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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#7961 erstellt: 28. Sep 2011, 17:04 | |||
Wo hast du die Aufnahmen her, wenn ich fragen darf?
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e.akst
Hat sich gelöscht |
#7962 erstellt: 28. Sep 2011, 17:38 | |||
Je mehr ich über die KH 120 A lese, desto mehr möchte ich diese besitzen... |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7963 erstellt: 28. Sep 2011, 18:05 | |||
Amen, ich wollt sie mir schon vor Monaten holen dann kam aber was dazwischen. Lange wird es aber nicht mehr dauern |
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e.akst
Hat sich gelöscht |
#7964 erstellt: 28. Sep 2011, 18:36 | |||
bei mir auch... |
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nikander
Stammgast |
#7965 erstellt: 28. Sep 2011, 19:07 | |||
@ chrizzoPR: eine tolle Aufnahme, die ich gerade höre ist von "HD Tracks" für 2.70 Euro erstanden worden: Conga Blue: "Mon Pa Mon Po". Wahnsinns Percussions-Stück. Schöne Grüße, Christian |
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Crashingnose
Stammgast |
#7966 erstellt: 29. Sep 2011, 06:59 | |||
Hi, Ihr seid ja alle KH Neumann 120 süchtig Kann man denn die Box noch bei 2,5m noch empfehlen oder dann lieber doch auf eine größere Box warten ? MfG Crashingnose |
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Benares
Inventar |
#7967 erstellt: 29. Sep 2011, 07:46 | |||
Das spiegelt meine Erfahrungen wider, die Musik beeinflusst die Wahl des Monitors ganz erheblich. Bei klassischer Musik würde ich mich für ganz andere Modelle entscheiden als bei elektronischer wie ich sie höre. Deshalb könnte die Opal den Spezifikationen und Erfahrungsberichten zufolge genau richtig für mich sein.
Das ist wiederum ein Beleg für die enorme Vielseitigkeit der Neumann, die sicherlich ein Hauptgrund für deren Beliebtheit hier ist. Die Boxen dürften für nahezu jeden Musikstil geeignet sein, was gerade vor dem Hintergrund meiner oben stehenden Aussage wirklich bemerkenswert ist. Außer bei enorm basslastigen Stücken bringen sie wohl überall ihre Vorzüge zur Geltung. Und wenn viel Bass gefragt ist, kann man diese bauartbedingte kleine Schwäche mit einem Subwoofer ganz leicht ausbügeln. Mit einem guten Woofer brauchen sich die KH 120 auch vor wesentlich teureren Lösungen nicht zu verstecken. |
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michael@hifi
Stammgast |
#7968 erstellt: 29. Sep 2011, 07:47 | |||
Wozu warten?... 2 x O300 + O800 oder 2 x O410. |
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Bergamo
Stammgast |
#7969 erstellt: 29. Sep 2011, 08:25 | |||
Spätestens jetzt muss ich die KH120 auch UNBEDINGT ausgiebig anhören werde mich mal zu Hörstudio Zingel begeben, laut seiner Nachricht hat er mittlerweile auch ABACUS da... und dann noch zum aktivposten in Lünen für Neumann und evtl. auch ADAM, ist ja für mich alles um die Ecke. |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#7970 erstellt: 29. Sep 2011, 08:29 | |||
Was wären gerade hier Deine Favoriten? |
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nikander
Stammgast |
#7971 erstellt: 29. Sep 2011, 09:05 | |||
@CrashingNose ich höre die Dinger so bei 2.5 m Abstand. Schöne Grüße Nikander |
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Benares
Inventar |
#7972 erstellt: 29. Sep 2011, 11:43 | |||
Hierzu muss ich sagen, dass ich Monitore bisher nicht mit klassischer Musik gehört habe, weil ich persönlich ganz andere Vorlieben habe (ich bin DJ im Techno-Bereich). Insofern war ich mit der Aussage sicherlich etwas vorschnell. Meinen großen Monitor-Test vor knapp drei Wochen (siehe meinen Bericht auf Seite 156 dieses Threads) habe ich sowohl mit basslastigen Stücken als auch mit langsamem Ambient und Dubstep durchgeführt. Dabei fiel mir auf, dass ich Modelle, die ich bei den Technotracks nicht mochte, bei den Ambientstücken ganz anders empfand. Dazu gehörte z.B. die komplette AX-Serie von ADAM, die mir für Techno zwar nicht schlecht klangen, mich aber letzten Endes den Punch und die Präzision im unteren Frequenzbereich vermissen ließen. Außerdem empfand ich die Abstimmung als weniger harmonisch als bei anderen Monitoren. Bei Liedern mit relativ wenig Bass- dafür aber mehr Hochtonanteil stellte sich das ganz anders dar. Hier konnte der X-Art Hochtöner seine Vorzüge viel besser ausspielen, seine hervorragende Auflösung und die recht variable Klangcharakteristik von seidig-weich bis brilliant kam viel besser zur Geltung. Ein weiteres Beispiel waren die Yamaha-Monitore, die durchweg über einen sehr fein aufgelösten Hochton mit guter Stereoabbildung verfügen, aber an einem imho viel zu schwachen und drucklosen Bass ohne jede Dynamik kranken. Letzteres fiel bei den Ambientstücken nicht mehr ins Gewicht, sodass die Qualitäten der Hochtöner in den Vordergrund traten. Selbiges galt weitgehend auch für die KRK-Monitore. Die Neumann wiederum war die einzige Box, die ich hörte, die in beiden Disziplinen punkten konnte. Der Hochton ist sagenhaft fein aufgelöst, mit einem echt audiophilen Stereoverhalten, der Sound löst sich hervorragend von den Boxen und lässt eine erstklassige Phantommitte entstehen. Der Bass dagegen ist druckvoll, präzise und mit einem für die Größe richtig ordentlichen Punch. Die Abstimmung wirkt sehr harmonisch ohne Schwächen über den gesamten Frequenzbereich, beispielsweise konnte ich "Löcher" in den Mitten, wie sie viele Zweiweger aufweisen, nicht erkennen. Ich hatte den Eindruck, dass Neumann mit dieser Box der berühmten eierlegenden Wollmilchsau schon sehr nahe gekommen ist, sofern man diesen Begriff im Zusammenhang mit Lautsprechern überhaupt verwenden kann. Natürlich fehlt ihr wie ich bereits erwähnte, etwas Tiefgang bzw. Pegel im mittleren und tiefen Bassbereich (wobei ich natürlich nicht den wirklichen Tiefbass unterhalb von 40 Hz meine, denn so weit kommt die Neumann ja gar nicht runter), aber wer könnte ihr das verübeln angesichts eines 5,25-Zöllers und eines Gehäuses, das ungefähr das Volumen eines Schuhkartons der Größe 35 aufweist? Im Übrigen muss ich meine Aussage bezüglich der klassischen Musik etwas relativieren. Als alter Elektroniker neige ich immer dazu, den Tiefbassanteil in der Klassik zu unterschätzen. Natürlich profitiert auch dieses Genre von einer guten Bassbox. Die Klassikliebhaber mögen mir meine Leichtfertigkeit in diesem Punkt nachsehen. [Beitrag von Benares am 29. Sep 2011, 11:49 bearbeitet] |
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Bergamo
Stammgast |
#7973 erstellt: 29. Sep 2011, 12:13 | |||
also dass ist ja ... jetzt hör aber auf!! PS: btte nicht aufhören |
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e.lurch
Inventar |
#7974 erstellt: 29. Sep 2011, 12:53 | |||
Die o120 bekommt ja hier so langsam Kultstatus Bin mal auf die neue o310 gespannt. |
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Benares
Inventar |
#7975 erstellt: 29. Sep 2011, 14:09 | |||
Der Vollständigkeit halber muss ich sagen, dass die KH 120 für mich persönlich noch nicht die perfekte Box ist, aber das habe ich hier ja schon mal erwähnt. Das wäre sie vielleicht, wenn sie eine Nummer größer wäre und über einen richtig voluminösen Bass verfügen würde. Insofern würde ich auch liebend gerne auf das nächst größere Modell von Neumann warten, wenn das nicht noch in unbekannter Ferne läge und wahrscheinlich weit außerhalb meiner Preisvorstellungen wäre. Allgemein finde ich es sehr schade, dass Neumann derzeit nur einen Zweiweger anbietet. Ich wäre der erste, der eine große Schwester der KH 120 begrüßen würde. Aber angetan hat es mir die Kleine schon irgendwie. Sollte ich für meine Zwecke als DJ-Monitor kein bezahlbares Modell finden, das meinen Vorstellungen entspricht, wäre die KH 120 auf jeden Fall ein Kompromiß, mit dem ich leben könnte. [Beitrag von Benares am 29. Sep 2011, 14:11 bearbeitet] |
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nikander
Stammgast |
#7976 erstellt: 29. Sep 2011, 14:54 | |||
@ benares habe noch immer nicht ganz verstanden, warum Du kein 2.1-Setup nehmen kannst (z.B. KH 120 A + Velodyne Sub, wie bei mir). |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#7977 erstellt: 29. Sep 2011, 15:58 | |||
Neue K+H O310?? Soll es den wirklich bald geben? Oder als Neumann KH 320? Weiß jemand genaueres? |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7978 erstellt: 29. Sep 2011, 17:34 | |||
Lt. Reinhard nichtmal nächstes Jahr |
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taubeOhren
Inventar |
#7979 erstellt: 29. Sep 2011, 17:37 | |||
... ihr könnt ja hier mal zuschlagen - im AM ... für 2998,-EUR http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/5633943009_g.jpg taubeOhren |
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Daiyama
Inventar |
#7980 erstellt: 29. Sep 2011, 20:18 | |||
Ui, für eine D-Version und als Vorführmodell vom Händler ein guter Preis. P.S. Kann hier noch mal einer bitte was zur O110 vs KH120 bei Verwendung eines Subs sagen? Danke. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7981 erstellt: 30. Sep 2011, 06:42 | |||
dauert.... nicht kurzfristig zu erwarten, hatte mich hinsichtlich der Bestellung meiner weißen Spezial Edition dahingehend schon einigermassen abgesichtert. Vielleicht Musikmesse Vorstellung? Ob Sie dann auch lieferbar sein wird, muss sich zeigen. viele Grüße Reinhard |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7982 erstellt: 30. Sep 2011, 06:42 | |||
doch, das denk ich schon.. aber wann? Ein Nachfolger für die O500C wirds nächstes Jahr sicher nicht geben! [Beitrag von Hörzone am 30. Sep 2011, 06:43 bearbeitet] |
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Gordenfreemann
Inventar |
#7983 erstellt: 30. Sep 2011, 08:27 | |||
Wenn die Lieferengpässe der KH 120 betrachtet, wird es selbst nach Veröffentlichung noch ein paar Monate dauern, bis diese wirklich da sind. Aber es ist gut zu wissen, dass jemand an der Quelle sitzt und evtlle News berichtet |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7984 erstellt: 30. Sep 2011, 08:46 | |||
ich werde euch auf dem laufenden halten... |
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Benares
Inventar |
#7985 erstellt: 30. Sep 2011, 09:31 | |||
Das hatte ich ja schon einmal erklärt. Hier nochmal die detaillierte Version, für die ich allerdings etwas in die "Technotheorie" ( ) eintauchen muss: Wie erwähnt benötige ich die Monitore in erster Linie zum Abhören meiner DJ-Mixe. Die hierfür maßgebliche Bassline besteht in der Regel aus zwei Bestandteilen, einer tiefen Bassdrum und einer im Frequenzspektrum höher angesiedelten Kickdrum. Letztere kann dabei schon in den Mittenbereich hineingehen, hohe Kicks können bei über 1000Hz angesiedelt sein. Infolgedessen benötige ich für eine optimale Bewertung meines Mixes also Bässe und Mitten aus einer Quelle direkt am Ohr, d.h. beide Frequenzbereiche sollten aus derselben Box kommen. Bei einem 2.1 Setup ist nun der tiefe und mittlere Bassbereich von den Mitten räumlich getrennt, da beide Frequenzbänder ja zwischen Subwoofer und den Satelliten aufgeteilt werden. Infolgedessen habe ich direkt am Ohr nur die Mitten oder je nach Crossover-Frequenz die hohen Bassfrequenzen. Die tiefen Bässe kommen ja aus dem Woofer, was zwei Probleme mit sich bringt: Erstens muss sich mein Ohr bzw. Hirn daran gewöhnen, zwei Signale aus zwei unterschiedlichen Schallquellen gleichzeitig zu verarbeiten und zu behandeln, als wäre es eines. Und zweitens besteht immer die Gefahr eines Delays, da das Signal aus dem Subwoofer naturgemäß länger bis zu meinem Ohr braucht als das aus den Satelliten. Letzteres kann man an einem guten Subwoofer ja korrigieren, allerdings ist diese Variante immer mit einem potentiell höheren Fehlerrisiko behaftet als wenn der Bass aus einer Full Range Box direkt neben dem Ohr kommt. So direkt wie aus einer Box wird der Bass aus einem Subwoofer nie mein Ohr erreichen sofern ich Woofer und Boxen nicht übereinander auf Höhe meines Kopfes platziere, was von der Aufstellung und Optik her jedoch kaum realisierbar ist. Um der Wahrheit die Ehre zu geben muss ich betonen, dass ich hier meine Ansprüche schon sehr weit nach oben geschraubt habe. Sicherlich könnte ich langfristig auch mit einem guten 2.1 Setup glücklich werden, sofern es perfekt eingestellt ist. Auflegen sollte damit kein Problem sein, schließlich habe ich auch schon früher mit 2.1-Anlagen Erfahrung gesammelt. Allerdings geht es mir auch durchaus ums Prinzip: Ich habe vor, einige tausend Euro für eine Anlage auszugeben, die mich mindestens 10 Jahre glücklich machen soll. Da bin ich nicht bereit, Kompromisse zu machen, es sollte schon alles so sein, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Hätte ich die Neumann nicht gehört, wäre ich wohl in meiner Meinung mittlerweile so festgefahren, dass ich nicht eher ruhen würde bis ich eine Box finde, die meinen Vorstellungen voll und ganz entspricht, und sei es auch für weit mehr als das Budget, das ich ursprünglich ausgeben wollte, also 2000€. Die KH 120 hat mir nun aber so zugesagt, dass ich wieder ins Grübeln geraten bin. Die Vielseitigkeit der Neumann lässt mich auch noch an die anderen Einsatzzwecke denken, die ich mir für meine zukünftige Anlage vorstelle. In erster Linie fallen mir da neben dem Auflegen vier Bereiche ein: Zum einen wäre das natürlich das reine Musikhören. Zum zweiten der Bereich Heimkino, wobei ich da jedoch andere Maßstäbe anlege als die meisten hier: Ich benötige keine 5.1-Anlage, wenn ich einmal einen Film sehen will, reicht es mir völlig, wenn ich meine Anlage zum Musikhören einfach an den Rechner oder meinen DVD-Player stöpsele. Für diese beiden Einsatzgebiete wäre eine 2.1 Anlage sicherlich noch besser geeignet als zwei Full Range Boxen, da ich so (im Idealfall) mit denselben oder sogar weniger finanziellen Mitteln den kompletten Frequenzbereich von 20Hz-20kHz abdecken kann. Der dritte Verwendungszweck wäre die Beschallung von kleineren Partys im privaten Kreis. Hin und wieder möchte ich auch ein paar Leute einladen und Musik weit über Zimmerlautstärke spielen. Auch dafür sollte ein hochwertiges 2.1-System gut geeignet sein. Bis zu diesem Punkt wäre 2.1 also eine gute Alternative für mich. Es gibt allerdings noch ein Einsatzgebiet, das ich bisher noch nicht erwähnt habe. Es kommt schon mal vor, dass ich auf größeren Partys oder in Clubs auflege. Bei diesen Gelegenheiten gibt es selten wirklich gute DJ-Monitore. Diese sind aber eine große Erleichterung, weil die Verhältnisse beim Auflegen in solchen Locations ganz andere sind als zuhause: Die Hauptbeschallung kommt aus großen PA-Anlagen, deren Sound keineswegs so klar und präzise ist wie bei einer hochwertigen Heimanlage. Sie sind meistens einfach nur laut. Außerdem stehen sie wesentlich weiter von meiner Hörposition entfernt als meine Anlage zuhause. Die Folge sind Delays, Hall- und im schlimmsten Fall Echo-Effekte. Noch dazu weisen die meisten Locations eine grauenvolle Raumakustik auf und die Anlagen sind stets auf die Tanzfläche ausgerichtet. Das kann dazu führen, dass man als DJ mitten in einer fetten Raummode steht, während die Tanzfläche noch einen vergleichsweise guten Sound abbekommt. Dadurch hört sich die Musik hinter dem Mischpult ganz anders an als auf dem Dancefloor. Wenn man dann noch die anderen Störsignale in einer solchen Location bedenkt, also z.B. das Wirrwarr von etlichen Stimmen, die aufgrund der allgemeinen Lautstärke wild durcheinander schreien oder Besoffene, die einem mitten in einem Übergang ins Ohr grölen, wie geil dieser eine Track ist, den sie irgendwann einmal in der Dorfdisko von Kleinkleckersheim gehört haben (kein Witz, so etwas passiert einem in öffentlichen Locations ständig), dann ist sicherlich verständlich, wie dankbar ich als DJ für wirklich gute Monitore auf einer Party bin und wie sehr sie meine Arbeit erleichtern. Es wäre mein Traum und ein absoluter Luxus, wenn ich die Möglichkeit besäße, in solchen Fällen auf meine eigenen Boxen zurückgreifen zu können und damit Bedingungen herzustellen, die dem Auflegen bei mir zuhause so nah wie möglich kommen. Für diesen Zweck ist eine 2.1 Anlage jedoch weder akustisch noch vom Transport her geeignet, denn erstens brauche ich dafür eine sehr leistungsfähige Vollbereichs-Box mit druckvollem Bass und zweitens möchte ich natürlich keinen zentnerschweren Subwoofer auf eine Party mitschleppen, zumal der angesichts der im Überfluß vorhandenen PA-Bässe sowieso untergehen würde. Der letzte Einsatzzweck ist der einzige, für den die Neumann KH 120 nicht geeignet wäre, denn hierfür zählt der erreichbare Dauerpegel mehr als die Soundqualität. Zwar macht die Kleine für ihre Größe schon ordentlich Druck und erreicht Lautstärken, die einem in den eigenen vier Wänden den Schädel wegfliegen lassen. Aber für eine solch extreme Partysituation, in der dauerhaft sehr hohe Pegel auch im Bassbereich gefagt sind, besitzt sie doch nicht genügend Leistung und Volumen. Das ist einer der Gründe, warum ich so große Hoffnungen in die Event Opal setze. Sie ist explizit auf hohe Dauerpegel ausgerichtet (kontinuierlich über 111Db) und besitzt mit 270W ein Bassfundament, dass sich im Nahfeld auch gegen so manche PA behaupten können müsste. Angesichts meiner Ausführungen dürfte klar sein, dass die Einsatzgebiete für meine Boxen wohl wesentlich vielfältiger sind, als bei den meisten hier, die ihre nur zum Musikhören oder fürs Heimkino verwenden. Deshalb brauche ich idealerweise die schon angesprochene eierlegende Wollmilchsau. Die Neumann kommt dieser wohl am nächsten, allerdings hat sie zu wenig Leistung, um wirklich alle meine Wünsche zu befriedigen. Sollte ich jedoch nicht in der Lage sein, ein Modell zu finden, das den beschriebenen Anforderungen entspricht und für mich noch finanzierbar ist (von den ursprünglichen 2000€ bin ich ja bereits abgerückt und habe meine absolute Schmerzgrenze nun auf 3000€ geschraubt), wäre ein 2.1 Setup mit den Neumännern mein erste Wahl und wie zuvor schon erwähnt der einzige Kompromiss, mit dem ich leben könnte. [Beitrag von Benares am 30. Sep 2011, 09:38 bearbeitet] |
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nikander
Stammgast |
#7986 erstellt: 30. Sep 2011, 10:36 | |||
@ benares o.K. - jetzt habe ich alles verstanden - läuft dann wohl auf einen direkten Vergleich O300 (oder Ähnliches) vs. Event Opal vs. die von Dir gehörten KS digital heraus. Falls es das Budget zulässt, würde ich dann eher jetzt etwas tiefer in die Tasche greifen als sich mit unbefriedigenden Kompromissen abzugeben (wie eine 2.1-Setup-Lösung). Möge auch die weibliche Macht mit Dir sein |
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e.akst
Hat sich gelöscht |
#7987 erstellt: 30. Sep 2011, 11:00 | |||
Wobei dann die o300 nicht den Pegel einer Opal bringen wird. |
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Benares
Inventar |
#7988 erstellt: 30. Sep 2011, 11:30 | |||
Ja, die O300 wäre sicherlich einen Hörversuch wert, allerdings stimme ich e.akst nach allem was ich gehört habe zu, pegeltechnisch wird sie wohl nicht an die Opal rankommen. Außerdem würde sie mein 3000€-Limit auch wieder sprengen, von daher scheidet sie von vornherein aus. Und zu der weiblichen Macht...glücklicherweise ist meine Freundin ziemlich tolerant, was das Aussehen und den Preis meiner Boxen angeht, solange ich dafür nicht dringendere Anschaffungen zurückstelle und wir nicht ein halbes Jahr lang von trockenem Brot leben müssen. Außerdem mag sie meine Musik und würde deshalb auch ein bischen profitieren . Insgeheim finde ich einen Subwoofer unabhängig von der Wahl meiner Boxen ja schon interessant, damit ich es bei Bedarf auch mal so richtig krachen lassen kann. Hier spricht aber auch der Technikfreak aus mir, der es einfach liebt, sich über hochwertige Komponenten zu informieren, zu fachsimpeln und die Grenzen des erreichbaren Qualitätslevels immer weiter nach oben zu drücken. Dabei wäre jedoch auch zu bedenken, dass ich in den nächsten 3 Monaten umziehen werde und noch nicht genau weiß, wie mein neuer Raum dann aussieht. Da wir vorwiegend in ländlichen Gebieten suchen, könnte die neue Wohnung im Extremfall in einem Fachwerkhaus mit Holzbalkendecken liegen (davon gibt es hier einige), was die Auf- und Einstellung eines Subwoofers zu einer enorm kniffeligen Angelegenheit machen würde. Vor diesem Hintergrund wäre eine reine Nahfeld-Abhöre auch wesentlich unproblematischer. Einen Subwoofer sehe ich daher in jedem Fall zunächst mal als Option für später, auch wenn ein gewisser Reiz immer da sein wird... |
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Benares
Inventar |
#7989 erstellt: 30. Sep 2011, 13:13 | |||
Da fällt mir spontan etwas ein: Hörzone schrieb hier vor kurzem, dass der Hochton der Event Opal gegen den der O 300 keine Chance hätte bezüglich Tonalität und Auflösung. Mich würde interessieren, ob diese Aussage auch bei einem Vergleich der Neumann KH 120 mit der Opal Gültigkeit hat. Mir ist natürlich klar, dass die beiden Boxen in völlig verschiedenen Preis-, Größen- und Leistungsklassen angesiedelt und daher grundsätzlich nicht vergleichbar sind. Allerdings weisen zumindest die Hochtöner mit 50W dieselben Leistungsdaten auf und die Vermutung liegt nahe, dass der Tweeter der KH 120 zumindest eine ähnliche Klangcharakteristik haben könnte wie der der O 300. Daher meine Bitte an Reinhard, der vermutlich einer der ganz wenigen hier ist, der die Möglichkeit eines direkten Vergleichs zwischen der Opal und der KH 120 hat: Kannst du mal eine ungefähre Aussage bezüglich eines Vergleichs der beiden Hochtöner machen? [Beitrag von Benares am 30. Sep 2011, 13:14 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#7990 erstellt: 30. Sep 2011, 15:49 | |||
Hallo Benares, ich sehe, Du machst Dir die Entscheidung nicht leicht, was angesichts der anstehenden Investitionen auch nicht verwunderlich ist. Zu Deinen Ausführungen bezüglich Subwoofer möchte ich - aus meinen eigenen positiven Erfahrungen - jedoch einiges anmerken, damit Du diese Option nicht so schnell wieder verwirfst und vielleicht doch noch mit einem KH 120-2.1-Setup glücklich wirst. Ab dem Bereich von 80-100Hz ist ein Ton nicht mehr zu lokalisieren, was an der größeren Wellenlänge und der zunehmenden kugelförmigen Abstrahlcharakteristik liegt. Subjektiv hört sich dann die von Dir erwähnte doppelte Bassdrum (Tiefbass und hoher Kick-Anteil) so an, als würde sie in einem Guss aus den Monitoren kommen. Einen gut eingestellten Sub hört man nicht als Sub, sondern empfindet dies so, als würde es aus den kleinen Monitoren kommen. Das zweite Problem der Zeitrichtigkeit ist in der Tat kniffliger. Ein hinterher hinkender Bass hört sich immer unpräzise an und verdirbt den Spass am Bass. Das ist übrigens nicht nur ein Problem bei 2.1-Systemen sondern auch bei vielen tiefreichenden 3-Wege-Systemen (vor allem aus der Passiv-LS Fraktion durch deren Frequenzweichen). Ein Subwoofer mit Delay-Option kann allerdings so präzise eingestellt werden, dass sich am Hörplatz ein zeitrichtiges Gesamtklangbild ergibt. Das Ausmaß des Delay lässt sich messen und/oder berechnen, sodass da man zu sehr präzisen Werten kommen kann, die man im Delay des Sub eingibt. Eine Alternative dazu sind Software-DSPs, sogenannte Convolver, mit denen die Zeitrichtigkeit hergestellt werden kann. Damit ist man bei der Auswahl des Subs flexibler, da er keine eingebaute Delay-Funktion beinhalten muss. Diese Variante setzt allerdings einen Computer als Abspielquelle voraus; die Convolversoftware gibt es als PlugIn in den meisten Freewareplayern wie Foobar oder Winamp etc.. Ich selbst setze dieses Prinzip genau so ein, wobei ich Messungen und die Berechnungen der entsprechenden Filter über die Software Acourate durchführe. Das Resultat am Hörplatz ist ein in Frequenz (16Hz bis 20KHz), Phase und Zeit linearisiertes Klangbild aus einem Guss. Dafür müsste man m.E. ein mehrfaches an Geld investieren, um dieses Klangergebnis aus einem großen Monitor in der gleichen Präzision zu bekommen. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 30. Sep 2011, 15:52 bearbeitet] |
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nikander
Stammgast |
#7991 erstellt: 30. Sep 2011, 16:23 | |||
ich kann bei meinem Setup (im Vergleich zu meinen früheren Audiophysic Avanti Century Fullrange-Boxen) in meinem 2.1-Setup auch nicht den Subwoofer orten oder einen hinterherhinkenden Bass feststellen. Vielleicht macht das KRK Ergo Ähnliches wie Fujaks Acourate. |
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fujak
Inventar |
#7992 erstellt: 30. Sep 2011, 18:19 | |||
Hallo nikander,
Wenn Dein Subwoofer einen ähnlichen (oder leicht geringeren Abstand zum Hörplatz wie Deine Monitore haben, dann dürfte es mit dem Zeitversatz auch nicht so kritisch sein. Steuert das KRK Ergo nur den Sub oder auch zugleich die Monitore? Im allgemeinen hört man den Zeitversatz ja auch nicht wie z.B. bei einem Echo. Der Versatz bewegt sich meistens im mittleren bis oberen 2-stelligen Millisekunden-Bereich. Er äußert sich durch einen unpräzise klingenden Bass. Um dies zu beurteilen setzt es allerdings auch die Vergleichsmöglichkeit zu einem zeitlich exakten Sub voraus. Denn wenn man es nicht anders kennt, muss das auch gar nicht groß auffallen. Es ist dann einfach unbemerkt verschenktes Klangpotenzial. Wenn man den Vergleich allerdings kennt, dann macht ein solcher zeitverzögerter Bass wegen der fehlenden Präzision einfach keinen Spaß. Grüße Fujak Grüße Fujak |
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pixelspalter
Stammgast |
#7993 erstellt: 30. Sep 2011, 18:21 | |||
Ist eigentlich auch ein O410 Nachfolger im Gespräch, oder ist diese noch/zu aktuell? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7994 erstellt: 30. Sep 2011, 19:43 | |||
allerdings.. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#7995 erstellt: 30. Sep 2011, 19:45 | |||
hab die Opal momentan nicht da, ist aber geplant mal wieder eine reinzunehmen. Irgendwann im laufe des nächsten Monats.. Jetzt steht erst die Koax Genelec auf der Ausstattungswunsch |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#7996 erstellt: 30. Sep 2011, 20:18 | |||
Das ist sehr spannend! Die 8260 finde ich hochspannend, gerade im Vergleich zum O410 / O500C. Sie bietet Digitaleingang, DSP und Koaxchassis. |
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nikander
Stammgast |
#7997 erstellt: 30. Sep 2011, 23:17 | |||
KRK ergo steuert Monitore und den Sub zugleich - ich habe noch nie einen derartig präzisen Bass gehört wie jetzt, aber ich will um Gottes willen nicht strunzen. |
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michael@hifi
Stammgast |
#7998 erstellt: 01. Okt 2011, 07:26 | |||
Zum Vergleich mit O410 / O500C würde ich eher Genelec 1037 und 1038 heranziehen. |
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Benares
Inventar |
#7999 erstellt: 01. Okt 2011, 07:51 | |||
@fujak: Danke für deine Ausführungen, beim Thema Einstellen und Ausmessen von Subwoofern kenne ich mich noch nicht wirklich aus. Deshalb ist mir jeder Rat willkommen und hilfreich. Meine Erfahrungen mit 2.1-Systemen beschränkt sich bislang auf nicht ausgemessene Systeme ohne Delay-Korrektur, daher kenne ich den von dir beschriebenen Effekt der unpräzisen Bässe nur zu gut. Gerade die Präzision im Bassbereich ist aber, was ich beim Auflegen am meisten brauche. Die 2.1-Option ist auch noch lange nicht vom Tisch, denn zum einen haben es mir die Neumann wie erwähnt schon angetan, zum anderen wäre das eine verhältnismäßig günstige Option, um mit meinem Budget trotzdem den gesamten Frequenzbereich abdecken zu können. Ich würde dann auch zu einem hochwertigen geschlossenen Sub tendieren, denn deren Präzision ist mir wichtiger als die letzten paar Hz, die ich mit einem BR-System noch erreichen könnte. Momentan wäre da der SVS SB13 Plus mein Favorit, der verfügt über DSP, Delay-Korrektur und ausreichend Leistungund zusammen mit den Neumann bliebe ich da auch noch leicht unter dem Preis von zwei Opal. Für weitere Tipps bin ich dankbar. @Reinhard: Danke für die Bemühungen, ein Vergleich der Neumann und der Opal würde mich auf jeden Fall brennend interessieren. [Beitrag von Benares am 01. Okt 2011, 08:15 bearbeitet] |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#8000 erstellt: 01. Okt 2011, 07:58 | |||
Mag sein, aber mich interessieren die moderne Lösungen (DSP, Alugehäuse, Coax) des 8260 mehr als die konventionellen Holzkisten 1037 und 1038, auch wenn diese etwas größer und womöglich lauter sind. |
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michael@hifi
Stammgast |
#8001 erstellt: 01. Okt 2011, 08:06 | |||
Naja, ich habe halt auf der Musikmesse die 8xxx-Serie mit den 1038CF im Vergleich gehört. Die 1038CF war der Winner. Am nächsten kam schon eher die 8020er dran. Ansonsten gäbe es noch die Genelec 1238CF mit DSP. |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#8002 erstellt: 01. Okt 2011, 08:22 | |||
Hast Du auch konkret den 8260er, der ein 3weger mit Coax ist, gehört, oder nur die 2weger 8240 oder 8250?? Gab es den 8260 überhaupt damals schon?? Und der 8020 ist doch ein Schuhkarton... [Beitrag von Bartók-Fan am 01. Okt 2011, 08:24 bearbeitet] |
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michael@hifi
Stammgast |
#8003 erstellt: 01. Okt 2011, 08:45 | |||
Klar habe ich dort auch die 8260 gehört. Allerdings standen sie z.B. ganz außen und die 1038CF in der Mitte. Ein bisschen nach Schuhkarton (aber mit den Schuhen drin!) hat im Vergleich eher die 6010 geklungen. ;-) Die 8xxx-Serie klang eher nach halbgefüllter Plastiktonne. ;-) Wird aber bestimmt zum großen Teil an der Klangkabine gelegen haben. Genelec hat sich da zwar - im Vergleich zu manch anderen Herstellern / Vertrieben - schon viel Mühe gegeben eine gute Abhörstation aufzubauen, raumakustisch war das Ganze aber bestimmt alles andere als optimal. Die 1038CF ist eine echte 3-Weg. Die 8260er hat sich klanglich eher in die 8xxx-Serie der 2-Wegler eingereiht. Und vielleicht hat die 1038CF auch gerade deswegen nicht so gedröhnt wie die anderen, weil sie im Bass eben alles andere als zu dick aufträgt. Im Vergleich war sie die einzige Box, die sich wie eine (Hifi-)Box angehört hat. [Beitrag von michael@hifi am 01. Okt 2011, 08:47 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#8004 erstellt: 01. Okt 2011, 08:51 | |||
hätte Genelec nur die, hätte ich Genelec nicht ins Programm genommen |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#8005 erstellt: 01. Okt 2011, 10:35 | |||
Welche meinst Du denn mit "die"? 8260 oder 1037/1038? Und: so schlimm?? [Beitrag von Bartók-Fan am 01. Okt 2011, 16:04 bearbeitet] |
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nikander
Stammgast |
#8006 erstellt: 01. Okt 2011, 13:17 | |||
wäre ja nun auch (insb. von Reinhard) interessant zu erfahren, wie sich denn die O300 (allein) gegen ein 2.1-Setup bestehend aus den KH 120 A und einem gut integrierten Sub (z.B. O800) schlagen. Immer noch besser? |
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Gordenfreemann
Inventar |
#8007 erstellt: 01. Okt 2011, 15:48 | |||
Ich setze 100,- € auf die KH120+O800 Kombi |
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michael@hifi
Stammgast |
#8008 erstellt: 01. Okt 2011, 16:24 | |||
Wie viel sollte man dabei auf die O300 + O800 Kombi setzen?... Und wofür steht eigentlich das "O"?... Für "Oberklasse"?... |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#8009 erstellt: 01. Okt 2011, 17:42 | |||
1037/38 |
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Daiyama
Inventar |
#8010 erstellt: 01. Okt 2011, 17:53 | |||
@Benares: Auch wenn es etwas OT ist. Ich würde bei einer Subwoofer integration eher auf 2 kleinere Subs gehen als einen großen Sub. Durch die kleiner Membranfläche sind 2 kleinere Subs meistens präziser, als ein größerer und 2 Subs sorgen für eine gleichmäßigere Bassverteilung im Raum. Hier habe ich mal meine Erfahrung mit dem B&W ASW608 und dem SVS SB 12 Plus (der etwas kleinere Vorgänger des SVS SB 13 Plus) beschrieben. Ein 2. ASW608 wird folgen. Leistungsmäßig dürften auch 2 ASW608 für Dich wohl etwas beschränkt sein. Für Musik würde ich wirklich nach Subs suchen die spezieller auf Musik ausgerichtet sind; z.B. ein A.C.T. oder Velodyne. Aber bei laut und präzise wird es schnell teuer. |
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michael@hifi
Stammgast |
#8011 erstellt: 01. Okt 2011, 19:47 | |||
Es gibt ja auch Subs mit zwei Chassis. Man wird mit so einem Sub zwar den Raum nicht an mehreren Stellen anregen können, dafür spielt er aber tiefer, und man hat den Vorteil, dass die Membranfläche auf zwei Chassis aufgeteilt ist. Nachteilig wird es allerdings, wenn die Chassis in ihren Eigenschaften (z.B. mit der Zeit) auseinander gehen (im Sinne von divergieren). |
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