* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

Wird gemacht

Nickchen66 schrieb:

Nö, ist gerade mal ein Jahr alt. Okay, Lüftertausch.

Jo. Gewährleistung oder Herstellergarantie Die sollen ihren Mist ruhig selbst ausbaden.

An einigen Elkos können bei solchen Schaltnetzteilen übrigens auch nach dem Trennen vom Netz noch hohe Spannungen anliegen.

Grüße,

Zweck

Ich hatte es vor dem Ausbau 'ne Stunde vom Netz genommen und auch noch mal kurz die Powertaste gedrückt. Lothar hatte Recht, 2 Tropfen Öl, dead silent now.

Welches Öl eignet sich dafür?

comox schrieb:

Welches Öl eignet sich dafür?

Nimm was eher zähflüssiges. Das hält länger. Allerdings muss es auch ins Lager "kriechen" können.

Wasndas für'n Netzteil, wo schon nach einem Jahr der Lüfter hopsgeht?! Ich dachte, sowas wäre der absoluten Billigliga vorbehalten (LC-Power und Co.), primär bei nichtvorhandener Lüfterregelung.

Wie ich mich kenne, ist das die Billigklasse. Gehäuse samt NT deutlich unter 50€

Die Kohle für die Netzteile lohnt sich meiner Meinung nach auch nicht wirklich.

Go, go - LC Power!!

Zu Hause hab' ich's aber gerne leiser, deswegen gebe ich dann doch ein bisschen aus...

Alternativ: Ein picoPSU + Adapter - komplett ohne Lüfter.

Von LC Power würde ich die Finger von lassen, sofern der Rechner zum Arbeiten ernsthaft genutzt werden sollte.

Corsair, Cougar, Seasonic, Enermax dürfen es dann schon sein, zumal eine ordentliche PSU auch mal Rechnergenerationen überdauern kann.

Ich habe ein Seasonic X650, welches effizient, lastenstabil, leise und vollmodular ist. Habe auf einigen Lans schon mal erleben dürfen, wie ein LC Power und auch Be Quiet einfach abgeraucht sind.

Jop, mir sind auch zwei BeQuiets innerhalb von jeweils neun Monaten abgeraucht. Seitdem hab ich mein Seasonic S12-II 380 und das läuft ohne Murren mehr als doppelt so lange schon wie die beiden BeQuiets zusammen. Gut, die BeQuiets waren nen Tick leiser - aber was bringts, wenn sie dauernd abrauchen?

Mein letztes BeQuiet hat sich nach ca 4 Jahren Benutzung verabschiedet. Davor hatte ich ein Seasonic bei dem nach einem Jahr der Lüfter das rasseln angefangen hat und die Elektronik wurde auch immer lauter. Seht das mal relativ zum Preis.. wenn ein BQ für 40-50€ 4 Jahre hält, dann passt das. Ich glaube nicht, dass ein Seasonic für 120€ dann automatisch 10 Jahre hält...

Bin immer noch für zwei LC Power Netzteile anstelle von einem überteuerten Gerät, welches dann vielleicht auch nach ein paar Monaten die Grätsche macht

Ich habe seit 5 Jahren ein Tagan (damals neu) und seit 4 Jahren ein BeQuiet DarkPower (gebraucht). Beide Rechner laufen jeden Tag im Schnitt 4h.

Insofern kann ich beide Marken nur empfehlen

Also mir ist ein defektes Lüfterlager relativ egal, allein deswegen, weil der Lüfter meines Seasonic X-650 nur ca. 20 Sekunden nach dem Rechnerstart läuft, da es semipassiv ist.
Und das ist definitiv super!

Mfg, ice

zuglufttier schrieb:

Bin immer noch für zwei LC Power Netzteile anstelle von einem überteuerten Gerät, welches dann vielleicht auch nach ein paar Monaten die Grätsche macht ;)

Das sehe ich eine wenig anders.
Achte bei Netzteilen immer auf gute Qualität, bin diesbezüglich auch noch nicht enttäuscht worden.

Billig gibt es bei mir nicht, ein Netzteil muß mehrere Jahre zuverlässig funktionieren.

zuglufttier schrieb:

Bin immer noch für zwei LC Power Netzteile anstelle von einem überteuerten Gerät, welches dann vielleicht auch nach ein paar Monaten die Grätsche macht ;)

Die Rechnung geht nicht auf, wenn das defekte Netzteil andere Komponenten zerschießt oder schlimmeres anrichtet.

Und wenn ein Markennetzteil ausfällt, gibt es dafür die Herstellergarantie, bei meinem Cooler Master 5 Jahre.

Grüße,

Zweck

Ich habe mit den Billignetzteilen keine schlechten Erfahrungen gemacht. Muss aber sagen, dass das nicht im Privatbereich passiert ist, sondern bei der Arbeit. Dort werden auch keine hohen Anforderungen an ein Netzteil gestellt. Es gab' mal eine Serie von Fertigrechner, die so schlechte Netzteile hatte, dass uns der Hersteller schließlich direkt eine größere Menge Netzteile zugesendet hat, damit die nicht immer hin- und hergesendet werden müssen

Ich hab da mal ne Frage:
Ich suche ein Notebook für die Uni, ein 17 Zöller muss es sein, weil ich mir auf 15"ern die Finger beim Tippen verknote.
Als Prozessor ein Sandy Bridge i3, keine dezidierte Grafikkarte, Rechenleistung hab ich zu Hause.
Das Display sollte so gut wie möglich sein, Blickwinkelunabhängig, kontrastreich, bla bli blubb.
Als BS ein nachtes Windows 7 Home Premium oder höher. Oder kriegt man nur noch Notebooks mit riesigen Softwarepaketen?
Preislich hab ich an 500-600€ gedacht.

Ich hab bei HP geguckt, dieses von HP passt schon ganz gut, aber da ist ein Pentium drin....

Hab ich überhaupt eine Chance was passendes zu finden, oder muss ich grosse Kompromisse eingehen?

In Notebooks bekommst du momentan eigentlich nur TN-Panels und die sind nicht so toll.

Ich weiß allerdings auch nicht was du so gewohnt bist... Ein vernünftiger Monitor alleine kostet ja sonst schon 300-400 Euro.

Ein 17er für die Uni? Als Desktopersatz in der Wohnung oder willst du das Notebook täglich mitnehmen? Dann würde ich davon nämlich wirklich abraten. Ich hatte mein 15er etwa zwei Wochen mit, bis dann endlich Windows 7 rauskam und damit das 11er Notebook verfügbar war, das ich wollte. Und man merkt den Unterschied in der Größe und im Gewicht wirklich sehr.

Tob8i schrieb:

Ein 17er für die Uni? Als Desktopersatz in der Wohnung oder willst du das Notebook täglich mitnehmen? Dann würde ich davon nämlich wirklich abraten.

Nein, den will ich mit rausnehmen, ich hab grad erst einen neuen Desktop PC gekauft, der wird auch noch etwas reichen. Das Notebook muss nicht mehr können als Office, Internet, ab und zu ein Youtubevideo oder evtl mal einen Film oder Browsergame.

Ich hatte mein 15er etwa zwei Wochen mit, bis dann endlich Windows 7 rauskam und damit das 11er Notebook verfügbar war, das ich wollte. Und man merkt den Unterschied in der Größe und im Gewicht wirklich sehr.

Gewicht ist absolut sekundär, ich hab 3 Jahre lang nen 5-6 Kilo Ordner täglich zur Schule geschleppt. Problem ist, dass ich auf dem 15er meines Vaters kaum schreiben kann, hab zu wenig Platz für meine Finger und mich kotzt es an, dass die Sondertasten irgendwo im nirgendwo versteckt sind.
Hab im Mediamarkt ein 17er ausprobiert, das war schon besser.

zuglufttier schrieb:

In Notebooks bekommst du momentan eigentlich nur TN-Panels und die sind nicht so toll. Ich weiß allerdings auch nicht was du so gewohnt bist... Ein vernünftiger Monitor alleine kostet ja sonst schon 300-400 Euro.

Hab bis jetzt eine ziemlich betagte 17" Röhre, imho perfekt, das muss erstmal ein bezahlbarer TFT nachmachen, hab mich da allerdings seit längerer Zeit nicht mehr für interessiert.
Primär muss es ohne Ermüdungserscheinungen einen ganzen Unitag angeschaut werden

Ich dachte die 13" Notebooks haben schon die reguläre Tastaturgröße? An meinem 13" MBP hab ich jedenfalls keinerlei Probleme, super Tastatur.
Und Mobilität würde ich nicht unterschätzen, ich selbst würde nie was größeres als ein 15" Gerät kaufen, das geht nämlich gerade noch in einen normalen Rucksack.

Evtl hat dein Vater nur ein 15" NB erwischt, dass eine sehr ungünstig konstruierte Tastatur hat? Würde mich mal bei weiteren Geräten umsehen.

Umschauen könntest du dich zB mal hier:
http://www.quantelectronic.de/Notebook_c1.htm

Da gibt es gebrauchte Businessgeräte die wieder aufbereitet wurden.. teils sind die Preise wirklich sehr gut.

Primär muss es ohne Ermüdungserscheinungen einen ganzen Unitag angeschaut werden

Da tuts ein TFT eigentlich eher. Achte darauf kein TN zu erwischen sondern ein S-IPS oder S-PVA Panel. Wenn dir zB 19" reichen dann kauf dir einen Eizo S1931 für gute 100€ gebraucht. Bessere Farben kriegt man erst ab 800-900€ bei Neugeräten. Zumindest laut prad.de (denen ich durchaus vertraue). Ich selbst habe noch eine S1931 hier und im Vergleich zu meinem jetzigen 24" Dell mit SPVA ist ein riesiger unterschied. Beim Dell ersaufen viele Schwarzwerte und die Farbstellung ist bei weitem nicht so natürlich wie beim Eizo.

xTr3Me schrieb:

Ich dachte die 13" Notebooks haben schon die reguläre Tastaturgröße? An meinem 13" MBP hab ich jedenfalls keinerlei Probleme, super Tastatur. Und Mobilität würde ich nicht unterschätzen, ich selbst würde nie was größeres als ein 15" Gerät kaufen, das geht nämlich gerade noch in einen normalen Rucksack. Evtl hat dein Vater nur ein 15" NB erwischt, dass eine sehr ungünstig konstruierte Tastatur hat? Würde mich mal bei weiteren Geräten umsehen.

Gutes Argument

Umschauen könntest du dich zB mal hier: http://www.quantelectronic.de/Notebook_c1.htm Da gibt es gebrauchte Businessgeräte die wieder aufbereitet wurden.. teils sind die Preise wirklich sehr gut.

Bin grad dabei

Primär muss es ohne Ermüdungserscheinungen einen ganzen Unitag angeschaut werden Da tuts ein TFT eigentlich eher. Achte darauf kein TN zu erwischen sondern ein S-IPS oder S-PVA Panel. Wenn dir zB 19" reichen dann kauf dir einen Eizo S1931 für gute 100€ gebraucht. Bessere Farben kriegt man erst ab 800-900€ bei Neugeräten. Zumindest laut prad.de (denen ich durchaus vertraue). Ich selbst habe noch eine S1931 hier und im Vergleich zu meinem jetzigen 24" Dell mit SPVA ist ein riesiger unterschied. Beim Dell ersaufen viele Schwarzwerte und die Farbstellung ist bei weitem nicht so natürlich wie beim Eizo.

Es ging um das Panel vom NB

Heute angekommen, Buffalo DriveStation Combo 4 2TB.





Das externe Laufwerk ist sehr solide und gut verarbeitet, mit einem Gehäuse aus Alu.
Kabel für USB, FireWire 400/800 und eSATA liegen bei, werde sie für die Datensicherung am Server einsetzen.
Es muß sich um eine überarbeitete Version handeln, der Mini B-5 USB Anschluß wurde durch Typ B ersetzt.

Warum genau steht dieser Thread noch mal unter "Reviews und lesenswerte KH-Themen"?

Das ist der inoffizielle kh stammtisch

hier gehts eher allgemein um den pc und wenn jemand was bzgl dem pc im zusammenspiel mit hifi wissen will oder einen khv usw sucht dann fragt er einfach

Noch mal zum Thema PC-Netzteile.
Heute ist ein be quiet! BQT E5-700 zu uns in die Werkstatt gekommen, so ca. 3 Jahre alt.
4 defekte Kondensatoren habe ich nach kurzer Überprüfung feststellen können.
Bei zwei weiteren (BQT E5-400 und 450) besteht noch Garantie, kann sie deshalb nicht zerlegen und nachschauen.

Habe gerade einen DrayTek Vigor 2820Vn Router vor mir stehen, er soll angeblich nicht richtig funktionieren.



Kennt jemand diesen Router, bzw. hat damit schon gearbeitet?
Noch kann ich keinen Fehler feststellen.

Sorry,

kenne bis dato nur die Fritz Box und demnächst D-Link....
Den Router von Dir hier kannte ich bis jetzt noch nichtmal...



Grüsse Jens

Die Vigor werden meist von Firmen im 24/7-Betrieb eingesetzt. Einer der ersten Router mit aktivem VPN-Server. Wenn er anstandslos funktioniert, Gratuation!

Was soll bei dem Teil denn nicht gehen? Bei so diffusen Fehlerbeschreibungen würde ich erstmal davon ausgehen, dass die Hardware nicht das Problem ist.

Ansonsten, Einstellungen zurücksetzen und vielleicht mal den Durchsatz auf allen Schnittstellen messen. VPN und sowas lässt sich ja auch problemlos testen.

zuglufttier schrieb:

Was soll bei dem Teil denn nicht gehen? Bei so diffusen Fehlerbeschreibungen würde ich erstmal davon ausgehen, dass die Hardware nicht das Problem ist.

Er war in einer Hotellobby im Einsatz und würde nicht zuverlässig funktionieren, der Kunde hat ihn zur Entsorgung freigegeben.

Wenn es ein öffentlicher Zugriffspunkt für die Gäste war und die sich beschwert haben, dass das WLAN nicht geht, dann würde ich noch mehr vermuten, dass das Gerät heile ist

lotharpe schrieb:

Er war in einer Hotellobby im Einsatz und würde nicht zuverlässig funktionieren, der Kunde hat ihn zur Entsorgung freigegeben.

Ist doch prima! Ich habe auch einige bei Kunden im Einsatz. Set ´n forget.

Wer weiss schon, was die Kunden für Probleme hatten. Ich habe mal einen Hotspot einer Gaststätte betreut.. die meisten Probleme lagen beim Kunden.

Oder wie der Mac OS 9 User schon wusste:

Fehler -10 (Change User)

Das Problem sitzt meistens vorm Bildschirm.

Dagegen spricht aber, das seit dem Austausch anscheind alles funktioniert.
Weiß aber nicht welcher Router jetzt zum Einsatz kommt.
Der Vigor wurde einem Kollegen mitgegeben, er war wegen anderen Dingen vor Ort.

Der DrayTek stammt auch nicht von uns.

Zu gegebener Zeit werde ich den Router mal einrichten und ausgiebig testen, selbst benötige ich ihn aber nicht.

Gehört jetzt nun wirklich nicht mehr zum Topic, aber es gibt auch Probleme damit, in welcher Reihenfolge ein DHCP-Server die Parameter übergibt. Da gab es in der Zeit von XP SP3 so einige Probleme. Aber das dürfte der Draytek nicht haben.

Das mit der passiven 6850 scheint wohl doch ernst zu werden:
http://www.computerb...6990-wassergekuehlt/

Dann kann ich meine 88gt endlich in Rente schicken

Für Foobar gibt es jetzt ein plugin, womit man den Dynamikumfang einer Aufnahme testen kann.

Klick

Es funktioniert einwandfrei, habe gestern einige Plattenaufnahmen damit überprüft.

dr.loudness-war
Anhand dieser Datenbank könnt ihr eure CDs vergleichen.

Nein. DAS wäre doch mal ein Grund für mich, auf das neueste Foobar umzusteigen.

Bisher analysiere ich immer alles mit dem Offline-DR-Meter. Ist natürlich etwas umständlicher.

m00h

Freaks

lotharpe schrieb:

Für Foobar gibt es jetzt ein plugin, womit man den Dynamikumfang einer Aufnahme testen kann

Exakt genau so ein Plugin gibts sein 2000 von DFX , nennt sich RMS Buddy.. Foobbar unterstützt doch seit einigen Jährchen VSTplugs.

mazeh schrieb:

lotharpe schrieb: Für Foobar gibt es jetzt ein plugin, womit man den Dynamikumfang einer Aufnahme testen kann Exakt genau so ein Plugin gibts sein 2000 von DFX , nennt sich RMS Buddy.. Foobbar unterstützt doch seit einigen Jährchen VSTplugs. :Y

Ja, aber das "live"-DR-Meter ist kaum wirklich sinnvoll, weil es den DR-Wert immer nur für die letzten paar gespielten Sekunden anzeigt ich aber einen Wert für den ganzen Titel und das Album hätte.

Außerdem benutzt der RMS-Buddy echte DB-Werte, während das DR-Meter den (noch zu etablierenden) DR-Standard benutzt, den jeder versteht (in der Lage sein sollte, zu verstehen).

m00h

Hallo , Ja RMS Buddy zeigt dafür im Gegenzug RMS und Peak in Durchschitt und Moment. Hast du ne Info, was am DR Standard eventuell leichter Verständlich ist ? Muss zugeben , das mir nur DB geläufig ist. Ist es eine andere Skala oder ne gänzlich andere Metode ?


mazeh

Es ist eine Dimensionslose Zahl. Keine Verwirrenden Einheiten. Je größer, desto besser, 14 ist optimal.
Die Methode zur Berechnung des DR-Wertes ist nicht offen.

m00h

THX , wirkt auf mich, wie die verbraucherfreundlichen Energieangaben bei Kühlgeräten a+,a++. Werde mich mit dem DR-Meter bei Gelegenheit mal befassen. Interessiert mich nämlich jetzt sehr, wie oder wann welcher Wert zustande kommt.

mazeh

m00hk00h schrieb:

Es ist eine Dimensionslose Zahl. Keine Verwirrenden Einheiten. Je größer, desto besser, 14 ist optimal. Die Methode zur Berechnung des DR-Wertes ist nicht offen.

Welche (Detail-)Infos fehlen dir?

http://www.pleasurizemusic.com/de/de/unser-ziel ---Abschnitt: Was macht das DYNAMIC RANGE METER?--- ungefähr in der Mitte der Seite schrieb:

Für die Techniker unter uns ist es die durchschnittliche kumulative Differenz zwischen Peak und Lautheit (RMS) bezogen auf ein Zeitfenster (Songlänge oder Tonträgerlänge) als ganzzahliger Wert in Dezibel. Es werden nur die lautesten 20% gemessen, um die kritische Verdichtung (Überkompression) zuverlässig darzustellen, die vor allem in lauten Passagen deutlich wird. Wäre das nicht der Fall, würde ein Titel mit leisem Intro und stark überkomprimierten Ende einen unangemessen hohen DR-Wert ergeben. Die DR-Skala dient der vereinfachten und standardisierten Darstellung des Kompressionsgrades einer Veröffentlichung. Ein analysierter Song oder Tonträger hat beispielsweise mit DR4 (DYNAMIC RANGE 4) einen genutzten dynamischen Bereich von 4 Dezibel.

Ah ja. Die Info gab es vor ein paar Jahren noch nicht. Da hieß es nur, man nutzt einen sehr pessimistischen Algorithmus, der auch nicht alles berücksichtigt oder so ähnlich.
Danke!

m00h