LM3886 amp

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kenshin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Dez 2008, 14:12
Hallo allerseits !
Ich bin noch nicht all zu lange in der Scene dabei, aber ich wollte trotzdem mal meinen tollkünen Plan eines "selbstbau Amps" vorstellen.

Zu diesem Zweck habe ich einen Schaltplan für den LM3886 erstellt und würde mich freuen wenn Ihr euch den mal angucken würdet und nach herzenslust verbesserungen postet !

Danke !

http://www.qpic.ws/viewimage.php?file=/images/XXX93712.jpg
c-a-p
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Dez 2008, 14:48
Hallo,

links von dem Ri fehlt die Masseverbindung. Also die Verbindung von der Eingangsbuchse zum Ri muss auf Masse.

Gruß

Flo
kenshin
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Dez 2008, 15:12
ah, danke !
also sollte es so richtig sein ?

http://www.qpic.ws/images/ROL97395.jpg

ach da habe ich noch eine frage:
sollte ich alle Massepunkte auf eine Masse legen ? Oder muss ich manche Massepunkte von der "Hauptmasse" trennen..also Signalmasse z.b. von der Versorgungsmasse.

gruß
daniel
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 11. Dez 2008, 17:44
MosFetPapa
Stammgast
#5 erstellt: 11. Dez 2008, 19:08
Moin,
warum nimmst Du nicht die Standsrdschaltung gemäß Datenblatt?
Mute (Pin8) wird eigentlich auch anders beschaltet.
Was Deine Änderung bewirkt weiß ich aber nicht.
Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Dez 2008, 23:32
oh, ja da hab ich noch einen kleinen fehler drin.
wobei der kondensator ja eh nur dafür da ist um eine mute verzögerung zu schaffen.

ansonsten sollte das ganze eigentlich im großen und ganzen der schaltung aus dem datenblatt gleichen.
spy-op
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Dez 2008, 16:09
Hallo

Ja der Mute Kondensator kommt an Masse, und die 100nF Parallel zu den Cs fehlen. Und wenn du schon einen Cin verwendest dann kannst du auch gleich einen 220µF vom 680Ω Widerstand nach Masse einbauen.

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Dez 2008, 17:00
was bringt mir denn der 220µ nach masse ?
spy-op
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Dez 2008, 03:19

kenshin schrieb:
was bringt mir denn der 220µ nach masse ?


Weniger DC Offset am Ausgang, und mehr Sicherheit für Deine Lautsprecher.

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Dez 2008, 18:02
so...dann müsste es so alles stimmen
die 100nF's hab ich weggelassen weil ich ein sehr gutes netzteil benutzen möchte...und ich denke das ich die dann nicht brauche.

http://www.qpic.ws/images/A9w80448.jpg

gruß
daniel
MosFetPapa
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2008, 18:15
Moin,
die 100n würd ich dicht ans IC machen, egal wie gut das NT ist.
Dann schau Dir noch mal Ci an, der stimmt so nicht.
Warum nimmst Du am Ausgang einen HF-Saugkreis (Cz - Rz)?
Gruß Holger
spy-op
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Dez 2008, 19:18
Hier ein Schaltplan zur Verdeutlichung des Ci,s



Was hast du denn für ein Netzteil, und warum soll das so speziell gut sein das du keine 100n an Chip brauchst?

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Dez 2008, 19:32
mit dem saugkreis wollte ich störende frequenzen aus dem oberen bereich filtern...aber wenn du so fragst, ist es wahrscheinlich schwachsinn ?

habs nochmal überarbeitet:
http://www.qpic.ws/images/Hpp83751.jpg
spy-op
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Dez 2008, 19:38
Ci kommt auf die Linke Seite von Ri, und die RC Schaltung ist Kein Schwachsinn sondern Standard bei Amp,s.

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Dez 2008, 19:51
ach son mist...hätte ich drauf kommen sollen bei Ci.
aber dann lernt man doch noch was an der uni (wegen dem schwingkreis)

würdet ihr sonst noch irgendwelche verbesserungen vornehmen um den klang zu verbessern ?
was für einen Trafo könnt ihr empfehlen ?
ich hatte an einen 160VA 2x18V gedacht.
würde der auch für 2 dieser entstufen reichen ?

gruß
daniel
MosFetPapa
Stammgast
#16 erstellt: 13. Dez 2008, 20:24
Moin,
nein, so war meine Frage nach dem Saugkreis auch nicht gemeint. Schwachsinn ist das nicht.
Mir geht es darum, da laut Datenblatt eine R//L-Kombination in Reihe zur Last zum Abblocken von HF-Anteilen empfohlen wird.
Der Saugkreis hingegen belastet bei HF-Anteilen den Ausgang zusätzlich. Meine Frage war auch als Frage gemeint und zielte nur darauf ab, ob das vorteilhaft ist für den LM.

NT würd ich für beide nen 220VA nehemn, zumindest wenn es um einen 4Ohm-Betrieb geht.

Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Dez 2008, 23:23
du hast recht, es gibt 2 verschiedene vorschläge im großen und ganzen.
undzwar diesen hier aus dem datenblatt:


und diesen hier an dem ich mich unter anderem orientiert hab:


ich hab leider nicht genug erfahrung um zu entscheiden welche variante die bessere ist.

also für jeden lm3886 einen 220VA trafo ?
...uff...das wäre ja garnicht mehr so billig wie ich das gerne gewollt hätte.

gruß
daniel
MosFetPapa
Stammgast
#18 erstellt: 14. Dez 2008, 00:31
die untere Schaltung hab ich nicht bei mir im Datenblatt und die obere ist für einfache Versorgungsspannung. Bei mir im Datenblatt sieht die typische Beschaltung wie im Bild aus. Aber scheint dann ja beides zu gehen. Mir ist allerdings die R//L-Variante an Verstärkerausgängen geläufiger.

Und Trafo...ist halt nen Thema für sich.
Aber 220VA anstatt 160VA sind vieleicht 5..6€ Unterschied. Kommt aber auch drauf an was für einen Trafotyp du überhaupt nimmst. Und letztendlich auch, was du von dem Verstärker erwartest und damit vor hast.
Gruß Holger


spy-op
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Dez 2008, 02:47
MosFetPapa aus welchem Daten Blatt ist das den?



In meinem von National 2003 ist nur diese.

Gruss
Dan
MosFetPapa
Stammgast
#20 erstellt: 14. Dez 2008, 03:44
OK, das wirds sein....meins is April 95
Vieleicht sollt ich mal nen aktuellen Downloaden.
Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 14. Dez 2008, 13:21
ich werd die 100nF direkt an die pins löten...näher bekomm ich sie nicht

habt ihr eine gute quelle für trafos ? ringkerntrafos sind meiner meinung am besten geeignet.

gruß daniel
spy-op
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Dez 2008, 14:48

kenshin schrieb:
ringkerntrafos sind meiner meinung am besten geeignet.


Wieso?

Weil sie gerade in Mode sind oder weil sie Brummen?

Am besten was altes Ausschlachten, und wenn das Klanglich nicht Gefäll kannst du immer noch Ringkerne ausprobieren.

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Dez 2008, 16:10
ich hätte jetzt gesagt das sie wegen ihrer effizienz gut geeignet sind.
und ich nicht weiss wo ich "normale" trafos her bekomme die ähnliche werte (220VA 2x18V) haben.

edit:
mir hat gerade ein freund erklärt, wenn die trafos in der richtigen frequenz brummen, dann verstärkt man damit den tiefbass !!!


[Beitrag von kenshin am 14. Dez 2008, 17:21 bearbeitet]
spy-op
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Dez 2008, 16:26
Effizienz hin oder her alles auser Digital ist sowieso Strom Verschwendung, Ringkernen können nur kurzzeitig mehr leisten als EI Kerne wenn es dann mal konstant mehr braucht dann gewinnen EI Kerne wieder.

Gruss
Dan
MosFetPapa
Stammgast
#25 erstellt: 14. Dez 2008, 16:41
Moin,
Ringkerntrafos sind mitlerweile recht günstig und können gut genommen werden. Kleines Streufeld und brauchbare Leistungsabgabe.

Besser sind allerdings Tafos mit MD-Kern. Diese haben eine "härtere" magnetische Kopplung und dadurch einen kleineren Innenwiderstand. Streufeld ist genau so klein wie bei Ringkernen. Sehen aber nicht so "hübsch" aus. Die Kerne halten auch bei hohen Belastungen besser die Ausgangsspannung. Kann natürlich mit einem Ringkern etwas höherer Leistung (20...30%) ausgeglichen werden.

Irgend einen Trafo zu nehmen, von dem man nicht weiß was es für einer ist ist ungünstig. Im Zweifelsfall halt messen. Trafos nach Bauart Halogentrafo (herkömmliche), Spielzeugtrafo, Klingeltrafo... haben z.B. bewußt eine schlechte magnetische Kopplung, um damit im Kurzzschlußfall eine Strombegrenzung zu erzeugen.

Hier hat mal jemand Vergleichsmessungen gemacht:
http://www.geocities.com/quhno/black-devil/index.html

Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Dez 2008, 14:37
da ich 4 verstärker in ein gehäuse packen will, würde es sich ja anbieten einen großen trafo zu nehmen als 4 kleine.
gibts da irgendwelche nachteile ?

ich würde dann einfach einen trafo an 4 netzteile anschließen und die dann wiederum an die verstärker.

gruß daniel
MosFetPapa
Stammgast
#27 erstellt: 15. Dez 2008, 16:55
Moin,
ein Trafo und ein Netzteil gehen genau so gut. Die Leistung muß halt für alle reichen.

Bei gemeinsamem Netzteil/Trafo gibt es minimale gegenseitige Beeinflussungen der Kanäle untereinander. Aber die sind ehr nebensächlich, wenn NT/Trafo ordentlich ausgelegt sind.

Ob Du ein Trafo oder mehrere nimmst hängt ehr von Gehäuse, Bauhöhe, Platz etc. ab.
Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Dez 2008, 21:05
nun gut...dann hab ich das alles schonmal soweit geplant ^^.

bleibt nurnoch die kühlung...was würdet ihr da empfehlen pro lm3886 ?
ich dachte da an sowas pro stück:
reichelt link
MosFetPapa
Stammgast
#29 erstellt: 15. Dez 2008, 21:41
Daumenwert ist 100qcm Kühlfläche für 5...10W Verlustleistung und passiver Kühlung.
Mußt mal im Datenblatt genau schauen, wo der LM bei Deiner Beschaltung liegt. Ist doch nen schönes Diagramm im Datenblatt (S9) für die Kühlkörperauslegung.
Bei +/-25V Betriebsspannung und 4Ohm Last liegt der LM bei 30W Verlustleistung. Dafür ist Dein Kühlkörper etwas knapp.
Wenn Du den nur an 8Ohm betreiben willst, dann kann der auch kleiner sein.
Gruß Holger
pacificblue
Stammgast
#30 erstellt: 16. Dez 2008, 02:05

MosFetPapa schrieb:
Daumenwert ist 100qcm Kühlfläche für 5...10W Verlustleistung und passiver Kühlung.

Was ist das denn für eine Angabe? 100 cm² bezogen auf was? Ein glatte Aluplatte mit 2 mm Dicke hat bestimmt andere Werte als ein Profilkühlkörper mit vielen Rippen.


MosFetPapa schrieb:
Mußt mal im Datenblatt genau schauen, wo der LM bei Deiner Beschaltung liegt. Ist doch nen schönes Diagramm im Datenblatt (S9) für die Kühlkörperauslegung.

Es gibt auf der Homepage von National den Overture Design Guide. Das ist ein Excel-Sheet, mit dem sich unter anderem der Kühlbedarf in K/W berechnen lässt. Damit lässt sich der passende Kühlkörper aussuchen.


MosFetPapa schrieb:
Bei +/-25V Betriebsspannung und 4Ohm Last liegt der LM bei 30W Verlustleistung. Dafür ist Dein Kühlkörper etwas knapp.
Wenn Du den nur an 8Ohm betreiben willst, dann kann der auch kleiner sein.
Gruß Holger

Interessant ist beim LM3886 auch, dass er eine begrenzte Fähigkeit zur Wärmeabfuhr hat. Beim vollisolierten TF-Typ gehen mehr als 30 W ohne Lüfter nicht. Der nicht isolierte T-Typ schafft 40 W ohne Lüfter.

Günstige Trafos gibt es hier
Kay*
Inventar
#31 erstellt: 16. Dez 2008, 02:33
Ich würde keine Trafos mit 25Vac Nennspannung einsetzen,
es sei denn, es sollen 2 LM3886-Steine/Kanal arbeiten!
Ich überlege mir gerade ein Platine, wo für 4ohm 2 LM's
parallel und für 8ohm beide seriell arbeiten - umschaltbar-.

Was mir, nach wie vor immer noch den Kopf zerbricht ist,
wie man ohne Ls-Abtrennung bei DC am Ausgang, doe Ls
schützt. Eigentlich sollte man mal das Abschalten der
Betriebsspannung probieren. Relais schalten eben lieber
DC als eine mit AC versorgte induktive Last .

Ich könnte zwei 160W-Ringkerntrafos, 2x22V (ca.24V o.Last),
nicht vergossen, anbieten, zum halben Schuro Preis
(auf dem Versandpaket stand "Audiolabor-Lemgo )
MosFetPapa
Stammgast
#32 erstellt: 16. Dez 2008, 04:28

pacificblue schrieb:
Was ist das denn für eine Angabe? 100 cm² bezogen auf was? Ein glatte Aluplatte mit 2 mm Dicke hat bestimmt andere Werte als ein Profilkühlkörper mit vielen Rippen.


Ja, sollte 100cm² sein und nicht vieleicht Qubik-cm.
Gemeint ist die wirksame Kühloberfläche die der Konvektion ausgesetzt ist. Kann also verwinkelt sein oder ein planes Blech, das ist bei dem Daumenwert wurscht. Und wenn wirklich ein planes Blech genommen wird, dann sollte es auch, je größer es wird um so dicker werden, damit die Wärmeableitung bis zum Rand auch funktioniert.
Also nicht denken, eine 30cm² große "Alufolie" könnte die Wärme auch ableiten.
Ein bischen muß man bei dem Daumenwert die Physik auch noch anwenden.
Besser is natürlich rechnen und ins Datenblatt schauen.

Trafospannung war ich von den oben genannten 18V ausgegangen ==> rund 25V Elkospannung

Mehr als 18V-Trafos würd ich auch nicht nehmen.
Höchstens bei reinem Betrieb an 8Ohm.

Mit +/-18V, 4Ohm Last ist der LM3886T mit dem 1,5er Kühlkörper bis etwa 70° Umgebungstemperatur betriebssicher.
Sollte eigentlich reichen. Reserve ergibt sich da auch noch aufgrund der unter Last etwas zurückgehenden Betriebsspannung.

Gruß Holger
kenshin
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 11. Feb 2009, 21:16
ich hab den verstärker jetzt so aufgebaut und es klappt auch alles wunderbar...
nur wenn ich jetzt 2 von denen parallel an einen lautsprecher hängen will, dann kommt nur ein leckeres surren (auf die musik drauf) und es wird nicht lauter.

weiss jemand antwort ?

danke !
spy-op
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Feb 2009, 03:33
Wenn du zwei oder mehr LM,s parallel schalten willst, dann sollten die Ausgangs Widerstande von 0.1-0.22Ohm und möglichst wenig DC Offset haben.

http://www.shine7.com/audio/bpa300.htm

Gruss
Dan


[Beitrag von spy-op am 12. Feb 2009, 03:34 bearbeitet]
kenshin
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 12. Feb 2009, 12:08
danke für die antwort !
aber da hab ich direkt die nächste frage...
wie bekomme ich möglichst wenig dc offset und wie messe ich es nach ?

mfg
Hannomag
Stammgast
#36 erstellt: 12. Feb 2009, 12:25
jo, etwa 0,22Ohm/6W/1%. Die 20k/1k Widerstände sogar 0,1%.

Schaltest du 2x3886 parallel, dann erreichst du quasi den Effekt, daß du die 8Ohm Varianten parallel schaltest, sodaß du eine höhere Ausgangsspannung erreichst, die du im 4Ohm Betrieb nicht erreichen kannst.
Bei 4Ohm brauchst du für 68W 16,5V Ausgangsspannung, bei 8Ohm 23,5V. Versuchst du nun, 4Ohm an die 23,4V zu basteln, macht der IC dicht, weil er den Ausgangsstrom begrenzt. Den liefert nun der 2. IC. Es wird also nur die Leistung verteilt und im maximalen Aussteuerungsfall kommst du in etwa auf 100W/4Ohm, etwa 20V Ausgangsspannung.
Außerdem bringen 2 parallel nicht unbedingt mehr Lautstärke.

Willst du die Lautstärke verdoppeln, mußt du die Leistung vervierfachen (logarithmisch).

mfg. Dirk
spy-op
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Feb 2009, 12:51

kenshin schrieb:
danke für die antwort !
aber da hab ich direkt die nächste frage...
wie bekomme ich möglichst wenig dc offset und wie messe ich es nach ?

mfg


Das Steht doch alles In dem Link, oder kannst du kein Englisch?

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 12. Feb 2009, 13:22
da steht leider nicht wie ich es nachmesse.
Hannomag
Stammgast
#39 erstellt: 12. Feb 2009, 13:31
den DC-Offset misst man mit einem DC-Voltmeter am Ausgang gegen Masse im eingeschaltenen Zustand ohne Eingangssignal.

Müssten nur n paar mV sein.

Grüße Dirk
spy-op
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 12. Feb 2009, 13:39
Eingang Kurzschließen Multimeter auf 200milivolt DC einstellen Schwarz an Masse Rot an den Ausgang.

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 12. Feb 2009, 13:48
hmm.... -120mV.
ich sollte mal was dagegen machen.
also 50k poti am eingang gegen masse, so wie schine7.
spy-op
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 12. Feb 2009, 14:08
Hier das ganze Abgesegnet von National Semiconductor mit DC Servo.

http://www.file-upload.net/download-1449066/Overture-Series-High-Power-Solutions.pdf.html

Gruss
Dan
kenshin
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 04. Mai 2009, 14:25
hey,

ich hab den Verstärker soweit fertig...jetzt stellt sich mir die Frage ob ich DC-Protection benötige ?

Was sagt Ihr ? Ist der LM3886 dafür bekannt das er LS grillt ?

MfG
Daniel
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 04. Mai 2009, 19:57

Ist der LM3886 dafür bekannt das er LS grillt ?


nicht, dass ich wüsste, aber Fehler können immer passieren.
Da stellt sich die Frage nach dem Wert der angeschlossenen LS.
kenshin
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Mai 2009, 12:46
ich wollte mal zeigen was aus meinem fast fertigen verstärker geworden ist...
es fehlt nurnoch ein weiterer trafo und ein bisschen ordnung bei den kabeln.

http://666kb.com/i/b9dav51pyhae3fhfd.jpg

http://666kb.com/i/b9davvy8fkmwflp15.jpg

http://666kb.com/i/b9dawdm4j5q4n2lmh.jpg

http://666kb.com/i/b9dawmyyt5t9ww0zd.jpg

gruß
daniel


[Beitrag von kenshin am 30. Mai 2009, 12:49 bearbeitet]
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