"Tapedeck-Reparatur" Thread

vectra_1 (Beitrag #8551) schrieb:

Was soll uns dieser Schriftzug sagen???

Das ist gar kein Tape-Deck, sondern ein DAT-Recorder!

WOW! Jetzt bin ich wieder ein wenig neidisch...

Das Teil sieht ja sowas von gut aus! Das hat auch schon das Reference-Master Laufwerk verbaut. Geiles Teil!

Joo Manfred, ist schon nen geiles Teil. Aber da bauen sie solch ein geiles Ding und vergessen manuellen Reclevel und Bias. Wäre ja auch Doof das selber regeln zu wollen.

Was soll uns dieser Schriftzug sagen?

Gibt es evtl im Gerät irgendwelche digitalen Audio-Schaltungen? Also sowas ähnliches wie ein DAC, nur andersherum als ADAC

Mache Morgen mal ein Paar Probeaufnahmen und zeige mal Foto von der Hauptplatine.

Gibt es evtl im Gerät irgendwelche digitalen Audio-Schaltungen?Also sowas ähnliches wie ein DAC, nur andersherum als ADAC

Nein, digital sind nur die Laufwerkssteuerungen und das Einmesssystem. Aber 1985 war das schon noch was besonderes und musste wohl auf die Frontplatte...

"For Digital Audio" Ein Werbespruch in Anlehnung an die CD, welche Mitte der 80iger ihren Massen-Durchbruch feierte.

Ich erinnere mich noch diese Zeit, als selbst auf den billigsten "Plastik-Boxen" der Schriftzug "DIGITAL" zusammen mit den "1000 W Spitzenleistung" auf dem "149 DM-Preisschild" zu lesen war

Hi,
Mein Sony TC-670 knickt jetzt am Bandanfang das Tape . Es knickt zwischem dem winzigem Löschkopf und der linken Andruckrolle. Die Rolle muss wohl sowieso neu (Foto). Ist sie alleine dafür verantwortlich? Habe mal was gelesen von der linken Wickelbremse und einem Filz der nicht mehr genug bremmst . Finde es aber nicht mehr. Welche Andruckrolle könnt ihr empfehlen? Danke für die Hilfe

Hier mal die Innereien des Pio CT A 7


Sieht für mich normal aus.

@Fiepltz,

die Andruckrolle ist hin, da gehört eine neue rein. Es gibt diverse Anbieter in der Bucht. Ich nehme meistens die Besten und leider am teuersten. Dafüür stimmt aber die Qualität und Haötbarkeit.

Es knickt zwischem dem winzigem Löschkopf und der linken Andruckrolle. Die Rolle muss wohl sowieso neu (Foto). Ist sie alleine dafür verantwortlich?

ALLEINE ist schwer zu sagen. Durchaus ist sie der erste "Kandidat", sowie auch die Wickelbremse. Aber bei einem Dual-Capstanantrieb könnte es auch der Capstanriemen sein, wenn es ein ausgeleierter, oder ein nicht-passgenauer neuer Riemen ist.

Habe mal was gelesen von der linken Wickelbremse und einem Filz der nicht mehr genug bremmst

Der Filz dürfte hinter dem linken Wickeldorn liegen.
Hast du da evtl was geölt?

Andy, da ist nix digitales drin

vectra_1 (Beitrag #8560) schrieb:

@Fiepltz, die Andruckrolle ist hin, da gehört eine neue rein. Es gibt diverse Anbieter in der Bucht. Ich nehme meistens die Besten und leider am teuersten. Dafüür stimmt aber die Qualität und Haötbarkeit.

Genau eine sehr große Preispanne. von 15 - 70 Euro für beide. Sind supply und takeup gleich groß? Bei dem Revox Angebot steht nix. Das aus der Slovakai bezeichnet extra 2 verschiedene.
https://www.ebay.de/...7:g:XLQAAOSwJAVdoPTh

https://www.ebay.de/...4:g:tqUAAOSwcQ1giPKb

@Andy

Geiles Pioneer, echt super Teil ... hatte mich auch schonmal interessiert...aber, nee nicht noch ein Teil außerdem war mein Sammelschwerpunkt Decks vor-ab 1990.

@Fieplitz

Ich hatte schon mehrfach das Problem mit der Wickelbremse

http://www.hifi-foru...d=268&postID=667#667

Bei der Wickelbremse gibt es zwar 3 Stellungen zum einhängen der Feder, aber da alles nix deshalb hab ich die Feder leicht gebogen. Aber wirklich nur minimal sonst bremst es zu sehr und das äußert sich dann in Tonhöhenschwankungen.
Optimal wäre eine Torque (Derehmomentkassette)




und ja, auf alle Fälle würde ich die linke Andruckrolle wechseln, b.z.w. habe ich immer alle Rollen gewechselt.

Wer hat dieses Teil in einem Pioneer CT-F1250 schon einmal gesehen?

Nach erfolgreichem Wechsel aller Gummis und zusammenbau des Decks fand ich einen, ich möchte es als Haken bezeichnen. siehe Foto
Keine Ahnung wo der herkam und wo er hingehört. Habe alle Plasteteile im und am Deck abgesucht, konnte aber keine Bruchstelle finden. Kennt jemand diesen Haken und weiß wo dieser hingehört? Das Teil ist aus Plastik und ca. 1cm lang und 0,5 cm hoch. Würde ihn dann versuchen an dieser Stelle per Sekundenkleber oder Aceton-Verschweißen wieder zu befestigen!

Gruß und derweil mal schon Danke für die Tips

Hubi

Hi, leider ist dein foto etwas unscharf... aber so wie es aussieht könnte es von der Kassettenfachhalterung stammen oder die Abdeckung der Halterung.
Meist wurden ja Metallhalterungen verbaut die mit einer Kunsststoffabdeckung versehen waren.

Hi SonyPioneer,
Danke erst einmal, dass Du mir Antwortest! Eine Kassettenfachhalterung im Sinne von weiß nicht was, kenne ich nicht und scheint es auch bei dem CT-F1250 nicht zu geben! oder meinst Du etwas diese?



Die sind beide vorhanden.
Ich habe mal noch ein besseres Bild gemacht von dem Teil!



Ich weiß auch noch nicht genau was Du mit Abdeckung der Halterung meinst?
Weil die Kopfabdeckung hält alleine durch die Schwerkarft.



Gruß

Hubi

Hier ist ja wieder mächtig was los

In meiner "Lieblingskategorie" vom Ersatzteilspender zum Restaurationsobjekt, geht es bei meinem 2. silbernen KX-880 weiter. Nachdem das Laufwerk wieder schnurrt und der Azimut, dank neuem Kügelchen, einwandfrei und stabil eingestellt ist, ging es nun zum VU-Meter.

Ein Totalausfall...Spannungen waren alle in Ordnung...die FL-Tube war defekt. Im Übrigen das 1. defekte FL-Meter in meiner Bastelkarriere. Aus meinem Schlachter Basic X1 ausgebaut und verpflanzt:



Läuft!

hubi2306 (Beitrag #8565) schrieb:

Habe alle Plasteteile im und am Deck abgesucht, konnte aber keine Bruchstelle finden.

Hallo Hubi,

bist Du der Erstbesitzer? Wenn nein, könnte das Teil eventuell schon vom Vorgänger ersetzt worden sein und das alte Teil wurde im Inneren "vergessen". Diese Bruchstelle sollte man sonst finden...

P.S.: Ein schönes Deck!

@Fieplitz,

für welche Rolle du dich entscheidest ist deine Sache. Ich kann dir aber sagen, dass ich bei denen aus der Slovakei bereits 2 dabei hatte, die haben mächtig geeiert. Deshalb nehme ich nur noch die teueren. Die Wickelbremse bei meinen Sony Deck's ist bei allen auf der mittleren Rastung. Davor natürlich das Filz gesäubert oder erneuert. Auch die Wickelränder sind vom Dreck zu befreien. Dann die neue Rolle rein, Bandlauf einstellen und gut ist. Capstanriemen sollte natürlich in Ordnung sein.

Hallo Manfred_K.,

nein, ich habe das Deck gebraucht gekauft und musste aber festellen, dass einiges zu reinigen war und die Riemen samt Andrucksrollen gewechselt werden mussten. Ich hoffe mal auch, dass es es etwas Zurückgebliebenes ist von einer vorrigen Reparatur. Nur den baugleichen Haken haben ich leider auch noch nicht im Deck entdeckt! Ja, es ist ein schönes Deck und vor allem auch vom Zustand her noch sehr gut erhalten. Keine Krazer, Anstoßungen oder Ähnliches.

@hubi


Sieht wie der Löschutzlaschenprüfer aus. Probier doch mal aufzunehmen.

Hallo SonyKassettenkaiser,

Du hattest sowas von Recht!!!! Da ich das Deck noch nicht komplett zusammgebaut habe, konnte ich es ohne Aufnahmeversuch prüfen. Die Bruchstelle ist passend und das Ding gehört wirklich dahin!
Danke für den Tip, so nun werde ich das Teil wieder dort platzieren wo es hingehört.

@Rabia_sorda wie meintest Du das mit dem Aceton-Verschweißen? Einfach mit Aceton anlösen und dann draufsetzen? Meinst Du das hält besser wie Sekundenkleber?

Hubi

Den Kassettenfühler wollte ich auch erst schreiben, aber nach dem Foto sah es eher wi eine Halterung aus

Und, sorry ... klar gibt es mehr Lösungswege als das biegen der Feder. Aber auch dies führt zum Ziel und die Decks laufen auch immer noch bei mir wie Bolle

Habe meine Sammlung um ein Teil mal erweitert,







Für eine Probe schon mal leicht gesäubert.


Die unendlichen Weiten der Kabel in zahlreicher Form.


Fasst 6 cm im Durchmesser der Direktantrieb.


Auch satt ausgekegt.

Das Gerät war zuerst auf 220V eingestellt und wurde ziemlich warm. Nach Umstellung auf 240V viel weniger. Alles in allem guter Zustand, gute Ausstattung A/W Kopf kein Einschliff und alles funktioniert.

JVC,die einzigen mit Laufwerk rechts,oder?

Sehr schönes JVC Deck.
Erinnert mich an meinen KD-A8:
https://www.google.c...HTzMdOtzGTUNLpl3SUbf

Bei mir stehen noch ein oder zwei DD9 mit elektrischem Defekt u. warten auf Zuwendung.

Nö, Grundig hat auch mit LW rechts gebaut.

@digitalo,

DD 9 ist aber sehr schön. Was du so alles rumstehen hast

Ja, ich hatte mal eine Phase, in der ich Totl Decks aus den 70ern u. 80ern gesammelt habe, als es die noch günstig als defekt gab. Hatte mich mit der Instandsetzung aber zeitlich u. fachlich völlig verhauen u. bin bei Dat hängengeblieben. Heute stehen die halt immernoch da u. warten auf Kümmerung. Drei schwere Kartons sind seit Lieferung vor mindestens zehn Jahren noch nicht ausgepackt. Kein Plan, was drin ist.
Aber das mein 1100er Kenwood wieder läuft, ist schon toll.

Nabend Leute,

mein CT-F1250 ist wieder zusammengeschraubt und die ersten Aufnahmen sind gemacht! Dabei durfte ich feststellen, dass auf meiner original Coldplay "Everyday Life" Kassette auf der ersten Seite gar Nix drauf ist und die zweite Seite wie Unterwasseraufnahmen klingt!!! Original damals bei Warner gekauft, ist ne Schw..., wollte auf die Kassette dann die Platte aufnehmen, konnste vergessen. Nur Geknarze und Gezerre kommt hinten raus. Heut durfte ich mal feststellen, was es doch für Unterschiede an Bandmaterialien gibt. Hab jetzt seit 30 Jahren wieder mal damit angefangen, Vintage oder wie man das heut so Neumodig nennt.
Habe alle Antriebsgummis samt Andruckrollen gewechselt und am schlimmsten war den Idler wieder auf die Achse und den Sicherungsring drauf zu bekommen!! Habe bestimmt gefühlte hundert Mal probiert und die Feder und den Sicherungsring in meiner Bude gesucht. Grausam, aber jetzt funktioniert wieder alles und die Aufnahmen auf BASF CSII Chrome Super hören sich nicht mal schlecht an.
Was habt Ihr eigentlich für Erfahrungen mit Material und was nehmt Ihr? Vielleicht kann ich mich ja noch verbessern! Ist es normal, dass ich die Neuen Kassetten erst zweimal im Schnelldurchlauf laufen lassen musste, damit diese dann verzerrungsfrei laufen?
Ach ja, noch ne Frage, weiß jemand wo ich eine Abdeckkappe für meine rechte Wickelachse bekomme? Die ist weg und ich weiß nicht mal, ob die schon weg war als ich das Deck gekauft habe.

Hubi

Ich glaub, ich muss mal in den Keller u. ein Deck mit "einfachem Fehler" holen, damit ich hier nicht immer nur Zuschauer bin u. auch mal was technisches beitragen kann.

@digitalo,

ich glaube du solltest lieber bei deinen DAT bleiben, kommst sonst nur durch einander. Wenn ich mir vorstelle, dass ich jetzt auch noch mit DAT Reparatur anfangen sollte, geht gar nicht. Ich sag nur Schuster bleib bei deinen Leisten.

Andy, Gratulation zum Neuzugang. JVC mit der typischen Klappe rechts. Kabelverhau wie zu dieser Zeit "üblich" und fette Hubmagnete für das satte "KLACK". Sieht optisch sehr schön aus

hubi2306 (Beitrag #8581) schrieb:

Was habt Ihr eigentlich für Erfahrungen mit Material und was nehmt Ihr? Vielleicht kann ich mich ja noch verbessern! Ist es normal, dass ich die Neuen Kassetten erst zweimal im Schnelldurchlauf laufen lassen musste, damit diese dann verzerrungsfrei laufen?

Hallo Hubi,

ich verwende hauptsächlich Typ I und Typ II Bänder. Metall ist mir zu teuer. Einmessung ist das A&O.

Es wird immer wieder empfohlen, Kassetten im Schnelldurchlauf vor Gebrauch durch zu spulen. Mache ich aber eher selten und hatte noch nie Probleme mit Verzerrungen.

Ältere Bänder lasse ich auf einem einfachen Deck (mechanisch aber TOP) zumeist 1-2 X im Play-Modus durchlaufen. Durch die lange Lagerung bildet sich immer mal wieder etwas "Staub" durch Bindemittel. Nach dem jeweiligen Durchlauf reinige ich den Bandlauf. Danach sind die Bänder "sauber" und einer guten Aufnahme steht nix im Wege...

Manfred_K. (Beitrag #8585) schrieb:

Es wird immer wieder empfohlen, Kassetten im Schnelldurchlauf vor Gebrauch durch zu spulen. Mache ich aber eher selten und hatte noch nie Probleme mit Verzerrungen.

Mache ich auch nicht, außer bei Fremdaufnahmen, wenn die sich, obwohl mit Dolby aufgenommen, beim Abspielen mit Dolby so komisch pumpend anhören. Manchmal hiflt es, aber meist nicht.

Im JVC DD 77 gibt es eine Stelle, die gefällt mir so nicht. Das ist diese,


Darunter befindet sich ein Transistor und ein Widerstand, die mächtig Wärme produtieren.


Sollte ich den Halte für die Platine einmal drehen? Dann ragt sie auf die andere Seite und die Abwärme geht nicht permanent auf die Kondensatoren. Was meint ihr dazu?

Zweite Variante wäre, das kleine Bleck mit Transistor und Widerstand, einfach an die Rückwand schrauben.

Andy .......... wie lange hat das Deck nun ohne deine geplanten Änderung(en) funktioniert!?

Ich würde höchstens die Elkos erneuern (für deine Nerven vllt besser in 105 Grad) und gut.

Andy, wenn ich das richtig sehe, sind da 85°C Elkos verbaut. Auch der 470uF mit 10 Volt ist nicht besonders spannungsfest.

Ich würde 105°C Elkos mit höherer Spannungsfestigkeit verbauen, sind ja nicht viele.

Die Wärmeableitung von Transistor und Widerstand scheint ja ganz gut zu funktionieren. Es sind keine Seng-Spuren zu sehen. Ich würde den Teil so belassen.

Karsten, weiß ja wie es gemeint ist

Na den Spruch kennen wir ja alle. Die Ratschläge von euch sind gut und zum Teil hatte ich auch schon an Elko tausch gedacht. Das problem ist gelöst. Es lag ganz wo anders. Ich sage nur " Holzauge sei wachsam". Die Lösing kommt gleich. Also Trafo und die Platine wurden nach 30 min. Sauwarm.

Und hier die Ursache des Übels.



Aus diesem Grund sollte man sich alte Deck's sehr genau anschauen. Jedenfalls ist das nun beseitigt und das Kabel scheint auch noch ganz zu sein.

Dann habe ich noch das hier gefunden, ohne Worte


Mitten im Kabelwirrwahr ein Kondensator mit Kabel an die Platine gelötet.

Andy, ist bei der Quetschung tatsächlich ein Strom gegen Masse geflossen? Das wäre dann in der Tat übel und gut, dass Du das gefunden hast.

Kabelverhau gepaart mit Bauteileverhau war in den 80 igern "üblich" Das sieht nach Originalzustand aus

Das das so Jahrzehnte funktiobiert hat, ein Wunder.

Moin,
ja, die Isolation macht das eine Weile mit, bis sie endgueltig dem Druck nachgegeben hat.
Und die Elkos, die da so hineingebastelt aussehen, koennen "Aenderungen, die dem technischen Fortschritt dienen" sein.

73
Peter

@Peter,

das mit dem Kondensator habe ich mir mal genauer angesehen. Auf der Platine ist er tatsächlich aufgedruckt. Aber der nachträglich eingesetzte hat einen viel größeren Durchmesser und hätte dort nicht hin gepasst. Also haben sie Kabel dran gemacht und angelötet.

Lange Beine am Kondensator sind nicht gut... auchwenn natürlich dort unkritisch, sonst hätten die das so nicht verbaut.... ich würde an dieser Stelle aber zwei neue reinsetzten....
Denn sehr wahrscheinlich wirst du welche finden die dann auf die Platine passen, Elkos sind ja in den letzten drei Jahrzehnten erheblich geschrumpft, bei gleichen Werten.

Das sehe ich auch so.Werde bei Gelegenheit mal das Kabelwirrwar beseitigen und dann einige Elkos austauschen. Den mit den Kabeln drann natürlich auch. Es sind noch welche von Rybicon die gelben drinnen. Die sind glaub ich zu ersetzen, weil nicht haltbar.

Ich bin gerade dabei ein paar Sony Geräte herzurichten die sich hier angesammelt haben (TC-K 670, TC-H 4800, TC-EX 10, TC-WE 405). Da wollte ich mich auch mal an die Einstellung der Köpfe wagen, aber mir fehlt passendes nicht-magnetisches Werkzeug...

Welcher Schraubendreher ist zum Einstellen der Köpfe empfehlenswert? Welche Größe braucht man da? PH0, oder gibt's da Unterschiede? Hoffe nicht! Und weiß jemand wo es empfehlenswerte Schraubendreher zu kaufen gibt?

Eigentlich nehme ich dazu immer diese metallischen "Uhrmacher" Schraubendreher. Vormagnetisiert sind diese nicht, aber zu meiner Beruhigung entmagnetisiere ich die Köpfe noch hinterher mit einer Drossel.

Die Schrauben werden oft Kreuzschlitzschrauben sein, die evtl manchmal auch zusätzlich für einen Schlitzschraubendreher vorgesehen sind.