Fotos eurer Tonabnehmer

Wie schwer ist denn das Teil ?

ja war ne sehr lange Schichtpause. Sind dann aber doch drei Kabel

so um die 11 Gr, und 1,6Gr. Auflage

Sieht schwerer aus, ok danke.

Hallo,

mc_pickup (Beitrag #2553) schrieb:

Nein, das Teil ist neu und Stereo ist noch gänzlich unbekannt und macht extrem Spass

Habe ich etwas überlesen, oder hattest Du den Hersteller und das Modell genannt?

Knapp die Hälfte meiner Denon-Sammlung mal aus anderer Perspektive...

Schöne Canon!

Ja, seinerzeit mein ganzer Stolz, die gute alte F-1 mit 'nem 1,2/85L.
Rechts daneben steht übrigens noch 'ne A-1 mit Motordrive...

Na dann .. Tonabnehmer fotografieren, keine Verpackungen

OK, ist ja gut...







V. o. n. u.: Denon DL 103 S, GL und M.

Na das schaut doch schon mal gut aus.
Nur weiter so.

mc_pickup (Beitrag #2550) schrieb:

Hallo zusammen. Hier ein TA der dritten Art: MI ähnlich Decca MC output mit Nadelführung von oben.

Hier erfahren wir wohl auch nichts mehr drüber

Wäre interessant WAS daran selbst gebaut ist,- nur das Gehäuse?
Oder Alles.........
oder NIX?

Hoi Zäme

Da habe ich mich 1 Jahr in meine Werkstatt vertan und raus kam
dieser Tonabnehmer. Um Deine Frage zu beantworten, es ist alles
neu entstanden. Es sind auch etliche Fehlversuche und TA- Leichen
entstanden. Jetzt habe ich aber den Sound, den ich immer gesucht habe.


LG michi

Wenns doch nur mal scharfe Bilder gäbe, auf denen man was erkennen könnte...ich kann nicht mal die Materialien genau erkennen... beim ersten Foto dachte ich da hängt ein Stoffvorhang rundrum...

Außerdem sieht das Teil extrem “tief“ aus...

Wie findest Du denn den korrekten Überhang wenn Du Die Nadel nicht siehst?

Lauter so Fragen...

Liebe Grüße
MOS2000

aha,- jetzt wissen Wir aber auch noch immer nichts......Was ist verbaut, wie funktioniert es, woraus ist es gemacht, ect....





das hier ist auch nicht original, werde der TA noch das Schell



mehr sag ich aber nicht, : "Ätsch Bätsch"
,



weisste Bescheid

Hier ein Klassiker mit neuer original Nadel, bin sehr zufrieden:





Ansonsten spielen bei mir ein ELAC STS 344 und ein Ortofon VMS 20 MKII am ELAC 50H, ein Signet (Audio-Technica) AM10s am Technics SL-Q2 mit ATN132 EP Nadel (Hauptdreher), ein ATN 12XE am CEC 8200DD und ein Philips GP 412II am Hitachi PS-48.
Habe einen Dreher zu viel... ...
Meine "Reserve" Tonabnnehmer für schlechte Zeiten:

http://www.hifi-foru...6&thread=2780&z=1042


OK ,- jetzt wird mir hier einiges klar, in Bezug auf den Teilnehmer mc-pickup. Siehe Beitrag 20986 im Foren Link oben.

Schade, hätte gerne Erfahren, wie man z.B. seine Spulen selbst wickelt. Hier hat er sich wohl selbst disqualifiziert

und dann so miese Fotos seiner Produkte. Schade
..........


Mein Umbau, der jetzt am TD 170mkII sehr ordentlich klingt

Ein Denon DL110, das erkenne ich. Was ist denn bitte "umgebaut"? 🤔

Edit:
Da ist eine andere Nadel dran, richtig? Nur neuer Stein oder, wie mir scheint auch der Träger?

ja, hab einfach mal gebastelt und am DL den abgebrochenen Nadelträger ersetzt. Benutzt hab ich dafür eine brauchbare elyp. ADC Nadel und eine Adapter Hülse aus Aluminium. Das ganze OHNE Microskop gemacht, was in meinem Alter (51) schon eine optische Leistung ist.
Funktioniert und klingt jetzt ordentlich.
Das TD 170mkII Headchell ist zu 100% selbstgemacht aus ALU Profil, 2 K- kleber und 1,2mm Schweißdraht

Das hier ist momentan mein Lieblingstonabnehmer: Ortofon Quintet

und das hier meiner

fast wie meiner:

Oder meiner

hier nochn Technics

Den kann ich auch bieten!

Meine kleine Tonabnehmerparade:



Von links nach rechts: Rondo Red original, Rondo Red Shibata retip, Denon DL 103, Quintet black, MC 10 super.

hier noch 2:
Osawa MP300 und AT OC7

,

Bei den Mikroskopaufnahmen ist die Schärfentiefe immer ein riesen Problem. Man kann immer nur einen winzigen Bereich fokussieren. Noch schlimmer wird das dadurch, dass die Halterungen des jeweiligen USB-Mikroskops eine wackelige Angelegenheit sind, die sich schon durch bloße Berührung um ein Mehrfaches des Fokusbereiches verstellen.

Daher habe ich nun meine Technik etwas erweitert.
Stichwort: Focus Stacking.

Erstes Übungsobjekt: die (alte) SAS-Nadel für mein Shure M95:



Parrot

So, noch ein wenig mit meinen lausigen Mikroskopen und diverser Software experimentiert.
Ich sach ma so: es ist echt schwer...

Mit dem Ergebnis der Session bin ich nicht zufrieden, aber mal wieder habe ich eine Menge gelernt.

Das beste Ergebnis, meine Shure VN35MR in echt groß, will ich trotzdem nicht vorenthalten. Ich habe die Beleuchtung verkackt, die Bilder sind alle total verrauscht, das Endresultat daher ebenso. Wieder mal kann man ausgerechnet das "MR" der Nadel hier fast nicht sehen. Aber immerhin.



Parrot

Sieht doch irgendwie klasse aus - dieses scharfkantige Eisstückchen mitten im aufgewühlten Mulm. Man kann nur von Glück reden, dass Hagelkörner meistens rund sind ...

Ohne Spaß: Wenn man weiß, dass das eine Tonabnehmer-Mikroaufnahme ist, dann ist das schon ziemlich doll und nicht "verkackt".

Seit wann haben Diamanten eigentlich Luftbläschen drin

Gruß
Andreas

Akem,

das kommt von der langen Reifezeit! Wie bei gutem Käse!
Immerhin ist das eine NOS-Nadel eines Shure V15 III, die hat schon ein paar Jährchen bzw. Jahrzehnte auf dem Buckel.

Aber im ernst: ein Teil sind Reflexionen der Beleuchtung. Du musst berücksichtigen, dass dieses Bild ca. 30 Bilder sind, alle mit ganz leicht anderem Fokus aufgenommen, auf dem immer nur ein winziger Bereich des Bildes scharf ist. Anschließend wird diese Serie dann in ein einziges Bild zusammengerechnet. Ich habe also die Höhe des Objekts zwischen jedem Bild ein ganz kleines bischen verändert, und mich von unten nach oben durch die Nadel durchgearbeitet. Da die Beleuchtung sich dabei nicht bewegt, kann es durch aus sein, dass die Reflexion der Beleuchtung sich pro Bild verändert, und im zusammengebauten Bild mehrfach erscheint.

Vielleicht meinst Du auch was anderes, und zwar die Unebenheiten auf der Oberfläche?

Sowas gibt es aber auch bei anderen Nadeln, z. B. bei Ortofon:



Parrot

Hallo!

Zudem wären Einschlüsse und Trübungen bei einem Diamanten (wie auch bei einem Korund) nichts unüblichen. Lupenreine Wasserklare Diamanten wie sich als Schmucksteine verkauft werden sind eher die Ausnahme als die Regel und besitzen nicht umsonst relativen Seltenheitswert.

Bei dieser Anwendung wie auch im übrigen Industriebereich spielen solche Anforderungen nicht die geringste Rolle.

MFG Günther

Focus Stacking hab ich mir mit meiner DSLR mal angeschaut, aber ohne exakter Führung und am besten einen Motor (mit automatischer Steuerung) wird das nichts ordentliches und Beleuchtung ist sowieso sehr schwer. Mehrere Taschenlampen und ein heller, gleichmäßiger Hintergrund helfen.

Lg
Daniel

Grado Gold,

mir ist es vom Klang her etwas zu dumpf.

Ich hatte schon gelesen, das man was unterlegen soll, bzw. die Höhe vom Tonarm ändern kann.

Ich würde aufgrund des Fotos mal sagen, daß der Tonarm hinten um einiges rauf muß. Die Grados brauchen einen anderen VTA als der Rest der Welt.

Gruß
Andreas

Hallo,

So sehe ich es auch. An meinem Dual 1219 half auch nur "Hintern hoch". Erst dann konnte das System gut aufspielen. Zu hoch darf er aber auch nicht. Am besten ein wenig mit dem Winkel "Spielen" und Ausprobieren.

Dann ist der Tonarm aber nicht mehr im Wasser.

Auf meinem Foto sieht am auch, das nicht viel Luft zw. TA und Platte ist,

bei welligen Platten kann er schleifen.

Ich werde meinen Roksan Tabriz mal etwas höher stellen.

Hi,

manche Tonabnehmer liegen echt sehr tief, als ich zum 1. Mal das G1042



aufgelegt habe, dachte ich: doch so wenig Abstand

gewöhnt war ich da eher den ordentlichen Abstand vom AT 12 XE (wie bei allen ATs)



ich hatte aber noch mit keiner LP Probleme mit dem G1042

kaefer03 (Beitrag #2592) schrieb:

Dann ist der Tonarm aber nicht mehr im Wasser.

Macht ja nix - diese Faustregel gibt es ja nur, weil bei den meisten Tonabnehmern der VTA eben genau dann stimmt, wenn der Tonarm "im Wasser" ist und damit auch die Oberseite des Tonabnehmers waagerecht ist. Aber bei den Grados stimmt's dann eben genau nicht... Sie sind die berühmte Ausnahme der Regel

Gruß
Andreas

Und gerade die Ausnahme habe ich.

Das System war damals halt bei den Plattenspieler dabei, beziehungsweise verbaut.

zum VTA / SRA - klick mal in das Foto vom G1042, dann Bild herunterladen, dann Lupe +
man sieht wie krass schräg der Diamant (FG-S) in die Rille sticht (Tonarm ist waagerecht)

spielt übrigens sehr gut am SL 1600 MKII , gefällt mir aktuell noch besser als das AT 150 MLX
(gefälligere Mitten, irgendwie ein bisschen wärmer)

@.JC.
Steckt das 1042 überhaupt richtig auf dem Generator?
Da ist ja voll der Krater zwischen...

Liebe Grüße
MOS2000

Mit dem Hintern nach oben fühlen sich die Grados sehr wohl.
Ich stecke immer ein kleines Kunststoffplättchen vorne unter.
Klingt damit wunderbar.
Die Grado Geometrie kommt wohl noch aus der Wechslerzeit.
Hier ein F1+.

Gruß Udo

MOS2000 (Beitrag #2597) schrieb:

Steckt das 1042 überhaupt richtig auf dem Generator?

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hättest auch ruhig selbst mal recherchieren können ...

@kaefer03

Schrauben lösen, vorne einen kleinen Keil drunter und das Grado hört sich gleich ganz anderst an

Hallo!

........ und das Grado hört sich gleich ganz anderst an .........

Hier versetzt eher der Glaube zwar keine Berge wohl aber Trommelfelle.

Den Grados ist wie allen anderen Abtastern auch der Neigungswinkel in weiten Teilen Banane. -Nicht umsonst beinhaltet die Spezifikation einen beliebigen Neigungswinkel von -2° bis +3°.

MFG Günther

Hi,

Pat65 (Beitrag #2600) schrieb:

.. vorne einen kleinen Keil drunter und das Grado hört sich gleich ganz anderst an :prost

einem spährischem Schliff, also einem Kegel, macht ein Schiefstand natürlich
viel weniger aus, als den scharfen Schliffen. Das ist ja völlig klar.

Ich bin froh dass es so gerade genau passt.

Hallo, ich besitze mehrere MC Systeme, aber das Referenzsystem meiner Sammlung stellt das Colibri dar. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Linn Krystal gemacht?
Danke im Voraus für die Rückmeldung.