin. Ich werde die Hirschmann-Stecker nehmen (da ist auf der Verpackung dann auch ein Montagebild drauf *puh*), das Kathrein LCD 111 - Kabel, und ne Abisolierhilfe (ist mir wichtig das ordentlich zu machen). Winkelstecker nehme ich nur da wo es wirklich nötig ist - ist 4x der Fall.

F-Stecker + Adapter auf äh, IEC? brauche ich dann nicht mehr.

Warum hat Kabel-D eigentlich die F-Teile verboten? Ich mein es wird dafür gute Gründe geben - ich hätte sie ja beinahe gekauft. Gut dass ich vorher nachgefragt hab...
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 15. Okt 2008, 10:01
Ok, bei diesen Längen von Anschlusskabeln ist selbermachen wirklich sinnvoll. Die KOS/KOK-WI kannst du bedenkenlos überall verwenden.
Trotzdem solltest du dir überlegen, ob es nicht schöner und sinnvoller wäre die Dosen zu verlegen.
Normale F-Stecker dürfen Servicebetriebe nicht mehr benützen, weil man bei Kompressionssteckern eine viel bessere Kontkatsicherheit hat und vor allem weniger bei der Montage falsch machen kann.
nointerest
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Okt 2008, 13:33
OK, da bin ich wieder

Ich habe jetzt alles geliefert bekommen und habe noch eine Frage (wie könnte es anders sein...):

Ich habe ein 3fach-geschirmtes Kabel (Kathrein LCD 111). Die FAQ im Sat-Bereich zeigt ja ganz schön wie man diese Kabel richtig verarbeitet (abschneiden, verdrillen usw) - aber ich kann da nicht erkennen ob und wenn ja was ich anders machen muß wegen der 3. Schirmung. Soweit ich das verstehe ist sie über dem Außenleiter (dem Drahtgeflecht). Schneide ich sie dann ganz "normal" mit ab und verdrille usw? Oder gilt es da was zu beachten?
(in Post Nr. 3 habe ich eine Anleitung gepostet:
http://www.grundig-info.de/_other/f-stecker.pdf - Seite 2
Da wird empfohlen die Abschirmung -nicht- zurückzuschlagen und den F-Stecker quasi über die Abschirmung zu schrauben. Nun montiere ich keine F-Stecker sondern IEC-Stecker...).

Weiterhin habe ich keine Hirschmann-Stecker gekauft sondern AXING (die Vollmetall-Variante), da Reichelt kein Hirschmann anbietet und ich noch mehr Kram von Reichelt bestellt habe. Da die Axing-Stecker auch empfohlen wurden hier im Board habe ich diese genommen. Da ist leider keine Anleitung drauf - lediglich die "Abschneidlängen" werden angegeben (was ja schon mal was ist).

Gehe ich hier genauso vor wie beim F-Stecker? Also abisolieren, zurückschlagen und verdrehen (oder ebend auch nicht - siehe Frage 1)? Ich habe mir den Stecker von innen angesehen und würde spontan sagen "ja" - aber wie gesagt, ich mache das zum Ersten mal. Leider habe ich keine Infos über IEC-Stecker-Montage gefunden so dass ich lieber nochmal nachfrage.

Schon mal im Voraus vielen Dank für Euere Geduld.
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 21. Okt 2008, 14:54
Die äüßere Folie wird immer abgeschnitten, die innere bleibt auf dem Dielektrikum. Wo du die Schirmdrähte hintust ist vom Stecker abhängig.
nointerest
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Dez 2008, 10:36
Der Thread ist zwar schonwas älter, aber die Installationsarbeiten (hab Kabel Internet bestellt gehabt - ist auch da jetzt - und die neuen Kabel+Stecker wurden bei dieser Gelegenheit von mir ebenfalls verlegt/montiert, wollte nicht 2x die Möbel wegräumen) sind jetzt abgeschlossen.

Montage usw. hat Dank Euerer Hilfe super funktioniert, hab vorher ja sowas noch nie gemacht. Bildqualität Analog ist sehr gut, Digital gibt es ebenfalls keine Störungen. Alle Geräte haben jetzt hochwertiges Kabel +! Stecker dranhängen.

Möchte mich nur nochmal für die super Hilfe bedanken - ebend auch für den totalen Anfänger geeignet!
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