Onkyo A-8450 Bass ungleich verteilt

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MrHooky
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Apr 2016, 20:15
Hallo,

Ich habe einen alten Onkyo A-8450 und seit heute Boxen (Isophon T430). Da musste ich leider feststellen, dass etwas mit den Ausgängen des Verstärkers nicht stimmt. Die linke Box bekommt zu viel Bass wodurch sich die Membran wirklich sehr viel bewegt und der Bass zwar stark aber recht schwamming wird. Die rechte Box hingegen klingt leblos/platt, weil kaum Bass dort ankommt.

Mit anderem Verstärker (Aaron 5) tritt das Problem nicht auf. Wechseln zwischen A und B (beim Onkyo) bringt keine Änderung. Tauschen der Boxen hat gezeigt, dass es sehr sicher an den verschiedenen Ausgängen liegt.
Im Direkt Modus tritt der Fehler "glaube ich" nicht auf. Aber das ist etwas schwer zu bemessen, da ja bassärmer. Beide Boxen reagieren auf Änderungen in Bass, Treble und Balance. Wenn ich nur die rechte (schwache) Box ansteuere und den Bass bis fast maximal aufdrehe ist es so wie es klingen sollte (oder zumindest so wie ich es als gut betrachte).

Ich habe in diesem Thread gelesen, dass es an den Potis liegen kann, jedoch funktionieren die ja an sich noch gut.

Vielleicht hat jemand eine Idee. Wenn ich irgendwas nachmessen muss (im Gerät), am besten so gut beschreiben, wie es geht

Gruß
Jan
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2016, 20:40
Vermutlich kalte Lötstellen oder defekte Elkos in der Klangregelstufe/Vorstufe.
MrHooky
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Apr 2016, 21:28

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:
Vermutlich kalte Lötstellen oder defekte Elkos in der Klangregelstufe/Vorstufe.


Okay, könnte man den beschädigten Bereich eindämmen, wenn ich einen Schaltplan raussuche? Sollte ja irgendwo da sein, wo der Direct Modus nicht durch läuft. Ich kann das vermutlich richten/nachlöten, wenn ich es denn finde. Kann man noch irgendwie ausschließen ob es kalte Lötstellen oder die Elkos sind?

Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 10. Apr 2016, 22:41
Um schlechte Lötstellen nachzulöten und die Schalter (Loudnes, Tone control, Direct....und was es nicht noch alles gibt.) zu überprüfen braucht es kein SM. Die Kondensatoren kann man dann natürlich auch gleich mit prüfen, da man eh alles offen hat.
Erst wenn das alles überprüft und nachgebessert wurde, und der Fehler noch vorhanden ist, liegt ein Defekt vor. Dazu ist ein SM sinnvoll und evtl. auch notwendig. Wenn es aber soweit ist, wird man nicht um ein Sinusgenerator und einem Oszilloskop herum kommen.
MrHooky
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Apr 2016, 22:50
Okay, ich wollte nur mit dem Plan etwas eingrenzen wo der Fehler liegt. Sollte ich die Kondensatoren erst mal auch nur vom aussehen her beurteilen? Habe mich vorerst minimal eingelesen und schaffe es hoffentlich morgen Abend die Lötstellen zu überprüfen. Dazu sollte man sie aber am besten auch von unten angucken, oder reicht von oben (ohne die Platinen aus zu bauen)?

Ein Oszilloskop haben wir hier, aber ich hoffe mal es kommt nicht so weit.
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2016, 23:24
Eingrenzen......die Platine mit der Klangregelung. Vmtl. Die hinter der Front.

Klar sind geplatzte und auslaufende Kondensatoren definitiv defekt, nur sind es offensichtliche Defekte. Sehr oft kann man ihnen aber den Defekt nicht ansehen, da sie nicht an einer Überspannung gestorben sind, sondern einfach nur ausgetrocknet sind. Daher sollte/muss man sie mit einem Kapazitätsmessgerät prüfen.

Lötstellen schaut man sich doch auf der Lötseite an, die andere Seite ohne Lötstellen machen irgendwie.........keinen Sinn


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Apr 2016, 23:25 bearbeitet]
MrHooky
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Apr 2016, 23:30
Hey okay. Ich werd' morgen Abend oder übermorgen berichten, wie es mir ergangen ist. Vielen Dank für die Beratung
Ich bin noch ein ziemlicher Anfänger, habe aber durchaus Lust mich damit zu beschäftigen.
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2016, 23:39
Das mach man......und immer schön den Netzstecker ziehen und beim Löten bitte selber keine Kurzschlüsse einloeten
detegg
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2016, 10:41
Moin,

@ TE

bevor Du anfängst - welchen Lötkolben bzw. Lötzinn benutzt Du?

Detlef
MrHooky
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Apr 2016, 15:18
Kann ich jetzt nicht so genau sagen, aber mein Vater lötet damit auch Platinen für Musikzeugs. Da kann man auch die Temperatur einstellen.
Ich hab mir noch mal nen Bild angeguckt was ich beim Reinigen gemacht habe:

20160329_095855

Wie es aussieht, sind die Lötstellen doch unten.


[Beitrag von MrHooky am 11. Apr 2016, 15:19 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 11. Apr 2016, 18:16
Wieso unten Ich habe doch "hinter der Front" geschrieben. Dazu muss das Frontteil demontiert werden. Zwischen der Front und dem Blech ist die Platine.
MrHooky
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Apr 2016, 21:24

Rabia_sorda (Beitrag #11) schrieb:
Wieso unten Ich habe doch "hinter der Front" geschrieben. Dazu muss das Frontteil demontiert werden. Zwischen der Front und dem Blech ist die Platine.


Jap, aber die Lötstellen sind trotzdem auf der Unterseite. Habe vorhin einmal alles "einfache" abgenommen und einen kurzen Blick gewagt. Konnte keine Löstelle finden, die mir verdächtig vor kam.
Zum Elkos durchmessen habe ich bis zum Wochenende keine Zeit/Ruhe. Habe auch ein paar Bilder gemacht. Was mir aufgefallen ist, sind 2 Stellen, an denen der Kleber (?) extrem unschön aussieht und ein paar ungelötete Stellen, allerdings im Bereich der Drehregler, die für die Aufnahme (Tape) sind.

Onkyo Platine unten
Der stark verfärbte Kleber
Onkyo Platine unten
Gesamte Ansicht, rechts vorne die angesprochene Stelle hinter der Front. Ich konnte keine Risse o.ä. dort entdecken
Onkyo Platine unten
Die ungelöteten Stellen
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 11. Apr 2016, 23:39
Die Lötstellen erkenne ich gerade schlecht am TV, da muss ich Morgen nochmal am PC schauen.

Der Kleber ist aggressiv und kann, muss nicht, die Leiterbahnen und Bauteile anfressen.

Mit einem Ohmmeter kannst du super die Stereo-Potis der Klangreglung gegenprüfen (links/rechts Vergleich).
Der/die Schalter kannst du auch durchmessen.
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 12. Apr 2016, 18:21
Einige Lötstellen sehen jetzt nicht so berauschend aus, zudem wurde bereits stellenweise nachgelötet, warst du das?
Ich würde im Bereich der Potis und Schalter nachlöten und penibel die anderen Lötstellen anschauen und ggfls. auch noch nachlöten. Lieber zu viel, als evtl. eine zu übersehen

Den Klebeklecks würde ich vorsichtig entfernen und die Stelle reinigen. Evtl. sind die Leiterbahnen darunter schon angeätzt.

Natürlich kann man nie einen anderen Fehler ausschliessen.
MrHooky
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Apr 2016, 20:24
Okay da werd' ich mich spätestens am Wochenende wohl dran setzten. Ne ich habe den noch nicht lange, konnte den Fehler nur vorher nicht wirklich wahrnehmen.
Vielen Dank bisher
MrHooky
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Apr 2016, 14:14
So etwas spät, aber ein Statusupdate.

Erst die gute Nachricht: Der Verstärker funktioniert noch

Habe die Stellen hinter den Reglern alle "neu" gelötet und dachte erst das Problem wäre behoben. Ist es leider nicht, aber ich weiß nun ziemlich genau wo das Problem liegt.

Der Verstärker hat einen Contrabass-Regler (20 Hz). Dieser hat nur einen Einfluss auf den rechten Kanal. Der linke Kanal steht immer auf +10 (ich denke db). Wenn der Regler also voll aufgedreht ist, kommt aus beiden Boxen gleich viel Bass. Das hat aber auch zur Folge, dass natürlich super starker Bass in dem Bereich kommt und auch darüber.
Die restlichen Komponenten um den Regler rum habe ich (noch) nicht überprüft.

Gruß
Jan
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2016, 17:45
Wenn es nur auf einem Kanal des Contrabass-Reglers ist, dann wird evtl. das Poti, oder ein Elko der Schaltung defekt sein.
(andere Fehler aber nie ausschliessen, da Ferndiagnose)
MrHooky
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Apr 2016, 12:35
Wieder ein kleines Update.
Haben den Poti durchgemessen und den Fehler gefunden! Er regelt (wie vermutet) nur bei dem einen Kanal den Wiederstand, für den anderen bleibt er maximal.
Ich habe zum Testen einfach den Poti an der Stelle überbrückt
20160423_122857

Das hat zum gewünschten Ergebnis geführt
Der rechte Kanal war weiter regelbar, der linke jetzt aber permanent auf kleinster, statt größter Stufe.

Jetzt meine vermutlich letzte Frage: lässt sich das nur durch einen neue Poti lösen? (wäre nicht dramatisch, aber wir müssen einen richtigen Ersatz finden)
Oder lässt sich das ggf auch durch Verschmutzung/Kurzschluss im Poti erklären? (dann würde ich den erst mal auslösten und auseinender nehmen. Das will ich aber vermeiden, wenn eh ein neuer rein muss. Ich kann ja noch Musik hören)

Vielen Lieben Dank für die Hilfe !

Gruß Jan
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 23. Apr 2016, 15:45
Löte bitte die 6 Lötstellen nach und probiere nochmals ohne Brücke, denn die sehen nicht gut aus, vor allem die Stelle links oben.

20160423-122857_669963
MrHooky
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Apr 2016, 16:46
Gemacht, bringt keinen Unterschied. Das sind auch die Lötstellen, die zu dem BassRegler gehören. Der hat aber auch 2*6 Lötstellen.

Gruß
Jan
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 23. Apr 2016, 17:05
Schade...

Du kannst einen neuen Poti nehmen, aber dazu brauchst du die aufgedruckten Daten. Evtl. musst du ihn auslöten um es lesen zu können. Evtl. hilft aber auch das SM.
MrHooky
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Apr 2016, 17:58
Das SM hatte ich sogar schon. Daraus finde ich folgende Informationen:

Circuit No.: R337 (Also Bezeichnung auf dem Bauplan)
Part No.: 5148109
Description: n16rgm11c176k25

Google hat mir so nichts hilfreiches erbracht.
Das kann ich sehen ohne den Regler auszulöten (entschuldige die grausame Bildqualität, so konnte ich es aufnehmen ohne weiter auseinander zu schrauben).

20160423_180156~2

Dort zu lesen:
729p 8109
180K(chin. Zeichen)X2

Gruß


[Beitrag von MrHooky am 23. Apr 2016, 18:06 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 23. Apr 2016, 19:16
Das ist kein chinesisches Zeichen , das ist das griechische Omega und ist das Formelzeichen für Ohm.

Also ist es ein Stereopoti mit 2x 180kohm.


[Beitrag von Rabia_sorda am 23. Apr 2016, 19:17 bearbeitet]
MrHooky
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Apr 2016, 19:43
Ein bisschen Bildung habe ich auch

Das sieht mir sehr nach japanisch aus. Ein Omega ist es definitiv nicht, das hätte ich dann auch selber gewusst
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 23. Apr 2016, 20:05
Ich kann auf dem Bild absolut nichts mit meinem TV erkennen, daher habe ich es nur vermutet, denn bei den vielen Potis die ich schon gesehen habe, war immer ein Omega drauf. Bei diesem ist es mir allerdings neu, aber dennoch handelt es sich um 2x 180kOhm.
MrHooky
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Apr 2016, 20:07
Gut, ja das Foto ist ja auch sehr schlecht. Ist auf jeden Fall kein Ω, dafür lege ich meine Hand ins Feuer

Dann weiß ich ja, was ich kaufen muss. Vielen Dank! Ich melde mich, wenn's was neues gibt.
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 23. Apr 2016, 20:10
Sollte zudem ein log. Poti sein, kein lin.
MrHooky
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 23. Apr 2016, 20:31

Rabia_sorda (Beitrag #27) schrieb:
Sollte zudem ein log. Poti sein, kein lin. ;)


Ich hab mal ein Blick auf Reichelt und Conrad geworfen. Die haben jeweils nur 100K oder 220K Ω Potis.
Mein Fehler?

Was ich noch ganz vergessen habe zu betonen. Der Regler hat 6 Stufen. 0 bis +10 db in jeweils 2er Schritten. Also nur eine Drehrichtung. Kein Widerstand -> +0 db.


[Beitrag von MrHooky am 23. Apr 2016, 20:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 24. Apr 2016, 00:57
Einen 6 Stufen-Poti mit 2x 180kOhm wirst du nur aus einem Schlachtgerät bekommen, da sehr oft von den Herstellern keine Potis von der Stange gekauft wurden, sondern Sonderanfertigungen waren.
Ich würde einfach einen 2x 220kOhm ohne Stufen nehmen....so oft dreht man da ja nun nicht dran herum das einem die fehlenden Stufen stören könnten. Da finde ich den fehlenden Bass schlimmer

Wenn man etwas Erfahrung, den Mut und 2 ruhige Hände hat, könnte man aus dem alten und dem neuen Poti auch wieder einen Stufenschalter-Poti bauen. Dazu musst du die Raster des alten Potis in das neue Poti einbauen. Natürlich müssen dazu beide Potis komplett zerlegt werden... (Evtl. gleich 2 neue Potis besorgen... )


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Apr 2016, 01:07 bearbeitet]
MrHooky
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Apr 2016, 03:16
Gut, ich werde als erstes mal DAS (ich habe gelernt) Poti ausbauen und gucken ob ich den Schaden im inneren beheben kann. Wenn nicht kommt ein 2x 220kOhm rein. Stufen sind ja eigentlich komplett unwichtig, da hast du recht.
MrHooky
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Apr 2016, 17:15
Gute Nachrichten,

Ich habe mit etwas zu viel Mühe das Poti ausgelötet, gemessen, geöffnet und dann ein wenig dran "rumgefummelt". Habe mal über all drüber gewischt (trocken), wieder fest verschlossen und neu gemessen.

Funktioniert wieder Erst hatte ich zwar wieder geregelte Widerstände auf beiden Kanälen aber Abweichungen von bis zu 25%. Mit etwas Geduld (und Glück) waren die Abweichungen dann aber gering und jetzt ist wieder alles verbaut und regelbar!

Danke für die Hilfe Ich habe jetzt wieder Musik und auf jeden Fall auch einiges gelernt (glaube ich zumindest)

Gruß Jan

PS: Hier noch mal ne bessere Aufnahme von dem Aufdruck, nur falls dich das noch interessiert.
Poti 20Hz, Onkyo A-8450


[Beitrag von MrHooky am 27. Apr 2016, 17:18 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#32 erstellt: 27. Apr 2016, 18:11
Super, da freu ich mich für dich

Wahrscheinlich war die Kohleschicht oxidiert. Wie lange es aber funktioniert wird sich zeigen. Ich drück dir die Daumen.

Jo, jetzt sehen ich das Zeichen auch, da hast du recht gehabt. Gesehen habe ich das so noch nicht.

Viel Spaß noch an, und mit dem Gerät
MrHooky
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Apr 2016, 18:22
Werde ich hoffentlich haben!
Wenn es in 2 Jahren wieder Probleme gibt, hat sich das schon gelohnt Ich weiß jetzt ja auch ein wenig mehr.
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