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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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DAC324
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 19. Jul 2006, 14:41

Voice_of_the_theatre schrieb:
Hallo,
loctite dient nur zur fixieren und nicht selbstständigen lösen. Mann soll die Schraube ja nich irgendwann mal aufkriegen. deshalb vorsicht mit sekundenkleber.

Deshalb sagte ich ja: Nicht ins Gewinde damit, sondern nur Schraubenkopf bzw. Mutter damit festkleben. Das Zeug härtet aus und platzt ab, wenn man das Werkzeug zum Lösen der Schraube auch nur ansetzt.
DAC324
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 19. Jul 2006, 14:48

beldin schrieb:

Nix und! Der Motor dreht sich nicht und ich habe keine Idee warum .

Zwei mögliche Ursachen:

1. Riemen zu straff oder blockiert irgendwo (kann man die Schwungmasse drehen, und laufen dabei Riemen und Motor mit oder bleibt der Riemen stehen?

2. Motor bekommt keine Spannung (wie schon geschrieben: Draht ab oder Motor-Schaltkontakt verstellt/defekt). Ein Voltmeter ist hier sehr hilfreich.

Noch ein Test: Läuft der Motor ohne Riemen? Wenn ja, siehe 1. oder es kann sein, dass die Betriebsspannung zusammenbricht -> Fall für den Elektroniker.
Gelscht
Gelöscht
#153 erstellt: 19. Jul 2006, 15:35
Moin,
an der Schwungmasse kann man drehen und der Riemen sowie der Motor laufen schlupffrei und leichtgägngi mit.

Spannung am Motor = 0, ....

Ich wies aber nicht ob hier Gleich- oder Wechselstrom anliegt und welche Spannung zu erwarten ist ( wegen dem Meßbereich)
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 19. Jul 2006, 15:47

DAC324 schrieb:

Voice_of_the_theatre schrieb:
Hallo,
loctite dient nur zur fixieren und nicht selbstständigen lösen. Mann soll die Schraube ja nich irgendwann mal aufkriegen. deshalb vorsicht mit sekundenkleber.

Deshalb sagte ich ja: Nicht ins Gewinde damit, sondern nur Schraubenkopf bzw. Mutter damit festkleben. Das Zeug härtet aus und platzt ab, wenn man das Werkzeug zum Lösen der Schraube auch nur ansetzt.


OK, hatte ich falsch verstanden. ist aber schon filigran.

Gruß
DAC324
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 20. Jul 2006, 09:52

beldin schrieb:

Spannung am Motor = 0, ....

Draht ab oder durch Kurzschluß Spannungsaufbereitung defekt.


Ich wies aber nicht ob hier Gleich- oder Wechselstrom anliegt und welche Spannung zu erwarten ist ( wegen dem Meßbereich)

Wegen des Meßbereichs...der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

Zur Frage: Üblicherweise liegt da Gleichspannung an, und wenn der Motor läuft, fließt dann ein Gleichstrom.
Die Spannung liegt typischerweise zwischen 6 und 12 Volt, sollte sich also mit dem 20-Volt-Meßbereich üblicher Digitalmultimeter problemlos messen lassen. Oft verrät auch ein Label auf dem Motor selbst die Spannung, für die er ausgelegt ist. Die tatsächliche Betriebsspannung kann um bis zu 1 Volt nach oben oder nach unten abweichen. Das dürfte aber nicht weiter stören.

Wenn das jetzt für Dich nicht zu verstehen war (macht absolut nichts): Gib das Gerät in eine Werkstatt oder zumindest in die Hände eines erfahrenen Elektronikbastlers.
Horchämolher
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 20. Jul 2006, 17:25
Hallo Zusammen!

Das 4800er läuft wieder bestens!
Wir haben das Laufwerk kommplett zerlegt, alles
akribisch gereinigt, Schwungräder auf der (Mini)Drehbank mit
feinem Schleifpapier behandelt und nochmals den
Riemen (Vorgänger hatte einen falschen angebracht)ausgetauscht.
Im Anschluß konnte Dank ServiceManual
---VIELEN DANK DIRK--- alles neu eingestellt,eigemessen und
justiert werden.
Einwandfreier, fetter Analogsound--welch Freude !
Beste Grüße
Jörg
Gelscht
Gelöscht
#157 erstellt: 20. Jul 2006, 17:28
@DAC324:

Ich habe verstanden. Ja ich bin kein Elektoheini, deshalb hier die Lapsi mit dem falschen Begriff des -stromes, obwohl hier -spannung korrekt wäre . Ja das war ein bisschen zu flapsig!

Übrigens was Genitiv und Dativ angeht, sowas kann bei mir auch wider besseres Wissen absichtlich eingesetzt werden!

Manche Menschen kann man damit fantastisch aus der Reserve locken.

Danke für Deine Antwort! Am Motor habe ich kein Label entdeckt. Dies kann aber schon abgelöst gewesen sein. Ich bin nicht der Erste, der das Teil geöffnet hat. Beim Öffnen segelten mir diverse Aufkleberlein entgegen!
Daher meine Frage!


Nur weil ich die Begriffe Spannung und Strom mal nicht korrekt eingesetzt habe, bin ich vollkommen verblödet. Das kann jedem mal passieren! Deshalb ist der Beginn Deines vorletzten Satzes suboptimal gewählt!

Trotzdem: Danke und
Stormbringer667
Gesperrt
#158 erstellt: 20. Jul 2006, 19:28

Üblicherweise liegt da Gleichspannung an, und wenn der Motor läuft, fließt dann ein Gleichstrom.


Da hätte ich mal eine Frage.Kriegen wir hier Gleichstrom,oder erst später?
germann
Ist häufiger hier
#159 erstellt: 20. Jul 2006, 22:09
DANKE an DAC324 für die Info. Dann werde ich mal loslegen wenn es nicht mehr so superheiss hier ist. Mal sehen welches Tape dafür geschlachtet werden muss...
Noch eine Frage: Bandgeschwindigkeit angleichen, wie macht man das selber ? Ich bin KEIN Techniker, sondern eher Bastler.
Und zu den hiesigen, sogenannten, Hifi Geschäften oder Werkstätten gehe ich eh nicht, denn die wollen in meiner Gegend alle nur neu verkaufen, oder rufen Wahnsinnspreise auf. Früher hat man Wucherer noch an den Pranger stellen können, heute leider nicht mehr. Beispiel : Antriebsriemen für mein Sansui Tape GC1100 sollte 32 Euro kosten, plus Montage.

Gruss germann
DAC324
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 24. Jul 2006, 10:48

germann schrieb:

Noch eine Frage: Bandgeschwindigkeit angleichen, wie macht man das selber ? Ich bin KEIN Techniker, sondern eher Bastler.

Mehrere Methoden:
1. Nach Gehör. Besonders gut eignen sich dabei Lieder mit Gesang, die man gut kennt.
2. (die beste, aber auch aufwändigste Methode): Auf einem korrekt laufenden Deck ein Band mit z.B. 1000 Hz Sinuston bespielen.
Dann dieses Band im reparierten Deck abspielen und den Audioausgang des Gerätes mit dem Y-Eingang eines Oszillografen verbinden; an den X-Eingang kommt der zum Bespielen des Testbandes benutzte Tongenerator. Man stellt jetzt die Geschwindigkeit so ein, dass der Oszillograf eine Ellipse bzw. einen Kreis anzeigt (Stichwort Lissajous-Figur).
Zu diesem Zweck gibt es auch Test-CDs/Testkassetten, außerdem lässt sich der PC mit Soundkarte prima als Testgenerator verwenden. Entsprechende Software gibt's kostenlos im Netz.
Wer keinen Oszillografen hat, kann auch das Gehör verwenden (wenn er nicht total unmusikalisch ist): Man spielt den Testton und dessen Aufnahme auf dem reparierten Deck gleichzeitig über separate Lautsprecher ab. Wenn sich beide Töne unterscheiden, hört man bei entsprechender Aufstellung der Lautsprecher die Differenz zwischen beiden Tonfrequenzen ("Schwebung"). Allerdings muss man dafür etwas experimentieren, damit man das wirklich hört.
3. Mit Stoppuhr/Timer. Auf einem Testdeck wiederum eine bestimmte Zeit lang Musik oder einen Testton aufnehmen, und die Aufnahme dann auf dem reparierten Gerät abspielen und die zum Abspielen benötigte Zeit messen, Geschwindigkeit entsprechend justieren.


[Beitrag von DAC324 am 24. Jul 2006, 10:53 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#161 erstellt: 25. Jul 2006, 19:44

germann schrieb:
Bandgeschwindigkeit angleichen, wie macht man das selber ? Ich bin KEIN Techniker, sondern eher Bastler.


Eine 4., wenn auch unkonventionelle Methode:

Also ich hatte keine Stoppuhr zur Hand und habe dann einfach ein Stück von CD auf Tape überspielt und beides gleichzeitig gestartet. Das geht mit ein wenig Übung.

Anschließend braucht man nur noch zwischen den einzelnen Eingängen am Verstärker hin und her schalten - den Zeitversatz hört man dann doch recht schnell. Ist nur mühsam, die Kassette jedes Mal an die richtige Stelle zurückzuspulen.


Grüße
Matthias

P.S.: Dass man Geschwindigkeit des Antriebsmotors mittels eines Schraubendrehers einstellt, muss ich ja nicht erwähnen, oder? Da sollte ein kleines Loch im Motorgehäuse sein.
Django8
Inventar
#162 erstellt: 26. Jul 2006, 08:54

Also ich hatte keine Stoppuhr zur Hand und habe dann einfach ein Stück von CD auf Tape überspielt und beides gleichzeitig gestartet. Das geht mit ein wenig Übung.

Ja, so mache ich das auch.
DAC324
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 26. Jul 2006, 09:29

Monstersocke schrieb:

P.S.: Dass man Geschwindigkeit des Antriebsmotors mittels eines Schraubendrehers einstellt, muss ich ja nicht erwähnen, oder? Da sollte ein kleines Loch im Motorgehäuse sein.

Bei den meisten Decks, die japanische Motoren verwenden, ja.
Aber keine Regel ohne Ausnahme: Beispielsweise haben alle Decks der Geracord-Reihe (RFT) sowie die auf dem Geracord-Laufwerk basierenden Radiorecorder (SKR 500, KR 650, KR 660) und deren Vorläufer (KR 450, R 4100, Stern-Recorder) die Motor-Elektronik auf einer separaten Platine in der Nähe des Motors. Die Geschwindigkeit wird dann über einen Trimmregler auf dieser Platine eingestellt.
Til1967
Stammgast
#164 erstellt: 03. Aug 2006, 07:58
Hallo zusammen,

ich besitze ein Nakamichi BX 100 E. Nun habe ich folgendes Problem: der linke Kanal ist deutlich leiser, als der Rechte. Woran könnte das liegen ? Habt Ihr Infos, wer hier helfen könnte bzw. ob eine Reparatur sich lohnt ?
Bin kein Elektrotechniker sondern eher Laie, daher bitte ich um Erklärungen für Doofe

Grüße

Til1967
hf500
Moderator
#165 erstellt: 03. Aug 2006, 14:58
Moin,
soweit ich weiss, ist der BX100 ein eher einfaches Zweikopfgeraet.
Diese haben einen Aufnahme-Wiedergabeumschalter, weil der Verstaerker des Geraetes komplett fuer
A/W umgeschaltet wird. Spart Material...

Fuer den (fast) Aiusfall eines Kanales gibt es daher mehrere Ursachen:
Tonkopf verschmutzt durch Abrieb oder Kontaktprobleme mit dem A/W Umschalter.

Es lohnt sich oft, diesen Schalter zu reinigen. Es ist ein laengerer Schiebeschalter auf der Hauptplatine.
Man stellt das Geraet so, dass der Schalter senkrecht steht und sprueht etwas Kontakt 60 oben in den Schalter.
Danach Schalter mehrmals betaetigen. In der Regel wird damit das Problem geloest.

Tonkoepfe und Andruckrollen etc. reinigt man gut mit Kontakt WL und Wattestaebchen.

Ansonsten koennen noch gebrochene Anschlussleitungen zum Tonkopf und kalte/gebrochene Loetstellen
die Ursache fuer Kanalausfall sein. Das ist aber eher selten.

73
Peter
B_Manxi
Stammgast
#166 erstellt: 08. Aug 2006, 23:06
Hallo Leutz ,
hat jemand Tips zur Rep. eines Aiwa Mini Tape L22, wie immer die riemen, oder ein Tape das er vielleicht funktionsfähig verkaufen möchte.
Basteltante
Inventar
#167 erstellt: 08. Aug 2006, 23:19

DAC324 schrieb:
die Motor-Elektronik auf einer separaten Platine in der Nähe des Motors. Die Geschwindigkeit wird dann über einen Trimmregler auf dieser Platine eingestellt.
üblicherweise sitzt da ein alter TCA910, sieht aus wie ein Transi
DAC324
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 09. Aug 2006, 10:39

B_Manxi schrieb:
Hallo Leutz ,
hat jemand Tips zur Rep. eines Aiwa Mini Tape L22, wie immer die riemen, oder ein Tape das er vielleicht funktionsfähig verkaufen möchte.

Ein Tipp ist vielleicht das "Antriebsriemen-Sortiment", zu beziehen bei der Elektronikapotheke aus Hirschau mit dem großen blauen C im Logo.

Irgendwo meine ich auch mal was von selbst konfigurierbaren Riemen (Länge kann angepasst werden) gehört zu haben, konnte dafür aber bis jetzt keine Bezugsquelle finden.
DAC324
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 09. Aug 2006, 10:41

Basteltante schrieb:

DAC324 schrieb:
die Motor-Elektronik auf einer separaten Platine in der Nähe des Motors. Die Geschwindigkeit wird dann über einen Trimmregler auf dieser Platine eingestellt.
üblicherweise sitzt da ein alter TCA910, sieht aus wie ein Transi :)

Stimmt fürs Geracord, ältere Geräte hatten dafür noch eine komplett diskret bestückte Platine mit IIRC drei Transistoren.
stefstoned
Stammgast
#170 erstellt: 09. Aug 2006, 12:51

marais schrieb:
Ich habe zwei Optonicas, ein 5100 und ein 7100, die ich gerne flottmachen würde. Bei beiden ist das Reibrad, das beim Spulen zum Einsatz kommt, nicht mehr griffig. Wie löst ihr solche Probleme? Ersatzteile gibt es ja nicht mehr.

Gruss
Andreas


Hallo,

ich weiß nicht, obs noch aktuell ist, aber vielleicht hilft dir so ein Mittel für Laserdrucker weiter. Das macht alte Gummiwalzen wieder griffig... Sollte in deinem Fall eigentlich funktionieren.

Grüße
Stefan
Stormbringer667
Gesperrt
#171 erstellt: 12. Aug 2006, 09:51
Hi,Folks! Ich habe hier ein Problem mit einem Pioneer CT-F600.Ich hab es gereinigt,die Riemen erneuert und wollte es dann austesten.Ich hab also eine Cassette mit einem 1 kHz-Ton reingetan und auf Play gedrückt.Über den KH-Ausgang kann ich ganz leise den Testton hören,aber die Aussteuerungsanzeige schlägt nicht aus.Andersherum genauso.1 kHz-Teston von PC eingespeist,Aufnahme gedrückt und immer noch keinen Ausschlag,obwohl Input-Level auf Rechtsanschlag.Service-Manual habe ich zur Hand.Leider so kleingedruckt,daß ich nicht viel erkennen kann.Auch hat meine Lampe,die vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen könnte,vor ein paar Tagen die Grätsche gemacht.An die Strippe,die vom Tonkopf direkt auf die Hauptplatine geht,habe ich das Oszi gehängt,nur leider keinen 1 kHz-Testton ausfindig machen können.

Hat jemand Erfahrungen mit Pioneer-Tapes und kann mir einen Tip geben?
Stormbringer667
Gesperrt
#172 erstellt: 12. Aug 2006, 10:15
So,Augen auf beim Eierkauf.Hab meine 1 kHz gefunden.Allerdings bewegt sich daß Testsignal bis hin zum Line-Out im mV-Bereich.Zu wenig,wie ich meine.
Stormbringer667
Gesperrt
#173 erstellt: 12. Aug 2006, 12:01
Juchuhhhh! Melde hiermit Vollzug! Das Tapedeck läuft wieder einwandfrei.Nach längerem Studium des Service-Manuals und ganz speziell dem des mechanischen Aufbaus des Laufwerks stellte ich fest,das einer der Switches,also der Play-Switch,der auf der Rückseite des Laufwerks montiert ist,irgendwie komisch aussah.Also schnell nochmal mein CT-F650 aufgeschraubt und verglichen.Und siehe da,der Schalter war doch tatsächlich falsch montiert.Fragt mich nicht,wieso? Da scheint der Vorbesitzer einen halbherzigen Reparaturversuch unternommen zu haben und hat den Schalter falsch montiert.Tja,manchmal kann alles so einfach sein.So,jetzt geht es erst mal an den Abgleich und andere Einstellungen.Danach knöpfe ich mir das 650er vor.

By the way,der Play-Switch hat wohl die Aufgabe,den Aufnahme- und Wiedergabeverstärker erst anzuschalten,wenn die Play-Taste gedrückt ist.
hf500
Moderator
#174 erstellt: 12. Aug 2006, 16:53
Moin,
jaja, das sind so Kleinigkeiten, die beachtet werden wollen ;-)

Die Tonkopfspannung laesst such direkt mit den meisten Oszis nicht oder nur sehr schlecht messen.
Sie hat die Groessenordnung von etwa 300µv bei Vollaussteuerung.

73
Peter
Stormbringer667
Gesperrt
#175 erstellt: 12. Aug 2006, 17:09

Moin,
jaja, das sind so Kleinigkeiten, die beachtet werden wollen ;-)


Wäre auch nicht das Problem gewesen.Aber das 650 kam erst vor 2 Tagen,so daß ich bis hierher keine Vergleichsmöglichkeit hatte.Aber nun geht es ja.Und sieht prächtig aus mit seiner blauen Anzeige.

Nun hab ich nur noch ein Problem mit dem CT-F650.Und zwar ist dort der Motor-Switch defekt.Genauer gesagt ist er eigentlich gar nicht mehr vorhanden.Irgendein Schlaufuchs hat den beim Riementausch wohl abgebrochen.Ich habe ihn erstmal überbrückt,um die anderen Funktionen zu testen.Aber das ist keine Lösung.Was nun? Schlachtgerät besorgen? Oder selber hinfriemeln.Hat so etwas schon mal gemand gemacht? Das ist so´n Ding aus 2 biegsamen Metallstreifen.
Basteltante
Inventar
#176 erstellt: 12. Aug 2006, 18:23

Stormbringer667 schrieb:
Das ist so´n Ding aus 2 biegsamen Metallstreifen.
welches in alten Sperrmüll-videorecordern grundsätzlich vorkommt
Stormbringer667
Gesperrt
#177 erstellt: 12. Aug 2006, 18:31

welches in alten Sperrmüll-videorecordern grundsätzlich vorkommt


Und das meistens mehrmals.Mist! Ich hab letzte Woche in der Straße einen stehen gelassen.Aber da wußte ich ja noch nicht,daß ich so was mal brauchen könnte.Wieso sollte man so etwas auch noch mitnehmen? Ich halt in Zukunft mal die Augen offen.
Basteltante
Inventar
#178 erstellt: 12. Aug 2006, 19:21
3 Dinge braucht die Frau:

alte Videorecorder (Endschalter, Lichtschranken, Schnickschnack)
eine vollmechanische Rechenmaschine (Zugfedern & Madenschrauben)
ein Werkzeugkoffer
HisVoice
Inventar
#179 erstellt: 12. Aug 2006, 19:28
Hy Manu

Sag mal ich habe Heute mein Fisher cr 7000 geöffnet und nach der VU Beleuchtung gesehen (da ohne Funktion) es sind Lampen mit Lötzungen (ähnlich Soffite also länglich drin) leider sehe ich keine Bezeichung "Ihr da OHM WATT VOLT ihr denn"

Hast du ne Idee was das sein könnte Werte Hersteller etc im Reichelt Katalog bin ich leider nicht so richtig fündig geworden!!

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 12. Aug 2006, 19:30 bearbeitet]
Stormbringer667
Gesperrt
#180 erstellt: 12. Aug 2006, 19:32
Naja,eigentlich bräuchte ich nur 2 Metallstreifen,denn die Fassung,oder soll ich besser Sockel sagen,ist ja noch vorhanden.Man könnte sich also selber irgendwas basteln.Nur fällt mir auf Anhieb kein haushaltsüblicher Gegenstand ein,den man dazu verarbeiten könnte.Es sollte auf jeden Fall aus Metall sein,nicht sonderlich korrosionsanfällig,sollte genug Federkraft besitzen und mit einfachem Werkzeug zu verarbeiten sein.

Jemand eine Idee?
Basteltante
Inventar
#181 erstellt: 12. Aug 2006, 19:35
HisVoice: peil mal nach Stecksockelbirnchen der Bezeichnung T 5.5 Vorsicht, gibbet 2 Sorten von "T"
etwas teuer sind die, finden sich meist in Tastern für Schaltschränke, 24V. Gibts aber auch in anderen spannungen, zB vom C
naxi
Neuling
#182 erstellt: 30. Aug 2006, 22:08
Hallo liebe Nakamichi-Freaks,
ich habe ein altes RX-202e bekommen und kriege es trotz sorgfältiger Reinigung (incl. Lichtschranken und -Scheiben) nicht in Gang. Beim Einschalten zuckt der capstan-Motor nur kurz. Untere Pegel-LEDs leuchten.
Watt nu?
Danke im Voraus
naxi
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#183 erstellt: 30. Aug 2006, 22:58
Oh je, bei mir stapeln sich die defekten Tapedecks schon sonstwo hin Bei mir sind meistens Bänder ausgeleiert, und ich finde keinen Ersatz in richtiger Größe, oft sind aber auch Motor oder Schalter hin, oder es rührt sich ausser der Pegelbeleuchtung garnichts mehr,. Leider kenne ich mich mi´t Tapes überhaupt nich gut aus und die alle reparieren zu lassen wäre zu teuer

Naja zumindest habe ich mal 2 Stück wieder hinbekommen in dem ich dieTonköpfe ausgetauscht hatte.

Gruß Ari
teipdäck
Neuling
#184 erstellt: 21. Feb 2007, 20:01
Hallo mädels,
ich habe seit neuestem ein sony-tapedeck tc-k6b; leider mit folgendem problem: wenn ich es einschalte, fängt das laufwerk
sofort an, zu laufen, und läßt sich nicht mehr abstellen. nur
durch den schalter innerhalb an einem teil, wo 'start' und 'stop' drauf markiert sind. jedoch nur so lange wie ich ihn gedrückt halte. kann sich jemand denken, was das problem ist, und wie ich es beheben kann?

teipdäck
superxross
Stammgast
#185 erstellt: 28. Feb 2007, 10:22
Hallo,

ich habe seit neuem ein Problem mit meinem Nakamichi BX 300e. Es ist schon die "idlerfreie" Ausführung, also mit den Zahnrädern am Wickelmotor und an den Wickeltellern. Nach ca 10-20 min. fällt das am Wickelmotor angehängte Zahnrad wieder in die Mittelstellung zurück und dann gibts Salat. Saubergemacht hab ich schon Alles, dieses "Minigetriebe" am Wickelmotor auch schon abgezogen und in diversen Abständen auf die Welle gedrückt, leider kein Erfolg. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben.

ich danke euch, armin
hf500
Moderator
#186 erstellt: 28. Feb 2007, 19:41
Moin,
das Zwischenrad auf seinem Arm haengt mit einer Bremse auf der Motorwelle, damit der Arm mit der Drehrichtung
herumschwenkt. Entweder hat das Zwischenrad die Bremse oder das Lager auf der Motor- oder Zwischenwelle.
Sieh Dir das nochmal genau an.

73
Peter
Elos
Inventar
#187 erstellt: 28. Feb 2007, 22:43
Ich brauche unbedingt Riemen für die Pioneer Tapedecks CT 200, 300 und 400
armin777
Gesperrt
#188 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:16

Elos schrieb:
Ich brauche unbedingt Riemen für die Pioneer Tapedecks CT 200, 300 und 400


@elos

Mensch Erich - machst Du das professionell??

Welche Maße benötigst Du? Flachriemen oder Vierkantriemen?
Wir lagern Riemen nur nach Form (rund, kantig oder flach) und nach Durchmesser in Millimetern. So findet man immer den passenden Riemen!

Nötigenfalls einen Zwirnsfaden über die betroffenen Räder legen und auf dem Tisch zu einem Kreis formen, Durchmesser ermitteln und 3-4 mm abziehen (Gummi!). Das paßt dann !

Beste Grüße
Armin777

P.S. Hast Du den AD-R600 schon am Wickel??


[Beitrag von armin777 am 01. Mrz 2007, 09:17 bearbeitet]
Elos
Inventar
#189 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:28
Hallo Armin !

Ich brauche für diese drei Geräte die ich habe, erstmal die Vierkantriemen, da habe ich Einmachgummis(vierkant) genommen.
Läuft zwar, aber die leiern ziemlich schnell aus.
Für eine Notlösung sind sie gut.
Für die Flachriemen habe ich aber ein bischen zu schmale genommen, sie müssen mindesten 5 mm betragen (meine ungefähr 4,2-4,5 mm).
Die Lauffläche des Anriebsrades ist innen nach oben gewölbt.
Wenn die Riemen zu dünn sind rutschen die nach außen, und dann leiert das Gerät

Das mit dem Aiwa Tapedeck R 600 muss ich ersmal zurückstellen
Muss erst andere Sachen machen, leider

Gruss

Erich


[Beitrag von Elos am 01. Mrz 2007, 16:32 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#190 erstellt: 02. Mrz 2007, 16:58
Hallo Erich,

na dann miß mal aus und gib die benötigten Durchmesser per PM durch - ich schick Dir dann die Riemen!


Beste Grüße
Armin777
Elos
Inventar
#191 erstellt: 03. Mrz 2007, 21:06
Hallo Armin !
Mache ich, aber ich muss das Wochenende durchschaffen.
Aber sobald ich mehr Zeit für weitere Reparaturen habe, gebe ich dir die Daten der Flach- und Vierkantriemen durch.

Bei den Tapedecks von Pioneer CT 200, 300 und 400 sind die Riemen leichter zu wechseln als bei den Pioneers CT-F 900, 950 und 1250
armin777
Gesperrt
#192 erstellt: 05. Mrz 2007, 10:26
@elos

Na kein Wunder - die kleinen haben ja auch keinen Double-Capstan-Antrieb!

Beste Grüße
Armin777
Elos
Inventar
#193 erstellt: 12. Mrz 2007, 13:24
Hallo Armin,

Heute geht es mir wieder besser nach der Nachtschicht.
Sage dir heute Mittag bescheid wegen den Riemen der Pioneer CT 200, CT 300 und CT 400.
Muss halt mal die Riemen ausbauen und nachmessen
jang0
Schaut ab und zu mal vorbei
#194 erstellt: 12. Mrz 2007, 15:49
Hallo,
ich habe schonmal einen thread aufgemacht, allerdings vermutlich im falschen forum. deshalb nochmal hier:

"mein Vater besitzt ein Harman Kardon TD 420 Kassettendeck, das er eigentlich so gut wie nie benutzt hat. Allerdings will er halt ab und zu mal ein Tape abspielen, wenn er mal wieder irgendwo eins rausgekramt hat.

Seit kurzem gibts folgendes Problem: Die Kassetten werden nicht mehr richtig abgespielt, stattdessen läuft das Band viel zu schnell ab (ca. 6fache Geschwindigkeit, würde ich anhand der Timeranzeige abschätzen, das Geräusch hört sich an wie langsames Vorspulen) und aus den Boxen kommt ein tiefes Brummen/Rauschen. (sehr kleiner Pegel)
Versucht man etwas auf ein Band aufzunehmen, ergibt sich das gleiche Bild: viel zu schnelles abspielen des Bands und wenn man sich das Tape dann in einem funktionierenden Kassettenrekorder anhört, hört man, dass nichts aufgenommen wurde.
Die verwendeten Kassetten kann ich als Fehlerquelle ausschließen: Habe viele verschiedenen ausprobiert und außerdem laufen alle auch auf dem funktionierenden Deck.

Jetzt würde mich interessieren, ob das ein allgemein bekanntes Problem bei Kassettendecks ist, und wie man das Problem lösen kann.
Ist es einem technikinteressierten, handwerklich begabten Laien möglich, sowas selbst zu beheben (durch ein paar einfache Handgriffe)? Garantie ist eh schon lange keine mehr drauf."

habe inzwischen gesehen, dass es zu wartungszwecken einen kleinen abnehmbaren deckel direkt über dem laufwerk gibt. man sieht daran, dass beim abspielen die andruckrolle nicht am band anliegt, auch der magnetkopf ist meilenweit vom band entfernt. diese teile sind auf einem beweglichen metallschlitten angebracht, der sich auch mit der hand in richtung band bewegen lässt.

hat jemand eine ahnung, wie man sowas beheben kann? service manual hätte ich auf anfrage als pdf bereit.

gruß,

jang0
araso
Stammgast
#195 erstellt: 26. Mrz 2007, 21:52

Compu-Doc schrieb:
Hallo an alle Schraubensicherer da draussen an die ungesicherten Geräte.

Ich habe mit der "Nagellack-Methode" keine gute Erfahrung gemacht.

Das Zeug ist viel zu dünnflüssig und härtet fast wie hochwertiger Klebstoff aus.

Sinn der Übung ist doch,die Verbindung auch wieder schön lösen zu können und da sollte man schon auf einen guten Sicherungslack zurückgreifen,daß ist einfach "saubereres arbeiten".

Wenn ein Sicherungslack nicht nach der angegebenen Zeit aushärtet,wegschmeissen,oder zurückbringen.


Hi, ich habe einige Jahre in der Reparaturwerkstatt der Firma gearbeitet, die die Musik und die Anlagen dazu vertrieben hat, die in nahezu allen Super- und anderen Märkten dieser Republik zu "genießen" sind (über 90% Marktanteil). Was die Geräte auszuhalten hatten, könnt ihr euch denken.

Wir haben ausschließlich Nagellack verwendet.

Natürlich nicht Barbies Faxenlack, sondern ganz normalen. Sicherungslack ist Nagellack, nur ohne Besonderheiten. Wir haben verschiedene Farben benutzt, um eventuell feststellen zu können, wer der Pfuscher war.

Nur jetzt keine Handtaschen klauen.
Araso
araso
Stammgast
#196 erstellt: 26. Mrz 2007, 22:12

HisVoice schrieb:
Was anderes

Ich hatte schon mal die Frage hier eingestellt!!! hat noch jemand (Idee) Infos wo ich alle Daten für ein Nak 202 rx noch herbekommen könnte ,leider war Wiki und die Nak-Seite(gibt auch eine Vintage) nicht sehr ergiebig (und die hatte ich auch schon gefunden)
Schön wäre auch wenn jemand von euch mit Kopieen aushelfen könnte (natürlich gegen Unkostenerstattung)

Danke und Grüße Martin



Such mal bei ebay nach dem Benutzernamen " nak.freak ". Nach eigenen Angaben hat der alle Unterlagen und Werkzeuge, die es für Naka-Tapes je gegeben hat. Da findest du verrückt.

Araso
araso
Stammgast
#197 erstellt: 26. Mrz 2007, 23:57

Stormbringer667 schrieb:
Naja,eigentlich bräuchte ich nur 2 Metallstreifen,denn die Fassung,oder soll ich besser Sockel sagen,ist ja noch vorhanden.Man könnte sich also selber irgendwas basteln.Nur fällt mir auf Anhieb kein haushaltsüblicher Gegenstand ein,den man dazu verarbeiten könnte.Es sollte auf jeden Fall aus Metall sein,nicht sonderlich korrosionsanfällig,sollte genug Federkraft besitzen und mit einfachem Werkzeug zu verarbeiten sein.

Jemand eine Idee?



Du kannst z.B. Relais für sowas schlachten, die mit Deckel zum Abnehmen. Die haben hochwertige Kontakte und die Streifen auf denen sie sitzen, sind in der Regel lötbar. Ansonsten gehen auch die großen Varianten sogenannter Mikroschalter. Die zerlegbaren mit dem Knick-Knack Geräusch. Wenn du noch größer brauchst, findest du auch in den Anlaufschützen älterer Nähmaschinen Brauchbares.


Ansonsten kann ich nur dazuraten jeden Video zu schlachten, den man findet. Noch liegen sie zu Hauf auf dem Müll, oder billig auf´m Flohmarkt (zum Ende hin fragen, dann kriegt man sie meist geschenkt, weil die Leute sie nicht mehr zurückschleppen wollen). Es ist unglaublich, was die so hergeben. Ich habe schon aus Kassettenschlitten-Teilen neue Quick-Out Bügel für Autoradios gebastelt, die sogar richtig gut aussahen und viel stabiler als das Original waren. In den Andruckrollen sind auch kleine Kugellager, die ich im Modellbau benötige.


Wenn alles nix nützt, nützt alles nix, außer


Araso
duffbierhomer
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 06. Apr 2007, 00:13
Hallo

Ich habe mir vor etlichen Jahren aus Überzeugung - manche würden eher dazu neigen es Unbelehrbarkeit zu nennen - ein Sony TC-KA6ES gekauft. Ehrlich gesagt war die Kompaktkassette zu dieser Zeit bereits schon fast tot. Natürlich wußte ich letztendlich wie es um die Zukunft dieser "mittelalterlichen" Aufnahme- und Wiedergabetechnik bestellt war.

Ich stelle hier mal die Behauptung auf, daß dieser Sony Rekorder sich nicht hinter einem Revox B215 oder einem Nakamichi Dragon verstecken brauchte, sondern in Sachen Verarbeitung, Technik und letztendlich dem Klang diesen State-Of-The-Art Maschinen durchaus dicht auf der Fersen bzw. ebenbürtig war. Diese Geräte allerdings in den Bestenlisten der einschlägigen Hifi Zeitschriften vom Thron zu stossen war natürlich unmöglich gewesen, da der Preis des Sony TC-KA6ES - obwohl auch schon nicht gerade "günstig" - noch unter dem Preis des Revox bzw. Nakamichi lag. Diese Tests zeigen es uns doch immer wieder sehr anschaulich: viel teuer = viel besser.



Zurück zu meinem Sorgenkind. Als ich vor einigen Wochen mal wieder einen Nostalgie Nachmittag machen wollte, mußte ich feststellen, daß das Deck nicht mehr so richtig will. Beim Einschalten und Ausschalten (Power) ist ein Knacken über die Boxen hörbar. Der Wickelantrieb ist nur mit viel guten Worten zum drehen zu bewegen. Die Capstan-Wellen jedoch laufen einwandfrei. Die Klappe wirft eine eingelegte Kassette öfters ohne erkennbaren Grund einfach aus oder schließt ohne Drücken der Open/Close Taste automatisch.

Die verwendeten Kassetten sind in Ordnung, d. h. die Wickel lassen sich mühelos ohne erkennbaren Widerstand (Bleistiftmethode) drehen.

Ich befürchte fast, daß eine professionelle Reparatur sehr wahrscheinlich den Kosten / Nutzen Effekt sprengen wird.

Vielleicht hat jemand von Euch schon mal ähnliche Fehler bei Direkttrieblern gehabt und behoben. Für Tipps und Anregen sage ich schon mal Danke.

Gruß aus Berlin
Olli
araso
Stammgast
#199 erstellt: 06. Apr 2007, 10:31
Moin.
Eigentlich verwunderlich.
Diese Laufwerke sind vom Aufbau her sehr robust. Man sieht ihnen an, daß Sony konstruktiv eigentlich alle Schwachstellen der bis dahin gebauten Laufwerkskonzeptionen zu umgehen versucht hat.

Ich möchte fast behaupten, daß eine komplette Reinigung und vorsichtige Neuölung der betreffenden Bauteile das Problem behebt. Das Laufwerk muß soweit auseinander, daß die Capstanwellen gezogen werden können (zwecks Ölung der hinteren Lager). Die Getriebe des Spul- und Aufwickeltriebes können zusammen bleiben. hier kann man eigentlich alles so erreichen. Nebenbei zieht man ja auch alle Stecker ab, sodaß eventuelle Kontaktkorrosion gleich mit beseitigt wird. Wenn das Deck nicht irgendwie vergewaltigt wurde, sollte es dann wieder Dienst tun.

Viele Grüße Araso.

Bei Bedarf gerne Fragen. Ich habe in den letzten Wochen 4 Sonys gekauft und "inbesitz genommen", da ich mal modernisieren wollte.
Toni_
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 06. Apr 2007, 12:57
Hallo zusammen,

hier bekommt Ihr Treibriemen :

http://www.pavlek.de/service/belt.asp

oder http://www.lta.at/service.htm


auch http://www.hinkel-elektronik.de/shop/1265.html


Viel Glück


Gruß

toni
duffbierhomer
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 07. Apr 2007, 18:31
Hallo

@araso

Habe das Deck heute geöffnet. In der Tat wird eine Reinigung und Schmierung hier Wunder wirken, denn nach dem Entfernen einiger "kleinerer" Fuseln läuft das Deck schon wieder fast einwandfrei. Sony hat zur Schmierung auf die beweglichen Teile ein weisses Fett aufgetragen. Meine spezielle Frage hierzu wäre welches Fett und welches Öl man zur Wartung hierfür am besten einsetzt.

Hier mal ein paar Bilder der Innereien des Sony TC-KA6ES:





Gruß aus Berlin
Olli


[Beitrag von duffbierhomer am 07. Apr 2007, 19:20 bearbeitet]
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