Probleme bei Installation- welche Dosen?

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flori_10
Neuling
#1 erstellt: 02. Aug 2011, 22:23
Hallo zusammen,

bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen und bräuchte Eure fachmännische Hilfe. Habe ein bisschen rumgesucht, aber ich komm einfach nicht weiter, drum poste ich mal mein Problem hier:

Es geht um die Verkabelung bzw. den Anschluss von Kabelfernsehen und -internet über KabelBW in meiner Wohnung.

Es sind insgesamt 8 Antennendosen nacheinander angeschlossen, die letzte ist so eine Abschlussdose mit nur einem Anschluss. Das eigentliche Problem ist, dass Internet per Kabelmodem nur an der ersten Dose möglich ist. An allen weiteren kann sich das Modem nicht verbinden. Es soll aber an die vierte in der Reihe angeschlossen werden (dort ist der gesamte Netzwerkverteiler etc.). Der Fernseher hängt an der zweiten Dose (super Bild), ein weiterer soll an die 7. oder 8. Dose dran. Es sind verschiedenste Dosen installiert, zum Teil uralte (Hirschmann GEDU 2400?, Hausinstallation von 1991), dann neuere (Hirschmann GEDU 10)und andere mit Kabelmodemanschluss (Dämpfung 10,5dB, teils auch 15 dB).

Jetzt meine Frage: seht ihr eine Möglichkeit, dass ganze meiner Vorstellung entsprechend ans Laufen zu bekommen (also Kabelmodem an 4, Fernseher an 2 und 7/8)? Ist evtl möglich wenn ich neue Anschlussdosen besorge mit weniger Dämpfung? Ist es sinnvoll nicht benötigte Dosen zu "Brücken" (da gibt es so Kabelverbinder zum schrauben....)?

Vielen Dank schonmal im Vorraus, bin gespannt was ihr sagt. Kann auch gerne wenn benötigt eine skizze mit allen Daten der Dosen einstellen, wenn das jmd braucht...

Grüsse
Florian
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2011, 23:22

flori_10 schrieb:
Es sind verschiedenste Dosen installiert, zum Teil uralte (Hirschmann GEDU 2400?, Hausinstallation von 1991), dann neuere (Hirschmann GEDU 10)und andere mit Kabelmodemanschluss (Dämpfung 10,5dB, teils auch 15 dB).

Sind bis zur vierten Dose solche mit Modemanschluss von KabelBW installiert worden? Falls ja: Hast Du reklamiert, dass das Modem nicht funktioniert? An einer Installation mit Kabelinternet sollte man selbst nichts ändern.

Es sind insgesamt 8 Antennendosen nacheinander angeschlossen, die letzte ist so eine Abschlussdose mit nur einem Anschluss.

Wenn das am Ende eine 2-Loch-Dose mit nur einem bauseitigen Anschluss für Antennekabel ist (also ohne Abschlusswiderstand), kann das (8 Dosen in Reihe ist nicht gerade ein leichtes Unterfangen, da kann man auf dumme Gedanken kommen .) eine Stichdose sein. Das wiederum kann zu Störungen führen > Daher: Typ letzte Dose?
flori_10
Neuling
#3 erstellt: 04. Aug 2011, 22:18
Hallo,

also die letzte Dose ist eine Hirschmann Edu 2402c, scheint schon etwas älter zu sein.

Bis zu der vierten Dose waren zwei mit Anschluss für das Kabelmodem installiert (vom Vorbesitzer). Letztens hat Kabelbw eine neue Dose eingebaut. Da haben die Techniker aber nur nach der ersten Dose gefragt und die dann kurz getauscht. Gemessen wurde da nix...

Reklamiert hab ich erstmal nichts, das Modem funktioniert ja an einer Dose. Als ich das Problem angesprochen hab an der Kundenhotline wollten die gleich nen Techniker schicken, aber das Geld würd ich mir gern sparen...

Was seht ihr für Lösungen?
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 05. Aug 2011, 14:10

flori_10 schrieb:
also die letzte Dose ist eine Hirschmann Edu 2402c, scheint schon etwas älter zu sein.

Dazu habe ich nur diesen Beitrag ergoogeln können. Demnach ist das eine Stichdose, die am Ende des Stranges nichts verloren hat und somit ein Grund für die Störungen sein kann.

Änderungen an Installationen mit Kabelinternet sollte man nicht selbst vornehmen, da worst case auch Störungen außer Haus die Folge sind (> teuer).

Und selbst wenn man das außer acht lässt, dürfte es vermutlich nicht ganz einfach werden: Die Empfangsprobleme und die falsche Stichdose am Ende lassen vermuten, dass der Verstärker für den 8er Strang nicht reicht. Einen leistungsfähigern Verstärker mit aktivem Rückkanal zu installieren, ist ein NoGo. Allenfalls könnte man daran denken, die ersten vier Dosen ggf. teils durch geeignetere Typen zu ersetzen und von der vierten Dose auf einen zusätzlichen Verstärker ohne Rückanal zu gehen, um über diesen die Dosen 5..8 zu versorgen. Dazu müssten aber die Fabrikate der ersten Dosen und die Länge der Leitungswege bekannt sein.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2011, 14:13
Da gibt es keine Lösung
-> 8 Dosen Modemfähig / mit normgerechten Pegeln sind nicht machbar!
-> Die Beibehaltung alter Dosen ist nicht zulässig!
-> Eine Stichdose als Letzte Dosen ist auch nicht zulässig und erzeugt Störungen weiter vorn!

Wozu der Unsinn in einer Wohnung?!
Wenn du alle Dosen behalten willst, musst du ein weiteres Kabel vom Keller in die Mitte oder ans Ende deine Dosenreihe ziehen.
Oder du muss 2 Dosen weglassen und überbrücken, dann ginge:
BDM 8619-85Q -> BDM 8619-85Q -> BDM 8615-85Q -> BDM 8612-85Q -> BDM 8610-85QHP -> Axing BSD 4-07 + Abschlusswiderstand
ABER nicht ohne den KBW-Techniker, denn der muss unten umbauen und neu einpegeln, weil du einen deutlich höhrern Pegel benötigst!
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2011, 14:57
Und was spräche dagegen, sofern es der Typ der ersten MM-Dose und damit die Auslegung des Verstärkers zulassen, die Dosen 2 .. 4 zu tauschen und von einem der Geräteanschlüsse der vierten Dose über einen zweiten Verstärker auf die Dosen 5..8 zu gehen? Acht MM-Dosen sind ja gar nicht gefragt, sondern das Modem soll an die vierte.

Formal wäre das wieder ein Eingriff in die Installation von KabelBW. Aber wenn die sowohl unbesehen eine Stichdose am Ende als auch Altdosen, die für den RK offen sind, zwischen den MM-Dosen tolerieren, wäre das mal keine Verschlimmbesserung, sondern eine echte Verbesserung der verkorksten Installation .
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2011, 16:57
Der Pegel reicht glaube ich nicht ganz - aber prinzipiell möglich.
BDM 8615-85Q -> BDM 8615-85Q -> BDM 8612-85Q -> BDM 8610-85Q -> 1fach-Abzweiger 6dB mit F-Abschlusswiderstand auf Stamm -> 15...22db-Verstärker ohne RK -> 15er -> 15er -> 10er -> 7..10er Dose mit Abschlusswiderstand.

Die Anlage ist so wie vom TE beschrieben bei K-BW nicht zulässig!
flori_10
Neuling
#8 erstellt: 08. Aug 2011, 19:46
Hallo,
ok danke erstmal. Ich glaube ich werde die Variante mit dem Überbrücken zweier Dosen ausprobieren (BDM 8619-85Q -> BDM 8619-85Q -> BDM 8615-85Q -> BDM 8612-85Q -> BDM 8610-85QHP -> Axing BSD 4-07 + Abschlusswiderstand) und mich dann nochmal melden.

Und die alte Stichdose ist schon rausgeflogen...

Achso: habt ihr noch einen Tip, wo es die Dosen günstig gibt? Schön wäre ein Onlineshop, der alles auf einmal hat (Versandkosten und so...)


[Beitrag von flori_10 am 08. Aug 2011, 19:56 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2011, 20:11
Ich halte es für unsinnig, auf Verdacht gleich 5 neue Dosen zu kaufen. Warum machst Du nicht erst die Typbezeichnungen der vorhandenen ausfindig?

Und was willst Du mit fünf MM-Dosen? Selbst wenn Du zwei Dosen nach der jetzt vierten brücken würdest, wäre das u.U. eine MM-Dose zu viel. MM-Dosen sollten möglichst nur bis zu jetzt vierten eingesetzt werden.
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 09. Aug 2011, 09:08
Das Problem ist, dass es keine 12dB-MMD's mit Rückkanalssperre gibt - nur 15er und 10er
Daher müsste ansonsten die 15er als QHP-Version gewählt werden und eine Dose davor ausgelassen werden.
Aber was die erste Dose ist, sollte schon vorher ausprobiert werden, denn dass der Saft für 19er Dosen vorne reicht ist nicht besonders wahrscheinlich.
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 09. Aug 2011, 11:16

KuNiRider schrieb:
Das Problem ist, dass es keine 12dB-MMD's mit Rückkanalssperre gibt - nur 15er und 10er

Deshalb hatte ich ja auch "möglichst" geschrieben. Könnte ja auch sein, dass Dosen vor der jetzt vierten gebrückt werden sollen und an der jetzt vierten Stelle eine 14er Sperrdose passt.

Außerdem weiß man ja nie, welche "Geheimprodukte" DCT noch in petto hat. Die BDM 8612-85Q gibt es zwar im Handel, aber sie ist weder auf der Produktseite B noch im herunterladbaren Hauptkatalog zu finden . Obwohl: Besser so als andersrum wie bei anderen Herstellern.

Überdies: Neben einer 14er gibt es auch eine 12er MM-Sperrdose von braun teleCom , nennt sich MMD 12-HPF (Katalog 2010/2011 Druckseite 60, Beschaffbarkeit = ?).

Wichtiger als diese "Plänkelei" über Details ist aber, dass es – und darin sind wir uns ja offenbar einig – keinen Sinn macht, wild Material einzukaufen und zu tauschen, ohne sich vorher den Ist-Zustand anzusehen. Dazu würde auch gehören, welche Pegelwerte das an der ersten Dose angeschlossene Modem angibt.


[Beitrag von raceroad am 09. Aug 2011, 12:47 bearbeitet]
flori_10
Neuling
#12 erstellt: 09. Aug 2011, 20:15
Ok, also ich versuch das jetzt mal zusammenzufassen:

1. Dose: momentan BDM8610-85Q 85-862MHz 10,5 dB (mit Modem dran), kann gebrückt werden

2. Dose: momentan Hirschmann GDA313F 12,5dB, wird nur für TV benötigt

3. Dose: momentan leer, wird evtl für TV benötigt

4. Dose: momentan leer, wird fürs Modem benötigt

5. Dose: Hirschmann GEDU 240UC, war früher TV kann gebrückt werden

6. Dose: braun telecom btv MMD 12-HPF (AD: 0x12dB DD:3,5dB), kann gebrückt werden

7. Dose: Kopp KRD (keine weitere Aufschrift), wird für TV benötigt

8. Dose: Hirschmann Edu 2402c (entfernt), wird für TV benötigt

Es besteht übrigens die Möglichkeit zwischen Dose 1 und 5 ein nicht genutztes, noch verlegtes Antennenkabel zu nutzen...

Das Kabelmodem ist ein Arris TM602B. Bringen Euch die Angaben weiter?


[Beitrag von flori_10 am 09. Aug 2011, 20:32 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 09. Aug 2011, 20:40
Graus. 10er Dose am Anfang und sieben Dosen dahinter, das kann nicht funktionieren.

Welche Pegelwerte (Up-, Downstream) gibt das Modem an?
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 09. Aug 2011, 21:54
Völlig egal was das anzeigt, selbst mit einem sehr hohen Pegel an der Dose wird dass an der (bereits gekürzt) 3ten nicht mehr vernünftig tun.
An dieser Anlage ist wirklich alles Pfusch
Mehr Falsch geht eigentlich nur noch, wenn man Ein- und Ausgänge der Dosen vertauscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Servicetechniker angeschlossen hat.

Da muss erstmal ein Servicetechniker von KBW ran, der Dose 1 brückt und für Pegel an MM-Dose 2 (19er) sorgt. 19er oder 17er als MM-Dose 3 und 15er mit Hochpassfilter als MM-Dose 4, Dose 5 entfällt und einen normale 14er als Dose 6, 12er als Dose 7 und 8...10er als Dose 8 mit Abschlusswiderstand.
raceroad
Inventar
#15 erstellt: 10. Aug 2011, 14:33

KuNiRider schrieb:
Völlig egal was das anzeigt, selbst mit einem sehr hohen Pegel an der Dose wird dass an der (bereits gekürzt) 3ten nicht mehr vernünftig tun.

Abgesehen davon, dass man sicher der Meinung sein kann, dass man an solchen Installationen grundsätzlich nichts selbst ändern darf, würde mich schon interessieren, warum man das so pauschal sagen kann.

Nach Deinen Angaben (> Klick) ist das Pegelfenster für den Downstream 9 db breit (teils wird ein breiteres bzw. mit 57..66 dB(µV) für Kabel-BW ein niedrigeres Intervall angegeben). Läge der Pegel jetzt am oberen Ende *), könnte man beim Umsetzen der BDM8610-85Q an die jetzt vierte Position immerhin 9 db verbraten. Das reichte, selbst wenn man die reale Durchgangsdämpfung einer selektiven, aber dennoch Sonderkanal-tauglichen **) ESM 41 realitätsnäher mit 2 db ansetzt, bei Verwendung eins guten Kabels und Brücken der ersten Dose für gut 25 Meter. Wo liegt mein Denkfehler?

*: Wenn der Techniker, der die 10er Dose unbesehen vom Rest der Verteilung installiert hat, nicht nachgeregelt hat, sind liegt man evtl. sogar drüber. Dass das Modem schon an der zweiten Dose nicht funktioniert, ist kein Indiz für niedrige Pegelverhältnisse. Denn am Sat-Anschluss klappt das halt prinzipiell nicht.
**: Zusatzdämpfung Richtung S2 sollte wegen der niedrigeren Pegeluntergrenze eines DVB-Receivers doch kein Problem, es sei denn, die TV-Pegel lägen niedriger als die für's Internet.
KuNiRider
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2011, 17:17

KuNiRider schrieb:
wird dass an der (bereits gekürzt) 3ten nicht mehr vernünftig tun.

Ich habe nicht geschrieben dass es gar nicht tun kann sondern nicht #vernünftig#, denn wenn man an die absolute Kante des Möglichen geht, dann fällt Telefon und Internet bei der kleinsten Pegelschwankung von außerhalb (also Zuführung von der Straße) aus. Das Pegelfenster ist auch nur dann so groß, wenn der Rückkanalverstärker vorher auf max. niedrigen Sendepegel fürs Modem eingestellt war, dass tut man wegen diesen Schwankungen normal nicht, zudem muss man ja auch die unterschiedlichen Dämpfungen innerhalb der Hausanlage damit auffangen. Mit mehr als +- 3dB vom eingemessenen Wert darf man daher nicht ausgehen.
Vor allem gehe ich davon aus, dass es eine normaler Quick&Dirty-Ausbau in dem Haus war - dabei bekommt jeder eine 10er (oft auch 12er) Dose die idR eben bei 66..69dB Analog = 56..59 QAM64 eingepegelt ist. Mehr Pegel würde meist einen stärkeren = teureren Verstärker bedeuten und der Installateur arbeitet für eine Pauschale = schlechte Chancen für Luxusverstärker
Wenn ich davon nun 2x 2,5dB Durchgangsdämpfung und 2dB Kabeldämpfung abziehe, komme ich auf nicht nur zu niedrige, sondern wirklich grenzwertige Pegel.
--> Daher am besten einen Premium-Anschluss beantragen und gegen Aufpreis so auslegen lassen, dass die dritte Dose eine 15er mit Hochpass ist.
flori_10
Neuling
#17 erstellt: 15. Aug 2011, 10:02
Also ich habs grad mal geschafft, die Modemwerte auszulesen (wenn man weiss wie isses einfach )

Downstream
Freq/Power: 546.000 MHz 4 dBmV
Signal to Noise Ratio: 38 dB

Upstream
Freq/Power:30.800 MHz 38 dBmV

Bringt euch das weiter? Die Meinungen bisher sind ja nicht die Besten, da wirds wohl ohne einen (teuren) Techniker nicht weitergehn....
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