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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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olvisthunder
Neuling
#1501 erstellt: 02. Aug 2017, 14:12
Hallo Zusammen,
Ich habe von meinem Großvater ein altes Tapedeck bekommen (BASF D-6035) angeblich ist das Ding quasi "neu" allerdings glaub ich das nicht so ganz.
Zu meinem Problem: habe das Gerät angeschaltet und hatte direkt einen Ausschlag auf beiden Seiten. Als ich's dann an meiner Anlage getestet habe konnte ich einen leisen Feedback/Pfeifton wahrnehmen, der wesentlich lauter wurde, als ich Play drückte. Habe dann Mal die Abdeckung abgenommen, um Mal einen Blick zu riskieren - ohne Abdeckung hatte ich nur links einen Ausschlag und der Pfeifton war eher als leiern wahrzunehmen, wird allerdings ebenfalls lauter bei versuchter Wiedergabe. Von der Kassette hab ich dabei übrigens nichts gehört.

Jemand ne Idee woran das liegen könnte oder was ich Mal versuchen könnte? Brauche das Gerät nicht, habe noch 2 andere, aber bevor ich's entsorge würde ich gerne noch ne Wiederbelebung versuchen.
Vielen Dank schon mal
Gruß Oskar
olvisthunder
Neuling
#1502 erstellt: 02. Aug 2017, 14:28
Sorry für den Doppel-Post, bin glaube ich zu blöde für mein Handy... Hier noch ein paar Fotos:

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1501683562944-1344791747

PS. Ich bin leider absoluter Laie, dashalb hoffe ich einfach Mal, dass die Fotos irgendeinen Mehrwert haben.


[Beitrag von olvisthunder am 02. Aug 2017, 14:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#1503 erstellt: 02. Aug 2017, 16:17
Betätige erstmal etwa 20-30x die Rec-Taste...
olvisthunder
Neuling
#1504 erstellt: 02. Aug 2017, 16:45
Ja vielen Dank! Der Fehler scheint beseitigt, war jetzt schneller zu lösen als ich's mir erträumt hätte...

Schönen Abend und Liebe Grüße
Oskar
Rabia_sorda
Inventar
#1505 erstellt: 02. Aug 2017, 16:57
Die Kontakte im REC/PB-Schiebeschalter auf der Platine oxidieren mit der Zeit. Durch die Schiebebewegung haben sie sich nun gelöst. Evtl. tritt das Problem bei Zeiten wieder auf und dann sollte man den Schalter auslöten, öffnen, reinigen und behandeln.
Nur so ergibt das dann eine dauerhafte Lösung.

Aber bis dahin erstmal (wieder?!) viel Freude an dem "Ding"!



[Beitrag von Rabia_sorda am 02. Aug 2017, 16:59 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#1506 erstellt: 10. Aug 2017, 09:53
Hallöle,
bin auch mal wieder da. Hier mal kurz ein update von meinem Sony TC KA 7 ES. Vorweg es läuft wieder sehr gut. Habe beide Wellen von einem 950iger getauscht. Danach lief es zwar, aber noch viel zu langsam. Offenbar noch ein Fehler in der Motorreglung. Habe die auch gewechselt und siehe da, es läuft Perfekt. Ich bin sowas von Glücklich. Ja ich habe sehr viele Bilder gemacht und werde demnächst alle hier zeigen. Ich will nur noch alle sortieren und auch was dazu schreiben. Also bis dann.
Rabia_sorda
Inventar
#1507 erstellt: 10. Aug 2017, 14:43
Wir sind gespannt.......und Glückwunsch!
korbiXXL
Stammgast
#1508 erstellt: 12. Aug 2017, 23:11
Uund der nächste mit einem Problem, diesmal kein richtiges Tapedeck, sondern ein Modul aus einem ansonsten tadellosen Sharp GF9595 (Ghettoblaster).

Der Patient produziert Bandsalat und schaltet zwar automatisch ab, aber zu spät.
Außerdem kann nicht rückwärts gespult werden.
tape3tape2tape

Zum Glück ist der Ghettoblaster halbwegs gut zerlegbar und ich bin ans Tapedeck rangekommen. Die Fehler habe ich (glaube ich) auch schon identifiziert, neben der Tatsache, dass es verölt ist (keine Ahnung woher), berührt das Reibrad die Capstanwelle beim Abspielen nicht. Die Folge davon ist, dass das Prinzip Rutschkupplung im Arsch ist und ohne Aufwicklung logischerweise Bandsalat rauskommt.

Das wird wohl auf ein neues Reibrad rauslaufen, oder? Woher kriege ich sowas? Ich sehe eigentlich nicht ein, 50 Euro dafür zu löhnen, wenn der Ghettoblaster als Ganzes 70 Euro mit Versand gekostet hat. Taugen solche Flachdichtringe was?

Das zweite ist eher ein Suchspielchen, da hats beim Zahnrad ein paar Zähne weggefräst. So ein Zahnrad müsste sich aber auftreiben lassen.


Eigentlich brauche ich das Tapedeck nicht, nachdem ein Aux-Anschluss drangekommen ist, aber schöner ist es, wenn alles funktioniert...
Ahja: Riemen und Andruckrolle sind schon erneuert!


[Beitrag von korbiXXL am 12. Aug 2017, 23:12 bearbeitet]
mr_jen
Stammgast
#1509 erstellt: 13. Aug 2017, 07:42
Der Fehler ist auf dem ersten Bild von Dir gut zu sehen.
Das braune kleine Zahnrad was den linken Mitnehmer zum ruckspulen antreibt
ist defekt ,fehlen ein paar Zähne:)
Eventuel resultiert daraus auch der Bandsalat abschalt fehler.
grüße

Upsi hatte nicht alles gelesen hast es ja schon selbst gesehen.
Der Tonkopfschlitten fährt nicht ganz hoch nach 10-20 mal sollte er das wieder tun
immer wieder das Problem bei Tapes die Zu lang rumstehen.


[Beitrag von mr_jen am 13. Aug 2017, 07:54 bearbeitet]
korbiXXL
Stammgast
#1510 erstellt: 13. Aug 2017, 08:40
Ich hab mich schon auf die Suche nach einem passenden Zahnrad gemacht, scheint ein Standardzahnrad zu sein, zumindest fast.
21 Zähne, Modul 0,5 (gibt irgendein Verhältnis zwischen Zahnzahl und Durchmesser an). Leider ist der Durchmesser mindestens 2mm, die Welle aber nur 1,5mm. Ansonsten gibts die Teile auch als Stirnradversion mit 4mm. Mal schauen, was ich da mache, vielleicht bohre ich auch das Zahnrad dann auf und passe ein Stück Rohr ein, damit es nicht eiert. Wird ja keine Kraft übertragen.

Kostet zwar 6 Euro, aber was solls... http://www.ebay.de/i...Kw9A9G-XXmW436ZYf4dg
Grad gesehen: Hornbach hat Messingrohr mit 2mm Außendurchmesser und 1,4mm Innendurchmesser. Innen müsste ich ein bisschen aufbohren, aber das sollte zu machen sein. Entsprechende gute Hartmetallbohrer habe ich und so hart ist Messing ja nicht...

Für die Scheibe habe ich noch nix.


[Beitrag von korbiXXL am 13. Aug 2017, 08:48 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#1511 erstellt: 13. Aug 2017, 10:03
Mal mit dem ZR in einen Modellbauladen gehen.
korbiXXL
Stammgast
#1512 erstellt: 13. Aug 2017, 10:32
Kann ich mal machen... wobei ich nicht glaube, dass die mehr haben, als die Hersteller. Bei Mädler war ich auch schon, dito 4mm für Stirnzahnräder.

Gegen das Einschieben einer glatten Messingbuchse spricht nichts, oder? Dass dabei glatt auch wirklich glatt sein muss, ist klar, aber funktionieren sollte das doch?

Bei der Scheibe bin ich auch fast fündig geworden, der alte Gummiring lässt sich abziehen und hat 17/22/2mm. Es gibt Dichtungen aus Gummi mit 17/24/3mm. Da muss ich dann vermutlich kurz mit dem Schwingschleifer dran, dann sollte der auch passen.
korbiXXL
Stammgast
#1513 erstellt: 14. Aug 2017, 19:30
Wird jetzt customgefertigt, kostet mit Versand 12 Euro, besteht dafür dann aber auch aus POM.
korbiXXL
Stammgast
#1514 erstellt: 17. Aug 2017, 00:35
So, habe vorhin mal mit den Gummidichtungen experimentiert. War wohl nix
Beim Zuschleifen (zu dick) verlieren sie an den Seiten die Form und wenn ich danach wie an einer Drehbank mit dem Cutter die Wand wieder begradige, dann kommt das Gewebe zum Vorschein. Außerdem scheint das Gemisch zu weich zu sein. Als nächstes werd ich wohl versuchen, auf den Originalgummi einen oder zwei Haushaltsgummiringe aufzugalvanisieren und danach mit dem Cutter drehend einzuebnen.
Rabia_sorda
Inventar
#1515 erstellt: 17. Aug 2017, 16:25
Vulkanisieren war vmtl. gemeint. Der Haushaltsgummi wird dazu wohl zu weich sein und sich spätestens im Einsatz des Decks verabschieden.
korbiXXL
Stammgast
#1516 erstellt: 17. Aug 2017, 20:53
Hm... noch andere Ideen? Bevor ich nämlich 50 Euro für ein Reibrad latze, fliegt das komplette Deck raus, weil es einfach absolut unverhältnismäßig wird. Der ganze Ghettoblaster hat mich 70 Euro gekostet und da seh ich nicht ein, für ein einzelnes Teil des Tapedecks 50 Euronen zu blechen.

Falls das nicht zum Reparieren geht, kommt in den Schacht eine Smartphone-Halterung rein. Schade nur um die Knöpfe, die machen haptisch schon was her.
Rabia_sorda
Inventar
#1517 erstellt: 17. Aug 2017, 21:11
Es gibt reichlich Sanitär-Dichtung-Sets, in verschiedenen Größen und Dicken, bei Ebay usw. Diese Dichtungen sind meist ohne Textilgewebe - also einfach aus Gummi.
Auch kämen hier Sets von Gummi-Kabeldurchführungen in Frage.
Hier würde ich mir mal so ein Set zulegen und probieren.

Ansonsten:
Wenn man hartes/altes Gummi etwa 10min. im Wasser kocht, oder auch in Glycerin oder "AUTOSOL-Gummipflege" ca. 24std. einlegt, wird es wieder weich(er). Bei sprödem Gummi geht es nicht.
frank60
Inventar
#1518 erstellt: 19. Aug 2017, 18:27
Suche mal bei ebay nach IDLER Gummis. Gibts in vielen verschiedenen Größen, mit Glück ist die passende dabei.

Und wenn man Jemand beim Akai GXC-760 den Capstan Riemen wechseln will, ich weiß seit eben, welche gefühlt 2745 Schrauben gelöst werden müssen, was'n Krampf. Ich wußte schon, warum ich bei Erwerb des Gerätes bei der Inspektion auf den Riemenwechsel verzichtet hatte, obwohl ich einen neuen hatte. Nun war er doch fällig. Sollte aber die nächsten 40 Jahre alten, war noch der originale drin.
Rabia_sorda
Inventar
#1519 erstellt: 19. Aug 2017, 21:41
Hat zufällig jemand von euch eine Kassettenklappen-Feder (unten am Scharnier) von einem Technics RS-TR-313, oder einem anderen Technics aus den Ende 80er und den 90ern rumliegen? Von denen könnte sie auch passen.
Basswand
Neuling
#1520 erstellt: 29. Aug 2017, 12:47
Hallo
Kann mir jemand sagen wie die Zahnräder beim CT 777 stehen müssen?
vectra_1
Inventar
#1521 erstellt: 29. Aug 2017, 17:17
Hallöle Basswand,
so weit ich mich erinnere, sind da Markierungen an den Zahnrädern und an den Metallblechen. Die müssen sich gegenüber stehen. Irgendwo gab es auch mal Bild hier im Forum.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#1522 erstellt: 29. Aug 2017, 17:24

Basswand (Beitrag #1520) schrieb:
Hallo
Kann mir jemand sagen wie die Zahnräder beim CT 777 stehen müssen?


Guckst Du hier in Post #1230
vectra_1
Inventar
#1523 erstellt: 29. Aug 2017, 17:40
Hallo alle miteinander,
nun habe ich mal Zeit gefunden es zusammen zu stellen. Das Deck ist wieder völlig in Ordnung und klingt hervorragend. Und nun die Bilder:

Mein schönstes Deck
Die Innereien.
Das Ganze von unten.
Das Laufwerk.
Man beachte den A/W Kopf. Ist vergoldet
Die rechte Schwubgmasse ist der Übeltäter
Sieht nicht gut aus.
aus der Nähe.
Der Unterschied zum LW 950 ES. Beide Schwungmassen haben das selbe Gewicht.
zum Schluß musste ich auch die Motorsteuerplatine wechseln, da das Deck zu langsam lief. Das hatte ich aber schon vor dem Wechsel festgestellt. Nun ist es wieder perfekt.
Basswand
Neuling
#1524 erstellt: 29. Aug 2017, 19:25
Vielen Dank. Bin gerade fertig mit der Reparatur (Riemenwechsel 3 Stück).
Habe nach langem suchen einen anderen Trade gefunden. Damit ging das ganze recht zügig und einfach.
Alle Zahnräder haben eine Markierung. Wenn man die gefunden hat und weis wo die stehen müssen, Passt und funktioniert alles auf anhieb.
Gruß Hartmut.
SonyPioneer
Inventar
#1525 erstellt: 01. Sep 2017, 11:13
Hallo Hartmut,

hab jetzt erst deine PM gesehen (waren im Urlaub) hab sie aber gerade beantwortet

..und herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur.

Falls wieder jemand Fragen hat ruhig anschreiben, auch wenn es mal vieleicht mit der Antwort ein wenig dauert
blaufrau83
Stammgast
#1526 erstellt: 04. Sep 2017, 00:44
Hallo vectra_1,
interessante Bilder! Das zerbrochene Schwungrad sieht so aus, dass es bei einem Vorbesitzer mal runtergefallen ist.

Zu langsame Geschwindigkeit hatte ich auch schon mal bei einem KA 6 ES, als ich da ein funktionierendes Laufwerk aus einem TC-K 790 ES probeweise eingebaut hatte.
Schön, dass mit deinem Deck alles wieder OK ist!


[Beitrag von blaufrau83 am 04. Sep 2017, 00:45 bearbeitet]
SonyPioneer
Inventar
#1527 erstellt: 04. Sep 2017, 20:00
Hab die Fotos auch bewundert und mich auch schon über die defekte Schwungmasse gewundert. Ich denke mal eher das die Qauiltät nachgelassen hat, das 950 ist aus 1990 und das 7er aus 1996. Ich meine auch damals gelesen zu haben das die Laufwerksquailtät etwas nachgelassen hatte (speziell beim 808 und 909).
Das die Geschwindigkeit nicht passte kann u.a. an dem kleinen Kondensator gelegen haben der rechts auf der Platine sitzt.

Aber schön das vectra_1 das wieder hin bekommen hat!!!
vectra_1
Inventar
#1528 erstellt: 05. Sep 2017, 06:42
Hallo Tapedeckfreunde,
also erst einmal DANKE für euer Feedback. Sicher es ist toll, das das Deck wieder läuft. Aber durch den Wechsel der Steuerplatine sind auch die Saphirlager nicht mehr da. Das 950er hat ja keine, sondern nur Plastik. Sollt es tatsächlich an dem kleinen Kondensator liegen, werde ich ihn mal tauschen und probieren. Ich werde dazu berichten.

Mein neustes Deck ist ein Sony TC-K 555 in Silber. Das habe ich kürzlich bekommen. Ist gutem Zustand und voll Funktionsfähig. Nur die Riemen sind schlapp. Die Riemen sind schon gewechselt. Das Laufwerk ist auf Grund des Alters völlig verdreckt. Selbst die optischen Sensoren sind schön blind. Also hilft nur putzen und nochmals putzen. Ich habe auch wieder Bilder gemacht und zeige sie demnächst.

Hilfe:
hat jemand von Euch rein zufällig Teile für einen CDP X 505 ES rumliegen? Die Farbe oder der Zustand ist egal. Wäre super, wenn ich hier was finde.

Gruß
andy
blaufrau83
Stammgast
#1529 erstellt: 06. Sep 2017, 22:47
@vectra_1:
Teile für einen CDP X 505 ES: Vielleicht hast du gute Chancen, wenn du auch im Sony ES-Thread nachfragst, z.B. die Mitglieder Zulu110 und iwii könnten dir evtl. weiterhelfen.

@SonyPioneer, bzw. @all:
Nachlassende Laufwerksqualität beim KA7 glaube ich weniger. Habe vor Jahren mal was über dieses Gerät gelesen (Vintageknob, andere Foren). Mit dem KA 7 ES wollte Sony zum Ende des Kassetten-Zeitalters noch mal einen richtig guten Kassettenrecorder bauen, dieser wurde neu nur in Japan verkauft. Mitte der 90er wurden noch KA5 (Japan), KA3 (Japan, USA) und KA6 (Europa) angeboten.

Stereo hat in der Ausgabe 02/94 über Gleichlaufprobleme beim TC-K 909 berichtet und angenommen, dass das Testgerät einen Fehler hatte. Der 808 war nicht betroffen und bekam eine gute Bewertung.
vectra_1
Inventar
#1530 erstellt: 07. Sep 2017, 16:15
Hallöle,
ich denke mal, dass Sony im 7er nur vom feinsten verbaut hat. Die Schwungmasse ist übrigens nicht runter gefallen. Ich habe es mir mal von einem erzählen lassen, der davon Ahnung hat. Das Teil besteht aus verschiedenen Materialien. Die haben einfach beim zusammen setzen mist gemacht. Die Welle wird gekühlt und die Schwungmasse erhitzt. Damit die Welle leichter in die Hülse eingepasst werden kann. Leider hat man die Schwungmasse zu stark erhitzt und die Folge ist nun ersichtlich geworden. Nur aus diesem Grund zerbröselt sie. Mein Arbeitskollege macht soetwas als Hobby. Der hat mehrere Drehbänke und solche Maschinen in seinem Keller. Dem gebe ich sie und er baut mir eine neue. Das einzige was er von der alten nimmt ist die Welle. Er sagt zu mir, dass sei für ihn ein Kinderspiel. Das neue Teil hat dann die Originalen Abmessungen und auch das Gewicht. Den Rundlauf macht er natürlich auch. Ich bin schon gespannt auf seine Arbeit. Was er bisher gemacht hat, war besser als das Original.

Danke für eure Hinweise bezüglich des CDP. Ich werde mich mal da umhorchen. Bis dann denn.
SR2245
Inventar
#1531 erstellt: 08. Sep 2017, 02:33
Sieht aber verdächtig nach Zinkpest aus...
blaufrau83
Stammgast
#1532 erstellt: 08. Sep 2017, 19:27
vectra_1, danke für die aufschlussreiche Erklärung! Hatte mich schon gefragt, was könnte es sonst noch sein ...
Schön, dass du jemanden kennst, der sowas nachbauen kann! Wünsche ihm gutes Gelingen!
vectra_1
Inventar
#1533 erstellt: 09. Sep 2017, 18:39
Hallo blaufrau83

ich werde dieses Teil in zwei Wochen in Auftrag bei ihn geben. Bin auch gespannt, wie er das wieder hin bekommt. Ich werde das neue Teil auch wieder für alle zeigen.
Hat eigentlich hier mal jemand Erfahrungen mit den Kondensatoren der ES Decks von Sony gemacht? Mich würde mal interessieren, ob die auch schon sehr gealtert sind und noch ihre Kapazität haben? Die Geräte sind ja nun auch schon was in die Jahre gekommen. Auslaufende Kondensatoren sieht man ja, aber wie steht es um die Anderen? Würde mich freuen, wenn mal jemand was dazu schreiben kan und seine Erfahrungen Preis gibt.
blaufrau83
Stammgast
#1534 erstellt: 09. Sep 2017, 22:44

Hat eigentlich hier mal jemand Erfahrungen mit den Kondensatoren der ES Decks von Sony gemacht?

Auf Seite 29 hat Hummel123 dazu was geschrieben - mit Bildern. Bei einem TC-K850 hat er die beiden SMD-Elkos auf der Steuerplatine durch "normale" Elkos ersetzt.

Sonst gibt es noch einzelne ältere Beiträge dazu im Forum verstreut. Wenn diese Elkos die Kapazität verlieren, bleiben die Capstanwellen stehen. Ausgelaufene Elkos auf der Steuerplatine (Capstan Board) und stehende Capstanwellen hatte ich bei einem 770ES, den ich vor paar Jahren als Schlachtgerät gekauft hatte.

Bei meinen drei KA6ES war bis jetzt noch nichts ausgelaufen (hatte letztes Jahr zuletzt einen repariert), die sind ja jetzt auch über 20 Jahre alt.
Diese SMD-Becher-Elkos sind problematisch, besonders die älteren Generationen laufen aus und verätzen die umliegenden Bauteile und Leiterbahnen. In einem anderen Forum bei den Dat-Recordern wird öfter darüber berichtet.
SonyPioneer
Inventar
#1535 erstellt: 10. Sep 2017, 18:36
Ich habe 3 Sony TC-K770ES und ein 870ES mit dem Direktreibler...und alle laufen nach den ganzen Jahren perfekt! Also keine negativrefahrung mit den kleinen Elkos! Ansonsten hab ich bei 2 Decks (jüngers Pioneer und Sony Wendekopf) die Stützelkos hinter dem Netzteil gewechselt. Also wenn man sich das mal überlegt : ca. 25 Jahre alte HIFI Technik tut es noch immer...neuere Gerätschaften überleben mitunter nur die Herstellergarantie?!
SonyKassette
Inventar
#1536 erstellt: 12. Sep 2017, 17:13
Nun reposte ich nochmal hier meine Frage, vielleicht wurde sie ja überlesen:

Liebe Forengemeinde,

ich habe zwei Paienten: Sony TC K 520
Sony TC K 661S

Das Problem: Bei beiden Decks stimmt die Aufahme nicht mehr. Wiedergabe geht immer Problemlos

TC K 520 : Die Höhen fangen an zu zischen, ähnlich einer abgenutzten Schallplatte
TC K 661S: Der linke Kanal ist viel leiser als der Rechte; und übersteuert bei Aufnahmen sehr schnell (etwa -8dB; man denkt die Kassette ist grottig, aber das ist bei allen Kassetten so)

Das mit dem 661S var vor drei Tagen noch nicht so und das Problem mit dem 520er hat sich auch innerhalb von etwa drei Tagen, ist aber schon länger her, eingestellt.

Ist es Zufall, das ich bei beiden Sony Tapes ein sehr Ähnliches Fehlerbild vorlieg?
Ich würde ja mal auf einen Kondensator oder eine Gruppe selbiger Tippen?
Kennt jemand das Fehlerbild?


Ergänzung dazu: Wo kann man für Sony Decks Riemen bestellen(so ab 1990 sind es ja bei den Standard Decks immer die selben)?
vectra_1
Inventar
#1537 erstellt: 12. Sep 2017, 17:58
Hallo SonyKassettenkaider,

Antriebsriemen findest Du zu hauf in der Bucht. Es gibt aber da Unterschiede zwischen den Anbietern. Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass die Maße der Riemen nicht immer die gleichen sind. Meist waren sie nicht Breit genug. So viel zu deinen Antriebsriemen.

Sind die beiden Decks schon lange in deinem Besitz? Welchen Zustand haben die Andruckrollen? Diese Frage ist sehr wichtig, bitte mal prüfen. Ich würde nicht gleich auf einen technischen Defekt tippen. Viele vernachläßigen einfach den Bandlauf. Der muss sehr sauber, stabil, genaustens justiert und entmagnetisiert sein. Erst wenn das alles stimmt, wird wohl ein elektronisches Problem zu suchen sein.
SonyKassette
Inventar
#1538 erstellt: 12. Sep 2017, 18:47
Habe das TC K 520 auf dem Flohmarkt für 10 Kröten erstanden und das 661 als defekt von nem Bekannten. Das 520 brauchte sofort neue Riemen und eine neue Andruckrolle. Von denen hab ich noch 25 Stück, im 611s laufen diese Problemlos. Das 520er ging dann mit neuen Riemen vom Ortsansässigen Elektronikfachgeschäft fast 9 Monate, bis sich dann die Aufnahme "verabschiedete". Was mir an dem Deck übrigens die ganze Zeit komisch vorkam, war die Tatsache, dass es im Playbackmode irgendwie eine Tiefbassanhebung von Geschätzt etwa 3-4dB hatte. Aufgenommen hatte es ganz normal, d.h. auf meinem 611s war keine Bassanhebung bei Kassetten von diesem Deck zu erkennen.
Als dann die Höhen bei der Aufnahme kratzig wurden, hab ich das bis dahin verstaubte 661s unter dem Bett hevorgeholt, dort die Riemen aus dem 520er Rein, eingemessen nach Kassette von meinem 611s (mein Referenzdeck), auch hier neue Andruckrolle. Es funktionierte etwa 14 Monate ganz normal. Dann das beschriebene Problem.
Kleiner Fun Fact: Warum setzt wenn man zwischen den Dolby umschaltet beim 661s und bei einem KE 300 bei meiner Oma der Wiedergabeton kurz aus, und bei einem TC K 611s, TC K 590, TC K 390, TC K 511s nicht?
SonyPioneer
Inventar
#1539 erstellt: 14. Sep 2017, 12:11
Manchmal ist es gut einen Beitrag einfach nochmal zu Posten, mitunter hat man zu dem Thema noch keine Erfahrung oder Idee...so ist das manchmal

Im folgenden Bild siehst du eine Hauptplatine (hier Beispiel Pioneer CT-S540S) auf der du mehrere weiße Potentiometer siehst, diese sind im Wiedergabe und Aufnahmezweig (PB Amp und Pec Amp). Es kann manchmal vorkommen das diese etwas leicht korodiert sind (z.B. von einem Kellergeist Deck).
Wenn du dir die Stellung markierst in der diese standen kannst du sie vorsichtig mehrmals hin und her bewegen.

Innenleben CT-S540

Was Antriebsriemen betrifft ist meine Beste Qelle "BlackReel-Audio HIFI" bei Ebay. Die dort angebotenen Riemen (für fast jedes Deck erhältlich) habe ich schon mehrere Jahre in meinen Decks verbaut....sehr gute Qualität.
Was das aussetzen beim umschalten von Dolby betrifft kann es möglich sein das hier andere Schaltungen eingebaut wurden z.B. Separater Dolby Schaltkreis für B und C oder ebend in einem Chip integriert.


[Beitrag von SonyPioneer am 14. Sep 2017, 12:13 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#1540 erstellt: 24. Sep 2017, 08:13

vectra_1 (Beitrag #1523) schrieb:
Hallo alle miteinander,
nun habe ich mal Zeit gefunden es zusammen zu stellen. Das Deck ist wieder völlig in Ordnung und klingt hervorragend. Und nun die Bilder:

Mein schönstes Deck

zum Schluß musste ich auch die Motorsteuerplatine wechseln, da das Deck zu langsam lief. Das hatte ich aber schon vor dem Wechsel festgestellt. Nun ist es wieder perfekt.




Hab hier schon länger nicht mehr reingeschaut. Da hast Du ja ein tolles Gerät. Das KA7 ist ja recht selten und ich vermute mal es war alles andere als billig. Die Dinger kosten ja noch richtig was, vor allem in schampus.

Jetzt meine Frage: Ist es das Deiner Meinung nach auch wert, ich meine klanglich gesehen? Hab schon öfter gelesen dass die Decks KA6 und 7 hoch gelobt werden wobei ich ganz ehrlich bezweifle, dass die teilweise horenden Preise die fürs KA6 aufgerufen werden gerechtfertigt sind.

Beim KA7 kann ich das nicht sagen da ich das noch nie gehört habe. Deswegen meine Frage an Dich.


[Beitrag von ghaliläo am 24. Sep 2017, 08:14 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#1541 erstellt: 24. Sep 2017, 08:22

SonyPioneer (Beitrag #1535) schrieb:
Ich habe 3 Sony TC-K770ES und ein 870ES mit dem Direktreibler...und alle laufen nach den ganzen Jahren perfekt! Also keine negativrefahrung mit den kleinen Elkos! Ansonsten hab ich bei 2 Decks (jüngers Pioneer und Sony Wendekopf) die Stützelkos hinter dem Netzteil gewechselt. Also wenn man sich das mal überlegt : ca. 25 Jahre alte HIFI Technik tut es noch immer...neuere Gerätschaften überleben mitunter nur die Herstellergarantie?! :L



Das ist ja das Problem mit neuen Hifi-Gerätschaften und nicht nur da. Ich sag nur bewußt von der Industrie eingebaute Schwachstellen was ja schon oft nachgewiesen wurde.

Deshalb bin ich ja auch ein Fan von Old-Fidely. Das war noch Qualität. Deine Erfahrungen mit dem TC-K770ES kann ich nur bestätigen.

Mein AKAI GX95 ist aus Ende der 80er und hat inzwischen wirklich viel mitgemacht. Da sind sogar noch die ersten Riemen verbaut und es funkt noch tadellos. Für mich eines der besten Tape-Decks ever.


[Beitrag von ghaliläo am 24. Sep 2017, 08:24 bearbeitet]
SonyPioneer
Inventar
#1542 erstellt: 24. Sep 2017, 10:08
Ja, ich denk da nur an unseren Sam... Plasma Planelschaden TV der einen Monat nach Garantie Paneldefekt hatte. Reparatur auf Kulanz, und genau ein Jahr danach...wieder der selbe Defekt!!!

Gestern erst wieder querbeet alle Decks angehört, laufen alle perefkt. Und ich kann nur allen Bastlern und Reparaturfans ans Herz legen die Geräte penibel zu justieren. Selbst mit Dolby aufgenommene Kassetten werden tadelos wiedergegeben.
vectra_1
Inventar
#1543 erstellt: 24. Sep 2017, 10:52
Hallo ghaliläo,

also ich habe ja so einige Deck's. Eigentlich alle großen ES außer Nakamichi, die mag ich nicht. Ich habe die Deck's mal miteinander verglichen und habe gemerkt, dass es nur um winzigkeiten beim Klang geht. Voraussetzung ist natürlich, dass an Deck's alles stimmt. Bandmaterial war übrigens Sony UX Pro. An der 7er Deck kam von meinen keines ran. Das waren 890 ES, 808 ES, 990 ES, 970 ES, 909 ES, 6 ES und Akai GX 95 MK2. Verstärker ist der 870 ES gewesen und alles auf linar. Boxen habe ich Heco Superior 850 Forte. Alle Aufnahmen natürlich ohne Dolby und mit dem jeweiligen Deck manuell eingemessen. Als Quelle diente mein XA 50 ES mit der CD " Dire Straits" Brother in Arms". Aber die von 1985 und nicht die neuere. Was die Preise betrifft, stimme ich zu, dass die mitlerweile völlig überzogen sind. Das 7er Deck habe ich übrigens von einem guten Bekannten Defekt gekauft und der Preis war dreistellig vor dem Komma.

Übrigens stimme ich SonyPioneer uneingeschränkt zu, dass alles davon abhängt, wie penibel die Deck's gewartet werden. Auch bei Sony LW wurde viel geschludert beim zusammenbau ab Werk. Fett wurde oft mit dem Löffel reingeschmissen, Teflon Scheiben einfach weggelassen u.s.w.. Das sind meine Erfahrungen bisher. Meine Laufwerke haben nach erfolgter Wartung erheblich an Laufruhe und präzision zugelegt. Es waren eben auch nur Massenproduckte. Es wurde nur geschaut, dass die Toleranzen eingehalten wurden und gut ist. Kleinere Verbesserungen habe ich bei meinen LW duchgeführt. Das hat aber nix mit Voodoo zu tun, davon halte ich auch nix. Wer dazu mehr wissen will, soll einfach fragen.
ghaliläo
Inventar
#1544 erstellt: 24. Sep 2017, 11:21
Hallo Andy,

da hast Du ja eine wirklich tolle Sammlung an Sony-Decks. Fehlt vielleicht noch das TC-K777ES was mich noch wirklich brennend interessieren würde. Nur sind die Dinger recht aufwändig in der Wartung und kaum bezahlbar wenn mal was angeboten wird.

Nakamichi hab ich auch keines und nachdem ich nun das Dragon eines Bekannten repariert hab würd ich das auch nie zu den aufgerufenen Preisen kaufen. Für ein wirklich gut gewartetes Dragon in optisch makellosem Zustand wie das meines Bekannten bezahlt man ja inzwischen bis zu 2000€. Das war mal der Neupreis. Wäre mir viel zu teuer. Aber von Naka gibt es schon einige interessante Geräte und ich schau immer wieder mal denn wenn ich eines für bezahlbares Geld bekommen könnte dann würd ich zuschlagen.
vectra_1
Inventar
#1545 erstellt: 24. Sep 2017, 15:18
Hallo ghaliläo,
na ein Dragon im absoluten Topzustand ist auch viel zu teuer. Aber es gibt auch bei Nakas interessante Deck's, nicht nur das Dragon. Ja meine Sammlung ist schon imposant. Ich hätte aber gern noch das KA 3 und 5 ES. Aber die werden auch hoch gehandelt und waren in Deutschland nicht erhältlich. Bei den beiden ist auch das HX Pro abschaltbar wie beim 7er. Ich habe auch grad ein K 555 in der Mache. Das war meine letzte Errungenschaft. Dazu gibt es dann auch passendes Bildmaterial. Ein 777 ES in silber wäre auch gut. Leider sehr wenig angeboten und wenn dann teuer. Ich habe aber nicht alle Deck's meiner Sammlung aufgezählt. Es kommen noch welche von Denon, JVC und Grundig dazu. Aber leider reicht auch mein Platz nicht mehr und ich werde mich wohl von einigen trennen.
tadiwe
Schaut ab und zu mal vorbei
#1546 erstellt: 25. Sep 2017, 14:46
Hallo Forum,
Ich hoffe Ihr könnt mir ein Tipp geben.
Folgendes Problem habe ich mit einem Technics RS-BX404:
Oft kann ich keine Kassette abspielen/aufnehmen.
Nach drücken des Play/Rec Knopf dauert es eine Sekunde, dann schaltet es ab. Quasi wie am Bandende. Ab und zu funktioniert es, als wäre nichts gewesen.
Vor und zurück spulen geht ohne Probleme.
Ich hatte den Riemen in Verdacht, jedoch nachdem ich das Tapedeck offen hatte und ich den Fehler reproduziert habe, läuft der Riemen.
Danke für Eure Hilfe im Voraus
Gruß Dirk
vectra_1
Inventar
#1547 erstellt: 25. Sep 2017, 16:26
Hallo,

ich kenne das Deck nicht persönlich. Trotzdem würde ich den/die Riemen tauschen. Bei der Gelegenheit gleich das Laufwerk reinigen.
tadiwe
Schaut ab und zu mal vorbei
#1548 erstellt: 25. Sep 2017, 16:30
Kann ich irgendwie testen das es der Riemen ist. Wie beispielsweise den Riemen mit etwas runterdrücken damit mehr Spannung entsteht? Komisch ist das der Riemen sich ja dreht. Das Tapedeck hat nur einen Riemen(für den Capstan)


[Beitrag von tadiwe am 25. Sep 2017, 16:31 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#1549 erstellt: 25. Sep 2017, 17:18
offensichtlich hat der Riemen nicht mehr genug vorspannung und rutscht deshalb manchmal durch.
vectra_1
Inventar
#1550 erstellt: 25. Sep 2017, 17:21
Das Deck hat bestimmt auch einen Servoriemen, der die Kopfplatte hochzieht. Dieser ist viel kleiner und macht bei allen Deck's im Alter Probleme.
vectra_1
Inventar
#1551 erstellt: 25. Sep 2017, 17:28
Hab mal geschaut, es gibt nur einen Riemen, der alles macht.
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