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Philips-Schwenkarmlaufwerke-Thread+A -A |
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Autor |
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Knulse
Stammgast |
11:28
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#501
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Kenne ich. Ich hatte ![]() Es sind übrigens keine Litzen, sondern zerbrechliche Drähte. Man sollte also möglichst wenig daran herumbiegen, schon gar nicht direkt am Stecker, dort brechen sie bevorzugt. Ich nutze zum Ziehen der Stecker immer einen IC-Auszieher. |
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CHICKENMILK
Inventar |
13:30
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#502
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Ich werde mal testen wie sich hier Litzenkabel mit dieser Steckverbindung verhalten. Die Steckverbindungen sind übrigens von "STOCKO" und sind heute noch erhältlich: ![]() |
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Knulse
Stammgast |
13:56
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#503
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Das funktioniert einwandfrei (leiwand ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Knulse am 17. Feb 2025, 14:03 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
16:25
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#504
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Das sieht ja wohl mal richtig gut aus. So etwas ähnliches muss ich mir jetzt auch für meinen zweiten Grundig CD 8400 bauen denn bei dem bekomme ich den Laserstrom nicht richtig hin. Er läuft zwar und ließt gekaufte CD´s tadellos, aber meine Test-CD ließt er nicht. Darum muß ich mir da mal was einfallen lassen. ![]() ![]() Bei dem hatte ich auf der Servoplatine einen 47µF-Elko probiert für den Laser, das hat nicht funktioniert. Hab wieder einen mit 33µF eingelötet. [Beitrag von ghaliläo am 17. Feb 2025, 16:32 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
16:52
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#505
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Was ist das denn für eine Scheibe? Gekauft (gepreßt)? Gebrannt? Geschüttelt? Gerührt? ![]() |
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CHICKENMILK
Inventar |
16:53
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#506
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Den 47µF hättest ruhig lassen können ![]() |
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Knulse
Stammgast |
17:12
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#507
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Bei der oben gezeigten Servoplatine vom CDM2/29 war werksseitig auch ein 47µF-Elko verbaut. [Beitrag von Knulse am 17. Feb 2025, 17:12 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
22:32
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#508
erstellt: 17. Feb 2025, |||
Das ist mir gar nicht aufgefallen, ich dachte da war ein Elko mit 33µF drin. Muss die Servoplatine sowieso nochmal ausbauen weil ich hinten ein Kabel anlöten werde um die Spannung über den Wiederstand besser messen zu können, da werd ich den 47µF-Elko vielleicht wieder einlöten. Meine Test-CD ist selbstgebrannt und selbstgebrannte CD´s ließt der Grundig CD 8400 derzeit gar nicht. Da muß ich nochmal ran, hatte aber heute noch keine Zeit dafür. [Beitrag von ghaliläo am 17. Feb 2025, 22:35 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
13:15
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#509
erstellt: 18. Feb 2025, |||
Leute, Ihr müsst mir mal helfen. Bei der Servoplatine von meinem CDM 2/29 den ich im Grundig CD 8400 drin hab find ich den Widerstand nicht, über dem ich die 50mV einstellen kann damit der Laserstrom passt. Die Platine ist ganz anders, als die Servoplatine vom CDM 2. Ich find auch kein SM für den CDM 2/29. Hier mal ein Bild von der CDM 2/29 Servoplatine, über dem mit dem blauen Pfeil markierten Widerstand hab ich gemessen weil er in etwa dort liegt wo auf der Platine des CDM 2 der betreffende Widerstand liegt. Dort messe ich aber 10 V, das passt also nicht: ![]() [Beitrag von ghaliläo am 18. Feb 2025, 13:19 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
13:23
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#510
erstellt: 18. Feb 2025, |||
Ich habe an mehrere Drahtbrücken Ösen gelötet (z.B. Meßpunkte 1 u. 2), dort kann ich die Mini-Abgreifklemmen meines ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Knulse am 18. Feb 2025, 14:40 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
13:30
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#511
erstellt: 18. Feb 2025, |||
Das ist ja auch ein Kondensator, an dem du gemessen hast. Der Widerstand ist der 4k7 [472) im gelben Kreis. Auf der Platinenoberseite gibt es entsprechende Drahtbrücken, die mit den Enden des Widerstands direkt verbunden sind. Dort kannst du bequem messen (siehe meinen vorigen Beitrag). Die braunen Dinger ohne Beschriftung sind immer Kondensatoren, Widerstände sind beschriftet (wenn sie richtig herum eingelötet sind) und schwarz oder grün. ![]() ![]() [Beitrag von Knulse am 18. Feb 2025, 14:01 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
13:46
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#512
erstellt: 18. Feb 2025, |||
Hast Post. -> ab Seite 94 [Beitrag von Knulse am 18. Feb 2025, 13:48 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
01:12
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#513
erstellt: 19. Feb 2025, |||
Danke für Deine Hilfe, klar, das war kein Widerstand über den ich gemessen habe. Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf. Hab auf der Oberseite der Platine ein feines zweiadriges Kabel an den beiden Brücken festgelötet und an der anderen Seite eine Lüsterklemme rangeschraubt. An der hab ich dann die Messspitzen meines Multimeters festgeschraubt, so konnte ich die Spannung wunderbar einstellen. Das Kabel lass ich drin. Jetzt passt der Laserstrom und die CD´s laufen wunderbar, aber leider nur gekaufte. Meine Test-CD erkennt er nach wie vor nicht, da muss ich wohl noch etwas mit dem 22-K-Poti rumfriemeln. [Beitrag von ghaliläo am 19. Feb 2025, 01:15 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
01:21
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#514
erstellt: 19. Feb 2025, |||
Wie stellst Du mit dem die Spannung ein? |
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Knulse
Stammgast |
10:17
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#515
erstellt: 19. Feb 2025, |||
Nicht mit dem Gerät, ich nutze nur die kleinen Meßklemmen, um das Anlöten von Kabeln zu vermeiden. An deren Enden messe ich mit dem Multimeter. Hast du meine PM bekommen mit dem Link zum SM? Wie man den Fokus-Offset (FE Lag) beim CDM2/29 mit dem 22k-Poti einstellt, steht im SM auf Seite 101. Gemessen wird zwischen Meßpunkt 27 (oberes Beinchen von 2136) und Masse (dazu habe ich noch eine Öse an eine Drahtbrücke gelötet, die mit Masse verbunden ist). ![]() ![]() [Beitrag von Knulse am 19. Feb 2025, 11:14 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
13:05
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#516
erstellt: 19. Feb 2025, |||
Hab ich bekommen, es ist mir aber erst nicht gelungen, das SM runterzuladen. Hab es soeben nochmal probiert und es hat geklappt. Dann werd ich doch mal probieren, das 22K-Poti auch exakt einzustellen. Hab das zwar durch rumprobieren auch recht gut hinbekommen, es werden nun gekaufte CD´s tadellos abgespielt, aber selbstgebrannte inklusive meiner Test-CD liest er immer noch nicht. Dann werde ich das mal nach SM einstellen, hoffentlich liest der 8400er dann alle CD´s. Hab gestern mal was probiert, weil das Display bei dem 8400er leider auch defekt ist und die Displaybeleuchtung durchgebrannt ist so müßte ich ins Display sowieso eine neue Beleuchtung einbauen, da hab ich mir gedacht ich lass das Display einfach draußen und mach was ganz verrücktes und beleuchte mal die Elektronik. Das kann man dann durch das Displayfenster sehen, sieht so aus: ![]() Was meint Ihr, kann man das so lassen? Ist doch mal was anderes. [Beitrag von ghaliläo am 19. Feb 2025, 13:06 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
13:18
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#517
erstellt: 19. Feb 2025, |||
Bei ImgBB mußt du vor dem Upload 'Auto-Löschen deaktivieren' einstellen, nach dem Upload wählst du 'BBCode (Vorschaubild-Link)' aus, den kopieren und hier einfügen, dann werden hier auch die Miniaturbilder angezeigt. |
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ghaliläo
Inventar |
16:03
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#518
erstellt: 20. Feb 2025, |||
Also dann nochmal: ![]() ![]() |
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ghaliläo
Inventar |
00:28
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#519
erstellt: 21. Feb 2025, |||
Beim Grundig CD 8400 hab ich jetzt das 1K-Poti für den Laserstrom auf 50 mV und das 22K-Poti für Fokus auf 400 mV eingestellt, trotzdem erkennt er meine Test-CD nicht. Gekaufte CD´s laufen tadellos. Kann das an dem liegen, dass die Hauptplatine noch original ist, die blauen Philips-Elko´s sind noch drin? |
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CHICKENMILK
Inventar |
01:38
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#520
erstellt: 21. Feb 2025, |||
Wenn du mich fragst, JA. Die blauen Mistdinger haben zumeist einfach nur noch halb so viel Kapazität und sind oft sehr hochohmig. Wechsle die mal aus und probiere es nochmals. ![]() |
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CHICKENMILK
Inventar |
12:04
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#521
erstellt: 21. Feb 2025, |||
Oh Mann, irgendwie hab ich gerade einen echt schlechten Lauf. Der (eigentlich geschenkte) CD670 hat echte Probleme. ![]() Hab es aber in einem Eigenen Beitrag verfasst: ![]() |
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ghaliläo
Inventar |
13:25
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#522
erstellt: 21. Feb 2025, |||
Mach ich wenn ich Zeit dazu finde was derzeit nicht so einfach ist. Hab jetzt Deinen Beitrag zum Philips CD 670 nicht durchgelesen, was hast Du denn damit für Probleme? Kannst Du mal ein Bild einstellen wie Du die beiden Stecker auf der kleinen Zusatzplatine, die oben auf den beiden Kühlkörpern angeschraubt ist angesteckt hast? Die kann man nämlich ganz leicht verwechseln aber wenn Du die vorher markiert hast sollte das ja passen. [Beitrag von ghaliläo am 21. Feb 2025, 13:31 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
16:17
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#523
erstellt: 23. Feb 2025, |||
Nachdem ich gestern den CD670 mal kurz beiseite geräumt habe, habe ich mich mal um 2 weitere Kandidaten gekümmert. Philips Cd150 Recaped. Lief trotzdem noch nicht. Kein Display, keine Reaktion auf Tastendruck, CD lief jedoch permanent Fehler war wieder mal ein Kabelbruch an der Steckverbindung der Stromversorgung an der Hauptplatine. Jetzt läuft er ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Philips Cd650 Leider nur ein Teilerfolg. Er liest nun CD's ein, aber keine CD-R. Zudem hat er eine schlechte Fehlerkorrektur und der Laser ist laut. Hier werde ich mal um den Laserstrom kümmern müssen. Die CDM2 SM hab ich ![]() Philips CD614 Seine Kunststofffront hab ich nun zu schätzen gelernt. Denn diese hat sich mit Scotch-Brite wunderbar aufbereiten lassen. Die Pitch-Control Steuerung habe ich nun wirklich im Player gelassen. Ich musste jedoch alle Potis tauschen und die Wiedergabeschwindigkeit neu justieren, da er bei deaktivierter Steuerung um 5 Sekunden pro Minute zu schnell abspielte. Den Kippschalter habe ich durch einen Druckschalter ersetzt, sowie den Potiknopf. Jetzt kann ich mich auch mit der Optik anfreunden. Vorher sah das so aus: ![]() ![]() ![]() ![]() Jetzt. ![]() ![]() ![]() ![]() Mittlerweile sind mir die gerade erst gekauften 50Stk. 47uF Elkos schon wieder ausgegangen 😅 [Beitrag von CHICKENMILK am 23. Feb 2025, 16:19 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
19:02
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#524
erstellt: 23. Feb 2025, |||
Saubere Arbeit. 47µF-Elkos hab ich mir auch grad wieder welche bestellt. Braucht man jede Menge wenn man die Geräte revidiert. Beim Grundig CD 8400 hab ich die Hauptplatine überholt, er ließt mir aber trotzdem meine Test-CD nicht. Dann hab ich mal in die Servoplatine statt dem 47er wieder einen 33er Kondensator eingelötet, keine Besserung. Laserstrom und Fokusspannung stimmen, da weiß ich nun auch nicht weiter. Vielleicht komme ich diese Woche zum Conrad, dann schau ich mal ob ich so tolle Kühlkörper bekomme wie Du dort bestellt hattest. Kondensatoren brauch ich auch jede Menge, besonders Kerkos zum Revidieren der 4 Haedamps der Sony PCM-2800. Hatte noch zwei revidierte rumliegen von dem 2800 den ich schon hatte, bei dem die Kopftrommel defekt ist, darum konnt ich die so schnell auf Funktion testen. Leider ist ja bei einem der beiden aus Wien auch eine Kopftrommel defekt, obwohl die noch alle 4 Köpfe hat. Bei der anderen defekten Trommel war ein Kopf abgerissen, sowas kann im harten Studioeinsatz schon mal vorkommen. Einmal Wattestäbchen zum Reinigen der Kopftrommel verwendet und nicht aufgepasst, schon ist der Schaden groß. Kannst Du wohl solche Aufkleber selbst drucken, sieht gut aus mit dem Pitch-Control. Hab mir mal von einem Bekannten aus dem DAT-Forum Aufkleber machen lassen für die LEDs des Errordecoders, den ich in zwei DAT-Recordern eingebaut habe. [Beitrag von ghaliläo am 23. Feb 2025, 19:10 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
10:54
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#525
erstellt: 27. Feb 2025, |||
Ich hab ein eigenartiges Problem mit meinem Philips CD 350. Wenn er etwas läuft, steigt er plötzlich aus und nichts geht mehr. Der CD-Antriebsmotor dreht hoch, es wird keine CD mehr erkannt. Wenn ich dann das Gerät einige Zeit ausgeschaltet habe, läuft er wieder bis nach einiger Zeit das selbe Problem wieder auftritt. Hab mal den 33µF-Elko durch einen mit 47 µF ersetzt, keine Änderung. Habt Ihr eine Ahnung, an was das liegen könnte? |
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Knulse
Stammgast |
11:33
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#526
erstellt: 27. Feb 2025, |||
Das klingt nach einem thermischen Problem und kann viele Ursachen haben. Das können kalte Lötstellen sein oder Bauteile, die bei Erwärmung aussteigen (z.B. Sicherungswiderstände), aber auch Drahtbrüche an den vielen Verbindungsdrähten, besonders in Steckernähe. Wenn der Fehler auftritt: Fallen div. Versorgungsspannungen weg? Vorsichtig an den vielen Verbindungsleitungen wackeln. Ansonsten mit Kältespray arbeiten, beginnend mit den Spannungsreglern. [Beitrag von Knulse am 27. Feb 2025, 11:40 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
17:01
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#527
erstellt: 27. Feb 2025, |||
An ein thermisches Problem glaube ich jetzt eher nicht. Wenn ich die Titel hochschalte, dann steigt er aus. Ich tippe auf irgendein Problem auf der Servoplatine, nur was für eins? ![]() Alle Elkos hab ich schon erneurert. Ein sehr eigenartiger Fall. |
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Valenzband
Inventar |
17:29
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#528
erstellt: 27. Feb 2025, |||
Fast alle CD Player haben verschachtelte bzw. mehrstufige Servos, was je nach Hersteller und verwendetem Chipset (Servo-ICs) unterschiedlich gelöst wird. Zwischen schnellem Suchlauf oder Titelsprung und Normalbetrieb wird umgeschaltet (ge-choppt). Möglicherweise ist in deinem Gerät ein Teil des Fast Servos krank. Möglich ist aber auch ein alterschwacher Laser, denn steigende Temperaturen ändern generell dessen Wirkungsgrad. Wenn er schon aus dem letzten Loch pfeift reicht es dann nicht mehr. Das RF Signal sollte im Abspielverlauf eine konstante Amplitude behalten. Wenn es kleiner wird geht auch der Laserstrom-Servo in Begrenzung (zweite Testvariante). [Beitrag von Valenzband am 27. Feb 2025, 17:35 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
21:10
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#529
erstellt: 27. Feb 2025, |||
Hast du das Gerät schon auf 240v umgestellt, die Spannungsregler mit einem Kühlkörper versehen, das Gerät auf kalte. Lötstellen untersucht und die Elkos erneuert? |
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ghaliläo
Inventar |
22:40
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#530
erstellt: 27. Feb 2025, |||
Danke für Eure Tips. Der Laser sollte in Topzustand sein da ich das Poti auf über 800 Ohm eingestellt habe und damit laufen nur Laser, die tiptop sind. Vielleicht versuche ich mal, das Poti etwas runterzustellen, vielleicht läuft er mit höherem Laserstrom besser. Bei dem CD 350 wurden alle Philips-Elkos erneuert, Umstellung auf 220V braucht es nicht, da ich alle Geräte über einen Trafo laufen hab, der 220V Sekundärspannung hat. Zusätzlicher Kühlkörper wurde angebracht und die Transen wurden nachgelötet. Heute kam die nächste Baustelle, ein schöner Philips CD 834. Leider schlägt beim Einschalten der Laser oben an den Anschlag und bleibt dort stehen. Wenn man ihn runterbewegen will zieht er nach oben. Alle Philips-Elkos erneuert, keine Besserung. Vermute irgendeinen Fehler auf der Hauptplatine, schade. Hatte gehofft, das Gerät ist leicht zu reparieren. Da hab ich mir wieder was angetan wie es aussieht. [Beitrag von ghaliläo am 27. Feb 2025, 22:41 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
10:05
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#531
erstellt: 28. Feb 2025, |||
Warum schreibst du das nicht gleich dazu, statt uns hier auf's Glatteis zu führen? Laß diese Schon-Einstellungen; das kann gutgehen, muß aber nicht. Gerade im Außenbereich der CDs steigt die Fehlerrate bis zum völligen Fokusverlust. Stell den Laserstrom so ein, wie im SM vorgeschrieben. [Beitrag von Knulse am 28. Feb 2025, 10:13 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
11:10
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#532
erstellt: 28. Feb 2025, |||
Aus dem Poti-Widerstand kann man nur bedingt auf die absolute Laserleistung schließen, die hier entscheidet, ob das Ding läuft oder nicht. Das Poti ist nur ein Teil der Laser-Leistungsreglung. Primär wird die Leistung mit der eingebauten Photodiode gemessen und deren Ausgangsstrom wird in die Regelschleife gespeist. Photodioden haben jedoch relativ hohe Streuungen der Konversionseffizienz und altern meistens schneller als andere Halbleiter. Die Laserleistung kann eigentlich nur mit einem kalibrierten optischen Messkopf genau genug ermittelt werden. [Beitrag von Valenzband am 28. Feb 2025, 11:11 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
16:32
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#533
erstellt: 28. Feb 2025, |||
Danke. Das hatte ich ihm vor einiger Zeit schon öfter erklärt oder zumindest erwähnt, wenngleich auch nicht hier (oder doch ![]() Genau daher bin ich auch nicht mehr darauf eingegangen und habe es so stehen lassen, auch wenn ich jedes Mal mit den Augen rollen muss(te), wenn ich es lese/las. |
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ghaliläo
Inventar |
12:46
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#534
erstellt: 05. Mrz 2025, |||
Das funktioniert natürlich problemlos, habe mehrere Geräte sowohl mit CDM 2/10 als auch CDM 4/19 so eingestellt und die laufen alle problemlos. Hab mir für alle Lasertypen den optimalen Ohmwert aufgeschrieben. Beim Philips CD 350 hatte ich den Laserstrom hochgestellt und das Poti so um die 500 Ohm eingestellt, das hatte ich völlig vergessen weil er Probleme gemacht hat. Das Poti hab ich nun wieder auf 830 Ohm eingestellt und er läuft tadellos, zumindest kurzzeitig denn dann war plötzlich der Ton weg. LW lief aber problemlos weiter. Dann hab ich nochmal sämtliche Transen nachgelötet, jetzt ist auch der Ton wieder da. Wenn ein CDM-2-Laser o.k. ist, dann läuft er mit einem Poti, das auf ca. 830 Ohm eingestellt ist optimal, da ist es nicht nötig, die Laserspannung über dem Widerstand zu messen. Die liegt bei 830 Ohm zwar unter den 50 mV, aber damit läuft er wenn er o.k. ist. Da hab ich inzwischen viel rumprobiert und das klappt. Ist viel einfacher weil zum Messen das Laserstroms das LW ausgebaut werden muss und man da ganz schlecht hinkommt um das dann einzustellen. Dabei riskiert man dann auch, dass die empfindlichen Kabel brechen weil sie nicht lang genug sind und bei dieser Prozedur sehr belastet werden. Darum mach ich das so und das funktioniert auch. Außerdem riskiert man so nicht, beim Messen auf der Platine mit den Messpitzen abzurutschen und einen Kurzen zu produzieren was mir zum Glück noch nicht passiert ist. [Beitrag von ghaliläo am 05. Mrz 2025, 12:50 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
15:33
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#535
erstellt: 05. Mrz 2025, |||
Das Vorgehen "Widerstand einstellen, Laserleistung richtig/optimal" ist nicht zielführend, zumindest was die Einstellung der absoluten Laserleistung betrifft. Erklärung s. oben. Dann hätte der Hersteller ja gleich einen festen Widerstand einbauen können und sich jede weitere Justage sparen können. Hat er aber offensichtlich nicht. Finde den Fehler. |
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CHICKENMILK
Inventar |
17:53
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#536
erstellt: 05. Mrz 2025, |||
Diese Erkenntnis mag schon stimmen, aber ohne die Original Philips-Einmess-CD wird es schwierig. Und spätestens jetzt stellt sich die Frage wie eine Fachwerkstatt den Laser justiert (ohne diese CD). Ich denke mal dass es sinnvoll sein wird den Einmessvorgang mit 4 oder 5 verschiedenen CDs vorzunehmen und ggf. auch eine gebrannte CD mit einzubeziehen. Spannend auch bei Playern, deren Poti nicht erreichbar ist. In so einen Fall würde ich wahrscheinlich den Poti auslöten und mit Kabelverlängerung an eine erreichbare Stelle verlegen. GGf. dann wieder rückbauen, je nachdem wie aufwändig der Zerlegevorgang ist (z.B. beim CD 471 nicht so toll). |
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Valenzband
Inventar |
12:56
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#537
erstellt: 06. Mrz 2025, |||
Falls überhaupt jemand den Laserstrom justiert bzw. "damals" justierte, war es der Hersteller des Moduls, der dazu eine optische Leistungsmessung vornehmen konnte. Das erfordert einen recht sorgfältigen Aufbau aus Adaptern, Intergratorkugel und geeeichtem(!) Messkopf, was nicht ganz billig ist und was nicht jeder Löter korrekt bedienen kann. Aufgrund der recht hohen Stückzahlen wurde das sehr wahrscheinlich schon halbautomatisch gemacht. In vielen Service-Manual steht ein Hinweis, dass man an dem Modul nix reparieren kann / soll und der Leistungstrimmer, falls dort vorhanden, nicht verändert werden darf (nach den aktuellen Sicherheitsvorschriften könnte das sogar mit einer "zu gefährlichen" Leistung des Lasers begründet sein, obwohl diese Funzeln eher selbst abbrennen bevor es wirklich gefährlich wird, außer ein Bastelwütiger hat sich schon an der eingebauten Fokussierung zu schaffen gemacht). In den Fachwerkstätten für Endkunden wurde im Zweifel das Laser-Modul ausgetauscht, oder dem Kunden gleich der Kauf eines neuen Gerätes empfohlen. [Beitrag von Valenzband am 06. Mrz 2025, 15:21 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
15:34
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#538
erstellt: 06. Mrz 2025, |||
Das wird auch definitiv so gewesen sein, aber die Tatsache wie das im Werk von Statten ging hilft uns hier im Reparatur-Thread nur leider nicht weiter. Spätestens wenn der Laser getauscht werden muss, muss man Justierungen vornehmen, da der Laser mit seiner Steuerung eine geschlossene Einheit bildet. Und da es auch Player gibt (CD471, CD380, CD480, CD418, uvm........) an denen nur ein einziges Board verbaut ist, welches sämtliche Elektrnonik enthält, lässt sich nun eben die Laufwerkssteuerung samt Laufwerk nicht einfach so tauschen, wie es z.B. beim CD650 möglich ist. Ich habe jetzt beispielsweise einen schwarzen CD650 hier, welcher sich sehr schwer beim Einlesen tut, nur Original CD´s annimmt, eine sehr schlechte Fehlerkorrektur aufweist, CD-R gar nicht annimmt und der Laser laut fiept Sollte es am Laser liegen (wovon ich ausgehe, da Elkos schon erneuert) muss ich das Laufwerk tauschen. Und spätestens jetzt muss das neue CDM2 Laufwerk justiert werden. Bevor ich hier aber herumdrehe werde ich mich noch näher zu dieser Thematik einlesen. ![]() [Beitrag von CHICKENMILK am 06. Mrz 2025, 15:50 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
18:40
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#539
erstellt: 06. Mrz 2025, |||
Das Problem "schlechter" Lesequalität ist komplexer als gemeinhin angenommen. Kurz gesagt liegt es nicht immer am Laser bzw. dessen Ausgangsleistung, sondern oft an ganz anderen Ursachen. Die Laser-Leistung wird, komplett unabhängig von der mechanischen Justage, von einer eigenen Servo-Loop geregelt. Dazu ist im Gehäuse der Laserdiode eine Photodiode eingebaut, die einen konstanten Teil der Laserleistung misst und in einen Photostrom verwandelt. Dieser Strom wird in die Servo-Loop eingespeist, wobei der Trimmerwiderstand das Übersetzungsverhältnis (Transimpedanz) von Strom --> Spannung bestimmt. Diese Spannung wird vom Leistungs-Servo mit einer Referenz verglichen. Die Referenz wird idR durch die einschlägigen Servo-Chips von Philips, Sony usw. bereitgestellt. Daraus folgt, dass die korrekte werkseitige Voreinstellung des Leistungstrimmers von der Kombination Laserdiode/Photodiode und dem verwendeten Servo Chip abhängt, was z.T. Einschränkungen in der Austauschbarkeit bedeutet. Der wesentliche Grund einen werkseitig eingestellten Trimmer direkt am Laser anzubauen liegt darin, dass die Laserleistung ebendieser Einheit damit klar definiert werden kann, ohne dass dazu eine zusätzliche externe Einstellung auf dem Mainboard nötig ist, selbst bei späterem Austausch/Erneuerung der Lasereinheit. Innerhalb eingeschränkter Serien/Baujahre werden fast immer die gleichen Servo-Chips und LD/PDs in der Architektur verwendet, was den Austausch wesentlich erleichtert. Eine verschmutzte oder eingetrübte Linse wird wegen der genannten Regelarchitektur nicht erkannt und kann somit auch nicht kompensiert werden. In so einem Fall macht es erkennbar keinen Sinn, einfach die Leistung am Trimmer hochzuschrauben. Die mechanische Justage der Lasereinheit (Kippwinkel) und der geschachtelten dynamischen Servos für den radialen Spurfehler sind genauso kritisch wie die Laserleistung, wobei modernere Lasereinheiten wesentlich unproblematischer sind als die "Ur-Typen" (Vorjustage, gut definierte mechanische Abstände/Winkel zw. Lasereinheit und Führungen). Im Laufe der Entwicklung gab es mehrere Strahl-Regelkonzepte, im wesentlichen rein astigmatische und sogenannte "3-Strahl" Laser. Die entsprechenden Radial-Servos sind von der Architektur sehr verschieden. [Beitrag von Valenzband am 07. Mrz 2025, 00:46 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
00:35
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#540
erstellt: 07. Mrz 2025, |||
Danke vielmals für die ausführliche Erklärung ![]() Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht , dass CDM4 extrem zuverlässig arbeitet und noch eine sehr robuste Variante ist. |
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Knulse
Stammgast |
11:44
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#541
erstellt: 07. Mrz 2025, |||
Hier ist ein ![]() [Beitrag von Knulse am 08. Mrz 2025, 09:49 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
12:52
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#542
erstellt: 07. Mrz 2025, |||
Darin sieht man gut, wie groß die Variation der eingebauten Photodiode, aka Monitordiode, sein kann bzw. sein darf: Bei nominell 3mW Ausgangsleistung kann der Photostrom der Monitordiode zwischen 0.3mA und 1.6mA liegen, ein Verhältnis von bis zu 1:5, was natürlich eine individuelle Einstellung des Moduls mit einem voreingestellten Trimmer erfordert. Daher kann man auch nicht einfach hingehen und einen "optimalen" Trimmerwert einstellen, denn der passt wenn überhaupt nur zufällig. Nebenbei bemerkt das Datenblatt unter *1, dass die enthaltenen Angaben nur "initial" also im Auslieferungszustand gelten. Die Alterung von Photohalbleitern (LD wie PD) erfolgt, wie schon erwähnt, deutlich schneller als die normaler Halbleiter. In den erweiterten Datenblättern sind noch die optischen Eigenschaften der Laserdiode dargestellt. Darin zeigt sich, dass eine geringere Laserleistung z.Bsp. 1mW statt der nominellen 3mW, zum Anschwingen zahlreicher Longitudinalmoden führt, was hinsichtlich Signalqualität abträglich ist (Interferenzen). [Beitrag von Valenzband am 07. Mrz 2025, 15:45 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
15:58
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#543
erstellt: 07. Mrz 2025, |||
Habe obigen Link dahingehend korrigiert (ausführlicheres Datenblatt). |
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Valenzband
Inventar |
19:20
![]() |
#544
erstellt: 07. Mrz 2025, |||
Hier steht auch noch etwas zu dieser Diode, worauf ich mich weiter oben bezogen habe: ![]() Von sharp habe ich noch kein vollständiges Datenbuch gefunden, alles ist "schön verteilt". |
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Knulse
Stammgast |
09:52
![]() |
#545
erstellt: 08. Mrz 2025, |||
Habe das auch noch ![]() |
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CHICKENMILK
Inventar |
20:07
![]() |
#546
erstellt: 13. Mrz 2025, |||
Heute ist wieder Nachschub gekommen. CD371 funktioniert. Display hat leider ein paar ausgefallene Segmente. Ersatz dafür hab ich aber schon da. CD480 Einer funktioniert, ist aber optisch angeschlagen. Der zweite liest ein, zeigt Error. Muss ich mir erst ansehen. Interessant ist, dass der Eine grüne LEDs und eine grüne Segmentanzeige hat, während beim anderen Player alles rot beleuchtet ist. Beide Player haben aber die Kennung CD480/00 ![]() ![]() ![]() [Beitrag von CHICKENMILK am 13. Mrz 2025, 21:30 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
10:01
![]() |
#547
erstellt: 14. Mrz 2025, |||
Diese vierstelligen Displays (NSM4202, NSN4202A, NSN4002 oder NSN4002A) sind bekannt für Segment- oder Totalausfälle. Beim 'roten' wurde es wohl schon durch einen ![]() [Beitrag von Knulse am 14. Mrz 2025, 10:26 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
12:27
![]() |
#548
erstellt: 14. Mrz 2025, |||
Dass hier schon was repariert wurde glaube ich nicht. Beide Player weichen generell etwas voneinander ab. Auch die LED´s links von der Segmentanzeige sind bei dem einen Player rot, beim anderen grün. Lustig ist beim unteren CD480 das rote Quadrat auf der Stop Taste. Denn dieses ist eigentlich bei den meisten CD480 die man im Web so findet blau. ![]() Wenn ich die Beiden geöffnet habe bin ich aber schlauer. |
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ghaliläo
Inventar |
13:23
![]() |
#549
erstellt: 29. Mrz 2025, |||
Hab jetzt schon länger nichts mehr an den Schwenkarmplayern gemacht. Der Umbau der DAT-Recorder macht viel Arbeit. Beim zuletzt gekauften Philips CD 834 konnte ich leider keinen Fehler auf der Hauptplatine finden. Der Laser funktioniert tadellos, den hab ich zum testen in den CD 824 eingebaut. Die Philips-Elkos auf Hauptplatine und Displayplatine habe ich alle erneuert, hatte gehofft es liegt daran. Leider keine Besserung. Wenn man das Gerät einschaltet, klackt es und der Laser steht am oberen Anschlag. Wenn man ihn bewegen will, merkt man dass er stark nach oben gezogen wird. Hat vielleicht einer von Euch eine Idee, an was das liegen könnte? |
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Knulse
Stammgast |
14:56
![]() |
#550
erstellt: 29. Mrz 2025, |||
Das hatte ich auch schon. Da fehlte ein Signal wegen Drahtbruchs in einer der Zuleitungen. Es muß nicht unbedingt ein Bruch sein, eine schlechte Kontaktierung des Drahts in einer der Steckbuchsen reicht auch schon. Durchmessen aller Adern bringt Aufschluß. Oder gibt es bei diesem Gerät gar keine Drahtverbindungen zwischen Hauptplatine und Laufwerk wie bei älteren Geräten? Du könntest lt. SM auch den ERROR CODE ausgeben lassen; das wäre dann schon einmal ein Hinweis. [Beitrag von Knulse am 29. Mrz 2025, 14:59 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
18:30
![]() |
#551
erstellt: 29. Mrz 2025, |||
Danke für Deine rasche Antwort. Die Kabel habe ich noch nicht geprüft. Es gibt schon einige Kabelverbindungen zwischen den verschiedenen Platinen. ![]() ![]() Werde mal einfach ein Kabel nach dem anderen mit dem CD 830 durchtauschen, so sollte das recht schnell zu finden sein wenn es daran liegt. Der CD 830 ist fast baugleich, der hat aber noch zusätzlich einen optischen Digitalausgang. Eigentlich sollte man ja meinen, der 834 ist hochwertiger als der 830. Das ist aber nicht so, der 830 ist besser. Hatte vermutet, dass im 834 ein besserer Wandler verbaut ist, aber die Wandler sind gleich. Die Hauptplatinen sind bis auf den optischen Digi-Ausgang gleich. Sonst konnte ich keinen Unterschied zwischen beiden Geräten finden. Wie kann man einen Error-Code ausgeben lassen? Bin gespannt, ob es an den Kabeln liegt, werde berichten. [Beitrag von ghaliläo am 29. Mrz 2025, 18:40 bearbeitet] |
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