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Sony TA-2000 Wartung+A -A |
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Autor |
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Niewi
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Okt 2023, 11:58 | ||
Hallo zusammen, ich möchte mir gerne in nächster Zeit noch meinen neu erworbenen TA-2000 Vorverstärker herrichten. Aktuell gibt er unregelmäßiges Spratzeln aus dem linken Lautsprecher wieder. Weiter habe ich ihn noch nicht großartig getestet. Ich wollte zunächst mal die Kontakte reinigen und Elkos erneuern. Hier mal eine erste Frage (an die sich sicherlich noch weitere anschließen ) Es sind hier ja mehrere Boards nebeneinander verbaut. Auf manchen habe ich Elkos mit Werten von 5uF, 50uF und auch 150uF gefunden. Diese sind mit teils 3V 6,3V etc recht niedrig angegeben/dimensioniert. Kann ich hierzu die jeweils knapp kleineren Kapazitäten 4,7uF, 47uF nehmen (oder nächst größere?) bzw. für den 150er dann 100uF oder 220uF? Oder sollte ich schauen diese Werte aufzutreiben? Was wäre hier also adäquater Ersatz, oder hängt das auch vom jeweiligen Board (Funktion) ab? LG Jan |
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CarlM.
Inventar |
#2 erstellt: 27. Okt 2023, 12:21 | ||
Bedenke, dass die Elkos ja auch eine Toleranz von z.B. 20% aufweisen. Bei 20% darf ein 200µF-Elko also zwischen 160µF und 240µF liegen. Elkos mit 150µF und auch mit 180µF werden im übrigen vom Handel angeboten. Bei den kleinen Werten würde ich 25V nehmen, soweit sie mechanisch passen. Da wo es tatsächlich auf sehr genaue Einhaltung der Kapazitäten ankommt (Frequenzweichen, Tuner, Equalizer,...) kann man auch Elkos und Kondensatoren parallel betreiben. Die Werte addieren sich. Beispiel: 4.7µF und 3.3µF ergeben parallel 8.0µF. [Beitrag von CarlM. am 27. Okt 2023, 12:26 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#3 erstellt: 27. Okt 2023, 12:42 | ||
Moin, Ich wollte gerade antworten und sehe deinen Post, Carl. Dass du mir meine Antwort abgenommen hast finde ich gut
Es sind sicherlich Folien-Kondensatoren gemeint. Bei kleinen Elko-Kapazitäten würde ich heutzutage sowieso nur noch Fokos verbauen. Preislich tut sich da nicht immens viel. |
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Niewi
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Okt 2023, 13:34 | ||
Heyo, vielen Dank euch Ja die möglichen Abweichungen sind mir bewusst. Da die "alten" Elkos aber meist ja eher mehr haben, habe ich mir die Frage gestellt, ob mit heutiger Toleranz dann eher der nächst größere Elkos sinnvoll (auch technisch) wäre? Von dem was ich aktuell zur Verfügung hätte: - Für den 1uF/50V zB 1uF/63V WIMA FoKo - Für den 5uF/3V bzw 50V könnte ich zB einen 4,7uF/63V WIMA FoKo nehmen (oder auch 6,8uF bipolar-axial-Tonelko). - Für den 50uF/6V bzw. 3V zB 47uF/25V Elko (oder doch größeren 100uF?) Oder lieber 56uF Elko besorgen? - Für den 150uF/6,3V zB 220uF Elko (oder zu weit entfernt von den Werten?) - Für 200uF/12V zB 220uF/35V Elko - Für 50uF/100V (Power Supply) kann ich da auch 100uF/100V nehmen? Gibt es eurerseits Einwände oder andere Vorschläge? |
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CarlM.
Inventar |
#5 erstellt: 27. Okt 2023, 13:59 | ||
Auf die Schnelle: Es trifft nicht pauschal zu, dass früher Elkos höhere Kapazitäten hatten. Die alten Elkos weisen manchmal hohe Leckströme auf, die bei einfachen Messgeräten zu (fehlerhaft) höheren Messergebnissen führen. Und: auch neue Elkos aus aktueller Produktion werden in den ersten Betriebswochen durch die Nutzung (Stichwort "Formierung") besser. - Fokos nehme ich, wenn das Bauteil im Signalweg liegt. - insbesondere der 150µF-Elko könnte zu einem Filterkreis gehören und sollte 1:1 ersetzt werden (bitte nochmals prüfen). [Beitrag von CarlM. am 27. Okt 2023, 14:00 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
#6 erstellt: 27. Okt 2023, 16:50 | ||
Alles unkritisch / OK bis auf folgende Teile: Für C110, C101 und C113, sowie deren Partner im anderen Kanal, sind low-leakage Typen besser geeignet. Die hat der Laden um die Ecke aber fast sicher nicht und viele kleine Versandhändler leider auch nicht. Die findet man z.Bsp. hier in größerer Auswahl: low leakage Al electrolytics Wenn du dort bestellst, lohnt es sich alle anderen Elkos und ggf. weitere Teile mitzubestellen, um die Versandpauschale auszunutzen. |
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CarlM.
Inventar |
#7 erstellt: 27. Okt 2023, 17:02 | ||
Bei Mouser und Digikey ist die Suchmaschine sehr leistungsfähig. Wenn man bei anderen Anbietern nach den Modellreihen sucht (die man dann kennen muss wie z.B. Nichicon UKL), wird man auch fündig. Hier ein Beispiel: www.darisusgmbh.de/s...L---low-leakage.html |
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Valenzband
Inventar |
#8 erstellt: 27. Okt 2023, 17:51 | ||
Dort kann man mit dem Suchen genau so viel Zeit verschwenden wie bei Tante R.... |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 27. Okt 2023, 18:15 | ||
Um ein schönes Gerät zu "retten" ist doch keine Zeit zu schade ... |
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Valenzband
Inventar |
#10 erstellt: 27. Okt 2023, 21:38 | ||
Genau. Deswegen spare ich mir die Zeit in schlecht sortierten Krämerläden lieber ein und stecke sie stattdessen ins Werk. |
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Niewi
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Okt 2023, 13:25 | ||
Vielen Dank euch schonmal! Werde mich dann mal auf die Suche machen um mindestens mal für die genannten Elkos die passenden zu finden. Schalter etc. habe ich nun soweit schonmal gereinigt. Garned so einfach bei dem Teil bzw sehr aufwendig Hab ihn anschließend nochmal ans Netz gehängt und einen Bluetooth Empfänger als Quelle an Tape anschlossen. Bekomme leider immernoch kein Sound raus (mit Kopfhörern getestet). Nur manchmal zappelt der VU des linken Kanals und ein Spratzeln wird hörbar. Habe dann mit einem Signalverfolger folgendes getestet: - Eingang am Monitor-Schalter (Tape/Source) Lied spielt an L/R - OK - Volume-Poti: an je der linken Litze des Doppel-Potis kann ich das Lied abfangen, scheinen die "Eingänge" zu sein, da sich dort mit Volume-Drehen nichts ändert? An den anderen Litzen des Reglers kann ich keinen Ton mehr abfangen, egal wie ich Volume verstelle Rat für weiteres Vorgehen? Alle passenden Elkos habe ich leider noch nicht, weswegen ich ermal nicht anfangen wollte. Oder gibt es einzelne Boards die keine "kritischen" Elkos haben, die ich schonmal tauschen könnte? zB Power-Supply mit 100uF anstatt 50uF.. 150uF Elkos habe ich bereits gefunden, da werde ich low leakage Typen bestellen. Für 5uF, 50uF und 200uF werde ich aber nicht fündig.. Daher dann 4,7uF (vllt sogar WIMA?), 47uF und 220uF als Ersatz?
Für die beiden letzt genannten gibt es auch hier im Link low leakage Typen. Bei Darisus habe ich auch schon öfters bestellt. Hätte für die 50uF/6V (Flat Amp) Panasonic Serie KY hier, 47uF/50V (gemessen 50uF mit V_loss=0,8%). Ab welchem Wert kann man von "low leakage" sprechen? Für 5uF habe ich mir 4,7uF/63V WIMAs mit Werten zwischen ca. 4,9-5,1uF gemessen rausgesucht. EDIT: Die Störsignale L-Channel (inkl VU-Ausschlag) scheinen nur aufzutreten wenn Tone-Schalter in "ON" Postition ist. [Beitrag von Niewi am 29. Okt 2023, 14:51 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#12 erstellt: 29. Okt 2023, 14:51 | ||
Low leakage ist nicht immer besser. Valenzband hatte die betreffenden Elkos ja benannt. Man muss immer auch ein wenig nach der Funktion gucken. Im Signalweg kann man bei niedrigen Werten (bis 4,7µF) auch Folienkondensatoren von WIMA einsetzen (die haben 50 oder 63V). Bei anderen Elkos im Signalweg kann man sich die Datenblätter/Technischen Dokumente z.B. von Panasonic oder Nichicon ansehen und danach wählen. Ich füge als Beispiel die Übersicht von Panasonic bei. Natürlich kann man anstelle von 200µF 220µ (etc. p.p.) verwenden. Dazu hatte ich bereits auf die Toleranz hingewiesen. Für "Audio" würde ich aus den "F"-Typen (FM... ) auswählen. Zu Deinen bisherigen Erkenntnissen: wenn das Signal hinter dem Volume-Poti nicht mehr empfangbar ist, muss entweder das Volume-Poti defekt sein oder das Signal wird hinter dem Poti durch einen Defekt (z.B. Kurzschluss in einem Elko) auf GND geführt. Also: Netzstecker ziehen und mit dem Multimeter im Modus R den Widerstand bei unterschiedlichen Drehwinkeln der Potiwelle messen - immer vergleichend L/R zwischen dem Außenkontakt, wo das Siognal noch vorhanden war und dem Mittelabgriff. Wenn das okay ist, im Signalweg nach dem Mittelabgriff nach defekten Bauteilen suchen. |
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Niewi
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Okt 2023, 15:04 | ||
Hey Carl, alles klar für die genannten Elkos werde ich die low-leakage Typen organisieren.
Das hatte ich glaub gerade ergänzt, also du bereits geschrieben hast. Diese würde ich einsetzen. Gleiches mit den 1uF Typen.
Von Panasonic habe ich teils FC wie auch FM Elkos. zB auch 47uF Typen. Suche mir idR wo möglich 105°C mit langer Lebensdauer aus.
Den Poti hatte ich bereits im Rahmen der Reinigung durchgemessen, um zu sehen ob hier Unterbrechungen auftreten. Für beide Kanäle kann ich einen sauberen Widerstands-Anstieg/-abfall messen der für beide Kanäle vergleichbar aussieht. Volume Poti sollte daher i.O. sein. Tippe dann zunächst vllt auf einen der bereits genannten Elkos mit geringer Spannungsfestigkeit.. Das wird mein nächster Angriffspunkt sein dann. |
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CarlM.
Inventar |
#14 erstellt: 29. Okt 2023, 15:17 | ||
Die Wählschalter, die hinter dem Volume-Poti kommen, bleiben natürlich auch immer im Fokus: ToneCancel, Basscontrol ... |
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Niewi
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Okt 2023, 15:32 | ||
Hab mal auf dem Equalizer Board den ersten 4,7uF/50V raus genommen. Den messe ich mit 9350nF (V_loss=1,3%) --> JOY-IT LCR-T7 Da wollte ich nun den 4,7uF WIMA FoKo rein machen.. Du meintest ja schonmal dass das Messgerät den Leckstrom korrekt misst, Kapazität wäre also fast doppelt so hoch wie ursprünglich angegeben. WIMA rein setzen? 50uF/3V gibt 82uF mit Vloss=3,2% an [Beitrag von Niewi am 29. Okt 2023, 15:37 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#16 erstellt: 29. Okt 2023, 15:55 | ||
3,2% vloss ist auf jeden Fall defekt, der andere ist - wenn man alles zusammen betrachtet - ebenfalls austauschwürdig. Ein 4,7µF-Elko darf keine 9µF haben ... Wima kann man an der Stelle machen. 4,7µF gibt es mit 5mm Rastermaß. |
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Niewi
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Okt 2023, 16:20 | ||
Zwischenstand: Equilizer Board ist neu bestückt mit 2x WIMA FoKos und 4x Europe Chemicon KY Serie. Gegen Low-leakage werde ich dann ggfs nochmal hier austauschen. Test mit Köpfhörern (Headphone Poti voll aufgedreht): - ab 10 Uhr Volume Stellung bekomme ich beide Kanäle auf die Ohren. - mit TONE-ON ist L etwas leiser sowie die Störgeräusche hörbar sowie am VU erkennbar. Verstellung an Bass/Treble funktioniert ohne zusätzliche Störgeräusche - mit TONE-CANCEL habe ich klaren Klang auf beiden Ohren in gleicher Lautstärke - alle anderen Schalter: Balance, Mode, High/Low-Filter funktionieren ohne Störung Normal dass hier bei Headphones relativ weit aufgedreht werden muss? Habe alte 8Ohm Sansui SS-20.. [Beitrag von Niewi am 29. Okt 2023, 16:28 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#18 erstellt: 29. Okt 2023, 16:36 | ||
Der TA2000 ist ja ein Vorverstärker, der somit nur eine relativ schwache Endstufe als reinen Kopfhörerverstärker beinhaltet. 10W Gesamtleistungsaufnahme ist ja auch nicht viel ... Der Schaltplan sagt, dass es dann noch Potis quasi als Volume-Regler gibt. 8Ohm-Kopfhörer sind wirklich ungewöhnlich. Dazu kann ich nix sagen ... |
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Niewi
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Okt 2023, 17:05 | ||
Damit meinst du sicher den Headphone-Poti der direkt neben dem Ausgang ist? Den habe ich voll aufgedreht. Ja die SS-20 sind Kopfhörer aus Anfang/Mitte 70er. Hatte eben noch per Bluetooth Musik laufen und hab nen Anruf rein bekommen. Mit annehmen des Anrufs aufm Handy, lief dann nicht mehr über Bluetooth, hat es mit Rauchschwarden das eine der beiden RC-Glieder weggebrannt... Zufall? War wohl der 0,1uF+120Ohm 500V.. Hätte jetzt nur noch einen 47nF+100Ohm übrig aus Bestellung für meinen TA-3200F. Würde der taugen oder Brauch ich da doch nen größeren. |
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oldiefan1
Inventar |
#20 erstellt: 29. Okt 2023, 17:29 | ||
Nein, ist nicht normal. Das ist sehr wahrscheinlich ein Bedienungsfehler. Das Service-Manual gibt ja sogar die Stufenverstärkungen in dB an. Daran sieht man, dass die Verstärkung gut ist, sogar mehr als gut. Wenn du aber als Quelle ein zu schmalbrüstiges (= zu geringe Ausgangsspannung) BT-Modul verwendest, darfst du dich nicht über zu schwachen Ausgangspegel vom Verstärker wundern. Wenn zu wenig rein geht, kann auch nicht viel rauskommen. Die einfachen Bluetooth Module sind dafür bekannt, dass sie zu leise sind und man unverhältnismässig weit den Verstärker aufdrehen muss. Dagegen hilf nur, am Smartphone oder Notepad oder woher auch immer gestreamt wird, die Lautstärke weiter aufzudrehen. Dann wird auch die Einspeisung vom BT kräftig genug. Der Entstörkondensator an den Steckdosen ist zufällig defekt geworden, hat mit dem Anruf nichts zu tun.Er war wohl schon vorgeschädigt. Du kannst einen 47 nF +100 Ohm und Spannungsfestigkeit von wenigstens 275 V Wechselspannung (oder wie im Foto 500 V Gleichspannung) als Ersatz einbauen. Achtung, auf korrekte Isolierung achten (wie im Foto!!!). Es liegt dort volle Netzspannung an! Gruß Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 29. Okt 2023, 17:54 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#21 erstellt: 29. Okt 2023, 17:49 | ||
Okay muss ich nochmal mit dem anderen besseren (Audioengine B1, hat 2V RMS) oder halt CD etc testen.
Okay, der Zeitpunkt war aber trotzdem komisch, meine Freundin meinte auch es hätte an der anderen Leitung ein lautes Geräuch gegeben, welches ich jedoch nicht gehört hatte Das RC-Glied welches ich noch da habe (und auch im TA-3200F verwendet habe) ist mit 250V~ angegeben, sollte doch auch reichen oder nicht? Wiederinbetriebnahme erst nach neuem RC-Glied versteht sich wohl? |
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oldiefan1
Inventar |
#22 erstellt: 29. Okt 2023, 18:03 | ||
Natürlich kann es auch auf "anderen Leitungen" ein Geräusch gegeben haben...Wir reden hier von Netzspannung (240 V), an der der Kondensator "durchgegangen" ist. Der neu einzubauende Kondensator muss den Aufdruck "X2" tragen, das ist entscheidend! Und Du musst unbedingt die Zuführung mit dem Isolierröhrchen wieder so isolieren, dass es keinen Kontakt zu der anderen Leitung oder dem Chassis geben kann. Vor dem Anlöten muss jeder der beiden Anschlussdrähte so um den Anschlusspunkt gewickelt werden (eine oder zwei Windungen), so dass die Verbindung bereits mechanisch fest hält. Erst danach zusätzlich festlöten. Du arbeitest hier an 240 V Netzspannung-führenden Teilen! Eigentlich ist das alles so nicht mehr zulässig mit den US/JP-Steckdosen im Gerät, das zudem nur SK I zugerechnet werden kann. Aber in diesem Fall halte ich mich bewusst mit weiteren "Umbauanleitungen" zurück. Dafür wäre eine "Elektrofachkraft" nötig. Gruß Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 29. Okt 2023, 18:47 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#23 erstellt: 29. Okt 2023, 19:52 | ||
X2 Kennzeichnung hat er Isolierung ist wieder über das eine Bein gezogen, beide Beinchen wurden durch die Kontaktösen geführt und danach 1x drumrumgewickelt vorm Löten, danke |
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Niewi
Stammgast |
#24 erstellt: 29. Okt 2023, 20:34 | ||
Elkos habe ich nun erstmal mit den vorhandenen ausgetauscht, außer bisher die beiden 150uF da ich keine passenden Werte hatte. Tatsächlich waren bei den 5uF Angaben bereits 4,7uF verbaut, sowie bei den 200uF waren es 220uF. Klang wie gehabt: wunderbar solange TONE-CANCEL geschaltet ist. Bei TONE-ON wird linker Kanal leiser (leicht verzerrt?) und ungerelmäßiges Krisseln/Knacken kommt mit teils deutlichen Ausschlägen im VU. Die Störungen kommen auch vor, wenn bei MODE auf Check-R geschaltet wird, also man nur Musik aufs rechte Ohr bekommt. Volume scheint keine Auswirkung auf das Krisseln (im VU ersichtlich) zu haben. Da hab ich auch bei Volume 0 gelcihe Störgeräusche aufm Ohr, nur die Musik wird Lautlos. Beim Headphone-Volume-Potis kann ich jedoch mit 0-Stellung Lautlos schalten, im VU sieht man sie jedoch trotzdem noch. Welche Boards/Schalter umgeht der TONE denn alles? Eine Änderung beim Drehen von Bass/Treble kann nicht festgestellt werden. Kann man das etwas enger eingrenzen? [Beitrag von Niewi am 29. Okt 2023, 20:37 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#25 erstellt: 29. Okt 2023, 20:49 | ||
Einfach mal ins Service Manual Seite 7 gucken. Da gibt es in der Block-Darstellung eine gestrichelte Linie an der S5 steht und die den Dich aktuell interessierenden Bereich einrahmt. Daraufhin gehst Du dann nach Seite 17 und findest dort den Bereich "FLAT-Amplifier (1)" sowie die Drehschalter S5, S6 und S7. Orl klirr? p.s. Kabel und Platinenverbinder nicht vergessen. [Beitrag von CarlM. am 29. Okt 2023, 20:50 bearbeitet] |
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oldiefan1
Inventar |
#26 erstellt: 30. Okt 2023, 01:01 | ||
Q106 Q107 (sowie die entsprechenden im 2. Kanal) sind hier die primären Verdachtskandidaten. Die Typen 2SC631 und 2SC632 sind dafür bekannt, im Alter Knacken und Knistern zu entwickeln u. ggf. auch in der Verstärkung dabei nachzulassen. Im Prinzip könnte man auch 2SC318 (Q108 und den entsprechenden im anderen Kanal) unter Verdacht stellen, aber in meiner Liste der bekannten "Japan-Übeltäter die zu Knister-Knasterbomben" werden, taucht 2SC318 nicht auf, Das heisst aber nicht, dass man sicher sein kann. Gruß Reinhard [Beitrag von oldiefan1 am 30. Okt 2023, 01:06 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#27 erstellt: 30. Okt 2023, 10:26 | ||
Danke Carl, das übersieht man schnell mal Gibt tatsächlichen einen guten und unkomplizierten Überblick. Da wird auch fix klar, dass Volume keinen Einfluss hat, Headphone-Volume jedoch schon
Ja nach so typischen Knister-Transis hört es sich an. Zu den hFE-Werten der beiden Transistoren finde ich verschiedenste Angaben.. Könnte ich als Ersatz für beide Typen auch 2SC2240 nehmen, oder sind die zu "überdimensioniert"? Wären zumindest audio-low-noise Teile. Ic mit 0,1A passt. Die haben Werte von ca hFE~230 |
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oldiefan1
Inventar |
#28 erstellt: 30. Okt 2023, 16:20 | ||
Man kann 2SC2240 nehmen, nur passen die elektrisch nicht besonders gut (ebenso: 2SC1845). Sie sind ja für wesentlich grössere Spannung ausgelegt, was nicht immer günstig ist, wenn die Schaltung mit sehr viel kleinerer Spannung arbeitet und der hfe ist u.U. etwas zu klein, sollte 350 oder mehr sein. Funktionieren wird es aber damit. Ich würde BC550C nehmen. Man muss dabei nur auf das andere Pin-out achten und entsprechend "richtig" einbauen. Die sind rauscharm, passen von der Spannung (mit Reserve, aber nicht "zu viel") und von der Verstärkung sind sie sehr gut, sind in Vorverstärkern auch bewährt. Gruß Reinhard |
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Niewi
Stammgast |
#29 erstellt: 30. Okt 2023, 17:20 | ||
Ahja auch guter Vorschlag danke, die habe ich hier liegen Beinchen-Layout bekomme ich hin. Die BC550 sind mit 45/50V angegeben, die 2SC632 mit 50/50V. Sollte aber wie du schon sagst denk keine Probleme geben, dem SM entnehme ich eine Spannung von 30V an C.
Werte um 615 wären auch in Ordnung? Das hatte ich mal fix bei einem nachgemessen. Kann (ab wann?) zu hoher hFE-Wert auch Probleme machen? Dann würde ich mir hier zwei matching Paare aussuchen und beide genannten Typen ersetzen in beiden Kanälen. |
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oldiefan1
Inventar |
#30 erstellt: 30. Okt 2023, 17:39 | ||
Sony gibt ja keine beta-Klasse an. Dann ist auch um 600 ok. |
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Niewi
Stammgast |
#31 erstellt: 30. Okt 2023, 19:29 | ||
Habe nun die 4 getauscht gegen BC550C. Leider immernoch das selbe Knistern im linken Kanal.
Werde ich wohl die beiden doch auch nochmal wechseln und erneut testen Sind 2SC318A Heißt die haben eher geringeren hfe-Wert, also ggfs. gegen BC550B tauschen? Der sollte von den specs her ja auch hin kommen? |
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Niewi
Stammgast |
#32 erstellt: 30. Okt 2023, 22:00 | ||
Habe ich nun auch getauscht, leider keine Verbesserung Langsam weiß ich nicht mehr wo ich weiter suchen soll.. Wäre es möglich, dass von der zweiten Platinenhälfte (Head Amp) einer der gelb markierten Bauteile (diese sind noch nicht erneuert) dort in die Suppe spuckt? Sind auch 2x 2SC631 Transistoren und die 2x 150uF/6,3V Elkos. Am Orangenen Punkt kann ich die Störgeräusche mim Signalverfolger abfangen, auch wenn TONE auf CANCEL steht. Hier geht es dann weiter zu Treble/Bass. Grün sind die Eingänge zum Flat Amp(1), kommend vom TONE Schalter. Dort treten noch keine Störgeräusche auf. |
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CarlM.
Inventar |
#33 erstellt: 30. Okt 2023, 22:05 | ||
Vermutlich misst Du den Defekt in Schalter S6 bzw. seiner Peripherie ... Kannst Du die Verbindung zu S6 auf der gezeigten Platine ablöten und dann am abgelötete Draht mit dem Signalverfolger prüfen? Gegenprobe: nochmals an derselben Stelle am nun leeren Lötauge. Ansonsten: Auch Widerstände können Störgeräusche machen, insbesondere Kohlewiderstände. Du solltest mit dem Signalverfolger die einzelnen Widerstände abfahren Natürlich sind auch die anderen Vermutungen denkbar. 6,3V-Elkos sind sowieso immer verdächtig. [Beitrag von CarlM. am 30. Okt 2023, 22:10 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#34 erstellt: 30. Okt 2023, 22:38 | ||
Das wäre dann allerdings der "Input" von S6 der direkt zur Platine geht, dort war keine Störung. Von der Platine weg (wo ich Störung gemessen hab) geht es dann erstmal über Bass & Treble. Dort ablöten meinst du? Annahme: Kabel (von Platine zu Bass/Treble) ist ab, Störgeräusche an dem Lötauge (Platine) noch vorhanden, kann man wahrscheinlich davon ausgehen, dass dort auch noch der Fehler sitzt?
Das ist dann idR eher ein Dauer-Störgeräusch oder? Dieses Spratzeln war in meinen Fällen bisher eigl immer ein defekter Transistor.
Auch, wenn diese auf dem Head Amp liegen (also 2. Hälfte)? Einzige "Verbindung" ist ja über die Stromzufuhr (rotes Kabel), oder kann das schon ausreichen? Hätte gedacht in dem Fall wären eher Störgeräusche auf beiden Kanälen zu vernehmen. |
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CarlM.
Inventar |
#35 erstellt: 30. Okt 2023, 22:45 | ||
S6 ist doch Treble .... |
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Niewi
Stammgast |
#36 erstellt: 30. Okt 2023, 22:55 | ||
Hast recht sorry, ist schon spät hab mich verguggt /mit S5 verwechselt War schon zu lange dran heute.. Geht die Tage weiter im Text... |
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Niewi
Stammgast |
#37 erstellt: 04. Nov 2023, 15:11 | ||
So, bin nun dazu gekoemmen. Also: - Kabel abgelötet - KEIN Störgeräuch am Kabel selbst - Störgeräuch am Lötauge auf der Platine vorhanden wie gehabt Sprich ja für einen Defekt auf dem Board selbst wenn ich das richtig sehe.. Habe nun auch die 150uF Elkos da. Die werde ich nun zuerst mal wechseln. Grüße |
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CarlM.
Inventar |
#38 erstellt: 04. Nov 2023, 15:26 | ||
Genau. Jetzt ist der Fehler aber genauer verortet. |
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Niewi
Stammgast |
#39 erstellt: 04. Nov 2023, 16:53 | ||
Elkos haben nichts geholfen. Auf dem Head Amp Board (wo die 150uF waren) sind die Spannungen konstant. Auf dem Flat Amp (linker Kanal) "tanzen" die Spannungen leicht rum (bis +/- 0,X V), was die Störgeräusche und VU-Ausschläge unterstreicht. Kann hier leider nicht verorten wo es genau anfängt. Rechts sind Spannungen konstant. Versorgungsspannung ist konstant bei knapp 54 V. Habe nun auch mal das blaue Kabel (vom TONE SWITCH) also Eingang zum Board abgelötet um so nochmal gegenzuchecken. Störgeräusche weiterhin am Board-Ausgang Kanal L. Also wie vermutet nichts was vor dem Board liegt. Wo fang ich da nun weiter an |
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CarlM.
Inventar |
#40 erstellt: 04. Nov 2023, 16:58 | ||
Wieso gehst Du nicht mit dem Signalverfolger weiter vor und testest jeden Punkt auf der Platine. Letztlich kann es jedes Bauteil sein. Es gibt auch Kohlewiderstände, die so etwas verursachen können. |
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Niewi
Stammgast |
#41 erstellt: 04. Nov 2023, 17:15 | ||
Die Störgeräusche sind fast überall auf dem Board "leicht" zu hören, je nachdem wie weit ich den Signalverfolger aufdrehe.. Das Störgeräusch ist jedoch direkt am Ausgang (zu S6) am Lautesten, sprich nach C124 (.47 uF). Habs versucht mal etwas farblich darzustellen. Bei einer fest eingestellten Empfindlichkeit des Signalverfolgers: - Grün: i.O. keine Störung (Erde) - Gelb: Störgeräusche sind zu vernehmen, auch hier leichtes Spannungs-Zittern - Orange: deutlich lautere Störgeräusche Gehe nicht davon aus dass solch ein Kondensator "von Haus aus" solche Signale verstärkt.. Oder könnts noch von woanders herrühren? |
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CarlM.
Inventar |
#42 erstellt: 04. Nov 2023, 17:22 | ||
Was hast Du denn bereits auf dieser Platine getauscht? Kannst Du ein Photo hochladen? |
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Niewi
Stammgast |
#43 erstellt: 04. Nov 2023, 17:24 | ||
Klar, kann ich gleich nachliefern, moment. Getauscht habe ich alle Elkos und alle 6 Transistoren (BC550) auf dem gezeigten Flat-Amp-Bereich. Anbei das Bild, taugt das? Rot markierter Bereich ist Flat-Amp [Beitrag von Niewi am 04. Nov 2023, 17:27 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#44 erstellt: 04. Nov 2023, 17:42 | ||
Ich würde nun zunächst auf die Widerstände tippen und nacheinander immer 4-5 gegen Metallschicht-Widerstände ersetzen. Das ist natürlich Try-and-error ... aber manchmal geht es nicht anders. Man kann natürlich die einzelnen Widerstände nochmal genau mit der Lupe auf Haarrisse hin untersuchen ... man kann sich das aber auch sparen und etappenweise ersetzen. An der Ecke würde ich anfangen. p.s. Hast Du noch zwei Ersatz-Transistoren für die beiden verbliebenen SC632? [Beitrag von CarlM. am 04. Nov 2023, 17:46 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#45 erstellt: 04. Nov 2023, 18:23 | ||
An Widerständen habe ich aktuell nur ein Sammelsurium da, bisher auch noch nicht beschriftet Denke nicht dass ich alle benötigten habe. Werde ich wenn erst neue bestellen müssen. Dass das Signal nach dem roten FoKo deutlich lauter ist ist nicht auffällig? Könnte man hier testweise nen 4,7uF (WIMA MKS4) einsetzen? Falls ja, wie würde sich hier die 10-fache Kapazität äußern? Wie gesagt, es handelt sich um kein "Rauschen" sondern um unregelmäßiges Spratzeln/Knacken/Knistern. Von Widerständen habe ich bisher zumindest nur von Rauschen gelesen, was den Rest natürlich erstmal nicht ausschließt..
Hätte noch weitere BC550B und BC550C da, ja. Tauschen? Wobei dort keine Störsignale abgefangen werden konnten, und die Spannung auch nicht springt. Die SC632 hocken glaub auch auf ein paar der anderen Boards. |
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CarlM.
Inventar |
#46 erstellt: 04. Nov 2023, 18:31 | ||
Was für einen Signalverfolger benutzt Du denn? Es gibt welche, die ihre Empfindlichkeit automatisch anpassen. Da kann es vorkommen, dass ein Störgeräusch scheinbar stärker ist, dies aber nur, weil der Signalverfolger die Verstärkung um eine Stufe erhöht hat. Wenn der Kondensator verdächtig ist, dann tausche ihn. Normalerweise bin ich kein Freund davon ... ich würde ihn aber eher wechselseitig mit dem anderen Kanal tauschen als 4,7µF zu verwenden. Falls der Fehler mitwandert, wäre dies ja auch eindeutig. Von Widerständen ist auch Knistern/Spratzeln bekannt. Die Ursache - egal ob Halbleiter, Kondensator, Widerstand - ist ja nahezu identisch: Defekte am Übergang der Anschlussdrähte im Inneren der Bauteile. |
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Niewi
Stammgast |
#47 erstellt: 04. Nov 2023, 19:17 | ||
Diesen alten hier von Monacor. Da gibt es einen Poti zur Einstellung, daher denke ich nicht dass hier automatisch die Empfindlichkeit geändert wird.
Ah okay danke für die Info, kannte es bisher nur von Transistoren
Stimmt das könnte ich mal testen. Warum kein Freund davon? Weil die Chance niedrig ist, dass der FoKo einen Weg hat? |
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CarlM.
Inventar |
#48 erstellt: 04. Nov 2023, 19:22 | ||
Nein. Grundsätzlich ist es entgegen der Philosophie, etwas Funktionierendes nicht zu beeinträchtigen. Letztlich ist ja auch jedes Löten eine Verschlechterung des Originalzustands, weil die Leiterbahnen sich vom Untergerund lösen können etc. Hier ist es wegen der Funktion der Platine und der übersichtlichen Anzahl an Teilen akzeptabel - wenn es denn die Ausnahme bleibt. |
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Valenzband
Inventar |
#49 erstellt: 04. Nov 2023, 19:31 | ||
In solchen Fällen hat sich Kältespray oder ein Heißluftlötkolben oft bewährt. Damit lassen sich Wackelkontakte ganz gut provozieren, sowohl in einzelnen Bauteilen als auch an deren externen Lötstellen. Die Cs erscheinen ungewöhnlich groß für die kleinen Werte. Sind das etwa Glimmer-Typen? Bei den kleineren meine ich Farbinseln zu erkennen (meist sechs), das wäre ein Hinweis darauf. Deren Anschlußdrähte wurden teilweise sehr knapp am Gehäuse abgebogen. Ein klassischer Montagefehler, der über längere Zeit oft zu Kontaktierungsverlust im Inneren des Bauteils führt. [Beitrag von Valenzband am 04. Nov 2023, 19:33 bearbeitet] |
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Niewi
Stammgast |
#50 erstellt: 04. Nov 2023, 20:17 | ||
Hab ich leider weder noch hier z.Z.
Meinst du die Roten, oder die kleineren Braunen? Und wäre das gut oder schlecht? Was ist mit den kleinen grünen (keramik?) Kondensatoren? "Farbinseln" sehe ich keine, bzw weiß nicht was damit gemeint ist. Etwa dieses hier auf den Braunen? Was für eine WIMA Produktreihe würde sich, gerade bei dem großen Rastermaß, empfehlen (FKP/MKP/MKS)? [Beitrag von Niewi am 04. Nov 2023, 20:17 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
#51 erstellt: 04. Nov 2023, 21:01 | ||
Die kleine braunen Cs sehen ganz danach aus. Sechs Farbtupfer oder kleine Ziffern für Kapazität, Toleranz usw. Leider gab es keine wirklich enínheitliche Kodierung, häufig galt aber dieses: color code Caps Könnte auch eine noch seltenere Form alter Papierkondensator sein. Im Grunde ist es ziemlich egal was für ein Typ dort ist, solange es kein Wickel-Typ mit möglicherweise zu hoher Eigeninduktivität ist. So viel Bauteilvolumen für so wenige pF zu verbrauchen dürfte heute schwer bis unmöglich sein. Selbst moderne Glimmer-Typen sind bei den wenigen pF wesentlich kleiner, zumindest wenn man nicht Spannungsfestigkeiten von 500V und mehr verlangt. Manchmal findet sich so etwas wohl noch in der Bucht, dann aber meist absurd teuer. Ansonsten ist NPO / C0G Keramik für 200V die erste Wahl.
Die sehen eher nach Folien-Cs aus, meistens sind es dann PE-Typen. Aufgrund des Alters ist hier auch noch PC oder PS möglich, wäre aber egal. Da passen jedenfalls die WIMA gut rein. Die größeren roten Cs sehen auch urtümlich aus, k.A. was in denen steckt. Dahin dürften aber entsprechend hochvoltige WIMAs passen. In dieser Anwendung zählt die Mechanik ohnehin mehr als der Rest. |
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