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Voodoo total.

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robodoc
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 19. Jun 2014, 18:11
Wusste gar nicht, dass Phono Sophie auch Bier verkauft.
Janus525
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 19. Jun 2014, 18:12

R-Type (Beitrag #284) schrieb:
Wenn ich z.B. 0,1 % Klirr von 0,05 % nicht mehr unterscheiden kann, de Facto, was nützen dann 0,00005% Klirr ? Richtig, nichts- es hat sich aber was zum "Guten" geändert....auch richtig...

Nicht ganz. Die technischen Maßnahmen, die den Klirr auf 0,00005% gedrückt haben, könnten durchaus den Klang des Gerätes zum Negativen verändert haben. Und ein Verstärker mit (dem gegenüber) gewaltigem Klirr von 0,1% kann herausragend gut klingen. Wer misst (weil er das kann) statt zu hören (weil er das nicht kann) könnte leicht zu einem falschen Urteil gelangen...
8erberg
Inventar
#303 erstellt: 19. Jun 2014, 19:04
Hallo,

"Klirr" wird oft genug als angenehm empfunden...

Peter
ingo74
Inventar
#304 erstellt: 19. Jun 2014, 19:06

Janus525 (Beitrag #302) schrieb:
Die technischen Maßnahmen, die den Klirr auf 0,00005% gedrückt haben, könnten durchaus den Klang des Gerätes zum Negativen verändert haben.

dann erklär doch mal, wie das passieren könnte
Janus525
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 19. Jun 2014, 21:26
---


[Beitrag von Janus525 am 20. Jun 2014, 06:22 bearbeitet]
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 19. Jun 2014, 21:31
Stimmt, der Klirrfaktor bei alten, schweren Geräten ist oft sehr hoch:

1
ingo74
Inventar
#307 erstellt: 19. Jun 2014, 21:32
ich lese da keine erklärung deiner behauptung, somit fass das dann mal kurz für dich zusammen, was du gerade umschreibst - EINBILDUNG, also voodoo.
_ES_
Administrator
#308 erstellt: 19. Jun 2014, 22:05

Janus525 (Beitrag #302) schrieb:

Nicht ganz. Die technischen Maßnahmen, die den Klirr auf 0,00005% gedrückt haben, könnten durchaus den Klang des Gerätes zum Negativen verändert haben. Und ein Verstärker mit (dem gegenüber) gewaltigem Klirr von 0,1% kann herausragend gut klingen. Wer misst (weil er das kann) statt zu hören (weil er das nicht kann) könnte leicht zu einem falschen Urteil gelangen... :)



Subjektiv mag das wohl sein- aber wenn man ernsthaft miteinander reden will, muss man das ausblenden.
Von daher kannst Du nicht "richtig" oder "falsch" sagen, geschweige "herausragend gut"....es sei denn, Du willst eigentlich gar nicht reden.
Was die Gegenkopplung macht und wie das mit dem Klirr zusammenhängt, brauche ich Dir ja nicht erzählen, nur eins, wenn es weniger wird, wird es nicht falscher...
Janus525
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 19. Jun 2014, 22:08

ingo74 (Beitrag #307) schrieb:
ich lese da keine erklärung deiner behauptung...

Nein...? Gut, dann erkläre ich es Dir noch einmal: Es gibt keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Prozentangabe beim Klirrfaktor und dem guten Klang eines Gerätes. Ein Gerät mit einem besonders niedrigen Wert im Prospekt muss deshalb nicht automatisch gut..., und ein Gerät mit einem höheren Wert im Prospekt muss deshalb nicht automatisch schlecht klingen. Jetzt verstanden...?
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 19. Jun 2014, 22:14
Kommt immer auf die Höhe des Wertes und den Rest der Kette an.
Gewisse Dinge schaukeln sich evtl. halt auf. Aber das ist wie so vieles...Relativ!
Janus525
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 19. Jun 2014, 22:44
Na klar, deshalb habe ich ja auch so vorsichtig formuliert.


R-Type (Beitrag #308) schrieb:
Subjektiv mag das wohl sein- aber wenn man ernsthaft miteinander reden will, muss man das ausblenden.

Muss man das...? Das ist eine von Dir frei gewählte Prämisse. Diese dient m.E. einem Ziel das hier lange verfolgt wurde, nämlich den Menschen bei solchen Betrachtungen als etwas eher Unwichtiges, ja als etwas geradezu Überflüssiges oder Störendes ansehen zu wollen. Was dieser hört und beschreibt ist unwichtig, er hat gefälligst das zu hören was die Messdaten suggerieren.

Die Technik wird dabei in den Vordergrund gestellt..., und der Mensch sowie dessen Wahrnehmung als etwas Mangelhaftes, als etwas Unvollkommenes angesehen, das sich gefälligst den "Beweisen" der Technik unterzuordnen habe. Meine Prämisse lautet anders, bei dieser steht der Mensch im Mittelpunkt und die Technik hat ihm zu dienen. Und wenn er aufgrund des Gehörten ein Gerät mit einem höheren Klirrfaktor bevorzugt und es auswählt tut er genau das Richtige: In seinem Sinne und nach seinem Gusto entscheiden. Wer das in Frage stellen oder gar unterbinden möchte gäbe wirklich Anlass mal ernsthaft miteinander zu reden...


[Beitrag von Janus525 am 19. Jun 2014, 22:46 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#312 erstellt: 19. Jun 2014, 22:54
Deine Prämisse ist Unsinn, deine Unterstellung das der Mensch Mangelhaft wäre einfach Blödsinn.
Der Wahrnehmungsapparat hat Limitierungen und daraus eine Wertung abzuleiten um die argumentative Position zu stärken ist kompletter Unsinn.
_ES_
Administrator
#313 erstellt: 19. Jun 2014, 23:01

Diese dient m.E. einem Ziel das hier lange verfolgt wurde, nämlich den Menschen bei solchen Betrachtungen als etwas eher Unwichtiges, ja als etwas geradezu Überflüssiges oder Störendes ansehen zu wollen. Was dieser hört und beschreibt ist unwichtig, er hat gefälligst das zu hören was die Messdaten suggerieren.


Ja natürlich....was denn sonst ?

Die Leute wollen sabbeln- und im Schutze der (vermeintlichen) Anonymität im Netz lässt es sich noch viel leichter sabbeln...
Die Frage ist, über was kann man reden...über persönliche Eindrücke..hier?..mitnichten.
Persönliche Eindrücke kann man nicht anfechten, was will man dagegen sagen...
Ergo bleiben nur nackte Fakten über.
Über die kann man eigentlich auch nicht reden, weil würde noch viel schneller vergehen...aber man hält tapfer daran fest.
Bzw., das ist schnell abgefrühstückt.
Kein Aas, weder Gold noch Holz, will hören, Gerät A,B,C tut das was es soll...
ingo74
Inventar
#314 erstellt: 20. Jun 2014, 05:08

Janus525 (Beitrag #309) schrieb:

ingo74 (Beitrag #307) schrieb:
ich lese da keine erklärung deiner behauptung...

Nein...? Gut, dann erkläre ich es Dir noch einmal: Es gibt keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Prozentangabe beim Klirrfaktor und dem guten Klang eines Gerätes. Ein Gerät mit einem besonders niedrigen Wert im Prospekt muss deshalb nicht automatisch gut..., und ein Gerät mit einem höheren Wert im Prospekt muss deshalb nicht automatisch schlecht klingen. Jetzt verstanden...?

nein.
das war nicht deine behauptung.
schon vergessen, was du selber geschrieben hast..?!
Janus525
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 20. Jun 2014, 06:08

R-Type (Beitrag #313) schrieb:
Persönliche Eindrücke kann man nicht anfechten, was will man dagegen sagen...
Ergo bleiben nur nackte Fakten über. Über die kann man eigentlich auch nicht reden, weil würde noch viel schneller vergehen...aber man hält tapfer daran fest. Bzw., das ist schnell abgefrühstückt. Kein Aas, weder Gold noch Holz, will hören, Gerät A,B,C tut das was es soll... :X

Eine sehr schöne und zutreffende Beschreibung. Der Schlüssel, bzw. der Reibungspunkt ausufernder Diskussionen liegt m.E im: "...was es soll..."
Was soll es denn...? Wäre das so klar wie einige hier gerne den Anschein erwecken wollen, dann bedürfte es nicht dieser ungeheuren Vielfalt unterschiedlicher Konstruktionen und Bauformen, Leistungsmerkmale und Erscheinungen - es gäbe sie schlicht und einfach nicht. Vor allem: "...für wen soll es was...?"

Das zu definieren obliegt den potenziellen Besitzern, letztlich den Käufern und Nutzern solcher Produkte. Entwickler und Produzenten sind - böse ausgedrückt - nichts weiter als Erfüllungsgehilfen bei der Befriedigung eines von ihnen nicht zu kritisierenden Bedürfnisses, die Rolle des Beurteilenden steht ihnen nicht zu. Sie selber verlangen in jedem beliebigen Geschäft ja auch, dass man ihre individuellen Wünsche gefälligst widerspruchslos zu respektieren habe..., oder irre ich mich da etwa...?

Du erinnerst Dich an meinen Satz: "Niemand kauft das was etwas ist, sondern sondern immer nur das was es (vermeintlich) für ihn tun kann...", und das ist von der Uniformität ausreichend guter technischer Daten (im Sinne von Fehlern unterhalb der Hörschwelle) um Lichtjahre entfernt. Das gilt im Übrigen auch für dieses Forum. Niemand interessiert sich für das was es ist, sondern ausschließlich für das was es (vermeintlich) für ihn tun kann.

Für manchen bietet es eine Möglichkeit sich in der Rolle eines Lehrers oder Lehrenden zu wähnen; ob es tatsächlich jemanden gibt der von ihm belehrt werden möchte ist für ihn dabei zweitrangig. Tja, und wenn der qua Definition zu Belehrende sich dann sträubt die Belehrung anzunehmen ist Ärger vorprogrammiert; die Anonymität leistet der Entgleisung dabei leicht Vorschub.

Ich verstehe ja wenn jemand einem Themenesteller auf Basis seiner fachlichen Kompetenz erläutern möchte, die (z.B.) Position eines Netzsteckers könne keinen Einfluss auf das Klangbild einer Anlage haben, deshalb könne man praktisch jeden Netzstecker beliebig herum einstecken. Behauptet der TE, dass in seiner Kette die Drehung eines Netzsteckers den Klang deutlich verändert habe, würde da ein: "Wenn Du meinst..." nicht völlig ausreichen...? Der Glaube, man könne die audiophile Menschheit mit Belehrungen zur Einsicht bringen, ist ein Irrglaube. Alles was man mit unerwünschter Belehrung und aggressivem Tonfall erreicht ist den TE zu verärgern, ihn zu verjagen und damit Scharlatanen geradezu in die Arme zu treiben. Aber gut, wenn man meint...


[Beitrag von Janus525 am 20. Jun 2014, 06:10 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#316 erstellt: 20. Jun 2014, 06:18

Der Glaube, man könne die audiophile Menschheit mit Belehrungen zur Einsicht bringen, ist ein Irrglaube. Alles was man mit unerwünschter Belehrung und aggressivem Tonfall erreicht ist den TE zu verärgern, ihn zu verjagen und damit Scharlatanen geradezu in die Arme zu treiben. Aber gut, wenn man meint...


Nicht jeder der an Steckerdrehen glaubt ist gleichzeitig ein unbelehrbarer Audiophilist.
Es gibt genug durch "Fachpresse" und "Fachleute" fehlgeleitete Schäfchen da draußen, denen man ledeglich den rechten Weg weisen muß...
Und die lesen manchmal bloß mit.


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jun 2014, 06:19 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#317 erstellt: 20. Jun 2014, 06:24

ingo74 (Beitrag #314) schrieb:
schon vergessen, was du selber geschrieben hast..?!

Hier ist der Dialog;


ingo74 (Beitrag #304) schrieb:

Janus525 (Beitrag #302) schrieb:
Die technischen Maßnahmen, die den Klirr auf 0,00005% gedrückt haben, könnten durchaus den Klang des Gerätes zum Negativen verändert haben.

dann erklär doch mal, wie das passieren könnte


Darauf schrieb ich:

"Wie das passieren könnte...? Indem der Entwickler/der Hersteller/die Marketingabteilung darauf setzen, dass Kunden ihre Geräte anhand technischer Daten, idR Prospektdaten auswählen. Wenn das geschieht passiert sowas. Ist doch nichts Ungewöhnliches wenn "alte" Geräte mit "schlechten" Messwerten wunderbar klingen und moderne Geräte mit tollen Messwerten es nicht tun. Aber das hat mit Voodoo total nichts zu tun sondern ist ganz alltäglich."

Falls Du diese Antwort nicht hören wolltest tut mir das Leid. Nur wenn Du mich etwas fragst wirst Du meine Antwort schon ertragen müssen..., sonst frag lieber nicht...


Zaianagl (Beitrag #316) schrieb:
Und die lesen manchmal bloß mit.

Das stimmt...! Ich würde mich nicht darüber wundern wenn mancher still Mitlesende erst durch uns auf ein Thema aufmerksam wird, das mit den gedrehten Steckern mal ausprobiert..., und sich verwundert die Äuglein reibt weil es nun (zufällig) tatsächlich besser klingt...


[Beitrag von Janus525 am 20. Jun 2014, 06:30 bearbeitet]
PIP888
Stammgast
#318 erstellt: 20. Jun 2014, 06:33
Hallo, mir ist noch schleierhaft, welchen Rang hat ein Administrator? Bei Moderatoren ist mir inzwischen bewußt: Sie können Beiträge auf Beschwerde von Usern löschen. Nur das am Rande.

Aber ich verfolge auch den Thread und kann der Meinung des TE vollaus zustimmen: Messwerte eines Geräts sagen noch lange nichts über deren Qualität aus, dH. des Hörerlebnisses. Man betrachte nur den Linealglatten Frequenzgang eines Verstärkers und die Wiedergabekurve einer Box oder KH. Da liegen Welten dazwischen, ein KH mit verbogenem Frequenzgang kann sehr gut klingen, ein Verstärker mit linealglattem Frequenzgang total mißerabel.

Gruß
PIP
Zaianagl
Inventar
#319 erstellt: 20. Jun 2014, 06:34

Das stimmt...! Ich würde mich nicht darüber wundern wenn mancher still Mitlesende erst durch uns auf ein Thema aufmerksam wird, das mit den gedrehten Steckern mal ausprobiert..., und sich verwundert die Äuglein reibt weil es nun (zufällig) tatsächlich besser klingt...


Yup! Und wenn er ihn (nach n paar w Wochen) nochmal dreht klingts noch besser...


[Beitrag von Zaianagl am 20. Jun 2014, 06:38 bearbeitet]
visir
Inventar
#320 erstellt: 20. Jun 2014, 06:40

PIP888 (Beitrag #318) schrieb:
ein Verstärker mit linealglattem Frequenzgang total mißerabel.


Ein Verstärker, der "miserabel klingt", gehört in die Werkstatt, denn dann hat er einen Defekt.
Hat er keinen Defekt, kann er nur miserabel klingen, wenn Du ihn nicht magst.
Janus525
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 20. Jun 2014, 06:46

PIP888 (Beitrag #318) schrieb:
...ein KH mit verbogenem Frequenzgang kann sehr gut klingen, ein Verstärker mit linealglattem Frequenzgang total mißerabel. Gruß PIP

Das ist auch meine Erfahrung, für Lautsprecher gilt das ebenso wie für Kopfhörer. Linearität ist in vielen Fällen nicht einmal wünschenswert um ein (halbwegs) realistisches Klangbild zu erzeugen.


Zaianagl (Beitrag #319) schrieb:
Yup! Und wenn er ihn (nach n paar w Wochen) nochmal dreht klingts noch besser...

...in dem Fall sollte er damit fortfahren...


[Beitrag von Janus525 am 20. Jun 2014, 06:47 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#322 erstellt: 20. Jun 2014, 07:33

PIP888 (Beitrag #318) schrieb:
Messwerte eines Geräts sagen noch lange nichts über deren Qualität aus, dH. des Hörerlebnisses. Man betrachte nur den Linealglatten Frequenzgang eines Verstärkers und die Wiedergabekurve einer Box oder KH. Da liegen Welten dazwischen, ein KH mit verbogenem Frequenzgang kann sehr gut klingen, ein Verstärker mit linealglattem Frequenzgang total mißerabel.

Gruß
PIP


Darum haben gute AMP ja auch Klangregler und Profis unter uns setzen sogar Equalizer ein, damit mehr als nur eine verbogene Kurve zur Verfügung steht, da ja auch die Aufnahmen sich unterscheiden und einem der Frequenzgang u.U.nicht passt oder wenn man mal die LS wechselt (sonst müsste man ja immer den AMP auch wechseln, aber wer ist schon so blöd?)
Natürlich alles ohne Messanzeige, selbst die Skalenanzeige der Regler ist überflüsig, Profis machen das mit ihrem "Messgerät", ihrem Gehör!

Linearer Frequenzgang? Wie unpersönlich! Ich sehe, du bist ein Profi!

------

PS. Ich habe mal gelesen, dass es wirklich so Blöde gibt, die kaufen sich "unprofessionelle" AMP ohne Einrichtungen um den Frequenzgang einstellen zu können. Und jedes mal wenn sie in der Kette was verändern oder durch Umstellungen sich die Raumakustik ändert, kaufen die sich tatsächlich immer wieder neue AMP und probieren dazu ein Gerät nach dem anderen aus. Man sind die blöd!


[Beitrag von hifi_angel am 20. Jun 2014, 07:47 bearbeitet]
PIP888
Stammgast
#323 erstellt: 20. Jun 2014, 07:52
Hallo,
@hifi angel, da stimm ich dir voll zu. Habe nämlich kürzlich für einen meiner KH den PC-EQ entdeckt. Konnte ihm wesentlich mehr Qualitäten entlocken- obwohl ich lange Zeit nicht viel hielt von EQ.

Gruß
PIP
8erberg
Inventar
#324 erstellt: 20. Jun 2014, 07:59
Hallo,

wir sollten doch wohl HiFi und persönliche Klangpräferenzen voneinander trennen können...

Wenn jemand den Equalizer nutzt um den geliebten Taunussound bei linearen Monitoren zu erzeugen ... naaaaja.

Peter
Pigpreast
Inventar
#325 erstellt: 20. Jun 2014, 08:02

Janus525 (Beitrag #317) schrieb:

ingo74 (Beitrag #304) schrieb:

Janus525 (Beitrag #302) schrieb:
Die technischen Maßnahmen, die den Klirr auf 0,00005% gedrückt haben, könnten durchaus den Klang des Gerätes zum Negativen verändert haben.

dann erklär doch mal, wie das passieren könnte


Darauf schrieb ich:

"Wie das passieren könnte...? Indem der Entwickler/der Hersteller/die Marketingabteilung darauf setzen, dass Kunden ihre Geräte anhand technischer Daten, idR Prospektdaten auswählen. Wenn das geschieht passiert sowas. Ist doch nichts Ungewöhnliches wenn "alte" Geräte mit "schlechten" Messwerten wunderbar klingen und moderne Geräte mit tollen Messwerten es nicht tun. Aber das hat mit Voodoo total nichts zu tun sondern ist ganz alltäglich."

Falls Du diese Antwort nicht hören wolltest tut mir das Leid. Nur wenn Du mich etwas fragst wirst Du meine Antwort schon ertragen müssen..., sonst frag lieber nicht... :)

Ich glaube, was gefragt war, ist eine Erklärung, was für eine technische Veränderung das sein könnte, die den Klirr verringert und den Klang verschlechtert, mithin, wie man sich das physikalisch erklären kann. Ist eine solche Erklärung nicht möglich, geht es wie immer um die Frage, wie man für einen Umstand, der objektiv nicht überprüfbar ist, eine Korrelation mit einem bestimmten Hörempfinden behaupten kann, bzw. gar eine Kausalität.
CHICKENMILK
Inventar
#326 erstellt: 20. Jun 2014, 08:02
Seit ihr noch beim Thema Voodoo, oder schon wieder beim Verstärkerklang gelandet ?
Pigpreast
Inventar
#327 erstellt: 20. Jun 2014, 08:05
Sollte es da einen Unterschied geben?
8erberg
Inventar
#328 erstellt: 20. Jun 2014, 08:09
Hallo,

Voodoo is Voodoo - da mit "Vernunft", "Logik" oder "Sachlichkeit" ankommen ist doch sowieso ein hoffnungsloses Unterfangen.

Die "hören" es eben - oder/und sind ihrem Dealer "hörig"

Peter
Pigpreast
Inventar
#329 erstellt: 20. Jun 2014, 08:13
Ähnliche Frage wie in einem anderen Thread: Gibt es eine scharfe Grenze zwischen Voodoo und Nicht-Voodoo?
stoske
Inventar
#330 erstellt: 20. Jun 2014, 08:36
> Gibt es eine scharfe Grenze zwischen Voodoo und Nicht-Voodoo?

Natürlich. Wir alle kommen als Goldohren zur Welt und glauben zu
Beginn ganz fest daran, dass unsere Sinne rein objektiv sind und ein
direktes Abbild der Wirklichkeit seien. Zu erkennen und zu begreifen,
dass dem nicht so ist, ist die Grenze. Deshalb wird zumindest theoretisch
aus jedem Goldohr irgendwann mal ein Holzohr (Erkenntnis), aber nie
wieder aus einem Holzohr ein Goldohr. Die Grenze wird also entweder
grundsätzlich überschritten oder niemals, wenn man sich dieser Erkenntnis
verschliesst oder sie bewusst ablehnt.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#331 erstellt: 20. Jun 2014, 08:45

Janus525 (Beitrag #317) schrieb:
Ich würde mich nicht darüber wundern wenn mancher still Mitlesende erst durch uns auf ein Thema aufmerksam wird

Das ist doch der Grund warum bestimmte Interessengruppen hier ständig posten, was ist dabei schon fast egal, Hauptsache die Internetadresse wird bei jedem post angezeigt und man kann hier für seine Glaubensgemeinschaft auf Bauernfang gehen.

Ob High-End Kabel, High-End Geräte(Kette) oder Verkaufstraining, man kann auf jedem Gebiet mit Kompetenz-Kompetenz glänzen.......


------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Glaubenskriege wird man hier niemals klären können, siehe 1618-1648.


Ich würde mir aber wünschen das die Moderation Ihre Überzeugung zum Thema Voodoo öfter bzw schneller zum Ausdruck bringt und somit diese unsinnigen Schlachten schneller beendet.



[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 20. Jun 2014, 09:04 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#332 erstellt: 20. Jun 2014, 09:48
@stoske:

Die Frage ("Gibt es eine scharfe Grenze zwischen Voodoo und Nicht-Voodoo?") war eher so gemeint, ob man für bestimmte Produkte/Maßnahmen klar abgrenzen kann, ob es sich um Voodoo handelt oder nicht. Wenn sich ein Goldohr einen Lautsprecher kauft, der messbar besser ist als ein anderer und es infolgedessen einen besseren Klang hört, wird der Lautsprecher ja nicht automatisch und generell zum Voodoo-Utensil, nur weil sich ein Goldohr daran erfreut.
ZeeeM
Inventar
#333 erstellt: 20. Jun 2014, 09:53
Eine scharfe Grenzen gibt es nie. Aber ob man sich überhaupt in dem Bereich einer möglichen Unschärfe bewegt, das kann man schon abschätzen.
Pigpreast
Inventar
#334 erstellt: 20. Jun 2014, 10:04
Ich versuche nur, Einschätzungen anderer "einzufangen". Nenne mir doch mal je ein Produkt- bzw. eine Maßnahmen-Beispiel für eindeutig Voodoo, eindeutig Nicht-Voodoo und Grauzone.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 20. Jun 2014, 10:12
Beispiele:

Z.B. Phono Sophie Klangstab und Aufkleber um Wirbelströme einzudämmen.
ZeeeM
Inventar
#336 erstellt: 20. Jun 2014, 10:14
Das fällt schwer.
Ich habe hier so ein Fall von "Kabelklang "auf dem Schreibtisch. Ein UB-Audio Kopfhörerverstärker mit TPA6120. Kopfhörer Beyer DT990 und mit einem 3m Verlängerungskabel klingt die Sache harsch, mit einem anderen, Cordial, nicht.
Man kann aber messen, das die mit dem einen Kabel der Amp offenbar nicht stabil arbeitet. Ein Rechteck gibt deutliche Überschwinger.
Sowas sind aber eher seltene Ausnahmen.
stoske
Inventar
#337 erstellt: 20. Jun 2014, 10:17
@Pigpreast: Das ist mir klar. Aber nach 330 Beiträgen, dachte ich, darf
man auch mal andere Aspekte aufführen. Du sprachst auch einen anderen
Beitrag an, ich vermute "Wo fängt Voodoo an?". Darauf bezieht sich der
Kommentar: Voodoo fängt eben nicht an, sondern hört höchstens irgendwann
mal auf. Das sich das auf den Menschen bezieht, nicht aber auf Geräte,
sollte klar sein.
hifi_angel
Inventar
#338 erstellt: 20. Jun 2014, 10:20

8erberg (Beitrag #324) schrieb:
Hallo,

wir sollten doch wohl HiFi und persönliche Klangpräferenzen voneinander trennen können...

Wenn jemand den Equalizer nutzt um den geliebten Taunussound bei linearen Monitoren zu erzeugen ... naaaaja.

Peter


Es kann durchaus sein, dass so mancher Ungeübte die Einrichtung nutzt, nur um seinen persönlichen Geschmack zu treffen , ABER gerade im Sinne von HiFi ist ein Equalizer (oder zumindest Klangregler) extrem wichtig um bei Abweichungen durch LS, Raumakustik wieder kompensieren zu können und somit wieder einen linearen Frequenzgang zu erhalten.

Wer sein Hobby nicht professionell betreibt mag ja auch gerne darauf verzichten aber wer wirklich HiFi haben will, der braucht so etwas!
Benares
Inventar
#339 erstellt: 20. Jun 2014, 10:28
Voodoo ist für mich alles, bei dem Klangverbesserungen behauptet werden, die trotz wiederholter Versuche wissenschaftlich nicht belegt werden konnten. Dabei muss man meines Erachtens noch unterscheiden zwischen mess- aber nicht hörbaren Klangveränderungen (dazu zählen z.B. Unterschiede zwischen Kabeln oder die von Janus ins Feld geführten 0,00005% Klirr) und weder messtechnisch noch wissenschaftstheoretisch belegbaren "Verbesserern" wie Klangschatullen, Aufkleber, Raumaktivatoren u.ä. Mindestens Letzteres gehört ins Reich der Scharlatanerie und erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand des vorsätzlichen Betrugs.
CHICKENMILK
Inventar
#340 erstellt: 20. Jun 2014, 10:43

Voodoo ist für mich alles,.............die trotz wiederholter Versuche wissenschaftlich nicht belegt werden konnten..

stimmt.
Ich denke, wer sein Hirn einschaltet und seinen Hausverstand mal einsetzt, wird schnell selbst erahnen können, was Voodoo ist.
Solch sinnlose Utensilien, für dessen "Klangverbesserung" es keine logische Erklärung gibt sind ganz klar Voodoo.

Z.B. Selbstklebende Plastikaufkleber zum Entmagnetisieren der Wirbelströme.

Geil, eigentlich ist auch jede Religion Voodoo, da nicht belegbar und nicht beweisbar
Benares
Inventar
#341 erstellt: 20. Jun 2014, 10:48
Wenn man sich nicht sicher ist, was Voodoo ist und was nicht, sollte man nach meiner Erfahrung mal einen erfahrenen Studioproduzenten fragen. Profis sehen es nicht ein, auch nur einen Cent auszugeben für Artikel, deren Wirkung nicht wissenschaftlich und durch eigene Erfahrung eindeutig belegt ist. Jemand, der jahrelang mit Produzieren sein Geld verdient hat, kann über Themen wie Kabel- oder CD-Playerklang nur müde lächeln (von den diversen Schlangenöl-Artikeln ganz zu schweigen).


[Beitrag von Benares am 20. Jun 2014, 10:48 bearbeitet]
sudog
Stammgast
#342 erstellt: 20. Jun 2014, 11:48

Benares (Beitrag #339) schrieb:
"Verbesserern" wie Klangschatullen, Aufkleber, Raumaktivatoren u.ä. Mindestens Letzteres gehört ins Reich der Scharlatanerie und erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand des vorsätzlichen Betrugs.



für uns ist es Betrug, aber wie schaut es da Rechtlich aus
denen da eine Betrügerische handlung / absicht nachzuweisen dürfte wohl leider nicht einfach sein
Meiler
Stammgast
#343 erstellt: 20. Jun 2014, 14:20
Wer sehr viel Langeweile hat am Wochenende, kann sich den Hansen auf YouTube ankucken!
Klick den Hansen

Das Beste, aber nur mit schnellem Vorlauf zu ertragen, ist der Vortrag "5 Jahre Aktivator Technologie (das Wort allein...)" zur Hai Ent 2014 auf der Technologiebühne Muhararhar!

Vor 15 Jahre hätten man den noch geteert und gefedert von der Messe gejagt. Aber offensichtlich wird auch der absurdeste Schwachsinn dann wahrer, wenn man ihn nur oft genug wiederholt. Und der Blick in die Paralleluniversen der Foren der Gläubigen zeigt, es funktioniert!

Leute, ich kündige hiermit an, auf der nächsten Hai Ent werde ich wohl auch mal einen Vortrag halten!
Nach 17 Jahren Forschungsarbeit habe ich einen technologischen Durchbruch zu vermelden, der alle Animatoren, Klangschalen, CD Tinkturen, Kabel, etc. alt aussehen lässt!


Der Zumsel reisst Vorhänge nur so weg, stellt Musiker auf eine Bühne mitten in euer Wohnzimmer, lässt Klangfarben leuchten, Stimmen strahlen- eure Nachbarn werden nur so angerannt kommen!

Wenn ihr lieb seid, dann werde ich Onkel Böde auch verraten, wo man das kaufen kann und was das kostet und ihr könnt das dann alles in der Stereo nachlesen. Test inclusive!


[Beitrag von Meiler am 20. Jun 2014, 14:22 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#344 erstellt: 20. Jun 2014, 14:23
Voodoo hin wie her, wir waren doch alle mal in der Schule und haben Phsyk und so was gehabt.

Seit Jahren stelle ich in diesem Forum einfach nur in entsprechenden Threads das mir mal einer der Netzsteckerfetischisten erklärt wie dieser Klangewinn auf den letzten 1,5 Metern zustande kommt.

Nie auch nur Ansatzweise erhalte ich eine halbwegs, nichtmal subjektive Erklärung dazu.

Es wird sofort das Thema in einer neue Richtung gelenkt. Überhaupt muss ich bei diesen Diskussionen feststellen das die Anhänger geglaubten Hifis nie gerne was zuende Diskutieren.

Ich denke das man mit der Hifi DIN damals versucht hat einen Standart zu setzten der Vergleichbar und nachvollziehbar ist.

Je mehr Geräte diese DIN Normen unterbieten desto schlimmer wird die Sache mit dem VooDoo.

Gruß Beaufighter
Meiler
Stammgast
#345 erstellt: 20. Jun 2014, 14:39

Voodoo hin wie her, wir waren doch alle mal in der Schule und haben Phsyk und so was gehabt.


Du willst doch nicht etwa behaupten, dass die Wirkungsweise meines Zumsel mit ordinärer Schulphysik zu erklären wäre? Oder dass man das mit schnöder Messtechnik nachmessen kann? Hallo? Dann könntens ja alle!

Glaub mir: deine Anlage ist einfach nicht gut genug, reagiert wahrscheinlich noch nicht mal auf Kabel! Nach Messwerten gekauft, oder? Den Fehler machen viele! Aber auch dir kann geholfen werden, glaube, zahle, werde selig...! Meingott, wie ich dich um das Optimierungspotenzial deiner Anlage beneide...


[Beitrag von Meiler am 20. Jun 2014, 14:40 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#346 erstellt: 20. Jun 2014, 14:45
Meinen Verstärker habe ich rein nach Ausehen gekauft und wie er für mich am schönsten ins Wohnzimmer passt. Messwerte waren mir da Schei egal.
Außerdem bin ich der Meinung das ab dem 40 Lebensjahr nicht nur die Sehkraft nachläßt, sondern auch die Hörkraft.
Ergo brauch ich das alles nicht so sehr.

Meine Frau hat so einen Zumsel und ich muss feststellen, dass wenn sie da mit zugange war und man dann da durch läuft das dann die Höhen sehr in den Vordergrund treten. Fast schon klirrend.

Gruß Beaufighter
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 20. Jun 2014, 15:55
Meine Frau besitzt auch einen Zumsel, ebendiesen hat sie mir um die
Ohren gehauen, als ich ihr die Vorteile von Phono Sophies Klangstab erläutern wollte.
Aber Zumsel wirkt, ich höre jetzt schon viel besser!
hifi_angel
Inventar
#348 erstellt: 20. Jun 2014, 16:33

Beaufighter (Beitrag #344) schrieb:
Voodoo hin wie her, wir waren doch alle mal in der Schule und haben Phsyk und so was gehabt.


Die Physik, besser gesagt, nachvollziehbare physikalische Erklärungen sind nicht entscheidend!

Die reproduzierbare Nachweisbarzeit ist entscheidend. Danach kann man versuchen eine Erklärung zu finden, falls noch keine vorhanden ist!

Beispiel dazu?

Hier
Es ist physikalisch (bis heute) nicht erklärbar, wird aber sehr oft technisch genutzt! Es ist also reproduzierbar nachweisbar, kann aber nicht physikalisch erklärt werden!


[Beitrag von hifi_angel am 20. Jun 2014, 16:34 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#349 erstellt: 20. Jun 2014, 19:03
Das ganze ist aber ein physikalischer Prozess.

Aber ein kein Argument für den ganzen Voodookäse.
Oder kommt nun wieder der Lieblingsspruch "Wir wissen noch nicht alles"?

Das ist ja in Voodookreisen DAS Totschlagargument Nummer Eins.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 20. Jun 2014, 19:06
Hmm Voodookaese, wie der wohl schmeckt?
Wie Analogkaese?
duffy_
Stammgast
#351 erstellt: 20. Jun 2014, 19:32

Vinyl_Tom (Beitrag #350) schrieb:
Hmm Voodookaese, wie der wohl schmeckt?
Wie Analogkaese?


Kommt drauf an ob die Kühe auch High-End waren..
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