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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
15:21
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#17217
erstellt: 05. Aug 2018, ||||
Es ist eher so, dass die beiden schon seit ewigen Jahren Freunde sind und auch schon des öfteren zusammen aufgetreten sind.
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dietmar_
Inventar |
16:14
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#17218
erstellt: 05. Aug 2018, ||||
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Micha_L
Stammgast |
16:38
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#17219
erstellt: 06. Aug 2018, ||||
Das ändert nichts an meiner Aussage - die aber kein Vorwurf sein soll. D.h. "clever" finde ich gut. Ähnliches machte der vietnamesischstämmische Trompeter Cuong Vu gemeinsam mit dem kommerzielleren Pat Metheney. ![]() Da ist Metheny mal nicht "süßlich" (meiner Meinung nach). [Beitrag von Micha_L am 06. Aug 2018, 16:42 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
17:01
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#17220
erstellt: 06. Aug 2018, ||||
Wenn man auf die Verkaufszahlen schielend ein Album veröffentlicht, sollte es kein Jazz-Duo sein, wenn man nicht gerade Jarrett oder Haden - oder so - heißt. Klar, beim Duo muss man durch weniger Leute teilen. Und im postiven Sinne clever ist Baby Sommer sicherlich. ![]() [Beitrag von dietmar_ am 06. Aug 2018, 18:17 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
07:06
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#17221
erstellt: 07. Aug 2018, ||||
Ja, Duoalben im Jazz sind sicher kommerziell eher ein Wagnis, Aber Brönner ist ja in Deutschland so eine Art Star und es ist ja nun auch schon das zweite Duoalbum, an dem der dieses Jazr beteiligt ist. Die Scheibe mit Dieter Ilg fande ich auch OK, aber mehr auch nicht, was aber daran liegt, dass ich Brönner für einen stilistisch mittelmäßigen Trompeter halte. Ist meine persönliche Meinung. Ich mochte den noch nie. Werde ich wohl auch nie. Und weil Dietmar sie letztens noch erwähnt hatte, läuft nun: ![]() McCoy Tyner The real McCoy (bei mir als Japan CP32!) Bass – Ron Carter Drums – Elvin Jones Piano, Composed By – McCoy Tyner Tenor Saxophone – Joe Henderson Ich hatte lange Zeit Schwierigkeiten mit der Scheibe, obwohl es stilistisch genau mein Ding sein sollte. Tyners Themen sind irgendwie etwas aufdringlich, aber Henderson ist einfach DER Tenorsaxophonist seiner Zeit gewesen und "wuppt das Ding". Die Scheibe wird zwar nie in die Top 10 meiner Lieblingsscheiben der 1960er kommen, aber weshalb sie zu einem Klassiker geworden ist, kann man in jeder Sekunde dennoch genau hören. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 07. Aug 2018, 07:06 bearbeitet] |
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crim63
Inventar |
19:58
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#17222
erstellt: 09. Aug 2018, ||||
Hallo ! Bei mir lief heute ein Neuzugang der eigentlich nur ein Auffüller war, ich hab da so wahllos zugegriffen und ich hab es gut gemacht. Es ist kein reiner Jazz, aber doch recht viele Sequenzen die dem Genre gerecht werden. Da ich auch ein Freund der Worldmusik bin, würde ich das Album zu 50 % dort einordnen. Diese Platte auf jeden Fall ist absolute Spitze für meinen Geschmack, schon die Klarheit und Brillianz der Aufnahme ist dermaßen gut, ( was ich nicht jeden Tag behaupte ) so das ich mich manchmal erwischt habe wie ich den Lautsprecher anschaute "um den Ton zu sehen". Auch haben mich die Songs fast vom Sessel gerissen, der ganze Körper wollte mit. ![]() Hervorragend. ![]() ![]() Manu Dibango, viele von Euch werden Ihn sicher kennen, auf der Platte steht auch was von einem Hit Makossa '87 ( Big Blow ) kenne ich auch nicht, ist für mich Neuland, aber gutes. Sein Saxophone Spiel ist gut aber die Stimme erst, find ich sehr schön, so beruhigend und ausgewogen ob nun bei Gesang oder gesprochenem Wort. ![]() Manu Dibango / Afrijazzy / 1986 / Polydor, Enemy Records / 831 720-1 Gruß Maik |
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Music_Fan
Inventar |
13:39
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#17223
erstellt: 10. Aug 2018, ||||
Ja, siehste Maik. Hört sich doch gut an was Du da schreibst. (Habe ich ja fast gesagt) ![]() Wie gesagt, ich habe nur Alben auf CD von ihm. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
16:03
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#17224
erstellt: 10. Aug 2018, ||||
Hier ein Fang, der mich freut: Diana Krall - Live in Paris - Verve/ORG 2LP 2004. Das ist die berühmte ORG-Ausgabe der Platte, wir hatten hier glaube ich auch schon mal gesprochen. Ich hatte sie vor Jahren mal bei einem Freund gehört, und damals hing mir der Unterkiefer schon leicht nach unten vor ungläubiger Begeisterung. Das ist Klang mit das Beste, was ich auf Vinyl je gehört habe. Lediglich der nicht ganz geringe Kaufpreis von schlappen EUR 80 (siehe ![]() ![]() ![]() |
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chriss71
Inventar |
18:24
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#17225
erstellt: 10. Aug 2018, ||||
Die ist nicht nur klanglich top, sondern auch musikalisch... ![]() ![]() Da zeigt Krall mal was sie kann (anders als bei ihren teilweise schwachen Studioalben). ![]() |
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andreas3
Inventar |
20:12
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#17226
erstellt: 10. Aug 2018, ||||
![]() Hal Galper Quartet - Ivory Forest Enja 1979 Hal Galper - piano John Scofield - guitar Wayne Dockery - bass Adam Nussbaum - drums Hal Galper begegnete mir als Komponist eines Stückes auf Cecil McBee´s Music from the source, die ich kürzlich hier vorgestellt habe. Galper spielt hier vier gelungene Eigenkompositionen, drei im Quartett, eine im Duett mit Scofield. Das Ganze garniert mit Monks Monk´s Mood in einer Version für Solo- Gitarre, auf der Scofield wirklich brilliant demonstriert, was der Kern diese Stückes ist. Das erinnert mich an McLaughlins ebenso grandiose Version von Goodbye Pork Pie Hat, dass er auf der Akustischen spielt (My goal´s beyond). Das ist absolut gepflegter damaliger New Jazz, perfekt aufgenommen im Tonstudio Bauer. Galper lässt Blues-, Brasilian-, Jazzrock- und Modern Jazz- Einflüsse in seine Kompositionen einfließen, die von diesem Quartett mitreißend umgesetzt werden. |
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dietmar_
Inventar |
23:11
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#17227
erstellt: 10. Aug 2018, ||||
Kennst du Hal Galpers Now Hear This von 1977? Mit Terumasa Hino, Tony Williams und eben Cecil McBee. Ich erwähne das Album mit schöner Unregelmäßigkeit als eines meiner liebsten Alben. Bei der Besetzung dürfte das auch nicht sonderlich erstaunlich sein. Jedenfalls mag ich Now Hear This deutlich mehr als das Genannte. Aber das ist wie immer Geschmackssache. Und bedeutet auch, dass ich einmal wieder Ivory Forest hören sollte. Anhören ist in heutigen Zeiten nicht so schwer oder du kennst es eh. ![]() ![]() |
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andreas3
Inventar |
18:37
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#17228
erstellt: 11. Aug 2018, ||||
Hallo Dietmat, nein, Now Hear This kenne ich nicht, danke für den Tipp, da werde ich nachher mal reinhören. Wie du schon sagtest ist die Besetzung mehr als vielversprechend.. Hier läuft ein wirklich feines Pianotrio: ![]() Hal Galper - Dreamsville Enja 1986 Hal Galper - piano Steve Gilmore - bass Bill Goodwin - drums Keine Eigenkompositionen, sondern alte Titel von Henry Mancini, Carlos Jobim, J.J. Johnson und anderen werden hier äußerst unterhaltsam dargeboten. Unweigerlich wippen die Füße, besonders wenn Drummer Bill Goodwin in den Big Band- Modus schaltet und ein herrliches powerplay bietet. Dank Galpers erstaunlicher Sicherheit und Virtuosität läuft hier alles auf den Punkt. Grüße! |
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arnaoutchot
Moderator |
20:01
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#17229
erstellt: 12. Aug 2018, ||||
Hier ein faszinierendes Projekt: Jan Gunnar Hoff Ensemble - Polarity - 2L Norway BluRay Audio/SACD MCh 2018. Musikalisch ist es eher konventionell, ein harmoniegebundenes akustisches Piano Trio mit Hoff (p), Anders Jormin (b), Audun Kleive (dr). Klanglich ist es aber zumindest interessant, auch wenn sich die Geister scheiden werden. Das Trio ist nämlich in der enormen akustischen Weite einer norwegischen Kirche aufgenommen, und Produzent Morten Lindberg macht auch gar keinen Hehl daraus, diese Weite und den natürlichen Hall der Kirche nicht beeinflussen zu wollen. Dadurch entstehen faszinierende Klangflächen, die normalerweise bei der eher intimen Musik eines Trios nicht vorkommen. Die Aufnahme ist auch in 7.1.4 in den neueren Tonformaten Dolby Atmos und Auro-3D gemixt, was sicherlich auch hörenswert ist. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
17:06
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#17230
erstellt: 13. Aug 2018, ||||
Weiter im Trio, aber viel älter: McCoy Tyner - Nights of Ballads & Blues - Impulse/Analogue Productions 2LP 45rpm 1963/2011. Feine kleine Session mit den unauffälligen Kollegen Steve Davis (b) und Lex Humphries (dr) unter Tyner's Ägide. Er sagte zu der Session: "I want to get as much beauty out of the instrument as I can" ... das gelingt ihm ! Die Aufnahme ist nur zwei Tage jünger als ich. ![]() ![]() ![]() Nun noch ein bisschen was Peppigeres: Plas Johnson - Positively - Pure Audiophile Records USA Half Speed Master 2LP 1976/2006. Wer sagt, "Plas Johnson - nie gehört ?" täuscht sich wahrscheinlich. Fast jeder kennt ein Stück, auf dem er spielt, und zwar das berühmte Tenor-Saxofon auf Mancinis Pink Panther ... ![]() ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 13. Aug 2018, 17:42 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
18:23
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#17231
erstellt: 13. Aug 2018, ||||
Jetzt musste ich doch einmal nachschauen, du erwähntest ähnliches schon bei dem neuen Coltrane Album. Die Nights of Ballads & Blues Session wurde am 4. März eingespielt. Coltranes Lost Album am 6. März und John Coltrane and Johnny Hartman am 7. März. Dazu kommt noch die Live Session vom 2. März aus dem Birdland. Tyner war gut beschäftigt in diesen Tagen. Offensichtlich eine produktive/fruchtbare Zeit. ![]() ![]() Hier ein sehr perkussives Trio: ![]() The John Lurie National Orchestra - The Invention Of Animals 2013, Lagarto Music/Amulet Records Ja, der von den Lounge Lizards spielt hier Alto und Sopran. Außerdem mit Grant Calvin Weston, in den Mitt-70ern bei Ornette Colemans Prime Time und Billy Martin von Medeski, Martin & Wood an den Drums und/oder Percussion. [Beitrag von dietmar_ am 13. Aug 2018, 20:27 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
18:59
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#17232
erstellt: 13. Aug 2018, ||||
Jetzt Volker Kriegel - Inside: Missing Link - MPS 2LP 1972. Nicht nur Volker Kriegels beste Platte aus meiner Sicht, sondern eine der wichtigsten deutschen Jazz-Platten der 1970er. Klingt auf Vinyl auch noch stark, kein Vergleich mit der eher matten CD-Überspielung. ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 13. Aug 2018, 19:00 bearbeitet] |
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DigiDig
Stammgast |
20:37
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#17233
erstellt: 13. Aug 2018, ||||
andreas3
Inventar |
18:43
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#17234
erstellt: 14. Aug 2018, ||||
arnaoutchot schrieb:
Da bin ich absolut bei dir, besonders die Stücke mit der "englischen" Besetzung sind für mich Klassiker meiner Jazzhistorie. Übrigens waren alle Platten, die ich von MPS gehört habe, klanglich sehr gut. Wir hatten hier schonmal die Rede von, seit zwei Tagen kann ich sie hören: ![]() Dave Liebman - Fire Jazzline 2018 rec. April 2016 Dave Liebman - tenor, soprano sax, wooden flute, c- flute Kenny Werner - piano Dave Holland - bass Jack DeJohnette - drums Keine leichte Kost, aber beim näheren Hinhören sehr bekömmlich.. ![]() Ich höre sie von CD, wirklich gut aufgenommen. Wie ich soeben gesehen habe gibt es auch eine DoLP, was mir äußerst reizvoll erscheint. Grüße! [Beitrag von andreas3 am 14. Aug 2018, 18:46 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
18:54
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#17235
erstellt: 14. Aug 2018, ||||
@Andreas: Da unterscheiden wir uns ein bisschen, ich mag die Platte mit den deutschen Musikern noch lieber. Das Titelstück Missing Link finde ich superb mit dem endlosen Riff ... ![]() Aber zu was ganz anderem: Manchmal gehen Dinge an mir vorbei ... ![]() ![]() ![]() *) nicht verwandt mit dem späteren audiophilen Label gleichen Namens ! [Beitrag von arnaoutchot am 14. Aug 2018, 19:01 bearbeitet] |
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andreas3
Inventar |
19:35
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#17236
erstellt: 14. Aug 2018, ||||
Ja das Titelstück ist superb, keine Frage. Mitte der 70er gabs in unserer Kleinstadt einen Jugendclub, in dem schon mal Bands auftraten. Und eine davon hatte sich dem Jazzrock verschrieben und spielte Stücke aus Zappas Waka/Jawaka- Phase, Cobhams Red Baron oder auch Missing Link. Und wir zogen los und kauften die Platten ![]() Hier läuft gerade die von Dietmar geschätzte Now Hear This von Hal Galper, bzw. das was auf YouTube davon verfügbar ist. Nach meinem ersten Eindruck wird sie demnächst meine Sammlung bereichern. Grüße! |
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DigiDig
Stammgast |
20:35
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#17237
erstellt: 15. Aug 2018, ||||
Heute Abend gibt es Dan Berglunds Solo Debüt: ![]() Dan Berglund‘s Tonbruket - 2010 ACT Ganz schön psychedelisch die Scheibe. Erinnert mich streckenweise sogar an die frühen Phasen von Pink Floyd. Vor allem im Eröffnungsstück „Sister Sad“ klingt Lindströms Steel Guitar sehr nach David Gilmours Slide Guitar Spiel. Übrigens arbeitet Dan Berglund gerade mit Magnus Öström und Bugge Wesseltoft an einem neuen Projekt: ![]() |
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dietmar_
Inventar |
16:01
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#17238
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Ich las gestern oder vorgestern Aretha Franklin sei schwer erkrankt. Heute ist sie verstorben. Heute lag im Postkasten folgende CD. Das passt nicht ganz, aber ich denke, Aretha würde Bessie Smith auch einen Salut schenken. Und wenn man das Cover betrachtet ... ![]() Amina Claudine Myers – Salutes Bessie Smith 1980, 1996 Leo Records Ich fand diesen ersten Durchgang sehr schön. Myers fiel mir in den 90ern positiv auf Jeanne Lees Album Natural Affinities (OWL Records) auf, dort spielte sie Klavier und sang ein tolles Duett mit Lee. Ich mag ihren bluesigen Gesang. Und wenn man Cecil McBee dabei hat, geht eh nix schief. Am Schlagzeug Jimmy Lovelace, auch kein Fehler. Ich schwanke, vielleicht eher ein Blues- als ein Jazzalbum? Egal! Das ist übrigens das vierte Leo Records Album (103), das allererste von Leo Feigins Label war übrigens auch von Amina Claudine Myers, ebenfalls aus dem Jahr 1980. Ich wusste nicht, dass Feigin anfangs (auch) auf Myers setzte, ich hatte immer gedacht, der Beginn von Leo Records wäre das Ganelin Trio gewesen. ... Jetzt sehe ich, die Aufnahmen des Ganelin Trios entstanden schon ab 1978, das Label wurde vom Immigranten Leo Feigin 1979 in London gegründet. |
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andreas3
Inventar |
19:15
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#17239
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
arnaoutchot schrieb:
Ja aber doch! ![]() Das Titelstück Missing Link ist auf der ersten Platte, die mit "großem Gedeck". Von daher sind wir uns einig.. Zur Erklärung für die Leser sei gesagt, dass Volker Kriegel auf dieser DoLP mit zwei Besetzungen gearbeitet hat. Seine damalige Band mit Kriegel / guit, John Taylor / e-pio, Eberhard Weber / bs, Heinz Sauer / dr und Cees See / perc wurde auf der ersten der beiden Platten ergänzt durch eine Bläsersektion aus Albert Mangelsdorf / trombone, Heinz Sauer / t-sax sowie Alan Skidmore / s-sax, t-sax, Heinz Sauer wurde ersetzt durch John Marshall. Marshall und Skidmore waren Mitglieder der damals angesagten Soft Machine. Hier erklingt das Album gerade, ich muss sagen das war eine Sternstunde.. Grüße! |
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arnaoutchot
Moderator |
19:23
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#17240
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Vollker_Racho
Inventar |
19:27
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#17241
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
dietmar_
Inventar |
19:41
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#17242
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Hm, bin ich jetzt zu doof zum lesen? Beide Besetzungen sind nicht reindeutsch oder als das Gegenteil zu beschreiben. Könnte das jetzt vielleicht g**geln oder so, Discogs weiß sicher Rat. Aber dazu bin ich gerade zu bequem. Ich nehme an, alle Kriegel-Insider wissen bescheid, ein Verständnisfehler meinerseits? (In einem früheren Thread wurde unterschieden zwischen deutscher und englischer Besetzung.) Englische(re) Besetzung?
Auch wenn ich kaum etwas von den Necks kenne, sehr interessant. Eines meiner "Projekte" in (näherer) Zukunft. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
20:03
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#17243
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Ich glaube, Andreas meinte das bezogen auf das normale "deutsche" Band (die allerdings auch John Taylor (UK) und Cees See (NL) enthielt) und die erweiterte "englische" Band mit Skidmore und Marshall. Aber war Skidmore je bei Soft Machine ? Jetzt komme ich auch ins Grübeln ... ![]() Egal, die Inside - Missing Link ist eine der besten deutschen Jazz-Rock-Platten der 1970er, egal wer wann wo spielt. ![]() |
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dietmar_
Inventar |
20:10
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#17244
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Ah, okay, das ist Insidern wohl besser verständlich. ![]() Skidmore hat laut deutscher und englischer Wikipedia schon für SM gearbeitet, aber weitere Infos finden sich auf diesen Seiten nicht. Werde jetzt aber auch nicht weiter forschen. ![]() |
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crim63
Inventar |
20:11
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#17245
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Hallo ! Vor kurzem hattet Ihr ja schon mal Al Di Meola hier vorgestellt, u.a. mit dem Splendito Hotel von Tom Tomaso. Mr. Lovegrove war sich der Qualität der Platte zwar im klaren, sehr durchwachsen, nun hab ich mir auch noch mal ein Urteil erlaubt. Vor ein paar Tagen von Discogs in vinyler Form bei mir angekommen, die CD hab ich ja schon lange ( nur lange nicht gehört ) mußte das noch mal sein. Meine Nr 1 auf dem Album ist unumwunden "Alien Chase On Arabian Desert" danach kommt noch "Two To Tango" und "Splendido Sundance". was dann noch danach kommt ist mMn nicht unbedingt dem Jazz zuzuordnen, eher Pop. Bei dem Stück "Isfahan" von Chick Corea bin ich mir noch nicht ganz klar wo ich es einordnen soll. Aber so im ganzen ist es doch ein gutes Album. ![]() ![]() Gruß Maik |
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arnaoutchot
Moderator |
20:19
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#17246
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Ich habe gerade mal 10 Minuten meiner Lebenszeit auf dieses Werk verschwendet. Oh je, da schläft mir ja das Gesicht ein. Das ist laaaaangweilig ... ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 16. Aug 2018, 20:20 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
20:43
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#17247
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Das was ich kenne ist überhaupt nicht langweilig. Die Body kenne ich gar nicht. Aber wie so oft, wat dem Einen sein Steckenpferd, is dem Anderen sein Horror. ![]() Ich hätte wahrscheinlich schon längst mehr von denen, wenn man sich nicht so aufs Gebotene konzentrieren müsste. Manche nennen das minimalistisch, (teils) repetitiv ist wohl passender. Live sollen die Necks wohl eine ziemliche Empfehlung sein. Aber ich schreibe vom Hörensagen. |
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arnaoutchot
Moderator |
20:54
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#17248
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Ich weiss, kein Vergleich, aber da höre ich mir zum wiederholten Male lieber dieses hier an: Andrzej Kurylewicz Quintet - Go Right - Polskie Nagrana 1963/remastered CD Edition 2016. Eine absolute Neuentdeckung für mich. Was die Polen hier 1963 unter innenpolitisch vermutlich nicht kleinen Widerständen aufnahmen, hat Seele. Ein Stück wie Obesession ist zum Niederknien und braucht den Vergleich mit den amerikanischen Vorbildern nicht scheuen. ![]() ![]() ![]() |
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grilli100
Stammgast |
20:55
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#17249
erstellt: 16. Aug 2018, ||||
Dualplattenspieler
Inventar |
07:31
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#17250
erstellt: 17. Aug 2018, ||||
zu 1. eine Einschränkung wäre hier zu machen: es gibt auch MPS Alben welche nur im Vertrieb (SABA) sozusagen durchgereicht wurden. Als Beispiel wäre zu nennen Charles McPherson – Live At The Five Spot die ich aufgrund des MPS Labels gekauft hatte, die jedoch gegenüber der Prestige CD keinen Mehrwert liefert ![]() zu 2. ![]() ![]() |
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Vollker_Racho
Inventar |
07:39
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#17251
erstellt: 17. Aug 2018, ||||
@Dietmar Mir sind bisher auch nur eine Handvoll Titel bekannt. ![]() Die Body ist brandaktuell, mach dir also keinen Vorwurf ob der Unkenntnis. @Arna... Geduld, junger Padavan. Das ist der Vorteil einer Waveform Seekbar in der Abspielsoftware, da sieht man auf einen Blick, dass „hinten raus noch was geht“. ![]() |
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dietmar_
Inventar |
08:35
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#17252
erstellt: 17. Aug 2018, ||||
Nö, Vorwürfe mache ich mir wegen so etwas sicher nie. ![]() |
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andreas3
Inventar |
19:58
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#17253
erstellt: 17. Aug 2018, ||||
Nabend, Skidmore hat mit Soft Machine gespielt, ist aber laut Wikipedia nur auf dem vierten Album vertreten. Ja das war so wie Michael schrieb, mit Engländer waren die beiden Leute von Soft Machine gemeint. Richtiger wäre natürlich gewesen, "mit Bläsersektion" zu sagen. Und natürlich mit John Marshall, der damals zu den führenden Jazzrock- Drummern zählte. Hier läuft gerade ![]() David Friedman - Of The Wind´s Eye Enja 1981 David Friedman - marimba, vibraphone, percussion Jane Ira Bloom - soprano sax Harvie Swartz - bass Daniel Humair - drums Ich hatte sie schon mal erwähnt, nach längerem nochmal aufgelegt und bin zunehmend angetan. Von dieser Besetzung hätte ich gern mehr. Grüße! |
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grilli100
Stammgast |
21:16
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#17254
erstellt: 18. Aug 2018, ||||
@Michael:vielen Dank für obigen Hinweis auf die McCoy Tyner - Nights of Ballads and Blues. Läuft zum 5 mal in den letzten beiden Tagen. Als nächstes habe ich mir die Inception vorgenommen. ![]() |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
06:47
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#17255
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Ich habe nach langer Zeit mal wieder diese schöne Scheibe am laufen: ![]() Aldo Romano Just Jazz Clarinet – Mauro Negri Double Bass – Henri Texier Drums – Aldo Romano Saxophone – Geraldine Laurent* In fast klassischer Westcoast Jazz Besetzung ohne Piano nimmt der italienische Schlagzeuger sehr offensichtlich Bezug auf den Cool Jazz, wirkt aber nie epigonal oder retrohaft. Dafür sorgt eh schon Klarinettist Negri. In den Themen erklingt durchaus der Cool Jazz direkt durch, aber Romano lässt seine Mannen auch mal frei dicht blasen und verbindet so tatsächlicherweise Cool mit Free und zeigt auf, dass die Konzeptionen beider Stile durchaus kleine Verwandschaften aufweisen. Und der starke Spritzer Folklore in einigen Titeln gibt dem ganzen eine ganz eigene Note. Hatte mir schon beim ersten Hören vor 10 Jahren gefallen [Beitrag von Mr._Lovegrove am 19. Aug 2018, 06:48 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
07:01
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#17256
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Hab übrigens gerade gelesen, dass das neue Album von Wayne Shorter, "Emanon", ausschließlich mit einer Science- Fiction Graphic Novel erscheinen wird. Klingt ja auch durchaus spannend, aber knapp 70,- für das Set mit 3 CDs und 160,- für das Set 3CD/3LP ist selbst für eine Graphic Novel happig. |
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Gomphus_sp.
Inventar |
07:37
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#17257
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Guten Morgen. Habe hier auch ein Schallplatte mit Aldo Romano ![]() The Paris Quartet ~ die 28. LP in der "Jazz A Confronto" Reihe von Horo Records – HLL 101-28 Mitglieder dieses Quartetts sind François Jeanneau: Soprano und Tenor Saxophone - Michel Graillier : Klavier - Jean-François Jenny-Clark: Bass - Aldo Romano: Schlagzeug 1975 in Rom aufgenommen und danach veröffentlicht zeichnet sich die Musik auf der Platte durch präzise gerade Linien von Jenny - Clark und Romano aus. Graillier und Jeanneau geben die passende Würze dazu. Schönes Bei- spiel des zeitgenössischen Jazz von 1975. Um 1980 herum, als ich diese Schallplatte kaufte, erinnerte mich die Musik an Filmmusik aus französischen Gangsterfilmen, tut sie gerade auch. Wenn ihr die seht: kaufen, kaufen... ![]() [Beitrag von Gomphus_sp. am 19. Aug 2018, 07:37 bearbeitet] |
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Dualplattenspieler
Inventar |
08:20
![]() |
#17258
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Ich oute mich als Käufer. Ich "lese" zwar keine graphic novels und ein Freund war Zeuge der OCO Carnegie Hall Aufführung welche er schlicht als crap bezeichnete, dieses könnte aber in einer besser aufbereiteten und strukturierten Studioaufnahme eine ganz andere Richtung nehmen (hoffentlich) . Wenn nicht, bleiben die Live Aufnahmen des Quartets ![]() |
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dietmar_
Inventar |
10:44
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#17259
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Doktere seit Wochen mit dem Gedanken herum das Album anzuschaffen. Ich denke, es ist mir zu hochpreisig? Interessant fände ich die Graphic Novel schon, weil Shorter immerhin (Co-)Autor ist und "Weird Wayne" wohl ein Faible für Superhelden, Horror, Science Fiction und B-Movies hat. Und der Illustrator ![]() |
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Deep_Groove
Hat sich gelöscht |
13:54
![]() |
#17260
erstellt: 19. Aug 2018, ||||
Volker Engelberth - Prismatic Colours Dieses Album vom Volker Engelberth Sextett höre ich mit zunehmender Begeisterung. Alle Titel sind Eigenkompositionen, die als Suite angelegt sind. Diese besteht aus einer Abfolge von neun Tönen, die zu Beginn als Choral erklingen. Durch die folgenden Variationen ergibt sich ein spannendes Spektrum von introvertierten Balladen und komplexen Melodien. ![]() [Beitrag von Deep_Groove am 19. Aug 2018, 14:51 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
17:22
![]() |
#17261
erstellt: 20. Aug 2018, ||||
Hier nichts Revolutionäres, aber wunderbar geeignet an einem heissen Sommerabend mit einem eiskalten Glas Weisswein etwas zu relaxen: Gerry Mulligan meets Scott Hamilton - Soft Lights and Sweet Music - MFSL 1986/2006 lim. ed. Die beiden Hörner von Mulligan (bs) und Hamilton (ts) harmonieren sehr gut, vor allem haben beide einen ähnlich relaxten Angang. Anspieltipp "Noblesse" auf Seite 2. Die MFSL-Ausgabe klingt zum Niederknien gut, die Hörner haben eine wunderbare Plastizität. Ich kenne allerdings die Standard-Ausgabe nicht, möglich, dass die auch schon sehr gut ist. ![]() |
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Mars_22
Inventar |
18:11
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#17262
erstellt: 20. Aug 2018, ||||
Da schließe ich mich doch gleich an mit einer Aufnahme, die ihrem Anspruch klanglich durchaus gerecht wird. Irre Präsenz! Bei highresaudio für 15€ in dsd oder 96er flac. ![]() [Beitrag von Mars_22 am 20. Aug 2018, 18:19 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
18:47
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#17263
erstellt: 20. Aug 2018, ||||
Ja, die hab ich auch ... ![]() Wenn Scott Hamilton, dann muss auch sein Album mit Streichern erwähnt sein. Scott Hamilton with Strings - Concord SACD MCh 1993. Die meisten grossen Saxophonisten haben an einer Stelle ihrer Karriere mal mit Streichern geliebäugelt. Wenn man es mag, ist Hamiltons Beitrag sehr gelungen ! ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
17:49
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#17264
erstellt: 21. Aug 2018, ||||
Hier noch eine weitere Gemme aus dem audiophilen Fundus: Kenny Drew - Undercurrent - Blue Note Music Matters 2LP 45rpm 1961/2008. Ich habe die Platte zudem noch als DVD-Audio und XRCD, muss bei Gelegenheit mal vergleichen, welche da am besten klingt. Die LP klingt jedenfalls grandios, allerdings nervt mich das alle 10 Minuten aufstehen wegen den sehr kurzen Plattenseiten schon etwas ! Ich glaube, die 45rpm-Ausgaben mit den extrem kurzen Laufzeiten werde ich nicht weiter verfolgen ... ![]() ![]() |
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crim63
Inventar |
19:48
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#17265
erstellt: 21. Aug 2018, ||||
Hallo ! Bei mir lief heute zum wiederholten male die e.s.t. live in london. Ein wunderschönes Jazzalbum, genau so wie ich es mag. Drauf gekommen bin ich ja durch einen Tipp von Euch, ich weiß jetzt gar nicht wer es war. Ein wunderbar harmonisierendes Trio was hier aufspielt, sehr ruhig und besonnen von Anfang bis zum Schluss. Auf dem ganzen Album ist nur ein Stück was mir nicht so zu sagte, B2 "The Unstable Table & The Infamous Fable", mMn etwas nervig. Allerdings wird das ganze anhören belohnt mit dem sensationellen letzten Stück D1 "Behind The Yashmak" mit 17.30 Minuten. es umfasst die ganze Seite der LP mit dem Bass als Opener ( 5 min Solo ) und Ende, zwischendurch im Hintergrund aber doch Taktangebend. Schlagzeug und Piano übernehmen mal, aber geben immer wieder ab, sehr schön. ![]() Esbjörn Svensson Trio / E.S.T. Live In London / 2018 / ACT / 9042-1 Gruß Maik |
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arnaoutchot
Moderator |
20:19
![]() |
#17266
erstellt: 21. Aug 2018, ||||
Ich war's bestimmt nicht ... ![]() |
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andreas3
Inventar |
20:23
![]() |
#17267
erstellt: 21. Aug 2018, ||||
Hier ein Trio mit eher ungewöhnlicher Besetzung: ![]() Art Lande, David Samuels, Paul McCandless - Skylight ECM 1982 Art Lande - piano, percussion David Samuels - marimba, vibraharp, percussion Paul McCandless - soprano sax, English horn, oboe, bass clarinet, wood flute Art Lande höre ich gern, und hier mit gleichgesinnter Begleitung blüht er auf. Überwiegend ruhig, teils kammermusikalisch gefärbt, teils an Don Cherrys World Jazz, teils auch an Momente auf Oregon- Stücken erinnernd, niemals langweilig. Eine feine Sache. Grüße! |
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