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Transistor geplatzt+A -A |
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Autor |
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zucker
Inventar |
#233 erstellt: 30. Apr 2004, 15:28 | |
Hallo Flohi, rt/ge - bl/gn , rt ist gleichzusetzen mit bl, ge mit gn also rt an WE1, ge an WA1 - bl an WE2, gn an WA2 wenn Du von oben auf den RKT siehst, siehst du die 4 Drähte im Trafo verwschwinden. Sie gehen als 2 Packete (rt/ge und bl/gn) in ihn. Der äußerste der äußeren Wicklung ist mit dem äußersten der inneren Wicklung gleichzusetzen. Beides ist das Wickelende der jeweiligen Sekundärwicklung. Überprüfe auf jeden Fall die Isolation der Transistroen auf dem Kühlwinkel / Körper. Am Besten mit einem Ohmmeter im Megabereich, nicht das irgendwo ein Grat ist, oder die Silikonfolien oder Glimmerscheiben einen elektrischen Kontakt zulassen. Der Kühler darf zu keinem der T.-anschlüße leitend sein. |
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flohbach
Stammgast |
#234 erstellt: 30. Apr 2004, 17:17 | |
also die drähte sind bei mir doppelt gewickelt...also hab ich sie zusammengelötet. wenn ich von oben drauf guck(also die trafoanschlüsse oben rechts) kommt rt, ge, bl und gr..aber es kommt nichts raus. die sicherung kommt auch manchmal...aber an der platine is noch alles in ordnung. was is denn das nur??? Stell ich mich so blöd an:D ??? mfg Tobias |
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zucker
Inventar |
#235 erstellt: 01. Mai 2004, 11:11 | |
Hallo Flohi, Die Primärseite muß ans Netz. Meißt sind die Isolierungen braun. Die Sekundärseite hat 4 Drähte mit je einer Farbe. In Deinem Fall rt und ge als 1. Sekundärwicklung und bl und gn als 2. Sekundärwicklung. Bei großen Leistungen werden 2 Drähte pro Sekundärwicklung verwendet. Das braucht Dich aber nicht zu Interessieren, da beide Drähte ja in einer Isolierung stecken. Du mußt nur eben die 2 Drähte in rt oder ge oder bl oder gn als 2 Drähte in die vorgesehene Klemmbuchse der Platine schrauben. Lass mal die sek. Sicherungen weg und miß die ankommende Wechsel U des Trafos an den Klemmen. |
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flohbach
Stammgast |
#236 erstellt: 06. Mai 2004, 18:53 | |
@ Henry Hey ich hab immernoch en problem mit der stromversorgung. Immer wenn ich spannung drauf mach fliegen die 2 äußeren sicherungen der sec. Spule durch...die 2 anderen nich. Was ist denn das ??? Ich habe erstma nur 2A sicherungen rein gemacht...ohne belastung is das doch egel!? Es kommt kurz spannung an die ausgänge, bis dei sicherungen durchfliegen. Danke. Mfg Tobias |
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zucker
Inventar |
#237 erstellt: 07. Mai 2004, 05:48 | |
Hallo Flohi, ich hab Dir doch diese Platine geschickt. Sieht sie so aus? Hast Du die Gleichrichterdioden richtig eingelötet? Hast Du irgenwo eine Verbinung mit dem Zinn hergestellt? Hast Du die Trafowicklungen richtig angeklemmt? http://files.hifi-forum.de/Zucker/netz100 |
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flohbach
Stammgast |
#238 erstellt: 07. Mai 2004, 12:47 | |
Hey hab alles kontrolliert, is kein kurzer drauf, an die Dioden hab ich gleich gedacht sind auch richtig. Die Wicklungen sind von rechts neben den primäranschluss aus gesehen:rt, gb, bl, und gr...also denk ich ma richtig. Nur die platine an sich is nicht so wie die, die du hier rein gestellt hasst. Bei mir steht "MEG 07/03" die hier is ja neuer. hat es was damit zu tuhen??? Mein Layout [Beitrag von flohbach am 07. Mai 2004, 12:51 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#239 erstellt: 07. Mai 2004, 18:23 | |
Jo, Flohi, dann hast Du die mit 5 Sicherungen. Die Platine ist ok und vielfach eingesetzt. Du mußt irgendeinen Fehler gemacht haben. Am 4er Klemmblock muß von oben nach unten an die obersten 2 Klemmen eine Sekundärwicklung und an die untersten 2 Klemmen die andere Sekundärwicklung. Ich nehm mal an rt / ge und bl / gr. Wenn Du es so gemacht hast, und ohne Sicherungen keine Spannung an den Klemmblöcken vorhanden ist, ist etwas mit Deinem Trafo faul. Die Primärsicherung soll wenigstens 4A haben. Wenn Du da eine 2A einsetzt, kann sie durch den Einschaltstrom des Trafos kaputt gehen. Der Primärwert der Sicherung ist meißt auf dem Trafo aufgedruckt, sieh mal nach. Hast Du alle weiteren Bauteile richtig eingesetzt? Die Dioden müßen so wie auf der Bestückungsskizze eingelötet werden. Der Ring der Diode ist gleich dem Strich auf dem Papier. Sind alle Elkos richtig gepolt? Kontroliere die Platine ob irgendwo etwas nicht korrekt geätzt ist. Ich hab sie zwar kontrolliert aber vielleicht hab ich etwas übersehen. Also, das es hier scheitert, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn alle Stränge reißen, melde Dich nochmals per PN, dann müßen wir es telefonisch versuchen. viele Grüße Henry |
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flohbach
Stammgast |
#240 erstellt: 09. Mai 2004, 17:19 | |
@ zucker hab das Netzteil in gang gebracht... hab noch ma alles durch geschaut und die 2A Si. gegen 6A Si. eingetauscht(bis ich 4A'er hab).. ging dann au...wie durch zauberhand ;). die spannungen (35V und 12V) hab ich dann au ohne probleme einstellen können. Eins macht mir noch gedanken...und zwar die Leistungstransistoren. wenn ich messen will steigt doch der ohmwert an. stimmt doch!? wie kann ich dann so feststellen ob sie isoliert sin oder doch en kurzer drauf is??? Em ja noch was wegens den 6 cermet-reglern: P1 und P2 is ja klar. aber was mach ich mit den anderen 150R und 470R cermetreglern??? einfach nur mittelstellung oder was kann man damit noch einstellen??? Danke. Mfg Tobias [Beitrag von flohbach am 09. Mai 2004, 17:24 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#241 erstellt: 09. Mai 2004, 18:35 | |
Hallo Flohi, erstmal Ruhe bewaren. Das erste Erfolgserlebnis hast Du jetzt mit dem Netzteil. Wenn alle Spannungen stimmen ist es ok. Die Isolation: Du meinst sicher die End-T und die Treiber auf dem Kühler. Du mußt sie so isolieren, daß Du mit dem Ohmmeter vom Mittelbein der T (Kollektor, welcher mit der Kühlfläche des T elektrisch verbunden ist) nach dem Kühler nichts messen kannst. Dazu gehst Du auf den MOhm Bereich Deines Ohmmeters und klemmst eine Klemme an den Kühler und die andere nacheinander an die Kollektoren der 4 Transistoren auf dem Kühler. Zeigt das Meter unendlich an oder rührt sich der Zeiger bei analogen Instrumenten nicht, so ist alles ok. Geht es auf 0 Ohm, hast Du nicht gut isoliert. In dem Fall, überprüfe ob irgendwo ein Grat am Bohrloch ist, die Glimmerscheiben unter den Treiber-T (BD 243/44) nicht korrekt sind, die Silikonfolie unter den End-T richtig geschnitten und untergelegt ist. Den 22K Cermet bringst du mit dem Ohmmeter in Mittelstellung. Den 100R Cermet stellst Du auf den kleinsten Wert ein, also so, daß zwischen den beiden zusammengelegten Beinen und dem einzelnen Bein 0 Ohm zu messen sind. Achtung Einbaulage beachten! Die 2 150R und 2 470R stellst Du auf den größten Wert ein, also so, daß zwischen den beiden zusammengelegten Beinen und dem einzelnen der volle Widerstand zu messen ist. Dies tust Du VOR dem einlöten. Wenn das alles geklappt hat, kommen in die Versorgungsspannung vom Netzteil je 1 38 bis 100 Ohm Widerstand mit 10Watt Belastbarkeit. Das hatte ich ganz am Anfang schon geschrieben. Bevor Du die Ub anschaltest, melde Dich nochmal. Ich mach Dir eine kleine Skizze, damit Du das einstellen besser verstehtst. Zeitgleich kann ich bei mir eine Endstufe ausmessen. Und Flohi, brich nichts über das Knie, es wär schade drum, wenn aus Voreile etwas kaputt gehen sollte. Bis dahin, viele Grüße - Henry Ach Flohi, hab ich vergessen, hast Du einen Oszi? [Beitrag von zucker am 09. Mai 2004, 18:59 bearbeitet] |
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flohbach
Stammgast |
#242 erstellt: 09. Mai 2004, 21:02 | |
So durchgemessen hab ich alles, nur bei einer platine hat sich beim BD243C garnichts getan, nur wenn die Plus-klemme am kühlkörper war.also kein steigender Ohmwert. Macht das was? Ein Oszi hab ich klar nich. wozu bräucht ich denn eins??? wegens der voreile...deswegen frag ich lieber ein ma was mehr bevor was kaputt geht...habs ja bei der letzten gesehen...was draus werden kann:-( [Beitrag von flohbach am 09. Mai 2004, 21:10 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#243 erstellt: 10. Mai 2004, 09:42 | |
Hallo Floh, bitte übersetze mir den Kauderwelsch. Dem kann ich so nicht folgen.
Das Du keinen Oszi hast, ist nicht tragisch. Dann stellen wir halt nach Spannung und Strom ein. |
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flohbach
Stammgast |
#244 erstellt: 10. Mai 2004, 11:22 | |
Naja hasst recht is en bisschen verwirrend...war ja schon spät Ich hatte ja heut nachmittag schon was geschrieben, aber mir hatts keine ruhe gelassen und hab mal angenommen das der transistor kaputt is...und siehe da er war nich richtig angelötet...die pins waren zu kurz. also neuen rein und jetzt geht alles :D..freude, freude Ach ja noch was. ich will ja erstma meinen alten trafo mit 2x30V nehmen...das hat nichts mit den einstellen der 2 470R und 150R zutuhen(also kein anderer wert?)? mfg tobias [Beitrag von flohbach am 10. Mai 2004, 19:47 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#245 erstellt: 11. Mai 2004, 08:52 | |
Hallo Flohi, na das ist schon sehr gut. Die 470R und 150R ER bleiben wie beschrieben. Sie sind für die interne Schutzschaltung. Ein 2 x 30V Trafo ist erstmal ok. Trotzdem wären 2 38 - 100R Widerstände gut. Sollte nämlich etwas nicht korrekt sein, wird über sie soviel Leistung verbraten, daß an der Endstufe nichts kaputt geht. Ein 3. 38-100R wäre für die Reihenschaltung zum LS angebracht. Er ist für das langsame Lastanfahren gedacht. Wieso waren die Beine zu kurz, sie müßten eigentlich genau passen. |
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flohbach
Stammgast |
#246 erstellt: 11. Mai 2004, 13:15 | |
Die beine waren nicht mal ein Millimeter zu kurz, ich musste sie am transistor direkt ein bisschen biegen...halb so schlimm. Wohin müssten denn dann die beiden 38-100R Widerstände??? der 3., den ich in reihe machen muss nimmt der dann nicht ein bisschen an leistung weg??? Wieviel watt müssten sie denn dann haben, 5,9,11 oder 17 Watt??? Mfg Tobias |
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zucker
Inventar |
#247 erstellt: 11. Mai 2004, 19:49 | |
Hallo Flohi, wenn die 3 10W haben, reicht das. Ich stell Dir, wenn Du soweit bist, eine Skizze hierher. |
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flohbach
Stammgast |
#248 erstellt: 11. Mai 2004, 20:31 | |
gott sei dank kauf ich immer etwas mehr ein...:prost hab 3 39R Widerstände mit 17Watt gefunden. Die, die zur einstellung der endstufe da sind.(was du glaub ich auf der 5. Seite geschrieben hasst) ...Also lass blicken mfg Tobias |
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zucker
Inventar |
#249 erstellt: 12. Mai 2004, 08:43 | |
So Flohi, Platine auf Lötreste und saubere Lötpunkte, sowie auf richtige Platzierung der Bauelemente kontrollieren. OHNE LS den Ruhestrom und die Sym. einstellen. Dazu wie oben die Amperemeter und Voltmeter einschleifen. A-Messbereich zwischen 150 und 250mA GLEICHSTROM einstellen. U-Messbereich auf 6V - 10V GLEICHSPANNUNG einstellen. Du kannst direkt von den Ub Zuleitungen zum den Messgeräten gehen und von da dann auf die Klemmblöcke der Endstufe. Als Sicherungen auf der Platine 2 x 500mA oder weniger einsetzen. Den NF-Eingang kurzschließen, eventl. mit einer Jumperbrücke aus dem Rechner oder mit einer Krokoklemme. Danach die Ub zuschalten, also Stecker in die Dose, tief durchatmen, Amperemeter beobachten und ganz vorsichtig den 100R Zermet aufdrehen. Wenn das A-Meter 50mA erreicht hat, ist es gut. V-Meter beobachten und mit dem 22K Zermet auf 0V einstellen. Dazu das V-Meter nach der Grobeinstellung auf 250mV einstellen und nachjustieren. Wenn das funktioniert, direkt unter Spannung den LS anhängen. Besser wären natürlich große Lastwiderstände, die sind aber teuer. Nimm einen großen LS, das geht schon. Dabei die Messgeräte kontrollieren und ggf. mittels der Zermet nachjustieren. Wenn das geht, kannst Du den Netzstecker ziehen, warten bis die A - Meter 0 anzeigen, Schutz R aus den Ub Leitungen entfernen (der 39R zum LS bleibt noch drin), Messgeräte wieder einschleifen, LS abklemmen, Netzstecker wieder in die Dose > Instrumente kontrollieren, ggf. nachjustieren. LS wieder dran und nochmals kontrollieren. Netz wieder ab, Schutz R zum LS entfernen, Netz wieder zuschalten, nochmals kontrollieren. Wenn die 50mA und die 0V gehalten werden, kannst Du Dir ein Bier genehmigen. Instrumente abklemmen, Eingang mit NF belegen, Sicherungen auf 4A erhöhen und hören. Fertig Sollten Probleme auftreten, melde Dich. Die 500mA Sicherungen dürfen nicht kommen, am Ausgang müssen sich 0V einstellen lassen und der Iruhe muß sich auch einstellen lassen. |
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flohbach
Stammgast |
#250 erstellt: 13. Mai 2004, 14:54 | |
Das was du hier geschreiben hasst, is alles kla...aber ich hab keine 4A sicherungen :(...is das schlimm wenn ich nur 2A sicherungen nehmen kann???...ansonsten muss ich erst noch welche bestellen(mein vater hatte noch en paar 4A'er rumfliegen) mmhh...ja weiter oben hasst du bei der inbetriebnahme geschreiben das ich ein 8Ohm lautsprecher nehmen muss...is wo doch nich so wichtig??? ich hab noch nich so einen großen lautsprecher wollt erstma das die endstufe geht. ach ja noch was testen kann ich ja die endstufe auch erstma ohne Klangregelstufe??? oder!? [Beitrag von flohbach am 13. Mai 2004, 15:59 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#251 erstellt: 14. Mai 2004, 05:00 | |
Hallo Flohi, zum Betrieb solltest Du 4A Si verwenden. Es gehen zur Not auch 3,15A. Sie müssen Flink sein. Im Probebetrieb fängst Du mit 500mA an. Das ist einfach eine Sicherheit, um eventl. Kurzschlüsse zu vermeiden. Bei den Sicherungen der Netzplatine nimmst Du gleich die angegebenen Werte. Der 8R LS hat nur einen Sicherheitsgrund, um nicht sofort mit voller Last zu fahren. Solltest Du nur 4R zur Verfügung haben, so nimm ihn. Das Testen mit Musiksignal geht auch ohne VV bzw. Klangregelung. Dazu mußt Du einen CD-spieler nehmen, der einen regelbaren Ausgang hat. Wenn Du ein normal abgehendes Signal an die Endstufe legst, wird sie voll aufgefahren. Das ist im Probebetrieb nicht so gut. Solltest Du keinen regelbaren CD-Spieler haben, so nimm halt ein Poti und klemm es dazwischen. |
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flohbach
Stammgast |
#252 erstellt: 14. Mai 2004, 17:04 | |
na dann werd ich nochma welche bestellen müssen und glech das rack. 2HE ge??? Na dann meld ich wider wenn ich se hab bis dahin....schönes wochenende |
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flohbach
Stammgast |
#253 erstellt: 25. Mai 2004, 19:31 | |
@ Henry Sooo hab jetzt endlich die bestellung mit den 19" Gehäuse + sicherungen abgeschickt...meld mich dann wider wenn alles da is und ich den testaufbau begin. P.S. hasste denn männertag gut überstanden??? mfg Tobias |
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zucker
Inventar |
#254 erstellt: 25. Mai 2004, 19:40 | |
Bei mir gab es nur ein Bier aber dafür Dampflok satt. |
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flohbach
Stammgast |
#255 erstellt: 26. Mai 2004, 13:55 | |
was du gleich denkst ...aber naja so wars ja au gedacht. bei wars en bisschen wilder, aber ich bin ja au en bisschen jünger *grins*. Na dann bis die tage, wenns zeug da is. mfg tobias |
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flohbach
Stammgast |
#256 erstellt: 02. Jun 2004, 13:42 | |
Hey @ zucker das rack und die 0,5A sicherungen sind da mal sehen wann ich zeit zum testaufbau hab...wann was nich klaptt...meld ich mich. mfg tobias |
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zucker
Inventar |
#257 erstellt: 02. Jun 2004, 15:11 | |
Hallo Tobias, na den man tau. Übrigens, hast Du denn schon eine VV -Schaltung bekommen? Die Bastelfreunde haben zwar eine schöne Platine hergestellt aber ohne Schaltplan nützt sie wenig. |
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flohbach
Stammgast |
#258 erstellt: 03. Jun 2004, 14:26 | |
meinst du eine vorverstärker-schaltung??? du hattest mir diese vorgeschlagen, hab aber die von hifi.edvline.com genommen. die war en bisschen einfacher...kann ja später noch ne andere bessere einbauen. mfg tobias [Beitrag von flohbach am 03. Jun 2004, 14:26 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#259 erstellt: 03. Jun 2004, 15:37 | |
Ja Flohi, ich meinte diese von edvline. Hab ich doch gesehen, daß Du da zu Gange bist . Die sieht ja von außen auch nicht schlecht aus, aber ohne Schaltplan? |
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flohbach
Stammgast |
#260 erstellt: 03. Jun 2004, 17:48 | |
hey henry hab ihn gefunden. das ist er: schaltplan. die haben die klangregelstufe von conrad umgebaut. der schaltplan müsste aber der gleiche sein. Meinst du das man den Klirrfaktor von 0,3% hört oder kann ich sie einsetzten ohne das ich ein billigding einbaue???...nicht das sie den klang sooooo verschlechtert. mfg tobias [Beitrag von flohbach am 03. Jun 2004, 17:53 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#261 erstellt: 03. Jun 2004, 18:12 | |
Hallo Tobias, das sollte schon funktionieren. Du mußt aber in dem Fall die Betriebsspannung für den TDA auf 18V erhöhen. Das ist mit den regelbaren SpannungsIC auf der Netzplatine aber kein Problem. Du hast ja je 2 davon. Der TDA gibt max 2,5V Ua~eff ab, das aber nur bei 20V Ub. Persönlich halte ich nicht allzuviel von den fertig IC, ich nehm halt lieber rauscharme OPV für jeden Kanal einzeln. Als Einstieg ist der 1524 aber ok. Du kannst auch mal weitersuchen. TDA 4292, der kann auch Basisverbreiterung, hat allerdings 24 PIN`s und kommt nicht ohne nachgesetzte Verstärkung aus, da er nur max 1V Ua~eff. abgibt. |
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djwsk
Ist häufiger hier |
#262 erstellt: 04. Jun 2004, 08:39 | |
Hallo, ganz ehrlich muss ich dir von den IC abraten. Ich habe mir zuerst die Klangregelstufe von Conrad mit diesem IC gekauft. Kannst vergessen, denn die Klangregelstufe rauscht. Wenn man den Bass aufdreht,fängt es leise zum brummen an und wird zunehmend mehr. Wenn man die Höhen aufdreht wird das Rauschen noch stärker. Dann hab ich mir die Klangregelstufe von Monacor gekauft, weil ich der Annahme war das die besser wäre. Zu meinem entsetzen musste ich feststellen das der gleiche IC drinnen sitzt. Sie ist ein wenig Rauscharmer wie die vom Conrad. Also bei beiden kann man von Qualität keine Spur erkennen. Wenn jemand eine Schaltung mit Layout kennt für eine Klangregelstufe die brauchbar ist kann´s mir gerne sagen! |
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flohbach
Stammgast |
#263 erstellt: 31. Jul 2004, 15:53 | |
@ djwsk und zucker ich meld mich au ma wider....musste erstma in den ferien arbeiten das ich die Endstufe fertig machen kann:-) ich denk ich lass es dann mal mit der klangregelstufe und dem IC. auf hifi.edvline.com gibs noch ne andre mit OPV's is die zu empfehlen??? mfg Flohbach |
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bass400
Neuling |
#264 erstellt: 02. Jul 2012, 11:13 | |
Haben sie auch die Ätzvorlagen führ die Endstufe ? |
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