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Kaufenswerte Telarc-CDs+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#1 erstellt: 10. Apr 2010, 22:45 | |||
Da einerseits Telarc-CD Kultstatus besitzen, da sie zB völlig unkomprimiert in der Dynamik sind (und etliche auch wirklich hervorragend klingen (auch wenn das wiederum von einigen verneint wird), andererseits Hunderte seit längerem zu einem Preis von unter 10 Euro erhältlich sind (amazon, jpc), wäre es hilfreich, wenn es in diesem Sammelthread Empfehlungen gäbe, welche davon a) wirklich gut klingen b) keine punktuellen Aufnahmefehler haben (Übersteuerung wie im Verdi-Requiem/Shaw) c) auch gut interpretiert sind (es hat sich ja nicht nur die erste Garde an Dirigenten hier verwirklicht....) Für alle, die es noch nicht wissen: Telarc hat die Produktion neuer Aufnahmen seit längerem eingestellt [Beitrag von cr am 10. Apr 2010, 22:45 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 11. Apr 2010, 09:50 | |||
Hi, Brahms' Sinfonien mit den Schotten unter Mackerras sind in jeder Hinsicht sehr gut. Auch die Beethoven-Quartette mit dem Cleveland Quartett besitzen einen vorzüglichen Ruf. Grüße Frank |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#3 erstellt: 11. Apr 2010, 10:23 | |||
Außer bei Audiophilisten habe ich noch nie eine Empfehlung für diese Aufnahmen des Clevelands Quartetts gesehen. Sie können freilich dennoch sehr ordentlich sein, auf diesem Level gibt es massenhaft gute Aufnahmen der Beethoven-Quartette. JK jr. (wenn ich recht sehe, noch immer keine einzige Telarc-CD im Besitz, allerdings nicht mit Absicht) |
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op111
Moderator |
#4 erstellt: 11. Apr 2010, 10:54 | |||
Nicht für diese Aufnahme, aber ihren Vorgänger bei RCA hat die HiFi-Stereophonie mal ausgezeichnet bewertet. |
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op111
Moderator |
#5 erstellt: 11. Apr 2010, 10:58 | |||
Empfehlen kann ich Ferruccio Busoni Konzert für Klavier und Orchester mit Schlusschor op. 39 Garrick Ohlsson The Cleveland Orchestra& Chorus Christoph von Dohnanyi amazon |
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arnaoutchot
Moderator |
#6 erstellt: 12. Apr 2010, 14:05 | |||
Kaufenswerte Telarc-CDs ? ach, da wüsste ich viele ... Wenn man den "klassischen" Ansatz des meines Erachtens stark unterschätzten John O'Conor schätzt und den warmen und exquisiten Klavierklang des Labels schätzt, dann z.B. die Beethoven-Sonaten oder - etwas alleinstehender und eigenständiger - die Werke seines irischen Landsmannes John Field. Die SACDs sind grösstenteils sehr gut, da bin ich selten enttäuscht worden. Für Gitarrenfreaks zB die Platten des Los Angeles Guitar Quartets. Oder was Neueres wie "Transfiguration" oder Gandolfis "Garden of Cosmic Speculation" Auch über den Beethoven-Symphonien-Zyklus mit Dohnanyi habe ich schon viel Gutes gehört, Brahms mit Mackerras wurde oben schon zu Recht positiv erwähnt. cr, ich bin nicht sicher, ob Concord (der neue Inhaber von Telarc) wirklich das Label nicht weiterführen will ? Ich habe nur gehört, dass es keine SACDs mehr geben soll (leider ... !) Grüße Michael [Beitrag von arnaoutchot am 12. Apr 2010, 14:06 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 12. Apr 2010, 14:14 | |||
Das mit den SACDs ist ohnehin sehr seltsam, da Telarc ja viele ältere 2-Kanalaufnahmen so mehrkanalig gemacht hat, dass man die Aufnahme im Originalsaal abspielte und dann den Nachhall aufzeichnete. Ich frage mich immer noch, ob dieses Konzept genial oder läppisch ist. Habe gestern mal bei Amazon alle 990 Telarc CDs durchgestöbert. Davon kosten etwa 300 nur 7,90 (für mich nur 6,60 (dt. MWST entfällt ja beim Export in Nicht-EU), Zoll und eigene MWST entfällt wegen Bagatellregelung, solange ich je Bestellung 40 Euro ex MWST nicht überschreite), da muß man einfach zuschlagen. Was mir aufgefallen ist: Es gibt einiges von Respighi..... Was ist von den Bruckner-, Mahler, Sibelius-Aufnahmen zu halten? Brahms gibts auch mit Previn (und sonst noch etliches mit ihm) |
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arnaoutchot
Moderator |
#8 erstellt: 12. Apr 2010, 14:23 | |||
Das wäre mir neu. Welche sollen das sein ? Verwechselst Du das nicht mit den 50kHz-Remasters ? Das sind aber nur 2-CH-SACDs.
Respighi mit Louis Lane/Atlanta finde ich gut, Mahler mit Zander sehr gut (v.a. die interessanten Einführungs-CDs), Mahler mit Levi hab ich teilweise, nicht schlecht, aber Zander ist besser. Gleiches gilt für Levi's Bruckner, nicht schlecht, aber kein must have. Die 5. von Bruckner mit Zander ist sehr stark, v.a. als SACD. Sibelius kenne ich nicht. Grüße Michael |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 12. Apr 2010, 14:48 | |||
War vor ein paar Jahren ein großer Artikel in der F(l)achpresse, allerdings weiß ich nicht, ob es ev. die Aprilausgabe war (das läßt sich ja leider inzwischen nicht mehr von den normalen Artikeln unterscheiden, da dort ständig 1. April ist ) "Zander" hat mir bisher gar nichts gesagt, habe ich gestern zum ersten Mal gesehen (ich habe zwar viele Telarc-CDs früher gekauft, ist aber schon etwas her) |
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arnaoutchot
Moderator |
#10 erstellt: 12. Apr 2010, 15:02 | |||
Nein, das muss ein Scherz gewesen sein. Alle Mehrkanal-SACDs von Telarc sind in der Regel nach 2000 in DSD aufgenommen und diskrete Mehrkanalaufnahmen. Ältere Aufnahmen wurden in der sog. "50kHz Master Transfer"-Serie auf SACD gebracht (erkennbar an dem grauen Streifen oben und rechts), sind und bleiben aber nur Zweikanal-SACDs. Hör Dir von Zander z.B. Mahlers 6. an. Alleine die einführenden Erklärungen zu den berühmten Hammerschlägen im 4.Satz, der Aufwand und die Überlegungen Zanders, der Klangvorstellung Mahlers möglichst nahe zu kommen und das tasächliche markerschütternde (!) Resultat auf der Platte sind das Eintrittsgeld schon wert. Grüße Michael |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 12. Apr 2010, 15:29 | |||
Auch keine Übersteuerungen, wie zB beim Verdi-Requiem? Vor allem die Mahler mit Chor sind ja schwierig. Auch bei der genialen 2. mit Solti (Decca) gibts hier ärgerliche Übersteuerungen... Werde mir jedenfalls die von dir genannte mitbestellen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#12 erstellt: 12. Apr 2010, 15:42 | |||
Nein, keine Übersteuerungen. Die Mahler 6 hat auch keinen Chor. |
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Schneewitchen
Inventar |
#13 erstellt: 12. Apr 2010, 17:29 | |||
Die Mozart Symphonien mit Mackerras gefallen mir ausgesprochen gut,nicht nur von der Interpretation her sondern auch vom Klangeindruck,der genau meinen Geschmack trifft. Von den Telarc SACDs sollte man sich diejenigen raussuchen,die man gerne hören will.Ich bin gerade dabei,meine Sammlung zu vervollständigen,solange die Preise so günstig sind.Ich habe bereits alle SACDs mit Paavo Järvi. Dann die 1. und 5. Symphonie von VaughanWilliams,Tchaikovskys Nußknacker,Loussiers Bach+Chopin u.a. Von den CDs habe ich Wagners Ring ohne Worte,Hindemiths When Lilacs Last...,Wendy Carlos Switched on Bach 2000 u.a. |
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arnaoutchot
Moderator |
#14 erstellt: 12. Apr 2010, 18:12 | |||
Wo gibt es die SACDs billig ? Finde aktuell immer nur die CDs, auch da meist die aus der Mid-Price-Serie. |
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Schneewitchen
Inventar |
#15 erstellt: 12. Apr 2010, 19:22 | |||
Ich finde meine SACD-Auswahl bei www.sa-cd.net. Dort ist jede SACD verlinkt mit den Amazon.Seiten u.a. Dann kann man schnell vergleichen,wo man günstig bestellt,z.B. bei Amazon-Marketplace ("musique pour vous" bei amazon.fr.liefert schnell und günstig und natürlich sicher). sa-cd.net |
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op111
Moderator |
#16 erstellt: 12. Apr 2010, 20:44 | |||
Meines Wissens nur in einer Telarc-Aufnahme erhältlich ist die 10. Mahler in der Bearbeitung von Remo Mazzetti (1989, revidiert 1997) Gustav Mahler Symphonie Nr. 10 (Fassung nach Mazzetti 1997) Cincinnati SO, J. Lopez-Cobos Telarc , DDD, 99 jpc und viele Werke des berüchtigten Bach-Sohns P.D.Q. z.B. P. D.Q. Bach: 1712 Overture and other musical assaults Peter Schickele Telarc , DDD, 1988 jpc [Beitrag von op111 am 12. Apr 2010, 21:00 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#17 erstellt: 13. Apr 2010, 07:55 | |||
ok, danke, dieser Weg ist mir natürlich bekannt. Es scheint aber in den USA aktuell auch einige Online-Händler zu geben (z.B. Berkshire Record Outlet http://www.berkshirerecordoutlet.com/), die aktuell Telarc-SACDs für deutlich weniger als 10 Dollar "verramschen". Einfach in dem Link oben mal Telarc SACD suchen. Allerdings scheinen grobe Cutouts dabeizusein (Case und Booklet brutal durchbohrt) und inkl. Porto nach Dtl. ist es auch nicht mehr so billig. Ich hab eigentlich auch fast alles, was ich wollte. @ Franz: P.D.Q. Bach ist amüsant, aber flacht nach mehrmaligem Hören auch ab ... |
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op111
Moderator |
#18 erstellt: 13. Apr 2010, 11:01 | |||
Ja, es ist so wie mit Witzen allgemein. |
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Deukalion
Inventar |
#19 erstellt: 16. Apr 2010, 17:34 | |||
Zwei TELARC- Klassiker, die ich aus interpretatorischer und klanglicher sicht uneingeschränkt emphehlen kann, sind: Richard Strauss (1864-1949) Also sprach Zarathustra op. 30 +Tod & Verklärung * Künstler: Wien PO, Previn * Label: Telarc , DDD, 87 * Bestellnummer: 5189418 und: Richard Wagner (1813-1883) Orchesterstücke "Der Ring ohne Worte" Detailinformationen aus "Der Ring des Nibelungen" * Künstler: Berlin PO, Maazel * Label: Telarc , DDD, 1987 * Bestellnummer: 5235691 Diese CD ist natürlich nix für Wagner- Puristen. Quasi ein "Best of" des Rings, bei dem auch (an ausgewählten Stellen) die Gesangspartien (meineserachtens behutsam und adäquat) instrumentalisiert wurden. Etwas für alle, die Wagners Musik gut finden aber mit Heldentenören nix anfangen können. Hab ich mir vor etwa 20 Jahren als Wagner- beginner gekauft und bekam danach Lust, mir die Wagner- Original- Ring- Opern zuzulegen, inzwischen hab ich den Ring in 3 Interpretationen! Schönen Gruß Hartmut |
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arnaoutchot
Moderator |
#20 erstellt: 16. Apr 2010, 18:01 | |||
Hab mir diese sehr empfehlenswerte CD ebenfalls vor mindestens 20 Jahren gekauft und hab den kompletten Ring immer noch in keiner Interpretation Ich hab's immer mal wieder probiert, aber stundenlanges Wagnerianisches Operngesinge hat sich mir bisher nicht erschlossen. Vielleicht kommt's noch. Grüße Michael |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 16. Apr 2010, 19:52 | |||
Der Ring ohne Worte gefällt mir gut, auch die Gesamtwerke Parsifal, Tannhäuser, Holländer, aber zum Ring in gesungener Form kann ich mich auch nicht durchRINGen. |
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op111
Moderator |
#22 erstellt: 18. Apr 2010, 15:43 | |||
Ich habe den Ring seit den 1970ern mehrfach live und in einigen Gesamtaufnahmen gehört, konnte mich aber nie zu Maazels Potpourri durchringen. |
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op111
Moderator |
#23 erstellt: 18. Apr 2010, 15:55 | |||
Im Gegensatz zu Maazels grauenvollem "Sacre du Printemps" und der gelangweilten "Symphonie fantastique" halte ich seine "Bilder" für gelungen Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung (Orch. Fass. Ravel) +Eine Nacht auf dem kahlen Berge (Fass. Rimsky-K.) Cleveland Orchestra, Lorin Maazel Telarc , DDD, 1979 |
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arnaoutchot
Moderator |
#24 erstellt: 18. Apr 2010, 17:02 | |||
Naja, Maazels - im übrigen sehr gut gemachtes Potpourri - ist eben was für uns Sonntag-Nachmittag-Westentaschen-Wagnerianer. |
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op111
Moderator |
#25 erstellt: 17. Jun 2010, 10:05 | |||
op111
Moderator |
#26 erstellt: 17. Jun 2010, 10:42 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#27 erstellt: 17. Jun 2010, 11:39 | |||
Ich habe beide. Debussy war lange Jahre eine favorisierte Aufnahme von mir, zu "La Mer" passt auch der voluminöse Breitwandsound von Telarc. Die Alpensymphonie habe ich zugegeben schon lange nicht mehr gehört, aber auch nicht schlecht in Erinnerung. Ob das ein Track ist müsste ich nachschauen. Grüße Michael |
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op111
Moderator |
#28 erstellt: 17. Jun 2010, 11:50 | |||
Danke Michael!
in den Warenkorb ... zur Kasse gehen ... Dass Previn die Alpensinfonie mit den Wienern ordentlich ausführt, habe ich vermutet. Mal sehen -> Merkzettel |
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Hüb'
Moderator |
#29 erstellt: 17. Jun 2010, 11:52 | |||
Hat Previn die Sinfonie nicht auch schon mal für EMI aufgenommen? Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#30 erstellt: 17. Jun 2010, 11:59 | |||
Claude Debussy Prelude a l'apres-midi d'un faune La Mer; Danses f. Harfe & Streicher Tietov, Saint Louis SO, Leonard Slatkin Telarc , DDD, 81 David Hurwitz hat sie verrissen, die könnte also originell sein
classicstoday.com [Beitrag von op111 am 17. Jun 2010, 12:04 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#31 erstellt: 17. Jun 2010, 12:01 | |||
Hurwitz sagt, mit dem Philadelphia O. f. EMI Ich meine aber auch für das Royal Phil. Label RPO / evtl. für die DG oder RCA .. muss zu Hause mal nachsehen ... [Beitrag von op111 am 19. Jun 2010, 20:58 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#32 erstellt: 17. Jun 2010, 12:14 | |||
Was der nicht alles so verreisst, wenn der Tag lang ist. Ich habe noch nie einen roten Faden in seinen Kritiken gefunden. Meine "top of the list" bei "La Mer"ist aktuell diese hier, die findet sogar vor Herrn Hurwitz Gnade (mit 9 Punkten): Grüße Michael |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 17. Jun 2010, 12:48 | |||
Ein Track und an die 20 Indizes. Darauf beruht mein Posting im Plextools-Thread, auf das du geantwortet hast. |
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op111
Moderator |
#34 erstellt: 17. Jun 2010, 12:55 | |||
Damit ist das Geheimnis gelüftet. Danke! Also werde ich nochmal zu jpc gehen müssen ... [Beitrag von op111 am 17. Jun 2010, 12:56 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#35 erstellt: 17. Jun 2010, 13:03 | |||
Ja, mit der Alpensymphonie habe ich kein Glück. Zuerst habe ich mir eine meiner ersten CDs, die Alpensymphonie mit Karajan nochmals gekauft, weil sie anfänglich nur einen Track/keine Indizes hatte (wenigstens klingt die Karajan-Gold-Edition in der Neuabmischung auch deutlich besser, sie hat nun rund 20 Tracks), nun habe ich dasselbe Problem mit der Telarc. Indizes nützen mir nichts, weil nur eines meiner Geräte sie erkennt. Und für die Festplatte hilft es auch nichts. |
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op111
Moderator |
#36 erstellt: 17. Jun 2010, 13:24 | |||
Ich würde so vorgehen: Extrahiere in eine Wav-Datei, lege dabei ein Cuesheet an (EAC ...) und wandle die Indices in Tracks (evtl. von Hand per Editor). wiki Cue_sheet Anschließend brennst du eine Arbeitskopie mit Gapless-Tracks via Plextools, Nero etc. Irgendein Programm ??? wavelab ab 5, Nero ??? kann sogar Indices in Tracks wandeln. [Beitrag von op111 am 17. Jun 2010, 16:05 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#37 erstellt: 18. Jun 2010, 08:55 | |||
Hallo cr, ich habe noch einen Link auf eine cuesheet-Info gefunden. cuesheet Wenn die CD nur aus einem Track besteht, sollte die Wandlung kein Problem sein, da man nicht trackweise die Zeiten umrechnen muss. |
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cr
Inventar |
#38 erstellt: 18. Jun 2010, 10:49 | |||
Ich hab mirs mal abgespeichert |
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teleton
Inventar |
#39 erstellt: 19. Jun 2010, 08:15 | |||
RE: Alpensinfonie mit Previn Hallo op.111 und cr, was unterhaltet ihr Euch überhaupt so lanhe über die TELARC-Alpensinfonie mit Previn. So toll ist die Aufnahme auch nicht. Da kommt eigendlich eher die Firma Decca zum Zuge mit Metha, Ashkenazy oder Solti. An Kempe (EMI oder aktuell Brillant) kommt ohnehin keiner vorbei ! |
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arnaoutchot
Moderator |
#40 erstellt: 19. Jun 2010, 09:10 | |||
Nein, meine Favoriten sind Thielemann (DGG SACD) und Karajan (ja, doch). Drei Leute, vier Meinungen ... |
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cr
Inventar |
#41 erstellt: 19. Jun 2010, 14:14 | |||
Die mit Solti hatte ich schon....
Weil der Threadtitel "Kaufenswerte Telarc CDs" lautet und ich einfach derzeit das ganze 8 Euro Telarc Repertoire abgrase.... |
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op111
Moderator |
#42 erstellt: 19. Jun 2010, 20:54 | |||
Hallo Wolfgang,
ich bin bisher dran vorbeigekommen. Ich habe mal eine Aufnahme gehört, in der das Streicher-Glissando in den Schlusstakten sehr viel deutlicher als üblich war, könnte das die Kempe Aufnahme gewesen sein? |
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cr
Inventar |
#43 erstellt: 19. Jun 2010, 21:04 | |||
Ich habe überhaupt nichts von Kempe. Nachdem er 1976 verstorben ist, dürfte das meiste wohl recht alt sein, tw. vor 1960. Klassik vor 1960 kaufe ich aus klanglichen Gründen nicht und vor 1965 auch nur in Ausnahmefällen. |
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op111
Moderator |
#44 erstellt: 19. Jun 2010, 21:13 | |||
Hallo Michael, danke für den Hinweis!
Hier das Objekt deiner Empfehlung Symphonie Nr. 6 +2.Version des Finales in der von Mahler uminstumentierten Fassung +Bonus-CD: Der Dirigent Benjamin Zander über Mahlers Symphonie Nr. 6 (in engl. Spr.) Philharmonia Orchestra, Zander A.: 2001 2 * SACD oder 2 * CD David Hurwitz hat auch in diesem Fall einen Verriss für classicstoday verfasst. Artistic.-Q. 6 Sound: 8 In diesem Fall begründet er seine Meinung sehr ausführlich. [Beitrag von op111 am 19. Jun 2010, 21:34 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#45 erstellt: 19. Jun 2010, 21:57 | |||
Die Alpensinfonie mit Rudolf Kempe und dem Royal Philharmonic Orchestra ist von 1966 die verbreitete Dresdener aus der EMI-Brilliant-Box von 1971. |
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arnaoutchot
Moderator |
#46 erstellt: 19. Jun 2010, 22:26 | |||
Was für ein Wortschwall !!! Mag theoretisch nicht von der Hand zu weisen sein, musikalisch und klanglich gefällt mir das Ergebnis von Zander. Der Mann ist mir auch durch seine für mich sehr lehrreichen Einführungs-CDs sehr sympathisch. Ich bleibe bei meiner Empfehlung. |
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cr
Inventar |
#47 erstellt: 19. Jun 2010, 22:28 | |||
Passt zwar jetzt nicht genau hier herein, aber zumindest zu Zander/Mahler: Von Sinopoli gibts Mahler 1-10 um 22 Euro, habe ich gerade gesehen. Meinung dazu? Ich brauche nicht unbedingt noch mal Mahler, da ich schon alle mit Solti, mit Inbal, etliche mit Abbado habe, die 9. auch noch mit Karajan....., es sein denn hier werden ganz neue Aspekte aufgedeckt |
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arnaoutchot
Moderator |
#48 erstellt: 19. Jun 2010, 22:32 | |||
op111
Moderator |
#49 erstellt: 19. Jun 2010, 22:34 | |||
2. und 6. habe ich bei Erscheinen gehört, beide machten einen spannungslosen Eindruck. Mit Mahlers Dynamik- und Balanceanweisungen wird auch sehr frei umgegangen - meist wird geglättet. Das ist nicht "mein" Mahler. |
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cr
Inventar |
#50 erstellt: 19. Jun 2010, 22:39 | |||
Nachdem mir eigentlich Solti mit seiner Schroffheit am besten gefällt, wird es dann wohl auch für mich nicht das Wahre sein. |
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op111
Moderator |
#51 erstellt: 19. Jun 2010, 23:04 | |||
Hat jemand die 10. Mahler in der Bearbeitung von Remo Mazzetti (1989, revidiert 1997) ? (nicht in der 7 Euro-Serie sondern Vollpreis) Gustav Mahler Symphonie Nr. 10 (Fassung nach Mazzetti 1997) Cincinnati SO, J. Lopez-Cobos Telarc , DDD, 99 jpc [Beitrag von op111 am 19. Jun 2010, 23:06 bearbeitet] |
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