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AQVOX,Candeias-LEF

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a-lexx1
Inventar
#752 erstellt: 23. Jun 2006, 09:43
ok, dann zum Thema:

wie ich bereits anderswo geschrieben habe, gehoere ich wohl zu den wenigen 'gluecklichen', bei denen der DAC abgeraucht ist. Die Steuerelektronik war im Eimer.
Da ich noch Garantie auf den DAC hatte, ging er nach ein paar E-Mails mit Frau Candeias zurueck zu Aqvox.
Nach 1,5 Wochen habe ich nun einen neuen DAC bekommen. Alles absolut reibungslos gelaufen.

In der Zeit der Abstinenz musste ich mich wieder an den (nicht schlechten) kuehleren Klang meines Pioneers gewoehnen.
Nachdem ich gestern den neuen Aqvox angeschlossen habe, hatte ich wieder ein Aha-erlebnis.
Der Aqvox spielt doch merklich waermer als der ziemlich warme Pioneer, der seinerseits merklich waermer als ein QS Sony SACD ist.
Im ersten Moment hatte ich das Gefuehl, der Aqvox ist dumpfer als der Pioneer, dann wurde mir klar, dass es dem nicht so ist. Es fehlte lediglich die bei CDs fast immer praesente Schaerfe oberhalb von 15 Khz, die CDs klangen wieder wie gute SACDs, ohne jegliche digitale Artefakte.

-Alex
Dommes
Inventar
#753 erstellt: 28. Jun 2006, 21:16
Ich hab mir eine c.e.c. ph 53 geleistet und wollte auch gerne mal
Meine Eindrücke weitergeben.
Das Gerät scheint ja dem Aqvox 2 ci schaltungsmäßig ähnlich/gleich?
Zu sein,zumindest aber vom gleichen Entwickler zu kommen.

Zuerst wurde der RCA-Eingang getestet,paralell dazu einer meiner
Thorens auf XLR und MC umgerüstet.
Ich muß sagen,dass fand ich schon ziemlich gut (TD 320,leichter Arm,VM Red).
Als ich heute den anderen umgebauten (mittelschwerer Arm,DL 103)zum ersten mal hörte war ich einfach nur von den Socken.Sowas habe ich bisher noch nicht gehört.Einfach nur
Genial.
Schon oft wollte ich alles hinschmeißen weil der Frust so groß war.
Jetzt kann ich Musik von Schallplatte erleben wie ich es von meinen CD-Playern gewöhnt bin, eben sehr sehr gut.
Kann das Teil nur jedem empfehlen.Bevor man viel Geld in
einen neuen TA oder Dreher investiert,hört euch diese
Vorstufe an.
Schöne Grüße
Dominik
HiFi_Addicted
Inventar
#754 erstellt: 28. Jun 2006, 21:38
Also ich hatte Klate lötstellen im Phono Preamp mit Kanalausfall, Brummen wenn die Steckdose nicht mit "klassischer Nullung" (keine Ahnung ob die noch erlaubt ist ohne FI Schalter)beschaltet wurde, Logikausfall am DAC und jetzt ein ~10kHz pfeifen wenn der MIC 2 A/D mit 44,1 88,2 oder 176,4 kHz digitalisieren soll. 48 96 und 192 sind sauber. Der Limiter Knopf haut anstelle des Limiters wenn man ihn zu kurz drückt hat er den 70Hz Filter rechts hinein gerade der Limiter sollte eigentlich auf hecktisches drücken reagiere wenn beim mitschneiden von Live Gigs die Clipping Falle zuschlägt weis der Schlagzeuger besser motiviert ist als bei Soundcheck

MfG Christoph
RichterDi
Inventar
#755 erstellt: 28. Jun 2006, 23:29
Hallo Christoph,

hatte mit meinem USB 2 D/A auch schon einmal Probleme (defekter Netzschalter). Allerdings haben die AQVOX Leute ohne Diskussion alles was nötig war getauscht.

Seitdem habe ich keine Probleme mehr.

Viele Grüße, Reiner
HiFi_Addicted
Inventar
#756 erstellt: 28. Jun 2006, 23:48
Servicemässig sind die Top. Bei mir wars wohl auch der Schalter....Jedenfalls ist es wieder so haltweg gegangen wenn ich vors gerät einen Trafo gestellt hab das den Schalter immer drückt für mich

Die Ausfälle / Brummerei am Phono an einem TN-S Netz ist einfach nicht akzeptabel... Dei Alugehäuse sehen zwar schön aus allerdings währen Stahlgehäuse wohl Abschirmungsmässig um einiges besser. Ich hab extra auf "klassische Nullung" umgebaut damit ich den Brum wegbekomme... Der Ground Lift schalter ist wohl einen Atrappe jedenfalls liegt das gehäuse dann immer noch auf Erde....

MfG Christoph
julio42
Ist häufiger hier
#757 erstellt: 29. Jun 2006, 14:11
Fehlerhafter Netzschalter?
Da gehen bei mir alle Warnlampen an: Bei meinem USB2 hat der Ein/aus-Schalter so ne Art Wackelkontakt. Ich schalte das Gerät an, alle Dioden brennen, aber es kommt kein Ton raus. Drücke ich den Schalter weiter rein, kommt Musik. Dann schalte ich "mit Schmackes" aus und wieder ein und das Gerät läuft normal.
Dieser Fehler triit nur sporadisch auf, deshalb habe ich bislang nichts unternommen.
Was meint Ihr, soll ich das mal nur "beobachten" oder am besten gleich Aqvox kontaktieren wg. Gewährleistung?
RichterDi
Inventar
#758 erstellt: 29. Jun 2006, 17:35

julio42 schrieb:
Fehlerhafter Netzschalter?
Da gehen bei mir alle Warnlampen an: Bei meinem USB2 hat der Ein/aus-Schalter so ne Art Wackelkontakt. Ich schalte das Gerät an, alle Dioden brennen, aber es kommt kein Ton raus. Drücke ich den Schalter weiter rein, kommt Musik. Dann schalte ich "mit Schmackes" aus und wieder ein und das Gerät läuft normal.
Dieser Fehler triit nur sporadisch auf, deshalb habe ich bislang nichts unternommen.
Was meint Ihr, soll ich das mal nur "beobachten" oder am besten gleich Aqvox kontaktieren wg. Gewährleistung?


Genau das gleiche Problem hatte ich auch. Umbedingt zurück an AQVOX, da bei mir der Fehler immer häufiger auftrat. Mittlerweile müßten die bei AQVOX den Fehler kennen. Bei mir hatten sie noch zunächst verschiedene Komponenten ausgetauscht.

Viele Grüße, Reiner
dr-dezibel
Stammgast
#759 erstellt: 29. Jun 2006, 19:08
Also nicht so doll, das Ganze?
Was gibts denn für Alternativen (D/A-Wandler mit mehreren Quellenanschlüssen)?
Darf ruhig auch günstiger sein!
Wolf352
Inventar
#760 erstellt: 29. Jun 2006, 19:41

dr-dezibel schrieb:
Also nicht so doll, das Ganze?
Was gibts denn für Alternativen (D/A-Wandler mit mehreren Quellenanschlüssen)?
Darf ruhig auch günstiger sein!


Zhalou DAC

Aber falls keiner schneller war, geht der schon an mich.
AM Thread Anfang siehst Du wo Du ihn bestellen kannst. Ist auch nicht soo viel tuerer.
dr.matt
Inventar
#761 erstellt: 30. Jun 2006, 07:25

dr-dezibel schrieb:
Also nicht so doll, das Ganze?

Na ja, eher handelt es sich hierbei wohl um Kinderkrankheiten,
die man nicht überbewerten sollte.

Ärgerlich wird es nur, falls die Kiste mal .......................explodiert.......................


Liebe Grüße,
Matthias
julio42
Ist häufiger hier
#762 erstellt: 11. Jul 2006, 11:48

RichterDi schrieb:


Genau das gleiche Problem hatte ich auch. Umbedingt zurück an AQVOX, da bei mir der Fehler immer häufiger auftrat. Mittlerweile müßten die bei AQVOX den Fehler kennen. Bei mir hatten sie noch zunächst verschiedene Komponenten ausgetauscht.

Viele Grüße, Reiner


Nachtrag: Ich habe den USB2 am vergangenen Donnerstag zu Aqvox eingeschickt und gestern bereits wieder wohlbehalten und repariert zurück erhalten. 4 Tage einschl. Wochenende ist nicht schlecht!

Gruß
Joachim
Hüb'
Moderator
#763 erstellt: 11. Jul 2006, 11:52
Ich würde eher sagen: so muss es verdammt noch mal auch sein, wenn ein neues Gerät schon so schnell einen Defekt aufweist!

Grüße

Hüb'
julio42
Ist häufiger hier
#764 erstellt: 11. Jul 2006, 15:29
Ich seh das recht gelassen: Kinderkrankheit eines am Markt recht neuen Gerätes, die extremst zügig behoben wurde.
Bei neuen Autos z.B. sind Kinderkrankheiten ja mittlerweile quasi an der Tagesordnung


Zudem war ja WM-Endspurt am Wochenende, da war nicht so viel Zeit für audiophilen Genuss
RichterDi
Inventar
#765 erstellt: 11. Jul 2006, 15:48
Geschwindigkeit der Bearbeitung und dazu ein sehr persönlicher Service bei AQVOX sind definitiv vorbildlich, da verschmerzt man so eine Reparatur leicht.

Viele Grüße, Reiner
christianxxx
Hat sich gelöscht
#766 erstellt: 18. Jul 2006, 07:20
Kurze Frage zum verwandten CEC DA53, dieser ist für 100-230V ausgelegt, hat auf der Rückseite aber keinen Auswahlschalter. Funktioniert das Netzteil wie beim CD5300 und nimmt einfach alles an?

Und wie schlägt sich der USB Anschluss im Vergleich zu den SPDIF Eingängen? Wie ist USB im AQVOX/DA53 umgesetzt, wird nach SPDIF umgewandelt?

Wie klingt er denn im Vergleich zum CD5300? Den würde es schon für nur 150€ mehr geben. Ob ich jetzt am PC oder per CD Player höre ist mir gleich.


[Beitrag von christianxxx am 18. Jul 2006, 07:43 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#767 erstellt: 18. Jul 2006, 08:04
Hi,christianxxx

Erste Frage: Ja!

Zweite Frage: Qualitätsfrage. Kommt auf den Einstieg an. Wenn du dafür sorgst, daß vom Datenausgabegerät die ganze Bitinformation als möglichst kompletter Datenstrom vorliegt, ist das Klangbild auch ausgereizt.
Das gleiche gilt auch für ein Laufwerk. Es ist ein Unterschied, ob du ein TL51 Laufwerk von CEC für 1700,- Euro als Zuspieler verwendest oder ein Gerät für 200,- Euro.
Ich benutze den Typ und die Preisklasse als Beispiel.

Was mir persönlich allerdings noch nicht so ganz reingeht, ist folgendes.
Ich konnte bisher eine Qualität was die Rythmik oder das Timing in der Musik anbelangt, vom digitalen Ausgabegerät a la Festplatte, Musicserver nicht in der Art vernehmen, als wenn ein entsprechend qualitativ hochwertiges CD Home Laufwerk einspeißt.
Da halte ich mich aber weiterhin außen vor. Muß nicht bei jedem so sein vom Eindruck her.


Dritte Frage: Der CD5300 ist ein ganzheitlich gelungenes Konzept. Man muß sich keine Sorge machen um die Qualität der Zuspielung. Desweiteren hat der CD5300 eine recht starke Ausgangsstufe, was sich in Stabilität und Kraft in der Musik positiv bemerkbar macht.
Zusätzlich hat der CD5300 eine interne Kopfhörerverstärkung, die für viele vollkommen ausreichend ist, um per KH zu hören. Ich hatte daran Grado, Sennheiser, Akg ausprobiert mit echt anständigem Ergebnis.

Wenn man also so möchte, bietet der CD5300 einiges auf gleichem Raum.
Der USB2 bietet halt die Spielwiese für zwei Welten.

Grüße,Otwin
Hifi-Tom
Inventar
#768 erstellt: 18. Jul 2006, 11:41
Hallo christianxxx,


Wie klingt er denn im Vergleich zum CD5300? Den würde es schon für nur 150€ mehr geben. Ob ich jetzt am PC oder per CD Player höre ist mir gleich.


Der Preisunterschied zw. dem Wandler u. dem CD 5300 beträgt 500 Euro. Bei allem anderen schließe ich mich der Meinung von Tencanto 1908 an, ich würde dem Wandler auch das hauseigene Laufwerk TL 51 X spendieren, ich habe mehrmals Teste mit anderen Laufwerken am gleichen Wandler durchgeführt, im Verbund mit dem hauseigenen Laufwerk klang es für mich immer am besten.
Auch halte ich diese Kombination vom Klang her für noch besser als den CD 5300, der schon sehr gut ist. Als Option gibt es noch den TL 51 XR, gleiches Laufwerk wie der TL 51 X nur eben mit eingebauter Wandlung. Ich habe sowohl den CD 5300 wie auch den TL 51 XR da u. beide im Direktvergleich mehrmals verglichen, ich habe mich für den TL 51 XR entschieden, das ist auch der Player mit dem ich jetzt persönlich Musik höre. Der TL 51 XR kostet nur 300 Euro mehr als der CD 5300. Am besten hörst Du Dir das ganze aber selber mal an u. bildest Dir Dein eigenes Urteil.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#769 erstellt: 18. Jul 2006, 12:35

christianxxx schrieb:
Und wie schlägt sich der USB Anschluss im Vergleich zu den SPDIF Eingängen? Wie ist USB im AQVOX/DA53 umgesetzt, wird nach SPDIF umgewandelt?


Ohne den internen Aufbau des Geräts zu kennen: Das wäre unlogisch. Üblicherweise wird das Signal intern auf ein serielles Protokoll mit getrennten Taktleitungen umgewandelt, z.B. I²S, und das gilt für beide Eingänge: SPDIF und USB. Mit solchen Schnittstellen arbeiten auch gängige D/A-Wandler-Chips.

Zur Frage welchen eventuellen Klangeinfluß ein Laufwerk an einem separaten Wandler hat gibt's im Forum ziemlich ausführliche Diskussionen, siehe dazu:

http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=887
http://www.hifi-foru...11872&postID=351#351
http://www.hifi-foru...1327&back=&sort=&z=1

Und um dem mit Sicherheit auftauchenden Argument entgegenzutreten, das sei alles irrelevant und man müßte es sich bloß mit eigenen Ohren anhören: Es gibt sehr wohl den Effekt, daß geringfügige Pegeldifferenzen als Unterschiede im Klang gedeutet werden, weshalb man bei solchen Vergleichen sorgfältigsten Pegelabgleich braucht, wenn man nicht in die Irre geleitet werden will. Warum der Abgleich auch bei zwei verschiedenen Laufwerken am gleichen Wandler nötig ist geht aus den verlinkten Threads hervor.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#770 erstellt: 18. Jul 2006, 13:51
Hi,

Pelmazo hat mit der Pegelungleichheit, die dann zu falschen Eindrücken führt, natürlich recht.
Dennoch gibt es Dinge in der Musik, oder bei der Wiedergabe, die charakeristisch getroffen werden, oder weniger.

Wenn ich als Beispiel, war auch nicht nur einmal der Fall, merke, daß bei Harry belafontes at the Cornegie Hall Liveconcert, daß ganze klingt, wie eine zeitgemäße Abmischung a la Decca oder Grammophone von heute, dann stimmt etwas nicht.
Dann macht die ganze Kette eine technische Wiedergabe daraus, ohne den inhaltlichen Flair und ohne das, was die Tontechniker bei RCA Living gerne gemacht haben, nämlich vollmundig, eher etwas gemalter farblich, und dynamisch versucht bis zum geht nicht mehr auszureizen, ohne Limiter.
Wenn die Aufnahme diese charakteristischen Merkmale nicht rüberbringt, dann spielt die Kette ihr eigenes Wesen in den Vordergrund. Im Falle des CD 5300 oder USB2 mit Laufwerk nützt das aber nichts, da beide Linien den Inhalt darstellen.

Der USB2 macht den Eindruck etwas leichtfüßiger, schwebender,sphärischer mit der Musik umzugehen, der CD5300 drückt mehr Kraft und spielt etwas erdiger. Wer sich mehr für den Groove, "dreckig", erdverbunden interessiert, macht richtig Sinn bei alten Blues und Jazzscheiben, der reizt dies weit in der dafür geeigneten trockenen Art mit dem CD 5300.
Dafür fliege ich mit dem USB2+ Laufwerk TL 51 ger serie mit Enja zu einem anderen Stern. Ferner schafft das Laufwerk den Sprung, vielleicht nochmehr an tiefem musikalischem Zusammenhang bei der Wiedergabe in ein bedeutsames Licht zu setzen.
Das wertet die Wiedergabe auf. Die feine Info, der feine struckturelle Aufbau in der Musik wird durch die Kombi sehr gut dargestellt.

Allerdings habe ich auch SChlagzeugattacken von Keltner oder Antollini über den CD 5300 gehört, und wenn der Schlag in die Trommel geht, dann hat ein CD5300 auch die Substanz in diesem Schlag. das sind schon ein paar Pfund, und das merkt man. Er kann ansatzlos groß und glaubwürdig substanzielle Körper liefern.

So, nun weißt du soviel wie vorher.
Ist halt sehr schwer. Hör dir´s an.

Grüße,Otwin

hat halt alles seine Vorteile und Nachteile. Muß sich jeder aussuchen.
xlupex
Inventar
#771 erstellt: 19. Jul 2006, 09:03
Mein Ein-Schalter macht nun auch Mucken...
Bin mal gespannt, ab wann man die Reparaturen selbst bezahlen muss.
Hüb'
Moderator
#772 erstellt: 19. Jul 2006, 09:17
Vielleicht sollte man seine Geräte vorab einsenden, bevor der Fehler auftritt, um die Garantiefrist zu wahren. Steht ja auch zu befürchten, dass der Fehler bei allen Geräten (MIC, DA, PHONO) vorliegt, da ja bestimmt immer der gleiche Schalter verbaut wurde.

Ich werde Aqvox mal kontaktieren. Wenn sie Kulanz über die Gewährelistung hinaus garantieren (was selbstvertsändlich sein sollte), warte ich, bis der Fehler akut wird.

Grüße

Hüb'
cosmopragma
Inventar
#773 erstellt: 19. Jul 2006, 12:32

xlupex schrieb:
Mein Ein-Schalter macht nun auch Mucken...
Willkommen im Club.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#774 erstellt: 19. Jul 2006, 12:46
Das sind die Leiden eines jeden Elektronik-Entwicklers: Man gibt sich wirklich Mühe, gerade mit den schwierigen Teilen des Designs, und dann zickt irgend ein triviales Teil rum, das man für selbstverständlich genommen hat.

Ich kenne keinen Entwickler der nicht irgendwelche Stories dieser Art auf Lager hätte. Unter Umständen stellt sich dann raus daß die Einkaufsabteilung herausgefunden hatte, daß man 12 Cent sparen kann wenn man den ursprünglich verwendeten Schalter von Alps durch ein "baugleiches" Modell von Shinguang (oder so) ersetzt...
Gemini888
Ist häufiger hier
#775 erstellt: 20. Jul 2006, 19:06
Hallo, darf ich hier mal eine Anfängerfrage stellen:
Wenn ich mir jetzt einen USB-DAC kaufe, entweder den Zhalou 2.0 oder auch den teuen Aqvox, brauche ich dann noch eine Sound/Audiokarte, wenn ich nur mit Winamp abspielen will und höchstens ab und zu mal Töne von anderer Soft produziert werden?
Ich hatte mit gedacht, daß ich die Treiber für den Onboard-Sound gar nicht erst installiere und wie auf der Aqvox-Site beschrieben, den Asio4all einsetze. Als Schnittstelle war USB geplant, weil sich das leicht umstöpseln läßt.
Liebe Grüße
HiFi_Addicted
Inventar
#776 erstellt: 20. Jul 2006, 19:23
Onboardsound Treiber installieren und als Standardsoundkarte festlegen der Aqvox oder die Karte an der er hängt im Player manuell zuweisen. -> Töne von Programmen stören den Musikgenuss nicht.

Wenn ich mir meinen Ausfallsstatistik so anschaue werd ich mich wohl mal um Alternativen umschaun müssen. Im nachhinein ärger ich mich weil ich mir den USB 2 D/A und den MIC 2 A/D ans bei gebunden hab anstellen eines Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandlers oder ähnlichen Kalibern.

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 20. Jul 2006, 19:29 bearbeitet]
Gemini888
Ist häufiger hier
#777 erstellt: 20. Jul 2006, 19:40
Danke Christoph!
Ich muß also die Soundkarte installieren? Dann hat die doch wieder Einfluß auf den Klang? Deswegen habe ich mir ja eine Phase 22 eingebaut, um den Klang zu verbessern. Weil die aber immer noch nicht besonders ist, wollte ich jetzt upgraden auf USB-DAC.
Oder ist es so, daß der Klang der der Soundkarte total egal ist weil durch sie eben doch nur digitale Infos unverändert weitergereicht werden?

Wenn Du schon für den DAC 2000€ ausgeben würdest, was müßten dann erst die Lautsprecher kosten? Das liegt bei weitem jenseits meines Budgets.


[Beitrag von Gemini888 am 20. Jul 2006, 19:48 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#778 erstellt: 20. Jul 2006, 19:59
Ich bin neulich auf Geräte, v.a. Wandler, der Marke RTW (Radio Technische Werkstätten) hingewiesen worden.
Die sollen es bringen.
HiFi_Addicted
Inventar
#779 erstellt: 20. Jul 2006, 20:34
Die meisten Soundkarte geben den klang nicht digital 1:1 weiter ausnahmen : Homerecordingkarten wie die ESI Juli@

Der Onboard Chip hat in dem fall keinen einfluss auf den Klang. Jedenfalls gibt die ESI Juli@ bei mir genauso bitgenau aus wenn auf der Onboardkarte Skype läuft.

Ich fahr den AQVOX über einen Soundkarte weil der USB mit 48/16 doch sehr stark Limitiert ist. 192/24 steht bei mir regelmässig auf der Tagesordnung wenns digitalisierte LPs gibt.

LS haben bei mir 2850€ gekostet. Meinen Anlage findest du in meinem Profil. Den Vogel hab ich mit der Plattenspielernadel abgeschossen 4000€ Liste aber gebraucht gekauft.

MfG Christoph
RichterDi
Inventar
#780 erstellt: 20. Jul 2006, 21:31

HiFi_Adicted schrieb:
Wenn ich mir meinen Ausfallsstatistik so anschaue werd ich mich wohl mal um Alternativen umschaun müssen. Im nachhinein ärger ich mich weil ich mir den USB 2 D/A und den MIC 2 A/D ans bei gebunden hab anstellen eines Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandlers oder ähnlichen Kalibern.

MfG Christoph


Was meinst Du damit? Den Fehler mit den An-Schalter? Der ist nun nicht gerade weltbewegend. Und läßt sich bei der Abwicklungsgeschwindigkeit von AQVOX auch gut verschmerzen.

Viele Grüße, Reiner
dr-dezibel
Stammgast
#781 erstellt: 20. Jul 2006, 22:23

RichterDi schrieb:

HiFi_Adicted schrieb:
Wenn ich mir meinen Ausfallsstatistik so anschaue werd ich mich wohl mal um Alternativen umschaun müssen. Im nachhinein ärger ich mich weil ich mir den USB 2 D/A und den MIC 2 A/D ans bei gebunden hab anstellen eines Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandlers oder ähnlichen Kalibern.

MfG Christoph


Was meinst Du damit? Den Fehler mit den An-Schalter? Der ist nun nicht gerade weltbewegend. Und läßt sich bei der Abwicklungsgeschwindigkeit von AQVOX auch gut verschmerzen.

Viele Grüße, Reiner



Also ich wäre bei so einem Gerät nicht so tolerant.
Denk doch mal nach: 750 Euro waren immerhin im richtigen Geld mal 1500 Mark, da kann man schon bessere Verabeitung erwarten.
xlupex
Inventar
#782 erstellt: 20. Jul 2006, 22:33

im richtigen Geld mal 1500 Mark

Richtig!

Meiner war auch aus anderen Gründen schon eingeschickt...
Die Bearbeitung war aber in der Tat einwandfrei!
HiFi_Addicted
Inventar
#783 erstellt: 20. Jul 2006, 22:35
Angefangen hats mit einem Brummenden Phono Preamp
da hab ich mehrere Anläufe gebraucht um dass doch nicht hinzubekommen. Die lösung war ein Netzkabel ohe erdung von AQVOX ist da gar keinen Lösung gekommen. (Trenntrafo gibts natürlich). Dann gabs mal einen leiseren Kanal am Phonopreamp gefolgt von einem Kanalausfall.

Der DAC ist vor einigen Monaten mit einem defekten Schalter beim Service gewesen und jetzt macht der MIC 2 A/D ärger und bei Aqvox geht natürlich Keiner ans Telefon

Was ich so messen kann hat das Netzteil einen so hohen Widerstand angenommen dass ich es nicht messen kann...... >1 MOhm also defekt. Zugfälligerweise hats beim letzten Einschalten des MIC 2 A/D einen ziemlichen Knall durch die Anlage gejagt. Jedenfalls hab ich es im Radio (Cambridge T500 gehöhrt)

Die Abwicklungsgeschwindigkeit ist auch nicht gerade weltbewegend wenn das Zeug jedesmal über die Grenze muss.

Eigentlich hab ich die geräte nur in die Stereoanlage genommen um zu schaun ob die Geräte für eine Homerecordingstudio tauglich sind.
Mit dem Ergebniss das ich 2 Rosetta 800 gekauft hab und einen Mutec iClock und etliche Mikrofon und Gitarrenpreamps.

Mit 16 Geräten währ ich dann wahrscheinlich reif für die Klapse.

Was auch sehr nerf ist dass Wenn man am Micamp die Limiter Taste kurz anschlägt dass dann oft der 70Hz Hochpass rechts reinspringt und den kann ich IMHO nicht brauchen wenn ich mit Klipping kämpfe. Gegen trittschall gibts eh die Mikrofonspinnen.

Der Schalter ist das geringste Problem wenn man es weis wo man suchen muss.

MfG Christoph
HiFi_Addicted
Inventar
#784 erstellt: 20. Jul 2006, 22:53

dr-dezibel schrieb:

Also ich wäre bei so einem Gerät nicht so tolerant.
Denk doch mal nach: 750 Euro waren immerhin im richtigen Geld mal 1500 Mark, da kann man schon bessere Verabeitung erwarten.


Man gewöhnt sich an einiges mit der Zeit.....

MfG Christoph
natuerlich
Neuling
#787 erstellt: 21. Jul 2006, 10:41
[quote="berndotto"]Hi,

auch ich spiele mit dem Gedanken, mir ein "solides" Laufwerk bzw. einen guten CDP zu kaufen.

Auf der anderen Seite hätte ich gerne 2 Fliegen mit einer...
... was spricht gegen einen z.B. Marantz CDR ... Recorder?

Das Überspielen meiner LP´s auf CD´s wäre dann für mich realisierbar.


Bernd[/quote]

Hallo Berndotto,
aus denselben Gründen habe ich mir vor längerem einen professionellen Marantz-CD-Recorder gekauft, der im Studio eingesetzt wird, Typ CDR 640. Dieser ist wohl schon 7 Jahre alt, er hat einen sehr guten A/D-Wandler und einen vernünftigen D/A-Wandler. Damit habe ich verschiedene LPs aufgenommen. Der Klang ist hervorragend, wenn die CD auf einem anderen CD-Spieler abgespielt wird, der einen besseren D/A-Wandler hat.
Hüb'
Moderator
#792 erstellt: 21. Jul 2006, 12:56
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Umweltverträglichkeit von Hifi-Equipment - der Schrott von morgen und die EU"
cr
Inventar
#793 erstellt: 21. Jul 2006, 13:32

Auf der anderen Seite hätte ich gerne 2 Fliegen mit einer...
... was spricht gegen einen z.B. Marantz CDR ... Recorder?

Ich würde nun eher die Rekorder vom Studioableger von Teac, Tascam, empfehlen.
zB den CDRW 900 (wenns so teuer sein darf)
http://www.tascam.de/cd-rw900.html

Er hat insb. den Vorteil, dass man auch 4-12x CDRWs brennen kann (mit 1x!), da wohl zu befürchten ist, dass die CDRW1-4x ausstirbt.
Ferner ist er auch für gewisse PC-CDRs geeignet (zB. die Plextor CDRs).

Und er bietet extrem viele Möglichkeiten der automatischen Startmarkensetzung bei Analogaufnahmen (was ja in der Praxis immer ein rechter Krampf ist)
Gemini888
Ist häufiger hier
#794 erstellt: 21. Jul 2006, 14:52

HiFi_Adicted schrieb:

Ich fahr den AQVOX über einen Soundkarte weil der USB mit 48/16 doch sehr stark Limitiert ist. 192/24 steht bei mir regelmässig auf der Tagesordnung wenns digitalisierte LPs gibt.

Und an welchem Ausgang der Karte?
Danke für die sehr hilfreichen Infos.
Liebe Grüße
HiFi_Addicted
Inventar
#795 erstellt: 21. Jul 2006, 14:59
Am SPDIF Ausgang wenn ich einen digitalisierte Vinylplatte spiele. Digitalausgang hat die ESI Juli@ einen SPDIF der bis auf 192/24 raufkomt und einen Toslink der bis 96/24 Raufkommt. Zwischen MIC 2 A/D und USB 2 D/A klappen auch 192/24 über Lichtleiter.

MfG Christoph
xlupex
Inventar
#796 erstellt: 28. Jul 2006, 16:36
So, mein DAC kam heute zurück! Ich habe ihn am Montag oder sogar erst am Dienstag abgeschickt.
Der Service ist wirklich ganz ganz grosse Klasse.

Ich habe meinen PC heute per Soundkartenausgang angeschlossen gehabt (Audiophile 2496). Aber der Aqvox ist doch nochmal deutlich besser.

Auf lange Sicht möchte ich allerdings gerne mal ein anderes, vermutlich neutraleres Studiogerät ausprobieren (RTW - Districon)

Hut ab vor dem Service!

Ralf
Hüb'
Moderator
#797 erstellt: 31. Jul 2006, 05:50
Hi Ralf!

In welcher Richtung denkst Du, ist der Aqvox gesoundet = nicht neutral? Zu hell?

Grüße

Frank
xlupex
Inventar
#798 erstellt: 31. Jul 2006, 06:32
Im Vergleich zu der ESI Juli@ eher weich und wärmer. Weniger präsent in den Mitten.
Was meinen die anderen?
RichterDi
Inventar
#799 erstellt: 31. Jul 2006, 10:49

xlupex schrieb:
Im Vergleich zu der ESI Juli@ eher weich und wärmer. Weniger präsent in den Mitten.
Was meinen die anderen?


Ich würde das Klangbild des USB 2 D/A eher als flüssig denn als warm beschreiben. In diesem Zusammenhang werden tatsächlich keine Frequenzbereiche betont was tagelanges Musikhören ohne genervt sein verspricht.

An dieser Stelle immer eine Lesestunde wert (hatte den Tip hier im Forum bekommen)
Article "God is in the Nuances"

Viele Grüße, Reiner
julio42
Ist häufiger hier
#800 erstellt: 31. Jul 2006, 15:55
Die Klangcharakteristik hängt halt auch von dem gewählten Filter ab. Ich bin recht schnell von der PULSE-Einstellung abgekommen, weil mir diese zu warm und zu "Loudness"-mäßig vorkam. In der FLAT-Einstellung erscheint mir der Klang absolut neutral. So neutral, dass ich bei "dünnen", bass-schwachen Aufnahmen doch auch mal ab und zu die PULSE-Einstellung einschalte.

Ich hinterfrage die Klangqualität des USB2 aber letztlich nicht mehr. Als ich letztens das Gerät in Service hatte und mal wieder direkt mit meinem betagten 2800-DM-Boliden gehört habe, habe ich nur gedacht, dass CD´s doch so schlecht klingen können. Als der Aqvox wieder dranhing, ging sofort die Sonne auf.
xlupex
Inventar
#801 erstellt: 31. Jul 2006, 21:49
Ich kann nicht wirklich eine Aussage dazu treffen, ich habe eigentlich nur den Vergleich zw. dem Aqvox und der Juli@ gehabt, und diese spielt halt präsenter/direkter. Das hat mir aber damals nicht besser gefallen. Der Aqvox erschien mir zunächst unauffälliger, dann aber mit prima Räumlichkeit etc.

Der Aqvox hat es mir damals leichter gemacht, den Anschied von meiner Röhre zu verschmerzen.

Ich besitze ansonsten sehr neutrale Komponenten (Funk/Geithain). In verschiedenen Tests habe ich Hinweise auf die Geräte von RTW gelesen und bin nun neugierig. Das sauert aber bestimmt noch mindestens ein Jahr.

Denn: Der Aqvox ist saupraktisch!!
Ich habe alle Digital-Quellen dran: PC, CD-Spieler, Sat-Reciever. Sehr gut finde ich auch dass er 2 Ausgänge hat. Habe ich auch schon beide gebraucht.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#802 erstellt: 02. Aug 2006, 12:30
Hi Leute,

Nun, klangcharakteristisch liegt natürlich der Grundstein auch beim USB2 beim LEF.
Wir wissen, das jegliches Equipment auf das Klangresultat bezogen, immer ein Kompromiss ist. Jeder Entwickler hat seine Vorstellung und legt sein ganzes Denken in sein Konzept.
Wir haben nur am Ende zu entscheiden, was uns am meisten zusagt.
Dabei wird die Lust, die Empfindung unterschiedlicher Menschen beim Hören eines Klangbildes, auch ganz unterschiedlich Gewicht haben. Der eine mag es direkter, der andere mehr in der Ganzheit und mit Distanz, ein nächster analytisch, wieder ein anderer mehr eingebettet. Es ist letztlich halt auch eine Spielwiese.

Das LEF wird grundsätzlich immer so arbeiten, daß sich kein einzelnes Ereignis gegenüber einem anderen hervorhebt. In unserem Klangbild bedeutet das nichts anderes, als eine möglichst (100% gibts natürlich nicht) gleichberechtigte Art aller Ereignisse.
Ich konnte sehr oft eben auch bei unterschiedlichen Verstärkerkonzepten, wenn ich der Musik zuhöre, Einzelereignisse als Aha effekte festmachen. Das hat natürlich auch etwas auf seine Art.

Bildlich gesehen heißt das, ich fokussiere ständig das nächste Tonereigniss an. Es zieht mich aber auch von dem weg, was gerade noch läuft. Beispiel Violine-Bogenstrich. Es setzen drei vier Paukenschläge ein. Schon wandert meine Konzentration oder Beschäftigung zu den Paukenschlägen. Ich werde in dem Moment von der Violine abgelenkt.

U.s.w

Dies ist die Art ständiger Wechsel oder Ablenkung. hat etwas, was Sucht erweckt, hat aber auch etwas nervöses in sich.

Beim LEF hingegen gibt es diese immer wieder wechselnden kleinen sich in den Vordergrund schiebenden Ereignisse nicht. Man würde die Paukenschläge lediglich mit registrieren, aber nicht zwingend dadurch von der Violine abgelenkt werden.
So können noch zwei, oder drei, oder mehr Ereignisse hinzukommen, bis hin zu einer großen Komplexheit. Das LEF wird fertig damit, behält über allem die Oberhand und läßt alles in einem gleich starken Gewicht.

Für manch einen, der bis dato mehr Lust empfand durch die kleinen AHA´s also mit viel Wechsel verbunden, kann sich ein LEF Verstärker langweili anhören. Wurde ja auch des öfteren bemerkt und geschrieben.
Für eine andere Person wäre das eher vordergründige Auftauchen ein Weg weg von der Ausgewogenheit, und nicht sein Ding.

So wird sich jeder seine Spielwiese heraussuchen müssen, wie es ihm am besten gefällt. Wenn man für sich den Sinn endeckt hat in der Art der eher gleichmäßigen Tonbehandlung oder Ereignissbehandlung, wird man so schnell nicht mehr von dieser Art verstärkung loskommen. Man wird sie richtig mögen.
Für die Personen ist die LEF verstärkung das Highlight.

Es ist die Arbeit, die Überzeugung und das Konzept eines Carlos Candeias, welches sich spiegelt. So stellt er sich die Verstärkung vor. Das ist sein ganzes Wirken, dem man zuhört. Ich find´s genial nach wie vor.

Aber auch bei dieser technik wird verbessert, erweitert, neue Erkenntnisse umgesetzt. Alles wird noch flüssiger, dynamischer, noch sinnvoller, noch ganzheitlicher. Auch bei dieser Technik hat man immer noch jede Menge Potenzial vor sich, wäre ja schlimm wenn es nicht so wäre.

So kann man sich freuen auf weitere Gerätegenerationen.

Grüße,Otwin
xlupex
Inventar
#803 erstellt: 02. Aug 2006, 18:03
Hallo!
Das kann ich so nachvollziehen!
xlupex
Inventar
#804 erstellt: 08. Aug 2006, 23:00
Der neue Powerknopf ist übrigens etwas grösser, kommt etwas weiter raus - und erinnert mich sehr stark an die Brustwarzen einer Exfreundin! Falls diese Information jemandem nutzt.
andisharp
Hat sich gelöscht
#805 erstellt: 08. Aug 2006, 23:14
Ja, ich soll dich nett von ihr grüßen.
xlupex
Inventar
#806 erstellt: 08. Aug 2006, 23:28
Haste mal verglichen? Du hast doch auch schon den neuen Powerknopf, oder?
acsot
Stammgast
#807 erstellt: 11. Aug 2006, 17:17
Hallo,

bei EAP meldet sich der CD-Erkennungsserver nicht mehr, was ist da los? Wißt Ihr was?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#808 erstellt: 13. Aug 2006, 01:26
Nun hatte ich vor etwa drei Monaten einen Aqvox-Wandler bestellt und wartete seit dem vergeblich. Nun habe ich vorgestern eine Email erhalten, wonach der Wandler jetzt lieferbar ist. Aber nur noch in einer überarbeiteten Version die gleich 100 Euro mehr, also rund 850 Euro kosten soll. Da fühle ich mich schon etwas verschaukelt. Ich bestelle, bekomme Rechnung über etwa 750 Euro, vereinbare Zahlung, sobald Gerät lieferbar, und auf einmal heißt es Überraschung, das Gerät gibt es jetzt nur noch für 850 Euro.
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