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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
06:25
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#4804
erstellt: 21. Okt 2010, |||||
Hallo WilhelmL, das Bauteil "TAKAMISAWA" ist das Relais für die Ausgangsstufe. Es klackt, wenn die Ausgangsstufe abgetrennt wird, weil das Digitalsignal zu schlecht für die Fehlerkorrektur wird (Dropouts). Weist du vom Vorbesitzer, wer die Wartung vorgenommen hat? Man sieht ja deutlich, dass alle Justierschrauben für die Spurlage mit gelben Lackpunkten fixiert/versiegelt sind. Wenn die Spurlage bei der Wartung korrekt eingestellt wurde, hat sich dazumindest nichts verstellt und Eigenaufnahmen laufen i.d.R. besser als alle anderen Aufnahmen. Ist der Koptrommelverstärker überholt worden? (Das silberne Kästchen an der oberen Kante des Laufwerks) Auf deinem ersten Bild kann man etwas rotes unter der Öffnung des Koptrommelverstärkers vorblitzen sehn. Wenn das ein rotes Elko oder Tantal-Elko ist, wurde der Verstärker überholt, wenn auch nicht mit der orginal SMD-Bestückung (ist m.M.n. aber auch nicht nötig). Wenn die Wartung ordentlich gemacht wurde, bleibt eigentlich nur das Band als Übeltäter. War das Band neu oder war es schon mal bespielt? |
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WilhelmL
Neuling |
09:11
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#4805
erstellt: 21. Okt 2010, |||||
Danke! Das mit der Ausgangsstufe ergibt Sinn. Ja, ich habe gerade den Wartungsservice angeschrieben, hoffentlich erinnern die sich an die Wartung... Habe ihn auch nach der Wartung des Kopftrommelverstärkers gefragt und was sonst erledigt wurde (die Justage der Spurlage ist ja zu erkennen). Den Kopftrommelverstärker habe ich ausgebaut, aber nicht geöffnet, mein Lötkolben ist zu grobschlächtig. Jedoch kann ich unter der Haube nur silberne Elkos erkennen, keines davon ist ausgelaufen. Das rote Etwas war wohl nur eine Spiegelung auf dem Foto, leider. Das Band war neu und eingeschweisst. Was mich wundert ist, dass die erste Testaufnahme (10min) mit dem Band perfekt war, ich habe sie am PC weiterbearbeitet - alles perfekt, super Qualität, keinerlei Aussetzer oder Verzerrungen. Dann am nächsten Tag (also wieder am Anfang vom Band aufgenommen) fingen sofort die drop outs an. |
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technikfrettchen
Stammgast |
10:16
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#4806
erstellt: 21. Okt 2010, |||||
Wie sehen die vier Gehäuselötstellen auf der Kopfverstärkerplatine aus? Daran kann man erkennen, ob der Verstärker schon mal offen war. Ich tippe mal darauf, das die Elko's noch nicht erneuert wurden.. Mein Tip: Erhitze mal den Kopfverstärker mit einem Fön, die Platine muß richtig heiß sein und rieche mal im Gehäuse. Wenn es nach Fisch stinkt, müssen die Elko's raus... |
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mcs-mik
Ist häufiger hier |
12:17
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#4807
erstellt: 22. Okt 2010, |||||
Hallo WilhelmL, es kommt dagegen auch oft vor, dass bereits mit einem anderen defektem Recorder die Aufnahme versaut worden ist, wenn die Spurführung und Kopfeinstellung OK sein sollte und trotzdem die Fehler immer an der gleichen Stelle im Band sind. Dann war beim Aufahnegerät der Kopfverstärker bereits auch nicht in Ordnung. Viele Geräte sind noch nie gewartet worden, und die Jahrelange Zuverlässigkeit, ist irgendwann eingeschrängt, wenn auch der Kopfverstärker schwächelt. Eine Hinterbandkontrolle haben ja nicht alle Geräte... Weiterhin empfehle ich NICHT die Verwendung längerer Bänder als 120Min bei den drei-Motorenlaufwerken.Sollten dann noch bei einem 180 Mininuten Band die Aufnahme im LONGPay Modus gemacht werden, hat das Motörchen vielviel zu Leisten und das bei geringer Geschwindigkeit. Die grössern Laufwerke können dagegen sehr gut auch mit 180Minuten Bändern klar kommen, ich empfehle diese trotzdem nicht. Ich hoffe, dass der, der die Wartung gemacht hatte auch die Spurlage der Köpfe mit offiziellem Einstelltape eingestellt hat, da ja anscheinend doch was verändert wurde, sonst gibt es keinen Grung die Einstellschrauben zu sichern, diese verdrehen sich nicht von selbst, da eine Feder diese von unten festhält. ZUR INFO: SONY hat zum 22.10 drastisch die Preise für die Andruckrollen erhöht (Ohne Hebel)Die Preise sind fast um das 4-fache gestiegen!!!! Der Endkundenpreis liegt jetzt zur Zeit bei 77 EUR !!!! Ich hab schon extra mal nachgefragt, ob es sich um einen Irrtum handeln könnte. Pflegt bitte mindestens alle zwei Jahre mit Gummipflege (oder Walzenpflege) die Andruckrollen, damit diese weich bleibt und nicht verhärten oder rissig werden. Es wird sonst ein teures Vergnügen. Gruss MCS-MIK [Beitrag von mcs-mik am 22. Okt 2010, 15:30 bearbeitet] |
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WilhelmL
Neuling |
17:30
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#4808
erstellt: 22. Okt 2010, |||||
Ein Update heute. Den Fön-Test mit dem Kopfverstärker konnte ich leider nicht machen - in Ermangelung eines Föhns. Konnte mir auch keinen ausleihen - wer leiht schon einem Haarlosen einen Föhn? ![]() Die Elkos sahen okay aus, nichts ausgelaufen, keine Suppe auf der Platine. Auch wenn sie natürlich trotzdem schwach sein können. Da meine DAT tape Lieferung noch nicht eingetroffen ist, habe ich heute frische DDS-1 Bänder von Sony erstanden. Nicht optimal, wegen 180min, aber für einen Test reicht es hoffentlich. Werde sie noch kürzen, denn 180min sind mir auch zu viel pro Tape. Erste Stunde habe ich gerade aufgenommen und abgehört - keine Verzerrungen, keine drop outs, keine Aussetzer. Lag es doch am HP DDS Tape? Habe leichte Skrupel das HP Band noch einmal in die Maschine zu legen. Nach Auskunft des Verkäufers war das Band von 1995 und nicht kühl gelagert. Hoffentlich! @mcs-mik wir hatten - glaube ich - schon gestern per Mail kommuniziert. Danke für Ihre Antwort. Das HP Band war neu und unbespielt, die Fehler traten also bei der Aufnahme und der Wiedergabe auf dem 60ES auf. Habe leider keine bespielten DAT Bänder mehr. Die habe ich alle mit meinem letzten 57ES abgegeben. Sonst hätte ich das sofort überprüft. Ich werde das jetzt beobachten... Danke auch allen! |
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mcs-mik
Ist häufiger hier |
18:34
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#4809
erstellt: 22. Okt 2010, |||||
Hallo WilhelmL, nochmal zu den Becherelkos- wenn die Lötbeinchen rechts und links nicht glänzend sondern matt grau sind, sind Sie fällig!!!!! Zum Kürzen: Wenn den unbedingt es sein muss, immer am Ende und vorher eine Endemarke setzen, damit der Kopf den Bereich nicht berühren kann. Das Kürzen kann einen Totalschaden für den Kopf bedeuten. Es gab von Studer ein Set... Aber wieso kürzen, es gibt auch noch neue Sony PDP-125C Bänder. Mit einem WilhelmL hatte ich keinen Email-Kontakt, nur eine Anfrage eines JochenL. Auf alle Fälle war das Gerät nicht von mir. ![]() Gruss MCS-MIK [Beitrag von mcs-mik am 22. Okt 2010, 18:48 bearbeitet] |
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WilhelmL
Neuling |
19:50
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#4810
erstellt: 22. Okt 2010, |||||
Die Beinchen sind wohl in einem Stadium zwischen glänzend und teilmatt. Möchte auf jeden Fall den Trommelverstärker überholen lassen. Schaden kann es nicht. Gibt es jemanden der sich darauf spezialisiert hat? Danke, ja, genau so habe ich das mit der Bandkürzung gemacht, bis auf das Studer Werkzeug - guter Tip, danke. Das Kürzen habe ich für den Test mit dem neuen Band gemacht. Audio Bänder sind schon geordert, doch bis zu deren Ankunft kann es noch dauern. Nehme momentan zwei LPs auf, bin gespannt... endlich wieder ein Bandlaufwerk im Haus. ![]() |
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WilhelmL
Neuling |
17:09
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#4811
erstellt: 23. Okt 2010, |||||
Und die Störungen sind wieder da, kann stellenweise ganz leichte Verzerrungen hören. Viel weniger als mit dem HB Band, aber trotzdem nicht akzeptabel. |
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Zwillinge
Stammgast |
19:03
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#4812
erstellt: 23. Okt 2010, |||||
Moin, falls noch jemand eine neue und origninalverpackte Fernbedienung für seinen Sony DAT sucht, könnte dies hier interessant sein: ![]() Danke und Gruß Zwillinge |
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WilhelmL
Neuling |
19:33
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#4813
erstellt: 23. Okt 2010, |||||
Habe die Reparatur- bzw. Wartungsfirma in England jetzt angemailt, um zu erfahren was in der Überholung meines DTC-60ES alles gemacht wurde. |
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digitalo
Inventar |
12:55
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#4814
erstellt: 24. Okt 2010, |||||
Hallo, das spricht eher gegen einen defekten Kopfverstärker, der statistisch auch nur bis Baureihe DTC-59ES / 690 anfällig ist. Ich würde da auch nicht gleich solche Fässer aufmachen. Mit einem kleinen Dreh am Einsteller wird das wahrscheinlich in einer Minute kostenneutral behoben sein. Klar, kann man den profilktisch neu machen. Ich frage auch nie danach, sondern mache das einfach. Aber wirklich akut nötig war es ab dieser Baureihe bisher nie. Das gelbe Siegel auf den Einstellern kann auch pro Forma aufgebracht worden sein, ohne das etwas verstllt wurde. mcs-mikhat natürlich recht. Von allein passiert das nicht. Manchmal werden die Einsteller schwergängig und die Rollen blockieren. Dann muss der Einsteller natürlich raus und gepflegt werden. Aber das sind Arbeiten, die ein gewerblicher Service wirtschaftl. nicht leisten kann, die in keinem Handbuch stehen u. in Folge auch keine Qualifikation abfragen. Also, ich zumindest würde systematisch von vorne nach hinten arbeiten, nicht umgekehrt. ![]() |
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L_G
Ist häufiger hier |
19:08
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#4815
erstellt: 26. Okt 2010, |||||
Hallo WilhelmL Entsteht der Fehler schon bei der Aufnahme oder ist das Daten-Lesen bei der Wiedergabe die Ursache für die regelmäßigen Tonaussetzer? 1. Abklärung Es könnte aber auch die Bandoberfläche irgendwo im LW beschädigt werden - hatte ich auch schon. Die Kassette auswerfen, den "Schieber entriegeln" und einfach in einem guten Licht das Tape "spiegeln" und dabei einen Wickel manuell drehen. Die Oberfläche muß durchgehend schön glänzend sein und es sollten keine "Bügelfalten" sichtabr sein. 2. Abklärung Der Tausch gegen einen einwandfreien Kopfverstärker bringt viel Klarheit. Ist auch sehr schnell und einfach durchführbar. Viele erfolgreiche Grüße L_G |
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technikfrettchen
Stammgast |
23:10
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#4816
erstellt: 12. Nov 2010, |||||
Schon mal die Kopfstunden ausgelesen? Ich habe hier schon einige Geräte gehabt, deren Köpfe runter waren. Die Wiedergabe klappt dann bei Fremdaufnahmen einwandfrei, aber Eigenaufzeichnungen sind erledigt. Ist meistens komischerweise immer der zweite Kopf. Kann man mit einem Oszi sehr schön sehen. Was die Andruckrollen angeht: Keine Panik, Andruckrollen vom Hersteller XXX passen und sind für die Hälfte des Sony Preises lieferbar. Ich verbaue die ständig.... Kann die auf Anfrage besorgen, sind nach Auskunft auch in den nächsten 5-10 Jahren noch lieferbar und kosten incl. Versand ca. 30 Euro's.... |
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Wildo
Ist häufiger hier |
14:45
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#4817
erstellt: 16. Nov 2010, |||||
@WilhelmL: Ich stimme digitalo da in vollem Umfang zu. Richtig analysieren kann man so einen "Fehler" nur mit einem Messband und einem Oszi. Da man diese Dinge i.d.R. aber nicht parat hat, sollte man den Fehler systematisch einkreisen. Der Kopfverstärker (bzw. die Elkos in diesem) können da genau so der Grund sein wie eine verstellte Spur oder ein verdreckter Kopf. Ich würde auch systematisch: a) Kopf reinigen b) Spureinstellung kontrollieren bzw. justieren. c) Elkos im Kopfverstärker tauschen. und zwar in dieser Reihenfolge. Viel Glück bei der Reparatur ... Ist übrigens schön mal wieder hier im Thread zu schreiben! ![]() |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
12:27
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#4818
erstellt: 17. Nov 2010, |||||
Diese Reihenfolge sehe ich kritisch: Gerade wenn kein Profiequipment wie Oszi und Einmessband bzw. zumindest ein unverstellter zweiter Recorder (möglichst mit Fehlerratenanzeige) vorhanden sind, würde ich so lange wie möglich die Hände von der Spurlageneinstellung lassen. Beim Austauschen der Elkos kann man sehr viel weniger falsch machen, als bei der Spurlage. Auch wenn die Elkos bei dieser Baureihe in der Regel noch nicht fällig sind, sollte man m.M.n. zunächst diese vergleichsweise einfach zu behebende Fehlerquelle auschschließen, bevor man an der Spurlage dreht und diese mit eigenen Mitteln evtl. nicht wieder korrigieren kann. @technikfrettchen: Was sind deine Erfahrungen? Wie viele Betriebsstunden hatten die Geräte mit kaputten Köpfen? |
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L_G
Ist häufiger hier |
20:23
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#4819
erstellt: 17. Nov 2010, |||||
Hallo technikfrettchen, Passt diese Andruckrolle auch in einem PCM-7040? Welchen Außendurchmesser hat die Rolle eigentlich? In dieser DAT-Maschine ist ein Streamer LW verbaut. Die Gesamtbreite von diesem LW liegt bei nur 100 mm. Viele Grüße aus Niederbayern L_G [Beitrag von L_G am 18. Nov 2010, 17:36 bearbeitet] |
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Wildo
Ist häufiger hier |
16:54
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#4820
erstellt: 18. Nov 2010, |||||
Generell dürfte klar sein, daß eine vernünftige (und damit meine ich technisch einwandfreie) Justage der Spur ausschließlich mit Oscar und Messband zu erreichen ist. Wenn man das nicht zur Hand hat, muß man sich eben anders behelfen. Es macht aber in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, bei einer entdeckten und somit zweifelsfrei vorhandenen verstellten Spurlage die Elkos zuerst zu wechseln (daher schrieb ich ja auch "kontrollieren" und ggfs. justieren). Denn der Aufwand die Elkos zu wechseln ist mitunter auch nicht ohne. Zumindest für nicht ganz so löterfahrene Menschen. Da brät man gerne auch mal angekratzte Leiterbahnen mit weg und dann ist guter Rat teuer. Und neue Kopfverstärker sind nun preiswert nicht wirklich zu bekommen. Wobei ich Dir im Kern der Aussage natürlich zustimme. Wenn die Spur korrekt eingestellt ist (und das dürfte meistens der Fall sein), dann lieber die Elkos auf Verdacht tauschen bevor man unbeholfen an den Einstellrädchen dreht! ![]() [Beitrag von Wildo am 18. Nov 2010, 17:01 bearbeitet] |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
17:46
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#4821
erstellt: 19. Nov 2010, |||||
Hallo Wildo, kann man denn die Spurlage überprüfen ohne sie zumindest testweise zu verstellen (wenn kein Oszi+Messband vorhanden sind)? |
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x-terminator
Stammgast |
11:01
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#4822
erstellt: 30. Nov 2010, |||||
Ich habe bei einem AIWA XD-001 folgendes Problem: Aufnahme, Wiedergabe sowie alle Laufwerksfunktionen arbeiten einwandfrei. Es werden jedoch weder beim Umspulen noch bei der Wiedergabe die Titelnummern im Display angezeigt. Das Vorhandensein der Start-ID's wird allerdings korrekt angezeigt. Gebe ich eine Titelnummer über die Tastatur ein und drücke anschließend auf "Start" spult das Gerät nur bis zur nächsten Start-ID und startet die Wiedergabe. Weiß vielleicht jemand, woran dies liegen könnte? |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
13:09
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#4823
erstellt: 30. Nov 2010, |||||
Hallo x-terminator, stammt die Aufnahme von einem anderen Recorder oder von dem XD-001? Hast du möglicherweise die Start-IDs nachträglich gesetzt und einen Renumber-Durchlauf vergessen? Sonst würde ich auf die Spurlage tippen. Die IDs, Titelnummern etc. werden ja am Rand des Bandes aufgezeichnet und sind daher besonders anfällig für eine fehlerhafte Spurlage. Möglicherweise reicht es noch, um die Start-IDs zu erkennen, die hinterlegten Nummern werden aber nicht mehr fehlerfrei gelesen. |
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x-terminator
Stammgast |
14:26
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#4824
erstellt: 30. Nov 2010, |||||
@ClydeFrog Die Aufnahmen habe ich 1997 auf meinem SONY DTC-790 gemacht als er neu war und sie sind technisch in Ordnung. Auf dem Band sind 20 Titel und alle wurden automatisch numeriert. Was die Bandführung des XD-001 anbelangt: die linke ist locker und wurde möglicherweise schon verstellt. Die rechte ist dagegen noch fest. Optisch ist am Bandlauf aber alles i.O. |
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hörspaß
Neuling |
21:40
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#4825
erstellt: 02. Dez 2010, |||||
Hi zusammen, ich habe hier im Forum irgendwo die Anleitung zum Austausch der SMD-Elkos für den 57-ES gefunden - ich weiß nur nicht mehr wo. Deswegen poste ich hier. Bei mir war die Wiedergabe total verzerrt. Ich habe die Dinger bei Reichelt bestellt, Wert der Elkos so ca. 0,55€ - leider plus Versand, habe also schon mal die doppelte Menge und noch andere Sachen bestellt. Man benötigt 5 x 22mikroFarad 6,3V (ich hatte erst 63V bestellt, die sind viel zu groß und passen nicht auf die Platine) und 1 x 4,7mikroFarad 35 V. Gerade habe ich in ca. 30 min die Dinger ausgetauscht, ist schon etwas kniffelig, aber jetzt läuft der Sony wieder super - wow!!!!!!!!!!! Was für ein Klang. Für 0,55€. MfG Micha |
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digitalo
Inventar |
02:01
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#4826
erstellt: 11. Dez 2010, |||||
Hallo, das ist ein fester Posten auf der Instandsetzung dieses Laufwerkes. Idealer als neu zu fixieren ist es, etwas zusätzliches mit in die Aufnahme einzuspannen, damit die Bandführung stramm, aber innerhalb des 45° Justagebereichs beweglich bleibt. Das ist der Bereich zwischen den Anschlägen der kleinen waageerechten Schraube. Wenn die Bandführungsmechanik hier nicht absolut stabil läuft, gibt es leicht immer wieder Probs mit dem Subcode. Falls Ihr in Versuchung kommt, die Bandführung ändern zu wollen, schaut Euch genau an, wie diese funktioniert, sonst kann es zu irreparablen Schäden kommen. images/smilies/insane.gif [Beitrag von digitalo am 11. Dez 2010, 02:06 bearbeitet] |
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x-terminator
Stammgast |
11:14
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#4827
erstellt: 12. Dez 2010, |||||
@Digitalo: Die Messingbuchse der linken Bandführung dreht sich locker in dem Unterteil aus Druckguss. Bei der rechten Bandführung sitzt die Messingbuchse dagegen fest im Unterteil. Wodurch kann sich diese im normalen Betrieb eigentlich lockern? Wurde sie etwa nur eingeklebt? |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
13:57
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#4828
erstellt: 12. Dez 2010, |||||
Hallo zusammen, ich bin einfach zu doof für manches ![]() Ich habe hier eine Sony PCM-7040 stehen, dazu auch die Anleitung aber ich bin einfach nicht in der Lage die Kopfstunden auszulesen. Grund hierfür ist, daß ich nicht in das passende Menü komme. Hat einer eine Idee? ![]() Danke, Raccoon PS: Der 7040 ist mir fast zu groß, anscheinend würde mir ein Tascam DA20 oder 30 langen. Wie ist die Qualität von diesen Geräten? [Beitrag von *Raccoon* am 12. Dez 2010, 14:29 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
15:04
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#4829
erstellt: 12. Dez 2010, |||||
x-terminator warum die sich lockert? Keine Ahnung. Klebespuren habe ich keine entdeckt. Ich würde sagen, die sind gepresst. Bei mir war es bis jetzt auch immer nur die linke, die sich gelockert hat. Wahrscheinlich ein produktionstechnischer Grund. Falls Deine noch nie verstellt wurde, würde ich die z.B. mit einem stärkeren Pinselhaar o Ä. wieder einpressen. Dann sollte der 45° Einstellbereich reichen. Falls nicht, unbedingt die kleine Sperrschraube soweit lösen, dass eine Beweglichkeit gerade so möglich ist. Dann einstellen und hinterher wieder festziehen. Man braucht für die Winzschraube einen gut passenden Kreuzschlitz. Die sitzt verdammt fest und ist leicht vernuddelt. Dann hat man o.g. Problem. Für mich habe ich die Justage des Rotary Encoders noch nicht richtig gelöst. Es braucht immer noch viel Zeit, bis es richtig läuft, obwohl ich keinen Fehler meinerseits erkenne. Raccoon* Kannst ja mal ein Anforderungsprofil für Deinen Wunschdat erstellen. Der DA 20 ist ja schon sehr viel einfacher gebaut. hörspaß Der Kopfverstärker ist im Allgemeinen noch die kleinste Baustelle beim 57er. Wie läuft er denn mechanisch? |
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jerrylee57
Neuling |
17:02
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#4830
erstellt: 12. Dez 2010, |||||
Hallo, bin froh, dass ich euch gefunden habe, denn heut morgen hat mein Aiwa xd-s1100 nach fast 17 Jahren den Geist aufgegeben. Es leuchtet die Caution Leuchte auf und nichts tut sich mehr. Meine Fragen: Wer kann das Gerät reparieren, gibt es überhaupt noch Ersatzteile? Bin dankbar für Tipps |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
17:35
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#4831
erstellt: 12. Dez 2010, |||||
Hallo *Raccoon*, habe gerade einen DA30 hergerichtet. War ein interessantes Projekt. Was mir sehr gefällt, ist der grundsolide und hochwertige Aufbau des Gerätes an sich und der Elektronik. Bis auf die etwas einfacher gehaltene Netzteilsektion ist da alles vom Feinsten und braucht sich hinter den großen SONY (PCM und DTC) nicht verstecken. Der Klang ist wirklich Top, trotz recht alter Wandler. Digital- und Audiosektion sind auf getrennten Platinen, die Audiosektion sehr schön in Doppel-Mono aufgebaut. Bei der Ausstattung gefällt mir besonders die Balanceregelung. Die Regler sehen nicht nur Schmuck aus, sondern laufen auch sehr präzise und deutlich satter als bei den SONY Studio-Recordern. Schöner Schnickschnack ist der variable Ausgang, der über den dritten Chromeregler auf der Front gesteuert wird. Das Display ist schön groß, die Aussteuerungsanzeige jedoch nicht so fein aufgeteilt wie bei den großen SONY. Abstriche muß man allerdings bei der sonstigen Ausstattung machen: keine Menusteuerung, kein Timecode bzw. Aufzeichnungsdatum, kein Betriebsstundezähler, keine IR-Fernbedienung, kein Longplay... Das Laufwerk ist an sich recht robust, jedoch wartungsunfreundlicher als SONY-Laufwerke. Laufwerk und Lademechanik sind anfällig für verharzte Schmiermittel. Die Bandwickel werden über einen Riemen vom Capstan angetrieben, also kein Direct-Drive. Unterm Strich finde ich die Ausstattung für einen Profirecorder zu schmal, für den Heimbereich stört mich die 19"-Optik und die fehlende IR-FB (Cinch-Ein- und Ausgänge sind vorhanden). Der Klang hat mich aber ziemlich begeistert (im Vergleich zum DTC-77ES und PCM-R500 ist der DA30 zwar nicht besser, er spielt aber auf sehr hohem Niveau mit). DA30 MKII und DA20 hatte ich leider noch nicht auf meinem Tisch... ![]() |
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digitalo
Inventar |
14:29
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#4832
erstellt: 14. Dez 2010, |||||
Hallo, der DA-30MK2 hat ein stark vereinfachtes LW mit vielmehr Kunststoff. Der DA-20 ebenso. Habe hier beide Tascams stehen, wobei der DA-30 sein überholtes LW einem Kenwood opfern musste ![]() Hat jemand einen A8? Haben dessen Cinchausgänge Hifi Norm? Bei mir brummt es beim Anschluss an den Amp. Wo könnte andernfalls der Defekt sein? |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
18:49
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#4833
erstellt: 14. Dez 2010, |||||
Hallo digitalo, zum A8: Laut Anleitung hat der DTC-A8 die selben Werte für die Cinchausgänge wie z.B. ein DTC-57ES. Daran sollte es nicht liegen. Ansonsten kann ich mir viele Ursachen vorstellen: defekter Eingang am Amp, defektes Kabel, kalte/ausgerissene Lötstellen der Cinch-Terminals, kalte Masselötstellen in der Ausgangsstufe, an den Op-Amps, bei der Verbindung zum Kopfhörer-Amp, am Mutingrelais... Gibt es bei Cinch überhaupt unterschiedliche Normen? (Von Plattenspielern mal abgesehen.) zum DA-30: Ein IR-Empfänger ist tatsächlich nicht verbaut. Auf der Platine des Frontpanels kann man aber die (nicht bestückten) Schaltkreise für den Empfänger sehen. Lässt sich somit wahrscheinlich nachrüsten. |
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digitalo
Inventar |
20:11
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#4834
erstellt: 14. Dez 2010, |||||
Hallo, es liegt am Dat. Ich nehme mir den nochmal vor u. ein Vergleichsgerät. Das Brummen ist schön gleichmäßig auf beiden Kanälen. Nachdem ich Display, Laufwerk u. Optik auf Gold (Champagner) abgearbeitet hatte, kurzer Check am Coax Out und Kopfhörerbuchse. Da war alles klar. Also Gerät wieder eingelagert. Jetzt wieder rausgeholt, weil das LW vom 57er Swobo streikt u. nun das. ![]() Wenn die fehlenden Teile am DA-30 Standard und leicht beschaffbar sind, würde ich das wohl machen. Eben, weil der FB Geber schon dafür bereit ist. Habe auch noch nicht geschaut, ob das Kabel doch hoffentlich gesteckt ist ![]() |
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L_G
Ist häufiger hier |
21:39
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#4835
erstellt: 14. Dez 2010, |||||
Hallo Raccoon, ich habe hier auch seit kurzem einem PCM-7040 stehen. Die Bedienung ist etwas unübersichtlich und gewöhnungsbedürftig. Zur Hout-t: Im "Display menu" durchtasten bis "bASic" und diese dann auf "EnHAncEd" umstellen. Dann kommt: "LASt Err" - "Ecc" - "tAPE tcF" - "Hour-t" Die Menu-Übersicht ist auf Seite 7-6 beschrieben. Ich SUCHE für den PCM-7040 eine deutsche Bedienungsanleitung und ein SM. Wer hat einen keinen Tipp. Grüße aus Niederbayern L_G |
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mk1967
Ist häufiger hier |
22:02
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#4836
erstellt: 14. Dez 2010, |||||
Evtl. geht es beim 7040 ähnlich wie beim 7010...? Bei selbigem muß man in einem ersten Schritt das Menü auf "Enhanced" stellen. Laut Betriebsanleitung geht das so: "1. Halten Sie die Menü-Taste gedrückt, und drehen Sie die Shuttle-Scheibe, sodaß "[SEt Grd]" angezeigt wird. Das Gerät ist dann in den Anzeigestufen-Einstellbetrieb geschaltet. 2.Halten Sie die Data-Taste gedrückt, und nehmen Sie die Einstellung mit der Shuttle-Scheibe vor. Die jeweilige Einstellung wird durch Blinken der Anzeige "Basic" oder "Enhanced" angezeigt. 3. Drücken Sie die "Set"-Taste. Das Blinken hört auf, und die Einstellung ist beendet." Über den zweiten Schritt sagt die Anleitung: "Halten Sie die Menü-Taste gedrückt und drehen Sie die Shuttle-Scheibe, so daß "Hour-t" angezeigt wird. Da wird dann die Kopfstundenzahl angezeigt.
Ich habe den DA20 II seit ca. zehn Jahren und fahre gut mit ihm. Probleme gab es nur einmal, da war die Kopftrommel dermaßen verdreckt, daß selbst die Leute vom Tascam-Service staunten, so was hätten Sie noch nicht gesehen. Erklärung war dann, daß die teilweise deutlich gebrauchten Sony-DAT-Bänder, die ich häufig verwendet hatte, offenbar mit ihrem Abrieb Spuren hinterlassen hätten. Ausdrückliche Empfehlung des besagten Service: Finger weg von Sony-Bändern im DA20 II (und, wie der Techniker sagte, auch in anderen Tascams), er empfahl mir statt dessen besonders BASF-Bänder. Hab mich dran gehalten und hatte seither keine Probleme mehr. (Auch Fujis laufen gut.) Der heutige DAT-Reparateur meines Vertrauens hat die Vermutung geäußert, daß das DA20-Laufwerk mit robusteren Bändern wie BASF halt besser klarkomme als mit Sony-Bändern. Ansonsten finde ich den DA20 sehr praktisch für den Alltag. Natürlich macht der PCM-7010 mehr Spaß ![]() ![]() Apropos Sony - bei dem Versender, wo ich damals gekauft habe, sagte man mir, Sony hätte in dieser Klasse die besseren Wandler, Tascam dafür das robustere Laufwerk. Weil es mir eher darauf ankam, habe ich mich dann für den DA20 II entschieden. (Über den MK I kann ich nix sagen, den kenne ich nicht bzw. noch nicht.) Michael |
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It_s_a_Sony
Stammgast |
18:29
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#4837
erstellt: 19. Dez 2010, |||||
Halli Hallo is ja nen Krampf den Thread hier wieder zu finden ![]() Mein kleiner 55ES hat von gestern zu heute sein Geist aufgegeben. Er fedelt nicht mehr ein. Rotary encoder ist das Zahnrad gebrochen, ok hab ich getauscht aber der Fehler ist immernoch da. Laufwerk hab ich ausgebaut und gereinigt. Alle Laufwerksfunktionen lassen sich per Hand auch durchspielen, nur im Gerät läuft nix. Zuckt kurz und das wars. Digitalo hilf mir gibt es nen klassischen Fehler. |
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digitalo
Inventar |
16:01
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#4838
erstellt: 20. Dez 2010, |||||
Hallo, der klassische Fehler sitzt oftmals vor dem Laufwerk. ![]() Nein, war Spaß. ![]() Der R.T. muss natürlich exakt justiert wieder eingebaut werden. Hast Du das genau beachtet? |
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It_s_a_Sony
Stammgast |
00:24
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#4839
erstellt: 21. Dez 2010, |||||
der aufwickel wird im ruhezustand ja festgehalten und beim einfädeln durch den zugmagnet kurz freigegeben bis das band eingefädelt ist. der magnet zieht zwar an aber irgendwie schafft er es nicht die sperre aufzuheben. ist irgendwie nen seltsames verhalten, zumal fehler die ddurch den R.T. enstehen hatte ich bei anderen 55ES schon gehabt aber dieser ist mir noch nicht untergekommen. |
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digitalo
Inventar |
01:18
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#4840
erstellt: 21. Dez 2010, |||||
Hallo, da hilft wohl nur LW zerlegen u. nachsehen. Das liest sich, als ob das zerrissene R.T. Zahnrad nicht Ursache sondern Folge einer Blockade ist. Sind die inneren Bremsbelege noch ok und wo sie sein sollten? |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
13:11
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#4841
erstellt: 22. Dez 2010, |||||
Das werde ich gleich heute Abend ausprobieren ![]()
... und genau das ist es eigentlich, was ich brauche ! In meinem Fall ist es Werner Reinke Do. in HR1. Zeitschaltuhr und los geht es. Ersteinmal Danke !!!!! Raccoon |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
13:30
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#4842
erstellt: 22. Dez 2010, |||||
Mir gings mit dem Otari DTR-90T ähnlich, als ich ihn dann verkaufte, und mir bewußt wurde das für meine Zwecke ein Wohnzimmertauglicher 77er, o. vgl. A8/A9 auch langt. Auch wenn ich die (digitale)Pegelanpassung in Echtzeit vermisse, sowas bekommt man nur noch mit MD incl. Abtastratenmüll. |
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x-terminator
Stammgast |
18:30
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#4843
erstellt: 22. Dez 2010, |||||
Laut ![]() Bei meinem AIWA XD-001 komme ich momentan überhaupt nicht weiter. Es handelt sich wahrscheinlich nicht um ein Problem an den Bandführungen oder anderen mechanischen Einstellungen. Das Band läuft absolut gleichmäßig durch. Sogar einen neue Andruckrolle habe ich eingebaut. Die Kopftrommel ist ebenfalls sauber und optisch in einwandfreiem Zustand. Vermutlich liegt ein größerer Defekt in der Elektronik vor. Unmittelbar nach dem Einschalten des Gerätes leuchten bereits die ersten drei Segmente beider Kanäle des VU-Meters. Sie leuchten nicht permanent sondern so, als wenn ein leises Rauschen anliegt. Am Ausgang ist jedoch nichts zu hören. Das Laufwerk funktioniert hingegen einwandfrei. Alle Funktionen werden korrekt ausgeführt. Starte ich die Wiedergabe bei einem definitiv in einwandfreier Qualität bespielten Band, schlägt die Pegelanzeige auf beiden Kanälen entsprechend dem Signal aus, es ist jedoch weder am Kopfhöreranschluß noch an Line-Out etwas zu hören. Wie ich schon vor kurzem hier erwähnt habe, wird zwar das vorhandensein einer Start-ID korrekt angezeigt, es erfolgt aber keine Anzeige der Programm-Nummer, obwohl vorhanden. Bei der Umschaltung des Zählwerkes auf PGM-Time erscheinen sporadisch völlig unsinnige Werte, unmittelbar nach der nächsten Start-ID geht es jedoch wieder korrekt bei 0:00 los. Zeitweise flimmert auch die Anzeige "48 KHz" im Display, was auf eine verschlissene Kopftrommel hindeuten könnte. [Beitrag von x-terminator am 22. Dez 2010, 18:33 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
20:45
![]() |
#4844
erstellt: 22. Dez 2010, |||||
x-terminator falls Du doch noch den fehler findest, ich könnte mit allen Ersatzteilen aushelfen. Reparaturen gehen bei mir im Moment leider nicht. Hatte eine beidseitige Augenlid OP und darf erst im neuen Jahr wieder die nötigen Kontaktlinsen tragen. Meine Ersatzbrille taugt für längere Feinstarbeiten leider nicht. ![]() (Mr.DB: Ich hoffe, Du hast deswegen noch etwaqs Geduld. ![]() it s a sony: Falls Du Deinen Dat dringend brauchst, ich hätte für den ein top Ersatzlaufwerk. Bei Interesse auch die US Version DTC-700 mit deutschem Netzteil. ![]() |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
21:07
![]() |
#4845
erstellt: 22. Dez 2010, |||||
Das war es, besten Dank !!! 94h Ist ja noch jungfäulich ![]() |
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x-terminator
Stammgast |
10:55
![]() |
#4846
erstellt: 23. Dez 2010, |||||
Ich habe das Verhalten meines XD-001 nach dem Einschalten noch einmal genau beobachtet: etwa 1sec nach Betätigung des Netzschalters beginnen beide Kanäle des VU-Meters bis zum Wert -30dB auszuschlagen. Nach etwa 2sec hört man die Relais für die Stummschaltung klicken. Wenn das Gerät in Betrieb ist, geht die Anzeige nach einiger Zeit etwas zurück. Ich habe hier und auf diversen japanischen Webseiten schon gelesen, dass die beiden SMD-Elkos im Kopfverstärker das Zeitliche gesegnet haben. Könnte es eventuell sein, das der Kopfverstärker durch die defekten Elkos "Datenmüll" produziert und somit die gesamte Signalverarbeitung lahmlegt? Ich werde in den nächsten Tagen mal probieren was mit dem VU-Meter passiert, wenn ich den Kopfverstärker von den übrigen Baugruppen trenne und das Gerät danach einschalte. Kaputtgehen dürfte dadurch eigentlich nichts. In einem meiner zurückliegenden Beiträge hatte ich fälschlicherweise geschrieben, dass Aufnahme und Wiedergabe einwandfrei funktionieren, hiermit meinte ich jedoch nur die entsprechenden Laufwerksfunktionen. |
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Mr.DB
Inventar |
19:25
![]() |
#4847
erstellt: 23. Dez 2010, |||||
Hallo @digitalo, na klar habe ich Geduld,auch 2011 werden uns die geliebten Dats beschäftigen..... ![]() Gruss, Thomas |
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ClydeFrog
Ist häufiger hier |
09:34
![]() |
#4848
erstellt: 25. Dez 2010, |||||
...und in der Bucht gibts jetzt auch einen mit jungfräulichen 94 Stunden ![]() Die Preisvorstellung ist aber schon etwas extrem. Sucht man nach beendeten Auktionen von PCM-7040, ging die letzte erfolgreiche Auktion bis knapp 300,-. Also beim aktuellen Preis wirds wohl nichts mit ![]() Frohe Weihnachten ![]() |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
16:40
![]() |
#4849
erstellt: 26. Dez 2010, |||||
Echt, genau so einer wie ich in habe ![]() Joa, zu den Bildern bin ich noch nicht gekommen. Beim Preis warte ich einfach mal, was denn so passiert. Preisvorschläge können ja gemacht werden. Warum gibt es eigentlich hier kein reguläres DAT-Forum ![]() Allen noch schöne Feiertage. |
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technikfrettchen
Stammgast |
02:16
![]() |
#4850
erstellt: 27. Dez 2010, |||||
Ja Leute, auch von mir ein schönes neues. Und weiterhin viel Spaß an euren Geräten. |
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It_s_a_Sony
Stammgast |
03:59
![]() |
#4851
erstellt: 27. Dez 2010, |||||
@digitalo mein 55ES hat zahnausfall bekommen, da brauch ich nen zahnrad. mein 1000ES hatt nen neuen rotary encoder und ne intensivreinigung bekommen. der läuft rein mechanisch wieder fehlerfrei nur gibt er immernoch kein ton von sich. er findet nicht mal die samplefrequenz. an verstellter spur glaub ich nicht das ist irgendein elektronik problem. |
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digitalo
Inventar |
13:39
![]() |
#4852
erstellt: 27. Dez 2010, |||||
Hallo, so langsam wird`s unübersichtlich hier. ![]() Wir haben aktuell einen defekten 55er, 1000er, AIWA u. nochwas? It_s_a_Sony hattest Du nicht das Zahnrad repariert? Beim 1000er würde ich mir trotzdem das LW nochmal ganz genau anschauen. Kopftrommel raus u. unter der lupe ansehen, Bandführungen raus u. die Voreinstellung prüfen. Senkt sich die Lademechanik vollständig ab? Kopfverstärker ok? Obwohl ich den noch nie defekt erlebt habe. Oder Du machst Nägel mit Köpfen, falls etwas Weihnachtsgeld übrig ist. Artikelnummer: 110626888505 ![]() [Beitrag von digitalo am 27. Dez 2010, 13:43 bearbeitet] |
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Mr.DB
Inventar |
22:12
![]() |
#4853
erstellt: 29. Dez 2010, |||||
Moin @all, weiss jemand wofür der Prodatbaustein beim DTC-1000 ist? Hier die Auktion, ![]() Gruss, Thomas |
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Passat
Inventar |
23:31
![]() |
#4854
erstellt: 29. Dez 2010, |||||
Der verpasst dem DTC-1000ES AEU/EBU-kompatible Digitalanschlüsse. Die sind im professionellen Bereich anstatt der S/P-DIF-Anschlüsse üblich. Grüsse Roman |
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