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Denon AVR-X3000 und AVR-X4000

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MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3025 erstellt: 22. Jan 2014, 19:02
Meineswissens kann man das Kit bei diversen Hifi-Shops (z.b. Grobi) gegen Gebühr leihen.

Gruß,
MusicIsMyLife
ATMOSS
Inventar
#3026 erstellt: 22. Jan 2014, 19:05

astrolog (Beitrag #3024) schrieb:
Vielleicht können sich hier ja mehrere zusammenschließen und ein Pro-Kit kaufen. So hat dann jeder nur die Lizenzkosten (von 150$) voll zu tragen.


eine schöne Idee...
Aber hast Du mal selber Deine XT32 Ergebnis messtechnisch kontrolliert? Wer sagt Dir denn, das mit dem Pro Kit alles noch besser wird?
frydo
Ist häufiger hier
#3027 erstellt: 22. Jan 2014, 19:08

hajue1968 (Beitrag #2977) schrieb:
Mache mir gerade mal Gedanken ob ich zum Einmessen mal ein anderes Mikro ausprobieren sollte. Müsste doch auch mit einem anderen Mikro funktionieren denn die Verarbeitung der empfangenen Daten macht je der Receiver. Wäre für mich einfach mal der Versuch, zu schauen ob dann die Höhenanhebung immer noch da ist.

Hat das schon mal jemand versucht und ein anderes Ergebnis erreicht?

Das kann nicht funktionieren, dar es für das Micro eine Korrekturkurve gibt die kann mit einen anderen Micro nicht passen.
ATMOSS
Inventar
#3028 erstellt: 22. Jan 2014, 19:19

RainerHH (Beitrag #3015) schrieb:

ATMOSS (Beitrag #3008) schrieb:
Das geht doch auch. Man kann doch die Kurven mit einem 9 Band Equilizier abändern, aber nicht nicht z.B. schmalbandige Kerbfilter setzen.

ja, aber alles andere was audyssey macht ist dann futsch
ausdyssey ist ja wesentlich mehr als ein Eaquilizer


Genauso ist es! Und Die meisten wissen eigentlich gar nicht was Sie tun, wenn Sie aktiv in die Parameter von Audyssey durch das Pro Kit eingreifen würden. Es kommt dann oft zu einer Verschlimmbesserung. Ohne selber mal den Raum ausgemessen zu haben, macht die Investition PRO-Kit meiner Meinung überhaupt keinen Sinn.

Warum das XT32 nochmal verbessern wollen? Wenn der Hörraum grundsätzlich bescheiden ist, wird kein DSP und 1000 Messpunkte diesen nicht verbessern können. Ich habe hier schon oftmals gehört das einige eher 800 € (650 Euro das Mikro und 150 Euro Lizenz) für das Pro Kit ausgeben wollen, aber nicht 50 Euro für nen langhaarigen Flokatiteppich...also irgendwas stimmt da doch nicht.
Wenn ich außerdem sehe, das riesige 3-WegeStandlautsprecher für maximal 200 Euro zwischen zwei Schränke gezwängt wurden und das in einem 12 qm Wohnzimmer. Soll das Audyssey Pro Kit jetzt zaubern oder was? Mehr geht immer, aber dann kann man auch gleich alles mit Vollaktiv-Lautsprecher mit entsprechenden DSP ansteuern....

Kleines Heimkino


[Beitrag von ATMOSS am 22. Jan 2014, 19:23 bearbeitet]
Kerkermeister
Stammgast
#3029 erstellt: 22. Jan 2014, 20:12
Eine Frage an die Profis,
seit eben leuchtet die Lampe des Receivers konstant rot nach dem ausschalten. War gestern und heute morgen nicht der Fall.

Habe mir eben die Denon App installiert. Ansonsten habe ich aber keine Änderungen an den Einstellungen vorgenommen.

Hat sich gerade erledigt, hatte doch irgendwas im Netzwerk aktiviert.


[Beitrag von Kerkermeister am 22. Jan 2014, 20:18 bearbeitet]
ATMOSS
Inventar
#3030 erstellt: 22. Jan 2014, 20:25
Hallo

ich habe mir mal die Mühe gemacht und mein von Hifi-Selbstbau kalibriertes Mikrofon mit dem Serienmikrofon verglichen.

Fakt ist: Das DENON Mikrofon misst im Tieftonbereich etwas mehr (ca. 4-5dB) und in den Höhen ab 4 kHz (ca. 3 dB) etwas weniger.

Wenn das Mikrofon so genau auf den DENON abgestimmt ist und der DENON das mit einer Korrekturkurve berücksichtigt ist das alles kein Problem, aber wenn nicht, dann wird ebend bei mir mit meinem Mikrofon zuviel Bass gemessen und dementsprechend dann auch ca 4dB runtergeregelt...Genauso werden dann die Höhen ca. 3 db hochgeregelt.

Der komplette Mittenbereich ist absolut identisch!



Es wäre sehr interessant was RainerHH jetzt für Einmessergebnisse hat. Er hat sich nämlich ein zweites Mikrofon schicken lassen. Nicht das die vielen Beschwerden "Zu wenig Bass" und "zuviel Höhen" an der schlechten Qualität des 20 Euro DENON-Mikrofon liegt.

Gruß


[Beitrag von ATMOSS am 22. Jan 2014, 20:43 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#3031 erstellt: 22. Jan 2014, 20:55
Anscheinend gab es bei ein paar Leuten Probleme beim Einmessen, da das Mikrofon allerdings auf den Denon kalibriert ist, ist es nicht ratsam "irgendeines" zu nehmen.

Möglicherweise liegt/lag auch ein Fehler/Defekt bei den Mikrofonen vor, das wäre aber nur herauszufinden, wenn sich alle, die diese Probleme hatten, ein neues schicken hätten lassen.

EInige haben aber den X-4000 tauschen lassen, andere haben auf ein anderes Gerät gewechselt.
ATMOSS
Inventar
#3032 erstellt: 22. Jan 2014, 21:02
Die Mikrofone kosten nur ca. 20 Euro plus Versand und ich werde mir einfach noch ein anderes schicken lassen. Wenn das aber von meinem Kalibrierten und auch von der Mitgelieferten wiederum stark abweicht .... dann weiß ich auch nicht weiter....


Dann wird nur eine Serienmessung von vielen Mikrofonen die Standardabweichung aufzeigen können, ähnlich hier:

Standardabweichung und Kalibrierung von Mikrofonen


Ich will mich nicht beschweren das das Mikrofon nur 20 Euro kostet, aber richtige Qualität ist für den Preis kaum zu haben. Mein kalibriertes Mikrofon hat mehr als 200 Euro gekostet und sehe das auch schon als günstig an.

Wenn die Korrekturkurve des Mikrofon im DENON diese Abweichungen berücksichtigt, ist ja alles okay, aber wenn so starke Abweichungen von 4-5 db im Tieftonbereich nicht berücksichtigt werden, ist das schon eine ganz schöne Menge.....naja, wir werden sehen...

Ich bestell jetzt mal ebend noch eins!


Gibt es eine Info von Audyssey oder wie der Frequenzverlauf des Mikrofon oder dessen Korrekturkurve?


[Beitrag von ATMOSS am 22. Jan 2014, 21:22 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#3033 erstellt: 22. Jan 2014, 21:25

MusicIsMyLife (Beitrag #3025) schrieb:
Meineswissens kann man das Kit bei diversen Hifi-Shops (z.b. Grobi) gegen Gebühr leihen.

Gruß,
MusicIsMyLife

Ja, Grobi verleiht es gg. 150EUR Gebühren (für ein WE). Allerdings muss man es selbst abholen und wieder bringen. Versenden ist nicht drin. Es kommen dann noch die 150$ Lizenzgebühren hinzu.

ATMOSS schrieb:


Genauso ist es! Und Die meisten wissen eigentlich gar nicht was Sie tun, wenn Sie aktiv in die Parameter von Audyssey durch das Pro Kit eingreifen würden. Es kommt dann oft zu einer Verschlimmbesserung. Ohne selber mal den Raum ausgemessen zu haben, macht die Investition PRO-Kit meiner Meinung überhaupt keinen Sinn.

Man greift mit dem Pro-Kit nicht aktiv in die Audyssey-Parameter ein, sondern hat nur ein Set, welches aufeinander abgestimmt ist. Das Consumerset hat den Nachteil, dass das Mikro eine Sereinherstellung ist. Es ist zwar auf die Softwäre des AV abgestimmt, aber mit gewissen Toleranzwerten.
Das Pro-Kit hat erst einmal ein erheblich besseres Mikro dabei. Dieses ist genau auf die beiliegende Software abgestimmt. Alles hat eine identische Seriennummer und kann (bzw. darf) nicht mit anderer Hardware vermischt werden.
Die Messung selbst ist dann auch noch einmal ein Nummer genauer. Es werden auch mehr Daten vom Raum abgefragt (Breite, Höhe etc.).
Das wird alles eine ganze Schippe individueller auf den eigenen Hörraum zugeschnitten. Das bessere Ergebnis, welches dabei rauskommt, hört man i.d.R. sofort.
Wenn das Ergebnis einem dann nicht so gefällt (kann ja auch vorkommen) hat man immer noch Veränderungsmöglichkeiten. Audyssey gibt hier verschieden Kurven vor, die man nutzen kann, man kann aber auch selbst Kurven erstellen.

Aber hast Du mal selber Deine XT32 Ergebnis messtechnisch kontrolliert? Wer sagt Dir denn, das mit dem Pro Kit alles noch besser wird?

Dass kann man nachmessen. Es wird deutlich besser (auf dem Papier, sowie auch für´s Ohr)!

Letztlich sind die 800EUR allerdings (zumindest meine Meinung) ziemlich überzogen. Ja, die Hardware (Mikro + Mikroverstärker etc.) ist sehr hochwertig und nicht vergleichbar mit den billigen den AVR beigelegten Mikros, trotzdem ist dies für eine Einmessung ein stolzer Preis.

Ausleihen würde ich es selbst jetzt nun auch nicht mehr machen, da mir das ebenfalls zu teuer ist (für so eine einmalige Sache). Dann gebe ich lieber die 800EUR aus und verticke es ggf. irgendwann weiter.
Ich habe jetzt eine Weile mit meinem Yamaha 3020 gehört. Am WE werde ich aber wieder einen Denon nutzen (habe mir den X4000 gekauft). Und das Pro-Kit ist dann die nächste Anschaffung. Ich komme ja eh immer wieder einmal auf Denon zurück. Und die Anschaffungskosten des Pro-Kit hätte ich mittlerweile längst raus (ggü. den Leihgebühren).
BladeRunner-UR
Inventar
#3034 erstellt: 22. Jan 2014, 21:50
@astrolog
...was ist denn mit dem Yamaha...bist nicht zufrieden? Würd' mich als heimlicher Yamaha Fan mal interessieren....ich war eigentlich immer zufrieden....nur das neuere Design ist nicht so mein Ding
BennyTurbo
Inventar
#3035 erstellt: 22. Jan 2014, 22:08

ATMOSS (Beitrag #3030) schrieb:

ich habe mir mal die Mühe gemacht und mein von Hifi-Selbstbau kalibriertes Mikrofon mit dem Serienmikrofon verglichen.

Fakt ist: Das DENON Mikrofon misst im Tieftonbereich etwas mehr (ca. 4-5dB) und in den Höhen ab 4 kHz (ca. 3 dB) etwas weniger.



Mach Euch nicht soviele Gedanken. Natürlich ist das Denon Mikro auf die Denon Software abgestimmt. Das kann man ganz einfach rausfinden, in dem man den AVR mit dem Denon Mikrofon einmessen lässt und dann mit der Software REW z.B. mit dem kalibrierten Mikro von Hifi Selbstbau (und der eingespielten Korrekturdatei natürlich) gegenmisst. Schaut ein paar Seiten zurück, dort habe ich die Spielchen alle schon durch
BladeRunner-UR
Inventar
#3036 erstellt: 22. Jan 2014, 22:16
@Benny
denke ich auch....am Ende ist wohl die absolut überwiegende Mehrheit zufrieden....
BennyTurbo
Inventar
#3037 erstellt: 22. Jan 2014, 22:22

BladeRunner-UR (Beitrag #3036) schrieb:
@Benny
denke ich auch....am Ende ist wohl die absolut überwiegende Mehrheit zufrieden....


Vor allem weicht das org. Denon / Marantz Mikro nicht ab. Das mit Hoch- und Tieftonbereich habe ich genauso gehabt... jedoch zusammen mit Audyssey im Denon passt es 1a und am Ende bestätigt dies das kalibrierte Mikro

Geniesst mal die Musik, die Geräte arbeiten schon richtig
ATMOSS
Inventar
#3038 erstellt: 22. Jan 2014, 22:34

BennyTurbo (Beitrag #3035) schrieb:

ATMOSS (Beitrag #3030) schrieb:

ich habe mir mal die Mühe gemacht und mein von Hifi-Selbstbau kalibriertes Mikrofon mit dem Serienmikrofon verglichen.

Fakt ist: Das DENON Mikrofon misst im Tieftonbereich etwas mehr (ca. 4-5dB) und in den Höhen ab 4 kHz (ca. 3 dB) etwas weniger.



Mach Euch nicht soviele Gedanken. Natürlich ist das Denon Mikro auf die Denon Software abgestimmt. Das kann man ganz einfach rausfinden, in dem man den AVR mit dem Denon Mikrofon einmessen lässt und dann mit der Software REW z.B. mit dem kalibrierten Mikro von Hifi Selbstbau (und der eingespielten Korrekturdatei natürlich) gegenmisst. Schaut ein paar Seiten zurück, dort habe ich die Spielchen alle schon durch :D



Und was sagt das jetzt über die Serienstreuung und Standardabweichung der DENON-Mikrofone aus, wenn man nur ein einziges Mikrofon gemessen und verglichen hat. Der DENON X4000 hat eine UVP von 1400 Euro und das Mikrofon was eines der größten Einflussgrößen beim Einmessen ist, hat eine UVP von 20 EURO. Das Mikrofon kann ja spitzenmäßig sein, aber es gibt eine ganze Reihe von Leute, die mit dem Ergebnis aus ungeklärten Gründen des Einmessen beim DENON X4000 unzufrieden sind und deswegen das ganze Gerät wieder zurück schicken... Also ich werde wahrscheinlich, weil so billig einfach mal 2 Mikrofone nachbestellen. Wenn dann die Unterschiede zwischen den 3 Mikrofonen erheblich sind, glaube ich nicht mehr an den "Mythos" der einen Korrekturkurve, die alle Mikrofone wieder "gerade bügeln" kann...




Gruß


[Beitrag von ATMOSS am 22. Jan 2014, 23:23 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#3039 erstellt: 22. Jan 2014, 22:59
Und was hat das Gelabere jetzt mit einem ~800€ HK AVR zu tun, der tausendfach verkauft worden ist und bis auf ein paar Spinner in einem Hifi Forum wahrscheinlich die meisten äußerst zufrieden sind?
ATMOSS
Inventar
#3040 erstellt: 22. Jan 2014, 23:02
Und wo ist das Problem mit dem Gelabere, wenn man mal drei Mikrofone von den "Spinnern" vergleichen lässt. Ich bin auch vom DENON Verstärker überzeugt und möchte das gern auch vom Mikrofon sein. Warum reagierst Du so allergisch, wenn die Mikrofone doch hinterher als sehr genau geprüft sind und das nochmals die Qualität des DENON/Audyssey/Mikrofon Gesamtpaket unterstreicht. Also die 40 Euro für die Mikrofone würde ich viel eher investieren als 650 Euro für das Pro Kit und zusätzlich noch 150 Euro für die Lizenz.


[Beitrag von ATMOSS am 22. Jan 2014, 23:26 bearbeitet]
Maikj
Inventar
#3041 erstellt: 22. Jan 2014, 23:34

hajue1968 (Beitrag #2929) schrieb:
Ich habe von Cabasse die IO2 als 3.2 am Denon. kennen nicht so viele, klingen für mich allerdings super, müssen aber bei 150kHz getrennt werden.


Hi !

Ich habe ebenfalls LS von Cabasse und ein ähnliches Hörerlebnis wie DU.
Lese dazu gerne mal die älteren Beiträge.

Netterweise war Benny bei mir und hat mit seinem Messeqipment nachgemessen.

Ich habe soweit abgefunden weil ich auch viele Vorteile des Gerätes sehe.
Bei der Musikwiedergabe klingt mein alter Onkyo nach wie vor seidiger und wärmer als der X4000. Punkt.


@elchup: Mäßige mal Deine Ausdrucksweise. Nur weil nicht alle in Deine Lobeshymnen einsteigen nennt man niemanden Spinner.
Knapp 2 Jahre im Forum und über 7000 Beiträge, ich erspare mir mal alles weitere...


[Beitrag von Maikj am 22. Jan 2014, 23:36 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#3042 erstellt: 22. Jan 2014, 23:35

BladeRunner-UR (Beitrag #3034) schrieb:
@astrolog
...was ist denn mit dem Yamaha...bist nicht zufrieden? Würd' mich als heimlicher Yamaha Fan mal interessieren....ich war eigentlich immer zufrieden....nur das neuere Design ist nicht so mein Ding

Das YPAO ist nicht mein Ding. Die Messergebnisse sind noch bescheidener als beim XT32. Man kann beim Yamaha zwar nachregulieren und abändern, aber es gibt dafür eben kein Pro-Kit.
Nachdem ich mittlerweile so ziemlich alle Einmesssysteme durch habe, lande ich irgendwie immer wieder beim Pro-Kit.
Und ich kann anscheined nicht mit dem Gefühl leben, da geht aber noch was...
BennyTurbo
Inventar
#3043 erstellt: 22. Jan 2014, 23:41
Hallo ATMOSS,

ich hatte bereits den Denon AVR-2312, dann den Onkyo TX-NR818, den Denon AVR-X4000, einen Marantz SR7008 zum testen, und nun aktuell wieder einen Marantz SR7008. Habe diverse Auswertungen gemacht. Die Mikrofone sind sogar sogleich, dass ein Marantz SR7008 den gleichen Frequenzgang erreicht nach der Audyssey Einmessung wie der Denon X4000. Habe jeweils das Mikro verwendet was bei lag.

Finde Dein Experiment interessant, aber denke die 60 Euro (auch wenns billig ist) sind zum Fenster rausgeworfen.... ich hab auch bei Maik gemessen und auch sein Mikro lag im Rahmen vom Ergebnis am Ende. Ob einem das Hörergebnis gefällt, steht auf einem anderen Blatt....

Was genau stört Dich denn an Deiner X4000 Einmessung? Fangen wir doch mal so an, als die Mikrofone anzuweifeln?

Ich habs bei Maik selbst gehört, der Onkyo klingt seidiger bei Musik. Gefällt mir auch besser.

Gruß, Benny
BladeRunner-UR
Inventar
#3044 erstellt: 23. Jan 2014, 00:01
@astrolog
...dann scheinst du einen...na sagen wir mal nicht unproblematischen Raum zu haben oder?

@Maik&Benny
...wie klingt denn "seidig"...grins........ich weiß was Ihr meint...jetzt fehlt hier noch jemand wie Central in Sachen V.Klang und schon gehts ab....da steh ich dann wieder dicht anne Maulsperre vom Modi...grins....

@Maik
....mit dem "Spinner" von elch ist vielleicht etwas blöde aber wenn man sich so bestimmte Post's anschaut ist's schon nachvollziehbar....und wenn jemand soviel Beiträge geschrieben hat heißt es für mich das er einigermaßen engagiert ist...verstehe den negativen Touch zwischen den Zeilen nicht wirklich...grübel.....


[Beitrag von BladeRunner-UR am 23. Jan 2014, 00:07 bearbeitet]
hajue1968
Stammgast
#3045 erstellt: 23. Jan 2014, 00:43
Danke noch für die Antworten. Werde mein Glück trotzdem mal mit einem anderen Denon Mikro versuchen. Kann ich mir leihen und da ich die aktuelle Einmessung gespeichert habe, investiere ich lediglich etwas Zeit. Ich werde berichten. Hoffe es klappt am WE.
ATMOSS
Inventar
#3046 erstellt: 23. Jan 2014, 00:52

BennyTurbo (Beitrag #3043) schrieb:
Hallo ATMOSS,

i

Was genau stört Dich denn an Deiner X4000 Einmessung? Fangen wir doch mal so an, als die Mikrofone anzuweifeln?



Gruß, Benny


Weißt Du Benny, ich bin jetzt im Ruhestand und habe fast 12 Jahre mein Heimkino allmählich nach meinen persönlichen Vorlieben ausgebaut. Alle Lautsprecher und Subwoofer sind nicht ebend mal gekauft worden, sondern von mir teilweise als Einzellösung selbst entwickelt und gebaut worden. Also kein Bausatz sondern quasi jedesmal eine Einzelanfertigung mit eigener Weichenentwicklung und genau auf meine Vorlieben und Hörraum eingestellt. Da ich einen guten Draht zu Friedemann Hausdorf von VISATON habe (jetzt auch im Ruhestand), war ich damalig mehrmals im Jahr bei Visaton zu Gast und habe dort im Messraum alles durchmessen lassen und bei mir Zuhause gegen geprüft. Jetzt habe ich den Schritt gemacht und habe meinen uralten Marantz AVR ohne jegliches Einmesssystem meiner Tochter geschenkt. Das war bezogen auf die Austattung vom alten 10 Jahre alten Marantz zum neuen X4000 schon ein riesen Schritt. Der X4000 ist einfach SPITZE. Wenn jetzt das DENON X4000 Mikrofon 3 db mehr oder weniger Tiefbass messen sollte, finde ich das nicht wirklich tragisch, aber z.B. 3 db Erhöhung im Bereich von bei z.B. 3 Khz finde ich bezogen auf den Aufwand nicht unerheblich. Ich bin vom X 4000 wirklich überzeugt und will nicht sinnlos den X4000 kritisieren, sondern nur für mich eine Bestätigung haben, das alles so läuft wie es sein sollte. Ich finde wenn Audyssey die Raummoden gut beseitigt,sollte es mir nicht im gleichen Arbeitsgang z.B. meine Mitten aufgrund eines falsch kalibrierten 20 Euro Mikrofon kaputt machen. Ich möchte dewegen auch gern die Mikrofone gegeneinander vergleichen und Gewissheit haben. Den Test ich werde nur für mich machen, um hier nicht Verwirrung zu stiften.
BladeRunner-UR
Inventar
#3047 erstellt: 23. Jan 2014, 01:16
@ATMOSS
...es klingt für mich so als wärst du mit dem Klang rundum zufrieden und willst es jetzt nicht nur durch deine Ohren sondern auch Schwarz auf Weiss bestätigt haben...und wenn das Ergebnis nicht so ist...bist du dann mit dem Klang auch nicht mehr zufrieden......?
balou156
Stammgast
#3048 erstellt: 23. Jan 2014, 01:42

ATMOSS (Beitrag #3046) schrieb:
........Den Test ich werde nur für mich machen, um hier nicht Verwirrung zu stiften.

Also mich würde es schon sehr interessieren, was bei deinem Test/Vergleich heraus kommt!

Wäre schön, wenn du darüber berichten würdest!

Gruß

Uwe
ATMOSS
Inventar
#3049 erstellt: 23. Jan 2014, 01:43
@BladeRunner-UR: Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, das ich damals "Instrumentelle Analytik" studiert habe und sowas wird in Fachkreisen auch als "Erbsenzähler" verschriehen ist. Jetzt im Ruhestand kann man das nicht kurzfristig ablegen, was man fast 40 Jahre täglich gemacht hat.


[Beitrag von ATMOSS am 23. Jan 2014, 01:45 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#3050 erstellt: 23. Jan 2014, 01:49

ATMOSS (Beitrag #3049) schrieb:
@BladeRunner-UR: Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, das ich damals "Instrumentelle Analytik" studiert habe und sowas wird in Fachkreisen auch als "Erbsenzähler" verschriehen ist. Jetzt im Ruhestand kann man das nicht kurzfristig ablegen, was man fast 40 Jahre täglich gemacht hat.


...grins...aha...das erklärt einiges...feix....

"Der Vergleich" ist des Glückes Ende und der Unzufriedenheits Anfang!
Gut's Nächtle....


[Beitrag von BladeRunner-UR am 23. Jan 2014, 01:54 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#3051 erstellt: 23. Jan 2014, 09:25
Der Ausdruck Spinner wird von mir sicherlich nicht inflationär gebraucht und ist auch nicht "negativ" gemeint, ich würde es mit "Nerds", oder Geeks, oder auch Hifi Fetischisten gleichsetzen, zumindest war es so gemeint und genau das ist ja der Punkt.

Der Standard HK User, holt sich das Gerät bei irgendeinem MM, oder Online, stellt alles auf, misst ein, ist zufrieden, oder eben nicht und schaut vielleicht, aber nur vielleicht in die BDA.

Dagegen stellen die Leute aus dem HF das Mikrofon geometrisch genau auf ein Stativ, schicken alle Bewohner aus dem Haus, messen 5x gegen, kaufen sich 3 Mikrofone, stellen hundertmal die gleichen Fragen im Forum und sind noch immer nicht zufrieden.

Mir gings darum, abgesehen davon, dass ich in keinster Weise huldigungen des X-4000 vornehmen, sondern nur die Tatsachen hier von mir gebe, dass es doch auf den Spass an der Sache ankommt, aufs lernen, auf trockenen Bass und Dynamik, auf unser aller Hobby.

Da muss doch nicht alles bis ins tausendste zerlegt werden. Oder?
high_definitely
Inventar
#3052 erstellt: 23. Jan 2014, 09:35

astrolog (Beitrag #3042) schrieb:

BladeRunner-UR (Beitrag #3034) schrieb:
@astrolog
...was ist denn mit dem Yamaha...bist nicht zufrieden? Würd' mich als heimlicher Yamaha Fan mal interessieren....ich war eigentlich immer zufrieden....nur das neuere Design ist nicht so mein Ding

Das YPAO ist nicht mein Ding. Die Messergebnisse sind noch bescheidener als beim XT32. Man kann beim Yamaha zwar nachregulieren und abändern, aber es gibt dafür eben kein Pro-Kit.
Nachdem ich mittlerweile so ziemlich alle Einmesssysteme durch habe, lande ich irgendwie immer wieder beim Pro-Kit.
Und ich kann anscheined nicht mit dem Gefühl leben, da geht aber noch was... ;)


Auch ich schätze die oft zitierte manuelle Anpassungsfähigkeit bei YPAO durchaus, nur wird dabei oft vergessen zu erwähnen, dass diese Anpassungen über den parametrischen Equalizer ziemlich grob sind, sprich dass man eher mit einem akustischen Hackebeil hantiert als mit einem Filetmesser.
Nordicby-Nature
Ist häufiger hier
#3053 erstellt: 23. Jan 2014, 09:53
Einen schönen guten Morgen in die Runde,

Seit gestern Abend bin ich stolzer Besitzer des X4000 und ich wollte meine Erfahrungen kurz erzählen.

Mein Setup vorher
XTZ A100 D3
Klipsch RF7
2.0

Mein aktuelles Setup:
Denon X4000
Klipsch RF7 - Front
Klipsch RS62 - Surround
4.0

Nach dem ich alles ordnungsgemäß verkabelt habe und die Lautsprecher die richtige Position hatten, konnte es losgehen. Die Menüführung finde ich einfach und klasse erklärt, man wird durch alle wichtigen Punkte durch geleitet.
Die Einmessung habe ich dann mit einem Stativ und dem Mikro vorgenommen, hier lief es auch reibungslos.
Ich weiß das mein Raum nicht zu den einfachen zählt, aber von dem Ergebnis war ich begeistert. Gegenüber dem XTZ klingt alles etwas klarer, weniger dröhnig, zwar auch etwas weniger voluminös, aber einen richtigen Film werde ich auch erst am Wochenende komplett sehen.

Der erste Test lief mit CD und der Endschlacht bei Pacific Rim ab. Gerade bei Pacific Rim waren die Soundeffekte und die Klarheit sehr beeindruckend.
Ein wenig optimieren könnte ich eventuell noch den Bass, aber vielleicht habt ihr da ja noch einen Tipp. Im Menü steht bei Thema Bass irgendwas mit 250...

Das sollte es erstmal mit meinen Eindrücken sein.

VG
elchupacabre
Inventar
#3054 erstellt: 23. Jan 2014, 10:00
Eine Endstufe für die RF7 schadet vermutlich nicht.

Im Menü steht irgendwas mit 250...damit können wir jetzt nur Vermutungen anstellen
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3055 erstellt: 23. Jan 2014, 10:44
@ATMOSS
Du scheinst Dich ja sehr gut auszukennen. Darf ich fragen, weshalb Du Dich trotz teures Equipments für den X4000 entschieden hast und nicht z.b. für den 4520? Ist der Unterschied so marginal in Deinen Augen?
Im übrigen würde mich auch interessieren, ob es da Messtoleranzen gibt bei den Mikrofonen. Auch bei mir scheint er Mist zu messen - Ton ist derart verhunzt, das Stimmen untergehen etc.

Gruß,
MusicIsMyLife
elchupacabre
Inventar
#3056 erstellt: 23. Jan 2014, 10:49
Der 4520 bietet für den Mehrpreis einfach zu wenig Mehrwert, mehr Leistung hat er nicht wirklich, zusätzliche Endstufe und fertig. Sinnvoller wäre hier wohl eher ein 7008er Marantz.

Wenn Stimmen untergehen und du ein Mehrkanal Setup betreibst, ist es auch möglich, dass du die Einmessung nochmal vornehmen solltest, eventuell auch die Einstellungen durchtesten. Hast du das Ergebnis bzw. die Kurve, dann könnte man hier mal prüfen, ob sich was erkennen lässt.
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3057 erstellt: 23. Jan 2014, 11:00

Hast du das Ergebnis bzw. die Kurve, dann könnte man hier mal prüfen, ob sich was erkennen lässt.

Audyssey MessungAudyssey MessungAudyssey Messung

Ein bisschen konnte ich dem entgegenwirken indem ich den Center in den Einstellungen hochgedreht habe. Aber zufriedenstellend ist es noch nicht.

Gruß,
MusicIsMyLife
ATMOSS
Inventar
#3058 erstellt: 23. Jan 2014, 12:05
@MusicIsMyLife: Nein, das ist Irrtum: Bezüglich der aktuellen AVR Geräte-Technik und irgendwelchen Details in den Ausstattungen bin ich auch am dazulernen. Da können hier andere Forumsteilnehmer besser über Ausstattungs-Details erzählen, weil die sich seit Jahren regelmäßig mit der Gerätetechnik beschäftigen . Ich habe bis Ende 2013 mit einem alten Marantz, zwei ALTO Maxidrive DSP`s für die einzelnen Kanäle , ARTA Messprogramm und kalibrierten Mikrofon meinen Raum selbst durchgemessen und im Bedarfsfall dezent durch setzen von schmalbandigen Kerbfiltern eingegriffen. Durch den DENON X4000 mit dem Audyssey XT32 spare ich einige Geräte (HDMI Switcher, DSP`s usw.) und endlose Meter Kabel. Zusätzlich habe ich am DENON genug Leistung durch neun externe Endstufen (inclusive Reckhorn A 406, wo ich wenig begeistert von bin->billige Chinaware). Da mein 7.2 System absolut ausreichend ist, sehe ich keinen Grund für den 4520. Aber wie schon gesagt: Ich bin kein Profi für die Ausstattugs-Details der Geräte und lasse mich immer gerne belehren, das der DENON 4520 viel besser ist.
Ich finde jedenfalls bisher den DENON X4000 richtig SUPER und würde diesen bisher jeden weiter empfehlen.


Meiner Meinung, ist der einer der entscheidenden Unterschiede des Audyssey XT32 (normal) zum Pro-Kit, das einerseits mit einem preisgünstigen Mikrofon (das muss kein Qualitätsmerkmal sein) und dann wiederum mit einem kalibrierten (überprüften) Mikrofon gearbeitet wird. Die vielen Messpunkte bei der Pro-Version würden auch kein besseres Ergbnis liefern, wenn das Mikrofon bezogene auf die hinterlegte Korrekturkurve keine korrekte Ergebnisse liefert. Ich kann, möchte und werde hier auch nicht behaupten das meine DENON X4000 Serien-Mikrofone ungenau oder teilweise fehlerhaft sind. Da ich nur meine drei Mikrofone durchprüfen werde, ist das in keinster Weise aussagekäftig und geeignet für eine allgemeingültiges Fazit für hunderttausende von Mikrofonen. Deswegen werde ich auch hier nichts veröffentlichen um nicht den begeisterten Neukäufer durch meine kleine Überprüfung zu verunsichern.

Ich bin jetzt schon mehrmals gefragt worden, wo ich mein Mikrofon für mein Messprogramm kalibrieren hab lassen. Das soll jetzt keine Werbung sein, da ich kein Mitarbeiter oder Teilnehmer von Hifi Selbstbau bin. Hier kann sich aber jeder einmal einen Überblick verschaffen, wie die Serienstreuung von mehr als 1000 durchgemessen hochwertigen Mikrofonen, die teilweise bis zu 500 Euro kosten, aussehen:

Ohne Kommentar:

http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66


[Beitrag von ATMOSS am 23. Jan 2014, 12:08 bearbeitet]
Nordicby-Nature
Ist häufiger hier
#3059 erstellt: 23. Jan 2014, 12:20
@elchupacabre
Dadurch das ich keinen Subwoofer habe, habe ich auch kaum Basseinstell Möglichkeiten. Fast alles ist Grau hinterlegt. Nur bei LFE-Tiefpass-Filter kann ich etwas einstellen : Geht von 250 Hz bis 80Hz
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3060 erstellt: 23. Jan 2014, 12:34
Hallo ATMOSS,

mir ging es weniger um die Ausstattungsdetails als vielmehr die Klangqualität X4000 vs. teurerer AV-Receiver. Bei so hochwertigen Boxen und als Klangperfektionist möchte man doch nur das beste Ergebnis.
Und da Du Dich für den X4000 entschieden hast, nehme ich mal an, das es in Deinen Augen äh Ohren zu teureren Geräten keinen nennenswerten Unterschied mehr gibt.

PS: Kannst Du mal einen Blick auf meine Frequenzen werfen und mir sagen, ob Dir da was auffällt? Front sind (recht hochwertige, aber ältere) Standboxen, der Rest sind Center, Satelliten und Subwoofer.

Gruß,
MusicIcMyLife


[Beitrag von MusicIsMyLife am 23. Jan 2014, 12:44 bearbeitet]
RainerHH
Inventar
#3061 erstellt: 23. Jan 2014, 12:42
@ATMOSS
hast Du dich mal mit Arcam beschäftigt?
ATMOSS
Inventar
#3062 erstellt: 23. Jan 2014, 12:44
Bässer geht immer, aber ich schaue auch schon auf Preis/Leistung.

Bestes Beispiel sind die Nachbauten der Burmester B80 die normal UVP 42000 Euro kosten.
In diesem Lautsprecher sind:
Hochtöner = 1 x Bohlender-Graebener NEO 3 ->79 Euro
Tiefmitteltöner 2 x SEAS EXCEL W15 CY001->2 mal 150 Euro=300 Euro
2x VISATON GF200--> 2mal 100 Euro= 200 Euro

Die Weiche wird auf jedenfall auch 100-150 Euro in normaler Ausführung kosten.

Die Trennfrequenzen sind auch ca. 200 und 2600 Hz.


Ich würde nie behaupten das der ca. 2000 € pro Paar Nachbau der Burmester B80 identische Ergebnisse liefert. Man bezahlt jedoch schon einen erheblichen Anteil des Marketing usw. mit...

10DSC00152
ATMOSS
Inventar
#3063 erstellt: 23. Jan 2014, 12:51

RainerHH (Beitrag #3061) schrieb:
@ATMOSS
hast Du dich mal mit Arcam beschäftigt?



Nein, ich kenne da nur die Arcam Mehrkanal-Endstufen und bin immer für jede Empfehlung offen.


Meine nächste Anschaffung im Mai wird für meine vollkativen 3 Wege Magnetosten auf jedenfall ein Sitronik DSP Vollverstärker sein. Da Gerät hat auch kleine Schwächen, aber das ist wirklich lästern auf hohem Niveau.


http://www.sitronik-.../Lucius_6K-A-3U.html


[Beitrag von ATMOSS am 23. Jan 2014, 12:53 bearbeitet]
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3073 erstellt: 23. Jan 2014, 13:31
Bevor Ihr euch gleich die Augen auskratzt, will ich mich mal schützend dazwischen werfen und nochmal in die Runde fragen, ob jemand was aus diesen Kurven rauslesen kann?

http://www.hifi-foru...289&postID=3057#3057

Gruß,
MusicIsMyLife
Amperlite
Inventar
#3074 erstellt: 23. Jan 2014, 13:51

MusicIsMyLife (Beitrag #3057) schrieb:
Audyssey Messung

Woohoo, Audyssey! Was machst du denn da? Ein 10 dB-Boost bis runter auf 30 Hz!? Starker Tobak!
elchupacabre
Inventar
#3075 erstellt: 23. Jan 2014, 13:56
@Music, ich würde nochmals einmessen, mit Stativ gemacht? 101, oder ein anderes Schema? Alle 8 Punkte?
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3076 erstellt: 23. Jan 2014, 14:11
@elchu
Ja, mit Stativ, alle 8 Punkte - so gut es eben ging. Zugegebenermaßen ist es für Audyssey schon eine kleine Herausforderung weil mein Wohnzimmer keine Audiophilen Maße hat (Altbau, hohe Decken, Wohnzimmer ist recht breit aber nicht tief 550x300cm - in der Mitte sind Fernseher und Lautsprecher). Couch ist aus Platzgründen allerdings an der Wand, geht nicht anders bei 3m Raumtiefe *g*
Hier noch eine frühere Messung, gleiches Spiel:
2014-01-18 08.35.41

Gruß,
MusicIsMyLife
high_definitely
Inventar
#3077 erstellt: 23. Jan 2014, 14:14
Da das Sofa an der Wand steht, versuche mal die erste Messposition ein klein wenig nach vorne zu verschieben, damit bei Messpunkt 7 und 8 (nach Anleitung) das Mikrofon nicht direkt an der Wand sitzt und somit etwas Platz nach hinten ist.

Außerdem wäre ein paar Infos nett: Welche Lautsprecher? Wie sind die Abstände zwischen den Lautsprechern, insbesondere zu den Wänden? Kann die Lautsprecheraufstellung prinzipiell ein wenig angepasst werden, wenn nötig?
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3078 erstellt: 23. Jan 2014, 14:30
Hallo high_definitely,

Die aktuelle Messung hatte ich tatsächlich so gemacht, weil ich hier gelesen hatte, das es bei Audyssey von Vorteil sein kann, 30-50cm vor der angegebenen Position zu messen.
Frontlautsprecher sind die älteren aber immer noch super klingenden Arcus AS 95 Standlautsprecher. Und diese machen mir auch am meisten Sorgen.

Hier noch ein Bild aus dem Wohnzimmer (die Couch ist nicht auf dem Bild aber genau davor, auf der anderen Seite der Wand):
2014-01-23 12.21.53

Und ja, ein wenig kann angepasst werden, soweit es in dem engen Rahmen eben geht

Gruß,
MusicIsMyLife
RainerHH
Inventar
#3079 erstellt: 23. Jan 2014, 14:33
das verstehe ich nicht,
zwei riesige Standboxen und ein Mini-Subwoofer ???
elchupacabre
Inventar
#3080 erstellt: 23. Jan 2014, 14:35
Hmm, ich kenne den Frequenzgang der Arcus nicht, aber brauchst du den Sub überhaupt?
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3081 erstellt: 23. Jan 2014, 14:37
Der ist im Stereobetrieb ja deaktiviert, dieser wird vom X4000 nur im Surroundbetrieb eingesetzt um die kleinen Satelliten zu unterstützen. Aber generell hast Du Recht, ich könnte ihn eigentlich auch weglassen.
elchupacabre
Inventar
#3082 erstellt: 23. Jan 2014, 14:38
Die Arbeit der Satelliten können eh die Arcus übernehmen, ich würd den "Sub" einfach mal weglassen und neu einmessen.
RainerHH
Inventar
#3083 erstellt: 23. Jan 2014, 14:38
die Bässe der kleinen Satelliten werden doch ohne Sub von den Fronts übernommen!
MusicIsMyLife
Ist häufiger hier
#3084 erstellt: 23. Jan 2014, 14:48
Danke! Ja, dann deaktiviere ich den Sub und messe die Tage nochmal ein. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dann nochmal einen Blick auf die Kurven werft

Gruß,
MusicIsMyLife
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