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Audionet Carma 4

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Bass-Depth
Inventar
#51 erstellt: 25. Sep 2013, 17:05
Die Messungen wurden ja mit der DTS Spur gemacht und dabei ist der Sub um 5dB lauter eingestellt als bei Stereo....einfach weil's mehr
Spaß macht und ich sonst die Reserven des Subs niemals ausnutzen kann.
Die Endstufe (RMB-1575) hab ich schon bei manchen Szenen dazu gebracht die Schutzschaltung zu aktivieren.

Hier nun meine finale Messkurve der 2 Subwoofer....unglaublicher Aufwand beim ersten Mal, aber das Carma ist echt ein tolles Tool!

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 19.51.18

Das größte Problem waren allerdings meine geliebten Canton Ergo RC-L , welche sehr tief spielen und auch noch einen Peak bei 35Hz haben.
Trotz RC Unit auf -2dB und massiven Equalizing ergibt sich mit Subwoofer folgende Kurve...

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 20.27.10

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 20.27.18

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 20.27.15


[Beitrag von Bass-Depth am 26. Sep 2013, 21:04 bearbeitet]
Glareskin
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 27. Sep 2013, 20:07

Bass-Depth (Beitrag #51) schrieb:
Trotz RC Unit auf -2dB und massiven Equalizing ergibt sich mit Subwoofer folgende Kurve...

Bildschirmfoto 2013-09-26 um 20.27.15


Die hast du doch schön Flach gekriegt!
Und klingt es auch besser?


Bass-Depth (Beitrag #49) schrieb:

Gemessen wurde mit Behringer ECM 8000 , Blu Icicle XLR to USB am Macbook Air und der Korrektur für's Mic, Ausrichtung nach oben.

Blu Icicle ist die T-bone die du letztlich gezeigt hast? Jedenfalls sofort gut gemessen. Respekt! Und danke das du deine Erfahrung geteilt hast.
Bass-Depth
Inventar
#53 erstellt: 27. Sep 2013, 21:21
Hi!

Das T-Bone schied letztendlich dann doch aus, da es einige negative Testberichte dazu gab.
Das Blue Icicle schneidet in Tests deutlich besser ab und war schlussendlich Preis/Leistungs Sieger.

http://www.thomann.de/at/blue_icicle.htm

Ich habe nur bis knapp 200Hz in den Frequenzgang eingegriffen um den eigentlichen Klang nicht zu sehr zu beeinflussen.

Das Ergebnis stellt mich nun absolut zufrieden, auch wenn es fast unglaublich ist wie gering jetzt der Hub der Subwoofer ist, selbst bei
sehr hohen Pegeln. Sub steht auf -8dB und -7dB bei der Rotel, bei Stereo sogar weitere -2dB.
Die zu erzielende Systemlautstärke konnte ich durch die Absenkung der Raummoden auch steigern.
Einziger Wermutstropfen ist nun, dass mir der Sub etwas überdimensioniert vorkommt.

Interessant wäre nun noch ob auch ein Audyssey Mult EX 32 pro, MCACC usw solche Ergebnisse bewerkstelligen könnten.

Die variable Filtergüte des Rotel war überaus dienlich um benachbarte Frequenzen nicht zu sehr abzusenken.
Auch wenn ich bisher eher Gegner von Equalizing war, so kann ich bis jetzt keine Nachteile feststellen.
Glareskin
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 29. Sep 2013, 19:46

Bass-Depth (Beitrag #53) schrieb:
Ich habe nur bis knapp 200Hz in den Frequenzgang eingegriffen um den eigentlichen Klang nicht zu sehr zu beeinflussen.

Ich bin nach einige Experimenten bis 1000 gegangen um die Kurve zu Flächen. Das hat nur Positiv ausgewirkt.


Bass-Depth (Beitrag #53) schrieb:
Das Ergebnis stellt mich nun absolut zufrieden, auch wenn es fast unglaublich ist wie gering jetzt der Hub der Subwoofer ist, selbst bei
sehr hohen Pegeln. Sub steht auf -8dB und -7dB bei der Rotel, bei Stereo sogar weitere -2dB.
Die zu erzielende Systemlautstärke konnte ich durch die Absenkung der Raummoden auch steigern.
Einziger Wermutstropfen ist nun, dass mir der Sub etwas überdimensioniert vorkommt.

Ob der Sub überdimensioniert vorkommt oder nicht oder wie viel Hub der Sub hat spielt keine Rolle. Hauptsache es klingt besser. Bei mir habe ich mit nur absenken eine bessere Bass festgestellt (kräftiger weil sauberer).
Benedictus
Inventar
#55 erstellt: 01. Okt 2013, 07:51
Gerade auf Facebook gesehen:

"In der aktuellen Oktober-Ausgabe der Stereoplay findet sich ein Bericht über unsere Akustikmessprogramm "CARMA 4". Ab Seite 128 hat Raphael Vogt unsere Software gründlich unter die Lupe genommen."
AlienFlasher
Stammgast
#56 erstellt: 01. Okt 2013, 08:31
Habe mal ne generelle frage, weil eure kurven doch sehr geglättet aussehen. Wie stellt ihr diese dar nach dem messen? FFT-Size (Anzahl der Datenpunkte) und Octave-Band Smoothing (Glättung)!

Um aussagekräftige Ergebnisse vergleichen zu können bitte mit angeben.


[Beitrag von AlienFlasher am 01. Okt 2013, 08:32 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#57 erstellt: 02. Okt 2013, 23:18
Glättung normalerweise bei 1/3....
FFT: 32768

So sieht's beim Sub ohne aus :

Bildschirmfoto 2013-10-03 um 01.16.58


[Beitrag von Bass-Depth am 02. Okt 2013, 23:20 bearbeitet]
Glareskin
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 03. Okt 2013, 09:56

AlienFlasher (Beitrag #56) schrieb:
Habe mal ne generelle frage, weil eure kurven doch sehr geglättet aussehen. Wie stellt ihr diese dar nach dem messen? FFT-Size (Anzahl der Datenpunkte) und Octave-Band Smoothing (Glättung)!

Um aussagekräftige Ergebnisse vergleichen zu können bitte mit angeben.

Sehr gut! Wir wollen glaube ich alle nur Äpfel mit Äpfel vergleichen. Dafür sollst du nicht machen.
Das was ich schon mal gezeigt habe ist wie bei Bass-depth aus 1/3 Glättung und FFT 32768. Ist vermutlich Standard in Carma.
Und für alle Mitleser (ja du auch Ad ) : das sieht so aus!
Carma_eenderde
Zum vergleich: der gleiche Kurve mit 1/12 Glättung sieht so aus:
Carma_eentwaalfde


[Beitrag von Glareskin am 03. Okt 2013, 10:56 bearbeitet]
Glareskin
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 03. Okt 2013, 10:43

Benedictus (Beitrag #55) schrieb:
Gerade auf Facebook gesehen:

"In der aktuellen Oktober-Ausgabe der Stereoplay findet sich ein Bericht über unsere Akustikmessprogramm "CARMA 4". Ab Seite 128 hat Raphael Vogt unsere Software gründlich unter die Lupe genommen."

Stereoplay_CarmaMit Behringer ECM 8000, wie zu Hause
Danke Benedictus! Ich habe diesen Heft sofort gekauft. Sehr schon das Carma 4 so Positiv beschrieben wird. Wir danken Audionet-Chef Thomas Gessler das er dieses geniale Werkzeug gratis zur Verfügung stellt. Es ist auch Genial. Und es ist sehr stark das Audionet es kostenlos zur Verfügung stellt. Damit gewinnt man nur neue Kunden.
Den Bericht geht leider hauptsächlich über Subwoofer Einmessung. Was übrigens auch fantastisch funktioniert.
Und auch der Entwickler wird erwähnt:
Stereoplay_Helmut
Herzlichen Glückwunsch Helmut mit ein wunderschönes Produkt

Und auch der nicht genug gelobte DNP wird wieder (mit Bild) erwähnt.

Für alle die mehr wissen wollen: Stereoplay kaufen!!
stereoplay
Bass-Depth
Inventar
#60 erstellt: 09. Okt 2013, 18:02
Da ich mich jetzt mal ein wenig eingelesen habe in Sachen Audyssey, frage ich mich ob es wirklich Sinn macht an zwei drei Stellen zu messen und dann mit dem EQ die Kurven zu ändern.
Audyssey benötigt ja 8 Messungen im Minimum um gute Ergebnisse zu liefern.

Kann ein mit Audyssey XT 32 ausgestattetes Gerät demnach bessere Ergebnisse erzielen, als ich mit dem Rotel und der manuellen Bearbeitung des EQ's?

Irgendwie reizt es mich mir einen Denon X-4000 mal für Testzwecke zu holen und dann mit Cara nachzumessen was man damit erzielen kann.

MfG
Filou6901
Inventar
#61 erstellt: 25. Okt 2013, 15:14
Wollte heute auch nochmal messen....
Aber irgendwie hat sich da wohl etwas an meinem Laptop verstellt.
Folgendes :
So steht es in der BA :
Wenn das Messmikro richtig angeschlossen ist,sollte sich jetzt die Pegelanzeige im Bereich -60 und -40db bewegen....
Dies war bei mir IMMER so der Fall,diese Einstellung/Werte waren immer gegeben.
Nun aber nicht mehr ....?
Die Pegelanzeige fällt immer auf -90db ?
So verfälscht das alles natürlich sehr meine Messergebnisse.
Weiß jemand eventuell woran das liegt?
Kann mir jemand schreiben,was für Einstellungen ich verändern muss und wo ich diese finde?
Habe die BA vor mir liegen,lese alles durch.... Tips,Kalibrieren,Problemlösungen.... irgendwie finde ich aber nichts passendes....
Nutze zur Messung ein Laptop mit Windows 7 Home Premium ,dazu einen FAST Audio und Messmikro Behringer8000
Quo
Inventar
#62 erstellt: 25. Okt 2013, 16:19
und womit ist das Behringer mit dem Läppi verbunden ?
oder meinst du M-Audio Fast Track ? Wenn ja, Gain-Regler ?
Filou6901
Inventar
#63 erstellt: 25. Okt 2013, 16:37
Ja genau, über ein M-Audio Fast Track.
Wenn ich am Gain Regler stelle verändert sich nichts,überhaupt nichts....
Eventuell kleine Veränderungen, aber geht immer wieder auf -90db
Quo
Inventar
#64 erstellt: 25. Okt 2013, 16:46
Muss man die Phantomspeisung einschalten ? Eingang am Läppi richtig deklariert ?
Filou6901
Inventar
#65 erstellt: 25. Okt 2013, 17:47
Die Ein-und Ausgänge MÜSSTEN eigentlich alle richtig sein , kann ja zumindest die Test-Töne hören .
Habe nichts an den Einstellungen am Lapi verstellt, vorher hat alles einwandfrei geklappt .
Phantomspeisung einschalten, hmmm..... keine Ahnung ....
Wo muss ich da nachsehen?
Wie kann man das seperat einschalten?
Daran könnte es schon liegen, denn die 48V LED zeigt rot an, müsste eigentlich auf grün,oder?
Filou6901
Inventar
#66 erstellt: 25. Okt 2013, 18:08
Nein,war doch richtig...
blaue LED ist an für Power, rote für 48 V
Also das stimmt alles
Quo
Inventar
#67 erstellt: 25. Okt 2013, 18:16
Du hörst die Testtöne, das ist aber der Ausgang. Deine Fast Track steckt aber im Eingang. Bis zur Fast Track scheint es ja iO.
Aslo bleibt nur Kabel zwischen Fast Track und Läppi oder die Einstellung im Läppi, weil bei -90 dB kommt nichtmal das Grundrauschen an.
Filou6901
Inventar
#68 erstellt: 25. Okt 2013, 18:32
OK,und das heißt nun ?
Weißt du wie die Ausgänge am Läpi eingestellt werden müssen?
Wie ist die richtige Einstellung für den Realtek High Definition Audio ?
Bei Carma ist es so eingestellt : Menü Preferences - Output - primärer Soundtreiber
Input - Mikrofon
Ist das richtig so,oder ev. da etwas ändern?
Filou6901
Inventar
#69 erstellt: 25. Okt 2013, 18:45
Bei Realtek High Audio waren diese Einstellungen :
Wiedergabe - Pegel - Mikrofon deaktiviert auf 0db ???
Ist das richtig oder kann das der fehler sein?
Quo
Inventar
#70 erstellt: 26. Okt 2013, 09:26
Moin,
bei Carma
Output; das nehmen worüber die interne Tonerzeugung wiedergegeben werden soll.
Bei dir demnach der primäre Soundtreiber.

Input, da müsste eigentlich deine Soundkarte hin ( M-Audio Fast Track)

beim Läppi
Wiedergabegerät : deine eingebaute Soundkarte oder Chip da regelst du auch die Lautstärke bzw. Vollaussteuerung falls ein Amp dazwischen sitzt.

Aufnahmegerät : deine eingebaute Soundkarte oder Chip als Line-In oder analoger Anschlußauch da kannst Du den Pegel regeln. Nicht als Mikrofon deklarieren, denn das sitzt in der Soundkarte.

Die meisten Soundkarten haben noch eine eigene Software, wo man diverse Klang - und Pegelveränderungen einstellen kann. Da solltest Du dann auch nochmal durchschauen.
Glareskin
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 26. Okt 2013, 09:52

Filou6901 (Beitrag #61) schrieb:
Wollte heute auch nochmal messen....
Aber irgendwie hat sich da wohl etwas an meinem Laptop verstellt.

Hi Filou,
Was wäre mit neu installieren?
Vielleicht nicht der schönste aber manchmal effektivste weg...
gruss,
Hans
Glareskin
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 26. Okt 2013, 12:26
Ich habe inzwischen eine richtig gute Einweisung gekriegt von ein Experte.
Wichtig ist alle Grundeinstellungen richtig vor zu nehmen. Das Grundrauschen soll auch richtig laut genug sein und die Messung auch. Die Testsweep soll bei -20dB gemessen werden, also richtig laut spielen!.

Aber jetzt das allerwichtigste: nicht die Frequenzkurve soll korrigiert werden aber die Nachhall im Wasserfalldiagram.

Wie mann in diesen Diagramm feststellen kann ist das ich in mein Zimmer zwei störende Nachhall Frequenzen haben unter 100 Hz: bei 20Hz und bei etwa 62 Herz. Und genau die sollen reduziert werden um Dröhnen zu verringern.
Und es ist Tatsaechlich so das die alte Korrekturen (auf die gemessen Frequenzkurve basierend) zwar das Dröhnen verringert hat aber auch die Bass Qualität hörbar beeinflusste. Wichtig ist auch die Korrekturbreite (Q) und Starke richtig ein zu stellen. Ich habe einfach bekannte Basslastige Titel gehört und mit Laptop ständig die Korrekturen angepasst / Synchronisiert bis es richtig war.
Die Testtitel die ich genommen haben sind:
Rickie Lee Jones - Up from the Skies von Duchess of Coolsville
Ray Brown - Sweet Georgia Brown von Soular Energy
und gegen geprüft mit etwas moderne Töne :
Jill Scott - Do you remember von Who is Jill Scott?
Unglaublich was für eine Verbesserung! In die erste zwei Titel ist deutlich eine verbesserte Struktur zu erkennen. Es spielt auch entspannter. Eigentlich war es bei Jill Scott noch deutlicher: die Bassdrum kommt Staubtrocken und Kräftig und schnell ohne Nahhall / Dröhn Effekten. Ich spiele jetzt noch lauter ohne Gefühl das mein Zimmer überfüllt ist.

Hierunter ist zu sehen wie das Diagramm und die Korrekturen für die zwei störende Frequenzen aussehen.

Carma_waterfall

Carma_left

Carma_right

So jetzt bin ich zuversichtlich das die Korrekturen Perfekt sind. Nur Akustik Maßnahmen oder eine andere Anlage bringen noch etwas.
Filou6901
Inventar
#73 erstellt: 26. Okt 2013, 17:36
Quo@ Das wars......
Ich hatte bei Carma in der Soundkarte Primärer Soundaufnahmetreiber aktiviert,bei Input .
Es muss natürlich Mikro 2 Fast Track dort hinein , keine Ahnung wie und weshalb sich das verstellt hat .
Aber vielen vielen Dank !
Glareskin@
Schön das es geklappt hat und du nun sehr zufrieden bist.
Also Thema Nachhallzeit interissiert mich auch,wie kann ich denn das messen,bearbeiten und einstellen?
Könntest du uns bitte eine Anleitung dazu schreiben?
Wie und was muss man einstellen um ein solches Ergebnis zu erzielen?
Bitte mit allen Details und Schritt für Schritt ,den wir sind ja alle noch nicht so sehr mit 4.0 vertraut und möchten noch so einiges lernen.


[Beitrag von Filou6901 am 26. Okt 2013, 21:26 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#74 erstellt: 26. Okt 2013, 18:29

Filou6901 (Beitrag #73) schrieb:

Glareskin@
Schön das es geklappt hat und du nun sehr zufrieden bist.
Könntest du uns bitte eine Anleitung dazu schreiben?
Wie und was muss man einstellen um ein solches Ergebnis zu erzielen?
Bitte mit allen Details und Schritt für Schritt ,den wir sind ja alle noch nicht so sehr mit 4.0 vertraut und möchten noch so einiges lernen.
:prost


Ja, schön für euch beide (für das Eine und das Andere).

Zum Carma 4.0:
Was wir anscheinend wirklich nötig haben ist eine Anleitung von Audionet von der 4.0 Version.

Also bitte Audionet, las uns nicht so lange warten!

Gruss,
Jürgen
Glareskin
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 27. Okt 2013, 16:56

Filou6901 (Beitrag #73) schrieb:

Glareskin@
Schön das es geklappt hat und du nun sehr zufrieden bist.
Also Thema Nachhallzeit interissiert mich auch,wie kann ich denn das messen,bearbeiten und einstellen?
Könntest du uns bitte eine Anleitung dazu schreiben?
Wie und was muss man einstellen um ein solches Ergebnis zu erzielen?
Bitte mit allen Details und Schritt für Schritt ,den wir sind ja alle noch nicht so sehr mit 4.0 vertraut und möchten noch so einiges lernen.
:prost

Hallo Filou,

Ich denke das ich als Niederländer nicht geeignet bin für eine Anleitung zu schreiben.

Ich habe aber viele Tipps vom CARMA Entwickler bekommen. Der schreibt gerade ein kurzes Tutorial in dem Schritt für Schritt eine Messung/Korrektur mit DNP beschrieben wird. Das soll es in Kürze als Download geben und ist sicherlich hilfreicher als die normale Anleitung.

Hier schon mal die wichtigste Sachen die ich gelernt habe.

Die Messmikrophon macht viel aus. Mein Behringer ECM 8000 ist nicht Perfekt. Eine bessere Messmikrophon sorgt für präzisere Ergebnisse. Aber wenn du die CARMA Korrektur einschaltest kriegst du dein Problemgebiete auch raus.

Output device bei MAC OS auf 44.1 kHz einstellen, bei Windows auf 48 kHz.
Signal generation auf Internal DNx stellen.
Sweeplenght auf 64k einstellen.
Aufpassen das kein Equalizer setting aktiv ist!
Und jetzt die sehr sehr wichtige Signal Stärke. Das war in meinem Fall das Ding.
Ohne Signal: Ausschläge im Bereich zwischen -60dB und -40dB
Während der Messung: Ausschläge im Bereich zwischen -20dB und -1dB
Du sollst wenigstens 30-40dB Pegelanstieg haben um eine korrekte Messergebnis zu bekommen. Du sollst also dein Sweep richtig laut abspielen. Zwischen -15dB und -11dB auf den DNP ist wahrscheinlich OK. Nicht versuchen die Kurve über die Mikrophonverstärker oder PC zu korrigieren weil das führt zu eine überhöhte S/R Ratio und macht die Messung Wertlos.
Während der Messung ganz leise sein. Und nur Messungen wo die Umgebung ganz leise ist sind brauchbar.
Wenn die Messung gelaufen ist kannst du die Frequenzkurven und das Wasserfalldiagram anschauen.
Allgemein kannst du sagen das wir nur überhöhte Basspegel verringern wollen. Alle andere Korrekturen zerstören das Ganze Klangbild und sollte höchstens über Akustische Massnahmen verbessert werden.
Das allerwichtigste was ich gelernt habe ist das du nicht die Frequenzkurve korrigieren willst aber die Frequenzen unter 100Hz wo du eine deutlich angestiegen Nachhall findest.
In meinem fall ist das hier:
Schermafbeelding_2013_10_27_om_13_01_20
Wenn du meine frühere Messungen in diesen Thread anschaust wird klar das die damals nicht zu verkennen waren weil die Pegel zu leise war. Also sehr wichtig!!
In meine Kurve she ich die Problembereiche etwas über 20Hz und etwas über 60 Hz. Wenn du jetzt in die Frequenzkurven gehst kannst du unten die Frequenz, die Güte (Q) und Gain (dB) regeln.
Hier kannst du die gewünschte Frequenz und die Korrekturstärke eingeben. Q ist die Korrekturbreite. Die siehst sofort bei Änderungen wie Schmal oder Breit den Einfluss ist.
Nicht vergessen Links und Rechts zu Korrigieren!!
Jetzt kannst du rechts Equalizer ankreuzen und auf Sync drücken. Du hörst in DNP ein Relais schalten somit ist klar das es funktioniert hat.
Das allerbeste: du kannst jetzt die Ergebnis abhören und weil du Musik spielst Korrekturen vornehmen und mittels Sync aufspielen. So kannst du Einfach die Optimale Bedingungen einriegeln.
Einfach Genial!!
Viel Erfolg


[Beitrag von Glareskin am 27. Okt 2013, 19:08 bearbeitet]
Quo
Inventar
#76 erstellt: 28. Okt 2013, 04:55
Dann sag dem Herrn mal auch ein ECM 8000 kannman kalibrieren und es gibt auch Korrekturdateien.
Sicher, besser geht immer aber für den "normalen" User ist es völlig ausreichend.
Da gibt es bei Messung, Fensterung und Interpretierung viel mehr Fehlerquellen.

Bei den Leuten, die sich intensiv mit solchen Messungen beschäftigen, steht CARMA nicht sehr hoch im Kurs.

Mit anderen Worten, das ECM 8000 ist für Carma völlig ausreichend.
Glareskin
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 28. Okt 2013, 06:27

Quo (Beitrag #76) schrieb:
Dann sag dem Herrn mal auch ein ECM 8000 kannman kalibrieren und es gibt auch Korrekturdateien.
Der Herr weiß das ganz genau. Er hat auch die Korrekturdatein zur Verfügung gestellt.


Quo (Beitrag #76) schrieb:

Bei den Leuten, die sich intensiv mit solchen Messungen beschäftigen, steht CARMA nicht sehr hoch im Kurs.
Die Leute kenne ich nicht.


Quo (Beitrag #76) schrieb:

Mit anderen Worten, das ECM 8000 ist für Carma völlig ausreichend.

So wie ich geschrieben habe. Nur die Bemerkung: mit bessere Messmikrophone kann man präzisere Ergebinisse erreichen.
Quo
Inventar
#78 erstellt: 28. Okt 2013, 08:15

Glareskin (Beitrag #77) schrieb:


Quo (Beitrag #76) schrieb:

Bei den Leuten, die sich intensiv mit solchen Messungen beschäftigen, steht CARMA nicht sehr hoch im Kurs.
Die Leute kenne ich nicht.

[ ;)



Das hier, sagt dir aber schon etwas, oder ?

oder auch dieses

Ich will hier auch nicht gegen CARMA wettern, nutze es ja selber.
Man sollte nur die Kirche im Dorf lassen und für 80-90 % der Anwender sind die Ergebnisse vom ECM und Carma völlig okay.

Die Restlichen betreiben soetwas schon im Profibereich und da hat sowieso jeder seinen Favoriten.

VG

PS und jetzt vweiter mit den Messungen und den Schlussfolgerungen daraus.
tapsel2013
Stammgast
#79 erstellt: 28. Okt 2013, 09:31
Was man bei der Diskussion nicht durcheinander bringen sollte. Das ECM8000 kann man mit Korrekturdaten nach Behringer nutzen (die bei Carma enthalten sind) oder sich professionell kalibrieren lassen. Hier eine Auszug aus dem angekündigten Carma Tutorial:


Tipp: Durch ein professionell kalibriertes Mikrofon werden vor allem die Messergebnisse im Bassbereich (<50Hz) und im Hochtonbereich (>4KHz) deutlich exakter. Günstige Mess-Mikrofone zeigen sehr große Streuungen, wie das Team von Hifi-Selbstbau anhand von über 1000 Kalibrierungen feststellen konnte. So ist eine Korrektur nach Frequenzgang laut technischen Daten des Herstellers sicherlich nicht falsch, aber vermutlich nicht sehr genau.


Soll heißen: War mein ECM8000 bei einem Kalibrierung-Service (z.B. hifi-selbstbau) und ich besitze ein individuellen Korrekturfile für das Mikro, dann habe ich ein professionell kalibriertes Mikrofon und brauche mir über Messfehler durch das Mikro keinerlei Gedanken machen!

Nutze ich aber die Korrekturdaten laut Datenblatt von Behringer (im CARMA Zip Archiv) ist z.B. die gemessene 15dB Bassüberhöhung bei 43 Hz aufgrund der Serienstreung der Mikrofone eventuell nur 13dB oder aber vielleicht auch 17dB.

Um weitere Missverständnisse auszuschließen muss ich diesen Teil im Tutorial wohl noch umgetextet.


[Beitrag von tapsel2013 am 28. Okt 2013, 18:01 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#80 erstellt: 28. Okt 2013, 18:09
Also den Frequenzverlauf zu messen,geht mit Carma schon ganz gut.
Aber jetzt mal ne andere Frage :
Kann ich damit auch den Nachhall messen,dies dan verändern und einstellen?
tapsel2013
Stammgast
#81 erstellt: 28. Okt 2013, 19:03
@Filou6901,

du machst eine Messung (am besten Dual Mono) und läßt dir dann unter Raumakustische Parameter der Nachhallzeit anzeigen.

Nachhallzeit

Wie im Beispiel von Glareskin führt man mitteles EQ dem Raum bei einer bestimmten Frequenz weniger Energie zu und nimmt somit das "Dröhnen" weniger war. Eine Verkürzung der Nachhallzeit gelingt in der Praxis aber wohl eher durch Absorber, Diffusoren, Helmholtz-Resonatoren.
Filou6901
Inventar
#82 erstellt: 28. Okt 2013, 19:20
tapsel@ vielen Dank !
Was sagt mir jetzt dein Beispiel ?
Wo liegt da der Nachhall?
dual Mono betrifft aber dann nur die Fronts,oder ?
Wie sieht es beim Sub mit dem Nachhall aus?
tapsel2013
Stammgast
#83 erstellt: 28. Okt 2013, 19:51
Das Beispiel war nur zur Anschauung gedacht, sozusagen "Was muss in CARMA eingestellt werden um die Nachhallzeit darzustellen"

Die gelbe Line ist die frequenzabhängige Nachhallzeit. Du kannst natürlich auch jede Schallquelle (Left,Right, Sub usw.) für sich betrachten. Da je nach Postion der Lautsprecher andere Moden angeregt werden, ist die Nachhallzeit (gerade im Bass) dann eventuell unterschiedlich.
Glareskin
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 03. Nov 2013, 11:59

tapsel2013 (Beitrag #83) schrieb:
Willkommen zurück Tapsel!
AlienFlasher
Stammgast
#85 erstellt: 26. Nov 2013, 10:43
Darf ich den mal generell frage wie eure Einstellungen im der Vorstufe sind. Ob ihr auf Audionet D8 gestellt habt und Co. Vielleicht liegt es daran das ich keine Messsignale über alle 5 Lautsprecher raus bekomme, weil eine Einstellung verhindert diese auf die Surround zu legen oder muss PLIIx aktiviert sein.
Habe ja das Problem das bei mir bei der 5-kanal-messung die surrounds auf die fronts gelegt werden.
Benedictus
Inventar
#86 erstellt: 29. Nov 2013, 09:56
Inzwischen ist die Version 4.05 online. Soweit ich sehe, hat sich was am Wasserfalldiagramm und bei den Nachhallzeiten geändert, dort gibt es nun zusätzliche Hilfsmittel.
fRESHdAX
Inventar
#87 erstellt: 29. Nov 2013, 10:58
Weißt du ob man neu-messen muss? So langsam denken meine Nachbarn dann wohl, dass ich völlig irre bin, da ich ständig nur Testtöne höre
Filou6901
Inventar
#88 erstellt: 29. Nov 2013, 12:50

Benedictus (Beitrag #86) schrieb:
Inzwischen ist die Version 4.05 online. Soweit ich sehe, hat sich was am Wasserfalldiagramm und bei den Nachhallzeiten geändert, dort gibt es nun zusätzliche Hilfsmittel.


Also es wäre wirklich schöner und besser,wenn man das Sub Signal einfacher messen könnte.
Leider geht das nicht über das interne Signal ,oder?
Geht das wirklich nur über ein externes Zuspiel?
Quo
Inventar
#89 erstellt: 29. Nov 2013, 13:09
Heißt das, man kann den Signalgenerator nur nutzen, wenn man einen Audionet-Amp hat ?
Das wäre ein Rückschritt gegenüber Carma 3 in meinen Augen.
Anderseits ist der Funktionsumfang sehr viel grösser geworden.
Vorallem was die Einbindung von Sub(s) betrifft.
fRESHdAX
Inventar
#90 erstellt: 29. Nov 2013, 13:19
Nein, Carma 4 kann immernoch ein Signal über die Soundkarte des PCs/Macs ausgeben. Soundkarte --> Input des Verstärkers deiner Wahl verbinden und los geht's.
tapsel2013
Stammgast
#91 erstellt: 29. Nov 2013, 13:20
Mehrkanalmessungen (DTS, Dolby) sind mit CARMA 4 nach wie vor über die externe Signalerzeugung (per Audionet Testsignal CD) möglich. Der interne Signalgenerator funktioniert bei allen Geräten und unterstützt den 2-Kanalbetrieb bzw. bis 2.2 bei DNx.


[Beitrag von tapsel2013 am 29. Nov 2013, 13:23 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#92 erstellt: 29. Nov 2013, 13:25
Hallo tapsel !
Kannst du mir bitte eine kurze Beschreibung aufschreiben,zur Messung der Subwoofer ?
Welche Einstellung muss ich im Carma 4.0 Menü verändern,um diese Signale messen zu können, wenn sie vom BluRay Player abgespielt werden?
AlienFlasher
Stammgast
#93 erstellt: 29. Nov 2013, 13:28
Wo soll den das bitteschön stehen?

Würde mich stark wunder vor allem hat CARMA als reine Software nichts mit Hardware zu tun woher soll CARMA also wissen das du ne AMP hast da müsstest du ja ein Feld für die Seriennummer-Eingabe haben und es würde viele Nutzer verärgern.

Brauche immer noch HILFE bei dem Problem mit der Signal Erzeugung mit Mehrkanal-Messung (per extern) kommen die Surround-Testtöne vorne raus.

Bitte keine Bemerkungen über Kabel checken, der Rest funktioniert so wie er soll, bei Musik kommt auch nur Stereo und bei Film kommt Mehrkanal habe alles nach Anleitung gemacht und die MAP1 ist auf Surround gestellt so wie ich ihn auch immer nutze, als Filter ist Audionet gewählt. Für Mehrkanal ist in den Optionen "Movie" gewählt und für 2-Channel "Music" im Menü. Stimmt hier etwas nicht. Was muss ich bei Messen einstellen PCMDirect?

Kenne mich mit Rechner aus und Software bin also nicht ganz unbeholfen. Ach ja und möchte die CD über den PC mit Foobar2000 abspielen. vielleicht ist hier aber auch das Problem. Ach ja alles über Toslink an der MAP1 jetzt dran.
Quo
Inventar
#94 erstellt: 29. Nov 2013, 13:40
@ Flasher
Hätte ja sein können, daß es nur noch extern geht und bei einem Audionet-Amp der Signalgenerator immer integriert ist.

Bei Carma 3 kann man zwischen interner und externer Signalerzeugung wählen und bei Carma 4 wohl auch, so wie ich es jetzt gelesen habe.
Also alle gut.
tapsel2013
Stammgast
#95 erstellt: 29. Nov 2013, 13:55
@Filou6901:

Einfach die Wav-Files auf CD brennen.

Bei CARMA 4 im Menü "Konfiguration → Soundkarte/Signalerzeugung" wählst du "Extern (Audionet Testsignal CD)"

An diesem Messverfahren hat sich zu CARMA V3 überhaupt nichts geändert. Für Details kannst du alles wichtige in Kapitel 5 der Anleitung finden. In Kaptiel 8.5 stehen noch ein paar Tipps was bei Mehrkanalmessungen zu beachten ist.

Viel Erfolg.

P.S Im "DNx Mode" sucht CARMA wirklich nach Audionet-Geräten im Netzwerk
AlienFlasher
Stammgast
#96 erstellt: 29. Nov 2013, 13:57
korrekt bitte an alle die schon mal eine mehrkanal Messung vorgenommen haben, mit Externen Signalen und PC als abspielgerät:

-Wie war die MAP verbunden bei der Signalerzeugung (Analog, Digital)?
-Was habt ihr zum abspielen benutzt der Signale?
-Welche Einstellungen benutzt ich beim Messen mit Lautstärke und Decoder-Einstellung?
-Bei Mehrkanal deckt doch der Subwoofer im BASS zu jedem Lautsprecher, ab Trennfrequenz, den eingestellten Bereich ab? Der wird doch dann fünf mal mit gemessen und dann nochmal alleine ist das richtig so?

Ich glaube auch das Carma an sich weniger das Problem darstellt als viel mehr die Einstellungen in der Abspielsoftware Foobar2000 oder den Einstellungen in Win7 64bit!!! :-( Hier liegt der Wurm drin Die MAP und die CARMA tun ja nur was sie sollen.

Zusätzliche Frage: Gibt es hier Probleme, weil der PC gleichzeitig das Messsignal aus gibt (Digital) und über die Soundkarte bzw. das Signal wieder fast gleichzeitig aufnehmen muss (Analog)?


[Beitrag von AlienFlasher am 29. Nov 2013, 14:07 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#97 erstellt: 29. Nov 2013, 16:12
Man man man .... bekomme dieses winzipper Programm nicht auf den Windows Media Player gezogen
Boahhh ,wie macht ihr das?
tapsel2013
Stammgast
#98 erstellt: 29. Nov 2013, 16:52
@AlienFlasher,

ob die Wiedergabe der Mess-Signale für Mehrkanalmessungen per Foobar2000 oder anderer Software klappt, hängt eigentlich nur von der Soundkarte bzw. deren Treibern ab, wie schon vor längerem hier beschrieben. Das ist dann aber ein Messaufbau für den CARMA so nicht entwickelt wurde ...hab es trotzdem kurz für dich ausprobiert

- Win7 64bit
- Digital von Soundkarte zum AVR.
- AVR auf DVD Eingang,
- Lautstärke auf 0.0dB bei Foobar.
- AVR erkennt bei Wiedergabe sofort den PCM Stream und dekodiert diesen korrekt.

Klappt bei mir auch mit Winamp oder Mediaplayer. Soundkarte ist schon uralt (echoaudio Layla 24), da aus dem Studiobereich ist gleichzeitiges Aufnehmen auf einem anderen Kanal hier kein Problem.

Mögliche Fehlerquelle: Steht bei dir die Samplingfrequenz der Soundkarte bzw. im System auf 44.1kHz (also wie ein CD-Player den Stream ausgeben würde)?


[Beitrag von tapsel2013 am 30. Nov 2013, 03:13 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#99 erstellt: 23. Dez 2013, 09:44
Einen Weihnachtswunsch habe ich noch:

Ich würde mich sehr freuen wenn in 2014 die Anleitung für Carma V 4 erscheint.

Gruss,
Jürgen
Light-Magic
Stammgast
#100 erstellt: 23. Dez 2013, 11:12

Maastricht (Beitrag #99) schrieb:
Weihnachtswunsch:
Ich würde mich sehr freuen wenn in 2014 die Anleitung für Carma V 4 erscheint.


DITO

Gruss Light-Magic
Glareskin
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 24. Dez 2013, 20:01
In die letzte 2013 Woche wäre auch Ok oder

Ein frohes Fest fur alle AudioNET Freunden!
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