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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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Autor
Beitrag
KlipschKino
Inventar
#17023 erstellt: 29. Jan 2021, 19:07

Rossi_46 (Beitrag #17021) schrieb:
Enstpannt euch mal,gibt schlimmeres Covid 19 und nicht ausreichend Impfstoff! :.


Da hat die Regierung die Aufstellbedinungen festgelegt, also absolut nicht optimal, da sollte noch nachgebessert und optimiert werden


[Beitrag von KlipschKino am 29. Jan 2021, 19:07 bearbeitet]
hmt
Inventar
#17024 erstellt: 29. Jan 2021, 19:09
Mir kommt es vor als ob die Regierung einen Emotiva gekauft um Geld zu sparen hat und nun versucht den einzurichten...
USA, GB und Israel haben sich hingegen einen Trinnov, Stormaudio oder Datasat gekauft und fangen schon mal an Filme zu schauen.
BladeRunner-UR
Inventar
#17025 erstellt: 29. Jan 2021, 19:19
Ich bin super entspannt auch beim Thema COVID.

Ich mags nur nicht wenn die Leute für dumm verkauft werden, und das ohne Grund!

Nur der Vollständigkeit halber... die aneinander gereihten LS sind jeweils 1,15m und stammen vom selben Bild. Den linken an der Front kaum noch zu sehenden LS zähle ich wegen der Schräge ganz mit und komme somit auf 4,60m x 3,70m = 17qm

homecinema-side.jpg homecinema-front

Würde bedeuten das die Verzerrung der Kamera knapp 10qm ausmachen würde!? Is klar.

Mehr sag ich dazu auch nicht mehr.

Also weiter snow bauen...hört einfach nicht auf, zu Weihnachten wäre es ja toll gewesen!


[Beitrag von BladeRunner-UR am 29. Jan 2021, 19:21 bearbeitet]
Technikerfan
Hat sich gelöscht
#17026 erstellt: 29. Jan 2021, 19:22
Ich sag einfach nur Dummschwätzer, ist hier wohl nicht das richtige Forum🙈
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#17027 erstellt: 29. Jan 2021, 19:24
Mal ne andere frage,müssen die Front Hights zum Hörplatz eingedreht werden?
Oder spielt das bei den Hights keine Rolle?
BladeRunner-UR
Inventar
#17028 erstellt: 29. Jan 2021, 19:24
Da hast du recht, für Dummschwätzer ist es nicht das richtige Forum
Bart1893
Inventar
#17029 erstellt: 29. Jan 2021, 19:33
Im Dachgeschoss ist die Akustik ceteris paribus besser, kapiere das mal bei deinen verfehlten Kritiken. Diese Lautsprecher brauchen keinen großen Raum.
hmt
Inventar
#17030 erstellt: 29. Jan 2021, 19:33

Rossi_46 (Beitrag #17027) schrieb:
Mal ne andere frage,müssen die Front Hights zum Hörplatz eingedreht werden?
Oder spielt das bei den Hights keine Rolle?


ich würde generell eindrehen, es sei denn du hast Coaxe mit homogenen Abstrahlverhalten.
Horst3
Inventar
#17031 erstellt: 29. Jan 2021, 19:41
Du kannst ja gerne mal eine MEssung mit 65 db und 85 db machen.

Ist zwar auch OT , aber kann ICH denn bestimmen welche Lautstärke die Sweeps bei der Einmessung haben ??
(MultiXT ,NICHT 32, aber mit APP) ??
hmt
Inventar
#17032 erstellt: 29. Jan 2021, 19:43
Nope. Ich meinte eine einfache messung per REW. Bei Dirac ginge das.
Horst3
Inventar
#17033 erstellt: 29. Jan 2021, 19:50
ah ok schade , Danke schön
Chris3636
Inventar
#17034 erstellt: 29. Jan 2021, 19:53
Der streit war wohl zu heftig... Jetzt hat sich Technikerfan gelöscht. Das verstehe ich jetzt auch nicht.
BladeRunner-UR
Inventar
#17035 erstellt: 29. Jan 2021, 20:05

Bart1893 (Beitrag #17029) schrieb:
Im Dachgeschoss ist die Akustik ceteris paribus besser, kapiere das mal bei deinen verfehlten Kritiken. Diese Lautsprecher brauchen keinen großen Raum.


Ohhh... Punkt 1 ...du willst mir doch nur einen bei puhlen- schaffst du aber nicht!

Also wenn du schon "ceteris paribus" bemühst dann auch richtig! Das wichtige dabei ist nämlich GLEICHE Bedingungen!

Mir ist kein Dach bekannt welches aus einer massiven Betonwand, Ziegelsteinen und Dämmung besteht! Müsste es aber damit du diese hier gar nicht anwendbare Theorie zum besten geben kannst also--> Punkt 1!

Zum anderen habe ich gar nichts kritisiert sondern quasi nachgewiesen das dieser Raum keine 26,4qm haben kann. Das war es, mehr habe ich nicht gemacht, wie so häufig wenn die Argumente ausgehen wird man dann persönlich angegangen. Kommt mir bekannt vor Also--> Punkt 1!

BladeRunner-UR
Inventar
#17036 erstellt: 29. Jan 2021, 20:05

Chris3636 (Beitrag #17034) schrieb:
Der streit war wohl zu heftig... Jetzt hat sich Technikerfan gelöscht. Das verstehe ich jetzt auch nicht.


Ist wohl nicht das erste mal, wird sich auch wieder anmelden
hmt
Inventar
#17037 erstellt: 29. Jan 2021, 20:25

BladeRunner-UR (Beitrag #17035) schrieb:




Mir ist kein Dach bekannt welches aus einer massiven Betonwand, Ziegelsteinen und Dämmung besteht!


Und u.a. deswegen ist eine Dachschräge eben c.p. vorteilhaft. Ceterus paribus bedeutet btw "unter sonst gleichen Bedingungen". Also alles gleich, nur eben eine Dachschräge (die selbstverständlich nicht aus massiven Beton besteht). Kleiner, aber feiner Unterschied.


[Beitrag von hmt am 29. Jan 2021, 20:27 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#17038 erstellt: 29. Jan 2021, 21:09

Technikerfan (Beitrag #17006) schrieb:

PS: Da ich teilweise mit einigen Materien keine Erfahrungen hatte, sammelte ich mir mein Kompetenzteam um mich herum, was ich auch in der Unternehmensführung zweier Unternehmen stets mache, ich muss ja nicht alles können und hole mir Hilfe wenn es klemmt. Den gequälten Hochton der sich nicht mit der Software lösen hat lassen, wurde mit dieser HMS-Steckdosenleiste super gelöst, da ich laut Toningenieur und TV-Elektriker Interferenzen und starke Stromschwankungen hatte, die mit der HMS-Leiste super gelöst wurde.

Naja, jedes Kompetenzteam ist immer nur so gut wie der, der sie bezahlt.
Stromschwankungen und Intereferenzen aus dem Netz mit einer Steckdosenleiste beheben zu wollen ist schon gewagt.
Stromschwankungen sind genauso normal wie Interferenzen. Fragt sich bloß mit wem oder was die Netzfrequenz von 50 Hz
interferiert hat um sich im Kilohertzbereich akustisch bemerkbar zu machen? Wenn dies wirklich geschieht ist etwas grundlegendes faul. Will sagen: so schlecht ist das Deutsche Stromnetz nun wirklich nicht.


Ein weiteres Problem gab es dann mit den miniDSP's die Brummschleifen im höheren Debizelbereich beim Aufdrehen verursachten. Mein Team empfahl ein Keces P8 Netzteil zu besorgen, denn....., was nütz wenn die HMS-Leiste den Strom sauber hält und die miniDSP's mit Stückpreis von ca. 1.300€ ein billiges Netzteil von 13€ betrieben wird, massive Störungen verursacht? Gesagt getan und siehe/höre da, das Brummen war verschwunden.

Ein vorhandenes Brummen entsteht nicht erst bei höher Lautstärke. Vermutlich sind hier auftretende Moden gemeint.
Genau für diesen Fall sind die minidsps auch gemacht und gedacht. Diese haben im übrigen auch dafür gesorgt das der
Hochton sich nicht mehr gequält angehört hat.

Bei einem Einzelgerätepreis von 1300,- EUR, ich vermute einmal das sind dann DDRC-88A mit DDRC88BM Bass Management Option, könnte man doch eigentlich erwarten das das mitgelieferte Netzteil für den Betrieb des Gerätes sinnvoll ausgewählt worden ist.

In diesem Sinne, beschränkt euch doch bitte mehr mit der technischen Materie, als mit seltsamen Beiträgen Dinge schlecht zu reden (hat einfach kein Stil) ;)

Das sich das ganze Setup gut anhört mag durchaus sein. Der Materialaufwand der hierfür betrieben wurde freut jeden Händler.
Mit Sicherheit ginge das ganze auch einfacher und würde zu einem vergleichbaren Ergebnis führen.
Tatsächlicherweise muß auch ich der Frau Recht geben die da wohl bemerkte ob man wirklich all diesen Aufwand treiben muß.

Zusammenfassung:
  • Raummoden und schlechte Hochtonwiedergabe wurden elektronisch mittel minidsp korrigiert
  • Der weitere Aufwand stellt nicht unbedingt ein Leifaden für andere dar insbesondere wenn deren Budget nicht diese Größenordnung erreicht.
Bart1893
Inventar
#17039 erstellt: 29. Jan 2021, 21:19
Unter sonst konstanten Bedingungen. Natürlich hat es hmt verstanden und der Andere nicht.


[Beitrag von Bart1893 am 29. Jan 2021, 21:20 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#17040 erstellt: 29. Jan 2021, 22:06
Wenn Es brummt sollte man ein paar punkte beachten und nachgehen

https://www.lowbeats...tun-gegen-den-brumm/
hmt
Inventar
#17041 erstellt: 29. Jan 2021, 22:09
Zum Netzteil des MiniDSP88-BM. Den habe ich auch und betreibe ihn mit dem beigelegten NT. Das hat aber einen Schukostecker, was problematisch sein kann. Es gibt auch Netzteile, die ohne Schuko auskommen, da vernünftig isoliert. Ich habe mir sogar damals eines mit dem MiniDSP gekauft, weil ich eben jene Befürchtung hatte, die sich dann zum Glück aber nicht bestätigt hat. Mit der Lautstärke des Brummens meinte er sicherlich, dass dies Lautstärkeabhängig war.
dudngretl
Hat sich gelöscht
#17042 erstellt: 29. Jan 2021, 23:57

dudngretl (Beitrag #16981) schrieb:
Guten Morgen Zusammen,

ich werde in meinem 5.1.4 Heimkino die beiden Lautsprecher hinten oben (Rear Height) abtauschen.
Die Cornered Audio C3 werden durch Dali Fazon SAT eingetauscht da ich die DALI auch vorne oben habe.

Meine Frage an euch:
Würdet ihr die an der Rückwand oder jeweils an den Seitenwänden montieren?
Wenn ich die Boxen auf der gleichen "linie" wie die vorderen height speaker montieren sollte wären diese jeweils über den Lampen auf der Rückwand. Dass sieht denke ich aber nicht so gut aus und ich könnte die ja im Eck (egal ob seiten oder rückwand) auch gut einwinkeln zum Hörplatz.



Grüße


Irgend welche Ideen oder ist es eigentlich egal und ihr wieder nach der Optik gehen?
mabuse04
Inventar
#17043 erstellt: 30. Jan 2021, 00:21
Ja, deine Frage ist leider wegen diesem ganzen unsäglichen Schrott hier untergegangen. Ich wollte das schon beantworten und musste aber erstmal deine bestehenden LS identifizieren. Die fügen sich ja ziemlich nahtlos in die Ecken ein. Nicht schlecht eigentlich, wie ich finde.

Also deine Frage: Wenn du Atmos Height Speaker möchtest, dann gehören die in einer Linie mit den LR hinter die Hörposition. Wenn es dir auf das Aussehen ankommt, dann natürlich auch so, wie es passt. Hatten wir bei Technikerfan ja auch gerade gesehen, also auch an der Seite.

Die Fazon sind ja recht flexibel auszurichten und daher ist es auch bei Wandmontage kein Problem, die auf den Hörplatz auszurichten, würde ich mal sagen, obwohl du da auch experimentieren kannst. Ich habe meine mit 30° ausgerichtet aber ganz ehrlich, dass muss nicht unbedingt sein.
Binap würde sicherlich die 30° vertreten aber das müsstest du dann auch bei den vorderen LS machen.

Ich hoffe, es hilft dir weiter und nur meine Meinung dazu.

Viele Grüße m
mabuse04
Inventar
#17044 erstellt: 30. Jan 2021, 00:34

hmt (Beitrag #17017) schrieb:
Nein, du schmeisst hier alles durcheinander. Erst redest du von LS und deren optimalen Pegel. Jetzt ist es der Referenzpegel. Das hat NICHTS miteinander zu tun. Dass du hier jetzt mir genau das vorwirfst, was du tust ist schon frech und kindisch. Und ja, damit bist du im anderen Thread auch nachlesbar auf die Nase gefallen.


Weißt du, du verhältst dich genauso, wie ich es beschrieben habe. Du drehst die Argumente einfach um und verwendest sie gegen andere. Ist ja schon in der Psychologie ein fast pathologisches Verhalten. Ich bin kein Psychologe, daher weiß ich auch nicht wie das heißt, wenn man die Argumente der Gegenseite einfach umdreht und gegen sie verwendet.

Wie auch immer, wenn du meinst, ich wäre im Studio-Monitor Thread auf irgendeine imaginäre Nase gefallen, dann übe dich doch nicht in Andeutungen, sondern konkretisiere deine Anschuldigungen des angeblichen Versagens meinerseits. Oh Gott, mir schlottern schon jetzt die Knie...

Versagen, Verfehlungen, ICH - DAS KANN NICHT SEIN!!!

Aber gib dir keine Mühe, denn ich werde ab jetzt jegliche Äußerungen deinerseits ignorieren.

Bye und viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 30. Jan 2021, 00:51 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#17045 erstellt: 30. Jan 2021, 00:44

hmt (Beitrag #17037) schrieb:
Also alles gleich, nur eben eine Dachschräge (die selbstverständlich nicht aus massiven Beton besteht). Kleiner, aber feiner Unterschied. ;)


Mein Reden, NICHT alles gleich! Diese Dachschräge müsste aber ebenfalls aus dem gleichen Material bestehen um die Theorie anwenden zu können. Und eines mal bitte nicht vergessen- es ist eine Theorie!

Übrigens das eigentliche Thema bei dem ich ins Spiel kam war 17qm zu 26,4qm .



Bart1893 (Beitrag #17039) schrieb:
Unter sonst konstanten Bedingungen. Natürlich hat es hmt verstanden und der Andere nicht.


Da sind wir wieder bei Punkt 1! Das hast du fein abgelesen Herr Bart1893, mehr wie dusselig daher zu quatschen ist nicht zu erwarten.

Dir auch einen schönen Abend lieber Bart1893
hmt
Inventar
#17046 erstellt: 30. Jan 2021, 00:49
Nein. Alles gleich, bis auf die Dachsschräge, die selbstverstandlich nicht aus Stahlbeton besteht. Sonst hätten wir einfach nur "schräge Wand/Decke" gesagt.
mabuse04
Inventar
#17047 erstellt: 30. Jan 2021, 00:54
Leute, ist das jetzt ein Bau-Thread über ein paar Fotos von jemanden, der sich schon gelöscht hat oder was

Merkt ihr eigentlich wo diese Diskussion hin geht? Jetzt über Baumaterial von Dachschrägen? Gehts noch

Viele Grüße m
BladeRunner-UR
Inventar
#17048 erstellt: 30. Jan 2021, 01:09
@mabuse04
...is so und bringt auch nix. Daher Feierabend für mich zu dem Thema sauf
mabuse04
Inventar
#17049 erstellt: 30. Jan 2021, 01:59
Eben und danke für dein Verständnis. Ich fände es jetzt schön, wenn wir zu unserem eigentlichen Thema wieder zurückkehren könnten, dass da heißt: Der 3D-Surround-Erfahrungsthread und nicht der 'ich höre an der Dachschräge' Thread.

Und noch eine persönliche Meinung von mir, was hier auf den letzten Seiten abgelaufen ist. Ich finde es schade, dass sich jemand wie Technikerfan auf der einen Seite hier geoutet hat mit seiner Umsetzung eines 3D-Sound Wohnzimmerheimkinos und sich so von uns - und da nehme ich mich nicht aus - düpiert oder zurückgesetzt fühlt, dass er sich löscht.
Hey, ich meine, das ist nicht in Ordnung. Gerade in diesem Thread, finde ich zumindest, geht es darum, dass sich alle Menschen, die - für ihre Verhältnisse - viel Geld und Zeit investieren und auch in diesem Thread Hilfe und Empfehlungen suchen, wohlfühlen und IHRE Geschichte erzählen können.

Ich finde, da haben alle, die hier mitmachen und mehr Erfahrung haben auch eine Verantwortung diesen Menschen zu helfen und nicht nur ihre persönlichen Befindlichkeiten und Flame-Wars auszutragen.

Also, meine Entschuldigung an Technikerfan für diese, durchaus 'rohe Kritik' an etwas, woran - meiner Ansicht nach - sein Herz hängt. Ich nehme mich persönlich da nicht aus und ich hätte da auch vorsichtiger agieren sollen.

Nur laut nachgedacht und nur meine ganz persönliche Meinung dazu.

Vielen Dank, wenn ihr bis hierhin gelesen habt und viele Grüße m

PS: Natürlich haben alle, die Fakten genannt haben recht. Aber, muss man das immer so brachial rüberbringen? Eigene Nase hier auch. Lesson learned.


[Beitrag von mabuse04 am 30. Jan 2021, 02:21 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#17050 erstellt: 30. Jan 2021, 02:17

mabuse04 (Beitrag #17047) schrieb:
Leute, ist das jetzt ein Bau-Thread über ein paar Fotos von jemanden, der sich schon gelöscht hat oder was

Merkt ihr eigentlich wo diese Diskussion hin geht? Jetzt über Baumaterial von Dachschrägen? Gehts noch

Viele Grüße m :prost



Recht so.
Kunibert63
Inventar
#17051 erstellt: 30. Jan 2021, 02:26
[quote="dudngretl (Beitrag #17042)"][quote="dudngretl (Beitrag #16981)"]Guten Morgen Zusammen,


Irgend welche Ideen oder ist es eigentlich egal und ihr wieder nach der Optik gehen?[/quote]


Ausser die Couch nach vorne zu rücken wirst du da keine Veränderung erreichen. Ausserdem wenn es vom Raumklanggefühl zufriedenstellend ist dann lass es natürlich so.

Grüße auch.
BladeRunner-UR
Inventar
#17052 erstellt: 30. Jan 2021, 10:53
@mabuse04
Zu deiner persönlichen Meinung habe ich zwar eine kmpl. andere aber egal....

kaffee


@dudngretl
Setz sie in die Ecken und winkle richtig an. Ich denke auch das es über den Lampen doof aussehen würde. Einschränkungen durch diese Montage wirst du nicht zu erwarten haben aber durch die gleiche obere Ebene ein homogeneris Klangbild
Chris3636
Inventar
#17053 erstellt: 30. Jan 2021, 11:10

Und noch eine persönliche Meinung von mir, was hier auf den letzten Seiten abgelaufen ist. Ich finde es schade, dass sich jemand wie Technikerfan auf der einen Seite hier geoutet hat mit seiner Umsetzung eines 3D-Sound Wohnzimmerheimkinos und sich so von uns - und da nehme ich mich nicht aus - düpiert oder zurückgesetzt fühlt, dass er sich löscht.
Hey, ich meine, das ist nicht in Ordnung. Gerade in diesem Thread, finde ich zumindest, geht es darum, dass sich alle Menschen, die - für ihre Verhältnisse - viel Geld und Zeit investieren und auch in diesem Thread Hilfe und Empfehlungen suchen, wohlfühlen und IHRE Geschichte erzählen können.

Ich finde, da haben alle, die hier mitmachen und mehr Erfahrung haben auch eine Verantwortung diesen Menschen zu helfen und nicht nur ihre persönlichen Befindlichkeiten und Flame-Wars auszutragen.



Also ich finde Es auch schade, daß sich Technikerfan abgemeldet hat. Allerdings versteh ich auch nicht warum er das gemacht hat? So schlimm war das gar nicht. Man muss auch dazu stehen und seine Meinung + Kritikfähig sein. Das hat nichts Mit neid zu tun. Ihm muss es optisch und soundtechnisch gefallen. Trotz dem kann man für Verbesserungsvorschläge offen sein. Daraus lernt man ja auch, Oder überdenkt vielleicht nochmal viele Sachen.
Nicht umsonst bauen viele Leute um. Oder auch gewissen leuten, das Gegenteil beweisen in Ihren Behauptungen.
Davon lebt doch eine lebendige Diskussion! Rückrad bewahren!


[Beitrag von Chris3636 am 30. Jan 2021, 11:11 bearbeitet]
dudngretl
Hat sich gelöscht
#17054 erstellt: 30. Jan 2021, 11:23
Danke euch.

Ich dachte mir auch dass ich die am besten in die Ecken setze, dann sieht man das Kabel nicht und man kann die fazon sat ja gut anwinkeln. Die höhe ist dann auch ganz oben wie bei den fazon sat vorne.
Das war auch der Grund warum ich die oberen cornered Audio gegen die fazon sat tauschen will da die cornered unten als rear zwar „ok“ sind aber oben der abstrahlwinkel nicht so toll ist.

Ob ich dass wirklich raushöre weis ich natürlich nicht, aber was macht man sonst mit dem Weihnachtsgeld

Die Frage ist auch ob es langfristig dann unten bei den cornered bleibt als surround.
Die sehen im eck wohl besser aus, aber alle anderem Boxen im Wohnzimmer sind dann von Dali und evtl sieht die Wand dann auch gut aus wenn oben und unten die gleichen LS sind...

Ach ja

Grüße
Frank


[Beitrag von dudngretl am 30. Jan 2021, 11:24 bearbeitet]
MuLatte
Inventar
#17055 erstellt: 30. Jan 2021, 11:30
Er war glaube ich zu sehr der Meinung vieles besser zu wissen oder auf einem höheren Wissenslevel zu schweben.
JTR1969
Inventar
#17056 erstellt: 30. Jan 2021, 14:52
Oder noch schlimmer, er ist der felsenfesten Überzeugung das beste Kompetenzteam für viel Geld eingekauft zu haben und ist dann grundsätlich erst mal beratungsresistent (nachvollziehbar). Ob hier die Anmerkungen von uns immer ins Schwarze getroffen haben glaube ich nicht, aber dennoch sollte man nie aufhören sich selber zu hinterfragen und offen zu sein für andere Meinungen. Das Problem hier ist nur, dass andere Meinungen bzw. Kritik sehr oft unterschwellig negativ rüber kommen (Seitenhieb und Angriff bzw. auch grundlos als Angriff verstanden werden) und sich die Diskussionskultur hier leider so entwickelt hat - das sieht man wieder an vielen Posts der letzten Seiten. Aber zu Technikfan, ich hab wenn ich mir alles so durchlese den Eindruck, dass er sicher für sich und die Räumlichkeiten ein gutes Ergebnis erzielt hat, aber vielleicht aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten von seinen "Spezialisten" u.U. nicht die verhältnismäßige Klangtuningmaßnahme erhalten hat - stimme da AusdemOff zu. Wenn ich nur an seine Aussage denke dass die richtige Netzfilterung auch eine günstige Anlage zur Höchstform auflaufen lässt. Dass ist typisch für so eine Verkaufsstrategie. Damit wird dann das Argument geliefert dass es eine Netzleiste für mehrere 100 € sein muss. Dass der in jedem Gerät eingebaute profane Trafo mit Gleichrichter nahezug sämtliche (normalen) Stromschwankungen und Abweichungen vom idealen Sinusignal als brutal stabile Energiequele dem jeweiligen Gerät auf dem Silbertablett serviert vergisst der clevere Verkaufsstratege beflissentlich. Was spielts auch für eine Rolle, wenn ich 20k für eine Anlage ausgebe, dass man dann noch 500 € für eine Netzleiste hinlegen darf.

@Chris3636
Danke für den Link zur praxisgerechten Fehlersuche und Lösungsansatz zum Thema Brumm.


[Beitrag von JTR1969 am 30. Jan 2021, 14:55 bearbeitet]
Dandy1
Stammgast
#17057 erstellt: 30. Jan 2021, 16:28
Jetzt muss ich auch noch meinen Senf abgeben zu großen Lautsprechern in unmittelbarer Hörnähe bzw. in kleinen Räumen:

Erstmal der Punkt mit dem Wirkungsgrad: Der ist bei großen Membranen erstmal höher, wenn die restlichen Parameter im Verhältnis gleich bleiben. Je mehr Membranfläche bewegt wird, desto mehr Luft wird bewegt und damit steigt der Schalldruck (bei tiefen Frequenzen). Der Antrieb spielt dabei aber auch eine große Rolle. Als Faustregel: Wer sehr tiefe Frequenzen mit kleinen Lautsprechern wiedergeben will, der erntet zwangsläufig einen schlechten Wirkungsgrad.

PA-Lautsprecher haben einen sehr guten Wirkungsgrad, um die Endstufen zu entlasten. Das erreicht man bei Tieftönern mit großen Membranen und entsprechend ausgelegten Antrieben. Meist benötigen sie dafür aber relativ große Gehäuse und beschränken sich durch harte Aufhängungen im Tiefbassbereich. Bei Hochtönern erreicht man das mit Hornvorsätzen und Druckkammertreibern. Teils wird das auch bei den (Hoch-) Mitten gemacht, mit entsprechend großen Mitteltonhörnern. Sorry für den Exkurs und die Klugscheißerei .

Bei Mehrwegelautsprechern wird außerdem der Pegel der Mitteltöner/Hochtöner immer (!) an den Tieftöner angepasst, nicht umgekehrt. Eine Pegelabsenkung des Tieftöners würde viel zu viel Leistung kosten und sehr große (temperaturfeste) Widerstände benötigen.

Dass man bei kleinen Räumen und geringer Entfernung keine großen Lautsprechern einsetzen muss/soll liegt eher an der schon erwähnten Problematik, dass Mehrweglautsprecher einen gewissen Hörabstand benötigen, damit das Klangfeld nicht zerfällt, weil man die einzelnen Chassis separat raushören kann. Kann jeder ganz einfach ausprobieren, indem er mal mit seinem Ohr sehr nah an seinen (Mehrwege-) Lautsprecher geht. Wenn der Lautsprecher ein relativ großer Standlautsprecher mit relativ großen Chassis ist (die zwangsläufig weiter voneinander entfernt angebracht sein müssen), dann muss auch der Hörabstand entsprechend größer gewählt werden, damit das Klangbild verschmilzt.

Ein anderes Argument gegen große Standlautsprecher in einem kleinen Raum ist letztlich der dort gar nicht benötigte Maximalpegel. Der Pegel nimmt mit dem Hörabstand ab. Sitzt man relativ nahe an den Lautsprechern, dann benötigt man auch nur einen geringeren Maximalpegel (je nach Anspruch natürlich). Dazu kommen die Reflexionen an den (nahen) Wänden, die den Pegel weiter erhöhen (ähnlich dem Effekt der Bassverstärkung bei Eckaufstellung eines Lautsprechers). Anders gesagt: Um einen großen Raum zu beschallen braucht es mehr (Schall-) Energie als bei einem kleinen Raum. Der Extremfall wäre das Freifeld.

Es gibt grundsätzlich schon auch Gründe für große Standlautsprecher als Surrounds. Wer gerne vorne große Lautsprecher einsetzen will, bspw. um auch Stereo-Musik darüber zu hören, der kann die gleichen Modelle auch hinten einsetzen. Damit ist der gleiche Phasengang der Lautsprecher (vor Raumeinflüssen) wie bei den Fronts gewährleistet und die Schallüberlagerung am Hörplatz klappt damit am ehesten ideal (wie gesagt nur bei Rechnung ohne den Raumeinfluss).

Wirklich konsequent kann man das aber meist eh nicht umsetzen, da das beim Center in der Regel nicht geht, einen Standlautsprecher hinzustellen und bei Deckenlautsprechern ist es wohl auch eher schwierig. Spätestens dann verlässt man die idealisierte Welt ohnehin. Übrigens für mich auch ein Grund, sich ernsthaft zu überlegen, ob man wirklich einen Center braucht oder ob der Phantomcenter nicht auch reicht. Bei engem (und mittigem) Hörbereich, könnte kein Center vielleicht die bessere Lösung sein. Spätestens hier werde ich vermutlich einen Shitstorm ernten.

Das andere Extrem wäre halt das übliche aber unpopuläre, weil irgendwie 0815, Surround-System mit kleinen Zweiweg-Satelliten und Subwoofer. Die Satelliten kann man dann für Rears genauso wie für den Center und die Deckenlautsprecher einsetzen. Theoretisch klappt es dann auch ideal bei der Überlagerung am Hörplatz (dem wird der Raum aber zu einem gewissen Grad einen Strich durch die Rechnung machen).

In einem kleinen Hörraum, der überwiegend für Filme und weniger für Stereo-Musik, ausgelegt ist, gerade auch bei geringen Hörabständen, kann man da unter Umständen ein wesentlich harmonischeres Ergebnis erreichen als mit einer Materialschlacht. Bei größeren Räume wird allerdings irgendwann die Übernahme zwischen Subwoofer und Satelliten zu einem Problem, wegen der großen Abstände zueinander.

Wer sehr nahe an den Rears sitzt, der kann sich sogar Gedanken über Breitbänder oder Koaxe machen. Die haben das diskutierte Problem prinzipbedingt nicht.

Noch eine weitere Anmerkung zu der Behauptung, im Kleinsignalbereich, also bei geringerem Pegel, wären alle Lautsprecher gleich: Das stimmt nicht. Wenn man sich die Verzerrungen über dem Pegel ansieht, dann produziert ein Chassis bei sehr geringen Pegeln einen Anstieg der (prozentualen) Verzerrungen, ähnlich wie es hin zu höheren Pegeln passiert, nur ist der Anstieg meist stärker zu niedrigen Pegeln hin (eine Art nach links verzerrte Badewanne im Verzerrungsplot). Es gibt also durchaus Unterschiede im Kleinsignalbereich. Ich würde jetzt aber nicht gleich hingehen und behaupten, dass größere Lautsprecher da grundsätzlich schlechter sind. Wenn überhaupt, dann würde ich aus meiner "Erfahrung" heraus behaupten, dass Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad in dieser Disziplin besser sind.

So, und jetzt noch schnell was zum Thema, nämlich Erfahrungen: Ich habe mir aufgrund eines vorherigen Posts die Booka Shade "Dear Future Self" als BluRay besorgt. Schöner Mix der auch mal die Highs einsetzt, wenn auch nicht übermäßig (was zur Musik aber auch nicht passen würde). Auf jeden Fall eine schöne Demoscheibe um das Potenzial von Atmos auch im Audiobereich zu demonstrieren. Stil ist halt Techno (House/Trance?), dem sollte man natürlich dafür nicht abgeneigt sein. Elektronische Musik passt prinzipiell auch gut zum Objektansatz, da man es ja eher mit isolierten Samples zu tun hat, die per Soundtools platziert werden. Ein bisschen erinnert mich der Höreindruck an die Tipper-Surrounded (5.1), nur dass Letztere wesentlich verspielter und besser ortbare Sounds hat. Die Booka-Shade von dem Typen der die Tipper abgemischt hat in Atmos wäre der Hammer!
hardy.som
Stammgast
#17058 erstellt: 30. Jan 2021, 16:40

Dandy1 (Beitrag #17057) schrieb:
Jetzt muss ich auch noch meinen Senf abgeben zu großen Lautsprechern in unmittelbarer Hörnähe bzw. in kleinen Räumen:


Und was hat das jetzt wieder mit 3D Ton zu tun
Deinen Ausführungen hätten in einen anderen Thread besser gepasst
VF-2_John_Banks
Inventar
#17059 erstellt: 30. Jan 2021, 16:42
@Dandy1

Also ich kann mich über meine 280er von Klipsch bei knapp 18 m² auch nicht beschweren! Der Wirkungsgrad ist bei Klipsch eh sehr hoch und man muss die Lautsprecher auch nicht laut spielen lassen damit sie sich entfalten können. Sie klingen leise schon sehr genial. Sind die Teile von Technikfan nicht Nubert Boxen? Die arbeiten doch auch sehr effizient soweit ich weiß.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 30. Jan 2021, 16:42 bearbeitet]
hardy.som
Stammgast
#17060 erstellt: 30. Jan 2021, 16:43

VF-2_John_Banks (Beitrag #17059) schrieb:
@Dandy1

Also ich kann mich über meine 280er von Klipsch bei knapp 18 m² auch nicht beschweren! Der Wirkungsgrad ist bei Klipsch eh sehr hoch und man muss die Lautsprecher auch nicht laut spielen lassen damit sie sich entfalten können. Sie klingen leise schon sehr genial. Sind die Teile von Technikfan nicht Nubert Boxen? Die arbeiten doch auch sehr effizient soweit ich weiß.


Schon geht's los....
Dandy1
Stammgast
#17061 erstellt: 30. Jan 2021, 17:04

hardy.som (Beitrag #17058) schrieb:

Und was hat das jetzt wieder mit 3D Ton zu tun
Deinen Ausführungen hätten in einen anderen Thread besser gepasst ;)

Nun, hier wird ja lang und breit über die richtige Aufstellung, Wahl der Lautsprecher und Raumprobleme diskutiert. Da hast du dich doch auch nicht beschwert, oder? Warum also bei mir jetzt?

Geht ja auch darum, wie man so eine Anlage aufbaut und die richtigen Komponenten auswählt. Erfahrungen sind da von mir auch enthalten, darfst du mir schon glauben.
BladeRunner-UR
Inventar
#17062 erstellt: 30. Jan 2021, 17:30
@Dandy1
Ähnliches hatte ich auch bereits angefangen zu schreiben habe es mir dann aber gespart um keine endlose Diskussion zu entfachen die dann eh im Streit endet. Aber exakt genau so ist es.

Man merkt eben wer Grund- Fortgeschrittenen- und Expertenwissen hat um Lautsprecher selber zu bauen und wer fertige Konsumer Lautsprecher (nicht wertend gemeint) kauft und über diese im Detail nicht ganz viel mehr weiß wie dass was auf dem Karton oder Werbeprospekt steht.

Leider ist es aber meist so, dass wenn man dies anspricht, es dann mit "schlecht machen oder Neid" gleich gestellt wird was eben überhaupt gar nicht der Fall ist. In dem Moment sind die Fronten bereits so verhärtet das man sich alles weitere eigentlich schenken kann.

In dem Sinne, gut erklärt good


[Beitrag von BladeRunner-UR am 30. Jan 2021, 17:33 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#17063 erstellt: 30. Jan 2021, 17:37

hardy.som (Beitrag #17060) schrieb:
Schon geht's los.... :cut


Bekomm jetzt bloß keine Schnappatmung!
Horst3
Inventar
#17064 erstellt: 30. Jan 2021, 18:14

mabuse04 (Beitrag #17049) schrieb:



..was hier auf den letzten Seiten abgelaufen ist. Ich finde es schade, dass sich jemand wie Technikerfan auf der einen Seite hier geoutet hat mit seiner Umsetzung eines 3D-Sound Wohnzimmerheimkinos und sich so von uns - und da nehme ich mich nicht aus - düpiert oder zurückgesetzt fühlt, dass er sich löscht.

Das sehe ich genau so ,das war grenzwertig

Also, meine Entschuldigung an Technikerfan für diese, durchaus 'rohe Kritik' an etwas, woran - meiner Ansicht nach - sein Herz hängt. Ich nehme mich persönlich da nicht aus und ich hätte da auch vorsichtiger agieren sollen.

Das nenn ich mal Grösse ...


[Beitrag von Horst3 am 30. Jan 2021, 18:40 bearbeitet]
JTR1969
Inventar
#17065 erstellt: 30. Jan 2021, 18:48

VF-2_John_Banks (Beitrag #17059) schrieb:
@Dandy1

Also ich kann mich über meine 280er von Klipsch bei knapp 18 m² auch nicht beschweren! Der Wirkungsgrad ist bei Klipsch eh sehr hoch und man muss die Lautsprecher auch nicht laut spielen lassen damit sie sich entfalten können. Sie klingen leise schon sehr genial. Sind die Teile von Technikfan nicht Nubert Boxen? Die arbeiten doch auch sehr effizient soweit ich weiß.


Technikerfan hatte Canton Reference im Einsatz. Bei Nubert gibts solche und solche. Die NuVeros haben einen niedriegen Wirkungsgrad (bauartbedingt sehr tief reichender Frequenzgang bei niedrigem Wirkungsgrad).
Horst3
Inventar
#17066 erstellt: 30. Jan 2021, 18:52
kurz allgemein : ab wann / welche DB-Angabe spricht man von einem guten Wirkungsgrad ?
JTR1969
Inventar
#17067 erstellt: 30. Jan 2021, 19:01
Danke Danky1 für deine Diskussionsanreitze. Das passt finde ich prima zum 3 D Thread, da in vielen Abhörräumen die Raummaße für die erforderliche LS-Zahl doch zum Problem werden könnte (akustisch gesehen).

[quote="Dandy1 (Beitrag #17057)"]Dass man bei kleinen Räumen und geringer Entfernung keine großen Lautsprechern einsetzen muss/soll liegt eher an der schon erwähnten Problematik, dass Mehrweglautsprecher einen gewissen Hörabstand benötigen, damit das Klangfeld nicht zerfällt, weil man die einzelnen Chassis separat raushören kann. Kann jeder ganz einfach ausprobieren, indem er mal mit seinem Ohr sehr nah an seinen (Mehrwege-) Lautsprecher geht. Wenn der Lautsprecher ein relativ großer Standlautsprecher mit relativ großen Chassis ist (die zwangsläufig weiter voneinander entfernt angebracht sein müssen), dann muss auch der Hörabstand entsprechend größer gewählt werden, damit das Klangbild verschmilzt.[/quote]

Ich höre auch gerne Stereo im Nahfeld bei ca. 1,5 m Abstand (Nubert NuVero 110). Dann habe ich den kleinsten Raumeinfluss und eine tolle Bühne (Staffelung, Platzierung). Das habe ich übrigens schon mit allen meinen Standboxen gemacht (Mordaunt Short 908, Nubert NuWave 125). Ich kenne auch kein einziges Beispiel an Wohnraum, wo der Abhörplatz jetzt wirklich direkt an der Box wäre. Bei vielen Boxen sind doch die Mittelhochtonsektion innerhalb der Serie bis zu den kleineren Surrounds identisch. Der Bass braucht dann wiederum Gehäusevolumen (und die Treiber). Daher denke ich dass solche LS auch wie die Surrounds bei kleineren Abständen funktionieren (bitte korrigieren wenn ich falsch liege).

[/quote]
Wirklich konsequent kann man das aber meist eh nicht umsetzen, da das beim Center in der Regel nicht geht, einen Standlautsprecher hinzustellen und bei Deckenlautsprechern ist es wohl auch eher schwierig. Spätestens dann verlässt man die idealisierte Welt ohnehin. Übrigens für mich auch ein Grund, sich ernsthaft zu überlegen, ob man wirklich einen Center braucht oder ob der Phantomcenter nicht auch reicht. Bei engem (und mittigem) Hörbereich, könnte kein Center vielleicht die bessere Lösung sein. Spätestens hier werde ich vermutlich einen Shitstorm ernten.
[quote]

Das klappt aber nur, wenn du gute akustische Voraussetzungen hast und die LS 1m von schallharten Flächen entfernt stehen (Gesetz der 1. Wellenfront). Stehen sie zu nah an der Wand ist die Mittenortung beim Teufel. Der Sweetspot ist zudem sehr problematisch. Daher würde ich nur im Notfall wenn es gar nicht anders geht auf einen Center verzichten.
VF-2_John_Banks
Inventar
#17068 erstellt: 30. Jan 2021, 19:01
Gute Frage. Die Hersteller geben da teilweise recht optimistische Werte an. Glaube aber alles über 90 db (real) ist schon recht solide.
Horst3
Inventar
#17069 erstellt: 30. Jan 2021, 19:20

VF-2_John_Banks (Beitrag #17068) schrieb:
Gute Frage. Die Hersteller geben da teilweise recht optimistische Werte an. Glaube aber alles über 90 db (real) ist schon recht solide.

Danke
BladeRunner-UR
Inventar
#17070 erstellt: 30. Jan 2021, 19:31

Horst3 (Beitrag #17066) schrieb:
kurz allgemein : ab wann / welche DB-Angabe spricht man von einem guten Wirkungsgrad ?


Das kann man pauschal so nicht beantworten weil es darauf an kommt welches LS Konzept zum Einsatz kommt.

Du kannst quasi kein Konus/Kalotten Konzept mit Horn- oder Magnetostaten Konzept vergleichen. Dazu die Bauart!

Und zu guter Letzt scheiden sich hier auch die Geister und hat viel "Streitpotenzial".

EDIT:
Eines darf hierbei aber nicht vermischt werden. Der Wirkungsgrad sagt rein nichts über die Klangqualität sondern nur etwas über die Güte des Lautsprechers aus.


[Beitrag von BladeRunner-UR am 30. Jan 2021, 19:43 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#17071 erstellt: 30. Jan 2021, 19:55
Definiere Güte.
hmt
Inventar
#17072 erstellt: 30. Jan 2021, 20:41
Eine hoher Olive Score.

Ich würde den Wirkungsgrad eher mit ganz viel Skepsis betrachten. Warum?

1. Gibt es Angaben bezogen auf 1W oder 2,83V. Das ist bei 8 Ohm das gleiche, bei den üblichen 4 Ohm LS muss man für 1W 3 db abziehen.

2. Messungen im Freifeld und Halbraum. Klipsch ist so ein Kandidat, der im Halbraum misst und so his zu 6 db zu laut misst.

3. Der Wirkungsgrad ist nicht unbedingt konstant über alle Frequenzen. Auch hier ist Klipsch tw zu nennen, da bei denen der Höhe Wirkungsgrad oft eher auf die hohen Frequenzen bezogen ist und unter 100 gleich mal deutlich leiser ist.

Kurzum: ohne Infos wie ermittelt und was genau gemessen würde nutzt dir der Wirkungsgrad wenig.
BladeRunner-UR
Inventar
#17073 erstellt: 30. Jan 2021, 21:00
Genau das habe ich befürchtet und genau deshalb vergeht einem die Lust hier überhaupt noch zu schreiben.

Ich habe eine einfache Frage möglichst einfach und korrekt beantwortet ohne dabei in die Tiefe zu gehen.

Dafür müsste man dann einen extra Thread auf machen, warum? -> offto
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