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atlan_11
Stammgast
#19550 erstellt: 27. Jul 2019, 10:08
Hallo
Wenn es soweit ist werde ich mal zum Händler fahren um die mir anzuhören.
Im Moment hat der die Sonus Faber noch nicht und von KEF nur die große R 11 glaube ich war das .
Vom Preis währe auch die R5 interessant nur ob die bei 38 Quadratmeter reicht ?
thewas
Hat sich gelöscht
#19551 erstellt: 27. Jul 2019, 10:28
Dazu kann man keine pauschale Antwort geben, da das von der Aufstellung, Raumakustik und Hörabstand abhängt.
DoS007
Ist häufiger hier
#19552 erstellt: 31. Jul 2019, 17:52

ALUFOLIE (Beitrag #19537) schrieb:
Dieser hohle Mittenklang ist halt auch der Einstiegsqualität geschuldet. Wie du es schon richtig für den Hochtonbereich erkannt hast, wo es echte Auflösung gibt und per Lautstärkeanhebung gemogelte.
In den Mitten bringt es dir genau so wenig, den Pegel zu erhöhen, wenn das Chassis in der Auflösung nicht punkten kann.
Es ist davon auszugehen, dass die LS50 da wirklich deutlich besser sind. Gehört hab ich die beiden allerdings nicht im Vergleich.


Ja, was ich so lese, scheint dem auch zu entsprechen. Da scheint die KEF LS50 für mich top zu sein.

Kann man die untere Trennfrequenz denn bei der KEF ernst nehmen?


Zensor 1 geht bis 53hz +-3db. Defacto ist es aber so, dass ich die Zensor 1 in ihrem unteren Bereich verstärkt habe und den Subwoofer bis 200hz (bzw. so hoch wie er schaft) zusätzlich mitspielen lasse, weil es dann einfach besser klingt.

Bei den Kef LS50 ist 79hz +-3db angegeben. Kann ich damit nun wirklich bei 80hz zum Sub trennen, oder wird das wieder genauso blöd, wie bei der Zensor 1, dass ich doch wieder den Sub für besseren Klang mitspielen lassen muss, weil der Regallautsprecher zu schwach auf der Brust ist?
heiländär
Stammgast
#19553 erstellt: 31. Jul 2019, 18:42
Meine LS50 werden meistens bei 80-90Hz getrennt.
Eigentlich nur wenn ich mal wieder mit der Aufstellung experimentiere auch mal 100Hz.

Hier ist eine Messung der LS:

https://www.stereoph...speaker-measurements

Mitspielen lassen würde ich nicht, klang bei mir noch nie gut.
Mit verschiedenen Trennfrequenzen spielen aber schon.
Ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist, dass kannst letztendlich nur du entscheiden.
thewas
Hat sich gelöscht
#19554 erstellt: 31. Jul 2019, 20:22
Ich würde auch mit Trennfrequenzen zwischen 80 und 150 Hz experimentieren, bei meinen Raum z.B. war 120 Hz der beste Kompromiss.
Beide zusammen spielen zu lassen hat fast nur Probleme und Nachteile.
DoS007
Ist häufiger hier
#19555 erstellt: 31. Jul 2019, 21:46

heiländär (Beitrag #19553) schrieb:
Meine LS50 werden meistens bei 80-90Hz getrennt.
Eigentlich nur wenn ich mal wieder mit der Aufstellung experimentiere auch mal 100Hz.

Hier ist eine Messung der LS:

https://www.stereoph...speaker-measurements

Mitspielen lassen würde ich nicht, klang bei mir noch nie gut.
Mit verschiedenen Trennfrequenzen spielen aber schon.
Ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist, dass kannst letztendlich nur du entscheiden.



thewas (Beitrag #19554) schrieb:
Ich würde auch mit Trennfrequenzen zwischen 80 und 150 Hz experimentieren, bei meinen Raum z.B. war 120 Hz der beste Kompromiss.
Beide zusammen spielen zu lassen hat fast nur Probleme und Nachteile.



Danke, d.h. 100hz ist praktisch gut möglich. Was ist denn genau das Problem, beim doppelt spielen?

Ihr seid ja anscheinend LS50 Besitzer: Wie laut können die? Habe bisher gehört, dass die ls50 nicht so laut können?


[Beitrag von DoS007 am 31. Jul 2019, 21:46 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#19556 erstellt: 31. Jul 2019, 22:27

Was ist denn genau das Problem, beim doppelt spielen?

Durch den unterschiedlichen Phasenverlauf gibt es an einigen Frequenzbereichen Überhöhungen und an anderen Auslöschungen, zudem verliert man den größten Vorteil der Entlastung der Satelliten, dass deren Klirr- und Intermodulationsverzerrungen niedriger werden, also sauberer und lauter spielen.


hr seid ja anscheinend LS50 Besitzer: Wie laut können die? Habe bisher gehört, dass die ls50 nicht so laut können?

Sind halt 13cm Chassis von denen sogar das Coaxzentrum nicht zum Bass mitwirken kann, so dass sie unter ungefähr 150 Hz bei ungefähr 95dB am Ende sind, siehe http://kef.com/uploa...eoplay_8_2012(1).pdf
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#19557 erstellt: 01. Aug 2019, 13:13
Hi,

meine Erfahrung ist, dass man den Sub ungefähr 10 - 15hz höher laufen lässt, als den -3db Punkt der Satelliten.

Das ergibt eine schöne homogene Wiedergabe. Natürlich muss man bei der Lautstärkeeinstellung vorsichtig sein.

Ob man den Sub parallel mitlaufen lässt oder die Satelliten durch den Hochpassfilter des Subs beschneidet, da kann man generell nicht sagen was besser ist. Ausprobieren. Bei meinen beiden Anlagen habe ich eine mit dem Sub parallel laufen, bei der anderen nicht. Klingt beides gut.

Mfg Franz
DoS007
Ist häufiger hier
#19558 erstellt: 01. Aug 2019, 14:52
Vielen Dank erstmal wieder.


thewas (Beitrag #19556) schrieb:

Was ist denn genau das Problem, beim doppelt spielen?

Durch den unterschiedlichen Phasenverlauf gibt es an einigen Frequenzbereichen Überhöhungen und an anderen Auslöschungen, zudem verliert man den größten Vorteil der Entlastung der Satelliten, dass deren Klirr- und Intermodulationsverzerrungen niedriger werden, also sauberer und lauter spielen.


hr seid ja anscheinend LS50 Besitzer: Wie laut können die? Habe bisher gehört, dass die ls50 nicht so laut können?

Sind halt 13cm Chassis von denen sogar das Coaxzentrum nicht zum Bass mitwirken kann, so dass sie unter ungefähr 150 Hz bei ungefähr 95dB am Ende sind, siehe http://kef.com/uploa...eoplay_8_2012(1).pdf


Der Maximalpegel wird direkt vor den Boxen oder 1 Meter davor gemessen? Dann würde ich mein UMIK-1 mal wieder auspacken und schauen wie laut 95 db sind, und ob mir das ausreicht.


Exboxenschieber (Beitrag #19557) schrieb:
Hi,

meine Erfahrung ist, dass man den Sub ungefähr 10 - 15hz höher laufen lässt, als den -3db Punkt der Satelliten.

Das ergibt eine schöne homogene Wiedergabe. Natürlich muss man bei der Lautstärkeeinstellung vorsichtig sein.

Ob man den Sub parallel mitlaufen lässt oder die Satelliten durch den Hochpassfilter des Subs beschneidet, da kann man generell nicht sagen was besser ist. Ausprobieren. Bei meinen beiden Anlagen habe ich eine mit dem Sub parallel laufen, bei der anderen nicht. Klingt beides gut.

Mfg Franz :prost


Ok, d.h. eine universelle, fachlich begründete Antwort gibt es nicht, wie so häufig kommt es dann doch auf die eigene Hörprobe an.
thewas
Hat sich gelöscht
#19559 erstellt: 01. Aug 2019, 17:30
Die technisch begründete Antwort gibt es schon weiter oben, aber am Ende zählt das was einem gefällt und gerade wenn man nicht die Möglichkeiten der Messungen hat, kann durch Trial'n'Error die andere Option zufälligerweise besser gefallen.
DoS007
Ist häufiger hier
#19560 erstellt: 01. Aug 2019, 18:25

thewas (Beitrag #19559) schrieb:
Die technisch begründete Antwort gibt es schon weiter oben, aber am Ende zählt das was einem gefällt und gerade wenn man nicht die Möglichkeiten der Messungen hat, kann durch Trial'n'Error die andere Option zufälligerweise besser gefallen.


Ja, genau, meinte aber oben universale, also dass das technisch begründete so auch wirklich immer zutrifft. Ich werde auf jeden Fall beides ausprobieren.

Die Messung der dB direkt vor den Lautsprechern oder 1 m davor?
thewas
Hat sich gelöscht
#19561 erstellt: 01. Aug 2019, 18:35
1 Meter, wobei durch Intermodulationsverzerrungen sie bei bassstarken Songs schon früher unsauber werden kann. Für jemanden der eher Songwriter hört vielleicht ausreichend, aber bei basshaltiger Musik und höheren Hörabständen/Hörpegeln ohne sub und Bassentlastung eingeschränkt.
blackjack2002
Inventar
#19562 erstellt: 01. Aug 2019, 21:48
Aufstellen und hören. Immer diese Messungen.... Es kommt auch sehr viel auf dem Raum an. Ein Kumpel von mir hatte die LS50 mit einem SW laufen. Da flogen dir die Ohren weg, wenn der mal aufgedreht hat. Ein potenter Amp ist aber bei den LS50 auch von Nöten, sodass diese lange "sauber" klingen.

Viele Grüße
thewas
Hat sich gelöscht
#19563 erstellt: 01. Aug 2019, 21:51
Eine wirklich gute Einbindung eines Subs ohne Messungen ist leider schwer und selten, aber wenn man es nicht besser kennt sicher oft auch zufriedenstellend.
blackjack2002
Inventar
#19564 erstellt: 02. Aug 2019, 10:35
Gebe ich dir absolut recht. Aber mein Ohr ist dann das endgültige Messorgan. Was hilft mir eine optimale Messung nach Diagramm, wenn ich ein Holzohr habe, oder div. Frequenzen/Töne anders wahrnehme .

VG
thewas
Hat sich gelöscht
#19565 erstellt: 02. Aug 2019, 10:45
Die Frage ist tust du das? Ich wette mit dir dass auch dein Ohr eine gute Einbindung per Messungen präferieren würde wenn man den direkten Vergleich hätte. Es gibt kaum jemanden der lokale starke Überhöhungen und/oder Löcher im Bass präferiert und um ohne das in einem Raum zu schaffen sind Messungen fast immer unumgänglich.
Pigpreast
Inventar
#19566 erstellt: 02. Aug 2019, 11:03
Es ist im Prinzip wie beim Bilder Aufhängen. Natürlich kann man das mit dem Augenmaß machen und wenn sie einem schief aufgehängt gefallen, dann hängen sie eben schief. Die Erfahrung zeigt aber, dass sie einem gerade aufgehängt eben meist doch besser gefallen und das bekommt man mit der Wasserwaage halt doch am sichersten hin.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#19567 erstellt: 02. Aug 2019, 11:12
Hi,

bei mir klingt es ohne messen sehr gut. Aber ich möchte nicht weiter mit meinen laienhaften Vorgehen stören.


Ich werde auf jeden Fall beides ausprobieren.


Vlt meldet sich ja DoS007 noch mal.

Mfg Franz
thewas
Hat sich gelöscht
#19568 erstellt: 02. Aug 2019, 11:20
Ohne (Ein-)Messungen und Anpassungen wird es halt eher Zufall sein ob "Pest oder Cholera" besser passt und gefällt und somit für jemanden anders wiederum auch keine hilfreiche Aussagefähigkeit haben kann.
Pigpreast
Inventar
#19569 erstellt: 02. Aug 2019, 12:32

Exboxenschieber (Beitrag #19567) schrieb:
bei mir klingt es ohne messen sehr gut. Aber ich möchte nicht weiter mit meinen laienhaften Vorgehen stören.

Wie kommst Du auf die Idee, Du könntest stören? Weil andere User andere Ansichten vertreten als Du? Dafür ist es ein Forum.
Hörstoff
Inventar
#19570 erstellt: 03. Aug 2019, 09:08
Ehrlich gesagt hörte sich mein KEF R200c via Rosa Rauschen nicht so gut an wie die anderen LS. Leicht belegt und abgedunkelt. Erst habe ich noch etwas mit einem Verstärker mit Klanganpassung hantiert, jetzt höre ich ohne Center.
Hörstoff
Inventar
#19571 erstellt: 04. Aug 2019, 14:23
... dafür ist meine Nachttisch-Zweitanlage mit den hervorragenden XQ10, im Nahfeld platziert, immer mal wieder ein Fest.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19572 erstellt: 06. Aug 2019, 11:22
Moin moin. Hat schon jemand bei den ls 50 wireless eine andere Fernbedienung ausprobiert? Ist die beiliegende in sachen ausrichtung so schlecht oder der ir empfänger in der box? Ich muß die Fernbedienung schon extrem genau zur box richten.
Mfg
jakdjnkaks
Stammgast
#19573 erstellt: 06. Aug 2019, 11:54
Du hast Recht, die Originalfernbedienung sieht zwar nett aus, ist aber für den Müll.

Ich benutze für die LS50W die Logitech Harmoy Elite.
Damit geht's gut.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19574 erstellt: 06. Aug 2019, 14:09
Vielen dank. Hab gerade für die untersten lagen einen xtz 12.17 edge dazu gestellt. Das ist echt gut. Die kefs ohne sind auch super, ich kam aber von einer linn keltik und da fehlte es mir ganz unten.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19575 erstellt: 06. Aug 2019, 14:11
Kann man die eliteauch so einstellen, dass man die eingänge direkt ansteuern kann oder nur wie mit der original durchschalten?
jazznova
Inventar
#19576 erstellt: 09. Aug 2019, 06:37
Ich steuer die LS komplett mit meiner Harmony Companion - ob TV , Sonos oder sonst was.
ChriZzn
Schaut ab und zu mal vorbei
#19577 erstellt: 10. Aug 2019, 12:39
Ich habe meine LS50W jetzt mal auf Isoacoustics Aperta Monitor-Stative gestellt und bin echt zufrieden auch wenn die Dinger mit 200€ nicht gerade günstig sind. Im Vergleich zu den vorherigen Schaumstoffteilen wirken die Stative filigraner und gefallen mir daher echt besser und sind außerdem noch ein kleines bisschen höher wodurch die Lautsprecher für mich jetzt perfekt stehen.


KEF LS50W und Isoacoustics Aperta


KEF LS50W und Isoacoustics Aperta
Pigpreast
Inventar
#19578 erstellt: 10. Aug 2019, 12:48
Sieht super aus! Und wenn ich das recht sehe, lässt sich auch der Neigungswinkel verstellen und die Lautsprecher können dementsprechend perfekt ausgerichtet werden, oder?


[Beitrag von Pigpreast am 10. Aug 2019, 12:51 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#19579 erstellt: 10. Aug 2019, 13:48
Sportlich der Preis, aber schaut sehr gut aus
ChriZzn
Schaut ab und zu mal vorbei
#19580 erstellt: 10. Aug 2019, 14:36
Freut mich, dass es gefällt

@Pigpreast:

Genau, der Neigungswinkel lässt sich stufenlos verstellen und der maximale Neigungswinkel ist bis zu sechs Grad. Da ich in meinem Setup am Schreibtisch recht nah an den Lautsprechern sitze nutze ich auch die vollen sechs Grad aus, um die Lautsprecher im Sweet Spot genau auf meine Ohren ausgerichtet zu haben.

@>Karsten< :

Die Lautsprecher selbst kosten ja auch nicht gerade wenig und da dachte ich mir wäre es falsch am Ende bei den Stativen zu sparen
>Karsten<
Inventar
#19581 erstellt: 10. Aug 2019, 16:08
Das stimmt ....und hättest dir die Stands bauen lassen, wäre es bestimmt nicht billiger geworden.
Pigpreast
Inventar
#19582 erstellt: 10. Aug 2019, 18:36
Vor allem wäre so ein beauftragter, individueller Bau zwar möglicherweise zweckdienlich gewesen, hätte aber sicher auch so ausgeschaut. Statt "Form follows function" nur "Function".
ChriZzn
Schaut ab und zu mal vorbei
#19583 erstellt: 11. Aug 2019, 10:23
Zumal die Lautsprecher auch genau auf die Stative passen, als wären diese extra dafür angefertigt worden
ldgar
Ist häufiger hier
#19584 erstellt: 13. Aug 2019, 22:15
Guten Abend,
ich höre meist "nur" Musik mit meinen KEF Q700, nutze sie aber auch zum Filme gucken. Ich habe aber noch 2 IQ3 und überlege nun, mir daraus ein 5.1 bzw. 5.0 System auch für Filme zu basteln. Dazu könnte ich mir z.B. einen Center aus der Q-Serie holen (Q 200C oder Q 600C). Wäre auch der günstig zu bekommende C6 LCR eine Option oder ist das mit den Q 700 zu unterdimensioniert?

Einen Subwoofer scheue ich aktuell etwas, da ich Angst habe, mir da klangtechnisch mehr Probleme ins Haus zu holen und ich ohnehin kaum krachende Action-Filme gucke, sondern eher Arthouse Kino.

Was denkt ihr insgesamt zu dem Vorhaben?


[Beitrag von ldgar am 13. Aug 2019, 22:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#19585 erstellt: 14. Aug 2019, 12:20
Von dem Vorhaben, kaum krachende Action-Filme zu gucken, sondern eher Arthouse Kino? Nix.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Aug 2019, 12:21 bearbeitet]
chro
Inventar
#19586 erstellt: 14. Aug 2019, 18:22
Da reicht auch schon ein einzelner Q150

Die Koaxe passen ganz gut untereinander, wie ich finde
Atropos
Stammgast
#19587 erstellt: 18. Aug 2019, 19:28
Habt ihr die neue R Serie schon gegen die alte probegehört? Mein Händler hat nur die neuen, aber die alte Serie lässt sich ja noch günstig haben und da würde mich interessieren ob sich der Aufpreis zur neuen Serie wirklich lohnt... mich interessieren vor allem die R5 bzw R500.
atlan_11
Stammgast
#19588 erstellt: 18. Aug 2019, 19:51
Hier mal etwas zum Lesen
https://www.lite-mag...-laufsteg-potenzial/[/url]
Ich habe die R700 da ich auf weiß umsteigen möchte bin auch auch am überlegen ob eine R 5 reicht .
jazznova
Inventar
#19589 erstellt: 18. Aug 2019, 20:49
So nach 4 Monaten LS50w sind die mir doch irgendwie langweilig geworden bzw. irgendwie fehlt mir was...
Sie werden zwar von einem SVS SB2000 unterstützt aber irgendwie bekomme ich das Duo nicht sauber im Griff und bin der Meinung das vorher meine R500 mit AVR besser gelaufen sind.
Jetzt überlege ich ob ich nicht wieder R500 hole, diesmal weiße da sie immer noch zum unschlagbaren Kurs angeboten werden oder.....
ob ich mal KEF fremd gehe und ein Paar Nubert X6000 kaufe, da ich irgendwie gefallen an aktiven gefunden habe
Atropos
Stammgast
#19590 erstellt: 18. Aug 2019, 20:58
gibt es zu dem Kef R200c eigentlich eine alternative da er nicht mehr verfügbar ist? Ich nehme mal an R2c wäre die logischte alternative wobei es dann auch nicht mehr richtig zusammen passt.
trilos
Inventar
#19591 erstellt: 18. Aug 2019, 20:58
Membranfläche ist halt durch nichts zu ersetzen.
Und je nach Raum, Hörabstand und "Pegelbedürfnissen" gilt das mal mehr, mal etwas weniger.
Aber es gilt.

Die KEF LS 50 und deren "Derivate" sind tolle Lautsprecher, aber um wirklich Musik auch etwas lauter in einem etwas größeren Raum zu hören, bedarf es meiner Erfahrung nach einfach mehr Membranfläche.
Das kann im Ernstfall auch ein Subwoofer nicht "retten", so man ihn nicht sehr weit nach "oben" zieht, und die LS 50 entsprechend hoch trennt/entlastet.

Daher wählte ich seinerzeit die R900.

Richtig eingesetzt kann man natürlich auch mit einer LS 50 exzellent Musik hören.

Beste Grüße,
Alexander
trilos
Inventar
#19592 erstellt: 18. Aug 2019, 20:59
Ist der R600c mittlerweile ausverkauft?
Der wäre -mit entsprechendem Preisabschlag als Auslaufmodell- eine hochwertige Alternative.
Atropos
Stammgast
#19593 erstellt: 18. Aug 2019, 21:12

trilos (Beitrag #19592) schrieb:
Ist der R600c mittlerweile ausverkauft?
Der wäre -mit entsprechendem Preisabschlag als Auslaufmodell- eine hochwertige Alternative.


der ist glaube ich sogar noch verfügbar, aber mir etwas zu groß.
jazznova
Inventar
#19594 erstellt: 18. Aug 2019, 21:49
Ich glaube ich bleibe den KEF treu, die 500er hatte ich ja schon und war zufrieden, schwarz sollte weg und ein Downgrade (WAF) war der Grund.
Nur wenn Papa nicht glücklich ist, dann muss halt wieder das Upgrade her und ich denke mit weißen 500er mach ich da nix falsch, die waren auch ohne Sub genial.
Hörstoff
Inventar
#19595 erstellt: 18. Aug 2019, 22:02

Hörstoff (Beitrag #19571) schrieb:
... dafür ist meine Nachttisch-Zweitanlage mit den hervorragenden XQ10, im Nahfeld platziert

Apropos Sub: inzwischen habe ich meine Nachttischanlage um einen solchen ergänzt, der (nur) die untersten 1,5 hörbaren Oktaven ergänzt. Noch ein bisschen besser, da nun ohne Klang- oder Definitionsverlust komplett.
ChriZzn
Schaut ab und zu mal vorbei
#19596 erstellt: 19. Aug 2019, 09:49

jazznova (Beitrag #19589) schrieb:
So nach 4 Monaten LS50w sind die mir doch irgendwie langweilig geworden bzw. irgendwie fehlt mir was...
Jetzt überlege ich ob ich nicht wieder R500 hole, diesmal weiße da sie immer noch zum unschlagbaren Kurs angeboten werden oder.....


Deswegen habe ich mir vor 4 Monanten einfach sowohl die LS50W als auch die R500 in Kombi mit den R100 gekauft, damit ich mich nicht entscheiden muss Die LS50W nutze ich allerdings "nur" im Nahfeldbreich an meinem Desktop und die R500/R100 an meinem Fernseher.


[Beitrag von ChriZzn am 19. Aug 2019, 09:50 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#19597 erstellt: 19. Aug 2019, 12:32
Für Nahfeld sind die LS50w echt klasse, ich sitze zwar nur 2,5m weg aber der Raum an sich ist 37qm.
Ich überlege noch ob r500 oder doch noch das upgrade zu den R700.

Jedoch werde ich zu nah an der Wand sein für die R700 und bei den R500 weiß ich ja was ich habe, da die schon bei mir waren.
trilos
Inventar
#19598 erstellt: 19. Aug 2019, 12:37
Bei 37 qm würde ich mind. die R700 wählen.
Bei mir spielte die R900 als Fronspeaker im Wohnzimmer von rd. 47 qm als Teil eines 5.2-Sets auf.
Bei dieser Kubatur brauchts Membranfläche, außer man hört auf kurzen Hörabstand im Nahfeld.
Atropos
Stammgast
#19599 erstellt: 20. Aug 2019, 02:13
gibt es Leute hier die die alte R Serie mit der neuen R Serie verglichen haben? Würde mich interessieren ob sich der Aufpreis lohnt...
jazznova
Inventar
#19600 erstellt: 20. Aug 2019, 07:14
So hab mich für die R500 entschieden da ich Angst habe das mir die R700 zu dick aufträgt, zumal ich ja weiß das die R500 in meinen Raum gut funktioniert.
Jetzt überlege ich noch was für einen Amp ich nehme, bin am grübeln ob ich den neuen Sonos Amp mal teste, ich fast nur Sonos höre.
Alternativ den vorhanden Sonos Connect an einen Stereo Amp...
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