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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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Beitrag
Zweck0r
Inventar
#1907 erstellt: 21. Dez 2008, 20:56

tf32h schrieb:
Solange sich die Hersteller an das SDK halten, ist doch alles bene.


Offensichtlich nicht: http://www.heise.de/...ore--/meldung/115917

Grüße,

Zweck
tf32h
Stammgast
#1908 erstellt: 21. Dez 2008, 21:15
Gut, geht Apple halt zu weit. Ich kanns nachvollziehen, ich finds geil, egal an welchem Mac oder iPhone ich bin, zu wissen, welcher Podcast neu ist und ich noch nicht gehört habe. Das abzugleichen, setzt eben den iTunes-Account voraus. Was für einen Grund hätte ich also Podcaster zu benutzen?

Im übrigen gibts ja noch den Jailbreak für diejenigen...
Matzio
Inventar
#1909 erstellt: 21. Dez 2008, 23:29

Nickchen66 schrieb:
Früher war Mac cool, aber seit dem ganzen iPod- und iTunes-Gedöns spielen die in der gleichen unsympathischen Liga wie Microsoft und Halliburton.

Ich würde Apple zwar nur ungern in einen Topf mit den genannten Gangsterfirmen werfen, aber Du hast Recht: vor der "weissen Pest" waren sie mir auch sympathischer. Nichtsdestotrotz war das ihre Rettung. Die stolze Piratenzeit war schon lange durch, in den 90ern hieß es anpassen oder verrecken.

Ein Wunder, dass Quäksound, 16bit-Grafik, Rechenschwierigkeiten, Y2K-Bug, Virenbefall und hoher Systempreis den Raise of the Cans nicht mehr aufhalten konnte. Selbst die millionenfach geliebten Commodores und Ataris sahen kein Land mehr gegen die neue Flut der ehedem grauen Amtskisten. Aber vielleicht war es gerade der Charme der Unzulänglichkeit, der Triumph über die spießbürgerlichen Alten wenigstens am heimischen PC, für das sich die neue bastelnde, hackende und zockende Generation X so begeistern konnte. Obwohl genau das mit C64, Competion Pro und Akustikkoppler auch viel Spaß gemacht hatte....
Jazzy
Inventar
#1910 erstellt: 21. Dez 2008, 23:31
Schön wäre es halt,man könnte sich ein MacOS kaufen.EFI wird ja wohl mit Win7 kommen,oder?
hAbI_rAbI
Inventar
#1911 erstellt: 21. Dez 2008, 23:33
Windows 7 unterstützt EFI, aber EFI allein wird einen PC nicht MacOS kompatibel machen.
Matzio
Inventar
#1912 erstellt: 21. Dez 2008, 23:35

tf32h schrieb:
Wenn ich drüber nachdenke, was ich früher Zeit mit der DOSe verbrauchte, nur um sie am Laufen zu halten, das könnte kein Geld der Welt aufwiegen. Wer Tage mit Installationen und Verbesserungen und Upgrades seiner Maschine verbringen kann, der hat die Zeit dafür

ICH hab dafür keine Zeit mehr. Über das Alter bin ich nun wahrlich raus. Wenn die Kiste nicht macht, was ich will, fliegt sie raus.

Genau! Alles, was nicht macht und pariert wie ich will, fliegt raus!
Jazzy
Inventar
#1913 erstellt: 21. Dez 2008, 23:36
Jedenfalls ist dann die Haupthürde weg,der Rest ist ja identisch(HWmäßig) .
Matzio
Inventar
#1914 erstellt: 22. Dez 2008, 00:03

tf32h schrieb:
Der Apple User ist halt gewöhnt, daß die Apps die auf den Rechnern oder iPhones landen auch funktionieren. Und dafür sorgt ein gewisses Auswahlverfahren. Das sind wir gewöhnt und das wollen wir so...
Wir brauchen nicht jeden Sch...

So sehe ich's auch: Qualität statt Quantität. Und das kostet leider Geld.
Von billigen Praktikanten aus Seattle kann man das nicht erwarten.

So, genug geätzt für Heute, Morgen is auch noch'n Tag.

Wünsche Allen angenehme Nachtruhe und besinnliche Vorweihnachtszeit!
Nickchen66
Inventar
#1915 erstellt: 22. Dez 2008, 00:15

Matzio schrieb:
Ein Wunder, dass Quäksound, 16bit-Grafik, Rechenschwierigkeiten, Y2K-Bug, Virenbefall und hoher Systempreis den Raise of the Cans nicht mehr aufhalten konnte. Selbst die millionenfach geliebten Commodores und Ataris sahen kein Land mehr gegen die neue Flut der ehedem grauen Amtskisten. Aber vielleicht war es gerade der Charme der Unzulänglichkeit, der Triumph über die spießbürgerlichen Alten wenigstens am heimischen PC, für das sich die neue bastelnde, hackende und zockende Generation X so begeistern konnte. Obwohl genau das mit C64, Competion Pro und Akustikkoppler auch viel Spaß gemacht hatte....
:.

Ein bloßer Triumpf des Marketings, Form & Präsentation ist wichtiger als Inhalt. Diese ganzen gelackten Vertriebler sind nicht nur meist unangenehm im Auftreten, sondern auch unerfreulich gut darin, mäßige Produkte am Markt durchzusetzen.
zuglufttier
Inventar
#1916 erstellt: 22. Dez 2008, 09:03
Hmm, ich habe gestern erstmal wieder den Amiga-Emulator angeschlossen und festgestellt, dass einige Spiele auch heute eben noch sehr, sehr gut sind. Mit einem Kumpel spiele ich des öfteren Sensible Soccer und das ist mit das beste Fußball-Spiel, was mir bisher untergekommen ist. Ok, sonst interessiere ich mich nicht so für Fußball und Fifa 98 ist das letzte, was ich so richtig gespielt habe

Bis 1996 hatten meine Bruder und ich auch keinen PC. Es gab nur einen C64, Amiga 500 und dann einen A1200. Und dann direkt zu Windows. Man konnte keine Disketten mehr einlegen und die Spiele haben gestartet...

DOS habe ich mir nebenher dann beigebracht, weil ich schließlich die älteren Spiele für den PC spielen wollte. Sowas wie Monkey Island, Ultima etc. Die liefen unter Windows 95 am Anfang nicht so einfach. Da gab's ja noch den richtigen DOS-Modus
bearmann
Inventar
#1917 erstellt: 22. Dez 2008, 10:43
Sers die Damen und Herren...
wollte mal wissen, ob hier noch jemand Linux als OS einsetzt. Also wirklich "einsetzt" und nicht nur Dual-Boot und dann trotzdem jeden Tag Win/OSX starten.

Bin vor gut zwei Wochen umgestiegen, als es in der Uni mit C Programmierung anfing und ich mir den Krampf mit MingW & Co. nicht geben wollte.

Bin ziemlich überrascht, wie gut ich bisher klar komme und wie geschmeidig der Pinguin mittlerweile geworden ist.

Nun aber zum Thema:
Suche 'nen gescheiten Music Player - trauere meinem foobar noch seeeehr hinterher. Amarok2 ist ja - soweit ich weiß - exklusiv für KDE4 (ich benutze GNOME) und alles, was mir bisher über den Weg lief konnte nicht so recht überzeugen.

Vorschläge, Erfahrungen?! (Wine kommt eher nicht in Frage)

Gruß,
bearmann
zuglufttier
Inventar
#1918 erstellt: 22. Dez 2008, 11:07
Ich hatte mehrere Jahre FreeBSD auf dem Desktop und da war ich immer mit zufrieden. Danach Archlinux und auch da zufrieden. Das war ein bisschen einfacher mit einigen Programmen.

Ich persönlich finde mpd (musicpd.org) ziemlich perfekt Das vermisse ich sehr schmerzlich unter Windows. Ich überlege mir sogar auf meinem HTPC eine virtuelle Maschine mit Linux zu installieren, damit ich das wieder benutzen kann...

Der Vorteil bei mpd ist, dass es halt eine Server/Client-Anwendung ist. Der Server läuft immer im Hintergrund und die Musik spielt auch weiter, wenn du nicht angemeldet bist oder dich ummeldest, alles kein Problem. Dazu gibt's jede Menge Clients, für die Konsole, Windows, Linux, Mac. Und das beste ist eigentlich die Möglichkeit der Steuerung über den Webbrowser, was ich am meisten benutzt habe. Dadurch kannst du mit fast allen Geräten deinen PC steuern. Also entweder mit putty und Konsolenclient oder halt per Browser. Mit Shoutcast kannst du dann auch deine Musik übers Internet streamen und du hast wirklich überall deine Musik verfügbar

Hab ich selber mal realisiert und das war auch nicht so wild. Gerippt habe ich meine CDs dann übrigens mit abcde. Ein Befehl und der erledigt den Rest, mindestens so komfortabel wie Foobar und Konsorten.

Handys und PDAs kannst du dann auch als Fernsteuerung nutzen...


[Beitrag von zuglufttier am 22. Dez 2008, 11:09 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#1919 erstellt: 22. Dez 2008, 11:36
uhhh... dank dir, zuglufttier!
Das sieht lecker aus. Schön modular und eine Trennung zwischen Daemon und GUi, so mögen wir das!

Werd' mich da gleich mal einlesen.

*BSD kommt bei mir auch noch (irgendwann) dran. Aber ich will erstmal mit Linux fit werden. Ohne X und nur mit Konsole käme ich atm noch nicht zurecht...

Gruß,
bearmann
McMusic
Inventar
#1920 erstellt: 22. Dez 2008, 13:12
Ich versuche mich jetzt auch mal an (K)ubuntu 8.10 64bit. Bin gerade dabei, meine Festplatte zu defragmentieren/optimieren. Danach wird eine Partition (bzw. zwei: für SWAP) eingerichtet.
bearmann
Inventar
#1921 erstellt: 22. Dez 2008, 14:10
Hab auch erstmal mit dem Feld-Wald-und-Wiesen-Linux aka "Ubuntu" angefangen. Wenn man keinen Plan von nichts hat, ist 'ne große Community immer gut.

Vorallem kann ich das bedenkenlos zuknallen, bis sich "meine" Software herauskristallisiert hat. Bei Windows war nach etlichen Jahren Benutzung die essentielle Software klar, aber bei Linux ist schon der Dateimanager eine echte Hürde. Nuja...

Glaube aber nicht, dass ich allzu lange bei Xbuntu bleiben werde. So wirklich 100%ig stabil läuft es nicht und man lernt auch nicht wirklich was übers OS, da einem ja alles abgenommen wird - am Anfang ganz schön, aber später eben nicht mehr.

Da wir schon dabei sind...
Ein hübscher Dateimanager mit wenigstens zwei Fenstern und Tabs unter Linux. Vorschläge?!

Edit: @McMusic
Mach dir lieber drei Partitionen, geht mit GParted (ist der Partition Manager, der bei Ubuntu dabei ist afaik) ziemlich simpel... damit du /home auf 'ne eigene Partition machen kannst.

Gruß,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 22. Dez 2008, 14:18 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#1922 erstellt: 22. Dez 2008, 14:31
Ich würde Archlinux empfehlen, wenn man etwas über den Aufbau von Linux lernen möchte. Es wird nicht zuviel installiert und eine graphische Oberfläche kann man auch später erst hinzufügen. Der Aufbau ist einfach gehalten und meiner Meinung nach besser als bei anderen Distributionen, weil man alles schön über wenige Konfigurationsdateien macht. Da läuft aber fast nichts über graphische Oberflächen.

Lehnt im Aufbau halt recht stark an die BSDs, deswegen hab ich mir das auch ausgeguckt. Gentoo ist aber ähnlich vom Aufbau. Ich bin direkt mit FreeBSD angefangen und bereue das überhaupt nicht, denn so habe ich am meisten gelernt. Hatte vor einigen Jahren mal SUSE Linux drauf. Das lief aber ich hatte nicht die geringste Ahnung wie das alles zusammenspielt

Unter Linux und Co nutze ich eigentlich keinen Dateimanager, da ich dort auch nicht dazu neige alles zuzumüllen wie unter Windows. Programme werden ja selbstredlich ordentlich integriert und darum muss man sich nicht kümmern. Bleiben höchstens noch die Dateien im Home-Ordner. Wenn's mal ein bisschen übersichtlicher sein soll, nutze ich mc auf der Konsole oder im xterm. Ansonsten gibt's da aber noch sehr viele Alternativen... Worker soll auch nicht schlecht sein aber ob der Tabs hat? Und hübsch ist sicherlich auch was anderes...

Ich hatte immer dwm oder später xmonad als Window Manager und dann mehrere Xterms mit denen ich was konfiguriert habe oder so. Die restlichen Programme hab ich halt aufgerufen, wenn ich sie brauchte. Ein sehr angenehmes Arbeiten, nichts im Weg, im Speicher oder sonstwas. Und niemals Programme, die einfach so aufpoppen oder mir den Bildschirm zumüllen
bearmann
Inventar
#1923 erstellt: 22. Dez 2008, 14:48
Naaaa... vom Konsolentier bin ich noch einiges entfernt, denke ich - weiß auch nicht, ob mir das arbeiten nur mit der Konsole liegen würde.
Und dass ein Desktop Manager, wie GNOME oder KDE nun 200MB schluckt ist mir auh recht rille - irgendwie müssen die 4GB ja verbraten werden.

ArchLinux klingt aber nicht verkehrt... werd' ich mir mal anschauen, in der Winterpause. Dank dir.

Gruß,
bearmann
zuglufttier
Inventar
#1924 erstellt: 22. Dez 2008, 15:26
Nur auf der Konsole ist auch doof

Aber vieles mach ich halt gerne mit textbasierten Programmen. So ein Mailclient wie mutt oder ein Editor wie vim geht halt einfach geschmeidiger von der Hand, wenn man sich eingearbeitet hat. Aber man muss die Programme erlernen, damit man effektiv damit arbeiten kann.

Ist aber eigentlich alles viel Arbeit, die man sich gar nicht machen muss Schließlich hat man ja die Maus und die Zeit, die ich an Konfiguration reingesteckt habe, hätte ich auch durchaus anderweitig nutzen können... Aber sowas macht mir Spaß hin und wieder
bearmann
Inventar
#1925 erstellt: 22. Dez 2008, 16:16
Vorallem haben Programme, wie vim und mutt diesen unendlichen Old-Sk00l Faktor! Nicht zu unterschätzen...
rhymesgalore
Inventar
#1926 erstellt: 22. Dez 2008, 17:14

zuglufttier schrieb:

Ist aber eigentlich alles viel Arbeit, die man sich gar nicht machen muss Schließlich hat man ja die Maus und die Zeit, die ich an Konfiguration reingesteckt habe, hätte ich auch durchaus anderweitig nutzen können... Aber sowas macht mir Spaß hin und wieder :)


Das fasst meine Linux-Einstellung ganz gut zusammen. Ich schau immer erst mal ob sich nicht ein grafisches Interface finden lässt, bevor ich die Konsole beackere. Und wenns keins gibt, lern ich wenigstens wieder was hinzu.


Aber meistens läufts eh auf

und nicht nur Dual-Boot und dann trotzdem jeden Tag Win/OSX starten

hinaus, da ich es nicht wirklich brauche, mich aber aufgrund der Idee sehr dafür interessiere. Und man weiß ja nie wann man das mal wirklich brauchen kann
bearmann
Inventar
#1927 erstellt: 22. Dez 2008, 17:36

rhymesgalore schrieb:
Aber meistens läufts eh auf

und nicht nur Dual-Boot und dann trotzdem jeden Tag Win/OSX starten

hinaus, da ich es nicht wirklich brauche, mich aber aufgrund der Idee sehr dafür interessiere. Und man weiß ja nie wann man das mal wirklich brauchen kann :)


Bei mir war das genauso, bis vor etwa zwei Wochen. Wäre wohl auch nie umgestiegen, wenn wir nicht in der Uni C programmieren würden. Und das geht unter Linux einfach wesentlich konsistenter, als unter Windows. (Zumindest für den Anfänger, so komisch es klingen mag)

Und die andauernden Exploits von x-beliebiger Windows Software (vorallem im letzten Monat: VLC, IE, Avast, etc. pp.) haben den Wechsel nur noch erleichtert.

Gruß,
bearmann
lotharpe
Inventar
#1928 erstellt: 22. Dez 2008, 20:13
Apple kommt mir wegen der aktuellen Produktpolitik von Steve Jobs mir nicht mehr ins Haus.
Für Linux bin ich zu blöd und auch zu alt, also bleibt nur noch Windoof übrig.
Mit Xp komme ich zurecht, Vista mag ich nicht, zu überladen und unübersichtlich in der Bedienung.
Server 2003 ist mein Liebling, wenn auch so manche Hürden am Anfang zu überwinden waren.
Alle Rechner laufen sauber, ab und an wird geflucht, wenn etwas wegen dem Deppen vor dem Bildschirm mal nicht funktionieren sollte, nur ich stehe zu meinen Fehlern....

Hier ist der DacMagic übrigens mal von innen zu sehen, das Foto ist allerdings geklaut....:L



[Beitrag von lotharpe am 23. Dez 2008, 17:44 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1929 erstellt: 22. Dez 2008, 21:17
Ich nehme Linux(Knoppicillin) nur zum tiefreinigen(Schäubleparanoia)des Systems.Surfen kann man sicher(haha)auch damit.Fürs produktive Multimedialen ists mir zu schwierig.
McMusic
Inventar
#1930 erstellt: 22. Dez 2008, 22:37
Kommt mir bitte NIE wieder mit Linux

Ich habe mich mit dem Sch.... den ganzen Abend rumgeärgert.
Zuerst lässt sich Kubuntu nicht auf meiner Windows Raid0 Partition installieren (bzw. will immer gleich ein ganzes Laufwerk). Dann der Versuch über ein USB-Laufwerk. Alles fertig istalliert - booten - Fehler im Bootmanager!
Ich wieder mit der Live-CD gestartet und die Partitionen auf dem USB-Drive wieder auf nfts gedreht. Fein, funktionierte. Nur wie den blöden Bootmanager wegkriegen? Ich konnte Windows nicht starten (kam nur ein Fehler).
Wenn ich nicht einen zweiten Rechner gehabt hätte, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Und ich habe mal wieder am eigenen Leib erfahren, wie hilfreich Foren sein können.
Das Tool MBRFix hat mich gerettet. Das kleine Tool also mit dem Laptop runtergeladen, auf CD gebrannt.
Dann mit der Windows Start-DVD bis zur Fehlerbehebung gestartet, Konsole, MBRFix von der CD auf C rüberkopiert und mit der folgenden Syntax ausgeführt:


mbrfix /drive 0 fixmbr /vista


Hat Gott sei Dank geklappt. NIE wieder Linux!
Ich brauche kein semiprofessionelles, halbgares System. Ich bin User und brauche ein lauffähiges System! Erstaunlich das zu sagen, aber ich finde Windows erfüllt diese Anforderung besser, als Ubuntu.

Amen.
bearmann
Inventar
#1931 erstellt: 22. Dez 2008, 22:44
Wieder einer abgeschreckt... und weiter im Text.

Aber kann dich verstehen, würde mir auch auf den Sack gehen. Erste Linux Gehversuche am besten mit 0815 Hardware und nicht gleich auf 'nem Produktivsystem...

Gruß,
bearmann
Gonozal
Stammgast
#1932 erstellt: 22. Dez 2008, 23:41

McMusic schrieb:
Ich bin User und brauche ein lauffähiges System! Erstaunlich das zu sagen, aber ich finde Windows erfüllt diese Anforderung besser, als Ubuntu.

Amen. :angel


Hi,

das war eigentlich noch nie anders. Linux war immer schwieriger zu installieren und zu warten als Windows, nur der Abstand wurde langsam, aber konstant verringert.

Allerdings ist er imho im letzten Jahr wieder deutlich größer geworden. Die neuesten Versionen der großen, populären Distributionen sind nach meiner Erfahrung wesentlich "wackliger" als gehofft. (K)Ubuntu 8.10 verweigert sich meinem Notebook, auf dem eine Installation von 7.10 völlig problemlos startet.

Schade eigentlich

Peter
zuglufttier
Inventar
#1933 erstellt: 23. Dez 2008, 06:51
Man muss aber immer bedenken, dass man einfach die Erfahrung unter Windows hat... Wenn ich sehe wie McMusic mit Leichtigkeit eine CD brennen konnte und das alles eben fix mit der Wiederherstellungskonsole repariert hat, dann hätte das einer mit Linux-Erfahrung wahrscheinlich ebenso schnell und sicher ausführen können. Aber dann mit anderen Tools und Voraussetzungen.

Halbgar sind alle Betriebssysteme. Man muss sich nur bewusst machen, was man damit machen will. Ein Raid0 von Windows ansprechen muss auch ja nicht gleich immer klappen. Microsoft schafft's ja noch nicht mal lesenden Zugriff auf Linux-Partitionen zu ermöglichen. Oder es besteht einfach kein Interesse. Auf der anderen Seite gibt es mit dem ntfs-3g einen hervorragenden Treiber, der Lese- und Schreibfunktionen auf Produktivsystemen zulässt, die nun mal nicht unter Windows laufen.

Und den Bootmanager zerschießen kann Windows auch hervorragend, es fragt noch nicht mal, ob andere Betriebssysteme installiert sind und wenn es nicht als erstes OS auf der Platte ist, ist sowieso mit Problemen zu rechnen... Ist immer eine Sache das Standpunkts
bearmann
Inventar
#1934 erstellt: 23. Dez 2008, 09:59

zuglufttier schrieb:
Halbgar sind alle Betriebssysteme.


Erinnert mich so herrlich an den Spruch von mutt: "All mail clients suck. This one just sucks less."
Kann man ohne Probleme auch auf OS anwenden...

Gruß,
bearmann
Nickchen66
Inventar
#1935 erstellt: 23. Dez 2008, 10:12
Lother, was stellt denn Dein neuer Avatar dar?
McMusic
Inventar
#1936 erstellt: 23. Dez 2008, 10:33

zuglufttier schrieb:
Wenn ich sehe wie McMusic mit Leichtigkeit eine CD brennen konnte und das alles eben fix mit der Wiederherstellungskonsole repariert hat


Von Wegen Wiederherstellungskonsole! Da war Hardcore DOS von Nöten, um die Kiste zu retten. Linux (Ubuntu) hat mich einfach mit der defekten Installation stehen lassen. Sowas nenne ich "halbgar".


zuglufttier schrieb:
Und den Bootmanager zerschießen kann Windows auch hervorragend


Bei mir noch nie vorgekommen. Alles sehr verlässlich bis jetzt.
ICH werde mir Linux auf jeden Fall nicht mehr antun. Ich hab in meiner Freizeit bessere Sachen zu tun, als mich dort tot zu konfigurieren. Und dann läufts nicht mal.


[Beitrag von McMusic am 23. Dez 2008, 10:36 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#1937 erstellt: 23. Dez 2008, 11:47
Wenn du vom Installationsmedium bootest, bekommst du die Wiederherstellungskonsole.

Wenn man nur Windows nutzt, bekommt man selten Probleme mit dem Bootmanager. Die Installationen werden dann meistens erkannt und berücksichtigt. Will man aber Windows 98 und XP z.B. nebeneinander betreiben, muss man schon wieder beachten, dass Win 98 die XP-Installation nicht erkennen wird und einfach alles überbügelt. Naja, alles nicht so selbsterklärend...
Und wenn man nun Linux auf der Platte hat, wird die Installation von Windows auch nicht ohne weiteres funktionieren. Ich weiß nun nicht, wie's bei Vista aussieht aber die anderen Versionen müssen mehr oder weniger zwingend das erste OS auf der Platte sein.

Ich hab da auch schon sehr oft Probleme mit gehabt, die ich allerdings mir selber zuschreibe. Bei deiner Linux-Installation hätte es übrigens wahrscheinlich auch ein Eintrag im Bootmanager getan, um deine Windows-Partition zu starten.

Falls du sowas nochmal ausprobieren möchtest, kann ich dir nur empfehlen einfach eine zweite Platte einzubauen und keinen Bootmanager zu installieren. Direkt im Bios stellst du dann einfach ein, welche Platte zuerst gebootet werden soll.

Den Bootmanager kann man später immer noch nachinstallieren.
McMusic
Inventar
#1938 erstellt: 23. Dez 2008, 11:52

zuglufttier schrieb:
Wenn du vom Installationsmedium bootest, bekommst du die Wiederherstellungskonsole.


Eben nicht.
Ist mir ehrlich gesagt auch wurscht. Ich bin, denke ich, kein Anfänger am Computer. Wenn es selbst einem erfahrenen User nicht gelingt, Kubuntu auf dem Rechner zu installieren, ist das Zeug einfach nicht ausgerift. Was hilft es da, das es kostenlos ist? Ich brauche meinen PC nicht zum basteln oder erst 200 Konfigurationen durchprobieren. Ich will damit arbeiten bzw. Musik hören.
zuglufttier
Inventar
#1939 erstellt: 23. Dez 2008, 12:09
Ich halte das auch nicht gerade für sonderlich ausgereift

Die Installation von Windows ist nun mal in dem Sinne einfacher, dass man keine/kaum Optionen hat und der Rechner dann auch in 99% aller Fälle sofort laufen wird.

Das Problem ist einfach die noch immer mangelhafte Unterstützung der Hardware und die Interaktion mit Windows und anderen Betriebssystemen. Hätte man dort mehr Einblick, würden solche Vorfälle sicherlich wesentlich weniger vorkommen.

Ich brauche übrigens bei jedem Betriebssystem mehrere Stunden/Tage/Monate, damit es genau so läuft wie ich es will
Nickchen66
Inventar
#1940 erstellt: 23. Dez 2008, 12:16
Alles auch eine Frage der Lebensumstände. Ich hab' in Rahmen vom MCSE seinerzeit auch 'n Monat Linux gelernt, wenn ich noch nerdiger Single wäre, hätte ich vermutlich nicht eher geruht, bis das alles 100pro bei mir zu Hause gelaufen wäre. Aber als beruftätiger Family Man tut's auch ein ganz normales XP, und ach, lass jucken, Kumpel.
zuglufttier
Inventar
#1941 erstellt: 23. Dez 2008, 12:19

Nickchen66 schrieb:
Alles auch eine Frage der Lebensumstände. Ich hab' in Rahmen vom MCSE seinerzeit auch 'n Monat Linux gelernt, wenn ich noch nerdiger Single wäre, hätte ich vermutlich nicht eher geruht, bis das alles 100pro bei mir zu Hause gelaufen wäre. Aber als beruftätiger Family Man tut's auch ein ganz normales XP, und ach, lass jucken, Kumpel. 8)


Das kann ich unterstreichen

Alles eine Sache der Motivation!
lotharpe
Inventar
#1942 erstellt: 23. Dez 2008, 17:31

zuglufttier schrieb:


Alles eine Sache der Motivation!


Und die fehlt mir einfach bei Linux.
lotharpe
Inventar
#1943 erstellt: 23. Dez 2008, 17:40

Nickchen66 schrieb:
Lother, was stellt denn Dein neuer Avatar dar? :?


Rechter Mausklick auf den Avatar und Bild speichern unter..z.b. auf dem Desktop.
Wenn du es danach öffnest, kannst Du gut erkennen was es eigentlich ist.


[Beitrag von lotharpe am 23. Dez 2008, 17:41 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#1944 erstellt: 23. Dez 2008, 17:54
Könnte mir jemand einen guten Tipp für eine gute schnurlose Maus geben?
MacFrank
Inventar
#1945 erstellt: 23. Dez 2008, 17:59

McMusic schrieb:
Könnte mir jemand einen guten Tipp für eine gute schnurlose Maus geben?

Verwendest du Photoshop, oder andere Programme, wo sehr hohe Sensitivität vonnöten ist?

lg,
Chris
lotharpe
Inventar
#1946 erstellt: 23. Dez 2008, 18:00
Schau Dich mal bei Logitech um.

http://www.logitech.com/index.cfm/mice_pointers/mice/&cl=de,de

Für das Netbook habe ich mir die VX Nano bestellt, sie kommt aber diese Woche nicht mehr.


[Beitrag von lotharpe am 23. Dez 2008, 18:06 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#1947 erstellt: 23. Dez 2008, 18:13

lotharpe schrieb:
Schau dich mal bei Logitech um.

http://www.logitech.com/index.cfm/mice_pointers/mice/&cl=de,de

Genau darauf wollte ich hinaus.

Ich verwende fürs Arbeiten eine MX Revolution, die mir mit ihren zwei Scrollrädern und netten Zusatzfunktionen so manches erspart (vor allem das stepless-scrolling finde ich genial!).
Für Arbeiten im Photoshop oder Illustrator verwende ich die MX 518, die aber für dich eh nicht in Frage kommt.

Mit der Revolution hat man "mehr in der Hand", die MX518 geht ein bisschen leichter (gewichtsmäßig) im Gebrauch. Allerdings sind die zusätzlichen Funktionen der Revolution + Kabellosigkeit absolute Killerargumente.
Nickchen66
Inventar
#1948 erstellt: 23. Dez 2008, 18:40

lotharpe schrieb:

Nickchen66 schrieb:
Lother, was stellt denn Dein neuer Avatar dar? :?


Rechter Mausklick auf den Avatar und Bild speichern unter..z.b. auf dem Desktop.
Wenn du es danach öffnest, kannst Du gut erkennen was es eigentlich ist.

Alles klar. Aber wieso wird Dir ein derart hochaufgelöster Avavtar gestattet, die dürfen doch sonst höchsten 7x4 Pixel (oder so) groß sein?
lotharpe
Inventar
#1949 erstellt: 23. Dez 2008, 18:44
Das Acer Aspire One Netbook habe ich übrigens durch ein Amilo mini ausgetauscht, die langsame SSD im Acer war nicht mehr zu ertragen, dafür ist die Tastatur vom Amilo recht bescheiden.
lotharpe
Inventar
#1950 erstellt: 23. Dez 2008, 18:50

Nickchen66 schrieb:

Alles klar. Aber wieso wird Dir ein derart hochaufgelöster Avavtar gestattet, die dürfen doch sonst höchsten 7x4 Pixel (oder so) groß sein? :?


In den persönlichen Einstellungen steht,

Hinweis: Die maximale Größe eines Avatars beträgt 40 KB


und daran habe ich mich gehalten.


[Beitrag von lotharpe am 23. Dez 2008, 18:53 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1951 erstellt: 23. Dez 2008, 19:09
Die Avatare werden aber doch eh vom Browser über die width und height tags, die das Forum setzt, angepasst bzw verkleinert... Darum sind ja auch manche sehr verzerrt oder kantig - je nachdem wie gut der Browser auf die 80x80 runterskaliert..
McMusic
Inventar
#1952 erstellt: 23. Dez 2008, 19:32
Danke Euch schon mal fürs Feedback!


MacFrank schrieb:
Verwendest du Photoshop, oder andere Programme, wo sehr hohe Sensitivität vonnöten ist?


Eigentlich nicht. Ist das jetzt gut oder schlecht?


lotharpe schrieb:
Schau dich mal bei Logitech um.

http://www.logitech.com/index.cfm/mice_pointers/mice/&cl=de,de


Hab ich schon gemacht. Aber die Masse der Geräte erschlägt einen ja. Ich bräuchte eine gute Allround-Maus, kabellos, ohne viel Schnick-schnack, zuverlässig, möglichst genau und gut zu bedienen, nicht zu laut

Gibts sowas bei Logitech im Sortiment? Kennt jemand da einen speziellen Typ?
MacFrank
Inventar
#1953 erstellt: 23. Dez 2008, 20:01

McMusic schrieb:

MacFrank schrieb:
Verwendest du Photoshop, oder andere Programme, wo sehr hohe Sensitivität vonnöten ist?


Eigentlich nicht. Ist das jetzt gut oder schlecht? :)

Naja, kommt drauf an - wenn du ein kreativer Mensch bist ist es zumindest schade, dass die Welt einen Künstler weniger hat. Aber ansonsten ist es mal egal.

Ich habe deshalb gefragt, weil für Grafikprogramme eine hohe Präzision vonnöten ist; höher, als bei "normalem" Arbeitseinsatz.
Da du das nicht benötigst, hast du somit eine breiter gefächerte Auswahl.



McMusic schrieb:
Hab ich schon gemacht. Aber die Masse der Geräte erschlägt einen ja. Ich bräuchte eine gute Allround-Maus, kabellos, ohne viel Schnick-schnack, zuverlässig, möglichst genau und gut zu bedienen, nicht zu laut

Gibts sowas bei Logitech im Sortiment? Kennt jemand da einen speziellen Typ?

Was ich als sehr angenehm empfinde ist die spezielle Ergonomie einiger Logitech Mäuse, sowie die Vor/Zurück-Daumentasten. Die erleichtern mir das Leben ungemein.

Die MX620 ist zum Beispiel schon sehr angenehm zu handhaben. Hat alles Notwendige, sogar das frei rollende Scrollrad, worauf ich so stehe.
So angenehm wie die MX Revolution fand ich aber bisher noch garkeine Maus. Die ist für mich bisher das Non-Plus-Ultra.
Die UVP seitens Logitech ist natürlich viel zu hoch, amazon versendet sie für 63€.

Achtung, übrigens, einige Logitechmäuse sind für Rechtshänder designed.

Bist du Linkshänder?
McMusic
Inventar
#1954 erstellt: 23. Dez 2008, 20:16
Erstmal danke, MacFrank, dass Du Dich meiner hier so nett angenommen hast.


MacFrank schrieb:
Naja, kommt drauf an - wenn du ein kreativer Mensch bist ist es zumindest schade, dass die Welt einen Künstler weniger hat.


Wenn ich ehrlich bin, sind Kreativität und McMusic Gegensätze.


MacFrank schrieb:
Ich habe deshalb gefragt, weil für Grafikprogramme eine hohe Präzision vonnöten ist; höher, als bei "normalem" Arbeitseinsatz.
Da du das nicht benötigst, hast du somit eine breiter gefächerte Auswahl. :)


Das ist gut.


MacFrank schrieb:
Was ich als sehr angenehm empfinde ist die spezielle Ergonomie einiger Logitech Mäuse, sowie die Vor/Zurück-Daumentasten. Die erleichtern mir das Leben ungemein.


Was kann man denn genau mit der Vor-/Zurück-Taste machen?


MacFrank schrieb:
Die MX620 ist zum Beispiel schon sehr angenehm zu handhaben. Hat alles Notwendige, sogar das frei rollende Scrollrad, worauf ich so stehe.


Die sieht ja schonmal ganz gut aus (vom Preis und Funktionsumfang her).


MacFrank schrieb:
So angenehm wie die MX Revolution fand ich aber bisher noch garkeine Maus. Die ist für mich bisher das Non-Plus-Ultra.
Die UVP seitens Logitech ist natürlich viel zu hoch, amazon versendet sie für 63€.


Die sieht auch optisch sehr gut aus. Ich weiß nur nicht, ob die Funktionen mit zweitem Scrollrad, etc. nicht too much für mich sind. Was kann man denn über die Revolution zusätzlich noch steuern, wofür man sonst die Tastatur brauchen würde?


MacFrank schrieb:
Achtung, übrigens, einige Logitechmäuse sind für Rechtshänder designed.

Bist du Linkshänder?


Danke für den Hinweis. Gott sei Dank Rechtshänder.


[Beitrag von McMusic am 23. Dez 2008, 20:16 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#1955 erstellt: 23. Dez 2008, 20:44
Bitte gerne, McMusic.
Wenn ich nachzählen würde, wie oft du mir in den letzten Jahren geholfen hast, dürftest du mich sicher als Vollzeit-IT-Menschen beanspruchen.



McMusic schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, sind Kreativität und McMusic Gegensätze. :D

Alles nur Autosuggestion, nichts weiter.



McMusic schrieb:
Was kann man denn genau mit der Vor-/Zurück-Taste machen?

Ich empfinde es beim Surfen als angenehm -> egal wo ich gerade mit dem Mauszeiger herumkurve, ein Druck auf die "zurück"-Taste und ich bekomme die vorher aufgerufene Seite wieder; für die "vorwärts"-Taste geht's analog.
Prinzipiell also nichts weiter als die beiden Buttons in der linken oberen Ecke. Und dennoch erhöhen sie während des Surfens den "Fluss" enorm, weil man die Konzentration nicht ständig vom Text weg zum Treffen eines der beiden Buttons ziehen muss.
Am Anfang fand ich sie noch sehr sinnlos, mittlerweile will ich nicht mehr ohne. Ist einfach noch weniger Arbeit als die FireFox Mausgestures.


McMusic schrieb:
Die sieht ja schonmal ganz gut aus (vom Preis und Funktionsumfang her).

Ist sie auch! Angenehme Ergonomie und gleitet ziemlich leicht.


McMusic schrieb:
Die sieht auch optisch sehr gut aus. Ich weiß nur nicht, ob die Funktionen mit zweitem Scrollrad, etc. nicht too much für mich sind. Was kann man denn über die Revolution zusätzlich noch steuern, wofür man sonst die Tastatur brauchen würde?

Prinzipiell ist sie eher wegen ihrer "revolutionären" Scrolltechnik und der extravaganten Ergonomie [okay, und Optik :D] beliebt. Das Hauptscrollrad scrollt nach oben und unten, ist aber auch seitlich antippbar. Weiters ist es eben auch reibungsfrei gelagert, was auf Druck ein- und ausgeschaltet werden kann (dann hast du wieder normales Scrollfeeling). Zahlt sich bei längeren .pdfs ziemlich aus - oder im Forum.
Das hat die MX620 aber auch.

Das Daumenscrollrad ist z.B. zum Blättern durch pdfs verwendbar, oder aber zum Umschalten zwischen verschiedenen Programmen. Macht also dasselbe wie Alt+Tab. Vor-/Zurücktasten sind natürlich auch an Board. Zu guter Letzt gibt es noch eine Taste hinter dem Hauptscrollrad, die einen markierten Begriff bei Druck in wikipedia oder google sucht und das in einem neuen Tab öffnet... tja, das halte ich für weniger sinnvoll. Kann man aber auch verwenden.

Hauptgrund für mich, die Maus zu kaufen, waren einerseits das Scrollrad und die für mich sehr angenehme Ergonomie (der Daumen liegt gänzlich auf dem Mauskörper auf und rutscht nicht am Tisch mit).
Wobei es sich bei dieser Maus eventuell auszahlen würde, sie vorher mal in die Hand zu nehmen, es muss nicht unbedingt den persönlichen Vorstellungen entsprechen (vor allem, wenn man vorher noch nie eine Logitechmaus mit deren besonderem "Schnitt" gehabt hat).

Liest sich alles wie NewToySyndrome, das. Aber ich gebe zu, ich bin nachwievor ziemlich begeistert von dem Ding.

BRAUCHEN tut man sie aber sicher nicht. Da ist die MX620 absolut ausreichend, ebenfalls gut verarbeitet und angenehm zu bedienen.


McMusik schrieb:
Danke für den Hinweis. Gott sei Dank Rechtshänder. ;)

Sehr gut, das ist am Mausmarkt sehr praktisch!

Ich hoffe, ich konnte dir bisschen helfen?
McMusic
Inventar
#1956 erstellt: 23. Dez 2008, 20:52

MacFrank schrieb:
Ich hoffe, ich konnte dir bisschen helfen? :prost


Vielen, vielen Dank!
Das konntest Du wahrlich!

Hab jetzt einen Eindruck zu den zwei Kandidaten. Die "Revolution" ist für mich auch noch nicht aus dem Rennen. Wenn Du so begeistert bist, muss das Ding ja was taugen. Vom Preis her ist sie zwar nochmal deutlich teurer, aber auch nicht "unanständig teuer". Ich muss mal in mich gehen und die Probanden evtl. mal in einem nahen Saturn oder MM in die Hand nehmen.

Also nochmal danke für die fachkundige Hilfe!
xTr3Me
Inventar
#1957 erstellt: 23. Dez 2008, 21:06

lotharpe schrieb:
Das Acer Aspire One Netbook habe ich übrigens durch ein Amilo mini ausgetauscht, die langsame SSD im Acer war nicht mehr zu ertragen, dafür ist die Tastatur vom Amilo recht bescheiden.


Und den EEE Pc magste nicht? Hab kürzlich mal bisl dran gesurft.. so 1-2h und dafür war das Teil super, schreib ging eigtl auf Anhieb ganz gut, etwas ungewohnt. Außerdem bekomme ich schwitzige Handy weil das Teil natürlich heizt.. aber das ist bei jedem Schleppi so irgendwie..
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