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submann
Inventar
#19650 erstellt: 14. Sep 2019, 11:48

>Karsten< (Beitrag #19648) schrieb:
KEF Q 950 Test www.fidelity-magazin...autsprecher-im-test/


Danke Dir für den Link, ich selber hab auch die grosse Q-950 in meinem 5.0 Setup, kann ich so bestätigen was im Test geschrieben worden ist, OK ganz neutral spielt Sie in den Höhen und Mitten nicht ganz, der Bass ist straff und kontrolliert (2000D PA Endstufe) ich find es aber nicht störend, in der Preisklasse bis 1600 Euro (Paar) gibts nicht mehr viel was besser ist ausser vielleicht die XTZ 99.36, die ich aber anhand dem kleinen Center und der Klarlack Optik nicht zusagt.
Xynagy
Ist häufiger hier
#19651 erstellt: 16. Sep 2019, 21:39

Harald.Ernstberger (Beitrag #19638) schrieb:

jazznova (Beitrag #19635) schrieb:
Mir ist heute morgen aufgefallen, dass mein neue R400b Sub hinten an der Endstufe ein leichtes fiepen hat. Sobald er in Betrieb geht ist das weg.


Ist der Sub wenn das Fiepen zu hören ist in einem Standby modus?
Dann könnte es das (Schalt-)Netzteil sein, das unter Minimallast zu einem Spulenfiepen neigt. Das zeigt sich bei einer Vielzahl von solchen Geräten, z.B. Fernseher, Bildschirme, Laptop-/PC-Netzteile ... usw.


Ich habe das auch am R400b. Kann man irgendwas dagegen tun, ausser umtauschen?
chro
Inventar
#19652 erstellt: 16. Sep 2019, 21:55
das ist wahrscheinlich ein ganz normales fiepen, das als "normal" gilt bei Class D Verstärkern. Hatte dies bei meinen sehr hochwertigen Pascal Modulen auch...


Wenn das nur von der Nähe hörbar, würde ich das einfach ignorieren, das man da etwas bessern kann anhand von Austausch glaube ich kaum, liegt ja am Verstärker selbst
Xynagy
Ist häufiger hier
#19653 erstellt: 16. Sep 2019, 22:14
Naja, ich habe zwei von den R400b und bei einem ist es vorhanden. Zwar sehr leise, aber im Vergleich recht deutlich. War aber in meiner Erinnerung zu Anfang nicht da - ist das möglich?
chro
Inventar
#19654 erstellt: 16. Sep 2019, 22:19
Das ist dann ungewöhnlich. Du kannst ja mal KEF anschreiben, wegen Reklamation....


Ich würde es ja einfach akzeptieren und gut sein lassen, wenn nur von der Nähe hörbar...


Aber wenn du deswegen nachts nicht schlafen kannst, musst du wohl was daran ändern
jazznova
Inventar
#19655 erstellt: 17. Sep 2019, 09:04
Bei mir hört man es nur, wenn man nah an die Endstufe geht, daher habe ich mich damit abgefunden.

Nach Rücksprache mit den Händler, haben so gut wie alle das fiepen wegen Econormen usw.
ChriZzn
Schaut ab und zu mal vorbei
#19656 erstellt: 17. Sep 2019, 09:41

Finjan (Beitrag #19649) schrieb:
2. Da ich jetzt ja doch etwas von KEF und der Koax Technik angefixt bin, würde ich jetzt auch gern meine Nubert NuPro A-200 vom Schreibtisch verbannen. Sitzabstand ca. 1m was würdet ihr mir empfehlen LSX oder LS50wireless?


Ich bin im Frühjahr von den nuLine 84 auf die R500 gewechselt und hatte auch im Hinterkopf irgendwann meine A-200 gerne mal gegen was von KEF tauschen zu wollen. Ich habe dann als ich die R500 probegehört und mich auch für sie entschieden hab beim Händler auch mal die LSX und die LS50 W probegehört. Die LS50 W haben mir sowohl optisch als auch vom Klang her mehr zugesagt und nach einigem hin und her hab ich sie dann tatsächlich spontan zu einem recht günstigen Preis mitgenommen. Ich würde an deiner Stelle mal beide probehören und schauen, ob sie dir vom Klangbild zusagen und wenn ja, ob dir die LSX möglicherweise reichen. Für 2.300€ würde ich die LS50 W nicht kaufen, aber für 1.350€ konnte ich dann doch nicht nein sagen
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19657 erstellt: 17. Sep 2019, 15:18

jazznova (Beitrag #19655) schrieb:
Bei mir hört man es nur, wenn man nah an die Endstufe geht, daher habe ich mich damit abgefunden.
Nach Rücksprache mit den Händler, haben so gut wie alle das fiepen wegen Econormen usw.


Bei LS, SW u. anderen Klang- sowie Bildgeräten, wo hier um jedes Quentchen Klang gekämpft u. natürlich auch gehört wird , wohl eher kontraproduktiv.
Bei mir tritt das an keinem meiner Geräte auf. Auch nicht nach Jahren und die erfüllen ebenso Econormen.
Einen Händler würde ich wegen der Plausibilität des Fiepens eher nicht fragen.
Finjan
Stammgast
#19658 erstellt: 17. Sep 2019, 18:20

ChriZzn (Beitrag #19656) schrieb:

Ich bin im Frühjahr von den nuLine 84 auf die R500 gewechselt und hatte auch im Hinterkopf irgendwann meine A-200 gerne mal gegen was von KEF tauschen zu wollen. Ich habe dann als ich die R500 probegehört und mich auch für sie entschieden hab beim Händler auch mal die LSX und die LS50 W probegehört. Die LS50 W haben mir sowohl optisch als auch vom Klang her mehr zugesagt und nach einigem hin und her hab ich sie dann tatsächlich spontan zu einem recht günstigen Preis mitgenommen. Ich würde an deiner Stelle mal beide probehören und schauen, ob sie dir vom Klangbild zusagen und wenn ja, ob dir die LSX möglicherweise reichen. Für 2.300€ würde ich die LS50 W nicht kaufen, aber für 1.350€ konnte ich dann doch nicht nein sagen :D


Ja ums Probehören werde ich wohl nicht drumrum kommen, aber für 1350€ hätte ich wohl auch direkt zugeschlagen ohne groß zu überlegen.
Aber generell würdest du nicht sagen das die LS50W zu groß für den Schreibtisch bzw. Sitzabstand sind?
thewas
Hat sich gelöscht
#19659 erstellt: 17. Sep 2019, 18:26
Ich benutze schon seit Ewigkeiten meine passiven LS50 als Schreibtischmonitore, aber bitte nicht direkt auf dem Tisch sondern wie bei jedem Lautsprecher empfohlen etwas höher und dahinter/seitlich auf Ständern. Gerade wegen ihres Koaxes sind sie für kleine Hördistanzen (bei mir um 100-120 cm Stereodreieck) eine sehr gute Lösung da die Tonalität auch wenn man den Kopf etwas neigt sich kaum verändert und auch der vom Tisch reflektierte Schall tonal kaum abweicht vom Direktschall.


[Beitrag von thewas am 17. Sep 2019, 18:40 bearbeitet]
hs65
Inventar
#19660 erstellt: 17. Sep 2019, 19:33

jazznova (Beitrag #19655) schrieb:
fiepen wegen Econormen usw.

So, so - Steht dort das man Spulen nicht mehr richtig vergießen darf?
Finjan
Stammgast
#19661 erstellt: 17. Sep 2019, 21:43

thewas (Beitrag #19659) schrieb:
Ich benutze schon seit Ewigkeiten meine passiven LS50 als Schreibtischmonitore, aber bitte nicht direkt auf dem Tisch sondern wie bei jedem Lautsprecher empfohlen etwas höher und dahinter/seitlich auf Ständern. Gerade wegen ihres Koaxes sind sie für kleine Hördistanzen (bei mir um 100-120 cm Stereodreieck) eine sehr gute Lösung da die Tonalität auch wenn man den Kopf etwas neigt sich kaum verändert und auch der vom Tisch reflektierte Schall tonal kaum abweicht vom Direktschall.
:prost

Was hast du für einen Verstärker dran wenn ich fragen darf?
thewas
Hat sich gelöscht
#19662 erstellt: 17. Sep 2019, 22:10
Für den Schreibtisch nur einen SMSL Q5 Pro da er ein volldigitaler Verstärker mit USB Eingang ist und ich so einen DA Wandler bzw. Wandlung spare.
Finjan
Stammgast
#19663 erstellt: 18. Sep 2019, 19:04

thewas (Beitrag #19662) schrieb:
Für den Schreibtisch nur einen SMSL Q5 Pro da er ein volldigitaler Verstärker mit USB Eingang ist und ich so einen DA Wandler bzw. Wandlung spare.

Ah ok. Danke
lucasdidthis
Stammgast
#19664 erstellt: 24. Sep 2019, 10:31
Hallo zusammen!

Ich habe mal zwei Anliegen an Euch KEF-Kollegen;

1.) Ich werde kommenden Monat umziehen und in unserem neuen Wohnzimmer ein besondere Situation vorfinden. Ohne jetzt übermäßig ins Detail gehen zu wollen; Eine Häfte des Zimmers ist "Essbereich", die andere "Couchbereich/Aufenthaltsraum". Meine KEF Q100 werden wohl im Zentrum des Wohnbereichs an der Wand/Decke befestigt und ich hätte gerne, dass sie bei Bedarf um 180° gedreht werden können. Sprich je nachdem wo wir uns Aufhalten, würde ich die Boxen gerne in die eine oder andere Zimmerhälfte ausrichten. Ganz Ideal wäre eine Art Gelenkarm (wie es ihn bei Displays öfter gibt), um zumindest Richtung Couch eine einigermaßen HiFi-Gerechte Ausrichtung erreichen zu können. Gibt es in die Richtung etwas speziell für (HiFi-)Boxen? Oder komme ich da um einen Selbstbau mit zwei Monitorarmen nicht drumherum?

2.) Ich bin (optisch) riesen Fan der KF LSX in grün. Leider liegen die weit außerhalb meines Budgets und die Lautsprecher sind ehrlicherweise das letzte was ich in meinem aktuellen HiFi-Setup austauschen würde. Ich weiß, dass ein nicht zu unterschätzender Teil der Anziehung von der Kombo Grün-Gold kommt, dennoch bin ich am Überlegen, ob ich meine KEF Q100 "einfärben" soll. Dazu hätte ich jetzt Fragen; Spricht aus rein klanglicher Sicht etwas dagegen die Lautsprecher mit Farbe zu versehen? Eigentlich dürfe ein dünner Farbfilm auf dem Gehäuse/ der Frontplatte (nur der Platte, nicht den elektronischen Teilen!) doch keinen Einfluss auf den Klang haben, oder? Und gibt es die Möglichkeit Ersatz-Frontplatten für die KEF Q100 zu bekommen? Wisst Ihr da etwas?

Ich wäre über ernst gemeinte Hilfe (ohne verurteilende Worte ^^) sehr dankbar.

Liebe Grüße
Lucas
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19665 erstellt: 25. Sep 2019, 13:53
Zu 1.) Ohne jetzt deine Wohnsituation im Detail zu kennen, an der Decke o. im oberen Wandbereich installierte LS zur Stereowiedergabe halte ich für suboptimal. Vllt gibt es da eine andere Lösung?

Zu 2.) Eine Lackierung der LS-Gehäuse incl Schallwand wirkt sich klanglich nicht aus. Die Schallwand (Frontplatte) gibt es mW nicht separat zu kaufen. Ersatz könnte hier ein gebrauchter (defekter) LS sein. Die Frontplatte wird aber nicht ganz einfach zu wechseln sein. Ich würde die abkleben u. nicht mitlackieren.
Phln909
Stammgast
#19666 erstellt: 25. Sep 2019, 16:13
Mal etwas Senf zur LSX:

Ich hatte anscheinend Pech. Streaming über WLAN ging nicht immer, manche Songs wurden einfach übersprungen. Ein Album am Stück konnte ich nie hören. Alles mit neuester Firmware und dem Router 2 Meter entfernt. Da sollte man ja meinen, dass das reicht. Manchmal hat die App die Lautprecher auch gar nicht gefunden. Und die Apps, naja. Die Apps sind grauenhaft.

Nachdem nun auch der optische Eingang nicht mehr ging (?!?!?!), habe ich die Teile zum Glück retournieren können. Da war Amazon sehr kulant.
ManwithDog
Stammgast
#19667 erstellt: 26. Sep 2019, 07:59
Ich bin ja ehrlich gesagt inzwischen auch der Meinung das es nicht gut ist wenn so viel Technik in einen LS gepackt wird. Wenn da mal was nicht funktioniert ist das ganze Teil edler Elektroschrott. Wenn das einzelne Geräte sind kann man partiell tauschen. Ist mir angenehmer. Wobei ich natürlich schon verstehe das es verlockend ist wenn man nicht so viel Euqipment rumstehen hat
lucasdidthis
Stammgast
#19668 erstellt: 26. Sep 2019, 12:11
Danke fürs Feedback.


Kefianer (Beitrag #19665) schrieb:
Zu 1.) Ohne jetzt deine Wohnsituation im Detail zu kennen, an der Decke o. im oberen Wandbereich installierte LS zur Stereowiedergabe halte ich für suboptimal. Vllt gibt es da eine andere Lösung?


Ich muss das nochmal genau anschauen. Ich würde sie gerne zwischen einem schrägen Holzbalken und der Wand bzw. Decke platzieren. Sprich in dem Dreieck dazwischen. An der Decke klingt sehr hoch, tatsächlich würden Sie aber wohl nicht arg viel zu hoch hängen, wenn ich irgend eine Art von Gelenkarm hätte, würdees vermutlich sogar auf Kopfhöhe runter kommen. Ich bin nächstes Wochenende nochmal in der Wohnung (bevor in einem Monat der Umzug ansteht), dann schaue ich mir die Situation nochmal genau an.


Kefianer (Beitrag #19665) schrieb:
Zu 2.) Eine Lackierung der LS-Gehäuse incl Schallwand wirkt sich klanglich nicht aus. Die Schallwand (Frontplatte) gibt es mW nicht separat zu kaufen. Ersatz könnte hier ein gebrauchter (defekter) LS sein. Die Frontplatte wird aber nicht ganz einfach zu wechseln sein. Ich würde die abkleben u. nicht mitlackieren.


Von außen sieht es eigentlich gar nicht so kompliziert aus mit der Schallwand!? Würde die schon gerne einfärben, das ist ja der 'Punkt' auf den man die meiste Zeit draufschaut. Mal sehen, aber schon mal gut zu wissen, dass Färben an sich kein Problem ist.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19669 erstellt: 26. Sep 2019, 14:05
Kannst ja mal ein paar Fotos machen. Dann hat man ein paar mehr Details, könnte sich ein Bild machen u. dir entsprechende schwenkbare Wandhalterungen vorschlagen.
Ich nutze im Essbereich einen JBL Charge 3, den ich über ein Tablet mit Ton versorge. Reicht mir für Bedudelung bei der Nahrungsaufnahme. Dafür dann im Wohnbereich die KEF's optimal aufgestellt u. angepasst.

Ich glaube nicht, dass die Frontplatte nur von den Chassis-Befestigungsschrauben gehalten wird, kalkuliere, dass die auch noch verklebt ist. Ich habe auf dem Boden noch ein Q300-Gehäuse, was nicht mehr benötigt wird. Ich sehe mir das mal an u. gebe Bescheid.

So...hab's mir angesehen. Die Frontplatte ist genau aus dem gleichen Holzfasermaterial wie das übrige Gehäuse u. gar nicht verschraubt sondern vollflächig mit diesem verklebt. Bekommt man ohne Schäden nicht runter. Müsstest du Chassis u. Anschlussterminal ausbauen u. im Ganzen lackieren.


[Beitrag von Kefianer am 26. Sep 2019, 17:34 bearbeitet]
Narobik_Bigosu
Ist häufiger hier
#19670 erstellt: 03. Okt 2019, 18:11

DoS007 (Beitrag #19602) schrieb:
Was ist dir denn genau an der LS50 langweilig geworden?


Ich antworte für meinen Part: vermutlich ist es wie mit jeder guten Beziehung – wenn alle gut läuft, stellt sich irgendwann eine Art Langeweile ein. Die hält bis zu dem Moment an, bis man merkt, was man eigentlich doch hat… auf die eine oder andere Weise.

Gestern habe ich, etwas früher als sonst von der Arbeit heimgekommen, meine LS50 („Jubiläumsausgabe“) nach etlichen Jahren nachbarfreundlicher Lautstärke etwas ausgefahren. Die einzigen direkten Nachbarn reisten gerade aus, was dem Ganzen einen sozial kompatiblen Anstrich verlieh.

Also neben der Dame des Hauses bequem Platz genommen, alle Fenster im Haus zu, Maschinerie an, Getränke auf den Tisch…

Was folgte, war die reinste Ohrenweide. Wir haben selten die Gelegenheit, die Anlage so richtig auf Touren zu bringen – dafür sind die Wände unserer Altstadt-Ganghäuser zu dünn, die Häuschen selbst zu dicht aneinander. Um so genüsslicher geht es zu, wenn es zugehen darf.

Ich habe nun die Ls50 kurz nach ihrer Markteinführung gekauft, und so erfreue ich mich derer immer mal wieder aufs Neue, meine Liebste dito. Haben wir schon mal mit anderen Modellen gefremdelt? Bitte um Entschuldigung. Diese Kleinen können was, und das nicht zu knapp.

Es bestätigt sich die alte Weisheit, dass die LS50 drei Dinge brauchen, um sich zu entfalten: Strom, Strom und Strom. Dann ist den Dunkelfunkeln ziemlich schnuppe, dass sie so klein sind. Augen zu, horchen – irgendwann Augen auf: wer hat denn die (zumal so lüttem) Boxen hingestellt, eben war doch nur Musik im Raum …

Wir sind nun mal keine Metal-Hörer, auch Beethovens Fünfte war nicht dabei, sondern eher Sachen mit viel Stille zwischen den Noten: John Metcalfe, Fratres von Arvo Pärt, Leonard Cohen „Live in London“, Avishai Cohen (der Trompeter), Malia „Black Orchid“, Chopins Nocturnes (Arrau), Cocteau Twins „Victorialand“… um nur einige Beispiele zu nennen. Als eher zurückhaltende Töne. So war das Hörerlebnis nicht gerade auf Laut gestimmt, sondern auf akustisches oder auch elektrisches Dasein. Wow, sag ich nur. Sprachlos. Ich wusste, dass die LS50 „was können“, aber hier haben die Minis doch gleich zwei Schippen draufgelegt.

Jetzt brauchen wir ein freistehendes Haus JWD.

Langeweile? Einfach mal die Beziehung wieder ausführen… viel Spaß dabei.


[Beitrag von Narobik_Bigosu am 03. Okt 2019, 18:29 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#19671 erstellt: 03. Okt 2019, 18:26
Sehr wahre Worte, habe mein anniversary Paar auch schon seit ihrer Markteinführung, in den letzten Jahren zwar nur an der "Schreibtischanlage" und mit bisschen Equalizing, höre sie aber fast täglich, mehr als alle meine anderen Lautsprecher. Man darf nicht vergessen dass sie bei der Stereophile die ersten unter $3000 Lautsprecher waren in der "Qualitätsklasse A mit beschränktem Tiefton" und sie sind es immer noch (nur dass später noch die ähnlich günstigen Technics Coaxe dazukamen):
https://www.stereoph...edition-loudspeakers
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19672 erstellt: 03. Okt 2019, 23:30

Ich antworte für meinen Part: vermutlich ist es wie mit jeder guten Beziehung – wenn alle gut läuft, stellt sich irgendwann eine Art Langeweile ein. Die hält bis zu dem Moment an, bis man merkt, was man eigentlich doch hat… auf die eine oder andere Weise.


Kann ich so gar nicht bestätigen. Mir bereiten meine Q700 auch bei weniger Pegel (Mietshaus...mit Nachbarn) immer noch genauso viel Freude wie am 1. Tag.
Nach (vor 4 Jahren) erfolgter Raumbehandlung sogar noch mehr. Und ich höre damit täglich um die 2 Std. Jeden Tag wieder ein Event. Da fehlt mir nichts u. von Langweile keine Spur.
Ich unterstütze die untenrum mit 2 Subwoofern, die natürlich mit eingemessen u. mit einem DSP angepasst wurden. Die laufen selbstverständlich auch im Stereomodus mit. Ansonsten wäre ja die ganze Einmessung u. Anpassung für die Katz.
Narobik_Bigosu
Ist häufiger hier
#19673 erstellt: 04. Okt 2019, 11:44
Kefianer: ich schrieb von den LS50. Was andere Boxen können oder nicht können, ist zwar insgesamt interessant, doch als Widerlegungsargument nicht geeignet. viele Grüße
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19674 erstellt: 04. Okt 2019, 12:49
Nein, du schriebst:


Ich antworte für meinen Part: vermutlich ist es wie mit jeder guten Beziehung – wenn alle gut läuft, stellt sich irgendwann eine Art Langeweile ein. Die hält bis zu dem Moment an, bis man merkt, was man eigentlich doch hat… auf die eine oder andere Weise.


Und jede gute Beziehung schließt ja wohl alle guten Beziehungen ein. Und darauf habe ich mich auch bezogen...nicht explizit auf die LS50.
MMn ist es ein Unding, dass man LS erst mal wieder so richtig ausfahren muss, um wieder Freude dran zu haben u. zu wissen, was man dran hat.
Wenn das bei normaler Zimmerlaustärke nicht auch gelingt, hat man irgendwas falsch gemacht.
Anbeck
Inventar
#19675 erstellt: 04. Okt 2019, 17:40
Hallo liebe Kef Gemeinde
Ich habe da mal 2 Fragen zu der R700 kann ich da auch Single Wire Bananenstecker ansließen? mein Verstärker hat nur ein Paar Lautsprecherausgänge

Das Terminal der R700 hat 2 Drehknöpfe wofür sind sie?

Ich möchte evtl. in der nächsten Zeit mir die mal zum Probe hören nach Hause holen.

Danke im Vorraus!
Hörstoff
Inventar
#19676 erstellt: 04. Okt 2019, 19:29
Hallo,

ja, das geht. Die Drehknöpfe ersetzen die sonst erforderlichen Bi-Wiring-Brücken.

Anbeck
Inventar
#19677 erstellt: 04. Okt 2019, 19:34
ja gut danke erstmal
trilos
Inventar
#19678 erstellt: 04. Okt 2019, 19:56
Du kannst getrost die R700 einfach über Single-wiring anschließen.

Bei meiner R900 testete ich seinerzeit auch das Bi-wiring, es war keine Verbesserung.
Auch schon zuvor mit anderen Lautsprechern bin ich immer beim Single-wiring geblieben, Bi-wiring ergab bei meinen Hörversuchen noch nie einen Vorteil.

Im Gegenteil, bei meiner auch heute noch intensiv genutzten JAMO R909 war das Bi-wiring klanglich schlechter (auch das Bi-amping mit 4 identischen WBE Audio Monoblöcken war klanglich dem Single-wiring mit einem Paar WBE Audio Monos hier unterlegen!).
Es klang trotz identischer Kabel inhomogen, räumlich instabil und "zerrissen".

Schönes Wochenende,
Alexander
Anbeck
Inventar
#19679 erstellt: 04. Okt 2019, 20:37
Ja gut...
Hörstoff
Inventar
#19680 erstellt: 04. Okt 2019, 20:41
Bi-Wiring dürfte weder besser noch schlechter sein. Es bringt schlichtweg gar nichts.
Bi-Amping dagegen führt zu Klangveränderungen - meistens wohl Verschlechterungen, manchmal auch Verbesserungen.

Was für Englisch-Versteher:

Kefianer
Hat sich gelöscht
#19681 erstellt: 04. Okt 2019, 21:09
Bei mir führt auch Bi-Amping zu keinerlei Klangveränderungen.
Hörstoff
Inventar
#19682 erstellt: 04. Okt 2019, 21:39
Naja, du gewinnst mehr Leistung.
Probiere doch einmal horizontales Bi-Amping (Abbildung im Video bei 8"40). Wenn du es dann auf eine Klangänderung anlegst und nichts bemerkst, musst du nur einen der beiden Verstärker lauter als den anderen stellen. Eine Möglichkeit, den Frequenzgang bzw. die Tieftonwiedergabe zu beeinflussen, allerdings eine eher holprige ggü. DSP und Co.
hs65
Inventar
#19683 erstellt: 04. Okt 2019, 22:34

Hörstoff (Beitrag #19680) schrieb:
Es bringt schlichtweg gar nichts

Natürlich bringt es was: Der Leistungswiderstand wird halbiert, wenn die Leitungen den gleichen Querschnitt haben
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19684 erstellt: 04. Okt 2019, 23:28

Hörstoff (Beitrag #19682) schrieb:
Naja, du gewinnst mehr Leistung.
Probiere doch einmal horizontales Bi-Amping (Abbildung im Video bei 8"40). Wenn du es dann auf eine Klangänderung anlegst und nichts bemerkst, musst du nur einen der beiden Verstärker lauter als den anderen stellen. Eine Möglichkeit, den Frequenzgang bzw. die Tieftonwiedergabe zu beeinflussen, allerdings eine eher holprige ggü. DSP und Co.


Ich betreibe Bi-Amping über den AVR (SC-LX57). Vertikal ist da nicht möglich. Gut...mehr Leistung...Engstelle ist sowieso das NT. Da ich die unteren FQ über den Sub-PreOut an die Subwoofer gehen lasse, ist das aber auch kein Thema. Bei den Schalldruckpegeln, die ich fahre (um die 75, max. 80dB) zeigt sich der Pio völlig unbeeindruckt, die Leistungsaufnahme liegt dabei nur wenig über dem Leerlaufbetrieb.
Ich habe Bi-Amping vor Jahren mal ausprobiert, negativ hat es sich nicht ausgewirkt (Klang u. Messergebnisse), nun hatte ich die Kabel einmal u. so ist es geblieben. Ich mag lose hängende Kabelenden nicht, selbst wenn Bananas dran u. Schutzkappen drauf sind. Vllt konfektioniere ich mir mal neue, zweiadrige Kabel.
Hörstoff
Inventar
#19685 erstellt: 04. Okt 2019, 23:47

hs65 (Beitrag #19683) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #19680) schrieb:
Es bringt schlichtweg gar nichts

Natürlich bringt es was: Der Leistungswiderstand wird halbiert, wenn die Leitungen den gleichen Querschnitt haben :D

Ja, aber wenn dein Single Wire-Kabel bereits ausreichend dimensioniert ist - wovon ich ausgehe - bringt es: nichts.

Zu den Tuning- oder besser Erhaltungstipps, die etwas bringen, zähle ich dagegen das gelegentliche Reinigen von Kontaktstellen (insbesondere LS-Kabelanschlüsse) sowie das Auspusten mit Blasebalg und das parallele Absaugen von Staub an teiloffenen Verstärkern.
Hörstoff
Inventar
#19686 erstellt: 05. Okt 2019, 10:46

Kefianer (Beitrag #19684) schrieb:
Ich betreibe Bi-Amping über den AVR (SC-LX57).

Das soll sehr subobtimal sein, da die Leistung des AVR sowieso zum Einbrechen neigt, wenn mehrere Kanäle gleichzeitig beansprucht werden. Ideal für Bi-Amping wären je ein Verstärker und ein Netzteil pro Kanal, also eigene Monoendverstärker. Mit guten und gleichen Stereoverstärkern sollte das auch möglich sein.


[Beitrag von Hörstoff am 05. Okt 2019, 11:02 bearbeitet]
hs65
Inventar
#19687 erstellt: 05. Okt 2019, 11:56

Hörstoff (Beitrag #19685) schrieb:
Ja, aber wenn dein Single Wire-Kabel bereits ausreichend dimensioniert ist - wovon ich ausgehe - bringt es: nichts

Ich habe nicht geschrieben, dass es einen Einfluss auf den Klang hat.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19688 erstellt: 05. Okt 2019, 13:32

Hörstoff (Beitrag #19686) schrieb:
Das soll sehr subobtimal sein, da die Leistung des AVR sowieso zum Einbrechen neigt, wenn mehrere Kanäle gleichzeitig beansprucht werden. Ideal für Bi-Amping wären je ein Verstärker und ein Netzteil pro Kanal, also eigene Monoendverstärker. Mit guten und gleichen Stereoverstärkern sollte das auch möglich sein.


Wie schon geschrieben, es war damals ein Versuch, negative Auswirkungen hatte er nicht u. einbrechen tut da lange noch nichts. Dürfte ich ja auch kein Heimkino betreiben (wofür der AVR ja konstruiert ist), da kommen nochmal 4 Kanäle/Endstufen (2 Rears u. 1 Center, der auch in Bi-Amping) hinzu. Und im HK fahre ich auch mal um die 85dB. Das hebt den Pio nicht an. Man sollte vllt nicht soviel Zeugs lesen u. vor allem nicht alles glauben.
Ich hatte Monoendstufen o. Stereo(end)verstärker mal angedacht, es aber als unsinnig wieder verworfen. Kostet, nimmt Platz weg u. bringt mir nichts wirklich. Mir ging es dabei aber mehr um das Einschleifen eines miniDSP DDRC-24.


Zu den Tuning- oder besser Erhaltungstipps, die etwas bringen, zähle ich dagegen das gelegentliche Reinigen von Kontaktstellen (insbesondere LS-Kabelanschlüsse)


Wozu soll das nutze sein? LS-Kabelanschlüsse sind idR vergoldet, da korrodiert nix. Und ist die Hütte nicht extrem feucht, korrodiert an den anderen Anschlüssen auch kaum etwas, habe ich jedenfalls noch nie bemerkt. Ich setz mich lieber davor u. höre mir was an.
Was ist paralleles Absaugen von Staub? Und was macht man, wenn der Amp geschlossen ist?


[Beitrag von Kefianer am 05. Okt 2019, 13:58 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19689 erstellt: 05. Okt 2019, 15:48

Kefianer (Beitrag #19688) schrieb:
Wie schon geschrieben, es war damals ein Versuch, negative Auswirkungen hatte er nicht u. einbrechen tut da lange noch nichts. Dürfte ich ja auch kein Heimkino betreiben (wofür der AVR ja konstruiert ist), da kommen nochmal 4 Kanäle/Endstufen (2 Rears u. 1 Center, der auch in Bi-Amping) hinzu. Und im HK fahre ich auch mal um die 85dB. Das hebt den Pio nicht an. Man sollte vllt nicht soviel Zeugs lesen u. vor allem nicht alles glauben.

Moment: wenn du die Möglichkeit des Bi-Wirings nicht irgendwo in Erfahrung gebracht hättest, hättest du dir das Zweitkabel sparen können. Lesen schadet nicht, auf die Auswertung kommt es an. Und wenn einem die KEF-LS nicht mehr gefallen, kann man sich ja vielleicht etwas übers Bi-Amping einreden. Selbstsuggestion sozusagen.


Kefianer (Beitrag #19688) schrieb:
Wozu soll das nutze sein? LS-Kabelanschlüsse sind idR vergoldet, da korrodiert nix. Und ist die Hütte nicht extrem feucht, korrodiert an den anderen Anschlüssen auch kaum etwas, habe ich jedenfalls noch nie bemerkt. Ich setz mich lieber davor u. höre mir was an.
Was ist paralleles Absaugen von Staub? Und was macht man, wenn der Amp geschlossen ist?

Die lebst und wohnst in einer anderen Realität. Der Normalfall sind Kupferendstellen von LS-Kabeln.
Absaugen: nimm einen Blasebalg, wirbele damit den Staub im Gerät auf und sauge zeitgleich mit dem Staubsauger ab.
Verstärker haben Belüftungsschlitze. Deiner nicht? Dann kommt ja auch kein Staub rein.


[Beitrag von Hörstoff am 05. Okt 2019, 16:17 bearbeitet]
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19690 erstellt: 05. Okt 2019, 17:06

Hörstoff (Beitrag #19689) schrieb:

Moment: wenn du die Möglichkeit des Bi-Wirings nicht irgendwo in Erfahrung gebracht hättest, hättest du dir das Zweitkabel sparen können. Lesen schadet nicht, auf die Auswertung kommt es an. Und wenn einem die KEF-LS nicht mehr gefallen, kann man sich ja vielleicht etwas übers Bi-Amping einreden. Selbstsuggestion sozusagen.


Erst mal...Bi-Amping. Ich habe kein Zweitkabel, es ist 4-adrig. Die Möglichkeit bot der Pio in den Einstellungen. Und damals habe ich noch den Behauptungen des Händlers geglaubt. In Erfahrung habe ich zu dieser Zeit wenig gebracht, nur habe ich's dann selber schnell bemerkt. Ich überprüfe Behauptungen idR, wenn sie mich o. meine Gerätschaften betreffen. Und dabei habe ich schnell bemerkt, dass es nix bringt. Das hat mich auch keine Unsummen gekostet.
Deinen letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen. Gehst du so vor?


Kefianer (Beitrag #19688) schrieb:
Die lebst und wohnst in einer anderen Realität. Der Normalfall sind Kupferendstellen von LS-Kabeln.
Absaugen: nimm einen Blasebalg, wirbele damit den Staub im Gerät auf und sauge zeitgleich mit dem Staubsauger ab.
Verstärker haben Belüftungsschlitze. Deiner nicht? Dann kommt ja auch kein Staub rein.


Ist mir bekannt, Kupfer reagiert mit Sauerstoff. Das dauert aber Jahre, ehe sich das auswirkt (klanglich, messtechnisch). Kratzt du dann das Kupferoxid von den Kabelenden? Ich konfektionieren da so alle 10 Jahre lieber mal neue Kabel, wenn ich es für notwendig halte.
Ist ne staubige Angelegenheit, dein Blasebalgverfahren...oder? Wie wäre es, den Amp mal aufzuschrauben u. bei Bedarf vörsichtig auszusaugen?
Natürlich hat mein AVR Belüftungsschlitze. Sieht dadurch nach 6 Jahren aber noch wie neu aus. Also kein Handlungsbedarf.
Du darfst natürlich gerne monatlich deine Aktionen starten...wenn's gefällt...warum nicht? Mein Schwerpunkt liegt mehr auf dem Gebrauch.
Hörstoff
Inventar
#19691 erstellt: 05. Okt 2019, 17:19
Einmal pro Jahr (Staub) und alle paar Jahre einmal (Kabelenden) reicht. Frohes Hören, war ein gut gemeinter Tipp.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19692 erstellt: 05. Okt 2019, 17:40
Ja, OK.
BTW...das Gegenteil von gut ist gut gemeint...
Hörstoff
Inventar
#19693 erstellt: 05. Okt 2019, 17:51
Warum? Für Passivanlagen ist das ein prima Tipp.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19694 erstellt: 05. Okt 2019, 20:40
Für Hyperaktive...ja.
hs65
Inventar
#19695 erstellt: 05. Okt 2019, 22:34

Kefianer (Beitrag #19688) schrieb:
da kommen nochmal 4 Kanäle/Endstufen (2 Rears u. 1 Center, der auch in Bi-Amping) hinzu

Der Vollständigkeit halber wird an dieser Stelle immer darauf aufmerksam gemacht, dass die Klirr- und Leistungs-Angaben meistens nur mit 2 LS angegeben werden. Sprich: Wenn aus allen Rohren geschossen wird, kann auch ein guter AVR schon mal etwas nachgeben. Ob das relevant ist, hängt natürlich vom Netzteil des AVR und dem Leistungsbedarf der LS ab. - In der Praxis scheint es keine nennenswerten Probleme zu geben
Sockenpuppe
Gesperrt
#19696 erstellt: 06. Okt 2019, 10:03
@hs65

Berücksichtige bitte, dass mit jedem weiteren Lautsprecher auch die Lautstärke zunimmt, so dass der vermeintliche Mehrbedarf bei weitem nicht so hoch ausfällt, wie oft propagiert. Hier wie auch im av-wiki wird das recht gut beschrieben, find's nur nicht auf die Schnelle.

mit frdl. Gruß
Hörstoff
Inventar
#19697 erstellt: 06. Okt 2019, 10:12

Kefianer (Beitrag #19694) schrieb:
Für Hyperaktive...ja. :D

Frage mich doch lieber einmal, was ein geeignetes Mittel für die Reinigung der Anschlussstellen ist.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#19698 erstellt: 06. Okt 2019, 10:35
Naja,
wenn das mit den Anschlussstellen bei dir so kritisch ist, dann würde ich mir eher Gedanken über einen Raumentfeuchter machen.

Wenn Kabelanschlüsse so schnell "schlecht" würden, dann würde ein großer Teil von Industrieanlagen schon nicht mehr laufen.
Lediglich Leistungskabel und Steuerkabel ab 230V AC werden 4-jährlich geprüft, hierbei werden dann diese Kabel teilweise auch ab- und später wieder angeklemmt. Aber auch nicht alle. Kabel mit Kleinspannungen werden eigentlich nicht angefasst - und es funktioniert trotzdem.
Die Kabelenden macht aber dabei sicher niemand "sauber"!

Meine Anlage steht nun seit 4 Jahren (damals habe ich einen neuen Bodenbelag verlegt und die Wände gestrichen) unverändert auf einem Fleck, da wurde in der Zwischenzeit nicht ein Kabel an- oder abgeklemmt. Wenn ich an meinen 7 Lautsprechern nachschaue, dann ist dort nichts oxidiert, nichts "angelaufen" oder sonst was.
Es gibt auch keine Probleme mit Übergangswiderständen. Jaja, schon gut, ich kann´s gar nicht wissen, weil ich´s ja nicht jährlich nachmesse.

"Mittel für die Reinigung der Anschlussstellen"
Sachen gibt´s.
Kefianer
Hat sich gelöscht
#19699 erstellt: 06. Okt 2019, 13:01

Hörstoff (Beitrag #19697) schrieb:
Frage mich doch lieber einmal, was ein geeignetes Mittel für die Reinigung der Anschlussstellen ist.


Damit du den Druck los wirst...sag an.
Hörstoff
Inventar
#19700 erstellt: 06. Okt 2019, 13:09
Nö, so nicht. Erst musst du "bitte" sagen.
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