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Der offizielle PA-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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light-Green_Apple
Inventar |
21:46
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#6818
erstellt: 22. Okt 2011, |||
Hmm... Das Dingen lässt sich vielleicht wie folgt charakterisieren: - Verdammt laut - Starker Bass - Nicht zu verachtene Tiefmitten/Mitten Also wie ich schonmal geschrieben habe, D112 klingt daran einfach garnicht. D40 von AKG geht schon eher, ist aber klanglich nciht wirklich genau, deshalb würde ich es maximal als Ergänzung für den Bass nehmen. MD441 und KM 184 sind halt sehr Pegelfest und sehr klangtreu, deshalb dachte ich, die als "Hauptmikros" zu nehmen, bzw. eins von beiden. Ich denke ich werde es vor der Generalprobe einfach ausprobieren... Es sei denn es hat noch jemand einen super Tipp... |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
22:23
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#6819
erstellt: 22. Okt 2011, |||
Noch nie an sowas probiert, aber evtl. geht ein AKG P2 an besagter Trommel. Je nachdem wie viel experementierfreude da ist. 2 Mikros sind sicher auch keine schlechte Option, bedarf halt extrem viel können und spielerei beim einstellen, damit das wirklich harmoniert. |
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light-Green_Apple
Inventar |
22:29
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#6820
erstellt: 22. Okt 2011, |||
Können ist keins da, zumiondest nicht exorbitant viel, jedoch experimentierfreude ![]() Ich werde mal ein wenig rumprobieren... Danke ![]() |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
07:39
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#6821
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Evtl. kannst du auch hieraus etwas für dich ableiten: ![]() |
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Studio49
Stammgast |
09:15
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#6822
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Ernsthaft jetzt, oder verarscht ihr mich schon wieder ![]() |
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Chris_Fine
Inventar |
09:21
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#6823
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Ich denke das der MC Donalds gänger auf das Konzert vom Paule geht. Dann will er schauen was alles hängt und steht und somit sieht er "was er auf den Rider geschrieben hat". |
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Big_Määääc
Inventar |
09:46
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#6824
erstellt: 23. Okt 2011, |||
guten Moregn allerseitzz Richtig !! ich bekomm glaub nicht oder nie die Ehre aufn Rider von Herrn Kalkbrenner zu glotzen aber ich glaub auch nicht wirklich, das er einen geschrieben hat und wenn stand drauf muß laut, brauch Tiefbass und jedes Lied bekommt seine eigene Farbe 8) der Meister kam pünktlich und ging pünktlich war aber nach mein Geschmack ![]() zur Technik, klar das LineArray und ordendlich Tiefbass, ( Klangeindruck des ganzen : neee da halt ich mich mal vornehm zurück ![]() das dem Vor-Dj öfters mal der Läppi abkackte ![]() kann man das eig Dj nen, wenn einer nur Lieder hintereinander abfertig und Rest mach kumpel PC ![]() |
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Yavem
Inventar |
10:42
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#6825
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Ein Disc Jockey hat die Aufgabe Musik von Tonträgern (dazu gehören auch Festplatten) in einer individuellen Zusammenstellung zu präsentieren . Ordentliche Übergänge, damit die Tanzlust erhalten bleibt und ein paar interessante Effekte um noch mehr Spannung u.ä. zu erzeugen . Viele verwechseln DJ's mit Komponisten (Die gleichzeitig auch die Interpreten sein können, vor Allem bei elektronischer Musik - Siehe Kalkbrenner), das sind aber 2 verschiedene Sachen .
Ein Mensch der genug Intelligenz und Vertrauen in assistive Technologien setzt stellt seine auf dem Computer installierte Software stabil und für sein Set optimal ein (Dazu gehört auch die richtige Analyse der Lieder), kauft sich zuverlässige, einfach handelbare Hardware (MIDI-Controller, gute Soundkarte ...) und lässt dann so viel wie möglich den PC machen / modellieren . Diese Arbeit erfordert im Voraus einiges an Arbeit und Verstand, der Zeitaufwand ist da nicht zu unterschätzen . Also kann man auf deine Frage beruhigt und ohne schlechtes Gewissen mit "Ja" antworten . Es mag da noch eben jene geben die Schallplatten und CD's benutzen, es "hat ein anderes Feeling" und ist komplizierter, sieht vielleicht beeindruckender aus und mag vielleicht was die mechanische Kontrolle eines Tonträgers angeht gewisse Vorteile haben - naja, war's dann aber auch . Diese Gruppe von Leuten redet natürlich sehr abfällig über die "Laptop-DJ-Generation", weil sie befürchten, dass der umständliche Weg auf dem sie gelernt haben Musik ineinander zu mixen durch den geschickten Einsatz genannter assistiver Technologien umsonst war, bzw. nicht mehr so wertgeschätzt wird wie sie es gerne hätten . Dank Sync-Button und passenden Softwares kann heute fast jeder Depp 2 Lieder so ineinandermixen, dass sich das garnicht schlecht anhört und auch passt . DJing ist eigentlich ziemlich einfach geworden, natürlich zum Ärgernis der Leute die sich den Umstand gemacht haben alles mit Platten und ohne Software zu lernen . Ich mache beides gerne und bin wirklich ziemlich unvoreingenommen - aber wer den Laptop als DJ-Werkzeug verbannt wird in einigen Jahren kein Land mehr sehen . Ich finde den Weg die auf der Festplatte gespeicherten Lieder mithilfe einer Software perfekter als mit der Platte (mechanische Unzuläglichkeiten) ineinandergleiten zu lassen und das Programm mithilfe einer "Tastatur" (MIDI-Controller) zu steuern super . Einzig die Absturzgefahr ist ein großes Manko, das passiert dir bei Platten zumindest in so krasser Form nicht . Ich kenne viele gute Platten- / CD / Laptop-DJ's und kann sagen, dass man den Unterschied hört - meistens allerdings zum nachteil der Platten-DJ's . Dafür haben diese einfach etwas mehr Feeling und "Groove", auf dem Laptop wird meistens weniger rumgefummelt als an der Platte . Meine Meinung dazu, mögen einigewieder anders sehen (vor allem die armen Platten-DJ's ... ;-) ), aber eigentlich finde ich jede andere Sichtweise altmodisch . Wobei ich das ab und an auch gern mal bin . Der Begriff "DJ" wird heutzutage leider zu inflationär benutzt - für alle Begriffe bei Produktion von elektronischer Musik findet man den begriff wieder, was schnell zur Fehlinterpretation führt . Das wird sich aber leider auch nicht ändern ... Aber deswegen kann kan auf deine Frage mit Ja antworten . Allerdings nicht so abfällig wie du gefragt hast, es erfordert auch hier Arbeit um ein gutes Ergebnis erreichen zu können . Grüße - Yavem |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
10:46
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#6826
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Der Sync Button ist gut und schön, wenn er denn immer funktionieren würde... ![]() |
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Big_Määääc
Inventar |
10:54
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#6827
erstellt: 23. Okt 2011, |||
das es ne Menge Vorarbeit macht mit nem PC "aufzulegen" glaub ich schon denn man muß schon ohne viel LiveMonitoring wissen ab wann ich welches Liedgut zum anderen geben kann aber damit live auf Puplikum zu reagieren wird nen bissel arg schwierig drum nutz ich lieber meine Kopfhörer. aber ich hab es gestern wieder gesehn, 99 Prozent ist es eh egal was der DJ da macht. vll stamm ich auch einfach nur aus einer anderen Zeit ![]() das Tonspeicher-Medium ist mir eig egal (Vinyl-Platte, CD, Festplatte) hauptsach der Dj arbeitet fürs Puplikum nicht für sein Ego ![]() [Beitrag von Big_Määääc am 23. Okt 2011, 10:58 bearbeitet] |
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Yavem
Inventar |
10:58
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#6828
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Der Sync-Button funktioniert garantiert immer, Bedingung ist allerdings wie schon gesagt :
Wer sich einfach mal ein paar gb Musik vom Kumpel zieht und ohne Vorbereitung vor einer Menschenmenge präsentiert sollte dafür auch nur das halbe Geld bekommen, weil es qualitativ nie so gut und von der Arbeit her nie so aufwändig war wie es sein sollte wenn man die Tätigkeit des DJ's als "Job" bezeichnen möchte (einige verstehen da immer Spaß und Coolness drunter, klar macht das Spaß - aber wenn man es richtig macht ist es ein Job und dementsprechend anstrengend / fordernd !) . Ich analysiere auch nicht jedes falsch eingelesene Lied von Hand neu, weil ich dank Erfahrung an CD- / Plattenspielern auch ohne Sync-Funktion mixen kann, aber wenn man jedes Lied vorher richtig analysiert, was mit der Software von Hand sehr zuverlässig und einfach geht - aber eben zeitaufwändig ist, kann man eigentlich nur mit Sync-Button und dem Crossfader (überspitzt gesagt) zum Event kommen . Grüße - Yavem |
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maggusxy
Inventar |
11:55
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#6829
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Also den letzten Rider eines bekannteren Acts, den ich in der Hand hatte, war der von Olaf Henning. Da stand sinngemäß eigentlich nur drinnen, dass der Veranstalter eine laute potente Anlage zu stellen hat, die viel Reserven im Bass mitbringt und der Veranstalter dafür Sorge zu tragen hat, dass sein Ruf nicht durch eine schlechte oder zu kleine Anlage geschädigt wird, da ansonsten evtl. rechtliche Schritte eingeleitet werden können. Dann waren drunter noch en paar Marken zur Orientierung aufgeführt (in dem Fall warens u.a GAE und JBL) und dass en MD Spieler benötigt wird. Das wars dann so ziemlich. |
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gangster1234
Inventar |
12:31
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#6830
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Naja, jeder hat ne andere Vorstellung, wie der Sound gut ist. Dieses ![]() funzt IMHO richtig gut. Ob super, überlass ich (d)einem Test. gruß gangster |
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Studio49
Stammgast |
13:52
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#6831
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Legt Paul Kalkbrenner nicht normalerweise mit nem Sampler und so nem 16Kanal Mackiepult auf? Oder war das nur früher? Freu mich schon auf Icke_Wieder @Bregenz |
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Yavem
Inventar |
14:47
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#6832
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Ja stimmt . Kalkbrenner ist aber auch kein DJ, das nennt man dann Liveact (steht bei 'nem guten Lineup auch immer hinter ob DJ oder Liveact) . Anthony Rother z.B. macht das ja auch live, der kreist sich mit Zeuch ein und singt sogar selbst . Grüße - Yavem |
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light-Green_Apple
Inventar |
15:55
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#6833
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Aber nicht VOR einer Trommel, oder? Die Trommeln sind geschlossen, da kann ich ncihts reinlegen... |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
15:56
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#6834
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Wenn man Musik auf Charts und diverses Elektronische reduziert, trifft das mit dem Sync Button durchaus zu. Da verwende ich selben gelegentlich zu meiner vollsten zufriedenheit, geht idR auf Anhieb und ohne viel gefummel. Aber schonmal versucht besagten ![]() Ich persönlich kenne fast niemanden, die diese Art von Musik überhaupt passabel auflegen kann. |
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SeventhSeal
Stammgast |
16:47
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#6835
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Also mal ehrlich - hab von DJing (Beatmatchen, Mixen, Effekte,...) sogut wie keine Ahnung, bzw. hab ichs noch nie ernsthaft versucht. Aber Rock- und Metalscheiben aufzulegen ist wohl wirklich keine Kunst - das bekomm sogar ich hin. Da bleibt einem sowieso nix anderes übrig, als relativ schnell rüberzufaden, wenn das eine sowieso gleich aus ist und evtl. noch ein unpassendes Intro vom neuen Lied zu überspringen. Hab das nen Abend lang (privat!) mit CD-Player, Laptop und in ermangelung eines DJ-Mixers mit nem Mackie 1202 gemacht. Mords umständlich, aber hat ganz gut geklappt - sogar mit Sonderwünschen, die ich nicht in- und auswendig kenne. Geld würde halt niemand zahlen dafür, aber darum gings auch nicht. Oder wie soll man sich "auflegen" von Stromgitarrenmucke sonst vorstellen? |
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JesusonSpeed
Inventar |
22:02
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#6836
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Naja das hast du vielleicht ein wenig extrem ausgedrückt. Allerdings denke ich auch, dass vorallem bei Rock-Musik (dazu zähle ich jetzt einfach mal ganz oberflächlich Metal und alles andere "rockige) nicht unbedingt ein "Ineinanderlaufen" der Musik nötig ist. In meinen Augen ist es sogar eher schlecht für rockigere Stücke, da würde ich eher darauf tippen, dass es besser ankommt da wirklich ein Lied an das andere zu reihen, ohne großartige Übergänge ;). |
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Yavem
Inventar |
22:48
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#6837
erstellt: 23. Okt 2011, |||
Ein DJ legt in der Regel Musik auf zu der man auch nach ein paar Bier noch gut tanzen kann, ergo sind da eigentlich nie Stücke ohne feste BPM-Zahl dabei (hier passt wieder der Spruch "Die Ausnahmen bestätigen die Regel") - das kann man alles mit dem Syncbutton machen - wenn man will und sich die Blöße gibt ![]() Ein DJ der Rock auflegt hat einfaches Spiel, muss aber meiner Meinung nach die Stücke ziemlich gut kennen -> auch das ist wieder Vorarbeit .
Es ist falsch, dass du das so verallgemeinert ausdrückst, es gibt viele Leute die dafür viel Geld bezahlen - Wichtig ist ab einer bestimmten Lohnklasse eher dein Name . Ob deine Übergänge nun gut und schnell oder absolut perfekt, nicht bemerkbar und langsam ineinanderfließend sind interessiert dann kaum mehr einen . Ich habe einmal aus Interesse und einmal weil ich eine Wette darauf abgeschlossen habe ein Set von "DJ Karotte" und "Klaudia Gawlas" nachgestellt . Nachdem ich die Sachen nach wiederholtem hören fast auswendig konnte und die Lieder herausgefunden hatte konnte ich die Sets ohne Mühe so nachstellen wie sie von den "Top DJ's" gemacht wurden (Im A/B-Vergleich konnte keiner der Zuhörer sagen welches das Originalset ist) - am PC mit einer 300 Euro Console . Wie schon gesagt, DJing ist einfach geworden, aber die Vorarbeit die man leisten muss ist nicht zu verachten . Trotzdem wirst du in dieser Szene mehr nach Popularität als nach Mixingqualität bezahlt, und Popularität erlangst du zumindest im elektronischen Genre ganz viel durch Vitamin B und leider nur zu einem Teil durch gelungene Aufnahmen deines Könnens . Sind aber alles Ausführungen zu Big Mäc's Frage, Laptop & Console hin, bissen Bass und Höhen rein, raus und Syncbutton - Schon ist man DJ - aber nix anderes (die Definition des Wortes steht ja oben) . Grüße - Yavem |
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Big_Määääc
Inventar |
11:46
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#6838
erstellt: 24. Okt 2011, |||
oh das ist echt nen leidiges Thema wenn man sagt : nen Dj der den PC zum Musikabspielen benutz ist kein Dj !! ![]() na egal jeder hat seine Auffassung ! aber der Typ, der da am Abend vorm Auftritt von Paul für das Tonmaterial verantwortlich war, war eig ne Schande das sah man auch in den Gesichtern der "älteren" Besuchern, die das noch kennen, das auf solchen Veranstaltungen der Dj noch was tun muß wärend er anwesend ist ![]() und sich nicht vorm Läppi am Tisch abstützt. der großen Menge hingegen war das egal die wartete wohl nur auf "Fritz" Kalkbrenner. naja vll nicht alle, aber kein Scherz, wir wurden gefragt ob das da oben schon Fritz wär !! ich frag mich nur ob die die Eintrittskarte nich gelesen haben !? ![]() |
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Dadl
Inventar |
18:32
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#6839
erstellt: 24. Okt 2011, |||
Außerdem warum sollten die Leute dafür kein Geld zahlen??? Mit dem Spruch "Das könnte ich auch" kann man evtl. weniger Geld durchdrücken und begründen... aber sicher nicht keins... denn wenn man es selbst macht ist man nichtmehr Teil seiner (meist eigenen) Party... und das is doch dann etwas doof... Und wenn das manchen nichts wert ist... dann sollen sie doch bitte ihre Wohnzimmeranlage dahin stellen und die weggrillen... Das ist mal meine Meinung dazu... Grüße |
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Bummi18
Inventar |
18:49
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#6840
erstellt: 24. Okt 2011, |||
mir ist es eig. egal ob ich der definition dj entspreche oder halt laptopmuckeabspieler solange die gäste und auch ich spaß drann haben ![]() ![]() die (so wie ich) die auf Feiern/partys/hochzeiten gebucht werden müssen uns ans publikum rantasten und von 18 - ü 80 einen kompromiss finden um alle bei laune zu halten und stimmung rein zu bekommen. wenn ich die heutige technik sehe ![]() ![]() ![]() |
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SeventhSeal
Stammgast |
19:35
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#6841
erstellt: 24. Okt 2011, |||
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meinte damit ausschließlich meine eigene "Darbietung", für die ich (auch wenns ganz gut gepasst hat) auch kein Geld verlangen würde. Nicht, weils nix wert ist, aber meine "großen Auftritte" sind Geburtstage von (sehr) guten Freunden oder mal in nem kleinen Lokal, dessen Besitzer ich kenne, wo ich dann dafür nen anderen Abend gratis saufen darf. ![]() Wenn ich Zeug um Geld hergebe, kümmern sich andere um die Musik und ich pass nur neben dem mitfeiern auf, dass nix kaputt wird. Zum Thema DJs: Wollte diesen Berufsstand keines falls schlecht(er;)) machen, als er ist. Neben unzähligen Dumpfbacken, Möchtegerns und überbezahlten Posern gibt es auch welche (meist die nicht GANZ großen Namen), die das meiner Meinung nach nicht nur ganz gut drauf haben, sondern fast schon zu einer eigenen Kunstform erheben. Oft auch mit selbst produzierten Tracks zwischendrin werden da Soundlandschaften gemalt, bzw. Lieder, zu einer Einheit verschmolzen, die viel mehr ist, als nur eine Aneinanderreihung von Stücken... Und vor solchen Leuten, die das nicht nur technisch drauf haben, sondern auch das richtige Gespür für nen Aufbau, bzw. Steigerung der Stimmung haben und das dann auch noch 1-2Std lang, ohne plumpen Scheiß zwischenreinzuspielen, sondern im gegenteil das Ganze noch mit ausgewählten, seltenen Schmankerln würzen, ja vor denen ziehe ich den Hut. Und trotzdem denke ich, in der Disse oder im Club ists egal, solange die Meute saufen und tanzen kann. |
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muetze67
Inventar |
13:03
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#6842
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Fenderbender
Inventar |
13:37
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#6843
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Kennt einer von euch folgende Endstufe, scheint vom Aussehen her so Baujahr 60er 70er Jahre zu sein. Der Hersteller ist Popken und die Modellbezeichnung ist PU-4000. Falls einer von euch weiß wo man dafür noch einen Schaltplan bekommt wäre ich sehr dankbar. |
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Mr_DnB
Stammgast |
14:25
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#6844
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Also bei uns in der Gegend zeigt es sich so, dass Laptop - Sync Button - DJ´s meistens kaum Spaß am mixen haben (ich rede jetzt von der DnB Szene, wo die Übergänge sehrwohl gehört werden sollen!). Dadurch langweilt sich dann auch das Publikum und sehnt sich nach CD Turntable - DJ´s, besser noch Vinyl DJ´s. So ist das bei uns (zum Glück) ![]() mfg |
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muetze67
Inventar |
14:35
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#6845
erstellt: 25. Okt 2011, |||
so sehe ich das auch. gerade wenn man auf feiern ist, wo nicht jeder 25 ist und charts oder sonstwas höhren will, ist es mit läppi/pc einfacher, die leute zu unterhalten, da die musikauswahl viel größer und schnell verfügbar ist. wenn der übergang von wolle petrys zu helene fischer mal nicht so doll ist, ist das eigentlich egal, hauptsache die musik passt zu einannder. |
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Big_Määääc
Inventar |
15:29
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#6846
erstellt: 25. Okt 2011, |||
genau ![]() der Dj soll nur machen was man von ihm verlangt und wenns um die Party ansich geht (zB.Hochzeit....) dann muß der Dj auch nicht zeigen das er der Held des Beatmatching ist. aber auf Veranstaltungen auf denen es um Musik geht sollte der Dj schon nen bissel was rüberbringen ![]() |
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Yavem
Inventar |
15:46
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#6847
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Da ist aber nicht der Laptop dran Schuld, sondern der DJ oder das Material . Klar kann man mit den kleinen Jog-Wheels einer 200-Euro-Plastikcolsole nicht so exakt und gut (Mechanische Vorteile, habe ich ja genannt) RnB mischen wie mit großen Platten . Aber wenn das Material vernünftig ist, dann kann man digital genauso gute Ergebnisse erreichen wie analog . Ein etwas älterer Kollege von mir hat sich von Numark so eine große Console geholt (NS 7), ich finde die nicht besonders toll . Aber der macht damit wirklich affengeile Sachen und kommt sowohl mit der Software als auch der Hardware klar - er arbeitet halt regelmäßig damit . Viele Platten-DJ's die hier so rumdackeln würden Bauklötze staunen wenn sie den Kollegen hören würden . Egal ob analog oder Digital, draufhaben muss man's trotzdem . Der Weg dahin ist beim digitalen Equip vielleicht leichter geworden, aber ganz bestimmt nicht mühelos zu erreichen . Teuer ist der Spaß auch noch, ein bisschen Charts und Techno kann man wohl mit einer 200 Euro Console innerhalb von ein paar Wochen machen . Aber um dich als DJ mit nur einem speziellen Genre zu etablieren musst du dich entweder tierisch gut verkaufen können oder berühmt sein . Beides hat wiederrum mit der Technik aber nicht viel zu tun . Grüße - Yavem |
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Mr_DnB
Stammgast |
17:31
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#6848
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Da hast du mich falsch verstanden. Natürlich kann man mit PC genausogute, wenn nicht bessere Übergänge als konventionell machen! Bei uns ist es nur so, dass PC DJ´s im Normalfall nichts reissen, weil die Masse einfach nicht motiviert wird, wenn der DJ da nur auf den Bildschirm schaut! mfg |
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nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar |
20:06
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#6849
erstellt: 25. Okt 2011, |||
also ich für meinen Teil finde der PC ist schon nicht schlecht wenns kompakt sein soll , aber sonst ist der eher eine Fehlerquelle mehr |
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Dadl
Inventar |
21:32
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#6850
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Prinzipiell kann man auch mit CD's oder Vinyl lernen und dann sich noch nen Timecode-System kaufen und dann siehts a) so aus als würde man CD's/Vinyl's legen b) kann man sollte das Interface oder Programm Spacken machen die Leute auch anders unterhalten (CD/Vinylvorrat vorausgesetzt) c) man hats vor allem bei Beatmatching einfacher wenn das Programm mal wieder quatsch gerechnet hat beim analysieren... Woher kenn ich diese Vorteile: Eigene Erfahrung... ich kriegs wohl noch hin mit dem Beatmatching von nicht vernünftig analysierten Liedern... aber ohne die Visuelle Unterstützung der Software wäre ich persönlich hart aufgeschmissen... Mein Kollege hat auf einer der letzten Partys nen Problem mit seinem Serato-Interface gehabt... also auf echt Vinyl umgestiegen... PC neugestartet, Interface neu angeschlossen, Software gestartet, getestet --> läuft, wieder mit Software gelegt... Die Vorteile sind einfach, dass ich in der Software beliebig viele Effekte einbauen kann ich kann bspw. (wie mein Kollege) noch nen Midipad (Akai LPD-8) anschließen um bessere Steuerung statt Maus und Tastatur zu haben... Ich habe weiterhin den schnellstmöglichen und unkompliziertesten Zugriff auf meine gesamte Musiksammlung... wenn man a) im Internet kauft aber mit CD legt muss man alles brennen... is auch Kacke... dann muss man auch jedes mal kramen und ist bei weitem nicht so aufs Mixen fixiert wie man eigentlich sollte... dann gibts Fehler... grauenhafte Übergänge... oder man verpasst deshalb schlichtweg das Ende vom Track... und viel peinlicher gehts dann echt nichtmehr... Und an nissan: Kompakt ist das mit dem PC und Serato inkl. Mischer und 2 TT's ganz sicher nicht xD Und an Mr DnB... die die nur aufn Bildschirm schauen sind entweder inkopetent oder hören gerade die Tracks selbst zum ersten mal... Schau dir mal die solche wie Skrillex oder so an... mit ner totalen Pisskonsole (ich glaub ne Hercules) legt der auf richtig dicken Partys xD hat dann noch sein Midipad und Ableton Live (meine ich)... also mit PC und so hat das alles sicher nichts zu tun... sondern lediglich mit dem DJ und dem seiner Einstellung zur Musik... wenn jemand richtig Spaß dabei hat und die Leute nicht auf nem Geburtstag sondern in ner Disko sind ist ne geile Party fast nen Selbstläufer... vorausgesetzt der Club ist für Musikrichtung xy bekannt und der DJ legt das auch... wenn man in nem Mainstreamschuppen der die Dancecharts und Charts rauf und runterspielt... dann gehts nie so ab wie in ner Disko die für ein bestimmtes Clientel bekannt ist... Nochmal soviel zu meiner Meinung^^ Grüße |
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JesusonSpeed
Inventar |
21:33
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#6851
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Und genau deswegen habe ich immer sowohl Laptop als auch zwei CD-Koffer dabei und lege mit beidem auf. Das sorgt für "Stimmung" und wenn der Laptop mal ausfällt kann ich auf die CD's zurückgreifen ;). |
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Fenderbender
Inventar |
22:13
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#6852
erstellt: 25. Okt 2011, |||
Ich misch mich da jetzt auch nochmal ein ![]() Ein Bekannter von mir legt eher "alternativere" Musik au (alte Rocksachen, Balkanbeats, Funk etc.) und hat alles auf Platten, teilweise weil er die Sachen nicht auf CD oder als mp3 bekommt. Nebenbei finde ich passt der Vinylsound einfach richtig gut zu dieser Musikrichtung ![]() |
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Mr_DnB
Stammgast |
10:17
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#6853
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Ich lege auch immer mit Vinyl + Timecode System auf, da PC´s im Gegensatz zu Plattenspieler einfach zu oft nicht funktionieren! mfg |
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schubidubap
Inventar |
10:23
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#6854
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Vinyl hat auch viel mehr Stil als so ein PC DJ. Wobei es mMn egal ist ob CD oder Vinyl. Wenn ich einen DJ sehe, der nur am saufen ist, während sein PC die übergänge hinzaubert... Na so einfach will ich meine kohle auch kriegen... |
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Bummi18
Inventar |
10:25
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#6855
erstellt: 26. Okt 2011, |||
ich weis ja nicht was ihr für rechner habt... habe 4 jahre die selben lappis im einsatz ohne zicken ![]() |
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Yavem
Inventar |
12:22
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#6856
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Da kommen halt wieder die Grundsatzdiskussionen auf .
Finde ich z.B. ganz im Gegenteil (wie gesagt, die 200 Euro Plastikconsolen mal außenvor) . Jemand der stur nur mit Platten arbeitet und das als ausnahmslos beste / stilistisch "coolste" Methode definiert signalisiert mir damit, dass er mit der neueren Technik nicht umgehen kann und auf stur schaltet . Meine Meinung über solche Spezi's ist genauso schlecht wie deren fälschlich sture Sicht über Digital-DJ's .
Das wollte ich mit dem o.g. Post sagen, das sind schlechte DJ's, aber das hängt nicht mit der Technik zusammen .
Ja . Abgesehen von den immensten Kostenfaktoren die ein gutes System mit sich bringt
Habe damit selbst Erfahrungen gesammelt, ich finde es irgendwie Materialverschwendung, ganz spezielle Genres mal außenvor . Dass man damit echte Platten abspielen kann finde ich gut, können aber die meisten Timecode-DJ's nicht richtig . Außerdem braucht man dann eben auch ordentliche Plattenspieler . Schwieriges Thema, sieht man ja . Ich akzeptiere eigentlich jede Variante solange der DJ gut ist, aber wenn man nur seine eigene Lösung anpreist (wie das viele Vinyl-DJ's, aber auch einige CD- und Laptop-DJ's machen) ist man imo nicht auf's optimale Auflegen, sondern auf das drumherum fixiert - und das ist kein DJ . Grüße - Yavem |
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Big_Määääc
Inventar |
12:35
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#6857
erstellt: 26. Okt 2011, |||
ich find es sieht nur besser aus ![]()
davon sieht man leider viel zu viele. nicht nur auf privat Partys, sondern auch da wo man hingeht und eigendlich Kohle für nen anständig und ehrliches Dj-Set ausgibt um es zu hören ![]() in dem meisten Discos zB wird leider heut so gearbeitet aber wenns der Kundschaft heut zu Tage eh egal ist ich mag es nicht, drum bleib ich dem fern ! vll kennen und schätzen die meisten das Gute heut garnicht mehr ?! *Schade ![]() |
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kst_pa&licht
Inventar |
16:16
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#6858
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Jeder mit DJ Programm auf Lap ist DJ.. so einfach ist die Definition.... Das die Jungs aber eher nur einen auf dicke Hose machen wollen, cool sein wollen und beim "Feiern" auch noch leicht Geld verdienen wollen dürfte klar sein... sowas ist für mich kein DJ sondern n Wichtigtuer... Da gibts, wie Mäci schon sagte, leider viel zu viele von... Nen DJ der seinen Job noch von der Picke auf gelernt hat trifft man immer seltner... ... noch mit nem DN 2000 und nem Datec 7.2 die MIxes gemacht, Break gesucht, nebenbei Beatline von Platte... |
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scauter2008
Inventar |
16:34
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#6859
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Ich über auch Grade mit Virtual DJ ![]() Am Computer kann man einfach vieles schneller die Lider suchen hat seiner verschiedene Ordner (die braucht man bei 30000 MP3 auch) somit entfällt schon mal wieder ein Case mit CDs/LPs Bei den DJ Programmen braucht es auch Übung bis man weiß wie und wann man welchen Effekt einspielen kann |
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schubidubap
Inventar |
16:46
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#6860
erstellt: 26. Okt 2011, |||
dann hat man es raus und geht einen Saufen ![]() |
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kst_pa&licht
Inventar |
17:10
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#6861
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Bummi18
Inventar |
17:15
![]() |
#6862
erstellt: 26. Okt 2011, |||
nunja , von der pieke auf gelernt ![]() Es kommt meiner meinung nicht auf hammer übergänge an sondern an der musikauswahl und in wie weit man das publikum anheizt und stimmung reinbringt. klar das einer der hinterm pc sitzt und ne playlist ruterspielt ist fehl am platz. |
||||
Yavem
Inventar |
19:21
![]() |
#6863
erstellt: 26. Okt 2011, |||
Was weniger mit der Musikalität und Vorbereitung des DJ's zu tun hat, sondern mit seinem Intelligenzgrad und seiner Vertrautheit mit der Technik (die dann in diesem Fall entweder aufgrund genetischer Eigenschaften gegen Null gehen, oder weil das Hirn in Ethanol gebadet ist) . Worüber ich diskutiert habe war lediglich die Laptop-Frage, die eigentlich - wie ich mir bereits dachte - sehr unterschiedlich gesehen wird . Das Thema kam aufgrund von Big Mäc's Frage auf, von mir aus können wir es an dieser Stelle beenden . Das einzige Gegenargument was eurer Meinung nach gegen Laptop-DJ's spricht und bei mir hängen geblieben ist ist, dass es aufgrund von bedienerfreundlicher Software und Verfügbarkeit von Musik im Internet einfacher ist Musik aufzulegen und die Laptop-DJ's anscheinend nicht so viel Spaß am Mixen haben weil es "einfacher" ist und somit der Mix entweder an der Unlust des DJ's oder an dessen Trinkfreudigkeit leidet . Leider ein wahres, aber für mich kein sehr überzeugendes Argument, denn meiner Meinung nach gibt es bei jemandem der es gut und gern macht (nicht jemandem der damit Klassenkameradinnen beeindrucken will - das gibts aber nicht nur bei den DJ's .) keinen Qualitäts(!)-Unterschied in den Mixes wenn andere Technik benutzt wird . Die Argumente mit "Hat mehr Stil", oder "Sieht cooler aus" habe ich mal ausgeblendet, wer einen DJ mit Stil sucht und Stil anhand seiner Equipmentgröße und Altmodischen Ausstattung statt mit Qualität und Klasse definiert, der ist selbst noch nicht bereit für die neuen Sachen . Auch dafür gibt es einem Markt, gott sein Dank . Aber das steht hier nicht zur Debatte . Achso, das Argument "Schallplattensound" kam wieder auf . da ich keine Musik höre bei der mir die von vorne herein mit Verzerrungen übertragene Schwingung einer Nadel in einer hubbelligen Ritze und darauffolgende Umwandlung in ein elektrisches Signal besser gefällt als die von vorheherein korrekte elektrische Generierung des Signals an der Quelle kann ich da nicht mitsprechen . Ich mag den Schallplattensound ehrlich gesagt nicht besonders ... Grüße - Yavem |
||||
Big_Määääc
Inventar |
14:40
![]() |
#6864
erstellt: 27. Okt 2011, |||
Fenderbender
Inventar |
16:33
![]() |
#6865
erstellt: 27. Okt 2011, |||
Ich denke das es sich mit Vinyl wie mit Röhren verhalten wird. Die Röhre wurde zu der Zeit als der Transistor groß rauskam auch für tot erklärt, heute sind gute Röhrenamps begehrter denn je (und sind bei Bassisten und besonders bei Gitarristen am meisten begehrt). Meiner Meinung nach wird es immer einen Makrt für Vinyl geben, mal kleiner aber dann auch wieder größer, quasi als "Modeersheinung" für die breite Masse aber immer geliebt vom harten Kern der unerschütterlichen Puristen ![]() |
||||
ElGaucho
Ist häufiger hier |
09:13
![]() |
#6866
erstellt: 28. Okt 2011, |||
Hi Leute, dachte das wäre vielleicht auch was für euch... ein Gewinnspiel auf bonedo.de bei dem man eine Sennheiser EW 135 Funkstrecke gewinnen kann! ![]() cheers! |
||||
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar |
10:09
![]() |
#6867
erstellt: 28. Okt 2011, |||
Ich für meinen Teil das es ein Fehler war mit PC anzufangen , da man da kein richtiges Gefühl für die Musik bekommt , man setzt andauernt Loops und spielt ein wenig rum , das hab ich viel zu lange so gemacht bis ich mir CDJ´s geholt habe , da sieht man keine Audiospur da muss man hören. |
||||
_Floh_
Hat sich gelöscht |
10:23
![]() |
#6868
erstellt: 28. Okt 2011, |||
Die Visualisierung ließe sich ja abstellen. |
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|
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