CD Stabilisierungsmatten

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Janus525
Hat sich gelöscht
#727 erstellt: 31. Mrz 2009, 00:14

pelmazo schrieb:

Janus525 schrieb:
Was ist der Grund dafür, das würde mich wirklich interessieren...?


Heuchler!

(Oh nein, ich habe es schon wieder getan! )



Warum Heuchler...? Ich kenne den Grund nicht (außer irgendwelchen Streulicht - Theorien, die sich aber im digitalen Signal nach Eurer Aussage nicht messbar wiederfinden, und der Behauptung, das sei alles nur Einbildung) und Simon hat angeboten, es mir zu erklären. Ich hoffe nur, er hat für Klangveränderungen - in diesem Fall die problemlos reproduzierbare Klangverschlechterung der SACD - tatsächlich eine Erklärung. Vielleicht hat er ja eine Begründung, die wir alle nicht kennen...

Da fällt mir ein: Ich könnte Dir die bearbeitete "Closer to the music" schicken, wenn Du keine CD-Matte ausprobieren magst. Ist schöne Musik, wird Dir bestimmt gefallen. Hättest Du Lust dazu...? Müsstest Dir aber ein unbearbeitetes Exemplar selbst beschaffen, weil ich nur noch die eine hier habe...


Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 31. Mrz 2009, 00:16 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#728 erstellt: 31. Mrz 2009, 06:44
Hallo,
Janus525 schrieb:
Ich hoffe nur, er hat für Klangveränderungen - in diesem Fall die problemlos reproduzierbare Klangverschlechterung der SACD - tatsächlich eine Erklärung.

Das ist doch ganz einfach. Gibt es tatsächlich eine reale und reproduzierbare Klangveränderung, dann hast die SACD ganz einfach kaputt gemacht. Dein einziges Argument gegen die "Einbildungstheorie" der technischen Fraktion hier ist ein ständiges Wiederholen von "Ich höre es aber". Es wäre wirklich mal an der Zeit, daß Du diese Theorie auch mal an Dir selbst überprüfst. Mir genüg(t)en dazu bereits unverblindete Tests, Dir anscheinend nicht.

Grüsse aus OWL

kp
destedter
Stammgast
#729 erstellt: 31. Mrz 2009, 07:15
Hallo Janus,

nach dem interessiert-amüsierten Mitlesen des bisherigen Diskussionsverlaufes, kommt mir an dieser Stelle doch etwas komisch vor (gut, nicht erst hier...):

janus525 schrieb:

Jetzt "irgendeine" CD zu schneiden, weil Du sie zufällig hast, bringt nicht viel, weil ich auch zwei Exemplare benötigte, um erst einmal selbst zu hören, ob sich etwas verändert hat...


Du bist also nach dem Anfasen einer CD nicht wirklich in der Lage, einen Unterschied festzustellen, wenn Du kein Referenzexemplar zum Vergleichshören besitzt? Nach Deinen bisherigen Ausführungen gehe ich davon aus, daß so ziemlich alle Deine CD auf diese Weise bearbeitet sind. Wie hast Du denn bisher die vielen Verbesserungen und wenigen Verschlechterungen verifiziert? Kaufst Du jede CD doppelt? Kennst Du jemanden, der alle CD besitzt, die auch Du hast, so daß eine gegenseitige Ausleihe möglich ist? Wenn Du so jemanden kennst, warum bearbeitet der seine CD nicht so? Wenn Du nicht jede CD doppelt hast, warum versagt Dein akustisches Langzeitgedächtnis erst bei dieser CD?

Danke im voraus für die Aufklärung...

Destedter


[Beitrag von destedter am 31. Mrz 2009, 08:50 bearbeitet]
Digilogus
Ist häufiger hier
#730 erstellt: 31. Mrz 2009, 09:44
Hallo Janus!

Nachdem nochmaligen Überfliegen des gesamten Fadens gewinne ich den Eindruck, dass du nicht der knallharte Voodoo-Abzocker bist den manche gerne in Dir sehen wollen. Deine Seite hat noch keinen Inhalt und trägt die Jahreszahl 2007, Dein Name ist zwar in den Tiefen des Internets zu finden, alles jedoch "unverfänglich". Deine bisherigen Statements sind durchwegs höflich formuliert. Event. ist der Status des "Gewerblichen Verkäufers" ein wenig aufgedrängt.
Ich glaube Dir, dass Du das meinst, von dem überzeugt bist, was Du schreibst. Das ist bei diesem Thema nicht wirklich selbstverständlich. Ich glaube Dir auch, dass Du wirklich mit Bekannten/Freunden/Partnern praktische Versuche machst in Richtung HiFi-Zubehör. Auch dass Du/Ihr das eine oder andere Produkt importiert bzw. um den EKP ersteht.

Ich halte jedoch einen Grossteil dessen was unter der Bezeichnung "Audiozubehör" läuft schlichtweg für Unfug und das dahinterstehende Geschäftsprinzip als Abzocke. Einfach deswegen, weil kein Nachweis der Wirksamkeit meist erbracht wird und werden kann. Da gerät man schnell mal unter die Räder, wenn man sich lebigem verschreibt.
Die Nichtnachweisbarkeit der Wirkung mancher Produkte wird sogar zugegeben (z.B. in hier genannter Website).

Für UNfug halte ich Vieles natürlich auch, weil gerade die kritischen Geister ebenfalls in dieselbe Kerbe schlagen. Und weil bisher jeder vernünftige (mehr oder weniger wissenschaftlich/technischen Anforderungen genügende) Test negativ verlaufen ist. Da ist es für mich und auch für andere nicht mehr nötig, sich um eigenes Geld mit eigener Zeit nochmals davon zu überzeugen. Tue ich bei Strychnin, Tollkirschen, heissen Herdplatten und Gewinnversprechungen per Mail aus Nigeria auch nicht.

In der Wissenschaft (zumindest den Naturwissenschafte und Technik) läuft Erkenntnisgewinn und Verbreitung von Informationen nach einem einfachen Prinzip:

Alles was als Tatsache hingestellt wird MUSS BEWIESEN WERDEN und FÜR JEDEN mir hinreichender Intelligenz theoretisch NACHVOLLZIEHBAR. Bloße Behauptungen werden von vornherein zu tote kritisiert und sind nicht überlebensfähig, der Mensch dahinter wird wissenschaftlich nicht erst genommen. Deswegen gibt es einen wissenschaftlich/technischen Fortschritt.

Manchmal war es nötig, lange herrschende Meinungen aufgrund des BEWEISDRUCKES zu revidieren. Das schmerzt natürlich. Am Ende sind aber alle glücklich (einfach gesagt).

Zu den CD-Matten:

Wenn keiner bisher eine Wirkung nachgewiesen hat, weder im Blindtest noch durch Messungen.
Wenn diejenigen die das Produkt als unwirksam ansehen es begründen können.
Wenn ein paar die keine Wirkung darin sehen Tests gemacht haben und auch dort keine Wirkung erkennen konnten.
Wenn diejenigen die eine Wirkung erlebt haben wollen es nicht begründen können.
Wenn selbige bisher auch noch nie in einem Blindtest gemacht haben.
Wenn es eine Erklärungsmöglichkeit (im "Versuchsaufbau" begründet) dafür gibt, dass manche glauben sie erkennen eine Wirkung.
Wenn auch Du selbst keine Erklärung dafür hast.
Wenn grosse Firmen diese Idee noch nichtmal selbst aufgegriffen haben obwohl sie CD-Player im völlig abgehobenen Preissegment verkaufen.

Meinst Du nicht, Du solltest nochmals Dein Hobby, deine Überzeugung mal kritisch prüfen? Mit den vorgeschlagenen Methoden? Ich weiss, es kann weh tun zu erkennen, dass man viele Jahre einem Irrtum aufgesessen sein könnte. Aber hallo, es handelt sich nicht um den Verlust des Gottglaubens. Und sogar den verkraften Viele. Es handelt sich um ein Hobby!


A.
Jogobo
Stammgast
#731 erstellt: 31. Mrz 2009, 09:46
Die Länge des Threads macht es für einen unkonzentrierten Leser mittlerweile fast unmöglich, die Argumentationskette von Janus525 zu verfolgen. Deshalb möchte ich a) auf die Beantwortung der Fragen in meinem letzten Posting (Nr. 417 glaube ich) drängen und b) noch mal kurz zusammenfassen, welche Argumente Janus525 gebracht hat, ohne die Originalzitate zu bringen, weil mir das Suchen der einzelnen weit auseinander liegenden Stellen viel zu mühselig ist:

Janus525 sagt: "CD-Matten bringen erst dann etwas, wenn alles andere optimiert ist (Kabel, Stromleitungen, etc.)"
Janus525 sagt: "Man hört den Unterschied sofort, unabhängig vom Hörraum"
Janus525 fragt: "Hast Du (wer auch immer) schon mit CD-Matten experimentiert?"
Janus525 bietet an, bearbeitete (SA)CDs zu verschicken.
Janus525 empfiehlt, in diesem Zusammenhang auch mit CD-Matten zu experimentieren.

Die Widersprüche, die in all diesen Aussagen stecken, habe ich im o.g. Posting bereits angedeutet, die Beantwortung wurde wahrscheinlich nicht zu letzt deswegen von Janus525 unterlassen. Mittlerweile hat diese Diskussion nur noch religiösen Charakter. Entweder man glaubt oder eben nicht. Aber selbst dem "ungläubigen Thomas" wurde die Ehre zu Teil, einen unwiderlegbaren Beweis zu sehen. Der "Missionar" in diesem Thread dagegegen hat offensichtlich keinen Beweis.


Sollte ich jetzt noch eine Prognose über die Unzuverlässigkeit der Post stellen und jetzt schon mein Bedauern über eine wertvolle, aber leider auf dem Versandweg verloren gegangene SACD kund tun?
Nein, ich warte mal ab, was passiert...



Janus525 schrieb:
Meine Frage, könnte es mit dem Hören nicht ähnlich sein wie mit dem Geruchs- / Geschmackssinn, dass das Ohr im Bereich von minimalen Laufzeit- oder Phasenfehlern innerhalb eines hochkomplexen Signales Dinge wahrnehmen kann, die sich (noch) nicht messen lassen...?

Auch wieder eine herrliche Nebelkerze. Für einen Verkäufer natürlich ein K.O.-Argument. Wenn nur ein ganz geringer Prozentsatz der Menschheit überhaupt genetisch disponiert ist, die "Veränderung" (die keine ist) zu hören, diese Menschen aber erst jahrelanges Training benötigen, um etwas zu hören, müsste dann nicht jeder potentielle Käufer darüber informiert werden, dass er höchstwahrscheinlich keinen Effekt wahrnehmen wird, solange keine genetische Analyse seines Erbguts stattgefunden hat. Und selbst, wenn die Genanalyse positiv verlaufen ist, er/sie noch jahrelang mit der CD-Matte üben muss, um einen Effekt wahrnehmen zu können?
Jedes Negativergebnis eines Holzohres wäre natürlich auch gleich mit "Dir fehlt die Übung" und "Du bringst nicht die nötigen (genetischen) Voraussetzungen mit" vom Tisch gefegt. Interessant auch, dass die "geeigneten" Probanden überproportional in Deinem Bekannten- und Freundeskreis (die nach Deiner Aussage ja alle einen Unterschied wahrnehmen) vertreten sind.
Hail to the King and his Adorers...
Digilogus
Ist häufiger hier
#732 erstellt: 31. Mrz 2009, 09:58
Noch ein Zuatz bezüglich Glaubwürdigkeit und Hörvermögen (Achtung: OFFTOPIC):

Ich habe mir vor graumer Zeit einen alten, gebrauchten Plattendreher beim Händler angesehen. Natülich haben wir den mal getestet:

Angeschlossen, Platte drauf, und los gehts! Die ersten Töne erklingen - der Händler hat sofot im ersten Moment den tollen Klang des Lenco 78 wiedererkannt und bestätigt. Kein Wunder, es soll ja auch ein toller, wenn auch alter, Dreher sein. Gute restliche Komponenten, eigener Hörraum.

Das peinliche war nur, dass mir der Ton nicht wirklich gefallen hat. Wie konnte er auch: eine 33er Vinyl mit einer Nadel für Schellaks abzuspielen kann sich nicht gut anhöhren. DAS hört man auch im Blindtest.

A.
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#733 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:06
Moinsen!


Janus525 schrieb:
Ich hoffe nur, er hat für Klangveränderungen - in diesem Fall die problemlos reproduzierbare Klangverschlechterung der SACD - tatsächlich eine Erklärung. Vielleicht hat er ja eine Begründung, die wir alle nicht kennen...


Janus, daß Du Dich ernsthaft für die Möglichkeit interessierst, daß psychoakustische Effekte für Deine Wahrnehmung von Klangveränderungen verantwortlich sein könnten, bezweifle auch ich.
Für meinen Zweifel spricht, daß Du Dich nicht im Geringsten damit beschäftigst und das Ganze jeweils pauschal als Unterstellung von bloßer Einbildung abtust oder auf absurde Vergleiche abhebst.
Jemand, der ernsthaft an der Aufklärung eines Phänomens interessiert ist (das sind bspw. Wissenschaftler), zieht jede Möglichkeit für die Ursache seiner Wahrnehmung in Betracht und untersucht diese.
Daß in diesem Thread ungezählte Teilnehmer die Möglichkeit von psychoakustischen Effekten in Betracht ziehen und nach der letzten Zählung lediglich vier (in Zahlen 4) nicht, sollte einem ernsthaft Interessierten schon zu denken geben.
Es könnte ja sein, dass ein oder zwei von denen, die versuchen, Dich darauf hinzuweisen, dass es langsam Zeit ist, die Möglichkeit einer Fehlwahrnehmung auszuschließen (wie man das macht, steht hier hundertfach) tatsächlich Ahnung davon haben.

Ich weise noch mal darauf hin, daß damit verbunden ist, ein jahr(zehnt)elang geprägtes Weltbild in Frage zu stellen. Damit ist außerdem die Aufgabe der Auffassung verbunden, daß die Klangwelten einer High-End-Anlage technische Mysterien darstellen, die auf Ebenen funktionieren, zu denen die klassischen Wissenschaften noch nicht vorgedrungen sind (zu letzteren zähle ich übrigens auch die Wahrnehmungspsychologie).

Es ist ohne weiteres erklärbar (und auch schon vielfach erklärt worden), daß eine erwartete Klangänderung auch eine negative sein kann. Man muß sich nur ernsthaft und vorbehaltlos damit beschäftigen und da habe ich bei Dir wie gesagt so meine (begründeten) Zweifel…

Schönen Gruß, Simon
Janus525
Hat sich gelöscht
#734 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:12

destedter schrieb:
Hallo Janus,

nach dem interessiert-amüsierten Mitlesen des bisherigen Diskussionsverlaufes, kommt mir an dieser Stelle doch etwas komisch vor (gut, nicht erst hier...):

janus525 schrieb:

Jetzt "irgendeine" CD zu schneiden, weil Du sie zufällig hast, bringt nicht viel, weil ich auch zwei Exemplare benötigte, um erst einmal selbst zu hören, ob sich etwas verändert hat...


Du bist also nach dem Anfasen einer CD nicht wirklich in der Lage, einen Unterschied festzustellen, wenn Du kein Referenzexemplar zum Vergleichshören besitzt? Nach Deinen bisherigen Ausführungen gehe ich davon aus, daß so ziemlich alle Deine CD auf diese Weise bearbeitet sind. Wie hast Du denn bisher die vielen Verbesserungen und wenigen Verschlechterungen verifiziert? Kaufst Du jede CD doppelt? Kennst Du jemanden, der alle CD besitzt, die auch Du hast, so daß eine gegenseitige Ausleihe möglich ist? Wenn Du so jemanden kennst, warum bearbeitet der seine CD nicht so? Wenn Du nicht jede CD doppelt hast, warum versagt Dein akustisches Langzeitgedächtnis erst bei dieser CD?

Danke im voraus für die Aufklärung...

Destedter



Hallo Destedter,

nein, das bin ich nicht. Eine CD, die ich vielleicht zwei oder drei Mal gehört habe, die ich danach bearbeite und wieder anhöre, da wäre irgendwelcher Einbildung natürlich Tür und Tor geöffnet, wenn ich nun behaupten würde einen Unterschied zu hören. Außerdem ist vor der Bearbeitung nicht bekannt, ob sich überhaupt eine Veränderung einstellt...

Nein, es sind nicht so ziemlich alle meine CD´s bearbeitet, sondern nur diejenigen, bei denen ich (oder andere) angenommen haben, dass sich die Bearbeitung lohnen könnte. Ich bearbeite CD´s doch nicht aus Spaß am Bearbeiten, weil ich nichts besseres zu tun habe, sondern weil auf ihnen Musik ist, die mir oder sonst jemand gut gefällt, deren Klang jedoch eher zu hart und zu hell ist. Meist läuft es so ab, dass jemand kommt und sagt: "Ich habe mir die XYZ gekauft, gefällt mir prima, aber die kannst Du bald nicht anhören. Kannst Du mir die bearbeiten...?". Die Freude mache ich ihm - natürlich kostenlos, bevor wieder wilde Spekulationen losgehen. Danach geht er und schreibt mir meist ein paar Tage später, ob es nach seiner Meinung etwas "gebracht" hat. Oft ist das nicht der Fall, manchmal ist jemand total begeistert. Und selbst wenn diese Freude auf einer Einbildung beruhen sollte: Macht doch nichts, hat ihn doch nichts gekostet. Meine eigenen CD´s bearbeite ich selten, weil in meiner Kette kaum eine CD zu hell oder zu hart klingt, die von mir unterstellten Gründe habe ich mehrfach - wie in Beitrag 412 - benannt...

Viele Verbesserungen und wenige Verschlechterungen trifft nicht zu. Ich hatte geschrieben, dass sich bei etwa 40% eine Verbesserung ergeben hat, die ich z.T. selbst gehört habe, wenn ich ein zweites Exemplar zur Verfügung hatte, die restlichen positiven Aussagen stammen von den Besitzern der jeweiligen CD´s. Bei den übrigen 60% erfolgte überhaupt keine Veränderung, die Verschlechterung der "Closer..." war eine Ausnahme, die einzige, die ich kenne...

Weißt Du Destedter, so langsam verliere ich die Lust daran, immer wieder die gleichen Dinge, sozusagen zu meiner eigenen "Verteidigung" oder zur Belustigung anderer hier in Frage stellen zu lassen. Wenn irgend jemand hier wirklich Interesse an derartigen Dingen hätte, dann hätte er mir längst eine hart oder schrill klingende CD geschickt, hätte längst das Angebot angenommen, eine CD-Matte auszuprobieren oder wäre darauf eingegangen, dass ich die Stromversorgung in seinem Haushalt kostenlos überarbeite. Rattensack nehme ich hiervon einmal aus, er will zumindest eine bearbeitete CD prüfen. Vielen anderen ist doch nur daran gelegen, mich zu wiederlegen, und die wenigen, die Unterschiede zwischen der Wiedergabe mit oder ohne Matte oder sogar den Unterschied zwischen zwei CDP hören, halten sich bis auf kurze Statements tunlichst zurück. Viele meiner HiFi - Freunde, die hier mitlesen, haben mir schon vorher gesagt, dass es reine Zeitverschwendung wäre, hier über diese angeblichen Voodoo - Dinge berichten zu wollen. Ich denke, sie hatten Recht...

Also: Wenn Du wissen willst, ob eine bearbeitete CD anders klingt, schick mir einfach eine her, von der Du zwei Exemplare besitzt und höre es Dir selbst an. Wenn Du im Umkreis von etwa 100 Km um Krefeld herum wohnst, lass mich die Umbauten an Deiner Stromversorgung vornehmen, dann musst Du hier nicht mehr mitspekulieren, O.K...?

Viele Grüße: Janus...
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#736 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:22

Janus525 schrieb:


Wenn irgend jemand hier wirklich Interesse an derartigen Dingen hätte, dann hätte er mir längst eine hart oder schrill klingende CD geschickt, hätte längst das Angebot angenommen, eine CD-Matte auszuprobieren oder wäre darauf eingegangen, dass ich die Stromversorgung in seinem Haushalt kostenlos überarbeite.


Ich habe keine hart oder schrill klingende CD.

Ich bin nicht bereit, für eine CD-Matte auch nur das Porto zu spendieren - kostenfrei würde ich sie testen.
Nicht zuletzt weil Du ja selbst - quasi als Weichmacher - schon recht früh geschrieben hast, dass alles, was Du hier schreibst, nur für Deine Anlage zutrifft. Ich bin mir relativ sicher, dass meine Anlage nicht perfekt in Deinem Sinne ist - wobei ich leider noch nicht verstanden habe, wie man an eine perfekte Anlage kommt. Das würde mich nun wirklich interessieren. Du schreibst "Meist nur auf der Versuchsebene", dann wiederum wirfst Du genau das den HiFi-Händlern vor.
Wie also müsste ich vorgehen, um zu einer perfekten Anlage zu kommen?

An meine Stromversorgung lasse ich ausser mir selbst nur Elektriker.

Gruß Walter


[Beitrag von Skeptisch am 31. Mrz 2009, 10:28 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#737 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:26
Hart und schrill?

Fällt mir sofort die hier ein:

YES 90125 Remastered

Da spielst dann auch keine Rolle mehr ob eine CD-Auflage drin ist oder nicht!


[Beitrag von mroemer1 am 31. Mrz 2009, 10:27 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#738 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:31
Genau, Digilogus,

es handelt sich um ein Hobby, das ich seit langer Zeit betreibe und das jede Menge Spaß macht...

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#739 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:35

mroemer1 schrieb:
Hart und schrill?

Fällt mir sofort die hier ein:

YES 90125 Remastered

Da spielst dann auch keine Rolle mehr ob eine CD-Auflage drin ist oder nicht!



Schick sie mir, ich überarbeite sie kostenlos. Die Chance, dass sie nachher ruhiger und "anhörbarer" klingt, liegt bei 40%...

So, wie sie jetzt ist, magst Du sie ohnehin nicht anhören, habe ich Recht...?

Gehst also kein Risiko ein...

Viele Grüße: Janus...
destedter
Stammgast
#740 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:36
Hallo Janus,

nun, es ist nicht an mir, den Spekulationen ein Ende zu setzen, sondern ganz alleine bei dir. Lasse eine (besser mehrere) neutrale Person(en) oder 'vertrauenswürdige Kritiker' zu dir kommen, zeige, daß Du problemlos unterscheiden kannst, ob mit oder ohne Matte bzw. Fase gespielt wird - schwupps ist die Sache gegessen. In die eine oder andere Richtung...

Schönes Hören

Destedter

P.S.: Nein, 'leider' komme ich nicht aus Deiner Nähe, sondern aus Destedt . Das ist bei Braunschweig, also entfernungstechnisch nicht wirklich diskutabel. Doppelte CD besitze ich auch nicht. Wozu auch...
Digilogus
Ist häufiger hier
#741 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:38
Hallo in die Runde!

Ab diesem Statement halte ich mich wieder raus.

Frage:
Kann es sein, dass mit Janus ein wenig zu grob und unangebracht (zwischenmenschlich betrachtet) umgegangen wird?

Er bietet an, gratis (klingt glaubwürdig) die eine oder andere Matte zu versenden.
Er bietet an, den Einen oder Anderen zu besuchen und sich die Anlage mal "anzusehen".
Er dreht sich offensichtlich argumentativ im Kreis bzw am Stand. Ich gewinne den Eindruck, eine sachliche Diskussion ist hier gleich ergebnislos wie eine solche zwischen Anhängern verschiedener Religionen.

Andererseits sollte das hier die geschütze Ecke sein für "nichtwissenschalftliche" Statements ohne Gefahr sofort zerissen zu werden.

Janus:

Ich denke auch, es ist sinnlos für Dich hier weiter in der gleichen Art zu diskutieren wie bisher. Du kannst keine Argumente liefern. Solange das nicht der Falls ist, werden dich Alle (mich nicht ausgenommen) zerlegen. Ich möchte Dir dein Hobby nicht madig machen. Verstehe aber auch bitte die teilweise durchschimmernde Wut auf die HaiVieh-Abzocker die ohne mit der Wimper zu zucken dich aussäckeln und Dir Schrott andrehen.

Gruss,

A.


[Beitrag von Digilogus am 31. Mrz 2009, 10:42 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#742 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:42

Skeptisch schrieb:

Janus525 schrieb:


Wenn irgend jemand hier wirklich Interesse an derartigen Dingen hätte, dann hätte er mir längst eine hart oder schrill klingende CD geschickt, hätte längst das Angebot angenommen, eine CD-Matte auszuprobieren oder wäre darauf eingegangen, dass ich die Stromversorgung in seinem Haushalt kostenlos überarbeite.


Ich habe keine hart oder schrill klingende CD.

Ich bin nicht bereit, für eine CD-Matte auch nur das Porto zu spendieren - kostenfrei würde ich sie testen.
Nicht zuletzt weil Du ja selbst - quasi als Weichmacher - schon recht früh geschrieben hast, dass alles, was Du hier schreibst, nur für Deine Anlage zutrifft. Ich bin mir relativ sicher, dass meine Anlage nicht perfekt in Deinem Sinne ist - wobei ich leider noch nicht verstanden habe, wie man an eine perfekte Anlage kommt. Das würde mich nun wirklich interessieren. Du schreibst "Meist nur auf der Versuchsebene", dann wiederum wirfst Du genau das den HiFi-Händlern vor.
Wie also müsste ich vorgehen, um zu einer perfekten Anlage zu kommen?

An meine Stromversorgung lasse ich ausser mir selbst nur Elektriker.

Gruß Walter



Hallo Walter,

wie Du an eine "perfekte" Anlage kommst...? Keine Ahnung... Wie Du an eine Anlage kommst, die das Optimum im Rahmen Deiner Möglichkeiten erzielt, kann ich Dir verraten: Indem Du in der richtigen Reihenfolge vorgehst und Schritt für Schritt alles ausschaltest, was den Klang negativ beeinflussen könnte. Ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht...

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#743 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:52

Digilogus schrieb:
Hallo in die Runde!

Ab diesem Statement halte ich mich wieder raus.

Frage:
Kann es sein, dass mit Janus ein wenig zu grob und unangebracht (zwischenmenschlich betrachtet) umgegangen wird?

Er bietet an, gratis (klingt glaubwürdig) die eine oder andere Matte zu versenden.
Er bietet an, den Einen oder Anderen zu besuchen und sich die Anlage mal "anzusehen".
Er dreht sich offensichtlich argumentativ im Kreis bzw am Stand. Ich gewinne den Eindruck, eine sachliche Diskussion ist hier gleich ergebnislos wie eine solche zwischen Anhängern verschiedener Religionen.

Andererseits sollte das hier die geschütze Ecke sein für "nichtwissenschalftliche" Statements ohne Gefahr sofort zerissen zu werden.

Janus:

Ich denke auch, es ist sinnlos für Dich hier weiter in der gleichen Art zu diskutieren wie bisher. Du kannst keine Argumente liefern. Solange das nicht der Falls ist, werden dich Alle (mich nicht ausgenommen) zerlegen. Ich möchte Dir dein Hobby nicht madig machen. Verstehe aber auch bitte die teilweise durchschimmernde Wut auf die HaiVieh-Abzocker die ohne mit der Wimper zu zucken dich aussäckeln und Dir Schrott andrehen.

Gruss,

A.



Hallo Digilogus,

danke für Deine moralische Unterstützung. Die Wut auf Händler, die unbedarften Kunden das Geld aus der Tasche ziehen, empfinde ich genauso, wie viele andere hier. Und was ich für Voodoo im Sinne des Wortes halte (z.B. Raumanimatoren), kannst Du auch von mir nachlesen...

Und was das Beweise liefern angeht: So lange ich den Beweis antreten soll, wird man mich immer zu widerlegen versuchen, und sei es, indem man die Versuchsanordnung zerreißt. Hast Du doch Gelesen: Ein Bekannter von mit hat 12 Mal hintereinander erkannt, ob seine CD-Matte auflag oder nicht, obwohl er jedesmal den Raum verlassen hat und nicht wissen konnte, ob ich sie aufgelegt hatte. Wissenschaftlich betrachtet ist das kein zuverlässiger Test. Mir hat er für den Anfang schon gereicht, ich habe die Unterschiede ebenso gehört. Aber meine Körpersprache hat ihm sicherlich verraten, was Sache war, nur deshalb konnte er es hören...

Also: Nur wenn eines der etablierten "Holzohren" schreibt, er habe bei der CD-Matte reproduzierbare Unterschiede gehört, hätte das hier irgendeinen Wert. Das will aber bislang scheinbar niemand, außer Rattensack, dem ich gleich die CD´s schicke...

Viele Grüße: Janus...
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 31. Mrz 2009, 10:57

Janus525 schrieb:
Indem Du in der richtigen Reihenfolge vorgehst und Schritt für Schritt alles ausschaltest, was den Klang negativ beeinflussen könnte. Ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht...

Und, wie geht das nun?

Gruß Walter
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#745 erstellt: 31. Mrz 2009, 11:04

Janus525 schrieb:
Also: Nur wenn eines der etablierten "Holzohren" schreibt, er habe bei der CD-Matte reproduzierbare Unterschiede gehört, hätte das hier irgendeinen Wert. Das will aber bislang scheinbar niemand, außer Rattensack, dem ich gleich die CD´s schicke...

Das stimmt nicht, und das wurde hier auch schon sehr oft geschrieben. Wenn Du z.B. damals in Gegenwart von -scope- demonstrieren hättest können, dass Du den Unterschied hörst, wären alle hier zufrieden. Aber soweit ich weiß, kam der Rückzieher von Dir, nicht von -scope-. Und jetzt wirfst Du anderen vor, sie hätten kein Interesse. Beweisen muss, wer behauptet. Und da man das "nicht-Hören" nicht beweisen kann, sind hier ganz eindeutig die "Hörenden" dran.

Gruß Walter
destedter
Stammgast
#746 erstellt: 31. Mrz 2009, 11:06
Hallo,

janus525 schrieb:

Also: Nur wenn eines der etablierten "Holzohren" schreibt, er habe bei der CD-Matte reproduzierbare Unterschiede gehört, hätte das hier irgendeinen Wert.


Das ist schlicht unwahr. Und wie soll ein akustisch dermaßen unbedarfter Mensch wie ein Holzohr so etwas überhaupt hören? Da müssten erstmal Änderungen eintreten, die auch Holzohrs Frau noch aus der Küche unaufgefordert verifizieren kann. Dazu gesellt sich bei mir ein weiteres schweres Handicap: Ich habe gar keine Frau (ACHTUNG, IRONIE! ).
Und wieder die alte Leier... es ist NICHT an den Kritikern und Zweiflern, einen behaupteten Effekt nachzuweisen. Diesen müsstest Du lediglich bei einem Test, dessen Ablauf natürlich vorher in beiderseitigem Einverständnis festgelegt ist, nachweisen. Eine eigentlich ganz einfache Sache.
Aber leider gibt es ja eine große Zwickmühle: Du kannst diese Unterschiede nur bei dir zweifelsfrei hören (oder nicht?), willst aber gleichzeitig niemanden zu dir lassen. Von daher hat sich doch das ganze Thema eigentlich erledigt, oder?

Destedter


[Beitrag von destedter am 31. Mrz 2009, 11:34 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#747 erstellt: 31. Mrz 2009, 11:08

Skeptisch schrieb:

Ich bin nicht bereit, für eine CD-Matte auch nur das Porto zu spendieren - kostenfrei würde ich sie testen.


wirklich? Ich wäre bereit für alles aufzukommen. Mir geht es ja nur darum, das Ihr das mal wollt. Ob ihr was hört oder nichts hört ist mir rel. egal. Offen sein für neues...
...wie ich, der in einer Kneipe in der Pfalz Weizenbier mit Kola gesehen hat. Gruselig, aber probieren werd ich es trotzdem....

OT an
warum klappt bei mir das Zitieren nie?
OT aus


[Beitrag von kptools am 31. Mrz 2009, 12:45 bearbeitet]
Jogobo
Stammgast
#748 erstellt: 31. Mrz 2009, 11:53

Janus525 schrieb:
Hast Du doch Gelesen: Ein Bekannter von mit hat 12 Mal hintereinander erkannt, ob seine CD-Matte auflag oder nicht, obwohl er jedesmal den Raum verlassen hat und nicht wissen konnte, ob ich sie aufgelegt hatte.

Warum ist mir gerade danach, einen Schreikrampf zu bekommen und mich mit Armen und Beinen zappelnd auf den Boden zu werfen? Muss wohl am letzten Kaufhausbesuch liegen. Hat dem Kind zwar nichts gebracht, weil die Mutter glücklicherweise konsequent war, aber für's Kind war es offensichtlich befreiend...

Du behauptest also immer noch allen Ernstes, dass ein Heimkino optmierter Hörraum dazu geeignet ist, die von Dir beschriebenen Nuancen im Hoch- und Mitteltonbereich durch auflegen einer CD-Matte hörbar zu machen?
Das lässt ja nur zwei Rückschlüsse zu: Entweder war der Raumoptimierer ein totaler Schwachkopf und hat statt einer Heimkino- eine Konzertsaaloptimierung vorgenommen oder es war alles Einbildung.
Wie viele Milliarden Euro oder Dollar an Lizenzgebühren könnte man wohl verdienen, wenn man allen HiFi-Herstellern etwas in die Hand geben würde, mit dem man hörraumunabhängig eine Klangoptimierung der Komponenten erreichen kann. Oder besser noch, wie viel Geld könnte man verdienen, wenn man sich von Zubehör-Herstellern Geld dafür geben lässt, wenn man dieses Wunderspielzeug nicht auf den Markt bringt?

Wenn Du wenigstens konsequent gewesen wärst und hättest statt Musik besser Filmton für den Test verwendet, um dem Hörraum gerecht zu werden... Aber das hätte dann wahrscheinlich die Frage aufgeworfen, ob durch die Matte das Bild über RGB-Scart auch besser war als über HDMI...


[Beitrag von Jogobo am 31. Mrz 2009, 11:56 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#749 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:17

Es ist ohne weiteres erklärbar (und auch schon vielfach erklärt worden), daß eine erwartete Klangänderung auch eine negative sein kann. Man muß sich nur ernsthaft und vorbehaltlos damit beschäftigen und da habe ich bei Dir wie gesagt so meine (begründeten) Zweifel…

Schönen Gruß, Simon


Hallo Simon,

Deine Zweifel bleiben Dir unbenommen, so lass mir doch die meinen...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von kptools am 31. Mrz 2009, 18:39 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#750 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:21

Chrissi1 schrieb:

Skeptisch schrieb:

Ich bin nicht bereit, für eine CD-Matte auch nur das Porto zu spendieren - kostenfrei würde ich sie testen.


wirklich? Ich wäre bereit für alles aufzukommen. Mir geht es ja nur darum, das Ihr das mal wollt. Ob ihr was hört oder nichts hört ist mir rel. egal. Offen sein für neues...
...wie ich, der in einer Kneipe in der Pfalz Weizenbier mit Kola gesehen hat. Gruselig, aber probieren werd ich es trotzdem....

OT an
warum klappt bei mir das Zitieren nie?
OT aus



Hallo Chrissi1

willst du mit Deinen Freunden die CD-Matte ausprobieren...? Ich schicke sie Dir gerne zu...

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#751 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:27

Skeptisch schrieb:

Janus525 schrieb:
Indem Du in der richtigen Reihenfolge vorgehst und Schritt für Schritt alles ausschaltest, was den Klang negativ beeinflussen könnte. Ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht...

Und, wie geht das nun?

Gruß Walter



Hallo Walter,

wenn das Dein Ernst ist und Du es möchtest, mache ich mir die Mühe und schicke es Dir per PM...

Wenn ich DAS hier poste, erhalte ich garantiert die ersten Morddrohungen...

Versprichst Du mir, die Informationen hier nicht zu publizieren, dann kannst Du sie haben. Natürlich kostenlos und uneigennützig wie alles, was ich hier mache...

Viele Grüße: Janus...
sm.ts
Inventar
#752 erstellt: 31. Mrz 2009, 15:24

Janus525 schrieb:


wenn das Dein Ernst ist und Du es möchtest, mache ich mir die Mühe und schicke es Dir per PM...


Das würde mich auch interessieren !
Chrissi1
Stammgast
#753 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:00

Janus525 schrieb:

willst du mit Deinen Freunden die CD-Matte ausprobieren...? Ich schicke sie Dir gerne zu...


hä? ist jetzt alles durcheinander? Ich hab doch eine

ich will auch schlechten Klang, wie Walter...


[Beitrag von Chrissi1 am 31. Mrz 2009, 16:02 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#754 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:00
Moin Janus, passen die "Stabilisierungsmatten" mit CD auch in ein Computer-Laufwerk? Du könntest in dem Fall ja mal Kopien mit und ohne Matte anfertigen und anschließend die kopierten Daten untereinander vergleichen.

Beate
cptnkuno
Inventar
#755 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:27

eisbärwelpe schrieb:
Moin Janus, passen die "Stabilisierungsmatten" mit CD auch in ein Computer-Laufwerk? Du könntest in dem Fall ja mal Kopien mit und ohne Matte anfertigen und anschließend die kopierten Daten untereinander vergleichen.

Beate

Nützt nichts, weil ja selbst der Hersteller sagt, daß sich auch bei der Wiedergabe, der Datenstrom nicht verändert
Janus525
Hat sich gelöscht
#756 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:32

eisbärwelpe schrieb:
Moin Janus, passen die "Stabilisierungsmatten" mit CD auch in ein Computer-Laufwerk? Du könntest in dem Fall ja mal Kopien mit und ohne Matte anfertigen und anschließend die kopierten Daten untereinander vergleichen.

Beate



Hallo Beate,

ich gestehe freimütig, dass ich das noch nie probiert habe. Ich weiß nur, dass auf meinem Rechner gebrannte CD´s nicht sonderlich gut klingen. Ob das an den billigen Rohlingen oder an meinem PC liegt, weiß ich nicht nicht...

Die digitalen Daten vergleichen kann ich nicht, weil ich davon keine Ahnung habe, aber ich bin ziemlich sicher, dass sie in beiden Fällen identisch sein würden. Was das Messen oder Bewerten von solchen Daten anbelangt, vertraue ich den Aussagen der hier mitdiskutierenden Techniker voll und ganz...

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#757 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:35
Hallo Rattensack,

die beiden CD´s sind unterwegs und dürften lt. Auskunft der Post morgen, spätestens übermorgen bei Dir eintreffen...

Viel Spaß damit: Janus...
Chrissi1
Stammgast
#758 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:46
*Rattensackjetztschonaufdienervengehwieesdennist*
eisbärwelpe
Stammgast
#759 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:01
Ratte hört CDs übrigens nicht auf herkömmliche Weise, da er nur einen Analog-Dreher hat. Er entfernt die Schutzschicht und tastet die Vertiefungen dann mit seiner (Ratten)-Schwanzspitze ab. Ihr könnt also auf das Ergebnis gespannt sein.

Beate
jottklas
Hat sich gelöscht
#760 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:01

Janus525 schrieb:

Die digitalen Daten vergleichen kann ich nicht, weil ich davon keine Ahnung habe, aber ich bin ziemlich sicher, dass sie in beiden Fällen identisch sein würden. Was das Messen oder Bewerten von solchen Daten anbelangt, vertraue ich den Aussagen der hier mitdiskutierenden Techniker voll und ganz...



Das ist wieder typisch...
Alle diejenigen, die solchen Maßnahmen wie CD-Matten oder bitidentischen Kopien klangliche Unterschiede attestieren, haben von der Funktionsweise eines CD-Players keine Ahnung. Liegt am Wandler ein bitidentisches Signal an (ob bei einer gebrannten Kopie oder nach "Behandlung" mit einer CD-Matte), das dann wieder in ein analoges Signal gewandelt wird, sind klangliche Unterschiede physikalisch ausgeschlossen! Es kann also nicht anders klingen...

Das wäre so, als hätte man zwei mathematische Gleichungen

1+1=2 und 1+1=2 und würde dann behaupten, im zweiten Fall wäre die 2 aber "etwas anders" als im ersten Fall...


Verständnislosen Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 31. Mrz 2009, 17:05 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#761 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:07

Janus525 schrieb:
Das ist für mich ein argumentativer Knieschuss. Heimkino und "Konzertsaal" stellen völlig unterschiedliche Anforderungen an die Raumakustik. Und trotzdem bringen die von Dir beschriebenen Maßnahmen in völlig verschiedenen Umgebungen dieselben Effekte. Passt da vielleicht etwas nicht zusammen...?


Hallo Jogobo,

die Frage oder Problembeschreibung aus Deinem Beitrag 416 will ich gerne nachträglich beantworten. Diese zu übergehen war kein böser Wille, also bitte um Nachsicht...

Ich hatte geschrieben, dass der Raum akustisch und von der Stromversorgung her optimiert wurde, die Stromversorgung lasse ich hier außen vor, weil es Dir um die unterschiedlichen akustischen Voraussetzungen für HiFi und Heimkino geht...

Der Raum (ebenso wie mein Raum) wurde mit Unterstützung des Akustikers Dr. Jörg Hunecke, München, im Mittel- und Hochtonbereich ab etwa 150 Hz aufwärts im Bezug auf Nachhallzeiten mit Absorbern und Diffusoren in einen definierten Toleranzschlauch gebracht. Hierzu wurde der Raum fotografiert, exakt beschrieben und es wurde eine bemaßte Zeichnung angefertigt. Diese Informationen wurden an Dr. Hunecke geschickt und nach etwa einer Woche erhielten wir den Vorschlag. Alles, was sich unter 150 Hz im Bezug auf Raummoden abspielt, haben wir selbst in die Hand genommen...

Ob dieser Raum nun für Heimkino akustisch ÜBERHAUPT geeignet ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Für HiFi Anwendungen ist er das jedoch zweifellos. Jedenfalls werden in diesem Raum auch Filme geschaut, wie es dann klingt, weiß ich allerdings nicht...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von kptools am 31. Mrz 2009, 18:42 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#762 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:24

eisbärwelpe schrieb:
Ratte hört CDs übrigens nicht auf herkömmliche Weise, da er nur einen Analog-Dreher hat. Er entfernt die Schutzschicht und tastet die Vertiefungen dann mit seiner (Ratten)-Schwanzspitze ab. Ihr könnt also auf das Ergebnis gespannt sein.

Beate du Zicke, musst du alles vorher verraten???

Nein, ich habe durchaus einen CD-Spieler. Und dann noch einen und noch einen und noch einen. Man könnte sagen, ich habe exakt doppelt so viele CD-Spieler wie Plattenspieler. Plattenspieler hab ich zwei.

Hähä, ich weiß, iss ne gemeine Rechenaufgabe jetzt. "Wie viele CD-Speiler hatta denn nun???" Aba mit vereinten Kräften sollte das Forum sowas gebacken kriegen. Zumal ich eine geheime Hilfe da oben eingebaut habe. Ihr müsst eigentlich nur zählen. (Allerdings bis vier. Da wirds dann wohl schon eng...)
Chrissi1
Stammgast
#763 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:33

jottklas schrieb:

1+1=2 und 1+1=2


jottklas kann doch mathe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#764 erstellt: 31. Mrz 2009, 18:23
Digitale Signale müssen nicht immer aus Einsen und Nullen bestehen.

Hier der Beweis:


Quelle: www.stupidedia.org

So!

Gruss
Stefan
Janus525
Hat sich gelöscht
#765 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:17

jottklas schrieb:

Janus525 schrieb:

Die digitalen Daten vergleichen kann ich nicht, weil ich davon keine Ahnung habe, aber ich bin ziemlich sicher, dass sie in beiden Fällen identisch sein würden. Was das Messen oder Bewerten von solchen Daten anbelangt, vertraue ich den Aussagen der hier mitdiskutierenden Techniker voll und ganz...



Das ist wieder typisch...
Alle diejenigen, die solchen Maßnahmen wie CD-Matten oder bitidentischen Kopien klangliche Unterschiede attestieren, haben von der Funktionsweise eines CD-Players keine Ahnung. Liegt am Wandler ein bitidentisches Signal an (ob bei einer gebrannten Kopie oder nach "Behandlung" mit einer CD-Matte), das dann wieder in ein analoges Signal gewandelt wird, sind klangliche Unterschiede physikalisch ausgeschlossen! Es kann also nicht anders klingen...

Das wäre so, als hätte man zwei mathematische Gleichungen

1+1=2 und 1+1=2 und würde dann behaupten, im zweiten Fall wäre die 2 aber "etwas anders" als im ersten Fall...


Verständnislosen Gruß
Jürgen



Hallo Jürgen,

Deine Argumentation ist zwar richtig und in sich schlüssig..., aber damit hat es nach meiner Überzeugung nichts zu tun. Habe doch schon ein paar Mal geschrieben, dass der Unterschied nach meiner Überzeugung nicht auf der digitalen Ebene zu finden ist...

Wie wäre denn folgender Versuch: Unmittelbar neben den CD-Player einen Lautsprecher stellen. Signal unmittelbar hinter dem Wandler abgreifen und Signal an den Ausgangsbuchsen des Players abgreifen. CDP mit hohem Pegel beschallen und prüfen, ob sich vorne oder hinten am Signal etwas ändert. Falls Ja, CD-Auflage (oder 2. CD bei Toploadern) hinzufügen und schauen was an den Signalen passiert. Im Idealfall bekommen wir sechs verschiedene Signale. Ist das schon mal von jemandem so gemacht worden...?

Ich bin sicher, z.B. pelmazo kann so was problemlos messen, und scope nimmt dafür nicht mal die Hände aus den Taschen (ist als Kompliment gemeint)...

Viele Grüße: Janus...

Apropos CD kopieren. Wenn es so ist, wie Du beschrieben hast, warum klingen dann meine Selbstgebrannten so Sch.....lecht...?


[Beitrag von Janus525 am 31. Mrz 2009, 19:21 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#766 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:20

Wie wäre denn folgender Versuch: Unmittelbar neben den CD-Player einen Lautsprecher stellen. Signal unmittelbar hinter dem Wandler abgreifen und Signal an den Ausgangsbuchsen des Players abgreifen. CDP mit hohem Pegel beschallen und prüfen, ob sich vorne oder hinten am Signal etwas ändert. Falls Ja, CD-Auflage (oder 2. CD bei Toploadern) hinzufügen und schauen was an den Signalen passiert. Im Idealfall bekommen wir sechs verschiedene Signale. Ist das schon mal von jemandem so gemacht worden...?

Ich meine mich an solche eine Messung hier im Forum zu erinnern, ja. Aber wer die unter welchem Titel veröffentlicht hat?
Janus525
Hat sich gelöscht
#767 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:27

Rattensack schrieb:

eisbärwelpe schrieb:
Ratte hört CDs übrigens nicht auf herkömmliche Weise, da er nur einen Analog-Dreher hat. Er entfernt die Schutzschicht und tastet die Vertiefungen dann mit seiner (Ratten)-Schwanzspitze ab. Ihr könnt also auf das Ergebnis gespannt sein.

Beate du Zicke, musst du alles vorher verraten???

Nein, ich habe durchaus einen CD-Spieler. Und dann noch einen und noch einen und noch einen. Man könnte sagen, ich habe exakt doppelt so viele CD-Spieler wie Plattenspieler. Plattenspieler hab ich zwei.

Hähä, ich weiß, iss ne gemeine Rechenaufgabe jetzt. "Wie viele CD-Speiler hatta denn nun???" Aba mit vereinten Kräften sollte das Forum sowas gebacken kriegen. Zumal ich eine geheime Hilfe da oben eingebaut habe. Ihr müsst eigentlich nur zählen. (Allerdings bis vier. Da wirds dann wohl schon eng...)


Hmmmmm..., darf ich raten...? Neun...? Nicht...?

VGJ
-scope-
Hat sich gelöscht
#768 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:31

Wie wäre denn folgender Versuch: Unmittelbar neben den CD-Player einen Lautsprecher stellen. Signal unmittelbar hinter dem Wandler abgreifen und Signal an den Ausgangsbuchsen des Players abgreifen. CDP mit hohem Pegel beschallen und prüfen, ob sich vorne oder hinten am Signal etwas ändert. Falls Ja, CD-Auflage (oder 2. CD bei Toploadern) hinzufügen und schauen was an den Signalen passiert. Im Idealfall bekommen wir sechs verschiedene Signale. Ist das schon mal von jemandem so gemacht worden...?


Sonst keine Beschwerden?


Ich meine mich an solche eine Messung hier im Forum zu erinnern, ja. Aber wer die unter welchem Titel veröffentlicht hat?


Das war afair meine "Messung". Sie sollte lediglich darstellen, dass "Mikrofonie" beim Solid-State CD Player keine Rolle spielt.
Verlässt der Laser laufend seine Spur, hat man hingegen Aufstellungsfehler gemacht, die eine "Matte" dann auch nicht mehr komprensieren kann.

Dann ist man einfach nur "doof"


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2009, 19:33 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#769 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:42

Das war afair meine "Messung". Sie sollte lediglich darstellen, dass "Mikrofonie" beim Solid-State CD Player keine Rolle spielt.
Verlässt der Laser laufend seine Spur, hat man hingegen Aufstellungsfehler gemacht, die eine "Matte" dann auch nicht mehr komprensieren kann.

Dann ist man einfach nur "doof"



Hallo scope, könntest Du den Beitrag hier verlinken...?

Ich würde ihn gerne einmal lesen und sehen, wie Du es gemach hast...

Ginge das...?

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von kptools am 31. Mrz 2009, 20:23 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#770 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:54

Ich meine mich an solche eine Messung hier im Forum zu erinnern, ja. Aber wer die unter welchem Titel veröffentlicht hat?


Das würdest du sowieso nicht verstehen, sofern du dich seit Anmeldung in diesem Forum nicht "verstellt" hast, um eine völlig andere Person zu imitieren.

Diese Möglichkeit besteht immer.

Der Beitrag ist Jahre alt. Keine Ahnung ob der noch da ist. Es wurden Vibrationen von einem Multisinusbetriebenen Shaker erzeugt, der unter der Versuchsplattform montiert war (bzw. immer noch dort ist). Das entspricht der direkten Aufstellung auf einem Subwoofer. Damalige Messtiefe -90 dBFS.

Btw....Jetzt habe ICH sogar mal eine Feage an unseren
Audio-Janus. Mir ist aufgefallen, dass du in Verbindung mit den Matten ständig Toplader erwähnst.

Warum gerade Toplader Laufwerke? Wo liegt der Unterschied in Bezug auf das hier (leider immer noch) diskutierte Thema?

Eine mögliche Inkompatibilität durch schleifende clamper oder ungeeignete clamp-holder klammern wir jetzt einfach mal aus.

Edit
Weitere Frage: Warum sollte man das Signal einmal an den Ausgangsbuchsen, und einmal hinter dem DAC abgreifen?


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2009, 20:08 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#771 erstellt: 31. Mrz 2009, 20:23

Btw....Jetzt habe ICH sogar mal eine Feage an unseren
Audio-Janus. Mir ist aufgefallen, dass du in Verbindung mit den Matten ständig Toplader erwähnst.

Warum gerade Toplader Laufwerke? Wo liegt der Unterschied in Bezug auf das hier (leider immer noch) diskutierte Thema?

Eine mögliche Inkompatibilität durch schleifende clamper oder ungeeignete clamp-holder klammern wir jetzt einfach mal aus.



Hallo scope,

damit hat es auch nichts zu tun. Wir haben ab und zu die Erfahrung gemacht, dass sich CD-Auflagen in der Lade verklemmt haben, zum Beispiel dann, wenn sie beim Vorgang des Schließens ein bisschen auf der CD verrutscht sind, und es ist manchmal nicht ganz einfach, sie da wieder rauszubekommen, weil Du auch von innen nicht immer so richtig rankommst. Soll ja schließlich nichts kaputt gehen. Deshalb habe ich auch hier empfohlen, eine solche Auflage im Laden mit dem gleichen Player, der zuhause steht, daraufhin vorsichtshalber zu testen...

Dass ich es hier mehrfach erwähnt habe, hängt einfach damit zusammen, dass ich selbst einen älteren Toploader benutze, das ist alles...

Und ob ich es verstehe, kannst Du selber leicht herausfinden. Du kennst meinen vollen Namen und ich hatte Dir geschrieben, dass ich lange bei Philips in Krefeld gearbeitet habe. Brauchst nur ein bisschen zu recherchieren, dann findest Du sicher auch heraus, WAS ich da gemacht habe. Dann hätte das Rätselraten endlich ein Ende...

Viele Grüße: Janus...

EDIT: Um festzustellen, ob der Wandler selbst bereits durch Mikrofonie beeinflusst wird (was nach meinem Dafürhalten sehr unwahrscheinlich ist), oder ob in den folgenden Stufen irgendwo eine Beeinflussung erfolgt. Wenn die Signale von ihrer Struktur her nicht identisch bleiben, geschieht dort auf dem Weg irgend etwas und wir hätten zumindest einen Anhaltspunkt, dem wir dann nachgehen könnten...


[Beitrag von Janus525 am 31. Mrz 2009, 20:33 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#772 erstellt: 31. Mrz 2009, 21:00

dass ich lange bei Philips in Krefeld gearbeitet habe.


Da gab es auch Arbeiter im Schichtbetrieb in der Leiterplattenfertigung für Videorecorder....Ausserdem gab es eine Putzkolonne.

Deine Beiträge lassen -sofern du hier keine Maskerade betreibst- nur den Schluss zu, dass du keinerlei technische Ausbildung genossen hast, die auch nur irgendwie mit dem Thema CD-Player Service oder gar CD-Player Entwicklung zu tun hatte.

Selbst eine technische Ausbildung als Mechaniker kann ich dir mittlerweile nur schwer abkaufen, seit es Phasen und Fasen gibt.

Im Werk Krefeld/Linn wurde afair nichts mit "CD-Playern" gemacht. Zumindest keine Entwicklung und auch keine Fertigung. Und wenn es so wäre, dann warst du sicher nicht dabei gewesen.


dann findest Du sicher auch heraus, WAS ich da gemacht habe. Dann hätte das Rätselraten endlich ein Ende...


An dem Tag, an dem ich Lust auf ein QUIZ verspüre, bewerbe ich mich bei Günther Jauch. Dazu brauche ich keinen Janus.

Wenn du mir also irgendetwas mitteilen möchtest, was mein Bild über deine Person nochmal ändern sollte, dann sollte das auf direktem Wege geschehen.


EDIT: Um festzustellen, ob der Wandler selbst bereits durch Mikrofonie beeinflusst wird (was nach meinem Dafürhalten sehr unwahrscheinlich ist), oder ob in den folgenden Stufen irgendwo eine Beeinflussung erfolgt. Wenn die Signale von ihrer Struktur her nicht identisch bleiben, geschieht dort auf dem Weg irgend etwas und wir hätten zumindest einen Anhaltspunkt, dem wir dann nachgehen könnten...


Solltest du bei Philips mit Audiotechnik zu tun gehabt haben, würdest du heute (also 20 Jahre nach deiner Tätigkeit) diese Fragen nicht MEHR stellen. Du wüsstest dann auf alle Fragen eine Antwort und hättest all diese Themem bereits (wie ich) mehrfach praktisch abgearbeitet.

Ach...und noch was: Einige Seiten weiter vorne schreibst du, dass man die durch die Matte hervorgerufenen "Veränderungen" nicht im ausgangssignal wiederfinden könne, was natürlich völlig korrekt ist. Wozu also jetzt nochj irgendwelche Messungen durchführen?


[Beitrag von -scope- am 31. Mrz 2009, 21:21 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#774 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:29
Das euch das nicht langsam zu dämlich wird, hier zu schreiben..

Lässt mehrere Schlüsse zu.

Die Quizfrage ist, welche die gefälligste wäre.
mroemer1
Inventar
#775 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:33
Verklemmen von CD-Auflagen bei Schubladenplayern?

Nutze das Teil (SID) jetzt nahezu 5 Jahre und hatte damit trotz recht flacher Schubladenkonstruktion noch nie Probleme.


[Beitrag von mroemer1 am 31. Mrz 2009, 22:33 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#776 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:37
Kommt darauf an.

Gibt nämlich 2 Varianten dieser Matte:

Für Top-Loader und normal.

Erstere kann durchaus Probleme bei den "normalen" Playern machen.
mroemer1
Inventar
#777 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:44
Ja weiß ich Nr. 14 und Nr. 15

Aber dann muß mann eben gucken was mann kauft, wenn ich Pudding machen will, schaue ich ja auch ob ich Zucker oder Salz im Geschäft in der Hand habe.
_ES_
Administrator
#779 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:53
@mroemer1:

Hätte mir das ein "Eingeweihter" nicht gesagt, ich hätte damals auch irgendeine gekauft..

Meine hatte ich exakt 3 Tage probiert, dann war der Zauber aus.


[Beitrag von _ES_ am 31. Mrz 2009, 22:54 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#780 erstellt: 31. Mrz 2009, 22:55

mroemer1 schrieb:
Verklemmen von CD-Auflagen bei Schubladenplayern?

Nutze das Teil (SID) jetzt nahezu 5 Jahre und hatte damit trotz recht flacher Schubladenkonstruktion noch nie Probleme.




Hallo mroemer1,

ja, meistens geht das auch gut, aber nicht immer...

Viele Grüße: Janus...
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