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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Sathim
Inventar
#1001 erstellt: 04. Dez 2006, 21:35
Gibt es eigentlich eine aktuelle allgemein anerkannte
Liste von allen Bauteilen, die man fürs Modden braucht?

Gibt ja ne Anleitung hier im Forum, allerdings
habe ich unzählige Bilder mit div. anderen Bestückungen
gesehen. (Besonders mit nem großen Kondensator in
der Nähe der Stromversorgung usw...)

Vielleicht könnte man ja die Anleitung mal etwas
aktualisieren und noch ein bisschen ideotensicherer machen ;-)

Gruß und Dank
Sathim
Audiodämon
Inventar
#1002 erstellt: 04. Dez 2006, 21:42

Sathim schrieb:
Gibt es eigentlich eine aktuelle allgemein anerkannte
Liste von allen Bauteilen, die man fürs Modden braucht?

Gibt ja ne Anleitung hier im Forum, allerdings
habe ich unzählige Bilder mit div. anderen Bestückungen
gesehen. (Besonders mit nem großen Kondensator in
der Nähe der Stromversorgung usw...)

Vielleicht könnte man ja die Anleitung mal etwas
aktualisieren und noch ein bisschen ideotensicherer machen ;-)

Gruß und Dank
Sathim


Hi, also die Grundmodifikation welche Peer vornimmt, gilt!
Er geht da soweit mir bekannt auch auf Änderungswünsche ein.

Alles Weitere (z.B. was ich hier gepostet hab) ist kein Muss, das kann sich dann jeder Selbstlöter nachrüsten wenn er will.
-resu-
Inventar
#1003 erstellt: 04. Dez 2006, 21:43
Hallo,
eine "allgemein anerkannte" Liste gibt es - die habe ich damals erstellt und ist im "pimp my b-tech"-Thread zu finden.

Die is auch aktuell - einzig hinzugekommen sind, wenn man se brauch, sind die beiden Gain-Widerstände (größere nehmen).

Wenn die Anleitung noch nicht idiotensicher genug ist ... besser sein lassen

Frank
Sathim
Inventar
#1004 erstellt: 05. Dez 2006, 00:25
Danke nochmal für die Auskunft.
Hätte ja sein können, dass man es noch einfacher
beschreiben kann ;-) Notfalls habe ich nen Bekannten,
der gerne mal so im mm- Bereich lötet, der sollte
das auf jeden Fall hinbekommen.
Sathim
Inventar
#1005 erstellt: 09. Dez 2006, 15:28
Ich hatte Peer zwar ne Pm geschickt, aber die scheint ihn nicht erreicht zu haben.

Ich wollte gerne mal wissen, was denn ein fertig gemoddeter Btech kostet?
hunnybunny
Neuling
#1006 erstellt: 09. Dez 2006, 17:24
afaik 100€
Peer
Inventar
#1007 erstellt: 09. Dez 2006, 17:35

Sathim schrieb:
Ich hatte Peer zwar ne Pm geschickt, aber die scheint ihn nicht erreicht zu haben.

Ich wollte gerne mal wissen, was denn ein fertig gemoddeter Btech kostet?

Oha, habe sie wirklich nicht erhalten. Hunnybunny´s Info ist richtig, komplett getuned mit allem drum und dran kostet er 100€
TomB63
Ist häufiger hier
#1008 erstellt: 10. Dez 2006, 23:45
Hallo zusammen!

Ich bitte unterschleimigst um Aufnahme in den erlauchten Kreise der BTech-Pimpers

Nachdem ich diesen Thread von vorne bis hinten abgesaugt hatte, bestellte ich mir den BTech und modifizierte diesen gemäß eurer Anleitung - Super Klang!

Doch was super ist, kann noch besser werden

Ich habe also den Schaltplan genommen und mir den BTech auf einer Lochstreifen-Platine neu aufgebaut. Es wurden hauptsächlich edle Komponenten verwendet und ohne weitere Planung nacheinander eingebrutzelt.

Erst die Stromversorgung - ein Voltcraft-Wechselspannungsnetzteil speist seinen Saft in eine klassische 7815-Spannungsregler-Baugruppe.

Dann kam die blaue LED mit über Trimmer regelbarer Leuchtstärke dran.

Der 1000 µF-Kondi wurde durch einen 2200 µF / 50 V ersetzt.

Die 2 mickrigen 10 µF-Elkos wurden 10 µF MKS4-Wuchtbrummen ersetzt, die kleinen Kondis direkt am OpAmp sind 1xMKS2-10µF und 2xFKP2-100pF.

Der Rest die Panasonic Kondis und Metallschicht-Widerstände.

Über einen Kippschalter läßt sich zwischen 100kOhm und 47kOhm umschalten.

Am zweiten Eingang lassen sich die Eingangswiderstände (ehemals 2,2kOhm, jetzt 20kOhm) durch einfaches Einstecken wechseln.

Sämtliche Kabelverbindungen werden über Lötstifte und -buchsen verbunden - leicht lösbar, halten aber sicher.

Nachdem ich den ganzen Aufbau doppelt und dreifach auf richtige Verdrahtung und Kurzschlüsse kontrolliert hatte, der große Moment.

Und es funktionierte auf Anhieb - der Klang ist einfach überwältigend gut - und das ohne Einspielzeit.

Bisher festgestellte Nachteile:
- wird der Lautstärkeregler auf 0 gestellt, ist immer noch etwas leise zu hören
- wenn das Gehäuse offen ist, ist ein Brummen zu hören, das offensichtlich durch die Verbindungskabel vom 100kOhm/47kOhm-Umschalter eingefangen wird. Berührt man die Kabel, wird das Brummen lauter. Bei geschlossenem Gehäuse kein Brummen, kein Rauschen.



Mein erstes DIY-Projekt seit vielen Jahren - ich bin zufrieden.

Vielleicht entwerfe ich noch eine richtige Leiterplatte mit optimierten Design für die verwendeten Bauteile und möglichst wenig Kabelverbindungen. Die Bauteile sind alle schon vorhanden

Schau mer mal


Gruß Thomas
McMusic
Inventar
#1009 erstellt: 11. Dez 2006, 00:24
Wow, das hört sich gut an und sieht auch auf dem Bild sehr gut aus
Sathim
Inventar
#1010 erstellt: 11. Dez 2006, 00:27
Hallo zusammen,

ich habe mir die Anleitung mit einem Bekannten angesehen,
er meinte kein Ding, das löte ich dir im Nu :-)
(Studiert an ner BA Mechatronik und lötet im
Ausbildungsbetrieb noch viel filigranere Sachen als den Btech)

Da ich den bTech dann sowieso (inkl. das NT) in ein
einziges Gehäuse verpflanzen will und dadurch einige
Sonderanfertigungen nötig werden, muss ich ihn schon
hier vor Ort basteln.

Allerdings hätte ich noch ein paar Fragen an die
erfahrenen Bastler hier.

1.
Zuerst geht es mir um die Erdung des ganzen.
Auf der Platine ist ja an einem Schraubenloch ganz
deutlich eine Drahtschlaufe sichtbar, die wohl
den Kontakt zum Genäuse herstellt. ("Ground")

Nun wird mein DIY Gehäuse wohl aus Holz (mind. die Front,
der Optik halber) bestehen. Der Einfachheit halber
würde ich auch gerne den Gehäuseboden aus Holz machen.
Allerdings mag ich dann nicht mein Holzgehäuse unter Strom
setzen ;-) Mal abgesehen davon, dass es nicht leitet,
aber geheuer wäre mir das trotzdem nicht. Müsste
ich also besser einen Metallboden haben?
Deckel und Seitenteile sollen dann Kupferblech werden.

2.
Ich will alles hübsch in einem Gehäuse haben,
NT inbegriffen - daher wollte ich in die Rückwand
des Gehäuses diese Kaltgerätedose mit Schalter einbauen:
http://shop.elv.de/o...tail=10&detail2=2190
Kann ich dieses Teil verwenden? Ich wollte dann halt einfach
den Stecker des NTs kappen und da dran löten.
(Muss dann halt mit der Polung aufpassen...)

3.
Kann man die vorhandenen Chinch-Eingangsbuchsen
sinnvoll von der Platine weg verlängern? Ich meine
ich müsste díese ja dann bis zur Rückseite des Gehäuses
bekommen und sie dort noch gut befestigen können.
Da scheinen mir die originalen nicht so passend ...

4.
Wie hell und wie Rot ist denn die Standard LED?
Ich möchte eine schöne dunkelrote LED, kann ich die alte
behalten?

So, das wars erstmal, wenn die Fragen noch ausgeräumt
werden können, wird das ganze wohl noch vor Weihnachten
fertig und ich kann dann meinen DT880 (dens erst zu
Weihnachten gibt) auch standesgemäß antreiben.

Vielen Dank auf jeden Fall
schonmal für Eure Hilfe,
Sathim
Audiodämon
Inventar
#1011 erstellt: 11. Dez 2006, 02:32
Tolle Sachen Jungs

Die roten MKS Kondensatoren von WIMA, die TomB63 scheinbar verwendet hat, kenne ich bestens. Klingen schön seidig.

Ich habe nun auch meinen Marantz CD 5001 gepimpt, wenn wir schon beim pimpern sind. Gehört zwar nicht wirklich hier hinein, jedoch klingt der K 701 am B-Tech mit dem getunten CD 5001 bombastisch fantastisch...

Weiter so und vor allem viel Spass!
Audiodämon
Inventar
#1012 erstellt: 11. Dez 2006, 02:46

Sathim schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe mir die Anleitung mit einem Bekannten angesehen,
er meinte kein Ding, das löte ich dir im Nu :-)
(Studiert an ner BA Mechatronik und lötet im
Ausbildungsbetrieb noch viel filigranere Sachen als den Btech)

Da ich den bTech dann sowieso (inkl. das NT) in ein
einziges Gehäuse verpflanzen will und dadurch einige
Sonderanfertigungen nötig werden, muss ich ihn schon
hier vor Ort basteln.

Allerdings hätte ich noch ein paar Fragen an die
erfahrenen Bastler hier.

1.
Zuerst geht es mir um die Erdung des ganzen.
Auf der Platine ist ja an einem Schraubenloch ganz
deutlich eine Drahtschlaufe sichtbar, die wohl
den Kontakt zum Genäuse herstellt. ("Ground")

Nun wird mein DIY Gehäuse wohl aus Holz (mind. die Front,
der Optik halber) bestehen. Der Einfachheit halber
würde ich auch gerne den Gehäuseboden aus Holz machen.
Allerdings mag ich dann nicht mein Holzgehäuse unter Strom
setzen ;-) Mal abgesehen davon, dass es nicht leitet,
aber geheuer wäre mir das trotzdem nicht. Müsste
ich also besser einen Metallboden haben?
Deckel und Seitenteile sollen dann Kupferblech werden.

2.
Ich will alles hübsch in einem Gehäuse haben,
NT inbegriffen - daher wollte ich in die Rückwand
des Gehäuses diese Kaltgerätedose mit Schalter einbauen:
http://shop.elv.de/o...tail=10&detail2=2190
Kann ich dieses Teil verwenden? Ich wollte dann halt einfach
den Stecker des NTs kappen und da dran löten.
(Muss dann halt mit der Polung aufpassen...)

3.
Kann man die vorhandenen Chinch-Eingangsbuchsen
sinnvoll von der Platine weg verlängern? Ich meine
ich müsste díese ja dann bis zur Rückseite des Gehäuses
bekommen und sie dort noch gut befestigen können.
Da scheinen mir die originalen nicht so passend ...

4.
Wie hell und wie Rot ist denn die Standard LED?
Ich möchte eine schöne dunkelrote LED, kann ich die alte
behalten?

So, das wars erstmal, wenn die Fragen noch ausgeräumt
werden können, wird das ganze wohl noch vor Weihnachten
fertig und ich kann dann meinen DT880 (dens erst zu
Weihnachten gibt) auch standesgemäß antreiben.

Vielen Dank auf jeden Fall
schonmal für Eure Hilfe,
Sathim


Hi,

ich würde wenn schon bei Metall als Gehäuse bleiben. Velleicht kannst Du das Holzgehäuse um das aus Metall konstruieren.

Zu 2.: Vergiss das beigepackte Netzteil am besten gleich wieder. Besorge Dir ein geregeltes externes Netzteil (12 Volt mit z.B. 1 Ampere) und lasse es wegen evtl. Trafostörungen am besten außerhalb des KHV arbeiten. Ist zwar nicht so praktisch und schön wie im KHV integriert, aber klanglich weitaus förderlicher.


Zu 3.: Besorge Dir am besten Chinch-Einbaubuchsen die sich in der Rückwand verschrauben lassen. Das ist stabil und von besserer Qualität als die verbauten. Die kannst Du dann mit der Platine verbinden.


Zu 4.: Ja die original LED kannst Du behalten, kannst Du mit einem Widerstand dimmen. Oder wie wäre es mit einer schönen blauen LED?
Sathim
Inventar
#1013 erstellt: 11. Dez 2006, 03:00
Hallo,

danke erstmal für die schnelle Auskunft.

Ist kein Problem, die Grundkonstruktion des Gehäuses
aus Metall zu machen - nur halt etwas aufwändiger.

Mit dem NT ... das dumme Ding muss aber mit ins Gehäuse.
Ich meine ich könnte das Gehäuse ja innen nochmal
mit ner Metallplatte abtrennen - wegen der Schirmung.

So zum Ausprobieren kann ich ja mal den offenen bTech
und das NT ganz nah zusammenpacken und schaun ob sich
da was neg. ergibt.

MfG
Matthias
zook
Ist häufiger hier
#1014 erstellt: 11. Dez 2006, 11:24

TomB63 schrieb:


Vielleicht entwerfe ich noch eine richtige Leiterplatte mit optimierten Design für die verwendeten Bauteile und möglichst wenig Kabelverbindungen. Die Bauteile sind alle schon vorhanden


Gruß Thomas


Hallo Thomas

Die Idee mit einer gescheider Leiterplatte ist super.
Ich wurde die Kosten mit Dir teilen, und sicher finden sich Leute die eine oder andere Platte abnehmen wurden, so daß sich eine Kleinserie (10 Stück) lohnen wurde. Der OP NE5532 kostet nur 0.45 euro bei Reichelt, und die paar pasive Bauteile sind auch ziemlich preiswert. Da Gehäuse und Netzteil vom Original eh Sch...e sind ...

Grüße,
zook
Audiodämon
Inventar
#1015 erstellt: 11. Dez 2006, 15:02

Sathim schrieb:
Hallo,

danke erstmal für die schnelle Auskunft.

Ist kein Problem, die Grundkonstruktion des Gehäuses
aus Metall zu machen - nur halt etwas aufwändiger.

Mit dem NT ... das dumme Ding muss aber mit ins Gehäuse.
Ich meine ich könnte das Gehäuse ja innen nochmal
mit ner Metallplatte abtrennen - wegen der Schirmung.

So zum Ausprobieren kann ich ja mal den offenen bTech
und das NT ganz nah zusammenpacken und schaun ob sich
da was neg. ergibt.

MfG
Matthias


Wenn Du das orig. NT unbedingt benutzen und einbauen willst, würde ich schon für Schirmung sorgen. Stabile und saubere Spannungsverhältnisse liefert es gewiss nicht.

Das ist ja alles kein Muss, allerdings wenn schon, denn schon.
Peer
Inventar
#1016 erstellt: 11. Dez 2006, 15:16
ACHTUNG! Es dürfen bereits vorhandene Schaltungen unter KEINEN UMSTÄNDEN einfach kopiert werden!
zook
Ist häufiger hier
#1017 erstellt: 11. Dez 2006, 15:25

p32r schrieb:
ACHTUNG! Es dürfen bereits vorhandene Schaltungen unter KEINEN UMSTÄNDEN einfach kopiert werden!


niemand sprach von "einfach kopieren"
das ist eine sehr einfache Schaltung, und wenn jemand eine optimierte PCB entwirft, kann von kopieren keine Rede sein
-resu-
Inventar
#1018 erstellt: 11. Dez 2006, 16:48

p32r schrieb:
ACHTUNG! Es dürfen bereits vorhandene Schaltungen unter KEINEN UMSTÄNDEN einfach kopiert werden!


Genau, schliesslich habe ich auf den B-Tech ja ein Patent



Frank
lotharpe
Inventar
#1019 erstellt: 11. Dez 2006, 20:11
Hallo,

geben nicht viele Hersteller für ihre Bausteine ein Schaltungs Beispiel an? Wie sieht es denn beim BTech aus?
Möchte fast Wetten, dass diese Schaltung eine leicht veränderte oder erweiterte Form davon ist.

Grüße
Lothar
TomB63
Ist häufiger hier
#1020 erstellt: 11. Dez 2006, 20:18

zook schrieb:

TomB63 schrieb:


Vielleicht entwerfe ich noch eine richtige Leiterplatte mit optimierten Design für die verwendeten Bauteile und möglichst wenig Kabelverbindungen. Die Bauteile sind alle schon vorhanden


Gruß Thomas


Hallo Thomas

Die Idee mit einer gescheider Leiterplatte ist super.
Ich wurde die Kosten mit Dir teilen, und sicher finden sich Leute die eine oder andere Platte abnehmen wurden, so daß sich eine Kleinserie (10 Stück) lohnen wurde. Der OP NE5532 kostet nur 0.45 euro bei Reichelt, und die paar pasive Bauteile sind auch ziemlich preiswert. Da Gehäuse und Netzteil vom Original eh Sch...e sind ...

Grüße,
zook



Hallo!


Das kann bei mir aber noch lange dauern. Ich muß mich erst einmal in Target3001Light einarbeiten. Dieses Programm ist irgendwie überladen

Wenn ich das Ding fertig habe, würde ich das Layout als Foto in diesen Thread posten. So kann jeder damit machen, was er will. Wichtig ist: kein kommerzieller Hintergrund, sonst könnte es Ärger geben.

Gruß Thomas


[Beitrag von TomB63 am 11. Dez 2006, 20:19 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1021 erstellt: 14. Dez 2006, 01:53
ansonsten nimmste Eagle... da gibts auch ne kostenlose version. und 2 sehr gute tutorials bei instructables.net: 1 2

zum btech: habe meinen jetzt auch fertig, endlich heute die teile von schuro bekommen. Widerstände sind bis auf den Vorwid. der LED alles CMF55, Spannungspuffer ist ein Lelon Kondi, Ausgangskoppler sind Panasonic FA (hatte ich noch da; Vorgänger der FC, angeblich etwas besser) mit je 560µF um das Ganze auf meine 32Ohm KHs abzustimmen (mit 47µF frisst einem der Tiefpass alles unter ~45Hz weg), die Restlichen Kondis sind Pana. FCs. LED ist weiß (blaue leds sind langweilig^^) und der IC hat einen 100nF direkt drunter und einen 10µF Kondi etwas entfernt als Stütze bekommen. die 100pF Rückkoppelkondis habe ich durch halbwegs gescheite NP0 Typen ersetzt. Statt Toneregler habe ich den Crossfeed (schwebender aufbau kompett unter die WIMA Kondis an den schalter gepackt^^, alle abgriffe oberhalb der platine an den buchsen und am poti) eingebaut.
Das Ganze hängt an meiner Xfi und meinen MS1 und hat die letzten Tage schonmal die Koppel Elkos eingelaufen.


Der Klang ist klasse, es wirkt etwas voller und breiter als mit den MS1 direkt an der Soundkarte und mindestens genauso klar. Irgendwie errinnert mich das Testhören an die ersten Stunden mit dem MS1 :). Ich bin schon gespannt, ob er noch besser wird, wenn sich alle Kondis eingelaufen haben
Zum Crossfeed: Mit CF klingt es ein wenig leiser und zurückhaltender, aber klanglich nicht merklich schlechter. Bei extremen Stereoaufnahmen (z.b. alte beatles platten) ist es eine wohltat, der eklige 'sog' an stillen ohr ist endlich weg^^.

Eigentlich wollte ich den Btech ja an meiner Anlage nutzen, aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ihn wirklich wieder vom PC wegnehmen möchte
Vielleicht messe ich das Teil in ein paar wochen an der FH mal auf Frequenzgang und signaltreue durch...
Sathim
Inventar
#1022 erstellt: 15. Dez 2006, 00:43
Hallo zusammen,

heute sind mein bTech und die ganzen Bauteile angekommen.
Wird am WE zusammengebrutzelt

Hab da nur ein Problem ...
Der kleine Widerstand der an die Füßchens des ICs
kommt - dachte der wäre bei der Bestellung bei Shuco dabei.

Ist der denn ein Muss? Oder dient der mehr zur Absicherung?
Ich habe nämlich keinen Plan, wo in der Nähe ich sowas
noch auftreiben könnte, wohne hier mitten in der Pampa.
Außerdem bin ich momentan extrem knapp an Zeit,
das Studium fordert enorm.

Wirklich nutzen kann ich den bTech eh erst nach
Weihnachte, weil ich da meinen DT880 bekomme.

MfG
Matthias
Peer
Inventar
#1023 erstellt: 15. Dez 2006, 00:46
Das ist kein Widerstand, sondern ein Kondensator. Er wird nicht zwingend benötigt!
cynric
Inventar
#1024 erstellt: 15. Dez 2006, 00:49
'schräg' unter den IC könnte man einen ganz kleinen Kondensator (Kondensator, nicht widerstand, steht iirc einmal falsch im Sticky) setzen; das ganze dient nur der stabilisierung, kannst es also weglassen. Direkt neben einem IC beinchen endet allerdings auch ein 100k Widerstand; falls du den meinst, der ist nötig (Rückkoppelwiderstand des Verstärkers)!

edit: tja, da war wohl jemand schneller ^^


[Beitrag von cynric am 15. Dez 2006, 00:50 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#1025 erstellt: 15. Dez 2006, 09:35
alles klar - danke für die schnelle Antwort.
Ich werd dann am WE alles mit meinem Bekannten zusammenlöten.

Die Sache mit den neuen Gehäuse habe ich erstmal
verschoben ... einfach keine Zeit -leider. In den Ferien
über Weihnachten werd ich wohl auch nur pauken.

Und meine Stands für die Evos kommen auch nicht voran.

Bis bald,
Matthias
andi.k
Neuling
#1026 erstellt: 15. Dez 2006, 19:26
Moin. Nachdem ich nun diesen tollen Thread und den ganzen Kram auf http://www.rock-grotto.co.uk/ und http://headwize.com/ durchgelesen hab, hab ich mir den nun auch den BTech bestellt, und zwar bei ELV. Metallschichtwiderstaende und WIMA MKS4 bei Reichelt, dabei auch 2 grosse mit 10uF. Werde auch mit Crossfeed experimentieren, d.h. die bass enhanced Version von Jan Meier (2 Stufen) und den Ohman Filter bauen - alles ueber Stufenschalter waehlbar, inkl. Bypass.

Nun brauch ich aber noch low ESR Elkos. Ich will aber wegen den Versandkosten nicht bei Schuro bestellen. Bei mir gibt's ne Conrad-Filiale vor Ort. Dort haben sie Vishay low ESR Elkos und Jianghai ultra low ESR Elkos. Hab die Datenblaetter mal mit den Panasonic FC verglichen und sehe nun in den Jianghais ne echte Alternative zu Panasonic! Was meint Ihr? Dabei scheinen die Kondis mit der groesstmoeglichen Spannung die besten Werte zu haben.

http://www.schuro.de/Daten/Panasonic/FC.pdf
http://www2.produkti...W-ESR_2200uF_35V.pdf
http://www2.produkti...5_2200microF_35V.pdf

Gruss,
Andreas
Sathim
Inventar
#1027 erstellt: 29. Dez 2006, 12:02
Hallo zusammen,

ich habe grade Ferien ( ) und daher ein wenig Zeit,
den optischen Umbau meines Btech zu planen. Auf meiner Suche
nach einem passenden Netzteil bin ich auf dieses hier gestoßen:

http://www.reichelt....SORT=preis;OFFSET=16

Ich will das NT mit ins Gehäuse packen und das ganze dann
über einen Kaltgerätestecker mit Strom versorgen. (Sieht schön massiv aus )

Nun wüsste ich gerne, ob dieses NT passen würde?
Ich meine es hat 15V, wie auch das originale, genug
Leistung hat es auch - und überdimensioniert kann es doch nicht sein, oder?

Ich suche dann bloß noch einen passenden Schalter,
dummerweise hat Reichelt aber nur Schalter für SnapIn
Montage - nichts zum aufschrauben. Und ich habe keine
so exakten Werkzeuge ... naja mal sehen, vielleicht fällt mir noch was ein.

Guten Rutsch!
Matthias

PS: Mein Btech ist jetzt fertig und mein DT880 ist auch da.
Ich bin einfach megabegeistert, die beste Investition seit den Evos.


[Beitrag von Sathim am 29. Dez 2006, 12:04 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1028 erstellt: 29. Dez 2006, 12:52
Hallo Sathim,

Die 15V sind für den B-Tech nicht zwingend wichtig. Er läuft auch völlig ausreichend mit 12V DC ohne irgendwelche Abstriche. Ich bevorzuge nach wie vor externe Netzteile, da die Gefahr von Störstrahlungen (gerade bei Hochfrequenzschaltnetzteilen) nicht sehr gering ist.

Überdimensionierung beim Netzteil gibt es nicht. Bei mir nuckelt der B-Tech an einem 13,8V DC 6Amp. externen Netzteil mit fettem Trafo und Elkos. Will aber demnächst einen Bleigelakku als Spannungsversorgung ansetzen...

Als Schalter wäre doch ein Hebelschalter eine Idee? Dazu unter, oder oberhalb des Schalters eine LED als Betriebsanzeige...


Grüße

René


[Beitrag von Audiodämon am 29. Dez 2006, 12:53 bearbeitet]
TomB63
Ist häufiger hier
#1029 erstellt: 29. Dez 2006, 14:57
Hi!

Ähemm - kurze Frage: ist dieser Schalter tatsächlich vergoldet oder bilde ich mir das nur ein?

Wenn vergoldet, ich haben will - Bezugsquelle?


Gruß Thomas
Audiodämon
Inventar
#1030 erstellt: 29. Dez 2006, 15:59

TomB63 schrieb:
Hi!

Ähemm - kurze Frage: ist dieser Schalter tatsächlich vergoldet oder bilde ich mir das nur ein?

Wenn vergoldet, ich haben will - Bezugsquelle?


Gruß Thomas


Ob er tatsächlich echt vergoldet ist kann ich nu nicht sagen, aber für rund 4 EUR sollte das denkbar sein.

Link dazu hier.

Gruß

René
Sathim
Inventar
#1031 erstellt: 29. Dez 2006, 20:27
Danke für die Auskunft.

An einen solchen Schalter hatte ich auch gedacht.
Aber was für einen brauche ich dann? Von denen hat
Reichelt ja nur ca. 100 verschiedene im Angebot.

Ein-Aus ist ja klar, aber wieviele Pole?

Ich werd das mit dem NT erstmal testen und das NT
bei Bedarf mit Kupferblechen innerhalb des Gehäuses
isolieren - damit da nix stört.

Mir geht das externe NT einfach auf den Geist,
vor allem weils nicht schaltbar ist und ich
auch oft den Standort des Btechs ändere ...
TomB63
Ist häufiger hier
#1032 erstellt: 30. Dez 2006, 12:21
Hallo!


Für mein Projekt verwende ich den Reichelt-Schalter "MS 168".
Der ist 2-polig (An - Aus - AN = 2 x 3 Anschlüsse) mit roter Schutzkappe. Für das An-Ausschalten von Niedervolt-Stromversorgungen eigentlich unnötig aber flexibel einsetzbar, wenn zukünftig für andere Projekte verwendet wird.

Für die Niedervolt-Stromversorgung würde eigentlich ein 2-poliger An-Aus-Schalter reichen (2 x 2 Anschlüsse). Damit könnte man beide Pole schalten.

Puristen könnten auch einen 1-poligen An-Aus-Schalter einsetzen (1 x 2 Anschlüsse), hier wird nur ein elektrischer Pol geschaltet.

Wenn Du das Netzteil in ein Metall-Gehäuse integrieren willst:
Kaltgeräte-Steckdose mit integriertem Schalter und Sicherungseinsatz.
Spannungsregler-Platine (z.B. ELV Artikel-Nr.: 68-378-46), 12V oder 15V-Spannungsregler mit Kühlkörper und geeigneten Trafo verwenden. Bei Arbeiten mit Netzspannung immer die Vorschriften und Sicherheitshinweise beachten.
Wenn Du das Netzteil komplett selber bauen willst, unbedingt auf der Homepage von Jan Meier vorbeischaun Meier-Audio oder die Tipps von "Ultraschall" auf diesem Forum aufmerksam durchlesen.

Gruß Thomas


[Beitrag von TomB63 am 30. Dez 2006, 12:24 bearbeitet]
glubsch
Stammgast
#1033 erstellt: 05. Jan 2007, 14:14
So, habe nun auch einen modifizierten B-Tech erhalten. Schönen Dank an P32r, das Teil ist echt super zu einem unschlagbaren Preis! Mein HD600 kann durch den B-Tech klar an Räumlichkeit zulegen. Die Bässe sind straffer und weniger verwaschen. Das gesamte Klangbild ist luftiger und nicht mehr so dunkel - gefällt mir sehr gut! Ich kann Details hören, die ich vorher noch nie wahrgenommen hatte.

Hoffentlich hält der B-Tech auch lange. Tolle Sache das - danke P32r
Peer
Inventar
#1034 erstellt: 05. Jan 2007, 14:17
Immer wieder gerne!

Und falls er mal Macken machen sollte, schickst du ihn kurz in seine Heimat
glubsch
Stammgast
#1035 erstellt: 05. Jan 2007, 14:18
Super, das ist ein Service - schönen Dank
glubsch
Stammgast
#1036 erstellt: 05. Jan 2007, 15:06
Sag mal, der B-Tech produziert bei mir von Zeit zu Zeit für einige Sekunden ein anhaltendes (recht lautes) Brummen. Hat doch sicherlich mit der Abschirmung zu tun, oder muss ich mir da Sorgen machen? Wackelkontakt oder so was sollte es denke ich nicht sein. Ansonsten bin ich vom Sound hin und wech
Peer
Inventar
#1037 erstellt: 05. Jan 2007, 15:24
Brummen? Handy in der Nähe?

Also ich habe ihn eine Stunde lang dauer getestet und er machte keine Anstalten zu Brummen
glubsch
Stammgast
#1038 erstellt: 05. Jan 2007, 15:31
Ja, war auch etwas merkwürdig. Im Moment höre ich grade wieder seit einer halben Stunde und höre kein Brummen. Mein Handy liegt ausgeschaltet ca. 3 Meter Luftlinie entfernt. Müsste wohl damit zusammenhängen. Das Brummen war auch vorhanden, als ich hinten das rot-weiße Kabel entfernt habe. Hatte es ca. dreimal für einige (ca.5-10) Sekunden, jedoch recht laut. Na ja, ich denke es war der böse Mobilfunk - was da alles in der Luft rumschwirrt
Peer
Inventar
#1039 erstellt: 05. Jan 2007, 15:32
Naja, warten wir´s ab. Ich hoffe nicht, dass das Problem weiterhin besteht
Audiodämon
Inventar
#1040 erstellt: 05. Jan 2007, 15:37
glubsch schrieb:

Hoffentlich hält der B-Tech auch lange.


Da mach Dir mal keine Sorgen! Was sollte an ihm kaputt gehen? Der ist hart im nehmen.

Viel Spaß mit dem Goldstück.
glubsch
Stammgast
#1041 erstellt: 05. Jan 2007, 15:41
Ach was, wird schon passen, war vielleicht nur ne einmalige Sache, höre jetzt wie gesagt seit Längerem (45 Minuten) mit Freude und ohne Beeinträchtigungen War vielleicht nur kurzzeitig was in der Luft
-resu-
Inventar
#1042 erstellt: 05. Jan 2007, 16:28

glubsch schrieb:
War vielleicht nur kurzzeitig was in der Luft


Habt ihr gelben Strom? Habe gehört, dass er da Probleme mit machen soll!

Gruss
Frank
glubsch
Stammgast
#1043 erstellt: 05. Jan 2007, 16:36
Nein, am gelben Strom kanns nicht liegen

Gruß
Der andere Frank
Nickchen66
Inventar
#1044 erstellt: 05. Jan 2007, 21:48

Audiodämon schrieb:
Da mach Dir mal keine Sorgen! Was sollte an ihm kaputt gehen? Der ist hart im nehmen.
Da muß ich als sehr dienstalter BTechler widersprechen. Bei meinem hat's öfters den 15V-Eingang von der Platine gerissen (deshalb jetzt ein Schalter), und der Poti und der 6,3mm-Anschluß verlangen in regelmäßigen Abständen nach (Niedervolt-) Kontaktspray. Auch von den Cinch-Anschlüssen an der Platine wurden schon öfters kalte Lötstellen vermeldet.

Die "Robustheit" geht glaube ich mehr Richtung Lada: Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputtgehen. Aber was drin ist, ist Billig und von Werk aus oft liderlich zusammengebraten.


[Beitrag von Nickchen66 am 05. Jan 2007, 21:49 bearbeitet]
Dake
Stammgast
#1045 erstellt: 05. Jan 2007, 21:58
Also mein B-Tech hat ja nun auch schon eine ganze Weile seinen Dienst bei mir verrichtet (bald ein Jahr) und ich habe bisher noch keine Probleme gehabt

Ich bin bisher auch der Meinung, dass der recht hart im Nehmen ist (eben aus dem Grund, dass nicht viel da ist, was kaputt gehen kann^^).

MfG,

Xuthal
Audiodämon
Inventar
#1046 erstellt: 05. Jan 2007, 22:32

Nickchen66 schrieb:

Audiodämon schrieb:
Da mach Dir mal keine Sorgen! Was sollte an ihm kaputt gehen? Der ist hart im nehmen.
Da muß ich als sehr dienstalter BTechler widersprechen. Bei meinem hat's öfters den 15V-Eingang von der Platine gerissen (deshalb jetzt ein Schalter), und der Poti und der 6,3mm-Anschluß verlangen in regelmäßigen Abständen nach (Niedervolt-) Kontaktspray. Auch von den Cinch-Anschlüssen an der Platine wurden schon öfters kalte Lötstellen vermeldet.

Die "Robustheit" geht glaube ich mehr Richtung Lada: Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputtgehen. Aber was drin ist, ist Billig und von Werk aus oft liderlich zusammengebraten.


Habe ihn mir ja selbst umgebaut. Glaub mir, es gibt in ihm keine Lötstelle, die ich nicht nachgelötet habe. Sollte was mechanisches flöten gehen wird es eben repariert. Habe Conrad in der Nähe...
lotharpe
Inventar
#1047 erstellt: 05. Jan 2007, 22:37
BTech Limited Edition eben.

Grüße
Lothar
popschutz
Ist häufiger hier
#1048 erstellt: 07. Jan 2007, 22:40
ich möchte p32r auch danken für den gepimpten btech, nutze ih n am pc mit einem sennheiser hd 600 und bin sehr zufrieden.

dankeschön
hellnut
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 10. Jan 2007, 20:35
Guten Tag,
mit folgendem Bericht oute ich mich als Hifi-DAU:
Nachdem ich mir einen HD600 gekauft hatte - und hochzufrieden damit bin, teste immer noch mit Vergnügen meine kleine CD-Sammlung - wollte ich das Experiment wagen und noch einen KHV kaufen. Nach der schnellen Lieferung des B-Techs von Conrad habe ich dann erstmal die beiden ominösen Bauteile weggeklipst. Der Sound war danach wirklich viel klarer; es ist als ob die Künstler direkt neben mir stehen würden. Leider sind seit dem Entfernen der beiden Bauteile auch die Bässe fast komplett verschwunden.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich habe die Bauteile auch so professionell abgeklipst, dass ich sie auch nicht mehr anlöten kann.
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dem eigentlich schönen KHV durch eine kleine Schaltung - die ich dann bestimmt auch vergeige - mehr Bässe zu entlocken?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Viele Grüße
hellnut
Nickchen66
Inventar
#1050 erstellt: 10. Jan 2007, 20:55
Wenn Dir der HD6000 am BTech zu "dünn" klingt, ist das vermutlich eher ein Problem des Sennies (falscher KH), der ja eher auf neutrales Abhören von JAZZ- oder Klassikmaterial hin optimiert wurde. Gib's zu, am Vollverstärker hast Du den Bassregler reingedreht beim KH-Betrieb.
Audiodämon
Inventar
#1051 erstellt: 10. Jan 2007, 21:40
Oder es sind dir deshalb zu wenig Bässe, weil Du neutralen Klang noch nicht gewohnt bist. Gib dir selbst eine Chance und gewöhn dich dran. Nich alles in der Musik ist BumBumWoummm...
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