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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7860 erstellt: 19. Sep 2011, 12:46 | |||
stimmt, du hattest ja mit Markus den Hörtermin. Hat er ihn selbst mit dir gemacht? Erzähl mal.. |
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nikander
Stammgast |
#7861 erstellt: 19. Sep 2011, 13:08 | |||
@Bartok-Fan kann ich nur beipflichten - was sind denn die "Nachteile" der Abacus-LS (abgesehen vom Pegel)? |
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Bergamo
Stammgast |
#7862 erstellt: 19. Sep 2011, 13:11 | |||
Hi, ich denke der Vgl. mit "brutal analytisch" war hier speziell auf die ADAM bezogen, welche ja besonders fein auflösen (sicher ebenso die Neumanns...) Sicher ist das nicht falsch im Sinne der realen Tonereignisse wie wir sie wahrnehmen! Du hast also recht, und vielleicht sollte man ab sofort nicht mehr extrem oder stark analytisch als vielmehr "wahrheitsgetreu auflösend" sagen Unabhängig davon zeichnet für mich einen guten Monitor aus, wenn er stundenlanges Musikhören ohne irgendein Zwicken im Ohr ermöglicht, das Gesamtbild muss dabei stimmen. Ich hatte mir einmal ein Paar Adam Compact angehört und da stach der Hochton heraus, zwar sehr fein auflösend aber insgesamt nicht homogen, einfach nicht echt genug. Davon wird ja immer wieder berichtet - und wahrheitsgetreu bzw. angenehm über Stunden ist das nicht - für mich jedenfalls. Ich denke in dem obigen Post sollte einfach klargemacht werden, dass die angesprochenen Abacus eben nicht so eine hohe Auflösung bieten. (EDIT: bzw hört man nicht solch einen besonders ausgeprägten Hochton wie bei einer ADAM) Am Besten sagt khonfused nochmal was dazu, bitte ? [Beitrag von Bergamo am 19. Sep 2011, 13:18 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#7863 erstellt: 19. Sep 2011, 14:40 | |||
Hallo zusammen, einen Monitor, der als "brutal analytisch" beschrieben wird, verstehe ich als schlechten Monitor. Denn ein Monitor, soll im besten Fall, weder etwas hinzufügen noch etwas weglassen, was bei der Abmischung im Mastering-Studio zu hören ist. Es ist aber durchaus so, dass auch gute Monitore tatsächlich "brutal analytisch" klingen können, weil die davor geschaltete Wiedergabekette Mängel aufweist, die mit einem guten Monitor gnadenlos offenbart werden. Zu diesen Mängeln zähle ich vor allem 2 Quellen: 1. eine suboptimale D/A-Wandlung (d.h. insuffiziente Taktflanken des Clocksignals und damit ein verjittertes Analog-Signal) lässt ein Klangereignis kalt und schrill klingen, dem die Natürlichkeit fehlt. 2. ein suboptimal angepasster analoger Signalausgang, mit dem die Aktivmonitore angesteuert werden. Besonders dann, wenn direkt von einem DAC mit regelbarer aber schwachbrüstiger analoger Ausgangsstufe die Monitore angesteuert werden, drückt sich das u.a. in einem dünneren (und damit höhenbetonten) Klang aus. Werden diese beiden Faktoren berücksichtigt, wird ein guter Monitor auch entsprechend ein natürlich klingendes und ermüdungsfreies Hörereignis bieten können. Auf diesem Hintergund möchte ich nochmal auf meinen Hörberichtvon Adam A5X, Adam A8X und Abacus A-10 verweisen. Keiner der Monitore wies irgendeine Schärfe in den Höhen auf. Die Stärke des Adam-Hochtöners besteht ja nicht darin, dass er bis 50000Hz übertragen kann (denn wer hört das noch) sondern dass er aufgrund seiner geringen Masse außerordentlich fein und impulsschnell auflösen kann. Mit Schrillheit hat das nichts zu tun. Aber bei den Adam-Monitoren gilt zu beachten, dass der ART-Hochtöner einen Abfall von 3dB pro Meter Entfernung aufweist, während das herkömmliche MT/TT-System des Adam die üblichen 6dB/Meter aufweisen. Der Einsatz im Midfield (ab 1,50m) bedeutet also bereits eine Betonung des Hochtöners gegenüber dem MT/TT-Chassis. Man sollte dann also von dem Regler auf der Rückseite Gebrauch machen und den HT entsprechend der Hörentfernung abregeln. Dann stimmt auch die tonale Balance wieder. Übrigens: Der Adam A5X löste im Hörvergleich geringfügig besser im Hochtonbereich auf als der Abacus A-10, aber in einer Größenordnung, die klanglich nur mit einer perfekten D/A-Wandlung deutlich wird. Im Gespräch mit Herrn Sonder von Abacus erwähnte dieser, dass die interne DSP-Einheit dafür verwantwortlich sei. Das größere APC-Modell mit rein analogem Signalweg habe eine hörbar bessere Auflösung. Leider habe ich beide (A-10 und APC) nicht im Direktvergleich hören können, um dies verifizieren zu können. Mein Fazit: Wer eine All-in-one-Lösung in kleineren Hörräumen sucht und keine brachialen Pegel fährt, der ist mit dem Abacus A-10 am besten bedient. Ich kenne keinen natürlicher klingenden Lautsprecher in dieser Klasse (bis 2.000,- €). Wer aber hohe Pegel insbesondere im Bassbereich möchte/braucht, der ist m.E. mit einer Kombi von Adam A5X plus gutem Sub (z.B. SVS, Velodyne etc.) besser dran und kann dabei noch unter 2.000,- € bleiben. Grüße Fujak |
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nikander
Stammgast |
#7864 erstellt: 19. Sep 2011, 15:17 | |||
@ fujak einen direkten Vergleich Abacus vs. Neumann (z.B. 120 A oder KH O300) hast Du aber nicht getätigt oder habe ich das irgendwo in den älteren Posts übersehen? |
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e.lurch
Inventar |
#7865 erstellt: 19. Sep 2011, 15:55 | |||
und noch eine Frage hinterher. @ fujak Ich bin wirklich beeindruckt, dass Du dies alles hörst ( nicht das wir uns mißverstehen; wirklich alle Achtung) Mir stellt sich aber dennoch die Frage, wie sieht Dein Abhörraum/Musikzimmer aus; ist es akustisch behandelt. Und wie weit sitzt Du von Deinen Monitoren entfernt? Hintergrund der Frage ist, dass ich glaube, Monitor und Raum/Hörposition müssen so hervorragend sein , dass man die von Dir genannten Unterschiede auch hören kann. Sonst hört man alles andere, aber nicht diese feinen Unterschiede. Oder liege ich mit meiner Annahme falsch? |
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fujak
Inventar |
#7866 erstellt: 19. Sep 2011, 16:05 | |||
Leider nicht. Gerade die K+H 120 wäre ein interessanter Kandidat gegen die A-10 von Abacus. Grüße Fujak |
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fujak
Inventar |
#7867 erstellt: 19. Sep 2011, 16:25 | |||
Hallo e.lurch,
Mit Deiner Annahme liegst Du schon richtig: An einem guten Klangergebnis sind ja letztlich alle Komponenten einer Wiedergabekette beteiligt, die bekanntlich immer nur so gut sein kann, wie ihre schwächste Komponente. Und eine sehr wichtige (wenn auch häufig unterschätzte) Komponente ist auch aus meiner Sicht der Raum. Bei mir ist der Raum (ca. 40qm) zum Glück "von Natur aus" akustisch gutmütig, z.B. durch Rigips-Verschalungen nicht so anfällig für Anregung der Raummoden und durch viele unregelmäßige Flächen und Winkel, sodass viel Diffusion gegeben ist. Neben den üblichen Wohnmöbeln und Teppichboden wären noch einige Basotect-Platten (je 7cm x 50cm x 100cm)an den "akustischen Spiegelflächen" zu nennen, die für die notwendige Lokalisationsschärfe sorgen. Zum Hörabstand: er beträgt 3,30m im gleichseitigen Stereodreieck - also für einen Nahfeldmonitor wie die Adam A5X theoretisch viel zu weit weg. Aber durch die akustische Behandlung des Raumes weist sie auch in dem Abstand eine gute Lokalisationsschärfe auf. Und da sie bei mir ab 80Hz abwärts ausblendet und unter 80Hz vom Sub tatkräftig unterstützt wird, hat sie ausreichend Pegelreserven auch über diese Entfernung. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 19. Sep 2011, 16:26 bearbeitet] |
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Heule
Inventar |
#7868 erstellt: 19. Sep 2011, 17:52 | |||
Hallo Jungs, so wie es Fujak macht, ist das Testen eigentlich der Idealfall. Der Raum akustisch behandelt, und dann noch Acourate Software im Einsatz. Hier kann ncht mehr viel falsch laufen. Bei uns allen anderen gibt es beim Testen zu Hause leider ohne diese Dinge zu viele Faktoren die dann den Klang verändern. Daher ja auch diese vielen verschiedenen Meinungen über oftmals gleiche Boxen. Hier können schon Nuancen das ganze Klangbild zerreisen, und dann sind wir entäuscht! Da kann dann oftmals die Box nichts dafür. Ist dann halt unser Raum, unser eigenes Hören mit all seinen Vorlieben und Hörgewohnheiten. Gruß Oliver. [Beitrag von Heule am 19. Sep 2011, 17:54 bearbeitet] |
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e.lurch
Inventar |
#7869 erstellt: 19. Sep 2011, 18:54 | |||
Fujak schrieb:
@fujak: Danke für Deine Antwort Ich glaube da geht unsere Meinung ein wenig auseinander Der Lautsrecher und der Raum/Hörposition ist der entscheidene Faktor für den wahrgenommenen Klang. Alle anderen Komponenten sind im Vergleich dazu drittrangig. Im übrigen ein Grund für meine Entscheidung im "absoluten" Nahfeld zu hören, will durch diese Hörposition den Raumeinfluss eliminieren; besser gesagt, so klein wie möglich halten. (Basisbreite 1,3m; Abstand zur Grundlinie 0,9m - 1m). Und das macht m.E mindestens 80-90% vom wahrgenommenen Klang aus |
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Das_Ohr
Stammgast |
#7870 erstellt: 19. Sep 2011, 22:38 | |||
Wenn Du (ebenso wie auch ich) darauf so großen Wert legst, könnten Dir die Micro Precision Serie Z (bzw. Z-Studio) Chassis extrem gut gefallen! Vielleicht kennst Du die Urversion noch unter dem Namen "Görlich". |
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fujak
Inventar |
#7871 erstellt: 20. Sep 2011, 05:09 | |||
Hallo e.lurch, wir sind da schon einer Meinung, was die Bedeutung des Raumes anbelangt. Der Unterschied besteht darin, wie wir beide mit dieser Tatsache umgehen. Während Du diesen gewichtigen Faktor in erster Linie durch Nahfeld-Positionierung ausblendest, tue ich das durch raumakustische Behandlung, geeignete Lautsprecher- und Hörplatz-Positionierung und Acourate. Die Herangehensweise ist ja immer auch eine Frage der Möglichkeiten eines Raumes. In einem 20qm Raum oder kleiner werden effiziente raumakustische Maßnahmen zunehmend schwieriger, vor allem dann, wenn er "nebenbei" auch noch in seiner ursprünglichen Bestimmung genutzt werden soll (von WAF ganz zu schweigen). Da ist oft die einzig sinnvolle (und auch kostengünstigste) Maßnahme, ins Nahfeld zu gehen, um den vollen Raumeindruck einer Aufnahme zu bekommen. In dem Falle entspricht es auch meiner Einschätzung, dass die Nahfeld-Postionierung den weitaus größten Anteil am Klang (insbes. Raumeindruck) haben. Hier wird oft viel Potential verschenkt, weil LS aus praktischen Gründen einfach in die Ecken gestellt werden. Doch erst dann, wenn der Raumeindruck im Klangbild regelrecht einrastet, d.h. Instrumente unverrückbar klar im Raum stehen, schöpft man das klangliche Potenzial aus. Was (neben Raum und Lautsprecher) die anderen Komponenten anbelangt, so ist meine Erfahrung, dass deren Bedeutung mit zunehmender Qualität der Lautsprecher und der Raumakustik wichtiger, da hörbarer, wird. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 20. Sep 2011, 05:17 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#7872 erstellt: 20. Sep 2011, 05:13 | |||
Hallo Das Ohr,
die Marke sagt mir nur etwas in Verbindung mit Car-Hifi. In dem Bereich bin ich aber überhaupt nicht bewandert. Grüße Fujak |
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e.lurch
Inventar |
#7873 erstellt: 20. Sep 2011, 06:06 | |||
Fujak schrieb:
Dank dir für Deine Antwort; im Prinzip sind wir uns da schon einig. Obwohl ich mit meinen Monitoren o300 ( und ja, man kann wirklich mit der o300 ins extrem nahe Nahfeld gehen, ohne einzelne Chasis zu hören)habe ich doch meine Schwierigkeiten vorgeschaltene technische Gerätschaftn zu hören, heißt: einen Unterchied zu hören. Bin eben ein Holzohr Und eine Anmerkung so nebenbei: im recording forum wird auf folgendes hingewiesen:"In kleineren Räumen empfiehlt sich eine Aufstellung der Abhöre möglichst nahe zur Frontwand. Bei größeren Räumen (>=8m Raumlänge) kann der optimalen Abstand der Lautsprecher zur Wand durch Messung herausgefunden werden: Jeweils Abhöre & Position um 10cm verschieben & Frequenzgang im Bereich 20-300Hz beobachten." Damit ist sicherlich nicht gemeint, LS in die Ecke zu schieben. Ausprobieren macht hier aber klug Aber wir driften hier in raumakustische Maßnahmen ab. Zeigt aber andererseits, wie schwierig es ist LS/Monitore irgendwo in einem Ausstellungsraum zu beurteilen. Nur eine erste Tendenz ist dann erkennbar. Ob diese sich dann Zuhause bestätigen werden .....? [Beitrag von e.lurch am 20. Sep 2011, 06:08 bearbeitet] |
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khonfused
Stammgast |
#7874 erstellt: 20. Sep 2011, 06:32 | |||
Ein guter Freund von mir ist Musiker und Komponist und hatte meine A-Box 10 über die Sommerferien in seinem Studio um sie in Ruhe testen zu können. Bis jetzt arbeitet er mit alten Genelec, die im Vergleich zur Abacus tönern und dumpf klingen und ohne Bass. Trotzdem hat er sich nicht dazu durchringen können, gleich die Abacus zu bestellen, da der Eindruck entstanden ist, dass die Abacus als Monitore zum Arbeiten evtl. noch nicht das Optimum darstellen. Nächster Kandidat ist ein KS Digital Modell, das ihm beim ersten Hören sehr gut gefallen hat. Wahrscheinlich hat jeder andere Preferenzen, was sein Arbeitsgerät angeht. Die Abacus für mich sind tonal absolut stimmig, was eben auch heißt, dass die letzten Prozent Hochtonauflösung fehlen, dafür geht ihnen auch jede Spitzigkeit ab und es lässt sich damit ermüdungsfrei stundenlang hören. Deshalb sind das eben auch sehr gute HiFi-Lautsprecher, wenn es nur um den Genuss von Musik geht und nicht um das Abmixen von Tracks in Logic Pro. Als Vergleich habe ich da auch immer meine Geithain RL901K. Ich brauch da nur umstöpseln. Das ist natürlich noch mal eine andere Liga, aber die Abacus schlägt sich auch hier hervorragend. Gruss khonfused |
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nikander
Stammgast |
#7875 erstellt: 20. Sep 2011, 12:56 | |||
klingt so als befänden sich die Abacus LS in ziemlicher klanglicher Nähe zu den Dynaudio A 110, die ein Freund von mir hat |
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Heule
Inventar |
#7876 erstellt: 20. Sep 2011, 14:32 | |||
@khonfused: Bei mir ist es ähnlich gelaufen wie bei deinem Freund. Der Klang der KS Digital C5 hatte mich auch mehr angesprochen wie der der Abacus, obwohl sie alles richtig gemacht hat. Anhören im eigenen Raum ist das A und O! Gruß Oliver. |
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fujak
Inventar |
#7877 erstellt: 20. Sep 2011, 16:42 | |||
Hallo nikander
Das kann ich nicht bestätigen. Die A-10 ist der Dynaudio um einiges voraus (außer im Pegel) vorallem tonal ausgewogener, tiefreichender und bessere räumliche Abbildung. Ich habe die A 110 im Direktvergleich beim Händler gegen die Adam A8X gehört und letztere wesentlich stimmiger gefunden. Zuhause die A8X gegen die A-10 legte letztere nochmal eine deutliche Schippe drauf. Grüße Fujak |
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nikander
Stammgast |
#7878 erstellt: 20. Sep 2011, 17:37 | |||
@ fujak aha - interessant - ich wäre ja mal zu gespannt, einen direkten Vergleich zwischen den KH 120 A und Abacus-10 zu lesen oder selbst zu erfahren (ich glaube, "Heule" hat hier den direkten Vergleich erlebt (?)) |
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Heule
Inventar |
#7879 erstellt: 20. Sep 2011, 18:07 | |||
Ich habe bei mir den direkten Vergleich zwischen KH O 110 und den Abacus 10 gehabt. Die A 10 empfinde ich im Klang als sehr mächtiges Werkzeug (vor allem im Bass). Unbedingt daheim anhören. Ich kann aber nur dazu raten noch ein anderes Produkt was euch interessiert dagegen zu hören. Und das über mehrere Tage. Nur so fallen euch manche Sachen auf, die beim relativ kurzen reinhören nicht auffallen würden. Ihr werdet vor allem beim hören dann entspannter und man sucht nicht krampfhaft nach Unterschieden. Die fallen dann ganz einfach automatisch auf. Und dann erst merkt man was stört oder gefällt! Übrig bleibt dann eure Box! Gruß Oliver. |
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fujak
Inventar |
#7880 erstellt: 20. Sep 2011, 18:41 | |||
Oliver, das finde ich eine gute Beschreibung dessen, wie man am besten an die Beurteilung eines Laustprechers bzw. einen Hörvergleich herangehen sollte. Ein bloßer A/B-Vergleich mit ständigem Umschalten kann bestimmte Unterschiede nicht offenbaren, die erst bei längerem und wiederholtem Hören deutlich werden. Grüße Fujak |
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Heule
Inventar |
#7881 erstellt: 20. Sep 2011, 19:07 | |||
Hallo Fujak, dieses Umschalten macht einen(mich) dann ganz kirre. Und wenn man kirre und verkrampft ist, hört und empfindet man ganz anders. Kann da nur für mich sprechen. Locker und offen muss man sein, dann sieht/empfindet man alles sehr viel klarer. Gruß Oliver. |
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e.akst
Hat sich gelöscht |
#7882 erstellt: 20. Sep 2011, 20:21 | |||
Und welche der beiden war besser für deine Zwecke geeignet? |
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Heule
Inventar |
#7883 erstellt: 21. Sep 2011, 04:33 | |||
Die Abacus hatte meinen Raum überfordert mit ihrem Bass. Wenn man sich eine A10 zulegt, muss man den Raum dazu haben. Sie mag klein wirken, aber nicht im Klang. Und diese Box im Bass zu beschneiden, halte ich für Frevel. Die Hummel steht noch hier, sowie die KS Digital C5. Wobei ich die C5 genial finde (für meinen Hörgeschmack). Sie ist für kleinere oder etwas problematische Räume gedacht. Die zaubert mir jeden Tag ein Lächeln/Grinsen ins Gesicht Die ist so spritzig, so knackig und fast dreidimensional im Raum. Höre sie aber nur im Nahfeld (höchstens 1,20 m entfernt). Man muss allerdings mit den Potis auf der Rückseite ein wenig probieren. Bin damals im ersten Moment bei den C5 erschrocken als ich sie hörte. War alles irgendwie überzogen. Meine erste Reaktion war, sie hier ins Forum reinzusetzen. Gottseidank nahm ich mir dann aber die Zeit mit den Potis/Reglern auf der Rückseite, und siehe da, alles passte. Kaum zu glauben was man mit den Reglern alles hinzaubern kann. So ist sie jetzt für mich und meinen Raum perfekt. Sogar meine Frau hörte den Unterschied. Sie meinte das diese Boxen etwas ganz besonderes haben, und ich die C5 ja bitte behalten solle. Und sie äußert sich normalerweise nie zu meinen Boxen, oder den anderen Sachen. Seitdem geht mir dies oft so mit den C5. Freunde kommen zu Besuch, und sind dann plötzlich ganz baff wenn sie diesen Sound hören. Irgendwie wie Live dabei oder mittendrin! Gruß Oliver. [Beitrag von Heule am 21. Sep 2011, 05:34 bearbeitet] |
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nikander
Stammgast |
#7884 erstellt: 21. Sep 2011, 06:23 | |||
@heule: "...Bei uns allen anderen gibt es beim Testen zu Hause leider ohne diese Dinge zu viele Faktoren die dann den Klang verändern. Daher ja auch diese vielen verschiedenen Meinungen über oftmals gleiche Boxen. Hier können schon Nuancen das ganze Klangbild zerreisen, und dann sind wir entäuscht! Da kann dann oftmals die Box nichts dafür. Ist dann halt unser Raum, unser eigenes Hören mit all seinen Vorlieben und Hörgewohnheiten.." wie wahr!! und ... warum hast Du die O110 noch behalten? |
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Heule
Inventar |
#7885 erstellt: 21. Sep 2011, 08:15 | |||
Hallo Nikander, habe ja zwei Zimmer zu beschallen. Und im Wohnzimmer steht dann die O 110. Ist ja nach wie vor eine hervorragende Box! Gruß Oliver. |
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e.lurch
Inventar |
#7886 erstellt: 21. Sep 2011, 09:34 | |||
@Heule Hi, hast Du Dein Wohnzimmer bzw. das andere Zimmer in irgendeiner Weise akustich "bearbeitet". Und: ist es dir möglich ein Bild von deinen monitoren hochzuladen? |
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Heule
Inventar |
#7887 erstellt: 21. Sep 2011, 10:02 | |||
Hallo Lurch, akustisch bearbeitet ist keines meiner beiden Zimmer. Habe hier leider auch nicht die Möglichkeit dies zu machen (müsste ich aber normalerweise). Aber die Software Acourate steht ganz oben auf meiner Wunschliste, um wenigstens hier einen Ansatz zu machen. Bilder der Monitore sind in meinen Verkaufsthreads zu sehen. Gruß Oliver. |
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nikander
Stammgast |
#7888 erstellt: 22. Sep 2011, 12:07 | |||
ist "Acourate" in der Lage, ein 2.1-Setup zu steuern oder ist man auf einen LFE-Ausgang des Vorverstärkers oder die interne Frequenzweiche des Sub angewiesen, wenn man die Satelliten nach unten abriegeln will? Ansonsten wird Acourate auch nicht in der Lage sein, das Problem von Reflexionen zu unterbinden (wie alle Raumkorrektur-Hardware/Software-Lösungen nicht). |
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fujak
Inventar |
#7889 erstellt: 22. Sep 2011, 12:58 | |||
Hallo nikander, da ich die Software seit langem im Einsatz habe (und nie wieder ohne hören möchte ), antworte ich mal. Zur Frage 1: Acourate ist ja zum einen eine Berechnungssoftware für jene Filter, die dann im Convolver zur Anwendung kommen, sowie eine Software zur Berechnung und Erstellung von elektronischen Frequenzweichen. Insofern kann Acourate auch Filter für 2.1 Setups erstellen. Der eingesetzte Filter beinhaltet also auch Cut-off bzw. Crossover-Frequenzen zwischen Monitor und Sub. Es ist dann Sache der Convolver-Software, inwieweit sie solche Filter auch verarbeiten kann, bzw. ob und wie das nachgeschaltete Interface, Monitore und Sub entsprechend des Filters ansteuern kann. Jede bessere Soundkarte und jedes bessere, ASIO-basierte USB-Interface beherrscht dies normalerweise. 2 Kanäle des Interfaces werden für die Ansteuerung der Monitore verwendet und ein weiterer Kanal für den Sub (beim Stereo-Sub eben 2 Kanäle). Sofern der Sub eine interne frequenzabhängige Auftrennung von Sub und Monitor-Signal Monitor zulässt, bzw. die Monitore sich definiert nach unten abregeln lassen, kann man auch das komplette Setup in einem Guss ausmessen und Korrekturfilter berechnen lassen (so habe ich es gemacht). Dann braucht es nur zwei Kanäle. Zu Frage 2: Das ist richtig: Reflexionen werden nicht eliminiert, nur deren tonale Auswirkungen innerhalb der eingestellten zeitlichen Fensterung. Da Reflexionen einen entscheidenden Anteil an der akustischen Qualität des Raumes haben, dies aber von keiner Korrektursoftware behoben werden kann im Sinne einer "trockeneren" Akustik, halte ich die Bezeichnung Raumkorrektur auch für unglücklich. Besser wäre die Bezeichnung Signalkorrektur. Denn nur auf das ausgegebene Signal hat die Software bzw. die Convolver-Filter Einfluss. Zudem wird ja nicht nur der Frequenzgang bezogen auf den Hörplatz linearisiert (was auch gewisse tonale Verfärbungen eines Lautsprechers ausgleicht), sondern auch die Zeitrichtigkeit des Frequenzspektrums (was wiederum für die Lokalisationsschärfe ein wichtiger Faktor ist). Grüße Fujak |
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Heule
Inventar |
#7890 erstellt: 22. Sep 2011, 14:23 | |||
Hallo Fujak, hast du schön erklärt. Der Ulli Brüggeman müsste viel mehr Workshops in ganz Deutschland für sein Acourate anbieten, oder entsprechende erklärende Filme/Darstellungen im Internet oder auf seiner Webseite. Acourate und akustische Maßnahmen sind der Himmel für jeden Hifi Fan. Erst dann erschließen sich die letzten Sphären der Musik! Gruß Oliver. |
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nikander
Stammgast |
#7891 erstellt: 22. Sep 2011, 14:55 | |||
@ fujak ja, auch Dank von mir. hast Du Acourate auch gegen das KRK Ergo getestet? |
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fujak
Inventar |
#7892 erstellt: 22. Sep 2011, 15:42 | |||
Hallo nikander, nein, denn das sind völlig unterschiedliche Herangehensweisen, und daher nicht vergleichbar. Das KRK ist ja ein Standalone-Ansatz, während Acourate zunächst mal nur eine Software ist, die zumindest noch einen Convolver benötigt, damit die Berechnungen klanglich umgesetzt werden können. Zum anderen ist KRK Ergo nur den Frequenzgang korrigiert - und das auch nur sehr rudimentär. Dagegen ist Acourate ein sehr mächtiges Werkzeug mit allen erdenklichen Eingriffsmöglichkeiten, die sich nicht nur auf den Frequenzgang beschränken sondern auch die Phase linearisieren und damit die Gruppenlaufzeiten. KRK Ergo verwendet ja nur IIR-Filter, während Acourate echte FIR-Filter erzeugt. Wer einmal Acourate erlebt und vor allem die Resultate gehört hat, für den ist KRK Ergo letztlich wenig interessant. Grüße Fujak |
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o_OLLi
Inventar |
#7893 erstellt: 22. Sep 2011, 16:07 | |||
Nur der Vollständigkeit halber: Ergo benutzt auch FIR Filter... |
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nikander
Stammgast |
#7894 erstellt: 22. Sep 2011, 17:43 | |||
Ergo: 1024 FIR-Filter "...die sich nicht nur auf den Frequenzgang beschränken sondern auch die Phase linearisieren und damit die Gruppenlaufzeiten..." letzteres macht das KRK Ergo auch, zugegebenermaßen weitaus weniger komfortabel als Acourate und als "Black Box" (ohne Editionsmöglichkeiten) |
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fujak
Inventar |
#7895 erstellt: 22. Sep 2011, 19:43 | |||
Hallo nikander, hallo o OLLi, wieder etwas dazugelernt, danke für die Info. Ich werde mir das KRK Ergo wohl doch mal genauer unter die Lupe nehmen (müssen). Grüße Fujak |
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nikander
Stammgast |
#7896 erstellt: 23. Sep 2011, 14:18 | |||
@ fujak soweit ich es verstanden habe, sind Gruppenlaufzeiten auch oder sogar maßgeblich von Reflexionen abhängig - wie sind denn Deine Nachhallzeiten? Grüße, Christian P.S.: meine sind leider ziemlich schlecht bzw. unausgewogen (gerade im höheren Frequenzbereich), aber ich habe auch keine Lust meinen Raum optisch zu ruinieren. |
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fujak
Inventar |
#7897 erstellt: 23. Sep 2011, 16:00 | |||
Hallo Christian, nur kurz zu Deiner Fage, da wir hier ja schon seit einigen Beiträgen im OT sind: Die NHZ sind in etwa im RT60-Korridor gemäß DIN 18041 (Music). Also wie in den meisten üblichen Wohnräumen zwischen 0,7s (bei 60Hz) und 0,25s bei 10 KHz. Unter 60Hz galoppiert es dann ziemlich deutlich nach oben, und über 10KHz geht es dann bis 20KHz auf 0,05. Grüße Fujak |
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nikander
Stammgast |
#7898 erstellt: 23. Sep 2011, 16:18 | |||
stimmt - sorry, ist OT, danke für Deine Infos. zurück zum Thema - offensichtlich scheinen sich aus den letzten Posts hier 3 Favoriten/beliebte Firmen besonders positiv hervor zu tun (in der Preislage < 2000,.): Abacus A-10 Neumann KH 120 A KS digital |
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Heule
Inventar |
#7899 erstellt: 23. Sep 2011, 17:08 | |||
zurück zum Thema - offensichtlich scheinen sich aus den letzten Posts hier 3 Favoriten/beliebte Firmen besonders positiv hervor zu tun (in der Preislage < 2000,.): Abacus A-10 Neumann KH 120 A KS digital[/quote] Hallo Christian, alle 3 von dir genannten Boxen sind auf ihre Art volltreffer. Du kannst aber auch jede von denen sofort an ihrem Klang unterscheiden. Welches jetzt die Beste ist, entscheidet dein Raum und dein Gehör! Bei mir steht ja die KH O110 A , KS Digital C5 und die Abacus A10 stand ja auch schon hier. Ich mag jede auf ihre Art, aber am meisten die C5 Was auch noch für mich einen großen Unterschied gemacht hat war der Vorverstärker zusammen mit dem DAC (Violectric V800). Der hat dann nochmal das letzte/beste aus meiner Musik geholt. So klar und rein wie das klingt ist schon genial. Gruß Oliver. |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#7900 erstellt: 24. Sep 2011, 07:54 | |||
Oliver, was waren für Dich die Stärken und Schwächen der KS DIgital und Neumann 120 im Vergleich? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7901 erstellt: 24. Sep 2011, 09:06 | |||
er hat die O110, nicht die KH120 |
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Heule
Inventar |
#7902 erstellt: 24. Sep 2011, 09:14 | |||
Fangen wir mit der Neumann an: Klang: sehr ausgewogen vom Klangempfinden, der Bass scheint allerdings etwas angehoben zu sein. Für die Größe auch ausreichend tief. Kann man allerdings alles mit den Reglern auf der Rückseite regulieren. Verarbeitung: 1+, hier ist alle sehr hochwertig KS Digital C5 Tiny Klang: sehr agil/spritzig, knallige/trockene Bässe (allerdings nicht besonders tief), eher heller und auflösender klingend wie die Neumann, im Nahfeld fast holographischer Klang (du denkst man ist mittendrin). Die Schwächen in der Basstiefe macht sie hier mehr als wett (für mich). Da ich nicht so wert auf abgrundtiefen Bass lege, für mich dann leicht zu verschmerzen. Durch ihre holographie, fast 3 D Klang, hat sie für mich den größten Liveklang. Verarbeitung: eigentlich für einen deutschen Hersteller in der Preisklasse eine Schande. Die Holz- deckplatte auf der Vorderseite ist sowas von schlampig verarbeitet, dafür würde ich eine 4-5 vergeben. Das Abdeckgitter hat so viele scharfe Grate an den Abschlüssen, und die Gitterquadrate verlaufen auch ungleichmäßig an den Enden. Auch hier eine 4-5. Dies gilt allerdings nur für die Front, der Rest der Box ist einwandfrei. Ihr merkt natürlich anhand meiner Beschreibung dass ich von der C5 absolut begeistert bin. Die Vearbeitungsmängel auf der Front, konnte ich so nicht akzeptieren, und so habe ich alles von einem Autolackiererbetrieb wunderschön lackieren lassen, und es gibt jetzt von meiner Seite keine Kritikpunkte mehr. Jetzt habe ich eine optisch wunderschöne Box, mit einem livehaftigen Klang. Gruß Oliver. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7903 erstellt: 24. Sep 2011, 09:27 | |||
Eigentlich sehr (!) traurig, dass man das in der Preisklasse für entsprechend wenig Material nur eine solche Leistung bekommt! Doch ich hätte das auch gemacht, wenn mir die Box sonst sehr gut gefällt. |
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e.akst
Hat sich gelöscht |
#7904 erstellt: 24. Sep 2011, 09:37 | |||
Ich hätte da auch mal eine Frage: Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen der C5 Coax und der C5 Tiny? |
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Heule
Inventar |
#7905 erstellt: 24. Sep 2011, 09:42 | |||
Das war sie mir aufgrund des Klanges allemal wert! Den Klang den sie mir bietet, auch anhand der Größe, empfinde ich als genial. Hier noch ein Notebook als Zulieferer für Musik, sowie ein DAC/Vorverstärker, und man ist ganz weit oben im Hifi Himmel. Diese Konstelation am besten selber mal ausprobieren, und ihr wisst was ich meine. Gruß Oliver. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7906 erstellt: 24. Sep 2011, 10:29 | |||
Mich würden die KSD 2020 reizen, wenn mein Raum etwas größer wäre. |
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Heule
Inventar |
#7907 erstellt: 24. Sep 2011, 10:41 | |||
Kann ich mir vorstellen. Haben ja das gleiche Koaxsystem aber zusätzlich dann noch mehr Bass. Und sie sind vom optischen für den Home Bereich gemacht (meine sind ja nur fürs Studio gemacht). Hier würde aber auch die C55 oder C88 gehen. Obwohl ich die auch noch nicht hören konnte. Die haben beide zusätzliche Basstreiber und haben auch dieses geile Koaxsystem. Hatte hier auch schon die ADM 30 stehen, die haben zwar auch diesen furztrockenen Bass (und geregelt), aber leider nicht diesen 3D Klang den das Koaxsystem bietet. Mir hat es halt dieser agile 3D Klang angetan den die Koaxtreiber hier bieten! Gruß Oliver. [Beitrag von Heule am 24. Sep 2011, 10:44 bearbeitet] |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7908 erstellt: 24. Sep 2011, 11:12 | |||
Das ist der Grund, warum ich von meinen Adam P33a kurzfristig auf KEF IQ30 umgestiegen, weil mich Koax interessierte (und weil ich zum testen etwas günstiges nehmen wollte). Daher schwanke ich nun zwischen MEG 25/100 oder der Neumann. Ich möchte diese wunderbare Abbildung (und das schaffen auch die KEF´s im Nahfeld) nicht mehr missen. Und da die KEF gerade der Einstieg sind, kann ich mir wirklich gut vorstellen, wie deine KS-D auflösen |
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taubeOhren
Inventar |
#7909 erstellt: 24. Sep 2011, 11:13 | |||
Moin, ich hatte ja auch die C88 bei mir, mich aber für die ADM30 entschieden. Sie spielt deutlich präziser, vor allem im TT-Bereich. Für mich persönlich hatte auch das Coax-System hörtechnisch keine Vorteile. die C88 ist zwar ein 3-Weger, aber das geschlossene und geregelte System (TT) haben mich letztendlich mehr überzeugt. Das kann aber natürlich jeder anders empfinden. taubeOhren |
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Heule
Inventar |
#7910 erstellt: 24. Sep 2011, 11:34 | |||
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt Wie war denn deine Hörentfernung damals? Mit der Hörentfernung schwindet natürlich auch der Vorteil des Koaxsystemes der von mir gehörten C5. Habe das ja auch explizit immer oben erwähnt, dass dies im Nahfeld so ist. Konnte aber in den Berichten über die C8 und der C88 bis jetzt auch nicht so viel Lob lesen, im gegensatz zur C5 und der C55. Bei der C8 und der C88 scheint die Abstimmung nicht so glücklich gelungen sein. Für größere Entfernungen mag dann die ADM 30 auch besser geeignet sein (auch dank dem geregelten Bass)! Diese Vorteile konnte sie halt bei mir nicht ausspielen (sitze im Wohn- zimmer ja gerade mal max. 1,3 Meter entfernt) Gruß Oliver. [Beitrag von vstverstaerker am 25. Sep 2011, 11:18 bearbeitet] |
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