JBELL SS15 + the box 15LB075-UW4

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stoneeh
Inventar
#1 erstellt: 18. Apr 2021, 15:57
25. 1.. 2022: Aus nicht veröffentlichbaren Gründen habe ich diesen Bericht, inkl. den darin enthaltenen Messdaten bzw. verlinkten Audio-Samples, offline genommen.

Falls meine Messdaten des Gehäuses noch im Umlauf sind untersage ich hiermit als Urheberrechts-Inhaber deren Verwendung bzw. Veröffentlichung.

Nachfolgende Untersuchungen haben übrigens gezeigt dass dieses Gehäuse im relevanten Frequenzbereich nur einen moderaten Wirkungsgrad-, und im Schnitt keinen Maximalpegel-Vorteil ggüber einem weitaus simpler zu bauenden und kleineren Bassreflex-Gehäuse bietet. Meine anfängliche Begeisterung in diesem Thread rührte daher, dass ich das Chassis noch nicht kannte, und dieses besser als erwartet performt - aber halt auch in anderen, kompakteren Gehäusen. Ich würde daher mit heutigem Stand nicht mehr zum Bau eines SS15 raten.


[Beitrag von stoneeh am 25. Mrz 2022, 01:53 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#2 erstellt: 20. Apr 2021, 07:43

stoneeh (Beitrag #1) schrieb:

Ich will mich bedanken beim User lonelybabe69 (erstens mal, best Username ever ), dass er sich die Arbeit angetan hat, und mir / uns dieses Konstrukt so gut zugänglich gemacht hat. Macht sehr sehr viel Laune!


freut mich, wenn ich helfen konnte!

Tolle Baudoku

Gruß Viktor
MuellerSound
Neuling
#3 erstellt: 20. Apr 2021, 10:34
Vielen Dank für die tolle und ausführliche Bau- und Test-Dokumentation!
Gerade stelle ich mir die Frage, ob ich meine 215 BR-Gehäuse für die Treiber gelegentlich doch vergrillen soll....
Beste Grüße
Andy
captain_carot
Inventar
#4 erstellt: 20. Apr 2021, 10:41
Das sieht doch in der Praxis extrem gut aus. Fand den 15LB075-UW4 schon in Bassreflex genial für seinen Preis. Mit dem TH offensichtlich sehr gute, ausreichend tiefe Bassausbeute, bei ziemlich annehmbarem Gewicht.
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 21. Apr 2021, 12:24
Viktor: thx! Ja, ohne die sehr ausführliche und vielfach bebilderte Baumappe hätt ich mich ehrlich gesagt gar nicht drüber gemacht. Die hat enorm geholfen.

Andy: heeeey jetzt is er ja doch hier! Freut mich dich hier zu sehen!
Ich glaub nicht dass du dir Sorgen machen musst dass die 215er BR durch dieses TH obsolet werden - Gehäusegrösse vs. Max. SPL wird nehm ich an nicht viel um sein. Das TH hat sogar prinzipbedingt einen schmalbandigen Dip im Max. SPL, wie man sieht, und ist halt nicht gerade angenehm / einfach zu bauen - ist dafür halt durch das nur 1 Chassis günstiger und leichter, und hat einen höheren Wirkungsgrad. Hat halt wie alles Vor- und Nachteile, und ja nach Klientel und Einsatzzweck ist BR oder TH besser.

captain: jep. Das niedrige Gewicht rührt halt in dem Fall u.a. vom Kiefernholz, welches wirklich sehr leicht ist. Leichtes Holz (Kiefer, Pappel, ...) plus Verstrebungen nach Plan ist aber sicher eine sehr gute Variante, den Sub zu bauen - gute Kombination aus Gewicht und Steifigkeit.


Ich hab die Tage übrigens noch nachgedacht drüber, wie ich die Ursache des Dips bei ~55-60 Hz im Max. SPL eruiere. Ursprünglich hatte ich ja sowohl eine Hublimitierung des Chassis oder eine Spannungslimitierung des Amps in Erwägung gezogen.
Ich habe schlussendlich eine Möglichkeit zur Überprüfung gefunden, ohne das Chassis elektrisch / thermisch zu gefährden. Die war, ausschliesslich den Bereich zwischen 50 und 63 Hz mit Amping mit mehr Spannungshub (gebrückter TA 2400) zu messen, welcher ja, laut Impedanzkurve und Simulation zur Membranauslenkung, mechanisch statt elektrisch limitiert sein sollte.

Ergebnis: der Max. SPL Verlauf hat sich nicht geändert. Die Messung im originalen Beitrag ist somit repräsentativ des Verhaltens des Subs, nicht eines Einflusses der Signalkette. Der Dip ist, wie schon geschrieben, ein Hublimitierung des Chassis in dem Bereich, in dem der grosse Resonator am wenigsten das Chassis unterstützt / bedämpft.

Wie ebenfalls schon gesagt, ein ernsthafter Abstrich ist das mEn keiner - in der Praxis, bei Musik, ist mir auch beim lauten hören keine Schwäche irgendwo im nutzbaren Frequenzbereich (~43 - 100 Hz) aufgefallen.
captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 22. Apr 2021, 08:59
Wie man baut hat halt immer Einfluss. Rein für Home HiFi kam ich damals auf 35 Kilo oder sogar was mehr. Bei ca. 140L netto Bassreflex. Wäre damals aber selbst mit Leichtbauweise in etwa bei 20KG gewesen, wenn ich mich korrekt erinnere. Vorteil in dem Fall wäre die Kompaktheit gewesen, gerade für zwei Subs. Tragen muss man das aber trotzdem. Und da sind 23KG echt nicht schlecht.
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 02. Mai 2021, 15:04
Gestern fand eine Hörsession statt. Bei dieser war nun ein Kollege dabei (somit nun der zweite Höreindruck zu diesem Sub aus der Realität). Weiters erwähnenswert ist, dass der Sub (an einem FP10000 Klon) an seine absoluten Grenzen gefahren wurde (Härtetest).

Den Kollegen würd ich als "PA-bewandert" bezeichnen. Er kennt wie ich viel "high-endiges" am Markt, ist also abgehärtet bzw. einiges gewohnt. Ihm wurde vom Sub nichts erzählt, um einen neutralen Vergleich ohne Erwartungshaltung sicherzustellen.
Sein Eindruck war rundum positiv. Nicht begeistert, aber gut. Die Begeisterung kam, als ich ihm den Preis offenbart habe - die Realisation, was um das kleine Geld möglich ist, bzw. wie viel von den Subs man für unter 1000€ aufstellen könnte, und was da rauskommen würde, hat ihm ein Grinsen ins Gesicht gezaubert

Ansonsten kann ich, bzw. wir beide, nochmal bestätigen, dass der Sub vom Tuning bis 100 Hz super spielt, bzw. gleichmässig ins Limit geht und nirgends schwächelt.

Bei Vollgas hubt das Chassis recht ordentlich, was, in Verbindung mit dem nach aussen montierten Antrieb für eine gute Wärmeabfuhr spricht. Es wirkt definitiv so als wäre dieser Sub bei Musik eher mechanisch als elektrisch / thermisch limitiert - was insb. für Anfänger vorteilhaft ist, da man ersteres im Kontrast zu letzterem recht gut hört (das klassische "überschlagen"), und darauf reagieren kann.

Alsdann. Es wurden weitere Erfahrungen (von nun mehr als einem Anwender) gesammelt, und diese sind weiter rundum positiv. Das wollte ich nur kurz mit euch teilen. Weiterhin volle Empfehlung von mir/uns für diesen Plan mit diesem Chassis.
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 29. Mai 2021, 03:35
Vergleich mit dem THAM 15:

THAM 15 + the box 15LB075-UW4
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 18. Jun 2021, 15:03
Vergleich mit Bassreflex und geschlossener Box: Tapped Horn vs. Bassreflex vs. Closed Box - messtechnische Aufarbeitung
Johannes619
Neuling
#10 erstellt: 30. Sep 2021, 10:29
Hallo, ich habe mal eine Frage:)
Ich habe nun 2 dieser Boxen gebaut und muss sagen sie klingen wirklich gut!
Nun wollte ich fragen ob es einen Unterschied macht ob ich die Boxen normal nebeneinander stelle, oder wenn ich sie auf den Boden lege und quasi Boden an Boden aneinander liegt?


An alle die den sub (noch) nicht gebaut haben: Bin wirklich positiv überrascht, lasse ihn bis 170hz hochspielen. Nach einmessen der subs klingt das Vorallem im Kick Bereich richtig sauber und druckvoll! Klare Empfehlungen 😄
lonelybabe69
Inventar
#11 erstellt: 30. Sep 2021, 13:31
Klar, kannst du machen!
Verboten ist es nicht.
Ob es allerdings ideal in deinem Raum klingt oder wo auch immer du die beiden Subs aufstellst, kann ich nicht sagen!
Da hilft nur ausprobieren und gegebenenfalls messen.

Freut mich, dass der Jbell SS15 dir klanglich gefällt 👍

Gruß Viktor
bierman
Inventar
#12 erstellt: 30. Sep 2021, 13:44
Moin!
Es gibt gewisse Tendenzen. Ich hatte schon so manche Subwoofer die je nach Lage unterschiedlich gut gespielt haben. Es macht bei Bassreflex offenbar doch einen hörbaren Unterschied ob der Port oder das Chassis bodennäher ist. Ganz krass ist mir das noch von den EV SB120 (dasselbe Konstrukt dürfte es als SB122 immer noch geben) in Erinnerung. Dort ist der Port regulär oben, auf die Seite gelegt war der Output krass weniger. So richtig verstehe ich das auch nicht.

Bei Horn-ähnlichen Konstruktionen muss man sich immer vor Augen halten dass das Horn bzw. der Resonator nicht mit dem Gehäuserand aufhört sondern die Luft bei mehreren gleichen neben/übereinander gestackten Kisten darüber hinaus lokal komprimiert wird. Das kann die Abstimmung wahrnehmbar verändern.

Aber da du ja zwei Stück hast kannst du ja selber testen, und viel besser beurteilen was an meinen Beobachtungen dran ist



Ich habe das Chassis für einen SB15 zu Hause liegen, dann kam allerdings selbstorganisiertes Helfen im Ahrtal und vor allem auch die massiv gestiegenen Holzpreise dazwischen. Vielleicht komme ich ja noch dazu... sonst hätt ich den unbenutzten 15LB075-UW4 gegen Ende des Jahres auch abzugeben
captain_carot
Inventar
#13 erstellt: 30. Sep 2021, 14:24
Bodenport ist sozusagen virtuell verlängert, dadurch wird die Abstimmung tiefer und entsprechend potenziell leiser. Wenn dann auch noch ein Subsonic entsprechend greift reduziert das den Output ggf. noch mal deutlich.

Ich halte den 15LB075-UW4 übrigens immer noch für nen P/L Killer. Auch weil er als Tieftöner/Subwoofer sehr HiFi tauglich klingt.
lonelybabe69
Inventar
#14 erstellt: 30. Sep 2021, 14:45
Ob man den Tapped stehend oder liegend hat, in beiden Fällen ist der Hornmund am Boden.
Von daher kein Unterschied.
Ist sogar eine durchaus gängige Praxis bei den PA Leuten, dass man das Tapped Horn hinlegt, Flansch und Stativ rein und oben drauf die Tops. So hat man eine stabile Auflagefläche.

Nur oben soll der Hornmund nicht sein. Dann kann das unter Umständen kacke klingen. Habe selbst an meinem 42Hz Krawallbruder ausprobiert.

@bierman
Wenn du Lust hast, dann kannst du gerne mein neues Tapped Horn mit dem 15LB075-UW4 ausprobieren.
Klick mich schnell

Der Prototyp ist fertig.
Samstag wird er von Jobsti persönlich ordentlich vermessen.
Sofern da jetzt keine völlige Grütze (wovon ich nicht ausgehe) bei rauskommt, dann wird der Bauplan samt Baubericht bald online gehen

Gruß Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 30. Sep 2021, 16:21 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#18 erstellt: 03. Okt 2021, 16:02
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Randdiskussion zur GPM aus JBell SS15 Bericht"
BuddhasMap
Neuling
#19 erstellt: 08. Mai 2023, 21:23
Hallo liebe Freunde des Schalls,

erstmal sorry dass ich die Leiche hier ausgrabe, ich möchte eine fundierte Entscheidung zwischen Jbell SS15 vs. Bassreflex - jeweils mit dem 15LB075-UW4 - treffen.

@stoneeh: wollte mich gleich mal für deine fundierten Tests und Messungen bedanken, da konnte ich schon viel draus lernen - echt tolle Arbeit!

Vielleicht kurz zum Hintergrund:
Ich habe für unseren Freundeskreis ein kleines Akkubetriebenes PA-System aufgebaut, mit selbsgebautem 4x 100W @ 8 Ohm Class-D Verstärker (50V Rail --> 4xBTL) - der funktioniert schon gut mit 2x MTH30 mit 12-280/8-W (8Ohm) & 2x Ramsa 125W 12" Tops. Vor dem Verstärker hängt ein Tinysine DSP, wo ich Delay, Trennung, EQ - und was das Herz noch so alles begehrt - einstellen kann. Alles auf low budget getrimmt.
Was leider noch nicht 100% taugt, ist dass der Bass der MTH30 einfach zu leise ist und für unseren Geschmack auch zu wenig Tiefbass kommt.
Daher der Wunsch nach mehr Basspegel und Tiefbass - was uns zum 4 Ohm 15" Subwoofer bringt
. optional kann ich natürlich auch so einen Sinbosen chinaverstärker holen, dann kann man auch mehr ampen, aber es geht halt auch ein bisschen um die Challenge der hohen Effizienz des Eigenbau Verstärkers.
@ stoneeh Du hattest als Nachtrag geschrieben, dass Du den JBell nicht mehr empfehlen würdest, sondern eher 2x15" BR.
Mit 2x BR wären wir bei doppelter Gesamtleistung genauso laut wie mit 1x SS15 - und sogar linear bis 45 Hz runter - stimmt das so weit?
Käme Dir eine BR-Auslegung mit dem 15LB075-UW4 für hohen Wirkungsgrad und ca. 40 .. 45Hz f3 in den Sinn, mit nicht allzu großen Volumina?
Irgendwie habe ich sehr große Lust, das SS15 zu bauen, aber irgendwas sagt mir dass es unvernünftig ist... von seinen Abmaßen einer Waschmaschine abgesehen

So, genug geredet - bin gespannt was eure Einschätzung ist, beste Grüße


[Beitrag von BuddhasMap am 08. Mai 2023, 21:25 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2023, 22:45
Hallo Buddha.

Freut mich wenn meine Lektüre sich als hilfreich erweist.

Im OP ist meine Grundlagenarbeit Tapped Horn vs. Bassreflex vs. Closed Box - messtechnische Aufarbeitung verlinkt, die mWn erste und einzige ihrer Art im weiten Web und den einschlägigen Fachkreisen, die praxisnah die jeweiligen qualitativen und quantitativen Unterschiede zwischen den genannten Gehäusearten ergründet. Das JBell SS15 mit dem 15LB075 ist darin inkludiert, und du solltest aus dem Thread lernen können was für dich wichtig ist.

Betonen will ich insb. den Wert / die Relevanz der Ergebnisse der Grosssignalmessungen (Maximalpegel), die man mit simplen Simulationssoftwares, die Strömung / Verwirbelung / Kompression im Resonatorverlauf nicht modellieren können, nicht aussagekräftig nachbilden kann.

Für weiteres, das nicht spezifisch mit dem JBell SS15 zu tun hat, sondern eher den Charakter einer generellen Kauf- und/oder Bauberatung animmt, bitte einen eigenen Thread in den entsprechenden Subforen (zB Party Beschallung (PA) oder DIY Subwoofer) erstellen.
BuddhasMap
Neuling
#21 erstellt: 09. Mai 2023, 19:50
hallo Stoneeh,

danke für deine Antwort - ich habe deinen direkten Messvergleich natürlich schon mehrfach genauestens gelesen und die Messungen mit Heißhunger verschlungen
Mich hatte bloß Deine Ernüchterung im Nachtrag des OP verwundert, und wollte noch mal nachfragen ob sich da von deiner Seite Erkenntnisse über den verlinkten Direktvergleich hinaus ergeben haben?

Ich denke es bleibt vorerst beim SS15 - die 5-6 dB mehr gegenüber BR im Nutzbassbereich sind für Akku-outdoor-Betrieb ein Argument für die Kiste - auch wenn es sich im Max. SPL nicht viel nimmt.
stoneeh
Inventar
#22 erstellt: 09. Mai 2023, 20:49

BuddhasMap (Beitrag #21) schrieb:
Mich hatte bloß Deine Ernüchterung im Nachtrag des OP verwundert, und wollte noch mal nachfragen ob sich da von deiner Seite Erkenntnisse über den verlinkten Direktvergleich hinaus ergeben haben?


Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinen 15LB075 im (gut gemachten) BR gehört und gemessen gehabt. Viel von der Perfomance die ich dem SS15 zugeschrieben hatte kam schlussendlich vom Chassis, das sich als potenter erwiesen hat, als ich erwartet hatte.

Der Wirkungsgradunterschied ist vorhanden, aber, man sollte genau hinsehen und ihn in einen praxisrelevanten Kontext setzen: der Energieschwerpunkt von Musik, sowohl im Bass, als auch gesamt, ist bei den allermeisten Musikrichtungen (speziell denen, die man auf Parties / Events üblicherweise hört), die Bassdrum. Und die hockt fast immer bei 50-60 Hz (Beispiel). Dort beträgt der Wirkungsgradunterschied im Schnitt nicht 5-6 dB, sondern eher so 3 dB. Und wenn man das dann aufs deutlich, deutlich größere Gehäuse rechnet ...
Auch sollte man bedenken dass man bei jedem Lautsprecher / System / Bauart, den Wirkungsgrad erhöhen kann, indem man die Zahl der Lautsprecher vervielfacht - 3 dB kommen pro Verdoppelung dazu.

Spaß macht beides - TH und BR (wenn ordentlich gemacht, d.h. insb. ausreichend dimensionierter Port). Wenn man die Vor- und Nachteile von beiden abwägt sieht man halt besser ganz genau hin - der erste Blick mag täuschen.
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