"Tapedeck-Reparatur" Thread

@Rabia_sorda

Der 737 für deinen Kumpel ist in Arbeit Vieleicht schaffe ich es bis zum Wochenende mit einmessen e.t.c (kannst/darfst kommen )



...ich "liebe" diese Lakritze

@Jens,

dann bist du der einzigste, der das Zeug liebt.

@Chris,

hier mal Foto von meinem Revox LW, noch unrestauriert. An der linken Andruckrolle wird der Bandlauf eingestellt.

Andy, ich liebe das nicht wirklich Geht auch nur mit Isoprop von den Fingern und aus dem Gerät

Was ist das bei dem Revox auf der rechten Seite vor der Anfdruckrolle (das graue) ...ein Sensor/Lichtschranke???

Eine Lichtschranke für das Zählwerk und Autoabschaltung.

aha, geniale Sache! Würde so manchen LW auch gut zu Gesicht stehen....!!!!!

ja, ist nen Echtzeitzählwerk und sehr genau. Zeigt auch die Restbandlaufzeit an. Wenn du zurückspulst, läuft das Band bis zum Ende des Vorlaufband an und stopt dann. Genial

SonyPioneer (Beitrag #8655) schrieb:

Geht auch nur mit Isoprop von den Fingern und aus dem Gerät

"Bref für Fett und Eingebranntes" ist das Beste, um den Schmier zu lösen

Jens, wo hast Du den Idler gekauft? Ich hatte meinen Idler vom 737 nur aufgearbeitet, was leider nicht von langer Dauer ist...

Ich hatte meinen Idler vom 737 nur aufgearbeitet, was leider nicht von langer Dauer ist...

Ich habe in fast allen meinen Pioneer Decks Idler laufen, die ich nur abgezogen habe und die laufen seit Jahren.
Wenn ich beim Spulen oder Play den Wickeldorn festhalte steht der Motor.
Ich tausche die eigentlich nur, wenn der alte einen tieferen Standplatten (vom Messingpulley) hat, dann holpert es nämlich minimal beim Spulen.

Manfred, du hast doch schon einige Kennys mit Sankyo LW gemacht... hast du (oder irgendjemand) ne Ahnung welche Türen alle in einen 1100HX passen?
So rein auf den ersten Blick sollten die Türen von 880 und 660 evtl auch 550 passen?
Habe nämlich ein KX1100HX das eigentlich fertig überholt ist, aber ohne Tür... funktioniert zwar auch so, aber ist ja kein Dauerzustand.

Die Klappen sind heiß begehrt...

Für Dein 1100HX passen die Klappen vom KX-880D (meist defekt zu bekommen, weil die Elkos schlecht sind) oder vom KX-880HX.

Die Klappen vom KX-880/880B/880SR/Basic-X1 passen nicht, da Kenwood diese im Laufe der Serie geändert hat. KX-660/ 550 passt nicht, da kein Sankyo-Laufwerk verbaut ist. Da steckt ein ALPS drinne.

So sieht die Klappe aus, hier vom KX-880HX:

Andruckrollen ... ein wenig mit Gummiweichmacher

Hallo Hubi

das ist ja auch eine Variante, die ich bisher noch gar nicht gehört habe. Bisher hatte ich mich immer an Austausch oder evtl. dem Aufrauhen mit dem Dremel orientiert.
Zu Zweiteren soll das ja nicht so langlebig sein, wie ich in einen Fall auch mal testenderweise bestätigen konnte. Und die Variante mit Weichmacher hätte natürlich den eindeutigen Vorteil, nicht immer aufs Neue den Aufwand für möglichen Ersatz durch-zu-prozederen.

Insofern die Fragen:

Ist die Weichmacher-Variante auch längerfristig wirksam? Also erfüllen die Andruckrollen sozusagen wieder dauerhaft ihren Zweck?

Irgendwelche Nebenerscheinungen oder sonstige wichtige Punkte der Anwendung zu beachten?

Bestimmte Produktempfehlungen?


Meinen besten Dank für die Tipps!


Guss
Martin

Das ist Flussmittel vom Lötzinn (...) Völlig normal und unbedenklich.

Vielen Dank für die Aufklärung!


Gilt das auch, wenn die Ränder bis in schwärzliche Verfärbungen reichen?

Also ich meine jetzt nicht enstprechende `Schwärze´, wie bei dem im Bild gezeigten Q905, wo es eher eindeutig sein dürfte,
das da etwas recht unsauber zu sein scheint. Sondern wenn anstelle den gelb umrandeten bräunlichen Kränzen, es eher deutlich schwärzlich ist.

Martin, eine Andruckrolle mit dem Dremel aufrauhen, davon kann ich nur abraten. Die Andruckrolle ist elementar wichtig für den Bandtransport und die Gleichlaufeigenschaften.

Meist sind die Rollen nach 30 oder 40 Jahren mechanisch deformiert, da ist die einzige richtige Lösung der Austausch.

Walzenreiniger eignet sich auch zum Auffrischen der Andruckrollen. Wird meist in Kopieren und Druckern verwendet. Voraussetzung ist, dass die Rolle sonst noch einwandfrei ist.

Hallo,
@Vectra
die linke Andrucks rolle kann Mann ja im Betrieb nach unten drücken das habe ich gemacht hört sich dann noch etwas dumpfer an .Mal was anderes wie viel Std schafft so eine Andrucks rolle ?
Viele Grüße Chris

@Chris,

das kann man nicht in Stunden bemessen. Das hängt von der Qualität des Gummi ab. Welche Andruckrollen hast du drinnen? Mal bitte ein Foto machen und hier zeigen.

Du schreibst, dass es sich nach anheben der linken Rolle, noch dumpfer anhört. Dann stimmt da generell was nicht.

Ich gehe aber schon davon aus, dass die rechte Andruckrolle, Capstanwelle und A/W Kopf sauber sind.

Chris, beim 215 sind linke und rechte Rolle gleich groß Wechsel mal von links nach rechts und hebe die linke gleich nach dem Druck auf Play ab. Weitere Infos ergeben sich nur durch den Einsatz einer Spiegelkassette.
Was die Lebensdauer betrifft, sind manche Nachbauten schon von Anfang an defekt...

Hallo ,
nicht beim anheben der Rolle sondern beim weg drücken vom Capstan ist aber sehr minimal mit Kopfhörer hört Mann das es dumpfer wird .
Hier ein Bild .



Wenn ich das richtig sehe wird der Bandlauf mit der Mutter links von der Andrucks rolle eingestellt ,die Andrucks rolle wird dadurch Axial nach vorne oder hinter gestellt ? O.k. ich sehe schon ohne Spiegelkassette wird das nichts . O.K mal schauen ob ich mich selber dran wage oder einen Freund geben der hat auch keine Spiegelkassette soviel ich weiß gut ich baue eine oder ich besorge mir eine.
Viele grüße Chris

@Chris,

was ich das sehe behagt mir garnicht. Der Bandlauf (graues Teil) ist in den seitlichen Rillen völlig verdreckt. Das gehört erst einmal völlig sauber gemacht. Die Andruckrolle scheint ein Original zu sein und auch i.O. Also erst einmal putzen ist angesagt.

Hallo ,
von links nach rechts hatte ich gestern schon getestet keine Veränderung , aber der verdacht mit dem Bandlauf wird immer konkreter habe mal so 2 Minuten laufen lassen dann schaltet das Deck von selber ab . Die Kassetten von Fox sind ja durchsichtig da schaut es auch so aus ob da am Bandlauf was nicht stimmt .
Ich werde berichten aber dauert jetzt ein bisschen Auto ist auch kaputt eins nach dem anderen . Bevor ich keine Spiegelkassette habe kann ich eh nichts machen .
Mein Freund hatte ja mal Radio und Fernsehtechniker gelernt der wird mir dabei helfen er ist eher auf Bandmaschinen spezialisiert auf die großen von Tonstudios .
Gruß Chris

Da fällt mir gra noch ein, drehen sich die Andruckrollen leicht oder schon schwer? Sie müssen ganz leicht drehen auf ihrer Achse.

Ja drehen sich leicht habe ich als erstes getestet hatte sie ja gestern ausgebaut sauber gemacht von links nach rechts und wieder zurück .
Die Führung habe ich jetzt sauber gemacht hört sich nicht mehr ganz so Dumpf an aber Deck schaltet nach 1min immer ab.
Viele grüße Chris

Wenn du eine Klarsichtkassette hast, kannst du das auch selber einstellen. Musst dann nur den Andruckfilz rausnehmen. Dann Kassette rein und Play. Erst mal guggen, ob das Band verzeiht. Wenn es sauber ohne sich zu verformen durchläuft, brauchst du daran nix verstellen. Wenn nicht, das Band läuft nach oben oder unten eicht weg, kannst du die Mutter leicht verstellen. Das aber sehr vorsichtig und maximal halbe Umdrehung. Dabei immer das Band beobachten. Aber eigemtlich ist eine schlechte Bandführung nicht schuld daran, das das Deck abschaltet.

@Manfred

Die ersten Pioneer die ich gemacht habe haben alle noch einen Original Idler von ETUS Landgraf bekommen. Leider gibt es schon länger keine mehr.
Alternativ kann ich noch WebSpareParts auf Ebay empfehlen, nette Kommunikation und schnelle Lieferung! Oder alternativ im Set mit Riemen bei z.B. canis_lupus (Ebay) ebenfalls sehr schnell und nette Kommunikation wenn man Fragen hat.

Ich hab es nicht bereut vor Jahren diese komplett getauscht zu haben. Ich hab ja noch aus Schlachtegerät 2 mit dem Original aus den Decks...diese sind glatt und hart. Ist halt meine Erfahrung. Auch Andruckrollen werden getauscht sofern noch verfügbar. Wenn dann mach ich keine halben Sachen.

.

zurück zum Onkyo TA 2090 habe ich zwischendurch mal die in Frage gestandenen Kondensatoren mit ihren schwarzen, festgebackenen Kleber gemessen (allerdings auf Platine belassen) und konnte folgende IST-Werte feststellen:


C906 - 470uF 50V - 456uF
C907 - 470uF 50V - 417uF

C913 - 2200uF 25V - 1847uF
C914 - 2200uF 25V - 1882uF

C919 - 13000uF 25V - 12110 bis 12190uF


Zu einem, dem C910, hab ich den wahrscheinlich zwischen Draufsicht und Untersicht mit nem anderen verwechselt ... sieht man von oben nicht so genau, welcher es ist. insofern: Korrektur folgt.

Also ich bin ja noch nicht so lange dabei aber meinem Verständnis nach ist es nicht zielführend, Kondensatoren im verbauten Zustand zu messen weil da die gesamte Schaltung mitgemessen wird. Um wirklich die Werte zu erfahren, müssen die Dinger raus.

@Jens: Vielen Dank für die Info. WebSpareParts kenne ich, habe aber noch nichts bestellt, "canis_lupus" war mir bisher unbekannt.

Der Erfolg beim Abschleifen der Idler ist bei mir meist nur von kurzer Dauer. Bei meinem KX-880B fängt der abgeschliffene Idler nun wieder das Rutschen an. Vielleicht habe ich zu wenig abgeschliffen?

Aber diesbezüglich habe ich die Faxen dicke, da ich ebenfalls kein Freund halber Sachen bin. Wenn ich neue Idler bekommen kann, werden diese künftig eingebaut, das gleiche mache ich schon immer bei den Andruckrollen, da ich noch einen kleinen Vorrat habe, der aber langsam zur Neige geht.

Austausch und dann ist in der Regel wieder für lange Zeit ruhe...

Irgendwo habe ich vor längerer Zeit mal aufgeschnappt, dass auch Thakker überlegt, Idler anzubieten. Weiß da jemand was?

Knilch13 (Beitrag #8678) schrieb:

Um wirklich die Werte zu erfahren, müssen die Dinger raus.

...und wenn se mal draußen sind, kommen bei mir grundsätzlich neue rein.

nicht zielführend, Kondensatoren im verbauten Zustand zu messen

..und wenn se mal draußen sind, kommen bei mir grundsätzlich neue rein.

Ich danke Euch für die Kommentare, hatte ich auch in den im Netz aufgefundenen Anleitungen gelesen gehabt, aber nach der hier vorangegangenen Diskussion, wollt ich erstmal generell gucken, ob wesentliche Unterschiede vorliegen bevor evtl. alles rausgelötet wird bzw. hatte ich mich zunächst dann in etwa an den letzten Kommentar von Rabia_sorda orientiert

Q905 würde ich nachlöten .... und das war´s dann auch schon. Mehr würde ich auf der Elektronischen-Ebene nicht mehr machen. OK, evtl kurz noch die Elkos prüfen.

.

Und da die anderen Einschätzungen zu den schwarzen Rändern, diese übereinstimmend als verbackene Klebereste identifizierten, hatte ich es so verstanden, dass wohl eher kein Austausch zwingend erfolgen müsse.


Wäre denn dann nach oben angegebnene VORLÄUFIGEN Werten aller Voraussicht nach eher ratsam die Kondensen rauszunehmen?
Also ist die Wahrscheinichkeit eher gross, dass die Werte in etwa - mehr od. weniger - in der gemessenen Grössenordnung zu erwarten sind? Oder haben Messungen im verbauten Zustand grundsätzlich eher gar keine Aussagekraft?

Bedenke die ab Werk vorhandene Toleranz von +/- 20 %.

Brauche mal eure Hilfe bei folgendem Problem. Patient ist ein KA 6 ES.

1. Playbetrieb mit Meßton kassette, neide Kanäle völlig identisch.
2. Aufnahmebetrieb, Meßtoneinspeisung über Line in, beide Kanäle identisch.
3. Betrieb wie 2. aber Hinterbandkontrolle, rechter Kanal ca. 4 db weniger, im Vorband identisch.

Liege ich da Richtig, dass der Monitorschalter ne Macke hat? Es ist auch ein kleines knacksen zu hören. Weiß jetzt grad nicht, ob die Umschaltung per Relaise gemacht wird. Muss mal in Schaltplan guggen. Danke schon mal für eure Hilfe.

Update zum reparierten k 777,

es hat trotz sehr guter Verpackung, nicht den Transport überstanden. Nun ist es wieder bei mir. Am LW schleift was und ein Knal macht komische Töne. Ich berichte wie üblich.

Oje, never ending story
Ich bewundere deine Ausdauer, ehrlich.

Ein Freund sucht einen TA-2090 / 2900 in gutem Zustand. .Wer was weiß oder was anzubieten hat, bitte melden.

@digitalo,

solch ein Gerät ist schwer zu bekommen und wenn dann zu Mondpreisen.

@sven,

joo Ausdauer habe ich und die Ruhe weg.

Wieder einmal Denon DRM-700A, der beknackte Plastenippel für das Laufwerksfach. Bin gerade zum Glück bei meinen Eltern und dann kommt der Hilferuf: mitten im Abspielen ging die Klappe auf und geht nicht mehr zu. Der mit Aceton geschweißte Nippel war wieder abgebrochen. Diesmal musste also eine dauerhafte Lösung her.

Mit einem per Feuerzeug erhitzten Nagelbohrer, viel Gefühl und der passenden, auch erhitzten, Schraube hält diese Lösung jetzt hoffentlich länger.

Jaja, der alternde Kunststoff....
Dann drück ich mal die Daumen das es nun hält! Ich muß mal schauen ob der 740 auch den Niffel hat...

Und, mag jemand zum Vatertag nen Lakritz Schluck/Schnappes?





Hab Manfreds "Wunderwaffe" angewannd

vectra_1 (Beitrag #8684) schrieb:

Update zum reparierten k 777, es hat trotz sehr guter Verpackung, nicht den Transport überstanden. Nun ist es wieder bei mir. Am LW schleift was und ein Knal macht komische Töne. Ich berichte wie üblich.

Andy, das tut mir Leid! und du hast soviel Mühe und Zeit investiert....ich glaub ich weis wie du dich fühlst

vectra_1 (Beitrag #8687) schrieb:

@digitalo, solch ein Gerät ist schwer zu bekommen und wenn dann zu Mondpreisen. :prost

Das ist bekannt. Wir haben ihm mühselig Vor-Endstufe, den Tuner u. a. in aller Welt zusammengesucht. Jetzt fehlt eben noch das Deck.
Falls das defekt angeboten wird, gibts hier natürlich gleich die Anfrage, wer es erstklassig herrichtet.

Knilch13 (Beitrag #8689) schrieb:

Mit einem per Feuerzeug erhitzten Nagelbohrer, viel Gefühl und der passenden, auch erhitzten, Schraube hält diese Lösung jetzt hoffentlich länger.

Sehr Interessant! Danke für den Bericht. So habe ich einen "Plan B", falls der Nippel bei mir bricht.

Noch eine Anmerkung zum Aceton-Schweißen. Die Bruchstelle muss satt mit Azeton getränkt werden. Ich stelle dazu die "Bruchstelle eins", also die Klappe senkrecht auf den Tisch. Dann werden beide Bruchstellen mit dem Pinsel angelöst. Danach kommt ein fetter Tropfen auf die Bruchstelle eins und der Pinnörpsel wird quasi "voll ins Wasser gedrückt". Danach nicht mehr wackeln und mind. 24 besser 48 Stunden austrocknen lassen.

SonyPioneer (Beitrag #8690) schrieb:

Hab Manfreds "Wunderwaffe" angewannd

Achtung Jens! Seit ich meiner Frau von "Bref für Fett und Eingebranntes" erzählt habe … putze ich Sonntags die Küche

SonyPioneer (Beitrag #8691) schrieb:

vectra_1 (Beitrag #8684) schrieb: Update zum reparierten k 777, es hat trotz sehr guter Verpackung, nicht den Transport überstanden. Nun ist es wieder bei mir. Am LW schleift was und ein Knal macht komische Töne. Ich berichte wie üblich. Andy, das tut mir Leid! und du hast soviel Mühe und Zeit investiert....ich glaub ich weis wie du dich fühlst :.

Oh, ja, ich fühle mit. Ich hoffe nur, dass nix gebrochen ist. Ich erinnere mich an die gerissene Aufhängung meines Yamaha-KX-500. Ich drücke Dir die Daumen, dass es nur eine Kleinigkeit ist.

Danke für die Anteilnahme zum K 777.

Ich hatte weiter oben eine Frage in die Runde zum KA 6 geworfen. Gibt es dazu Ideen?

@Jens,

ja Bref ist unverwüstlich gegen die schwarze Pampe. Aber vergiss nicht, hinterher schön mit Wasser zu spülen.

vectra_1 (Beitrag #8696) schrieb:

Gibt es dazu Ideen?

Schwierige Sache. Zuerst dachte ich an einen fehlerhaften Rec-Level...

Wenn die Umschaltung über C-Mos-Schalter geht, können auch diese einen "Schuss" weghaben. Habe irgendwo so was ähnliches mal beim Revox gelesen, finde es aber nicht mehr...

Oder irgendein "Mute"-Transistor macht zicken und zieht den Pegel runter.

Hallo ,
Da mein Kumpel Momentan keine Zeit hat und es mir keine Ruhe gelassen hat habe ich heute den Dremmel ausgepackt eine Spiegelkassette gebastelt und Bandlauf eingestellt .




Da der Azimuth auch verstellt war ,habe ja am Anfang gedacht das der Dumpfe Klang daher kam und habe dran rumgedreht habe ich ihn jetzt wieder nach Gehör eingestellt . Sobald mein Kumpel Zeit hat muss er aber alles nochmal nachschauen hört sich zwar alles gut an und läuft, aber ich traue meinen Fähigkeiten in der Sache noch nicht ganz.

Viele Grüße Chris

Chris, mir fällt auf, dass sämtliche Schrauben nicht versiegelt sind. Da das Laufwerk beim Hochziehen der Köpfe ordentlich rummst, werden sich die Schrauben im Laufe der Zeit verstellen. Das erklärt, warum der Bandlauf wieder verstellt war. Du sagtest ja, dass der Bandlauf mal optimal eingestellt wurde...

Also, wenn alles wieder passt, Schrauben mit Lack versiegeln