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Audiophiler Class-D Verstärker

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Beobachter
Stammgast
#2002 erstellt: 08. Jun 2005, 21:49
Die „Informationspille“ US6489841 hat sich als „geschmacksneutral“ erwiesen. Es wird tatsächlich genau das Schaltungsprinzip beschrieben, dass meinem Schaltungsentwurf an Ampericher entspricht. Ampericher kann sich den Aufbau sparen und Mr. Hideto Takagishi hat ein Patent auf einen mittelmäßigen Verstärker. Die simulierte Schaltung entspricht UcD, nur mit einer zusätzlichen minimalen Hysterese am Komparator, hier +-48mV:

http://img66.echo.cx/img66/5567/ucdhysasc7qa.jpg

Durch den Grad der Hysterese kann man einigermaßen gezielt die Schaltfrequenz beeinflussen, um sie auch mit schnellem Komparator ( schnelle Schaltstufe sowieso ) auf ein leicht beherrschbares Maß zu reduzieren. Die FFT-Analyse bei 1W Ausgangsleistung sieht „astrein“ aus:

http://img66.echo.cx/img66/2724/ucdhys1wfft9jx.jpg

Der Schaltplan für Ampericher war daraufhin etwas voreilig. Er wäre nicht entstanden, wenn ich zuvor noch eine Analyse bei 100W gemacht hätte:

http://img66.echo.cx/img66/8044/ucdhys100wfft7lz.jpg

Eine Verbesserung lässt sich erzielen, wenn man die Rechteckspannung für die Hysterese durch einen einfachen RC-Tiefpass verrundet. Sie ist allerdings nicht Gegenstand des Patentes, sondern entstand aus einem meiner Versuche, den praktischen Aufbau doch noch lohnend erscheinen zu lassen:

http://img66.echo.cx/img66/9708/mosucdhysasc1kd.jpg

Die geradzahligen Oberwellen verschwinden fast ganz, die ungeradzahligen reduzieren sich um ca. 10dB:

http://img66.echo.cx/img66/3218/mosucdhys100wfft5qc.jpg

Zumindest die letzte Version kann man wirklich nicht als „schlecht“ bezeichnen, ich vermute aber einen relativ „harten“ Klangcharakter, da K3 bei höherer Aussteuerung noch hörbar sein könnte.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2003 erstellt: 08. Jun 2005, 23:10
Beobachter, Frage am Rande: was bedeutet diese Spice-Direktive Namens ";tf V(Ua(,Ue)) V6"?
---
Der Halbleiterhersteller Zetex mischt jetzt ja auch mit:
http://www.zetex.com/audio/pdf/scaud500w1.pdf
http://www.microelectr.com.hk/ZXCD1000.PDF
Vor kurzem ist mir ein Modell (!) eines Mosfet-Treiber IC aufgefallen, war aber weniger geeignet, vielleicht findet sich doch etwas (Zetex modelliert ja fast alle seine Halbleiter)


[Beitrag von Spotnick am 08. Jun 2005, 23:21 bearbeitet]
SSassen
Ist häufiger hier
#2004 erstellt: 09. Jun 2005, 08:43
Gentlemen,

I couldn't resist drafting a schematic with the TDA8939 in bridged configuration and using the SODFA concept, see below noted url.

bridged_tda8939_001
http://hardwareanalysis.com/images/articles/large/11533.gif

Best regards,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Tillg
Stammgast
#2005 erstellt: 09. Jun 2005, 09:18
Hallo Sander,

das sieht soweit gut aus, was die Analogseite betrifft. R30 und R34 tauschen (Poti vom 'heißen' Ende weg).

Was noch fehlt:
DIAG ist ein Ausgang. Er signalisiert, ob der Amp arbeitet, oder wegen Über-/Unterspannung, Übertemperatur oder Überstrom abgeschaltet ist.
Dann wird intern ein Flipflop gesetzt, das man nur mit ENBL von außen zurücksetzen kann.
An Eingang ENBL muss deshalb eine Taste oder ein von DIAG gestartetes Monoflop, das den Amp wieder freigibt.
Eingang PWUP gibt den Amp frei, wenn die Spannung da ist.

Vorschlag:
Ich würde den Amp mit voll symmetrischer Betriebsspannung betreiben (+/-30V). Trafos haben sowieso eine Anzapfung oder 2 Sec-Wichlungen. Dann kannst du die Ansteuerung in die Mitte legen (GND bei Ub/2), und die +/-5V für die OPA’s leicht aus +/-Ub machen, da reichen 78/79L05. Die 4 Eingänge des 8939 decken den Gleichtaktbereich auch ab.
Für den Differenzverstärker IC10 bedeutet es weniger Gleichtaktspannung (bzw. garkeine). Der darf dann etwas mehr Verstärkung bekommen.

Lediglich die Schutzlogik (siehe oben) bezieht sich auf VSS. Die muss dann extra versorgt werden.

Gruß Tillg

PS:
Du hast das doch in EAGLE gemacht?
Könntest du mir die .sch und die .lbr mit dem TDA mailen? Oder ins Netz stellen mit Link drauf?


[Beitrag von Tillg am 09. Jun 2005, 09:21 bearbeitet]
SSassen
Ist häufiger hier
#2006 erstellt: 09. Jun 2005, 09:25
Tilman,

Thanks, I didn't bother to connect the enable and diag inputs yet as that's abundantly clear, the idea was to offer a starting point for a TDA8939 based SODFA concept. And yes, I use Eagle, I'll fwd you the .sch by email, no board yet though, I didn't have time to do that yet, just made a quick schematic.

Best regards,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2007 erstellt: 09. Jun 2005, 10:13
CMRR, Ue=+30V/10ns,tr/10ns,tf:
http://www.die-webto...c21a30f51d9db4f1.gif

PS, da es eventuell leicht zu übersehen ist:
die gelbe Kurve für Ua sollte eigentlich idealer Weise einen geraden Strich bilden ...


[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 11:00 bearbeitet]
SSassen
Ist häufiger hier
#2008 erstellt: 09. Jun 2005, 10:21
Tilman,

You mean like this?

bridged_tda8939_002
http://hardwareanalysis.com/images/articles/large/11534.gif

Best regards,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Tillg
Stammgast
#2009 erstellt: 09. Jun 2005, 11:39
@ Sander

Danke für die Mails.
Ich denke, dass VSSD und CGND an VSS, also -Ub müssen.
Leider steht nur für V_CGND im Datenblatt: common ground reference voltage / asymmetrical supply / 0 V, was für mich bedeutet bei symmetrical supply voltage eben V_P-.

Aus den Elkos C1 und C31 (2x100µ) kannst du einen machen, über alles (VCC-VSS). Der Amp bezieht sich nirgends auf GND (außer über C44/46), also fließt dorthin auch kein Strom. Ebenso kannst du mit dem/den Haupt-Ladeelkos im Netzteil verfahren. Nach GND muss da nur je ein kleiner, oder auch gar nichts. Auch C44 und C46 kannst du zusammenlegen (470nF), und gegen Gleichtaktstörung je einige nF nach GND. C45-R21 sollten auch nur ein mal zwischen LSP+ und LSP- oder ganz weg. Ihre Dimensionierung zur Impedanzanpassung am einstufigen Filter hat Beobachter viel weiter vorn mal ausführlich beschreiben.
Und wenn du wirklich nachher ein OPV übrig hast (es sollte sich besser eine Verwendung finden), dann leg nur +IN an GND und -IN an OUT.

edit: C1 und C31 (2x1000µ)

@ Spotnick:

Der Differenzverstärker mag qualitätsentscheidend sein. Aber was du simuliert, halte ich nicht für ein Problem. So hohe Gleichtaktstörungen können nur direkt nach dem Umschalten auftreten. Und da lacht der angeschlossene Integrator drüber, zumal zumindest in der Simu die Flächen oben und unten ziemlich gleich sind. In der kritischen Phase, kurz vor bis zum Umschalten dürfte der Gleichtakt ziemlich glatt sein.
Man sieht auch deutlich, dass es ein Kapazitätseffekt ist, C2 oder parasitäre. Es gibt keinerlei Verzögerungszeit, also ist was aktives im OPV nicht beteiligt. Auch möglich, dass die Simu hier den OPV wieder idealisiert.
Mit anderen Worten: Wenn der LT1361 wirklich so gut ist, kann man ihn getrost nehmen.


[Beitrag von Tillg am 09. Jun 2005, 12:08 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#2010 erstellt: 09. Jun 2005, 11:43
@Spotnick

Die Spice-Direktive Namens ";tf V(Ua(,Ue)) V6" ist für die "small signal tranfer function". Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns mal ganz emotionslos über die Aussagekraft dieser Analyse unterhalten könnten. So wie ich das verstanden habe, wird hier durch minimale Variation von Ue getestet, wie Ua auf diese kleinen Änderungen reagiert und daraus der Ausgangswiderstand berechnet. Meiner Meinung nach kann das Rückschlüsse auf die zu erwartende Feindynamik eines Verstärkers liefern.

Übrigens eine sehr gute Idee, den Diff-Amp für die Gegenkopplung mal zu simulieren. Werde gleich mal ein paar Tests mit dem LT1818 durchführen. Mit dem Klang meines SODFA bin ich zwar soweit zufrieden, die Signale am Diff-Amp gefallen mir noch nicht so gut. Mein derzeitiges Messequipment erlaubt aber keine sehr genaue Optimierung in der Praxis, sodass die Simulation hier einige wertvolle Informationen geben kann.
Tillg
Stammgast
#2011 erstellt: 09. Jun 2005, 11:50
Hängt doch mal einen Integrator an den Differenzverstärker ran, den ihr testet, und guckt euch auch dessen Ausgang an, ich schlage vor *1000.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2012 erstellt: 09. Jun 2005, 11:50

Beobachter schrieb:
Leg doch mal einen 1mOhm in die Drain-Leitung zum oberen MOSFET und stell den Strom durch den Widerstand dar.


Muß man in LTSpice nicht! Immer wenn das Stromzangensymbol erscheint, z.B. auf dem Drain, so kann man sich den Strom durch klick anzeigen lassen.
Beobachter
Stammgast
#2013 erstellt: 09. Jun 2005, 11:56
@Rumgucker

Vielen Dank für den Tipp. Das mit dem Stromzangensymbol hab ich schon begriffen, habe aber noch nie versucht, ob es auch auftaucht, wenn kein Widerstand in der Leitung liegt.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2014 erstellt: 09. Jun 2005, 12:00

Spotnick schrieb:
CMRR, Ue=+30V/10ns,tr/10ns,tf:
http://www.die-webto...c21a30f51d9db4f1.gif

PS, da es eventuell leicht zu übersehen ist:
die gelbe Kurve für Ua sollte eigentlich idealer Weise einen geraden Strich bilden ... :.


Sind DAS die SODFA-Differenzverstärker-Dimensionierungen? Absoluter Killer!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2015 erstellt: 09. Jun 2005, 12:11

Tillg schrieb:
Hängt doch mal einen Integrator an den Differenzverstärker ran, den ihr testet, und guckt euch auch dessen Ausgang an, ich schlage vor *1000.


Wenn das Überschwingen wirklich kurz nach dem Umschalten geschieht und sich die Störungen innerhalb der 1000ns Zykluslänge ausmitteln, seh ich allerdings auch kein Problem.
Beobachter
Stammgast
#2016 erstellt: 09. Jun 2005, 12:15
@Rumgucker

Wenn der Diff-Amp ein "absoluter Killer" wäre, könnte der Klang in der Praxis nicht so gut sein, wie er tatsächlich ist. Wie Tillg bin ich sogar auch überrascht, wie gut bereits der LT1360 diesen extremen Gleichtakt-Impuls wegsteckt. Die Auswirkung in der Schaltung muß man im Zusammenhang sehen. Auch die Schaltstufe erzeugt kein absolut perfektes Rechteck, Masseströme tun ihr ügriges. Mit der Optimierung des Diff-Amp in der Gesamtschaltung hat man aber die Möglichkeit, verschiedene negative Effekte gegenseitig zu kompensieren. Ich werde das mal bei meinem SODFA in Angriff nehmen und dann ausführlich darüber berichten. Die bisherige Beschaltung des Diff-Amp habe ich "aus dem Bauch heraus" vorgenommen. Dafür funktioniert er schon ganz gut.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2017 erstellt: 09. Jun 2005, 12:26

Der Differenzverstärker mag qualitätsentscheidend sein. Aber was du simuliert, halte ich nicht für ein Problem. So hohe Gleichtaktstörungen können nur direkt nach dem Umschalten auftreten. Und da lacht der angeschlossene Integrator drüber, zumal zumindest in der Simu die Flächen oben und unten ziemlich gleich sind. In der kritischen Phase, kurz vor bis zum Umschalten dürfte der Gleichtakt ziemlich glatt sein.
Man sieht auch deutlich, dass es ein Kapazitätseffekt ist, C2 oder parasitäre. Es gibt keinerlei Verzögerungszeit, also ist was aktives im OPV nicht beteiligt. Auch möglich, dass die Simu hier den OPV wieder idealisiert.
Mit anderen Worten: Wenn der LT1361 wirklich so gut ist, kann man ihn getrost nehmen.

Tillg, es ist kein Kapazitätseffekt, die Reaktin auf den Impuls, der ja bei jedem Umschalten des Komparators am Ausgang anliegt, ist auch ohne die C's gegeben. Ich teile deine Meinung nicht, dass der Gleichtakt "ziemlich glatt sein dürfte". IMO führt das Verhalten des Differenzverstärkers vor der Integration mit den in der Praxis existenten Slewraten zu einem völlig inakzeptablen Verhalten der gesamten Regelstrecke und sei das IC noch so gut.

---

Na und? Man kann auch über die Zeit etwas regeln. Bügeleisen, Kühlschrank, an.......aus......
Eine Regelung ist IMO eine mathematische Operation. Auch beim Analogverstärker, da natürlich eine andere.


Nochmals Tillg - sorry, dieses theoretische Gras kommt mir erneut aus dem Magen hoch, es muss wiedergekäut werden ...
Das Bügeleisen ist tatsächlich ein gutes Beispiel, um die Sache besser zu verstehen. Als unstetiger 2-Punkt-Regler verfügt es über eine (Bimetall-Temperatur-) Referenz mit zwei mehr oder weniger weit auseinanderliegenden (Hysterese) Schaltpunkten. Die Referenz ist mit dem Heizelement in einer thermischen Regelstrecke verbunden und als Referenz besitzt sie einen Sollwert, der (am Rädchen) eingestellten Temperatur (verglichen mit einem Hysteresewandler für Audiozwecke entspräche das Herumdrehen am Rädchen der Musik). Interessanter Weise arbeitet hier die Last (Heizspirale) als Integrator, die Heizleistung (Ausgangsgrösse) in der Zeit zwischen zwei Umschaltpunkten entspricht dem Integral der zugeführten Heizleistung. Bei entsprechend langsamem Drehen am Rädchen (t<t,int) stellt sich proportional dazu eine Temperatur ein, gemäss der Tatsache, dass bei integral wirkenden Übertragungsgliedern die Geschwindigkeit, mit der sich die Ausgangsgrösse ändert, proportional zur Änderung der Eingangsgrösse ist.

Du meintest ja:

Wenn etwas ein Flächenintegral bildet, und daraus eine Abbruchbedingung herleitet die die Bildung dieser Fläche beendet, ist es ja wohl eine Regelung.

Aus oben gesagtem bleibe ich bei meiner Behauptung, dass eine Integration eine mathematische Operation darstellt und keine Regelung. Die Integration ist daher IMO lediglich eine Komponente innerhalb eines Sollwert-Istwert-vergleichenden Regelkreises (mit mehr oder weniger Hysterese- Differenz zwischen Soll- und Istwert).
SSassen
Ist häufiger hier
#2018 erstellt: 09. Jun 2005, 12:34
Und mit UcD geht das naturlich auch, veillicht wollen sie das fur mir simulieren? Ich glaube ich habe est gut dimensioniert, oder fehlt er etwas?

bridged_tda8939_ucd_003
http://hardwareanalysis.com/images/articles/large/11535.gif

Mit freundlichen gruBen,

Sander Sassen
Hardware Analysis
SSassen
Ist häufiger hier
#2019 erstellt: 09. Jun 2005, 12:50
Und est gibt naturlich auch ein alternatief, das gleich functioniert aber etwas anderes geschaltet ist. Ich erwarte deine kommentar, habe ich das richtig oder falsch gemacht?

bridged_tda8939_ucd_004
http://hardwareanalysis.com/images/articles/large/11536.gif

Mit freundlichen gruBen,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2020 erstellt: 09. Jun 2005, 13:34
http://www.die-webto...e7a3ab87b3701497.gif
Ok., wie es scheint, fürt die HF-CMRR zu keiner Beeinflussung der NF-CMRR bzw. des NF-Signals an sich, der Integrator dürfte die Ausgangsspannung auf Grund der HF-CMRR als nicht mehr störende Fläche integrieren, verglichen mit anderweitigen Effekten ...

PS: wie kann der grüne Bereich interpretiert werden - als HF-CMRR-verursachtes Rauschen?


[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 13:46 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#2021 erstellt: 09. Jun 2005, 13:36
@ Sander:

Auf UcD bin ich nicht spezialisiert, aber als Erstes müssen die Rückführungen schon mal hinter dem Ausgangsfilter angeschlossen sein.
Dann würde ich durchaus beide Komparatorausgänge benutzen, wenn du sie schon hast. Die Hysterese der TDA-Eingänge beträgt immerhin 0,3V, und verrauscht sind sie wie du sagst auch, da kann der (Gegentakt-)Spannungshub nicht groß genug sein.
Ansonsten gilt immer noch #2009.
Die Eingangsschaltung mit IC9 ist sehr interessant, aber sie verlagert die Gleichtaktunterdrückung mindestens bis auf den Komparator, ich ahne sogar, dass sie den Gleichtakt (ohne Verstärkung allerdings) bis an den Lautsprecher weiterreicht.
SSassen
Ist häufiger hier
#2022 erstellt: 09. Jun 2005, 13:56
Tilman,

My bad, I was still running in SODFA mode, I corrected the schematics. And yes, the whole circuit is meant to offer excellent CMRR and PSRR due to the full differential setup.

Best regards,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Beobachter
Stammgast
#2023 erstellt: 09. Jun 2005, 13:59
Zum Diff-Amp:

Sowohl für den LT1360, als auch für den LT1818 sind 1k//3p3 in der Gegenkopplung optimal. Bei C<3p3 entsteht ein Überschwingen, bei C>3p3 wird ein Impuls unnötig verzögert. R>1k ist nicht sinnvoll, R<1k führt zu keiner Verbesserung der Geschwindigkeit. Der LT1360 verzögert einen Impuls um ca. 12ns, der LT1818 schafft es in ca. 6ns. Beide Verzögerungszeiten fallen bei der erheblich längeren Zeitspanne, die die MOSFETs zum Umschalten brauchen, kaum ins Gewicht. Verglichen mit der Trägheit der Gegenkopplung eines analogen Leistungsverstärkers sind diese Verzögerungszeiten für den Audiobereich irrelevant.

@Sander

Bei der Geschwindigkeit, mit der Du hier neue Schaltpläne präsentierst, kann man kaum mithalten. Laß dir ruhig etwas mehr Zeit und denk gründlich darüber nach. Sonst sind wir alle überfordert.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2024 erstellt: 09. Jun 2005, 14:03

die Signale am Diff-Amp gefallen mir noch nicht so gut.

Welche Signale? Grundsätzlich sollte hier nur das niederohmige Ausgangssignal gemessen werden - wie sieht das denn aus?
(die Signale hinter den R's direkt an den OP-Eingängen werden IMO mit einer normalen, passiven Tastspitze stark verfälscht, klar ...)


Verglichen mit der Trägheit der Gegenkopplung eines analogen Leistungsverstärkers sind diese Verzögerungszeiten für den Audiobereich irrelevant. :prost

Komisches Argument.
Es spricht ja auch nichts dagegen, einen Analogamp mittels kombiniertem HF- bzw. NF-Zweig aufzubauen (s.a. Tietze/Schenk), wenn ein Klirrfaktor von >>0.001% toleriert wird.



[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 14:17 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2025 erstellt: 09. Jun 2005, 14:55
"UcD? ...find ich gut!"

http://www.die-webto...355c590a7f5057cc.jpg

.... beachtet bitte den High-MOS! Wir hatten ganz vergessen, daß wir da ja eine kostbare Spule haben, die nicht nur einen Integrator bildet, sondern auch eine vorzügliche Strom-Quelle zum Aufladen des Gates.
Beobachter
Stammgast
#2026 erstellt: 09. Jun 2005, 14:56
@Spotnick

Mit "Signalen am Diff-Amp" ist gemeint das Ausgangssignal ( natürlich ) und die beiden Eingangssignale direkt VOR den Eingangswiderständen, also die Rechteckspannungen der beiden Halbbrückenzweige bezogen auf die Signalmasse direkt am Diff-Amp. Die beiden Eingangsspannungen weisen leichte Überschwinger auf, die etwas höher sind, als die leichten Überschwinger direkt am Leistungsausgang bezogen auf Power-GND. Verglichen mit meiner ersten Ansteuerplatine konnte ich diesen Effekt mit der neuen auf ein kaum noch mit meinem Oszi sichtbares Maß reduzieren. Es sind aber noch Verbesserungen drin. Ist also im wesentlichen ein Masseproblem, das ich erst mit einem besseren Messgeräte genauer untersuchen kann. Bisher konnte ich nicht sicher sein, ob die Außenbeschaltung des LT1818 wirklich optimal ist, da z.B. der Unterschied zwischen 2p2 und 3p3 als Kompensations-C auf meinem Oszi kaum sichtbar ist.
Tillg
Stammgast
#2027 erstellt: 09. Jun 2005, 15:04
@ Rumgucker:

Schöne Idee, aber:
Du willst doch nicht auf die arme BZX84 5...30 oder mehr Ampere loslassen !?
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2028 erstellt: 09. Jun 2005, 15:07
Rumgucker ...
Wie wäre es mit ein paar Funktionskurven?
1. Drain- bzw. Sourceströme
2. ... (du weist ja selbst, welche Schwachstellen und Stärken von allgemeinem Interesse sind)
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2029 erstellt: 09. Jun 2005, 15:16
Ich simuliere noch... mit 300 MHz tu ich mich immer schwer.

So langsam gefallen mir die MOS-Dinger: keine Stromspikes! Mit den bipolaren Transis kam ich an den Poller. 250kHz hätte ich damit geschafft. Aber nicht 500.

Wartet bitte noch etwas ab. Jede Simulation frißt ne Stunde. Und die Schaltung hat noch Kinderkrankheiten.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2030 erstellt: 09. Jun 2005, 15:25
Hmmm...
Mit bipolaren Schalttransistoren schafft mein Dingda die 500kHz mit steilen, geraden Schaltflanken/ohne Überschwinger und der Kurzschlussstrom beschränkt sich auf 10A/100ns-Stromspitzen zum Umladen der Kapazitäten.

PS, bitte dann auch 'ne 1kHz-Kurve simulieren, auch wenn es dauert (mal sehen, wie weit Ucd mit seiner Schaltfrequenz runtergeht und der Ripple aussieht ... ;))


[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 15:36 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2031 erstellt: 09. Jun 2005, 15:28

Tillg schrieb:
Schöne Idee, aber:
Du willst doch nicht auf die arme BZX84 5...30 oder mehr Ampere loslassen !?


Da kann nicht mehr fließen, als zuvor in der Spule floß. Also maximal 10A Impulsstrom. Zeigt auch die Simu. Bitte die Halbleiter noch nicht ganz genau anschauen. Ich hab das genommen, was LT mir angeboten hat.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2032 erstellt: 09. Jun 2005, 15:31
Ich hab alle bipolaren End-Transis ausprobiert, die gut und teuer sind. Vom BD139 bis hin zum TIP146.
Tillg
Stammgast
#2033 erstellt: 09. Jun 2005, 15:32
Macht LTSpice eigendlich auch Rauchwölkchen, wenns ihm zu bunt wird?
10A * 10V = 100W,
nicht immer, aber immer öfter.
Tillg
Stammgast
#2034 erstellt: 09. Jun 2005, 15:40
Und überhaupt, wenn dein Transistor in Normalrichtung leitend werden soll, schaltet er sich selber wieder ab.
SSassen
Ist häufiger hier
#2035 erstellt: 09. Jun 2005, 15:40
Well, I think it is common knowledge that electrons are nothing more than a form of smoke, whenever you push a circuit too hard they escape, and nobody has yet found a way to put the smoke back in and make the components work again

Mit freundlichen gruBen,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2036 erstellt: 09. Jun 2005, 15:43
@Tillg:

Wenns Dauerstrom wäre: ja. Sind aber Nadelimpulse.

Schenk Dir Deinen Zynismus. Spotnick und ich bemühen uns zumindest wieder und wieder, Eure langweiligen und restlos ausgelatschten Pfade zu verlassen.

Wenn Du das nicht willst: kein Problem. Dann eröffnen wir kurzerhand nen neuen Thread, der zum DIY-Thema des Forums paßt.
Beobachter
Stammgast
#2037 erstellt: 09. Jun 2005, 15:43
Ein paar animierte Knalleffekte sollte man in LTspise einbauen! Könnte man sehr realistisch gestalten. Immer wenn ein Bauteil hoffnungslos überlastet ist, gibt´s ein Flämmchen und ein Wölkchen mit entspechendem Sound.

Das würde die Sache gleich viel lebhafter machen und hätte einen nicht zu unterschätzenden Lerneffekt.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2038 erstellt: 09. Jun 2005, 15:45

Tillg schrieb:
Und überhaupt, wenn dein Transistor in Normalrichtung leitend werden soll, schaltet er sich selber wieder ab.


No! Die Gateladung bleibt erhalten. (langsam nervts)
Beobachter
Stammgast
#2039 erstellt: 09. Jun 2005, 15:47
@Rumgucker

Mein Vorschlag für LTspice hat rein gar nichts mit deiner Schaltung zu tun! Ich bin sicher, dass Du das hinkriegst. Die wenig begangenen Pfade sollte auch jemand erkunden.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2040 erstellt: 09. Jun 2005, 15:47
> BD139 bis hin zum TIP146.

Nie und nimmer. Schalttransistoren! mit tr, tf um die 50ns, Beta gut 100-150 - das geht nur mit Paralellschalten, Spice hat so etwas natürlich nicht intus. Wenn man übrigens 10x2N2219A/2905A nimmt, ergibt das auch schon mal keine schlechten Resultate, praktisch könnten die Dinger unisoliert in eng aneinanderliegenden Bohrungen in einem kleinen Kühlblock quadratisch aneinandergereiht werden, direkt mit kürzestmöglichen Anschlüssen von oben auf die Platine gesetzt (bzw. unten verlötet).

(man müsste die Kristalle einzeln bekommen, eng beinander auf ein Kupferplättchen löten und einem Uhrmacher zum bondieren geben ... :))


[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 16:25 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#2041 erstellt: 09. Jun 2005, 15:47
Ja, langweilig wirds mit dir nicht
Tillg
Stammgast
#2042 erstellt: 09. Jun 2005, 15:49

Rumgucker schrieb:
No! Die Gateladung bleibt erhalten. (langsam nervts)

Und wofür ist D6?
Pardon, D5, also die Scottky


[Beitrag von Tillg am 09. Jun 2005, 15:52 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2043 erstellt: 09. Jun 2005, 15:51
Beobachter und Tillg:

...ich hab das Schaltbild nicht böse gemeint! In der Simu funktioniert die Schaltung super-tadellos. Stromkontrolle inklusive.

Ist aber noch nicht ausgereift. Ich wollte Euch nur eine Anregung geben.

Ich bin deswegen auch nicht bereit, Eure Ignoranz-Ergüsse weiterhin zu lesen.

Ihr selbst seid innovationstechnische Blindgänger. Nicht weil ihr das nicht könntet.. nein, Ihr versuchts nicht einmal. Putzeys sollte Euer Vorbild sein. Ihr dagegen seid IR-Applikationssklaven.

Deswegen hat Putzeys Erfolg und Ihr nicht.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2044 erstellt: 09. Jun 2005, 15:55
@Tillg.. D6 gibt mir gerade auch zu denken....

Feinheiten: jetzt will ich die FFT sehen. Er simuliert schon (mindestens) eine Stunde. Das D6-Problem lösen wir/ich auch noch.


[Beitrag von Rumgucker am 09. Jun 2005, 15:57 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#2045 erstellt: 09. Jun 2005, 15:58
@Spotnick

Ein Leistungs-MOSFET ist ja auch nur so schnell, weil er intern aus einer Vielzahl paralleler Zellen besteht. Sehr interessant scheinen mir auch 2N5551/5401. Die können 150V und 600mA ( natürlich nicht beides gleichzeitig, aber jeder Wert für sich ist schon beachtlich und für den Schalterbetrieb ausschlaggebend ). Einziges Problem könnte sein, dass die Stromaufteilung bei bipolaren nicht so gut funktioniert, wie bei MOS-Transistoren.
SSassen
Ist häufiger hier
#2046 erstellt: 09. Jun 2005, 16:00
Tillg,

Meine verarbeiting von die TDA8939 ist richtig, ich habe es jetzt controliert mit die application note von Philips, sie konnen er hierunter downloaden, das BTL schaltung gibts es am pagina 13.

TDA8939 datasheet
http://www.semicondu...sheets/TDA8939_1.pdf

Mit freundlichen gruBen,

Sander Sassen
Hardware Analysis
Tillg
Stammgast
#2047 erstellt: 09. Jun 2005, 16:09
@ Rumgucker:

Wir meinen es doch auch nicht böse. Du lässt dich manchmal ziemlich kräftig an uns aus (machst dich lustig). Und? Habe ich schon einmal geklagt?
Wenn der Spott mal auf dich zurückschlägt (kommt ja vor), sei doch nicht sauer. Du musst schon vertragen, was du austeilst. Und mehr ist es nicht.
Und wenn du nicht lesen willst, was wir schreiben, dann brauchst du uns ja nicht erst zu fragen. Oder sag es klar an: Ich will von euch beiden nicht hören, was ich falsch gemacht habe.
Also noch mal, und von mir aus auch seriös :Der positive Strom der die Spule laden und den Lautsprecher schließlich nach oben treiben soll, fließt durch D5. Damit liegt deine Gatespannung unter der Sourcespannung, und kein Strom fließt mehr. Wie willst du dieses Problem lösen?

Entschuldige bitte, das ich solch einen Fehler auf den zweiten Blick sehe. Und wenn LTSipce dennoch etwas daraus simuliert, dann sollten wir noch mal über Simulation generell nachdenken.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2048 erstellt: 09. Jun 2005, 16:31
Die ganze obere Schaltung funktioniert nur als "Freilaufdiode"....

Die NF hat sich deswegen nur unterhalb des Nullpunkts abgebildet. Ich hatte das übersehen, weil ich den Nullpunkt auf -40V gelegt hatte, um low-side Treiber zu checken.

http://www.die-webto...53e3d5902a5c9424.jpg

....dafür, daß nur eine Seite des Verstärkers arbeitet, sind die Verzerrungen aber ganz schön niedrig, oder?
Spotnick
Hat sich gelöscht
#2049 erstellt: 09. Jun 2005, 16:38
A pro pos 2N5551/5401 (leider normales Kleinsignal-Plastikgehäuse, braucht zu viel Platz und kühlt schlecht): ich stelle mir ähnliche Typen mit 100V und 600mA gerade in einem (sehr) kleinem SMD-Gehäuse vor, eng aneinander auf eine winzige Platine gelötet, das ganze oben über die Gehäuselchen hinweg mit einem Glaspapier glattziehen und so direkt auf einen KK klemmen - je 20 Stück oben und unten solcher "DIY-Multi-Emittertransistoren" (oder mehr) bekämen geschätzte 18A/100ns Umladestrom und gut 10A Spitzenstrom >100ns förmlich auf die Reihe ...


[Beitrag von Spotnick am 09. Jun 2005, 16:43 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#2050 erstellt: 09. Jun 2005, 16:41
@Tillg:
Du lässt dich manchmal ziemlich kräftig an uns aus (machst dich lustig). Und? Habe ich schon einmal geklagt?


Ich bin nicht der Einzige, der mit Euch Triumvirat kollidiert. Bis auf Spotnick und mich habt Ihr alle über kurz oder lang verschossen. Ich will mal hoffen, daß Ssasser und Captain Chaos uns dauerhafter treu bleiben.

Teilweise liegt es an Eurer Art. Aber hauptsächlich liegt es daran, daß Ihr hier ne "Aufwands-Orgie" abzieht, die definitiv nicht in ein DIY-Forum gehört. Eure Schaltplan-Denkmäler sind interessant, aber gänzlich unerreichbar.

Aber statt daran mal - zumindest ansatzweise - was zu ändern, erstickt Ihr zu dritt jeden Ansatz eines Aufstandes. Statt zu motivieren und zu ermuntern tut Ihr das genau Gegenteil.

Was bezweckt Ihr damit? Braucht Beobachter das für seine Geschäftspartner? Und was hast Du davon, Till?
zucker
Inventar
#2051 erstellt: 09. Jun 2005, 16:56
Ave,

iss`n hier schon wieder los? Ihr sollt löten und Euch nicht hauen. (grummel)

Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#2052 erstellt: 09. Jun 2005, 17:02
@Beobachter
Sorry, ich hatte gestern noch Besuch und schreibe erst jetzt.
Alsooo, ich habe an den Eingang 0V und eine Gleichspannung von 1V gelegt, mit den Ergebnis, dass der Amp die Schwingung einstellt und am Ausgang eine Spannung von 0V abgibt.
@Tillg
Hier die .asc Dateien des Amp's:
Circuit: * C:\Programme\LTC\SwCADIII\examples\Educational\class-d.asc

Direct Newton iteration for .op point succeeded.
Heightened Def Con from 0.000176522 to 0.000176522
Date: Thu Jun 09 08:07:17 2005
Total elapsed time: 42.241 seconds.

tnom = 27
temp = 27
method = modified trap
totiter = 97342
traniter = 97325
tranpoints = 24117
accept = 16779
rejected = 7339
trancuriters = 0
matrix size = 66
fillins = 129
solver = Normal

Ich probiere noch ein wenig rum, aber ich denke das mit dem Übertrager ist eine Sackgasse.
Nächster Plan...


[Beitrag von Captain-Chaos am 09. Jun 2005, 17:04 bearbeitet]
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