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HermannsHorn oder ein Expo Horn für TB-1772+A -A |
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Autor |
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Hörmie
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Apr 2012, 18:49 | |
So, es ist soweit, ich habe mich entschieden, mein Projekt zu dokumentieren. Im November 2010 erwischte mich das Boxenbaufieber. Ein Klang&Ton Heft war es, das mich mit dem Artikel über das Viech ansteckte. Ich hatte es vor Jahren gekauft und habe es beim Aufräumen wiedergefunden. Ich fing damit an, die Baupläne abzumalen. Danach den Bausatz mit dem Sica1100 bei spectrumaudio.de bestellt und ab zum Baumarkt. Dann hören, mit Spulen, Kondensatoren und Widerständen experimentieren. Hat was, gefällt mir , genau das was ich brauche. Nur irgendwie für mich nicht das Richtige, um alle Musikrichtungen und Aufnahmequalitäten auf Dauer zu hören. Auf jeden Fall mußte es ein Horn sein. Der eigentliche Plan soll ja auch aufgehen: Röhren- statt Transistorverstärker... Also weitersuchen nach geeigneten Konstruktionen. Dazu immer wieder im Internet forschen und sich über Jerichos, Fostex, Unihorn, Klipsch, Sperrkreise, Leimarten, Damping usw. informieren. Zu guter Letzt habe ich mir die entsprechenden Zeitschriften nachbestellt. So habe ich denn losgelegt und erstmal das TB-Horn abgezeichnet. Denn je länger ich mich mit dem Tangband 1772 beschäftigte, desto mehr war ich bestätigt, diesen zu verbauen. Irgendwie kam ich darauf, mir AJ-Horn zu kaufen und mal zu simulieren. Hat dann den ganzen Sommer 2011 gedauert, bis ich mich für eine Simulationsvariante und eine Konstruktionsausführung entschieden habe. Es mußte einfach mehr "Wumms" drin stecken... Vorgaben waren: - Lautsprecher werden in den Ecken stehen - Nicht größer als die Jerichos - Baß soll super sein, ob laut oder leise gehört - möglichst wenig Bedämpfung, möglichst keine Sperrkreise, also nichts was den Klang unnötig beeinflußt Reiner Breitbandsound über Röhre SIMULATION Mit dem Kauf von AJ-Horn ging das Experimentieren erst richtig los. Am einfachsten fängt man natürlich mit bekannten Konstruktionen an. Ich bin davon ausgegangen, daß alle diese als Exponentialhörner funktionieren und dies auch eingegeben. Zu den Kurven: Die schwarze Kurve ist für den Standort "Ecke", die rote Kurve für "Freistehend". Ergebnis für HermannsHorn: 2.5m lang, 110 quadratzentimeter Hals, 1767 quadratzentimeter Mund und 2.5 ltr. Vorkammer. Das Viech. Jericho08 HermannsHorn Und hier vollständigkeitshalber die Eingabemaske aus AJ-Horn. Hinweis: Bei den Simulationen für den TB in den verschiedenen Gehäusen waren die Werte für die Dämpfung auf Null gesetzt. DIE KONSTRUKTION. DER BAU. Am Anfang war der Hornanfang. Vorkammermodul mit Schallwand und Zugangsdeckel. Der erste Knick. Der ganze einseitige Aufbau. Der Lautsprecher an seinem Platz. FERTIG Mit Anschlußterminal, Frontbespannung Fender Oxblood mit Goldstreifen und Fender Schwarz-Weiß-Silber Aged. Und der dunklen Glasplatte obenauf liegend. FREQUENZGANGMESSUG Messung des rechten Lautsprechers über Röhrenverstärker (4xEL34). Das Mikro in 1 m Entfernung und Mitte Lautsprecher. "Ecke" im Wohnzimmer. SPERRKREIS Gelöteter Schwingkreis für das Langzeithören. Ohne Sperrkreis habe ich es nicht lange ausgehalten, da ich manchmal einfach zu weit aufdrehe. 15 uF, 0.1 mH und 3.3 Ohm ergibt 4110 HZ. KLANGTUNINGVOODOO Kaum zu glauben, aber nachdem ich die Bastel-Laborstecker aus der Kabelverbindung entfernt und durch Lötstellen sowie die hier aufgeführte Spezialverbindung ersetzte, wurde das Klangbild wesentlich detallierter und präziser - ich war verblüfft, hatte aber ja sonst nichts verändert. WBT 0645 und 0708 Cu HELMHOLTZKISTE Ich habe einen Helmholtzresonator für mein Horn mitsimuliert, um den Buckel bei 200HZ abzuschwächen. Dieser kleine Kasten mit einer 20 mm Bohrung hat das Klangbild für meine Ohren sehr "weich" gemacht. Nach kurzer Zeit habe ich dann die Öffnung verschlossen, damit es wieder mehr hornig klingt. Während der Einspielzeit hat sich der Klang stetig verändert, äh verbessert... Hier die offene 20mm Bohrung. Vorkammerdämpfung mit Sonofil und Damping 10 für das erste Brett. Und zu ist das Loch. ABSPANN Es macht immer noch Spaß, der Klang ist anspringend und lebendig. Natürlich gebe ich keine Gewähr, daß diese Konstruktion auch für andere Gehörgänge paßt. Meine Dynaudio Kompakte sind fürs Leisehören besser, obwohl das HermannsHorn leise auch sehr gut funktioniert. Laut Frequenzschrieb ist sogar eine leichte Tendenz zur Loudness auszumachen. Vielleicht hat ja jemand Lust auf Nachbau... es war ein richtiges Pensum an Arbeit, mein dreiwöchiger Urlaub ist dabei fast komplett draufgegangen. Hat aber gut getan, und tut es noch immer Die ausgeführte Konstruktion hält sich so gut es geht an die aus der Simulation enstandenen Werte, so denke ich. Viel Spaß ! |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Apr 2012, 15:57 | |
Hi Hans Hermann, ich muss schon sagen, ein wirklich toller Beitrag, den Du da geschrieben hast. Respekt, Respekt! Auch Deine Auseinandersetzung mit dem Thema BL- Horn finde ich ausgezeichnet. Das das Ganze dann in der Entwicklung und Umsetzung eines eigenen Konzeptes mündet, ist der absolute Knaller. Die Gestaltung des Hornanfangs finde ich bemerkenswert, eine Umsetzung in ähnlicher Art und Weise sieht man eher selten. Auch die Ausformung des Hornverlaufs ist sehr aufwändig. Schön rund! Hast Du auch Messungen gemacht, die die Wirkungsweise des Helmholtzresonators zeigen? Die Simu "mit" und "ohne" würde mich ebenfalls interessieren. Viel Spass weiterhin mit Deinem Horn! Grüße, Michael |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Apr 2012, 16:51 | |
Moin moin, noch ein Horn Verseuchter Na sind doch klasse deine Kisten. Da macht das Musik hören bestimmt spaßßßß. Das die Kisten arbeit machen das glaube ich dir gerne aber man weiß wofür. |
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Hörmie
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 10. Apr 2012, 18:42 | |
Moin auch, ja das kann man wohl sagen, hornverseucht , das bin ich wohl geworden. Ich freue immer noch darauf, abends den Verstärker zum Glühen zu bringen. Hat mir in den letzten Jahren irgendwie gefehlt, der Spaß am Musikhören. Es freut mich, daß sich die Arbeit am PC, für das Simulieren, das Konstruieren und auch für diese Dokumentation gelohnt hat. Ich habe soviel gelesen im hifi-forum. Danke ! ++++++++++++ Anbei die Daten aus der Simulation mit Helmholtz: Schwarz ist Ecke, Grün ist Freistehend. Die Eingabedaten. Wie ich schon kurz versucht habe zu beschreiben, der Klang mit geöffneter Bohrung wurde arg weich für mein Hörempfinden. Allerdings war das ca. 2 Wochen nach Fertigstellung. Eine Messung mit Mikrofon habe ich da nicht gemacht (war zu gespannt aufs Hören ). Werde mal sehen, wann ich dazu Lust und Zeit finde. Auch könnte es interessant sein, dann über einen Transistorverstärker zu messen, und nicht wie bisher über die Röhre. Und vielleicht mal aus der Zimmerecke wuchten ... +++++++++ Auf jeden Fall hier noch eine Messung ohne Helmholtz: Rot: Mic auf Boden direkt vorm Hornmund, Schw: Mic 1cm von Lautsprechermembran und 1cm von Sicke entfernt. Gruß, Hermann |
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Suara
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Jun 2012, 15:05 | |
Hallo Herman Supi Bericht Ich steh noch am Anfang des Schlamassels Bei mir sollns aber eher Tractix Hönrner und alles Front werden jetzt meine Frage bist du gut mit AJ Horn zurechtgekommen .Ich bin eher der Anfänger und erhoffe mir das das Programm 90 % der Arbeit abnimmt, also das heist wenns mir sagt wo es lang geht dann trau ich mir Gehäusebaumässig alles zu. Also meinst du oder Ihr das Programm ist was für Newbies. Gruss Andreas |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jun 2012, 15:31 | |
Nein, das tut es eben nicht. Man muss selbst solange die Hornparameter ändern und simulieren, bis einem das Ergebnis gefällt. Und das ist noch die kleinste Arbeit, es gibt noch kein Programm, das in der Lage ist, aus einem mathematischen Hornverlauf einen Gehäuseplan zu zeichnen - das bleibt alles Handarbeit. Tractrix-Kontur ist m.M. überbewertet. Als Tieftonhorn sogar fast unmöglich, weil die Kontur zu sehr großen Volumina führt. Der beste Kompromiss wäre eine hyperbolisches Hornkontur. |
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Suara
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 11. Jun 2012, 16:44 | |
Yip Ok das mit dem Simulieren ist schon klar aber krieg ich eben das als Newbie hin wenn ich einigermassen die Akürzungen für die Eingaben usw. kenne oder muss da erst noch mein Master für machen. Und die Gehäusezeichnung sehe ich auch nicht als Stolperstein. Ich hatte auch irgendwo mal gelesen AJ gibt nur eine Annäherung aus also es wurde gesagt bauen messen verbessern noch mal bauen etc. Gruss Andreas |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#8 erstellt: 11. Jun 2012, 19:20 | |
Das Simulieren ist noch das Einfachste. Es gehört aber etwas Erfahrung dazu, etwas sinnvolles zu ermitteln. Die Annäherung ist mit modernen Simulationsprgrammen schon recht gut, also das Thema mit mehreren Testaufbauten, die hinterher im Feuer landen, ist keines mehr. Für einen Anfänger würde ich aber trotzdem sagen: Finger weg von einer kompletten Neuentwicklung, man übernimmt sich damit. Lieber einen erprobten Gehäusevorschlag simulieren, es gibt so viele Bauvorschläge auf dem Markt. |
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Suara
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 11. Jun 2012, 19:32 | |
Ja das hat ich mir fast schon gedacht nur gibts nicht annähernd mein Gehäuse.Aber es muss doch Tuturials geben wo man ein wenig die Klippen umschiffen kann und wo dem Manne geholfen werden kann. |
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Hörmie
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Jun 2012, 20:00 | |
Hi, alles was ich dazu noch raten kann, ist: probieren und wieder probieren. Ich habe halt auch erstmal gesichtet was es so gibt und was man ohne großen (finanziellen) Aufwand einfach mal so bauen kann. Dabei auch die Theorien gelesen und festgestellt, daß das eine Menge Formeln und Abhängigkeiten sind....dafür braucht es echt Programme wie AJ... Gestartet habe ich dann mit der Auswahl des passenden Lautsprechers mit den für das Projekt passenden Parametern wie auch Gehäuseempfehlungen dafür. Hier legt man fest (so finde ich) ob das Endergebnis dann auch zufriedenstellend sein wird oder beim Fehlschlag auch noch verschmerzbar ist (vor allem die dabei verstrichene Lebenszeit ). Beim Simulieren habe ich auf einen möglichst glatten Frequenzgang geachtet und immer und immer wieder auch die verschiedenen Hornverläufe und Raumreaktionen durchprobiert -- zu jeder Tages- und Nachtzeit. Viel Spaß dabei |
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Hörmie
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Aug 2013, 07:58 | |
Neuigkeiten Ein Besuch bei mir um Weihnachten meinte zum Klang der HermannsHörner: "Verzerrt irgendwie". Und es war richtig. Also bin ich auf Fehlersuche gegangen: Ich hatte zwischenzeitlich mit Lautsprecherkabel experimentiert und mein altes Inakustik Black&White LS1200 angeschlossen, sehr kristallklar und trocken, aber anscheinnd zuviel des Guten , also zurück zum Monitor StudioLine 10qmm gewechselt. Da war der Baß dann auch wieder besser . Als nächstes habe ich das Cinchkabel FadelArt AeroLitz vom MajikDS zum RV1 gegen das Beipackkabel von Linn ausgetauscht, schon viel besser insgesamt, aber natürlich anders. Zu guter Letzt habe ich den Sperrkreis rausgeschmissen und siehe da, keine Verzerrungen mehr zu hören Nach einer Eingewöhnungsphase war das alles wohl richtig. Jetzt gibt es nur noch Kabel zwischen Verstärker und Box. Und nur noch Kabel ohne Spezialitäten... Neue Messungen Im Winter habe ich mir das Upgrade vom ATB Kirchner Meßprogramm zugelegt. Nun gibt es die Box zur Impedanzmessung. Also habe ich alles mal durchprobiert. Versuchsaufbau: Testsignal jetzt vom Programm vom Notebook und nicht von CD, Lautsprecherkabel Magellan SP240 von Sommercable mit 4 qmm und als Verstärker meinen revidierten Mission Cyrus2. Und im Wohnzimmer... Mit dem Programm kann man verschiedene Kurvenglättungen zur Darstellung einstellen. So kann man es besser oder schlechter zeigen. Folgend drei verschiedene Darstellungen: keine, 1/6 octave und 1 octave (1/6 ist die mittlere Einstellung) Impedanz Sprungantwort Klirrfaktor Was das nun im Einzelnen bedeutet, naja, äh, die Lautsprecherboxen klingen jedenfalls noch immer gut und ich habe den Spaß nicht verloren. Der Klang ist jetzt wesentlich offener, gute Live Aufnahmen ist das bevorzugte Musikmaterial. Der Sperrkreis taugte wohl nur für die Einspielphase zur Gehörschonung. |
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Q4-Horn
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Sep 2013, 07:00 | |
Hi Hörmie,ich bin sehr an einem Erfahrungsaustausch interessiert !!! Meine Entwicklung ist das sogenannte Omneshorn 6. (Vorgestellt in Klang&Ton 4/12) Richtige Bezeichnung ist Q4-Horn 1/6 (Die"1" ist Hornhals in qdm,die"6" ist Hornmund in qdm) Auch ein Q4-Horn 1/10 habe ich gebaut,welches mit einem W8-1772 bestückt ist. Meine simu ist mit AJ-Horn 6 erstellt und Messungen mit ARTA. Dein Frequenzgang zwischen 1000 und 10000Hz mit einer Spitze bei 3000Hz sind bei mir so nicht! Meine Baupläne werden bald in 3D ins Forum gestellt,und eine ausführliche Beschreibung dazu. Standort ist Mannheim,und einen Frequenzschrieb schicke ich auch noch. Grüsse Thomas |
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Hörmie
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Sep 2013, 08:08 | |
Hi Thomas, den Bericht in der KT 4/12 habe ich gelesen. War sehr interessant ! Vor allem fand ich den Hornanfang der Box kreativ. Das mit dem 3 KHZ Peak bei meiner Messung hat mich auch erstaunt und habe es erstmal auf den Cyrus Verstärker geschoben (3KHZ können nerven)....und nun habe ich die Box über meine eigentliche "Kette" gemessen bzw. das Mikrofon davorgestellt. Außerdem hatte ich vor ein paar Wochen den Stopfen aus der Helmholtzkiste entfernt. Der Klang ist dadurch sanfter geworden, eine Resonanz bei einigen Bluesstücken hat sich sehr abgeschwächt. Jedenfalls vom Hörempfinden her. Man sieht hier, daß der Peak sich abgeschwächt hat, also war das der alte Transistorverstärker, denke ich. Auch verfälscht natürlich mein Wohnzimmer die Kurven, insbesondere kann man wahrscheinlich beim Baß im Bereich 50...60HZ 5dB abziehen, da hier auch bei anderen Boxen dieser Verlauf auftritt. Hier nochmal die einzelnen Kurven, TB 1cm und außermittig, Horn 1cm und in ca.3cm Höhe, sowie Mic auf Boden ca. 1,2m entfernt. Sowie die Impedanz. Sprungantwort und Phase +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Das Programm ARTA kenne ich bisher nicht, ich hatte mich für ATC Pro 64 von Kirchner entschieden. Daher interessieren mich die Kurven deiner Entwicklung wie auch die Simulation mit AJ6. Unter welchem Titel wirst du deine "Produktion" ins Forum stellen ? Gruß, Hermann [Beitrag von Hörmie am 21. Sep 2013, 08:15 bearbeitet] |
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Q4-Horn
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Sep 2013, 11:29 | |
Hi Hermann,der Name von meinen Hörnern. Q4-Horn1/6 und Q4-Horn1/10. Beide sind 3,5m lang einmal 6qdm Hornmund einmal 10qdm Modulbauweise! Hinter den 4 runden Bohrungen befinden sich 4 variable Resonanzkammern ! Vorkammervol. kleiner 0,5l Abstand Membranrückseite - Hornhals =kleiner 5cm Bei deiner Eingabe der Treiberdaten in AJ-Horn resultiert ein Qts von 0,266 ! Richtig wäre um 0,33. Ich mache ein paar Bilder und schick sie dir nächste woche. Gruss Thomas |
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