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Reihenzerpuffung.+A -A |
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Autor |
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Welturlaub
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Nov 2011, 19:38 | |
Hi, Ich hatte heute leider eine regelrechte Reihenzerpuffung von Lueftern, und kann es mir nicht wirklich erklaeren. Der Aufbau besteht aus 20 Lueftern in reihe, jeder Luefter hat einen eigenen controller und laeuft mit 12v 180mA ueber einen Heißleiter plus Schutzdiode. Das Schaltnetzteil hat 12V 5A. Beim 1. Test lief alles tadellos, nach dem Einbau machten die Luefter beim 1. mal einschalten der Reihen nach "puff", weniger als eine Sekunde dauerte der spaß, Nur 5 Luefter, relativ weit am Ende des Schaltkreises ueberlebten. Im Schaltnetzteil ist die Sicherung durch und der Chip durch - Kein Triac oder so! Der Chip ist gebrochen und es richt entsprechend. Das einbzige was sich beim einbau veraendert hat war der Widerstand von minuspol Netzteil zur Funktionserde, rund 50KOhm, das Schaltnetzteil ist nicht mit dem PE verbunden, und Minuspol 12V sind ueber einen Kondensatur mit den Minus 400V ca. der Prim. Seite des Schaltnetzteils verbunden. nix ungewöhnliches. Ich verstehe es nicht! Gruß... |
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Ultraschall
Inventar |
#2 erstellt: 21. Nov 2011, 20:49 | |
Hallo, also ersteinmal: anscheinend parallel geschaltet die Lüfter und nicht in Reihe. Und dann nehme ich an, Du hast da einfach was falsch angeschlossen-zum Beispiel falsch rum gepolt !! Oder bist an den Tachoanschluss der Lüfter ran, wenn da einer dran war, anstatt an Plus. Was Du mit Minuspol Netzteil zur Funktionserde meinst, ist so nicht zu verstehen, da wäre eine Skizze der Verkabelung hilfreich. Und so ein Kondensator ( meist blau und rund) von Sekundärmasse zum Schukokontakt ist üblich, manchmal liegt dem auch noch ein Widerstand von über ein Megaohm parallel. Oder Probleme mit dem höheren Anlaufstrom der Lüfter: Teste nächstemal erst fünf, dann zehn.... Grüße [Beitrag von Ultraschall am 21. Nov 2011, 20:59 bearbeitet] |
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Welturlaub
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Nov 2011, 21:07 | |
Hi, Danke für die Antwort, ja klar, parallel... Verpolt oder so ist nix, es sind 2 mal 10 Lüfter je als Modul gebaut und getestet. die Tacholeitung geht über je einen Themperaturschalter und Poti an minus. Mit Minus an Funktionserde (Wie PE, nur für HF Abschirmung und spezielle Anwendungen) meine ich das sich möglicherweise der Isolationswiederstand von minus zur Erde verändert hat. Aber maximal auf 0,5MOhm. Und bei einhem Kutzschluss währen ja auch nicht fast alle LKüfter kaput gegangen, sondern nur das Netzteil, bzw, bei Tacholeitung die mit Fehler - doch wie gesagt, ich habe es ja vor dem Einbau getestet. Die Lüfter laufen mit rund 50mjA an, und gehen erst auf volle Leistung, wenn ne bestimte Themperatur erreicht, doch so weit kam es ja garnicht erst. Gruß... [Beitrag von Welturlaub am 21. Nov 2011, 21:18 bearbeitet] |
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Mimamau
Inventar |
#4 erstellt: 21. Nov 2011, 23:33 | |
Kann es sein, dass einfach das Schaltnetzteil kaputt gegangen (warum auch immer) ist und die Lüfter mit zuviel Spannung versorgt hat oder so? [Beitrag von Mimamau am 21. Nov 2011, 23:35 bearbeitet] |
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Welturlaub
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Nov 2011, 01:07 | |
Hi, ja, das wäre vorstellbar, einen so gebrochenen chip habe ich noch nie in einem Schaltnetzteil gesehen, und ne zu hohe Betriebsspannung würde alles erklären, sie müßte jedoch mindestens 30V betragen haben. Leider kenne ich mich mit Schaltnetzteilen nicht sonderlich aus, doch ich vermute einen Festspannungsregler am Ausgang. auf der Platine sind 2 davon vorgesehen, verbaut wurde jedoch nur einer, leider kann ich die Beschriftung nicht erkennen... Wenn es tatsächlich das Netzteil was ist es einer der Momente wo ich mich über meine Neugierde ärgere, mit dem Öffnen habe ich wohl die Garantie verwirkt... Der schaden ist ja auch nicht gering... Und sollte s8ich nicht wiederholen! Ein Freund von mir meinte, es könnte auch an der Induktiven Last liegen, die ja die Erreger-spulen der Lüfter darstellen, wieder so ein Punkt, bei dem ich überfragt. Gruß... [Beitrag von Welturlaub am 22. Nov 2011, 01:20 bearbeitet] |
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Mimamau
Inventar |
#6 erstellt: 22. Nov 2011, 02:02 | |
Welcher 'Chip' ist denn zerbrochen? Bei einem Schaltnetzteil können schnell mal 230V am Ausgang anliegen. |
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Welturlaub
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Nov 2011, 02:55 | |
Hi, es ist nur ein ic drauf, Bezeichnung: u3843b Datenblatt Der vermeintlich Festspannungsregler scheint ne Schotty Diode zu sein... Gruß... [Beitrag von Welturlaub am 22. Nov 2011, 03:03 bearbeitet] |
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