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Hilfe: Es wird zu schnell laut+A -A |
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Autor |
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edin71
Inventar |
#1 erstellt: 08. Okt 2007, 13:55 | |
Hallo, Bei meinem Stereoamp Vincent SV 121 habe ich das Problem dass sich die Lautstärke schwer regeln läßt. Die kann man von 0 bis 10 einstellen. Ich höre aber meistens Musik irgendwo zwischen 1 und 2. Schon beim leichten Drehen am Poti wird es schnell laut. Insbesondere ist dies bei der Fernbedienung störend da schon eine kurze Betätigung die Lautsärke zu laut/leise stellt. Wie kann man dieses Problem im Griff bekommen ? Ich gehe schon von einem logaritmischen Poti aus. Wurde der möglicherweise verkehrtrum angeschlossen so dass ich im Grunde eine exponentielle Laustärkeregelung habe ? Vom Klang her gefällt mir das Amp schon. Das Poti wird mittels eines Elektromotors betrieben. Ausserdem habe ich noch das Problem dass bei ganz leise das linke Kanal leicht leiser ist als der rechte, aber die meisten AMps wo die Lautsärkeregelung über eine Doppelpoti geregelt wird habe dieses Probem denke ich ? Oder ? |
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gitte
Stammgast |
#2 erstellt: 08. Okt 2007, 14:23 | |
Bei meinem selbstgebauten Amp habe ich natürlich ein logarythmisches Poti eingebaut, mit einem linearen Poti ist die Lautstärke praktisch nicht einstellbar. Kann mir kaum vorstellen, daß Vincent lineare Potis einbaut. Beim Bauen meines Amps habe ich gelesen, daß man zwischen dem Schleifer- und dem Ausgangspin des Potis einen 100K-Widerstand löten kann. Dann verhält sich das Poti eher so, wie man es von "gekauften" Amps her kennt, mit einem recht schnellen Lautstärkeanstieg am Beginn des Regelwegs, dann einem recht moderaten Anstieg bis man so ca. bei "zwei Uhr" ist um dann am Schluss schnell zur Maximallautstärke anzusteigen. Habe diesen Widerstand bewusst weggelassen und nun viel Spielraum um meine Zimmerlautstärke zu regeln. Sieht nur für manche Leute so aus, als ob der Verstärker wenig Leistung bringt, da er mitunter auf "zwei Uhr" steht und noch nicht so superlaut spielt. Die Frage ist nur, ob Du diesen Widerstand in Deinem Verstärker lokalisieren und gegebenenfalls entfernen kannst. Oder ob Vincent eine andere Methode als die beschriebene nutzt Das mit den ungleichen Lautstärkeverhältnissen kommt daher, das die beiden gekoppelten Potis nicht exakt gleich laufen. Das könnte man mit selektierten, aber auch nicht gerade billigen Potis lösen. Hat der Amp einen separaten Endstufeneingang? Dann könntest Du Dir einen Vorverstärker nach Deinen Vorstellungen wasteln. Gruss, Richard |
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edin71
Inventar |
#3 erstellt: 08. Okt 2007, 14:37 | |
Danke ! Du meinst ob mein AMp ein Mainin Eingang hat ? NEin hat der nicht. Im Grunde könnte man aber auch bis geht nicht mehr aufdrehen und eine weitere Vorstufe an irgendeinEingang anschliessen. ODer ? Das mit einem weitere Wiederstand versuche ich zu finden. Löten kann ich |
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Sebastian_K
Stammgast |
#4 erstellt: 08. Okt 2007, 14:43 | |
Wenn du nicht unbedingt im Verstärker selbst rumbasteln willst kannst du auch die Quelle abschwächen. Du musst nur in jedes Kabel das von einer Quelle kommt 2 Widerstände integrieren. Nachteil ist, dass die Maximallautstärke sinkt. Vorteil ist, dass man besser regeln kann und das die Gleichlaufprobleme die am Anfang des Regelbereiches auftreten irrelevant werden. Wie so ein Kabel ganau ausschauen muss wurde hier schon mehrfach beschrieben. Sebastian |
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Kalimera
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Okt 2007, 12:32 | |
Wobei dann die qualität stark abnimmt.Falls man einen Widerstandsteiler(das meintest du doch mit den 2 widerständen)in die Signalleitung integriert. Mfg Kai |
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edin71
Inventar |
#6 erstellt: 09. Okt 2007, 12:49 | |
Wie soll da die Qualität abnehmen. Ein Poti tut im Grunde dasselbe, oder ? Gibt es wirkoiuch niemanden der die gleichen Probleme hatt und sie gelöst hat ? |
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Sebastian_K
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Okt 2007, 15:25 | |
Ja, ich meinte einen Spannungsteiler (oder wie du sagst: Widerstandsteiler) Wenn man es richtig macht nimmt die Qualität eigentlich nicht ab. Kritisch wirds, wenn man die Widerstände so groß wählt, dass die Impedanz von Quelle + Teiler zu groß wird für den Eingang des Verstärkers. Oder wenn man die Widerstände so klein macht, dass die Quelle einbricht. Wenn man den Teiler aber vernünftig dimensioniert (also ein paar kOhm, genaueres liefert aber die Suche) sollte es den Klang nicht (zumindest nicht hörbar) beeinflussen. Da halte ich Potis noch als kritischer, und die sind ja bekanntlich in jedem Lautstärkeregler und jeder Klangstufe verbaut. Das Problem haben wie gesagt einige andere schon gehabt und dadurch gelöst, dass sie solch einen Spannungsteiler zwischen Quelle und Amp geschaltet haben. Sebastian |
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Kalimera
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Okt 2007, 16:28 | |
Ja das dachte ich auch mal hab deshalb mal den gleichen tipp gegeben aber siehe hierhier mfg kai |
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Ultraschall
Inventar |
#9 erstellt: 09. Okt 2007, 18:11 | |
Hat du Schaltbild bekommt Du Tip. (in Anlehnung an den Hasenwitz, weiß nicht ob Du den kennst.) Oder ein Foto vom Poti mit erkennbarer Aufschrift oder nur die Aufschrift wäre hilfreich. [Beitrag von Ultraschall am 10. Okt 2007, 06:24 bearbeitet] |
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Sebastian_K
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Okt 2007, 18:25 | |
Die Aussage, dass ein Spannungsteiler im Eingang den Klang verschlechtert kam auch im anderen Thread von dir. FloGatt hatte sich nur verlesen und ist von einem Widerstand in der Lautsprecherleitung ausgegangen. Der Verschlechtert quasi in jedem Fall den Klang. Ein Spannungsteiler im Eingang dürfte nur in ungünstigen ausnahmen eine hörbare Klangverschlechterung nach sich ziehen. Einen Versuch wäre es mir jedenfalls wert, denn der aufwand ist ja nicht wirklich groß. Sebastian |
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edin71
Inventar |
#11 erstellt: 09. Okt 2007, 19:09 | |
Ich bedanke mich bei allen, nun bin ich schlauer, denke ich. Ich denke ich werde nach der Eingangswahl nue ein Spg.teiler einbauen und nicht für jede Quelle. Spart man sich arbeit. Spannungsteiler soll man schon an Eingangs/Ausgangswiederstand des Players/Amps anpassen. Danke auch für diesen Tipp. Übrigens Hasenwitz kenne ich nicht. AuslendA nix lange in Doitchland Aber würde ich gerne kennen |
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 09. Okt 2007, 20:38 | |
... erspare Dir das - nix gutes deutsches Kultur! Detlef |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 09. Okt 2007, 20:48 | |
Hallo.. Das "zu schnell Lautwerden" macht mich irgendwie stutzig.. Vincent hat meist Alps-potis drin, ich selbst hatte bis letzte woche einen sv 233. Dieses Problem hatte ich jedoch nicht, die Regelung empfand ich als normal. Hattest Du ihn schon auf ? Besitzt er überhaupt noch die klassische Regelung? Wenn ja, bin ich fast versucht, auf ein defektes poti zu tippen- nicht , was den Gleichlauffehler am Anfang betrifft.. Schaltplan kannst Du dafür beim GEKO-Vertrieb bekommen. Ich hatte für meinen anstandslos einen bekommen.. |
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edin71
Inventar |
#14 erstellt: 10. Okt 2007, 07:46 | |
Das mit dem Schaltplan finde ich gut ! Habe mein VIncent noch nie aufgemacht. Was meinst DU mit "klasicher Regelung" ? Die einfache mit "nur" einem Doppelpoti, also nichts mit Chip ? Ja ich denke so eine Lautstärkeregelung hat er. SO einfach defekt ist dieser Poti nicht, glaube ich. Sonst wäre ein Kanal immer lauter, aussser beide Potihälften sind identisch kaputt. Das Problem wo ein Kanal ganz lauter ist als der ander tritt nur bei sehr leise, in der Nähe der Stellung Null auf. Ich mache die Kiste mal auf wenn ich mal Zeit habe. Vielleicht ist der Poti beim VOrbeistzer kaputtgegangen und er hat ein einfaches anstatt ein original Alps Poti eingebaut. Danke ! |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 10. Okt 2007, 09:00 | |
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