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Sony N77ES hat eine Sicherung durchgebrannt+A -A |
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Autor |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#201 erstellt: 25. Aug 2019, 16:50 | |||
@Uwe Hallo Uwe Danke für deine Nachricht Bevor ich Ihre Nachricht gelesen habe, habe ich versucht, den Bias und Offset mit dem beigefügten Dim Bulb-Test anzupassen. Ich konnte in beiden Kanälen eine Vorspannung von ca. 15 mV und in beiden Kanälen einen Offset von ca. 0,5 mV erreichen. Um die Werte an diese Werte anzupassen, ist die 100-W-Prüflampe jetzt stärker (bitte geben Sie einen kleinen Rabatt gegenüber dem vorherigen Bild, da es jetzt im Raum dunkler ist). Trotzdem ist das Licht der 100W jetzt stärker, aber der Verstärker schaltet sich ohne Probleme ein (Schutz erlischt). Denken Sie, dass es noch in Ordnung ist, den Dim Bulb Tester an das 100 W stärkere Licht anzuschließen? Left Bias turned left, right bias right Both biases were set to values around 15.0 mV @ eckibear Danke für Ihren Beitrag. Ich glaube, ich habe das herausgefunden, als ich die Töpfe umdrehte. Maximal ist die Kraft "sperren", oder? Also geringere Vorspannung. Cumprimento Carlos |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#202 erstellt: 25. Aug 2019, 16:52 | |||
Ich habe vergessen zu sagen, dass mit der eingestellten Vorspannung der Verstärker natürlich heißer wird. |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#203 erstellt: 25. Aug 2019, 18:33 | |||
Noch nicht… Ich habe den Verstärker vom Dim Bulb Tester getrennt und an die Wand angeschlossen. Der Verstärker hat den Schutz bestanden. Ich bemerkte das leise bzz vom Transformator und der Dissipator erwärmte sich. Ich habe versucht, die Vorspannung des linken Kanals anzupassen, aber mit dem Potentiometer ganz links habe ich einen hohen Wert von ca. 30,0 mV erhalten, der jedoch automatisch erhöht wurde. Ich habe die Vorspannung auf der rechten Seite überprüft und konnte einen niedrigen Wert um 15,0 mV einstellen, aber immer ein bisschen ändern, kein konstanter Wert. Ich bemerkte auch, dass, als ich die rechte Vorspannung auf den minimalen Wert (in die richtige Richtung) bewegte, sich das leichte bzz vom Transformator fast auf einen niedrigeren Pegel drehte. Ich habe die linke Vorspannung erneut überprüft und es waren ungefähr 140,0 mV ... wow und der Verstärker war sehr heiß. Ich habe es getrennt und an den Dim Bulb Tester angeschlossen. Die Lampe leuchtet sofort mit voller Leistung und gleichzeitig im Schutzmodus. Also immer noch mit Problemen. Könnte es der hohe Wert für die linke Vorspannung sein, der auch die Wärme und das niedrige bzzz-Rauschen erzeugt? Ich wartete ungefähr 10 Minuten und schaltete es mit dem Dim Bulb Tester wieder ein. Es stellte sich heraus und passierte Schutz. Was ist los? Warum ist die Vorspannung auf dem linken Kanal ohne den Dim Bulb Tester verrückt geworden? Wenn sich die Situation nach dem Ausschalten ändert, warten Sie und schalten Sie ein. Kann dies mit der Ladung der großen Kondensatoren an Bord von A C315, C316, C318 und C319 zusammenhängen? Der gewölbt Kondensator hat mich immer misstrauisch gemacht und ich habe ihn nicht herausgenommen, weil er auf die Platine gelötet und geklebt wurde. |
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Uwe_1965
Inventar |
#204 erstellt: 25. Aug 2019, 19:06 | |||
Der gewölbte Kondensator, was ist es für eine Bezeichnung?Rechte Seite scheint ok zu sein. Gruß Uwe Edit :jetzt kann ich mir auch das bzzzz vorstellen [Beitrag von Uwe_1965 am 25. Aug 2019, 19:19 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#205 erstellt: 25. Aug 2019, 19:35 | |||
Uwe_1965
Inventar |
#206 erstellt: 25. Aug 2019, 19:54 | |||
Carlos, könntest Du das nochmal übersetzen, das habe ich nicht verstanden. Gruß Uwe Edit: jetzt habe ich es verstanden, als ich das Bild nochmals am PC angesehen habe. auf dem Handy konnte man es nicht so gut sehen. Carlos, der C319 gehört zur negativen Versorgungsspannung, die macht uns schon die ganze Zeit Probleme. Die Kondensatoren (Stützkondensator) müssen alle raus und durch neue ersetzt werden. Hier im Forum ist nicht vor allzu langer Zeit jemandem so ein Kondensator explodiert, er hat Tage gebraucht um die Decke im Zimmer wieder sauber zu bekommen. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 25. Aug 2019, 20:12 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#207 erstellt: 25. Aug 2019, 19:59 | |||
@ Uwe Ich hoffe es ist jetzt besser Der Kondensator ist der C319. Dies ist ein neues Bild von oben. Sie können sehen, dass es gewölbt ist. Das bzz ist sehr niedrig, aber Sie können es bis zu einem Abstand von ca. 50 / 70cm hören. |
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Uwe_1965
Inventar |
#208 erstellt: 25. Aug 2019, 20:09 | |||
"hören" Cumprimento Uwe |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#209 erstellt: 25. Aug 2019, 20:10 | |||
Die Wölbung ist sehr stark. Kann man den Deckel von oben mit dem Daumen noch leicht eindücken, oder ist der Widerstand eher hart? La curvatura es muy fuerte. ¿Todavía es posible empujar la tapa con el pulgar desde arriba o la resistencia es bastante dura? |
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Uwe_1965
Inventar |
#210 erstellt: 25. Aug 2019, 21:00 | |||
@all wie wäre es, wenn Carlos einfach den C319 raus macht, es liegt ja noch C318 parallel, und im selben Zuge auch einen C315 oder C316 von der positiven Rail, dann wäre schon mal der vermeintliche defekte Kondensator weg. Soll nur mal ein Vorschlag sein, das Teil läuft doch auch mit nur einem Kondensator. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 25. Aug 2019, 21:03 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#211 erstellt: 25. Aug 2019, 21:05 | |||
@Uwe (# 206) (Ich schreibe so, weil ich es schwer finde, die deutschen Menüs zu zitieren) Selbstmordkondensatoren! Autsch! Das tut weh… Könnte dies der Grund für den Anstieg von mVolt auf der linken Vorspannung sein? Ich werde eine Liste meiner geplanten Einkäufe veröffentlichen. @ecki Bär Das ist spanisch ... Ich bin Portugiese Die Oberseite des Kondensators ist sehr steif und geht beim Drücken nicht nach unten. Cumprimentos Carlos |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 25. Aug 2019, 21:08 | |||
Zur Fehlersuche kann man das machen. Fehlt halt etwas "Wumms". Puede hacerlo para la resolución de problemas. Sólo me falta algo "wumms". [Beitrag von eckibear am 25. Aug 2019, 21:10 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#213 erstellt: 25. Aug 2019, 21:08 | |||
Wie ist die Situation in Portugal? Hat man dort auch inzwischen von 220V AC auf 235V AC umgestellt? Dann wäre eine Spannungsfestigkeit von 80V bei 74V realer Spannung (laut Schaltplan) inzwischen zu wenig. [Beitrag von CarlM. am 25. Aug 2019, 21:12 bearbeitet] |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 25. Aug 2019, 21:13 | |||
Portugal ?... Da war ich mit meinem Spanisch wohl knapp daneben. Portugal ?.... Lá estava eu com o meu espanhol, provavelmente mal ao lado dele. |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#215 erstellt: 25. Aug 2019, 21:14 | |||
@ CarlM Immer noch 220V. |
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klausES
Inventar |
#216 erstellt: 25. Aug 2019, 23:12 | |||
Das "bzzzt" Geräusch kann gut vom Transformator stammen da mit steigendem Ruhestrom auch die Last an ihm ansteigt. Einige Trafos der N77 neigen zur leichten Geräuschentwicklung bei Last. Bei laufender Musik hört man das nicht, aber bei Stille z.B. beim Ruhestrom einstellen. Bei einigen N77 Trafos kann man dieses Geräusch mindern, aber das würde ich erst angehen wenn die Endstufe ansonsten wirklich wieder korrekt funktioniert. Sorry falls der Text furchtbar formatiert ist. Bin noch bis morgen unterwegs in Berlin (Handy)... |
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Uwe_1965
Inventar |
#217 erstellt: 26. Aug 2019, 05:38 | |||
Mist, ist glaube da ist was anderes gezeichnet im Plan. Habe mal auf der Platine den C319 und C318 und die Doppelbrücke (da gab es ja auch das Problem) in lila gezeichnet. Parallel ist doch anderst. Ist doch etwas klein geraten, habe mal einen Ausschnitt raus gezogen Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 26. Aug 2019, 05:52 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#218 erstellt: 26. Aug 2019, 07:56 | |||
Wenn diese gestrichelte Doppellinie eine mit GND verbundene Metallplatte/Blech ist, stimmt alles mit dem Schaltplan (oben) überein und es wären auch zwei parallel geschaltete Elko-Paare. [Beitrag von CarlM. am 26. Aug 2019, 07:57 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#219 erstellt: 26. Aug 2019, 09:30 | |||
es ist ja auch PIN 2 und 4 die Rail und nicht 1 und 5 Danke CarlM das Blech oder die schiene sieht man ja auch in den Bildern vom Carlos und sollten wirklich auch guten Kontakt haben, das sah auf einem der Bilder etwas verbogen/gekippt aus. Gruß Uwe |
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rummsdikabumms
Hat sich gelöscht |
#220 erstellt: 26. Aug 2019, 11:02 | |||
Diese "Starkstrom-Schienen" muss man sehr oft nachlöten. Die hohe Steifigkeit der Schienen führen schon bei leichtem Verzug der Platine (Alterung, thermische Zyklen) zu hohen mechanischen Spannungen in der Lötstelle, die bald daraufhin reißen und schöne Wackelkontakte erzeugen. |
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Uwe_1965
Inventar |
#221 erstellt: 26. Aug 2019, 11:58 | |||
Da ist die Schiene, ich finde sie etwas schief, kann natürlich auch täuschen. Es wurde ja schon in den vorher genannten Beiträgen <#178 schon erwähnt, hier die Lötstellen zu kontrollieren. [Beitrag von Uwe_1965 am 26. Aug 2019, 11:59 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#222 erstellt: 26. Aug 2019, 12:05 | |||
Die "Starkstrom-Schienen" sind etwas verbogen, aber sie leiten gut und haben das Lot vorher geprüft und es sah gut aus. Trotzdem werde ich sie überprüfen (wie ich es immer tue, wenn du etwas erwähnst ) Hier ist meine Einkaufsliste. Können Sie bitte einen Blick darauf werfen und einen Kommentar abgeben? 1. Ersetzen Sie die Bias-Potentiometer (470 OHM): https://www.mouser.i...0oraugYTofQbPA%3D%3D Die Anzahl der Umdrehungen wird angegeben: 4. Das bedeutet, dass es nur 4 vollständige Umdrehungen gibt und nicht nur 4 Positionen? Ich sehe viele Leute, die die Töpfe durch diese ersetzen. 2. Ersetzen Sie die Offset-Potentiometer (220 Ohm): https://www.mouser.ie/ProductDetail/652-3339H-1-204LF Gleicher Kommentar wie für Nummer 1. 3. Ersetzen Sie die 4 großen Kondensatoren auf Platine A (C315, C316, C318, C319). Es ist Platz für 2 zusätzliche Kondensatoren. Sollte ein Upgrade auf 6 statt 4 in Betracht gezogen werden? https://www.mouser.i...u733Ayfim1j08dNCs%3D (Was ist der weiße Kleber? Kann ich ihn durch Silikon ersetzen oder benötige ich einen speziellen Kleber, um die großen Kondensatoren auf der Platine zu montieren?) 4. Ersetzen Sie die Kondensatoren C313 und C363 bei 470 uF / 100 V in beiden Kanälen durch 1000 uF / 80 V gemäß Sony Service Bulletin N215.? https://www.mouser.i...52BH4Ej1XYgbcvAuo%3D 5. Ersetzen Sie alle 100-Ohm, 1/2W, 5% -Widerstände, die ich bereits ersetzt habe, durch neue zertifizierte druckfeste? (R316, R319, R328, R402, etc.) (Lohnt es sich, dies zu ändern?) https://www.mouser.i...z99APhmKKe2JvP9lc%3D Obrigado Cumprimentos Carlos |
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Uwe_1965
Inventar |
#223 erstellt: 26. Aug 2019, 13:37 | |||
Die Einkaufsliste sieht soweit gut aus, bei den Kondensatoren 80 V 4700uF bin ich mir nicht sicher ob Du SnapIn Typen benötigst, am besten mal ein Foto machen von der Lötseite der Platine. Die Widerstände, die kommen mir bekannt vor, aber einfachere Metallfilm Widerstände würden es auch tun Gruß Uwe |
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klausES
Inventar |
#224 erstellt: 26. Aug 2019, 14:13 | |||
Kann man machen. Sind bei der N80 auch 1000 statt 470 µF. (C312 und C 362 dann allerdings auch).
Auch das kann man machen (wie bei der N80). PS. Es würden sich sogar die zwei fehlenden Haupt Elkos nachrüsten lassen (vier 22000er wie bei der N80). Die äusseren müssten dann beim N77 Layout (soweit ich mich erinnere fehlen da die Leiterbahnen / CU Schienen bis dorthin) allerdings "verkabelt" werden, was aber kein Problem ist. [Beitrag von klausES am 26. Aug 2019, 14:21 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#225 erstellt: 26. Aug 2019, 14:44 | |||
@ Uwe Danke, Uwe. Wenn ich nach diesen Kondensatorwerten Digikey suche, bekomme ich nur SnapIn-Kondensatoren. Da ich nicht zu Hause bin, kann ich das Bild momentan nicht aufnehmen. Aber gestern habe ich es gesehen und es sieht so aus, als würde es passen. Die Originale haben einen rechteckigen Ring auf der Rückseite der Tafel. Glaubst du, ich könnte mit SnapIn gehen oder hast du ein Problem damit? In Bezug auf Widerstände ist der normale Metallfilm (kein Markenname), den ich vor Ort gekauft habe, noch installiert. Also, soll ich es behalten? @ Klaus 3. I then buy 6 capacitors. 4. The Service Bulletin applies only to C313 and C363. But should I also replace C312 and C362 for the same values? 4A. In terms of the Elkos, I leave that to another time @ everything Please let me know what you think of the other questions. I want to order everything as fast as possible and try to have everything this week. Still the question: Could the curved capacitor C319 cause the fluctuating and steadily increasing bias on the left side? Obrigado Cumprimentos Carlos |
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klausES
Inventar |
#226 erstellt: 26. Aug 2019, 15:22 | |||
Wie schon erwähnt haben diese Elkos in der N77 praktisch immer diese Wölbung und es ist (zumindest in all meinen Fällen war dies ausnahmslos so) die Kunststoffscheibe gewesen und nicht der eigentliche Stirndeckel des Alu - Topf. Die Kunststoffscheibe ist recht dickwandig. Sie lässt sich nur mit viel Kraft herunter drücken, weshalb es so scheint als wäre das Alu darunter gewölbt. Aber ich kann natürlich nicht ausschliesen das deiner defekt sein könnte. Also löte diesen aus und messe ihn. Du hast ja jetzt einen Tester dafür. Wenn schon, dann die anderen drei auch gleich auslöten und messen. |
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klausES
Inventar |
#227 erstellt: 26. Aug 2019, 15:27 | |||
Ja, es sind natürlich vier Kondensatoren (symmetrische Versorgung, zwei je Kanal). Schaue dir den Schaltplan (den aus meinem link) genau an. Das es vier sind ist nicht so leicht darauf zu sehen, aber sind vier. Wenn neue in 1000 µF, dann alle vier. [Beitrag von klausES am 26. Aug 2019, 15:28 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#228 erstellt: 27. Aug 2019, 00:17 | |||
In Bezug auf die 1000-uF-Kondensatoren vertraute ich dem Bulletin-Service und überprüfte nicht die Werte auf meinem Board. Mein N77ES muss eine neuere Version sein, da C313, C363, C312 und C363 bereits 1000uF sind. Ich habe C319 vom Board genommen und es misst 4981uF, ESR 0.09ohm. Der Wert ist jedoch nicht stabil. Er ändert sich in verschiedenen Ablesungen von 4940 uF auf etwa 4985 uF und ändert sich ständig. [Beitrag von CrM2018 am 27. Aug 2019, 00:20 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#229 erstellt: 27. Aug 2019, 07:54 | |||
Ok. Eine N77 mit dort 1000 uF hatte ich noch nicht. Dann musst du dort ja nichts ändern.
Das liegt an der Messung, dem Instrument (es erfolgt vor jeder messung ein quasi Neustart mit kalibrierung) und es liegt auch der Qualität der Verbindung beim messen. Je grösser die Kapazität desto empfindlicher auf Schwankungen schon bei geringster Veränderung der Klemmen oder Prüfspitzen (m Ohm). Dieser Kondensator (deine gemessenen Werte) ist absolut in Ordnung. [Beitrag von klausES am 27. Aug 2019, 07:57 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#230 erstellt: 27. Aug 2019, 22:55 | |||
@ Klaus Danke für die Erklärungen. Ich glaube, ich habe das Problem oder vielleicht ein Problem entdeckt. Ich bin wegen der seltsamen Werte, die ich beim Anpassen der Bias-Potis zum Anpassen der Bias-Potis gefunden habe, zu den Bias-Potis zurückgekehrt. Ich habe sie an Bord gemessen und unterschiedliche Widerstandswerte für den linken und den rechten Topf erhalten. Ich nahm beide vom Brett und die Ergebnisse wurden bestätigt. Auf dem Bild kannst du sehen, was ich gefunden habe. Könnte dies der Grund für die erhöhte Tendenz auf der linken Seite sein, die ich bekam? Ich habe ein paar Töpfe aus einem kaputten Onkyo-Verstärker (blauer Topf auf dem Bild) extrahiert, der 465 Ohm misst, also denke ich, dass sie funktionieren werden. Ich habe den Verstärker noch nicht angeschlossen, da sich der Kondensator nicht auf der Platine befindet. Jetzt habe ich auch Optionen: - Bestellen, warten und installieren Sie neue Kondensatoren und neue Töpfe oder - Installieren Sie den Kondensator und probieren Sie die Onkyo-Töpfe Kann ich beim Einbau des Kondensators neutrales Silikon verwenden? (um die von Sony verwendete weiße Paste zu ersetzen) |
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klausES
Inventar |
#231 erstellt: 28. Aug 2019, 08:42 | |||
Ich würde einem Poti dessen Bahnwiderstand (Gesamtwiderstand) schon "so weit" vom Sollwert abweicht nicht mehr trauen. Er könnte dann auch am Mittelabgriff (Schleifer) ziemlichen Mismatch liefern. Die Potis aus dem Onkyo könnten in Ordnung sein, sie könnten aber auch (da ebenfalls gebraucht und alt) nicht mehr gut sein. Wenn der Gesamtwiderstand stimmt heisst das noch lange nicht das sie nicht zum Mittelabgriff "kratzen". Bei Bias wäre kratzen (instabile, sprunghafte Wertänderungen) schlecht. Du könntest sie daraufhin prüfen (z.B. mit einem Tongenerator als Quelle und Lautsprecher/Kopfhörer, auf kratzen "abhören") aber m.M.n. wären an dieser Stelle neue qualitativ hochwertige Potis besser. PS. Silikon ohne Essigsäure wäre zum fixieren der Elkos geeignet. Aber nur ganz aussen am Rand, sonst hätte meine keine Chance sie für eine weitere demontage durch einritzen wieder zu lösen. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 28. Aug 2019, 10:06 | |||
Der Bahnwiderstand solch einfacher Trimmpotis darf meist +/-20% vom Sollwert abweichen. Von daher sind die Abweichungen völlig OK. Viel wichtiger ist, dass die eingestellten Widerstandswerte und damit der Biasstrom der Endstufe stabil bleiben. Auf dem Bild sieht man deutlich Oxidationschichten auf den Metallteilen, vermutlich schwarzes Silbersufid. Diese Trimmpotis sind praktisch unbrauchbar geworden. Für wenige Euro bekommt man neue. Baue besser keine alten Potis mehr ein, das lohnt sich einfach nicht. Schon der Lötvorgang ist problematisch für die Stabilität des Potis (und die Platine). Immerhin hat Sony in dieser Endstufe das Trimmpoti vollständig in den BE-Zweig des Spannungsteilers gelegt. Wenn das Poti hochohmig wird (Wackelkontakt, Oxidation), wird der Regelkreis über Q313 so ausgesteuert, dass der Biasstrom minimal wird. Bei vielen anderen Produkten liegt das Poti teilweise oder ganz im CB-Teiler, weswegen die Endstufen im Fall eines Wackelkontakts am Poti meistens abbrennen. [Beitrag von eckibear am 28. Aug 2019, 13:47 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#233 erstellt: 28. Aug 2019, 12:22 | |||
Hallo Carlos, schaue Dir mal Beitrag #100 an und meinen Beitrag #192 da hattest Du auch schon die Werte im eingebauten Zustand gemessen, aber leider hattest Du nicht wie von uns gewünscht die beschriebenen Messungen gemacht. Ich würde die Option: - Bestellen, warten und installieren Sie neue Kondensatoren und neue Töpfe nehmen, die Zeit muss sein und dann brauchen wir uns auch nicht mehr über die Töpfe (Potentiometer) unterhalten Cumprimentos Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 28. Aug 2019, 12:24 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#234 erstellt: 01. Sep 2019, 14:42 | |||
@ Alles Guten Tag Nochmals vielen Dank für alle Vorschläge, Ideen und Unterstützung. Ich habe bei Digikey neue Trimmköpfe, neue Kondensatoren und Sicherungswiderstände bestellt. Es gab jedoch einen Fehler in meiner Bestellung und ich bekam einen 200K-Ohm-Trimmtopf für den Offset , so dass ich ihn vorerst nicht ersetzte. Die neuen Trimm töpfe für 500 Ohm scheinen für den Bias gut zu funktionieren: https://www.digikey.pt/products/en?keywords=3339P-501LF-ND Die 4 Power werden durch 6 Kondensatoren gleicher Werte ersetzt. Sie sind jedoch kleiner: https://www.digikey.pt/products/en?keywords=493-14772-ND Alle Kondensatoren an Bord A wurden durch Nichicon UFG Muse, Fine Gold for Audio, ersetzt: Ausnahme für die beiden 100uf-80V-Paare, die nicht in der Nichicon Muse-Sammlung enthalten sind: https://www.digikey.pt/products/en?keywords=493-5621-ND Alle 10 Ohm, 0,5 Watt und 100 Ohm, 0,5 Watt in Bord A und Bord B wurden durch zertifizierte Vishay BC-Sicherungswiderstände ersetzt, die druckfest sind (kleiner als die Originale, aber die gleichen 0,5 Watt): https://www.digikey.pt/products/en?keywords=BC4671CT-ND%09 https://www.digikey.pt/products/en?keywords=%09BC4674CT-ND Alle auf dem N77ES installierten Geräte. N77ES an den Dim Bulb Tester angeschlossen. Schalten Sie OK ohne Shorts ein. Ich habe eine erste Vorspannungseinstellung auf 15 mW und einen Offset auf 0 mV eingestellt. Dann steckte ich den Verstärker direkt in die Steckdose, wartete 5 Minuten (laut Handbuch) und stellte die Werte für Vorspannung und Offset neu ein. (Ich habe die Lautsprecher oder den Vorverstärker E77ESD noch nicht eingesteckt.) Eine Sache, die mir aufgefallen ist, ist, dass der Bias auf beiden Kanälen sehr, sehr langsam kontinuierlich ansteigt und der Verstärker heißer wird. Ich habe irgendwo gelesen, dass dies normal ist - der Bias steigt langsam an, wenn sich der Verstärker erwärmt und heißer wird - Ist das wirklich normal? Es ist nicht der Vorspannungssprung, er nimmt auf beiden Seiten sehr, sehr langsam zu. Obrigado Cumprimentos Carlos |
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Uwe_1965
Inventar |
#235 erstellt: 01. Sep 2019, 15:43 | |||
Elogio Carlos. Das sieht doch schon sehr gut aus.
Ich hoffe die Übersetzung ist jetzt gut. Kannst Du die Temperatur messen. Die Finger an der Hand können sich auch täuschen, weil, wenn Du einen Gegenstand berührst der wärmer >45°C ist, dann ist es "heiß" . < 20°C (kalt) >25°C -35°C (angenehm) > 35°C (warm) >45°C (heiß) Das der Ruhestrom (BIAS) leicht ansteigt ist normal, wenn Du Ihn nach 15 Minuten nochmals einstellst, wie weit steigt er dann noch an. Wann möchtest Du die Lautsprecher anschließen und wieder Musik hören quente cumprimentos Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 01. Sep 2019, 15:44 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#236 erstellt: 01. Sep 2019, 15:54 | |||
Das klingt alles sehr gut. Die langsame Erwärmung ist (auch bei deinem jetzt eingestellten Bias) "bis zu einem Punkt X" korrekt. Die Temperatur wird, wenn alles korrekt verläuft (die End T in ihrer Toleranz vertretbar sind) und Q313, Q363 in Ordnung und thermisch gut gekoppelt sind ab einem Punkt nicht mehr weiter ansteigen, sich dort stabilisieren. Du solltest die Temperaturen jetzt zunächst unbedingt dokumentieren und genau beobachten ob sie sich wie oben beschrieben verhält um, falls dies nicht so sein sollte, die Temperatur weiter steigen sollte einzugreifen. PS. Könntest du die neuen Bilder Bitte in voller Grösse posten. Sie sind sehr klein und man kann sie nicht zoomen ohne das die Details verpixeln. [Beitrag von klausES am 01. Sep 2019, 15:56 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#237 erstellt: 01. Sep 2019, 17:08 | |||
@Carlos, was macht eigentlich das "bzzzz"? |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#238 erstellt: 01. Sep 2019, 18:28 | |||
@ Uwe Ich habe den Verstärker abgeklemmt, etwa eine halbe Stunde gewartet, ihn wieder angeschlossen und von Anfang an gemessen. Nach ca. 25 Minuten beträgt die Vorspannung 38 mV (beide Kanäle) und steigt weiter an. 34 Minuten und es ist etwa 140mV und steigt. Die Temperatur beträgt 50 ° Der bzzzz-Sound begann ebenfalls zu wachsen und war hörbar. Temperaturmessung mit dem Stick zum Hauptdissipator. Ich habe den Verstärker ausgeschaltet. Bis zu welchen mV ist die Erhöhung der Vorspannung akzeptabel? @ Klaus Der Q313 und der Q363 waren nicht mit dem Dissipator verschraubt, sondern lose. Könnte dies einen Unterschied machen? |
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Poetry2me
Inventar |
#239 erstellt: 01. Sep 2019, 18:32 | |||
Ansteigender Ruhestrom: Ja, nach dem Einschalten im kalten Zustand ist das normal. Danach muss sich der thermische Regelkreis langsam einpendeln, bis sich am Ende ein stabiler Wert einstellt. Das muss dann der Zielwert sein. Das dauert je nach Kühlkörpermasse, Anzahl Transistoren und thermischen Übergangswiderständen unterschiedlich lange, in etwa 10 bis 30min. Das Gerät sollte dabei auch seinen Deckel schon drauf haben. - Johannes |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#240 erstellt: 01. Sep 2019, 18:34 | |||
Uwe_1965
Inventar |
#241 erstellt: 01. Sep 2019, 18:43 | |||
Vielleicht kann @klausES zu den normalen Temperaturen noch was schreiben, aber 50C ist noch relativ m. M. normal . Gruß Uwe |
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Poetry2me
Inventar |
#242 erstellt: 01. Sep 2019, 18:54 | |||
Achtung!!!! Die Ruhestrom-Transistoren müssen unbedingt mit dem Kühlkörper verschraubt sein. Das sind die Sensoren im Regelkreis, damit herunter geregelt wird!! |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#243 erstellt: 01. Sep 2019, 20:14 | |||
@ Poetry2me Danke für die Warnung. Klaus erwähnte es bereits, aber ich vermisste die Wichtigkeit, weil ich dachte, das Problem könnte mit Thermopaste zusammenhängen und nicht mit dem Problem, nicht verbunden zu sein. (@ Klaus ) Ich habe den Q3313 und den Q363 mit Wärmeleitpaste an den Kühlkörper angeschlossen. Ziehen Sie die fehlenden Schrauben an und bringen Sie die untere Abdeckung wieder an. Ich habe den Verstärker wieder angeschlossen, den Offset und die Vorspannung angepasst. Ich denke, meine Einstellungen für die neuen Bias Potis waren nicht richtig - sie sind Multiturn-Potis, aber sie sind endlos. Das heißt, wenn ich mich nach links oder rechts drehe, fühle ich keine physische Grenze wie bei den alten Töpfen. Die Vorspannung hat sich nun von ungefähr 15,0 mV auf ungefähr 16,0 mV geändert, und es sind 40 Minuten vergangen. Es gibt auch kein hörbares bzzz-Rauschen vom Transformator (was meiner Meinung nach mit extrem hohen Vorspannungseinstellungen zusammenhängt). Außerdem liegt die Temperatur bei ca. 37 °. @ Uwe and all Ich werde noch 30 Minuten warten und mich dann ausschalten, die Lautsprecher und den Vorverstärker anschließen und einstecken. Was denkst du? Edit: Kleine Korrektur: Ich kann ein sehr, sehr leises bzzz hören, wenn ich ungefähr 50 cm vom Verstärker entfernt bin. Die obere Abdeckung und die Holzpaneele sind jedoch noch ausgeschaltet. Obrigado Melhores Cumprimentos Carlos [Beitrag von CrM2018 am 01. Sep 2019, 20:37 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#244 erstellt: 01. Sep 2019, 21:14 | |||
Eineinhalb Stunden vergingen und die Werte scheinen sich für beide Kanäle bei 17,2 mV zu stabilisieren. Die Temperatur beträgt ca. 44 ° [Beitrag von CrM2018 am 01. Sep 2019, 21:14 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#245 erstellt: 01. Sep 2019, 21:19 | |||
Herzlichen Glückwunsch! Da habt Ihr drei einen guten Job gemacht! Vocês três fizeram um bom trabalho. [Beitrag von CarlM. am 01. Sep 2019, 21:24 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#246 erstellt: 01. Sep 2019, 21:41 | |||
Das entspricht etwa dem normalen durchschnittswerten dieses Amp. Es scheint in Bezug auf die Ruhestromregelung nun alles in Ordnung zu sein. Ich habe absichtlich keine Temperaturwerte angegeben, da diese sehr auf den Ort der Messung und auf die äusseren Einflüsse (da auch schon sehr auf die momentane Umgebungstemperatur), Aufstellung, Deckel usw. abhängen. Ich würde den Amp nicht jetzt sofort an hochwertigen Lautspechern ausprobieren. Eigentlich (da einige Transistoren getauscht wurden, gerade auch einiger End T die wahrscheinlich nicht selektiert waren) sollte dieser Amp. zunächst erst (mein Vorschlag 1 kHz Sinus, mit ca. 50% Nennleistung 10 Minuten) an Ohmscher Last "getestet" werden. [Beitrag von klausES am 01. Sep 2019, 21:43 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#247 erstellt: 01. Sep 2019, 21:55 | |||
Das bzzz Geräusch. Es kommt ja vom Trafo (soweit wurde das ja auch schon von dir bestätigt). Das der Trafo zunächst ruhiger ist liegt am moderaten Ruhestrom plus das der Trafo zunächst noch relativ kalt ist. Er wird erst lauter wenn er selbst deutlich wärmer wird, was schon aufgrund seiner Masse (seinem Gewicht) eine Weile dauert. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen der Verhaltensweise einiger N77 Trafos. Es ist eine Kombination aus dem Trafogeräusch selbst (leider weniger das Blechpaket, mehr der Wicklungsträger) und der Übertragung der Vibration in das Chassis. (In dem Punkt absolut gleich der TA-F500ES). Man kann dieses Geräusch schon um einen recht grossen Faktor vermindern wenn man nur den Trafo entkoppelt befestigt. Das ist eine schöne Aufgabe, jetzt mit der Gewissheit das er ja wieder richtig läuft, kann man das ganz entspannt machen. Wenn du möchtest kann ich dir hilfestellung beim reduzieren der Übertragung auf das Chassis geben. [Beitrag von klausES am 01. Sep 2019, 21:59 bearbeitet] |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#248 erstellt: 02. Sep 2019, 00:42 | |||
Ich habe gefeiert, aber ... Ich habe den Verstärker an die Lautsprecher (ich habe nur dieses Paar), den Vorverstärker angeschlossen und eine CD abgespielt. Toller Sound ... aber ich werde später darüber sprechen. Als ich jedoch versuchte, den festen / variablen Knopf zu drehen, passierte nichts, die CD wurde weiter abgespielt und das variable Licht leuchtete nicht auf. Der Selektor wechselt nicht von fest zu variabel. Was kann jetzt falsch sein? Ich habe mir alle Anschlüsse angeschaut und alle Kabel sind gut angeschlossen. Cumprimentos Carlos |
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CrM2018
Ist häufiger hier |
#249 erstellt: 02. Sep 2019, 01:11 | |||
Ich glaube, ich habe herausgefunden, was los ist ... Ich glaube, das Problem liegt beim Relais RY301. Ich drücke ein paar Mal leicht auf das Relais und eines Mal klickte es an und aus und schaltete die Frontplattenbeleuchtung ein und aus. Dann wieder anzünden. Ich habe ein paar Mal und nichts getippt und dann erneut geklickt. Könnte es sein, dass die Saison wirklich schlecht ist? Könnte es der einzige Grund sein, warum die Variable nicht funktioniert? Oder könnte es etwas sein, das das Relais nicht funktionieren lässt? Trotzdem suche ich den Ersatz des Relaispaares. Cumprimentos Carlos |
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Uwe_1965
Inventar |
#250 erstellt: 02. Sep 2019, 07:01 | |||
@Carlos Ofereço-lhe cordiais cumprimentos e os melhores votos para seu trabalho zu dem Relais, Du hattest aber schon auch den Anschluß vom Vorverstärker auf den Fixed oder Variabel gemacht, wenn Du einen Vorverstärker hast, bräuchtest Du nicht den Variabel benutzen und wo stand der "Mono-Stereo" Schalter" Blick auf die Eingangsseite Left Channel Melhores Cumprimentos Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 02. Sep 2019, 07:48 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
#251 erstellt: 02. Sep 2019, 08:53 | |||
Nach kalten Lötstellen, Haarrissen schauen. Ansonten käme noch einiges in Frage, es ist eine Reihenschaltung (für die Wicklung) über einige Stationen. Vor allem auch nach Kontaktschwierigkeiten des Schalter in der Front schauen. |
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